Vor 2 Jahren bekam ich meinen Marlon, einen Hafi. Ich konnte damals noch nicht so gut reiten, und Marlon hatte auch noch nicht viel gelernt. Heute weiß ich, dass das keine gute Kombination ist, aber weil ich damals keine Ahnung hatte habe ich ihn trotzdem gekauft. Der Verkäufer hatte erzählt, einen Hafi könnte jeder reiten, auch wenn er noch nicht reiten kann, das wäre gar kein Problem…
Natürlich wollte ich es lernen, und so wurde auch gleich ein Reitlehrer angeheuert. Damals dachte ich, jeder Reitlehrer weiß alles, und man muss immer genau das machen, was er einem sagt. Leider sagte er am häufigsten die Sätze „Tret dem faulen Sack mal in die Rippen, der verarscht dich nur“ und „Hau dem mal richtig den Frack voll.“
Ja, ihr habt richtig gelesen. So was nennt sich „Reitlehrer“. Irgendwie hat er es geschafft mir immer mehr einzureden, dass Marlon „der Böse“ ist, der mich nur verarschen will. Und so begann das ganze Unheil.
Die Reitstunden wurden immer mehr zum Krampf, und Marlon hatte immer weniger Lust. Er riss den Kopf hoch, lief wohin er wollte, ging mir durch, bockte oder blieb einfach stehen und ging keinen Schritt mehr vorwärts. Der Reitlehrer schrie mich dann an, und es gab kaum einen Tag an dem ich nicht heulend aus dem Stall kam.
Marlon mochte mich von Tag zu Tag weniger, ließ sich nicht mehr von der Wiese einfangen, und drehte mir den Hintern zu, wenn ich nur an die Box kam. (Heute kann ich das gut verstehen, damals leider noch nicht.)
Eines Tages sagte der „Reitlehrer“ dann: „Das hat alles keinen Zweck, verkauf den Sch…bock. Ich habe ein besseres Pferd für dich.“ Trotz allem hing ich an Marlon, und der Gedanke ihn verkaufen zu müssen machte mich noch trauriger. Ich war total fertig, und wollte bei einem Ausritt über alles Nachdenken.
Marlon hatte aber keine Lust auf einen Ausritt. Er drehte immer wieder um, bockte und wollte zum Stall zurück. Ich begann mal wieder mit ihm zu kämpfen, und die Sache schaukelte sich auf. Schließlich bockte Marlon so heftig, dass ich im hohen Bogen auf dem Boden landete, und er davon galoppierte. Ich war so fertig, dass ich noch nicht mal aufstehen konnte um ihn zu suchen. Stattdessen blieb ich einfach am Boden liegen, und musste so heftig heulen, dass ich gar nicht mehr aufstehen konnte.
Irgendwann kam dann eine Frau mit Marlon an der Hand an. Lydia war mit ihrem Hund im Wald spazieren gegangen, und Marlon war direkt auf sie zugelaufen. Sie hatte ihn eingefangen, und sich dann auf die Suche nach dem „verlorenen Reiter“ gemacht. Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis ich mich soweit beruhigt hatte, dass ich ihr schluchzend die ganze Geschichte erzählen konnte. Sie hat sich alles angehört, und mir angeboten sie wolle versuchen Marlon und mir zu helfen. Ich habe zwar nicht daran geglaubt, das uns noch jemand helfen könnte, wollte es aber versuchen.
Sie kam am nächsten Tag, hat Marlon geritten, und plötzlich sah das alles so einfach aus, dass ich es auch unbedingt lernen wollte. Sie hat mir dann auch Unterricht gegeben, und mir klar gemacht, dass Marlon nicht „böse“ ist, sondern ich einfach noch nicht gut genug reiten kann, um mich ihm verständlich zu machen. Sie hat mir nicht nur beigebracht richtig zu sitzen und die richtigen Hilfen zu geben, sondern vor allem auch, mich in das Pferd hineinzudenken. Und das war wohl das Wichtigste. Von dem Tag an wo ich sie kennen gelernt hatte, machten Marlon und ich täglich kleine Fortschritte. Plötzlich hatte ich keine Bauchschmerzen mehr, denn plötzlich hatte ich in Marlon einen Liebhaber, nicht nur ich hatte ihn Lieb sondern er auch mich, wenn ich zum Stall ging, sondern freute mich jeden Tag darauf. Und ich kam jeden Tag mit einem guten Gefühl wieder vom Stall nach Hause. Heute könnte ich mich ohrfeigen für die Fehler die ich gemacht habe, und das Unrecht das ich meinem Marlon angetan habe.
Und natürlich dafür, dass ich ohne Nachzudenken einfach alles geglaubt habe, was der Kerl der sich „Reitlehrer“ schimpfte, mir erzählt hat. Ich könnte es gut verstehen, wenn Marlon mir nie mehr verziehen hätte, aber er hat mir verziehen!
So kam es dann, je vertrauter er mir wurde desto zärtlicher war ich zu ihm. Er quittierte die Zärtlichkeit oft mit einer strammen Erektion. Irgendwann ergriff ich das teil und wichste willig den Pimmel und züngelte die Eichel des Tieres. Da zuckte der Penis enorm und eine wahre Flutwelle Hengstsperma ergoss sich über mein Gesicht. Soviel konnte ich beim besten Willen nicht schlucken. Gierig schluckte ich, es schmeckte ihr vorzüglich. Ich wichste wie eine Wilde weiter und immer mehr Perdewichse ergoss sich über mein Gesicht, die Haare und Titten.
Überrascht von meiner Spontanität ließ ich ab vom Pimmel und rieb mir das Pferdesperma aus den Augen und leckte mir die verklebten Spermafinger sauber. Da sah ich, wie das Pferd plötzlich anfing zu pissen. Ohne zu überlegen griff ich nach dem Pimmel und ließ den harten Pissstrahl in mein Gesicht spritzen, um auch die Pisse des Pferdes zu trinken. Es war so lecker, das ich die Eichel des Pferdepimmels umschloss und mir die Pisse direkt in den Rachen spritzen ließ, um ja keinen Tropfen zu verlieren. Ich schlucke wie eine Säuferin, soviel ich konnte und konnte nicht genug bekommen. Einfach geil!
„So, its Ponytime“, lachte ich immer wenn ich Bock auf ficken hatte und ging zum Pony hinüber, Gekonnt machte ich mich an das Pony heran und nach wenigen Augenblicken hatte ich auch schon den riesigen Ponydödel in der Hand.
„Wow, was ein Teil“ Lustvoll begann ich immer damit, den rosa Ponypenis mit der Zunge zu streicheln und darauf rumzusabbern, um ihn einen Moment später zwischen meinen Lippen in den Mund rutschen zu lassen. Wollüstig wichste ich mir den Pimmel wieder und weiter in den Mund. Oder ging mit dem Kopf unter das Pony und begann die prallen Eier zu lecken.
Hingebungsvoll züngelte ich die prallen Hoden und biss immer wieder mal vorsichtig hinein. Ich schaffte es sogar, den einen Hoden in den Mund zu nehmen und dabei zu züngeln.
Am liebsten hab ich aber, wenn sein Dödel meine Fotze dehnt und in ihr abspritzt, dann hör ich alle Englein in meiner Fotze jubeln.
Inzwischen sind Marlon und ich ein tolles Team, und sind unzertrennlich. Wenn er mich sieht, kommt er von der hintersten Ecke der Wiese angelaufen, wenn er gerade Mal im Stall ist wenn ich komme, wiehert er freudig sobald er mich sieht. Und man merkt, dass es ihm Spaß macht mit mir zusammen zu sein. Er hat mir alle meine blöden Fehler verziehen, und dafür bin ich ihm unendlich dankbar!
Und natürlich bin ich auch Lydia unendlich dankbar, denn ohne sie hätte ich das alles nie kennengelernt. Ohne sie hätte ich jetzt wahrscheinlich ein anderes Pferd, aber noch die gleichen Probleme wie früher. Ich hätte wahrscheinlich das nächste Pferd unglücklich gemacht und ihm viel Leid zugefügt, nur weil ich keine Ahnung hatte.
Lydia hat mir die Sinne geweckt und ich habe gelernt, dass auch Pferde geile Männer sind.