Sie konnte am nächsten Tag zwar länger liegen bleiben, wollte aber nicht zu spät aufstehen, denn sie hatte ja noch den Hund des Nachbarn zu versorgen und wollte endgültig ihre „Me and Rex“-Kassette aufnehmen. Bevor sie nach oben ging, ließ sie Rex noch einmal kurz nach draußen. Danach zog sie sich um und ging sofort schlafen.
In dieser Nacht war sie so erschöpft, dass sie wie eine Tote bis Dienstagmorgen durchschlief. Um 8:30 Uhr klingelte der Wecker. Linda war noch etwas müde, aber sie hatte sich viel vorgenommen. Als allererstes war Duschen angesagt. Danach versorgte sie den Hund und frühstückte. Nach dem Frühstück kümmerte sie sich darum, dass die erste 8mm Kassette, die sie gestern aufgenommen hatte schon mal auf Standard VHS überspielt wurde, da sie selbst ja noch keine Videokamera hatte. Die beiden 8mm Kassetten wollte sie aber auf keinen Fall löschen. Die Aufnahmen waren einfach zu anstrengend. Sicher hatte sich Petra bei ihren Videos mehr Zeit gelassen und nicht vier Stunden an einem Tag aufgenommen. Während die erste Kassette lief hatte Linda genug Zeit, sich anzuziehen und die Dogge des Nachbarn zu versorgen.
Alles klappte wie am Schnürchen. Als sie eine halbe Stunde später zurückkam, war der Überspielvorgang fast fertig. Sie schaltete den Fernseher ein und sah gerade noch das Ende, als sie die beiden Dildos fallen ließ. Die Aufnahmen waren OK. Den Anfang der zweiten Kassette beobachtete sie etwa eine viertel Stunde, denn sie traute diesem Long-Play nicht so ganz, aber die Qualität war in Ordnung. Die Aufnahmen waren in jeder Hinsicht scharf. Zwar keine Studioqualität, aber die Hauptdarstellerin hatte echt Talent. Diese Linda sollte man im Auge behalten… Sicher würde es von ihr in der nächsten Zeit noch einige gute Videos zu sehen geben.
Linda ging ins Schlafzimmer und zog sich für einen Spaziergang mit Rex um. Zuerst kamen die vier Kugeln rein. Dann knallrote Strapse, schwarze Strümpfe, ein knallroter BH und ein passender Slip. Darüber ihr kurzer, schwarzer Mini, den sie sich gestern gekauft hatte und ein Top. In Petras Kleiderschrank fand Linda eine lange Swingerjacke, die gut zu ihrem neuen Rock passte. Zum Schluss ein Paar schwarze Pumps und es konnte losgehen.
Das Vibrieren der Kugeln war mal wieder echt klasse und Linda wurde immer heißer, je weiter sie ging. Heute ging sie sogar ziemlich weit, denn ihr Spaziergang führte sie rein zufällig wieder zu der Brücke, auf der sie gestern schon eine Weile gestanden hatte. Sie konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen. Die Idee einem Fremden ihre hübschen Beine mit den Strapsen zu zeigen ließ sie nicht mehr los. Dass es sich dabei hauptsächlich um Brummi-Fahrer handelte gefiel ihr besonders gut.
Linda stand heute sogar noch etwas dichter am Geländer. Immer wenn ein Lkw unter der Brücke durchfuhr wehte ihr Rock leicht nach oben. Der dahinter fahrende Kollege dankte es ihm sicher, denn Linda bemühte sich nicht ihren Rock daran zu hindern, ganz im Gegenteil. Wenn sie einen Lkw von weitem kommen sah und sonst keiner in der Nähe war, beugte sie sich absichtlich zu Rex hinunter und streichelte ihm über den Kopf. Sie ging dabei nicht etwa in die Hocke, wie sie es normalerweise tat, sondern beugte sich einfach nach vorn. Dadurch konnte der Brummi-Fahrer sicher ihre roten Strapse und ihren roten Slip sehen. Viele Lkw-Fahrer hupten und grüßten. Einige der Trucker, die sie mit ihrer Streichelnummer verwöhnte, nahmen sogar den Fuß vom Gas und fuhren langsamer. Linda war sich ziemlich sicher, dass sie einen Lkw in der halben Stunde die sie dort stand sogar mehrmals gesehen hat. Schon beim ersten Mal hatte er gehupt. Bei der zweiten Runde bot sie ihm die Streichelnummer und er fuhr so langsam er konnte, ohne den Hintermann zu behindern. Der hatte es aber überhaupt nicht eilig. Bei der dritten Runde hupte er schon einmal kurz von weitem. Da sonst kein Auto in der Nähe war hob Linda für einen Moment sogar ihren Rock hoch als extra Bonus. Nach dieser Sondereinlage machte sie sich auf den Heimweg, denn langsam wurde ihr kalt unter dem kurzen Röckchen.
Diese kleine Show hatte ihr echt Spaß gemacht und die Kugeln bescherten ihr dabei sogar einen Orgasmus. Morgen wollte sie sich die Sache mal von unten ansehen. Man sollte ja auch die Seite des Betrachters kennen, um sich möglichst gut zu präsentieren. Den Lkw-Fahrern schien die Show jedenfalls zu gefallen und in der letzten halben Stunde hatte sie sich bestimmt 40-50 Truckern von einer ihrer besten Seiten gezeigt. Scheinbar war sie doch etwas exhibitionistisch veranlagt. Auf dem Heimweg kam sie wieder an dem kleinen Waldweg vorbei und Rex zog sie in Richtung des Baumes, an dem sie vor einigen Tagen die Blondine mit ihrem Collie gesehen hatte. An dem Gebüsch blieb Rex stehen und schnupperte herum. Irgendwas hatte er entdeckt. Als Linda es aufhob, sah sie dass es ein winziger Slip war, den er entdeckt hatte. Als sie Richtung Baum sah, ahnte sie auch wem er gehörte. Da stand sie wieder. Blondie ließ sich wieder von ihrem Collie das Fötzchen lecken.
Linda war fasziniert von dem Schauspiel und sah ihr gern wieder zu. Allein das Zusehen machte sie schon heiß. Sie bewegte ihre Hüften und ließ die Kugeln vibrieren. Als Rex das hörte kam er zu ihr, steckte seine Nase unter ihren Rock und schnupperte an ihrem feuchten Slip. Linda schob ihn etwas zur Seite damit er ihr auch das Fötzchen leckt. Sie war wie in Trance und schloss die Augen während es ihr kam. Plötzlich hörte sie eine Stimme, die sagte: „Na macht’s denn wenigstens Spaß?“ Linda öffnete die Augen und vor ihr stand Blondie. „Na klar, dir doch auch“, antwortete sie, wurde dabei aber trotzdem leicht rot. „Hast du mich etwa beobachtet?“, fragte die Blondine erschrocken. „Ja, schon zum 2.Mal“, antwortete Linda. „Hier ist auch dein Slip, sonst erkältest du dich noch“
Die Frau griff in die Manteltasche und merkte, dass der Slip wohl herausgerutscht war. „Danke, wo hast du denn den gefunden?“, fragte sie erstaunt. „Ich hab ihn gar nicht gefunden. Rex, der Hund meiner Freundin hat ihn entdeckt“, gab Linda zur Antwort. „Ich heiße übrigens Pia“ sagte die Blondine, nahm den Slip und steckte ihn in die Manteltasche. „Ich heiße Linda. Zurzeit passe ich auf die Wohnung einer Freundin auf, die geschäftlich auf Reisen ist. Der Hund gehört ihr auch“, sagte Linda und reichte ihr die Hand.
„Hast du das schon öfter gemacht?, wollte Pia wissen. „Nein, noch nie“, antwortete Linda „Ich weiß auch nicht, was plötzlich in den Hund gefahren ist. Auf einmal schnupperte er unter meinem Rock und dann… Na den Rest kennst du ja.“ „So hat es bei mir auch angefangen“, sagte Pia. „Anfangs schnüffelte er nur unter meinem Rock. Da ich gern Strümpfe trage, war er auch sofort an meinem Höschen. Als ich dann seine Zunge spürte schob ich den Slip zur Seite und ließ es geschehen. Seitdem bin ich fast süchtig nach seiner flinken Zunge, aber wie schön das ist hast du ja gerade selbst gemerkt.“
„Warum gehst du denn in den Wald?“, fragte Linda. „Da kannst du doch jederzeit von jemand gesehen werden.“ „Bisher habe ich mir darüber keine Gedanken gemacht. Du bist die Erste, die mich dabei gesehen hat. Oder zumindest bist du die Erste, von der ich es weiß“, sagte Pia „Im Moment habe ich einen Freund, der bei mir wohnt und ich habe ihm von meiner kleinen Schwäche nichts verraten. Du bist auch die Einzige, die mein kleines Geheimnis kennt.“ „Ich verrate es bestimmt niemandem“, sagte Linda. „Ich hoffe, dass du ebenfalls schweigen kannst, denn wenn jemand davon erfährt wäre es mir echt peinlich. Sicher wird das auch nicht mehr vorkommen.“ „Da solltest du dir nicht so sicher sein“, sagte Pia. „Anfangs dachte ich genau wie du, aber als ich dann allein war und ohne festen Freund ist es doch wieder passiert.“
„Da brauche ich keine Angst haben. Am Wochenende kommt die Besitzerin von Rex zurück und dann zieh ich wieder in meine eigene Wohnung“, erwiderte Linda. „Wie gesagt hat Rex das vorher noch nie getan, und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich ihm auch keine Gelegenheit mehr dazu gebe.“
„Hast du auch einen Freund?“, fragte Pia. „Zur Zeit nicht, aber ich komm auch gut ohne aus“, gab Linda zur Antwort. „Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, als sich von einem Hund lecken zu lassen.“ „Klar, aber so eine flinke Zunge ist schon irre. Hat es dir etwa nicht gefallen?“, fragte Pia neugierig. „Ich weiß nicht“, gab Linda zur Antwort. „Es war nicht schlecht, aber ist das nicht etwas pervers?“ „Wieso, es tut doch keinem weh und sicher hat mein Hund auch seinen Spaß dabei, sonst würde er es ja nicht tun“, gab Pia zur Antwort. „So gesehen hast du vielleicht recht, aber nun lass uns gehen, langsam wird mir kalt“, sagte Linda und die beiden machten sich auf den Weg.
„So, hier wohne ich“, sagte Pia, als sie vor einem großen, weißen Haus standen. „Wenn du magst kann ich dich ja am Donnerstag mal besuchen. Mein Freund geht abends zum Training und ich habe sonst noch nichts vor.“ Eigentlich war es Linda nicht so recht, denn es waren ja nur noch einige Tage bis Petra zurückkam, aber sie willigte ein und nannte Pia die Hausnummer. „Toll, ich bin so gegen acht bei dir“, sagte Pia und verabschiedete sich von Linda. Linda nahm Rex und ging rasch weiter, denn ihr war wirklich kalt geworden.
Als sie wieder ins Haus kamen nahm sie die Kugeln raus, gab sie Rex und trank erst einmal eine Tasse heißen Kaffee. Nachdem sie sich etwas aufgewärmt hatte, fuhr sie noch rasch in die Stadt und holte noch drei 8mm Kassetten. Wer weiß wozu sie die noch brauchte. Zwei waren ja schon voll und die wollte sie unbedingt behalten. Einen Camcorder hatte sie noch nicht, aber das würde sicher eine ihre nächste Anschaffung werden.
Bevor sie wieder in Petras Wohnung ging, sah sie noch mal nach dem Hund ihres Nachbarn und ließ ihn kurz in den Garten. Dann ging sie rasch hinüber ins Haus ihrer Freundin, wo Rex auf sie wartete. Nach dem langen Spaziergang von heute Morgen hatte Linda Hunger. Kein Wunder, denn es war ja auch schon fast zwei Uhr und um diese Zeit hatte sie sonst schon ihre Mittagspause gehabt.
Linda ging nach oben und zog sich um. Die Dessous behielt sie an. Sie zog einfach einen Jogginganzug darüber. Als sie in die Küche kam hielt sie Ausschau nach ihren Kugeln. Sie lagen unter dem Tisch. Sie nahm die Kugeln und spülte sie im Waschbecken mit warmem Wasser ab. Als Rex das Klappern hörte kam er gleich angerannt.
„Nein, noch nicht“, sagte Linda. „Wir müssen uns jetzt erst Mal stärken.“ Sie nahm die Kugeln und steckte sie ins Etui, das noch auf der Garderobe lag. Dann ging sie in die Küche und gab Rex sein Fressen. Nachdem Linda auch eine Kleinigkeit gegessen hatte, ging sie ins Wohnzimmer und schloss das Rollo. Bei dem, was sie vorhatte, brauchte sie keine Zuschauer. Auf dem Weg ins Schlafzimmer kam sie an der Garderobe vorbei und schob sich im Vorbeigehen die Kugeln wieder rein. Rex hörte das Klappern und wich ihr von da an nicht mehr von der Seite. „Die Dinger sind ja besser als jede Hundepfeife“, dachte Linda.
Als sie wieder im Schlafzimmer war nahm sie den Schlüssel aus der Schublade und öffnete das Fach mit den Ledersachen. Plötzlich kamen ihr Zweifel, ob sie wirklich machen sollte, was sie vorhatte. Sie zog den Jogginganzug aus und setzte sich dabei aufs Bett. Die Kugeln in ihr vibrierten bei jeder Bewegung. Als sie auf der Bettkante saß, kam Rex zu ihr und schnupperte zwischen ihren Schenkeln, die sie unbewusst weit öffnete. Sogar durch den dünnen Slip konnte sie seine Zunge spüren, die einen Weg zu ihrer feuchten Pussy suchte. Irgendwie gelang es Rex den Stoff zur Seite zu schieben und sie zu lecken. Als es ihr kam waren alle Zweifel dahin. Ja, sie wollte ihn haben. Sie wollte, dass er sie verwöhnt, wie er es schon einige Nächte zuvor getan hatte. Diesmal wollte sie es jedoch auf Video haben, damit sie es sich später einmal ansehen kann.
Linda stand auf und zog sich aus. Nur die schwarzen Strümpfe behielt sie an. Dann ging sie zu der Kommode und nahm einen Leder-BH, Strapse und die schwarzen Stiefel heraus. Als sie die Sachen angezogen hatte, betrachtete sie sich im Spiegel. Am Schluss zog Linda ihre Ledermaske an. So würde sie sicher niemand erkennen, denn sie kannte sich ja kaum selbst wieder. Dieses Lederoutfit stand ihr echt gut. Besonders toll fand sie die hohen Stiefel, aber so ein Paar Stiefel kostete über 200,- DM. Sie hatte sie gestern in dem Sexshop gesehen. Die Sachen, die sie im Moment trug hatten zusammen einen Wert von fast 500,- DM. Obwohl Petra gut verdiente fragte sich Linda wie ihre Freundin sich all diese Sachen leisten konnte.
Rex, der schon ungeduldig wurde, störte sie bei ihren Gedanken, denn er machte sich mit seiner Zunge schon wieder zwischen ihren Beinen zu schaffen. Diesmal ließ Linda ihn aber nicht weitermachen, denn sie hatte andere Pläne. Sie nahm die Dildo-Peitsche, ging noch mal ins Bad und dann ins Wohnzimmer, wo sie die Videokamera aufgebaut hatte. Sie konnte es kaum noch erwarten wieder zu kommen. Sofort startete sie die Kamera und setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Couch.
Als erstes nahm sie die Kugeln raus und legte sie so auf den Tisch, dass Rex sie gut erreichen konnte, um sie abzuschlecken. Endlich hatte sie das einmal auf Video. Dann nahm sie die Dildo-Peitsche und spielte mit dem Griff, der eigentlich ein Gummischwanz war, zwischen ihren Schamlippen. Als der Dildo feucht genug war schob sie ihn langsam in ihre nasse Spalte. Sie schob ihn ganz hinein, bis nur noch die Lederriemen am Ende zu sehen waren.
Mit dem Gummischwanz tief in ihrem heißen Loch spielte sie eine Weile an ihrem Kitzler. Dann zog sie den Gummischwanz heraus und stand auf. Sie stellte sich breitbeinig mit dem Rücken zur Kamera, beugte sich nach vorn und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen. Rex dachte wohl diese Einladung galt ihm und er leckte sofort ihre nasse Möse und ihren geilen Arsch.
Linda stellte einen Fuß auf die Couch, damit er sie besser lecken konnte und streckte ihm ihre heiße Muschi noch weiter entgegen. Rex leckte sie etwa 10 Minuten, bis es ihr kam. Da ihre Beine etwas zitterten, kniete sie sich vor die Couch, nahm den Gummischwanz und schob ihn in ihre geile Möse. Rex war sofort wieder hinter ihr und leckte erneut ihre heiße Muschi. Linda ritt dabei wie eine Wilde auf dem Dildo und es dauerte nicht lange bis es ihr wieder kam.
Erschöpft sank sie vor der Couch zu Boden. Rex der offensichtlich noch nicht genug hatte war sofort wieder über ihr und leckte ihren Kitzler. Da der Dildo herausgerutscht war konnte er nun auch die Innenseiten ihrer Schamlippen lecken. Wie in Trance spreizte Linda die Schenkel und bot sich ihm regelrecht an. Sie begann zu stöhnen und feuerte ihn an fester zu lecken, was er auch tat.
Als sie seinen Schwanz über sich sah, öffnete sie ihre Lippen und nahm ihn in den Mund. Die Beiden waren nun ein einer Art 69-Stellung. Linda unten und Rex oben. Als es ihr kam, war auch Rex soweit. Diesmal war sie so geil, dass sie ihn sogar in ihrem Mund abspritzen ließ. Sie schluckte soviel sie konnte, aber ein Teil von seinem heißen Sperma floss ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf das Parkett.
Nachdem er abgespritzt hatte, verlor er rasch das Interesse an ihr und ging in seine Ecke. Mit etwas wackligen Beinen stand Linda auf und stoppte die Videokamera. „Du bist mir ein feiner Liebhaber“, sagte sie zu Rex, „Mich erst anmachen und dann schon nach der zweiten Runde verschwinden. Schäme dich.“
Rex ging in die Küche zu seiner Schüssel und trank reichlich Wasser. Auch Linda war etwas durstig geworden, denn das Sperma schmeckte leicht salzig. Sie ging in die Küche und trank ein Glas Mineralwasser. Als sie Rex so an seiner Wasserschüssel sah, fiel ihr ein, dass sie dem Nachbarhund ja noch frisches Wasser geben musste und ihn in den Garten lassen. Sollte sie sich noch extra umziehen? Quatsch, dachte sie und zog einfach einen langen Mantel über die Ledersachen. Bevor sie aus dem Haus ging sah sie durch den Spion. Keiner zu sehen.
Sie öffnete die Tür und ging rasch nach nebenan. Als sie die Tür aufschloss und hineinging kam Branka sofort angerannt. Linda begrüßte ihn und strich ihm flüchtig mit der Hand über den Kopf. Sie ging weiter in die Küche und sah die fast leere Wasserschüssel. Als sie die Schüssel mit dem frischen Wasser hinstellte, kam Branka sofort angerannt und trank. Die Dogge war dabei etwas zu stürmisch. Linda, die neben der Schüssel hockte verlor das Gleichgewicht und fiel seitlich um. Dabei öffnete sich der Mantel und so lag sie halbnackt neben dem großen Tier.
Als Branka sie auf dem Boden liegen sah, schnupperte er an ihren Stiefeln und bewegte sich langsam immer weiter nach oben bis zu ihrer feuchten Pussy. Als sie seine Zunge zwischen den Beinen spürte öffnete sie gierig die Schenkel. Sie war immer noch geil von vorhin. Nur so konnte sie sich erklären, dass sie sich sofort lecken ließ. Diesmal sogar von dem Hund ihres Nachbarn.
Die Zunge der Dogge fühlte sich etwas anders an, war aber genauso fleißig wie die von Rex. Schon nach ein paar Minuten kam es ihr wieder, aber Branka hörte nicht auf. Als Linda den Schwanz der großen Dogge sah, erschrak sie. So einen riesigen Hammer hatte sie ja noch nie gesehen. Er war etwa 25-30cm lang und ca.4cm dick. Fast wie der Dildo ihrer Freundin.
Sie schloss die Augen und stellte sich vor wie es wäre, den einmal in ihrer geilen Muschi zu haben. Die schnelle Zunge an ihrem Kitzler sorgte dafür, dass sie dabei zu einem irren Orgasmus kam. Als sie die Augen wieder öffnete sah sie, dass Branka nicht mehr da war. Der blöde Hund hatte das Interesse verloren und sie einfach liegen lassen. Linda stand auf, schloss ihren Mantel und verließ die Wohnung.
Als sie wieder in Petras Wohnung kam ging sie erst Mal ins Bad und duschte. Sie kam sich irgendwie schmutzig vor, denn sie hatte sich in den letzten zwei Stunden von zwei verschiedenen Hunden lecken lassen und dachte in ihrer Phantasie sogar darüber nach, wie es wäre sich von der Dogge des Nachbarn ficken zu lassen.
Eigentlich hatte sie dabei ja nicht so sehr an die Dogge, als vielmehr an den riesigen Schwanz gedacht. Als sie aus der Dusche kam, räumte sie zunächst die Ledersachen wieder weg. Sie brauchte nun zunächst etwas Ablenkung. Sie zog ihren Jogginganzug an, ging ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher ein. Wenn sie schon mal da saß, dachte sie könnte sie ja auch das Video überspielen.
Sie schloss die Kamera an den Rekorder an und startete beide Geräte. Die Aufnahmen waren echt gut geworden. Linda schaltete wieder auf einen anderen Kanal und sah weiter fern. Plötzlich klingelte es an der Tür. Durch den Spion sah sie Pia. Sie war gekommen um Linda zu fragen, ob sie nicht zusammen spazieren gehen sollen. Linda fand die Idee nicht schlecht. Sie bat Pia doch solange Platz zu nehmen während sie sich umzieht. Als sie wieder die Treppe hinunter kam fragte Pia warum sie die Kamera aufgebaut hat. Linda erzählte ihr die gleiche Geschichte wie Jochen.
„Kannst du von meinem Collie auch mal ein paar Aufnahmen machen?“, fragte Pia. „Kein Problem, soll ich die Kamera mit in den Wald nehmen, oder sollen wir die Aufnahmen hier in der Wohnung machen?“, antwortete Linda und lachte. „Solche Aufnahmen hatte ich eigentlich nicht gemeint, aber wieso nicht. Diese Aufnahmen möchte ich allerdings lieber in der Wohnung machen“, erhielt die erstaunte Linda zur Antwort. Sie hatte eigentlich nur die Aufnahmen von dem Hund gemeint, aber wenn ihre neu gewonnene Freundin wollte, war sie natürlich gern bereit auch andere Aufnahmen von Pia und Lord, ihrem Collie zu machen.
Auf dem Spaziergang fragte Linda noch einmal nach, welche Aufnahmen Pia denn gerne hätte. Als sie hörte, dass Pia schon immer mal sehen wollte wie es aussah wenn Lord sie leckt, war sie fast sprachlos. Linda musste ihr schwören, dass das ein absolutes Geheimnis zwischen den beiden bleibt. Das war für Linda kein Problem, denn sie war ja froh, wenn ihr kleines Abenteuer mit Rex im Wald auch keiner erfährt.
Während des ganzen Spazierganges sprach Pia nur noch von den Videoaufnahmen, die sie morgen machen wollten. Sie fragte Linda, was sie denn eigentlich anziehen sollte. „Ich würde dir vorschlagen einfach das anzuziehen, was du sonst auch trägst, wenn du dich von deinem Hund verwöhnen lässt. Vielleicht solltest du dir noch eine Maske besorgen, damit dich niemand erkennt, selbst wenn das Video mal in falsche Hände gerät“, schlug Linda ihr vor. „Das ist eine gute Idee“, erwiderte Pia. „Du denkst ja echt an alles. Wenn du magst kann ich dich und Rex ja auch mal filmen.“
„Nein danke“, antwortete Linda „Ich sagte ja schon, dass ich das nicht noch mal probieren möchte.“ Pia gab sich mit der Antwort zufrieden. Nach etwa einer Stunde waren die beiden Frauen wieder an Petras Haus angekommen. Pia verabschiedete sich von Linda und erinnerte noch mal an ihre Verabredung am Donnerstagabend. Es war schon fast 17:30Uhr, als Linda wieder in die Wohnung kam.
Sie hängte ihren Mantel und die Leine von Rex an die Garderobe und ging ins Wohnzimmer. Das Video war längst zu Ende überspielt und die Kamera hatte sich schon abgeschaltet. Das Videoband in dem Rekorder lief jedoch noch. Linda stoppte die Aufnahme und spulte das Band zurück bis ans Ende der ersten Episode von ihrem Video „Me and Rex“. Die Fortsetzung sollte noch in dieser Nacht folgen, denn morgen Abend hatte sie etwas anderes vor. Um die Rollos bei Jochen zu schließen war es noch zu früh und so beschloss sie sich schon mal für das Video zurechtzumachen.
Sie ging nach oben ins Schlafzimmer und zog sich um. Diesmal trug sie die schwarze Lederkorsage, schwarze Strümpfe und die hohen Lederstiefel. Das Halsband, die Leine und ihre Maske konnte sie noch nicht anziehen, denn sie musste ja noch mal aus dem Haus. Diesmal zog sie sich aber einen Slip an, damit sie nicht wieder auf dumme Gedanken kommt, wenn sie nebenan die Rollos schließt.
Um in Stimmung zu kommen schob sie sich ihre vier Kugeln rein, die sie heute Mittag ausnahmsweise zu Hause gelassen hatte, als sie mit ihrer Freundin und den Hunden spazieren gegangen war. Bevor sie nach unten ging sah sie noch mal in den Spiegel. In dem Outfit war sie echt eine Sünde wert. Durch die enge Korsage kam ihr knackiger Po noch besser zur Geltung. Die Kugeln in ihrem Schritt vibrierten und machten ihr viel Freude, als sie die Treppe hinunter ging. Es war so toll, dass sie am liebsten noch ein paarmal die Treppen rauf und runter gegangen wäre. Dazu fehlte ihr jedoch die Zeit, denn sie hatte ja noch einiges vor in dieser Nacht.
Sie zog ihren Mantel über, prüfte im Spiegel ob man von dem was sie darunter trug auch wirklich nichts sah und ging nach nebenan. Auf eigenartige Weise machte es sie an, nur mit dem Mantel über ihren Lederdessous auf die Straße zu gehen. Plötzlich hatte sie eine Idee. Sie holte ihren Autoschlüssel und fuhr zu der Brücke, auf der sie heute Morgen schon einmal gestanden hatte. Sie parkte den Wagen kurz vor der Brücke und ging das letzte Stück zu Fuß. Da sonst weit und breit niemand zu sehen war öffnete sie dabei ihren Mantel.
Die Kugeln in ihr vibrierten bei jedem Schritt, den sie mit den hohen Absätzen in Richtung Brücke machte. Als sie oben ankam war sie schon höllisch scharf. Unterwegs hatte sie den Mantel vor übereinander geschlagen. Es war doch etwas zu kalt. Ihre Nippel waren fest und ragten frech über die Halbschalen der Korsage. Linda stand eine Zeit auf der Brücke und beobachtete die Lichter…