Durch die Gesänge der Vögel die wach werden lüftet sich der Schleier meiner Träume und macht der Realität Platz. Ich blinzele in die endlose Weite der grünen Weide die jetzt zu der frühen Stunde noch mit leicht dahin wabernde Nebelfetzen durchsetzt einen verwunschenen Eindruck machen.

Langsam erwacht die Farm. Drüben in der Küche hantiert Schu Li der chinesische Koch mit den Töpfen und Pfannen, um das Frühstück für die Farmhelfer herzurichten.

Die Tür des Schlafhauses wird aufgerissen und kracht gegen die Außenwand.

Kraus, so ist sein Spitzname, der Vorarbeiter tritt mit Kalmück und Fliege heraus und sie gehen zum Brunnen um sich zu waschen. Das waschen ist mehr eine Katzenwäsche, denn die Aborigines halten nicht fiel von Körperpflege. Ihre richtigen Namen kennt hier keiner.

Es sind drahtige immer mit einem finsteren Blick ausstaffierte Männer.

Kalmück erinnert mich immer an den Kerl der meine jetzige Herrin an dem See so fies mitgespielt hat und mir den ersten Begattungsakt mit einem Menschenweibchen ermöglichte.

Jetzt bin ich richtig wach und habe Durst. Fressen gibt es erst später vor dem Ausritt. Ach ja meine Herrin macht jeden Morgen einen Ausritt über ihre Weide und schaut nach dem Rechten.

Ich stehe auf recke mich ausgiebig und laufe dann rüber zu meinem Wassertrog. Bei jedem meiner federnden Schritte klirrt leise die Kette, an der ich angekettet bin. Die Kette hat an ihrem oberen Ende eine Öse, die über mir an einem Drahtseil entlang laufen kann.

Dieses Seil gibt mir die Möglichkeit mich in einem Umkreis von 100 Metern im Radius frei zu bewegen.

Ich werde von Abends bei Sonnenuntergang bis zum späten Vormittag dort festgemacht und soll den Hof bewachen.

Schnell lösche ich meinen Durst und lege mich an einem sonnigen Platz hin, um mich aufzuwärmen und auf mein Fressen zu warten.

Wie ich so daliege und rumdöse schweift mein Geist wieder einmal ab, in die Zeit vor meiner Zähmung. Da ist die Geschichte mit meinem ersten Menschenweibchen!

Ich laufe mit weit ausgreifenden Schritten durch das Hügelland zwischen Schlucht und Weide. Ich komme von einer kleinen Erhöhung in ein Tal. Das Gras reicht mir bis zur Brust. Stärkere Halme streifen mein Geschlecht und die Eier was ein leichtes kribbeln durch meinen Körper schickt. Mein Glied lugt leicht aus der Felltasche und juckt.

Dann trabe ich auf den Hang, werde oben langsamer und wittere vorsichtig.

Unter mir strebt ein Bach mit seinem Gemurmel einem See zu, wo er sich drin verliert.

Auf der mir abgewandten Seite stehen Bäume, die zum Teil gefällt wurden, um den überall grasenden Wolltieren einen Weg zum Wasser zu ermöglichen. Ein großer Teil der gefällten Bäume lag noch drunter und drüber dort rum.

An einem hochstehenden Ast war der gelbe Hengst von dem schönen Menschenweibchen angebunden.

Ich setzte mich und schaute mich um, wo war sie. Ich konnte sie nicht sofort entdecken. Aha dort im See war sie und schwamm im Moment auf das Ufer zu, wo sich auf einem Baumstumpf ihre Sachen befanden.

Sie kam aus dem Wasser und ging die sanfte Steigung des Ufers hoch. Das Wasser perlte an ihrem Körper hinab und tauchten ihn in einen silbrigen Schein.

Sie nahm ein Tuch und fing an sich abzutrocknen. Jedes Mal wenn sie die Arme hob wogten ihre großen Zitzen rauf und wieder runter, es ist ein sehr erregender Bild.

Als sie sich den Schritt abtrocknete wurden ihre Bewegungen plötzlich immer langsamer. Sie ließ das Tuch fallen und griff mit ihrer linken Hand sich zwischen die Beine und rieb dort heftig hin und her. Mit der anderen fasste sie eine Zitzenwarze und knetete sie. Leise stöhnte sie auf.

Da der Wind von ihr zu mir wehte, konnte ich den leichten animalischen Geruch, den sie verströmte, wahrnehmen. Langsam schob sich mein Penis etwas mehr aus seiner Fellhülle und ich musste, um meine innere Erregung abzubauen, ihn mit meiner Zunge ablecken. Ein leicht süßlich herber Geschmack heftete sich in meinem Gehirn fest.

Die Frau hatte sich in der kurzen Zeit, in der ich nicht auf sie geachtet hatte an einen Baumstamm gelehnt und bog ihren Kopf nach hinten. Mit leicht geöffnet Lippen stand sie da und knetete ihre Zitzen. Sie quittierte jede Regung ihrer Finger im Schritt mit einem unterdrückten Stöhnen.

Ich hörte ein Schnauben und danach ein Wiehern. Der Hengst zerrte an seinem Zügel und schaffte es dann ihn zu lösen.

Mit zwei drei Sätzen ist er bei seiner Herrin und senkt seinen Kopf. Mit einer vorsichtigen Bewegung schiebt er seine Nüstern zwischen ihre Beine, wobei sie ihre Hand entfernt und dem Pferdemaul den Platz überlasst.

Der Hengst schnaubt und ich kann sehen wie die Schamlippen des Weibchen sich auseinander bewegen. Dann schnellt seine Zunge hervor und taucht in das Dunkel unterhalb ihrer Scham ein

„Jjjjjaaaaaa, sssooooo, jjjjjjaaaaaaa, wwweeeiitttter“

Wild bäumt sich ihr Körper auf. Ein leichtes Zucken läuft über ihren Körper.

Der Hengst hebt den Kopf und fängt an die dicken harten und steifen Brustwarzen von ihr zu beknabbern. Dieses muss er wohl sehr vorsichtig machen da sie nicht aufschreit, sondern wohnlich gurrende Geräusche von sich gibt.

Plötzlich wird sie steif und schaut an dem Hengst vorbei zwischen die Hügel.

Sie wendet sich um und läuft runter zum See und ins Wasser. Sie schwimmt ein kurzes Stück und dreht sich um. Sie schaut nur noch ab den Schultern aus dem Wasser.

Jetzt erkenne ich auch den Grund ihrer Reaktion. Ein Reiter!

Er ist schlank, schwarzhaarig und unter seinem Hemd kann man seine Muskeln spielen sehen.

Er reitet an die Stelle an der auch der gelbe Hengst angebunden war. Steigt ab und schlingt die Zügel um den Ast. Er dreht sich um und verschafft sich einen Überblick von der Lage.

Den gelben Hengst fängt er ein und bindet ihn neben seinem an.

„He, was soll das Mark, verschwinde ich will dich nicht mehr sehen!“

„WOW was für ein Empfang! Was ist los mit dir Sue komm raus und rede mit mir!“

„Niemals du hast mich bestohlen und du gehst du bist gekündigt. Außerdem für dich immer noch Miss Däffmoohr“

„Na gut, aber komm raus ich muss mit di… ihnen reden!“

„Ich habe aber nichts an, also drehe dich um bis draußen und angezogen bin!“

„OK“

Der Kerl dreht sich um und entfernt sich einige Schritte vom Ufer und bleibt mit verschränkten Armen und breitbeinig stehen.

Sue steigt aus dem Wasser, ist aber vorsichtig und lugt immer wieder zu dem Mann hin. Schnell hat sie sich notdürftig abgetrocknet, greift nach ihrer Hose und steigt mit dem rechten Bein als erstes in sie hinein.

Zu dem Zeitpunkt ereignen sich zwei Dinge gleichzeitig.

Der Mann wirbelt herum und greift nach zwei Schritten nach dem Arm der Farmerin. Sie hebt den Kopf sieht ihn und will ausweichen wodurch sie stolpert und der Länge nach hinfallt. Der Mann bückt sich und zieht die Farmerin an einem Arm hoch. Hält sie fest und küsst sie.

„So, das war für die Kündigung!“

Sie reißt sich los, holt aus und will ihm eine Ohrfeige geben.

Er fängt ihren Arm ab und grinst.

„So so du willst deinen Zukünftigen schlagen? Ich finde widerspenstige Frauen richtig geil!“

„Du glaubst doch nicht das ich dich noch heirate nach dem du mich bestohlen hast. Ich werde dich anzeigen und du gehst ins Loch!“

Er bekommt plötzlich einen brutalen Zug um seinen Mund seine Augen werden Dunkel. Er holt aus und schlägt ihr mit der Faust von rechts an die Kinnspitze.

Sue sackt augenblicklich zusammen. Mark dreht sich rum und läuft zu seinem Pferd, nimmt vier dünne Lederriemen aus seinen Satteltaschen. Er kehrt zurück und untersucht die bewusstlose Farmerin, legt sie sich über die Schulter und trägt sie zu einem gefällten Baum. Er legt sie dagegen und bindet ihr Hände und Füße daran fest.

Sie steht wie gekreuzigt da. Er greift nach einem dicken Ast und hebelt mit ihm den Baumstamm in eine Lage, wodurch Sue in eine gekreuzigte Rückenlage gebracht wird.

Jetzt zieht er sich in aller Ruhe aus und schaut sich dabei sein Opfer genau an.

Sues Brüste sind zu beiden Seiten runter gerutscht, ohne viel von ihrer Fülle zu verlieren. Wie reife kleine Kürbisse mit Strunk sehen sie aus. In ihren Schritt ist nur ein schmaler Streifen Haare über ihrer Scheide zu sehen. Die roten weichen Haare sehen aus wie in Kupfer getaucht.

Mark bückt sich und versenkt sein Gesicht in ihrem Schoß. Dabei hat er seinen Schwanz in der Hand und wichst ihn. Ein leises Stöhnen kommt über die Lippen von Sue.

„Na wieder wach und wie fühlst du dich“

Sue zerrt an ihren Fesseln.

„Mach mich los wir können ja über alles reden, nneeeiiin was machst du nnneeeiiiinnnnnnn!“

Während sie ihn bittet, hat er in aller Ruhe seinen dicken, leicht nach oben gebogenen Schwanz durch ihre Spalte gezogen.

„Arrg! Nein lass das ich will nicht! Neinnnn! Arrrrgggggggg!“

Mit einem brutalen Stoß hat er seinen Schwanz in ihren Unterleib getrieben steht einen Augenblick still zwischen ihren Beinen und fängt dann an sie mit brutalen Stößen zu begatten. Nach kurzer Zeit höre ich ein leises Wimmern und schmatzende Geräusche.

„Nein, bitte nicht lass es bitte! Warum machst du das, wir haben uns doch immer gut verstanden! Bitte hör auuuff! Bbbiiittttteeeee! Aaahhhhhhh uhhhhhrrrrrggggggg!“

Ihr wimmern geht in Gegurgel und Gestöhne über. Sie stößt ihr Becken ihm entgegen.

Dann sind beide sehr still und ich glaube sie wurde von dem Mann mit seinem Samen gefüllt.

Er löst sich von ihr und zieht sich wieder an.

„Mark mach mich los, du hast doch was du wolltest!“ „Nee nee, damit du mich anzeigen kannst, kommt nicht in Frage. Ich lasse dich mal hier so liegen, dann habe ich Zeit mich zu verdünnisieren!“

Er steigt auf sein Pferd und weg ist er.

Ich habe mich hingesetzt und beobachte sie da unten. Sie versucht sich zu befreien, was ihr anscheinend nicht gelingt. Ihre Innenseiten der Schenkel sind mittlerweile von dem aus ihrer Scheide auslaufenden und gut riechenden Schleim übersät.

Langsam trotte ich zu ihr runter und halt erst mal in eineinhalb Meter an und setze mich hin.

Sie riecht nach Schweiß, Angst, Sperma und etwas das ich nur bei meiner Mutter gerochen habe, wenn sie läufig war.

Sie liegt Ruhig auf dem Rücken, ihr Atem geht ruhig und flach. Ich trete zwischen ihre Beine und schiebe meine Schnauzen näher an die Spalte. Langsam lasse ich meine Zunge darüber gleiten.

„Aaahhhhrrrrrrrrrrr! Was ist das, wer ist da? Lass es.“, schreit sie Augenblicklich. Ich springe zwei Sätze zurück in ihr Blickfeld. Und warte ab.

„Oh nein! Nicht das! Was machst du hier? Weg! Weeeeg!“, ruft sie.

Da sonst nichts passiert und sie sich nicht aus ihrer jetzigen Lage befreit, trete ich wieder zwischen ihre Beine.

Sie hat einen Streifen roter Haare über ihrer Scheide. Die Scheide sieht aus wie, wie…, ja wie? So was habe ich noch nicht gesehen. Die Lappen rechts und links sind prall angeschwollen und aus dem Spalt dazwischen quillt immer noch Schleim, der so wunderbar riecht raus.

Schlapp, schlapp, meine Zunge fährt wieder über diesen Quell des Genusses. Es riecht nach Moschus und Mensch.

„Neeiinn, nicht, bitte! Oh Gott was passiert mit mir? Nein…“, schreit und wimmert die Menschenfrau.

Meine Zunge wird schneller, der Saft fließt üppiger. Sie fällt in ein langgezogenes Wimmern, wenn ich mit meiner Zunge diesen komischen Knubbel oberhalb der Spalte berühre.

„Nein…! Ohh Gott, was passiierrt mit miiiiiiiirr? Ja, tiefer mach schon du Bestie! Jetzt will ich es! Aaaagggg jjjaaaa, schneller…“

Ich werde geil und mein Schwanz wächst. Ihre Spalte ist klatschnass und macht mich durch ihren Geruch wild.

Ich springe hoch und stütze mich neben ihren Zitzen ab und schau ihr direkt in die Augen. Angst, nackte Angst konnte ich noch vor wenigen Minuten darin erkennen. Jetzt ist der Blick ein ganz anderer. Ich lasse meine Zunge über ihre Zitzen fahren.

„Ooooohhhhhhhhjjjjjjjaaaaaaa! Mehr! Komm mach weiter…“

Sie drückt mir ihre Zitzen deren Nippel hart wie Kiesel sind entgegen.

Plötzlich spüre ich etwas Weiches an meiner Schwanzspitze und ich drücke etwas dagegen und fühle wie mein Schwanz sich langsam in die Spalte der Menschenfrau schiebt.

„Aaarrrggg, nicht ficken“ Neinnn nee… Ohhh Gottttttttt neiiinnnnnnnn.“

Mit jedem Stoß dringe ich kraftvoller und tiefer in sie ein und dann rammele ich brutal drauf los.

„Nnnneeeeeeeeiiiiiiinnnnnnnn… Oooooohhhhhh… Gotttttttttt… Jjjjaaaaa, wweeeiiiter, tieffffer! Fick mich! Reiß mich auseinander! Jjjjjjjjjaaaaaaaaaaa, fester! Komm, fick mich tiefer, du Bestie, mach mich fertig! AAAAAAAIIIIIIIIIIIiiggggggrrrrrrrruuuuuuuummmgott“

Mit meinem letzten brutalen Stoß trieb ich ihr meinen Knoten in die verschleimte Fotze

Dann halte ich still. Langsam schwillt mein Schwanz und der Knoten an. Ihre Scheidenwände schmiegen sich an Schwanz und Knoten, dann fange ich an zu zucken, ein kräftiger Sprung nach vorne.

„AAAAAAAAARRRRRRRRRRGGGGGGGGGG… OOOOOHHHHHHH… GGGGOOOOTTTT!“

Und ich sitze tief in ihr drin und pumpe mein Sperma in sie hinein. Im gleichen Moment wird sie steif fängt an zu zittern und hat ihren Orgasmus.

„MMMMMMMMHHHHHHHHHHHHHAAAAAAHHHHH!“

Leider konnte ich mich nicht lösen und wurde erwischt, als ich noch mit der Menschenfrau zusammenhing. Sie hat lange überlegt, was sie mit mir tun sollte, hat mich dann aber mit auf die Farm genommen.

Das war eine sehr geile und neue Erfahrung. Und ich warte immer noch auf mein Futter. Danach werde ich los gemacht und kann frei rum laufen.

***

Nach dem Fressen liege ich hier im Staub und döse vor mich hin. Quietschend öffnet sich die Tür vom Haupthaus und meine Herrin kommt heraus. Kalmück schlurft über den staubigen Hof und grüßt lasch: „Haudy Boss“, und schlurft weiter.

„Kalmück öle endlich die Tür oder ich ziehe es dir vom Lohn ab“

„OK, OK, mach ich gleich“, kommt sofort die Antwort.

Wow sieht meine Hündin geil aus. Die weiße Bluse, die sie unter ihren riesigen Hundezitzen zusammen gebunden hat, spannt sich straff über sie. Ihre Zitzennippel drücken sich überdeutlich durch den Stoff. Die oberen drei Knöpfe sind offen und lassen den Blick auf die dicken Hügel mit dem Spalt dazwischen frei. Dazu trägt sie einen dunkelbraunen Rock, der ihr bis zu den Waden reicht. Sie sieht zu mir rüber.

„Hallo Akuska!“ So heiß ich jetzt. „Ich komme jetzt gleich und mach dich los, OK?“, und dann läuft sie rüber in den Stall. Dort ist Stern untergebracht.

Nach einiger Zeit kommt sie aus dem Stall auf mich zu und hockt sich vor mich hin. Dadurch rutscht ihr Rock über ihre Oberschenken und hebt dadurch den Saum an. Ich kann direkt in ihren Schritt schauen, sie trägt keine Hose. Über ihre Hundefotze ist ein schmaler Streifen Fell stehen geblieben, alles andere ist blank. Darunter befinden sich diese zwei dunkelbraunen Lappen die runterhängen und Falten und Runzeln haben. Ein Duft von Schweiß, Stall und Pferd steigt mir in die Nase und streicht bei jedem meiner Atemzüge über meine Riechrezeptoren.

Ein leichter Moschusgeruch ist auch zu spüren.

„Na mein kleiner Stecher, hast du auch gut auf dein Frauchen aufgepasst? War was los in der Nacht, oder hast du nur geile Träume gehabt.“

Während sie mit mir spricht beugt sie sich runter und macht mich von der Kette frei. Sie setzt dabei ihren rechten Fuß etwas vor. Jetzt passieren zwei Dinge gleichzeitig.

Ihre Zitzen rutschen runter und drücken so in die Bluse, das ich die einzelnen Falten und Knubbel um ihre Zitzen herum sehen kann und die leichte Bräune ihrer Vorhöfe, und die Schamlippen werden leicht auseinander gezogen, wodurch ich meinen Blick auf das rosaschimmernde Innere zwischen ihnen werfen kann. Es sieht feucht aus, leicht benetzt mit einigen Geelklumpen.

Die ganze Zeit krault sie mich. Erst am Kopf, dann weiter über Rücken und Flanke bis zum Schweifanfang. Dadurch habe ich mich auf den Rücken gelegt und komme mit einigen Windungen meines Körpers mit dem Kopf unter ihren Rock. Sie krault jetzt zart um meine Felltasche rum und ich merke, dass meine Rute langsam seine Spitze aus der Felltasche schiebt.

„Nanu was ist das du kleiner Schlingel, schon wieder geil. Du bekommst wohl nicht genug? Na warte.“

Mit dem Zeigefinger berührt sie meinen Hundeschwanz und fährt an ihm entlang. Dadurch kommt ihr Fuß noch weiter nach vorne und nach außen. Ihre Fotze, jetzt direkt über meiner Schnauze, klafft plötzlich auseinander und gibt den Knubbel oberhalb der Scheide frei. Ich kann nicht anders und fahre mit meiner Zunge durch die Spalte und über den Knubbel.

„MMmmmmhhhhhhh…, scchhhööön…“, stöhnt meine Herrin auf. „Aber nicht jetzt schon, das hat Zeit bis der Aufkäufer weg ist“

Damit drückt sie mich weg und steht auf, dreht sich um und geht ins Haus. Ich sehe ihr nach und habe einen süßlich-herben Geschmack auf meiner Zunge. Ich erhebe mich und trotte zum Stall. Mal sehen was Stern macht.

Ich laufe in das halbdunkel den Stalls. Es duftet nach frischem Heu und Pferd. Rechts steht Stern in seiner Box und frisst. Daneben der Ponyhengst Black. Dann folgen einige Stuten. An der hinteren Wand neben der Futterkiste ist eine Tür die in den Stall führt, wo die Wollknäuel sind. Sie ist nur angelehnt. Es dringen die normalen Geräusche aus dem Stall. Blöken, das rascheln von Stroh und… ja was ist das?

Leise schiebe ich die Tür mit meiner Schnauze auf. Es ist nicht sehr hell hier und zunächst sehe ich nichts Außergewöhnliches. Ich gehe weiter rein und da!

An der rechten Stallwand steht Fliege mit heruntergelassener Hose. Die hängt bis auf seine Stiefel. Vor ihm auf einen Strohballen steht ein Wollknäuel und wird von Fliege mit der rechten Hand festgehalten, während er mit der linken den Schwanz des Wollknäuels hoch hält. Sein Gesicht hat er auf die Scheide des Tiers gepresst und leckt in schnellen Bewegungen darüber.

„Jaaaa schön stilll mmmhhhh halten, das istt ssssoo guttttt. Gleich wiiiirst duuuu gefickkkkkt meine Klleine.“

Er greift dem Tier ins Fell und hebt es auf den Boden. Dadurch muss er sich etwas zur Seite drehen und ich kann seinen Menschenschwanz sehen.

„Wow, welch ein Teil“, denke ich mir. Fast so groß wie der von dem Ponyhengst Black. Er steht eisenhart vom Körper ab, leicht nach oben gebogen und nach links. Ich könnte fast neidisch werden, aber er hat keinen Knoten.

Er stellt das Tier mit seinen Hinterbeinen in seine Stiefel und setzt dann seinen Schwanz an die Scheide des Wollknäuels. Langsam verschwindet sein Glied in dem Tier.

„Aaahhhhrrrrr jjjjjaaaaaaaa… Ohhh Gooottttt, was ist das geil.“

Mit jedem Stoß dringt er tiefer in das Tier. Dieses versucht zuerst dem Mann zu entkommen, wird dann aber ruhig und bleibt dann still stehen und drückt sich gegen ihn, wenn er zustößt

„Ja jaahhh! So ich fick dich, du Tiernutte ,du scharfes Teil. Spürst du meine Stöße, ja? Hier und hier und noch Mal. Was du willst es härter? So besser? Ooohhhhhh Goooottt ich kommeeeeee!“

Er versteift sich, macht noch einen letzten kräftigen Stoß und spritzt seinen Sperma in das Wollknäuel.

Er nimmt das Tier hoch, um die Beine aus den Stiefeln zu bekommen. Genau in dem Moment tritt es aus und trifft Fliege an der Schläfe.

„Aaaahhhhhgggg!“ schreit er auf und bricht wie von einem Blitz getroffen zusammen. Durch seine runtergelassene Hose dreht er sich etwas nach links und schlägt lang auf den Strohballen wo vorher das Wollknäuel stand.

Das Bild kommt mir irgendwie bekannt vor? Ach ja, damals meine Herrin nackt auf dem Baum. Ob das hier etwas Gleiches ist?

Ich gehe näher dran.

Er liegt fast ganz auf dem Heuballen. Sein Oberkörper liegt tiefer als sein Arsch. Ich springe auf den Ballen und schnüffle an seinem Arsch. Von seinen Eiern und dem Schwanz kommt der Geruch von Sperma, Mist und Pisse, sowie des Mösensaftes des Wollknäuels. Ich werde geil lecke über die Arschritze. Ein, zwei Mal, dann versuche ich in diesen braunen Ring einzudringen, was mir nur bedingt gelingt. Mein Schwanz ist jetzt komplett draußen und wippt unter mir herum. Ich springe auf und versuche diesen Ring zu treffen. Die ersten Versuche gehen daneben, dann fühle ich den von meinem Vorsaft nassen Ring an meiner Schwanzspitze. Ich springe vor und mein Schwanz dringt ein.

„Aaaahhhhhhhhaaaaaaa…! Nnneeeeiiiinnn! Nicht doch…! Runter du verflohter Köter! Aaaahhhhhhjjjjjjjiiiiiihhhhh.“

Mit kräftigen Stößen, die immer in schnellere Folge absolviert werden, treibe ich meinen Schwanz tiefer in Flieges Darm. Sein Schreien geht in ein Wimmern über.

„Nnnnnnnneeeeiiiiinnnnn nicht mehr! Wow, lass esssss jjjjaa… ooohhhhh Gooottttt was für ein Gefühhhhhllllllll, weiter nein nicht aufhören! Jaaa, fick mich durch du verrückte Töle, jaaaa!“

Immer lauter wird er, ich rammele ihn immer schneller. Mein Knoten berührt plötzlich seine Arschbacken.

„Nein nicht das, nein bitte lass es. Alles aber nicht daaaaaaassssssssssss!“

Mit einem Letzten kräftigen Stoß, in dem ich all meine Kraft lege, presse ich meinen Knoten in seinen Arsch. Sein Schließmuskel dehnt sich, rutscht dann über die dickste Stelle und schließt sich hinter meinem Knoten wieder. Jedes Detail habe ich fühlen können.

Jetzt liege ich still auf seinen Rücken und merke wie mein Schwanz und der Knoten sich noch weiter ausdehnen.

„Ooohhhh Goottt, was passiert hierrrr… Wasss macchhhsssttt du mit miiirrrr. AArrrggggg nein…, doch…, jja… Füll mich ab, mit deinem Sperma! Mach mich zu deiner läufigen Arschhündin! Jjjjaaaaaaa… aaaarrrrgggggg!“

Ich spüre das mir das Sperma in meinen Schwanz steigt. Heiß und mit immensen Druck schießt mein Sperma in Flieges Darm. Drei, fünf, ja achtmal kam der Schub und überschwemmt den Mastdarm von Fliege. Der sagt nichts mehr und liegt ruhig unter mir. Ich will mich lösen und… „Aarrggg… nein, nicht… Moment!“

Fliege greift sich meine Vorderläufe und hält mich so fest. Als mein Knoten abgeschwollen ist, lässt er los und ich ziehe mit einem satten „POLPP“ meinen Schwanz aus seinem Arsch.

Fliege bricht auf dem Heuballen zusammen und bleibt liegen. Ich springe vom Ballen und laufe in den Pferdestall. Mein immer noch halbsteifes Glied schlägt mir bei jedem Schritt unter den Bauch. Endlich habe ich meine Ecke hinter der Futterkiste erreicht und lege mich hin um mich zu säubern.

Aus weiter Ferne höre ich Stimmengewirr. Der Aufkäufer muss gekommen sein. Dann die Stimme meiner Hündin: „Akuska, koooommmmmm wo steckst du?“

Ich trabe los in ein neues Abenteuer.

***

Ich trabe langsam über den staubigen Hof. Jedes Mal wenn meine Pfoten den staubigen Sand berühren wird eine kleine Wolke aus feinem grauen Staub aufgewirbelt und von dem immer leicht wehenden Wind auseinander getrieben. Ich schaue nach links, wo die Stallungen der Wollknäuel stehen und ihre Umrisse durch die Hitze in ihren Konturen zerfließt. Davor steht ein alter verbeulter Jeep an dessen Steuer ein alter Mann mit verfilztem Bart und Haare sitzt, der auf einer Zigarre kaut.

Rechts ist die Terrasse des Haupthauses. Darauf sitzt meine Herrin mit einem fremden Pärchen in einfachen Korbsesseln. Schu Lin serviert ihnen gerade kalte selbstgemachte Limonade. Ich laufe die Stufen hoch, umrunde die Korbstühle mit dem Tisch. Es liegt ein dezenter Duft von Jasmin gemischt mit Schweiß in der Luft. Der kommt von der jungen Frau in einem karierten Hemd und einem braunen Flanellrock. Dazu trägt sie feste Schuhe. Sie sitzt neben dem älteren Mann und nippt an dem Glas mit der Limonade.

Der Mann riecht nach Wollknäuel, Rauch und Schweiß.

Bei Sue angekommen, lege ich mich unter den Tisch vor sie hin. Meine Schnauze liegt auf meine Vorderpfoten direkt an den Spitzen ihrer Reitstiefel. Ich lasse einen tiefen Seufzer, Ausdruck meiner Zufriedenheit, hören und richte meinen Blick nach oben.

Sue hat keine Strümpfe unter dem Rock an. Vom dunkelbraunen Rand der Reitstiefel aufwärts schaue ich auf, durch die Sonne leicht gebräunte Waden. Ich kann beobachten wie sich ihre durchtrainierten Muskel unter der Haut bewegen, wenn sie ihre Stellung im Korbsessel ändert. Dadurch wird der hauchdünne Flaum ihrer Körperbehaarung, blond und kaum erkennbar in Bewegung gesetzt. Es schließen sich wohlgeformte Knie an. Weiter kann mein Blick nicht eindringen in das geheimnisvolle Dunkel in Richtung ihres Schoßes.

„Also was sagen sie. Die Tiere sind in einem Top Zustand und ihr Geld wert, oder was sagen sie“, sagt Sue und schaut dem Mann offen in die Augen.

„Würde sagen das sie 45$ das Stück wert sind!“

„Och nee, jetzt geht das wieder los, da habe ich keinen Bock drauf Papa! Wie lange dauert das denn wieder, wenn du anfängst zu handeln!“, ruft die junge Frau aus und springt auf.

„Solange es dauert Feli (Felicitas). Wenn du Langeweile hast, geh spazieren und schau dir den Hof an.“, antwortet der Mann brüsk.

„Ich lade sie zum Abendessen ein, deshalb kannst du dir ein Pferd satteln und die Umgebung auskundschaften, ok?“, entgegnete meine Herrin.

„Oh ja wie schön“

Sie springt auf und läuft, so schnell sie kann in Richtung Stall.

„Akuska!! Ab hinterher! Achte auf sie! Ab!“

Der Befehl meiner Herrin kommt völlig unerwartet für mich und sie stößt mich, um ihre Aufforderung zu unterstreichen, leicht mit der Stiefelspitze an der Nase an. Dadurch kann ich einen flüchtigen Blick auf ihre nackte blank rasierte Scheide werfen. Augenblicklich rieche ich ihre Geilheit, die aus ihrem Schritt gekrochen kommt und in meine Nase dringt. „Was für einen Geruch“, denke ich noch, steh auf und laufe Feli nach.

Im Stall sehe ich mich erst einmal um. Wo ist sie denn?

Dann höre ich leise Geräusche und Gemurmel.

Feli hat sich in eine Box zu einer kleinen Ponystute gestellt, mit dem Rücken zu mir und sattelt sie gerade. Als sie damit fertig ist überlegt sie einen Moment, dabei hat sie eine Bluse und eine Reithose von der Boxenwand genommen.

„Verdammt wo zieh ich mich denn jetzt um, kannst du mir das sagen, Braune? Hier ist doch nichts. Ach egal mach ich es eben hier.“

Gesagt, getan. Sie zieht sich das Hemd über den Kopf und richtet sich wieder auf, um es auf die Holzwand der Box zu legen.

„Wow, was für Zitzen“, denke ich. Sie sind groß, rund, fest und hängen nicht. An ihren Spitze befinden sich die Vorhöfe, groß wie Untertassen und in milchkaffeebrauner Farbe. Sie streicht mit beiden Händen darüber hinweg und die Zitzen stellen sich Augenblicklich auf wie ein Kirschkern, oder?

„Ohhhh ja, endlich! Jjjaaaaa mmmhhhhh schöööön!“

Nein wie eine Kirsche. Jetzt nimmt sie sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie. Das Ganze begleitet sie mit einem leisen langgezogenen Stöhnen.

„Ja, oooohhhhhh… ggeeeiiiiilll…, mmmhhhhh…, schöööönnn…!“

Als sie den Gürtel des Rockes löst und sich nach vorne beugt, um aus ihm herauszusteigen, fallen die Zitzen nach vorne und hängen wie mittlere Wassermelonen unter ihrem Körper. Sie ist nackt, hat kein Höschen an und steht mit ihrem prallen ausladenden Arsch mir zugewandt. Sie beugt sich vor, um die Reiterhose von der Wand zu nehmen. Dabei muss sie einen Ausfallschritt tun und entblößt damit ihre Fotze.

Dicke pralle Schamlippen drücken sich zwischen ihren Oberschenkel nach hinten ans Licht. Rosig schimmert das Innere der Möse aus dem Busch Haare, der sie umgibt. Ich mache zwei große Schritte und fahre ihr mit meiner Zunge zweimal über die Möse.

„Aahhiiii… Was ist das?“

Sie stolpert und fällt der Länge nach auf das Streu in der Box. Reflexartig dreht sie sich auf ihren Rücken und hält den Atem an.

„Oh Gott nicht…, tu mir nichts. Nein, oder bist du ein Lieber?? Bleib brav, ja??“

Ich stehe Breitbeinig über ihrem nackten Körper und lasse meinen Blick über sie schweifen. Als sie wegrobben will lasse ich ein leichtes Knurren hören. Sie erstarrt sofort. Ich ziehe ihren Geruch nach Angst, Jasmin und Pferd tief ein und fahre mit meiner rauen Zunge über ihre linke Zitze. Nichts passiert, ihr Herz rast, lecke wieder. Dann kann ich mich nicht mehr halten und erkunde mit meiner Zunge ihren Körper. Erst ihre Zitzen mit den Nippeln, ich beiße leicht in sie hinein

„Aaaiiiiggggg… Oooohhhh Goottt…, wiieee…, wie schön! Mach weiter bitte!“, stöhnt sie auf.

Ich fahre fort, ihren Körper zu erkunden. Den Hals, Ohren, Augen über die Nase zu ihrem Mund. Den öffnet sie plötzlich und lässt meine Zunge in ihren Rachen. Wir treffen uns zu einem längeren Kuss, wobei ich ihren Rachen auskundschafte, unter ihrem immer lauteren Stöhnen.

„Jjaaaaahhhhhh… mmhhheeerrr! OoohhhhGott…! Mmmmhhhh!“

Mein Speichel vermischt sich mit ihrem und tropft auf ihre Zitzen. Die reinige ich ausführlich und bewege mich weiter zum Bauchnabel, wo ich ihren Schweiß aufnehme aus diesem Kelch der Lust.

„Aaaiiii mano, mach weiter du Wilder, jaaaa mach es mir!“

Ich drehe mich schnell um und habe ihren Busch dunkler Haare vor mir. Tröpfchen schimmern in der Nähe der Möse und darauf. Geiler Moschus steigt in meine Nase. Mein Schwanz ist schon ein Stück aus der Felltasche getreten und ich höre: „Mein Gott was für ein Schwanz, welch eine Farbe und so glänzend. Darf ich ihn anfassen?“

„Was denkst du denn?“, geht mir durch den Kopf ich und spüre wie ihre Hand meine Steifen ergreift, an ihm entlangfährt und ihn sanft aus seiner Felltasche befreit.

Ich stoße meine Schnauze zwischen ihre Schenkel, die sich bereitwillig öffnen.

„Wie der wohl schmeckt? Bekomme ich ihn überhaupt in meinen Mund?“

Gleich darauf umschließt sie mit ihren Mund meinen Schwanz und saugt ihn in ihren warmen geilen Mund. Ich lecke über ihre Schamlippen, die sich wie eine Tulpe öffnen und die darin verborgene Möse frei gibt. Meine Zunge wird immer schneller und ich dringe tiefer in diesen Quell der Lust ein. Immer wenn ich über den Kitzler fahre, höre ich ein dumpfes „Mmmmmmmhhhhhhuuuuuuuaaaaaarrrrrgggg“.

Sie wird immer unruhiger. Ihr Arsch wischt immer schneller hin und her, über das Stroh. Ein leichtes Zittern erfasst ihren Körper und dann versteift sie, ihre Augen rollen weg bis nur das Weiße noch zu sehen ist und sie kommt gewaltig und schreit ihre Lust hinaus.

„Aaarrrgggggiiiihhhhgggoooolllttttttmmmmhhhhaaaajjjjaaaaa!“

Ich spüre wie mein Sperma in meinen Lenden aufsteigt und durch meinen Schwanz gepresst wird. Ich mache automatisch Begattungs-Bewegungen und dann spritzt mein Sperma tief in den Rachen der jungen Frau. Hub für Hub presse ich mein Sperma in ihren Schlund und sie schluckt und hustet, schluckt und hustet, aber sie lässt nichts raus laufen. Bis zum letzten Tropfen saugt sie mich aus. Sie fällt auf den Rücken und ihr Atem geht schnell. Ihre Zitzen heben und senken sich in rascher Abfolge. Es sind einige Spermafäden auf ihren Lippen, ihren Hals und ihren Zitzen kleben geblieben. Ich beseitige sie.

„Ja mach mich sauber…, deine verfickte Hündin… Schön sauber lecken…, nicht aufhören mein Schöner.“

Nach einer kurzen Zeit hat sie sich wieder beruhigt. Ich lecke mir die letzten Reste der Zusammenkunft vom Schwanz und ihr noch einmal über ihre Möse. Danach zieht sie sich an, nimmt das Pony ans Halfter und führt es hinaus in den Sonnenschein. Sie sitzt auf schaut sich zu mir um und trabt vom Hof. Ich hinterher. Wer weiß was noch kommt, außerdem sollte ich sie ja beschützen.

***

Ich laufe hinter Feli auf ihrer braunen Ponystute hinterher, über den staubigen Hof, durch das Hoftor, an dem ein ausgeblichener Schädel eines Wollknäuels genagelt war, vorbei an den Weiden der Wollknäuel, in das angrenzende Outback.

Es geht durch eine Senke aus Sand und einem leichten Anstieg einem Hügel rauf. Wir hielten an und Feli orientierte sich.

Vor uns erstreckte sich ein Buschland, welches von einigen Felsen und Büschen unterbrochen war. Etwa 5 Meilen entfernt gab es einen Bach, der aber nicht viel Wasser hatte um diese Jahreszeit. Etwa 20Meilen entfernt sah man einen Höhenzug der durch das flimmern der Hitze nicht genau zu sehen war. Feli drehte sich zu mir um und sah mich an. „Was meinst du gelber schaffen wir das bis zum Höhenzug oder nicht?“

Ohne eine Regung von mir zu erwarten, setzte sie sich in den Sattel und gab dem Pony mit ihren Hacken einen Schlag in ihre Seiten. Das Pony wieherte kurz auf, warf den Kopf nach rechts und galoppierte los. Ich hinterher.

Beim Galopp hat sich Feli in die Steigbügel gestemmt und ihren Arsch etwas aus dem Sattel genommen. Dadurch legte sich der Stoff ihrer Hose sich so eng um ihren Körper, das ich das Muskelspiel ihrer Waden und Oberschenkel beobachten konnte, Deutlich bildete sich unter den beiden ausladenden Halbkugeln des Arsches ihre Möse ab weil die Reithose so stramm saß.

Dann vielen sie in einem Trab, wodurch Feli sich im Rhythmus des Pferderücken auf und ab bewegte. Die Hitze ist mörderisch und es bildete sich langsam ein dunkler nasser Fleck auf ihrem Rücken, zwischen den Schultern.

Eine leichte Abkühlung gab es, als wir durch den Bach trabten. Plötzlich hielt sie am anderen Ufer an und stieg ab, kniete sich hin und trank etwas Wasser, welches sie mit der hohlen Hand schöpfte. Dann hielt sie mir die hohle Hand mit Wasser hin. Nachdem wir uns erfrischt haben setzen wir unseren Weg fort.

Nach etwa einer Stunde haben wir die Spitze des Höhenzuges erreicht. Bis zum Horizont breitet sich eine Ebene aus Spinifex und Hummoch-Gras durchsetzt mit Akazien und Inseln aus Eukalyptus und Grasbäumen. Ich setzte mich hin und lasse meinen Blick schweifen. Links gibt es einen Felsenhaufen der, mir bekannt vorkommt. Ich laufe auf ihn zu und untersuche ihn. Es ist die abgeschiedene Lichtung, wo ich geboren wurde. Ich setze mich hin und schau mich um.

Der Platz ist von hohen Felsen umgeben. Es gibt nur den einen versteckten Eingang. Unter einem Überhang befindet sich die Höhle.

Mitten in der Lichtung steht ein Felsen, er sieht aus wie ein Stuhl mit Sitzfläche und Lehne. Die Sitzfläche ist etwa einen halben Meter hoch die Lehne etwa einen Meter. Es gibt noch einige blühenden Akazien an den Felsen.

Leises Getrappel zeigt mir, das Feli mir gefolgt ist und langsam durch den Eingang auf die Lichtung reitet. Sie hält an und steigt ab. Sie dehnt und streckt sich. Meine Aufmerksamkeit wird auf ihre Zitzen gelenkt, die sich stramm unter ihrem Hemd abzeichnen.

„Na mein gelber Freund, wollen wir es noch mal miteinander versuchen? Würdest du mir noch einmal eine so große Freude machen und mich da unten lecken?“

Dabei lächelt sie mich an und zieht sich das Hemd aus und wirft es über den Sattel. Ich trete auf sie zu und setze mich vor sie hin und lege meinen Kopf etwas schief, was sie schmunzeln lässt. Sie geht in die Hocke und krault mir meinen Kopf, wobei ich mit meiner Zunge langsam und vorsichtig über ihre Zitzen lecke.

„Jjjaaaa…, genau das brrrrauch… icccchhhhhhh. Jetzt aber schön langsam!“

So vergehen einige Minuten und Felis Zitzen sind mittlerweile klatschnass.

„Moooooment, lass mal. Hör doch mal auf mein geiler Freund, du sollst es auch hier unten tun.“

Sie steht auf, löst den Gürtel und lässt ihre Reiterhose bis auf ihre Knöchel runterfallen. Sofort presse ich meine Schnauze in ihren Schritt und will sie dort an der Fotze lecken.

„Ahhh, nein Moment, Moment nicht so schnell.“

Sie wehrt mich ab und legt sich auf die Erde in Rückenlage und spreizt ihre Beine weit auseinander, wobei ihre Füße zusammen bleiben, durch die Hose um ihre Knöchel. Ich trete an sie heran und lecke ihr einmal über ihre Hundemöse.

„Aaaahhhhhh jjjaaaaaa…, genau das brauch iiiiiich! Jetzt mach schon.“

Sie greift sich ihre Schamlippen und zieht sie weit auseinander, ihr Kitzler drängt sich nach oben und steht wie ein kleiner Schwanz über ihrer Hundefotze. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und stoße mit meiner Nase direkt in das verheißungsvolle rosa leuchtende Loch.

Aaaaaiiiiiiigggggggg… mmmhhhhhh…jjjaaaa… sooooooo!“

Ich lecke ihr die Möse aus. Keine Stelle lasse ich aus, keine Falte wird von mir übersehen.

„Jaa…,leck mich, meiiiinn…Grossser! Jaaaa! Schön, tiefer, fester, jaaaa. Ohhhh Gottttt. Was machst du mit miiiiiirrrrr?“

Feli stöhnt und wimmert, wobei sie ihren nackten Hintern über die Erde windet, mal nach rechts mal nach links.

„Ja mein Guter mach esss mirrrr! Ich werde noch verrückt! Wasss… machst du…? Jjaaaaa mitmiiirrrr, schneller tiefer. Neiiiiinnnn…, langsam… Oh Gott, wie schön, das gibt es doch nicht! Mmmhhhhh…“

Ich merke, dass mein Schwanz langsam aus seiner Fellhülle fährt und ich spitz werde. Durch ihre hektischen Bewegungen werde ich immer aufgeregter und lecke schneller.

„Schneller jjaaa, wwieder soo tief wie gerrraaaaade, bitteeeee, tiefffer mach mich fertig, du Stecher du verfickte Trööööhhle! Mach es mir, mach mich zu deiner geilen Hündin! Los, schnellerrrrr, festteerrrrjjjaaaaaaaaaaa… ooohhhhhhhhh… nneeiiiiihjjjjaaaaaa.“

Mein Speichel vermischt sich mit ihrem Geilsaft und benetzt ihre Oberschenkel und läuft ihr von da in die Poritze, über ihr Arschloch und tropft dann in den Sand.

Der Mösenschaum wirft schon Blasen und hat eine weise Farbe angenommen. Feli bäumt sich auf, macht ein Hohlkreuz, fängt an unverständliches zu brabbeln und verfällt in ein Zittern, das ihren ganzen Körper in Besitz nimmt. Sie hat ihren ersten Orgasmus.

„AArrrggg… iiiihhhhrrrrrrroooohhhh… wwwwiiieeeschöööönnnnnneinnnn, Mein Gotttttt… aaarrrgggggg… lllorrrgggggaaasstroooo… mohuuiarrrg… JJjaaaaaa…fickkkkkk… mich mitt deiner Zunggggeeee.“

Ihr Fotzensaft rinnt in großer Menge zwischen ihren Schamlippen hervor, welchen ich gierig aufschlecke. Mein Schwanz ist komplett ausgefahren. Der Knoten fängt gerade an sich zu vergrößern. Feli hat sich beruhigt und will sich aufrichten. Das geht aber nur, wenn sie sich erst Mal auf alle Viere dreht. Ihr runder Arsch mit der darunter hervorblitzenden Hundefotze ist genau vor mir und das ist mein Signal.

Ein Schritt vor, hoch und meine Vorderbeine umfassen ihre Hüften.

„Was!! Nicht!! Was machst du?? Nein lass es! Halt!“

Ich fasse fester zu und ziehe mir Feli näher an meinen Schwanz. Meine Penisspitze berührt ihre weichen Schamlippen und ich fühle die warme Nässe, die alles dort bedeckt. Ich mache eine kurzen kräftigen Sprung nach vorne und stoße gleich zu.

„NNNEEEEIIIIINNNNN… AAAAUUUUUAAAAAAA… AAARRRRRIIIIIGGGGGAAAA…“

Ich spüre wie ich mein Glied sofort zur Hälfte in ihre Hundemöse versenke. Wärme umhüllt mich, die Enge, in der mein Speer steckt, lässt ihn weiter anschwellen.

„Was machst duuu… mit miiiiiir…? Das ist nichtt… gguuuttt! Der ist zuuu großßßßßß, lasss e bitteee, jjaaa mach es, wie schön das ist! Jjeaaaaa gigantissch neiin nicht aufhören mach weiterrrr…“

Dann rammele ich los. So kräftig wie ich kann ramme ich ihr meinen Speer in die Tiefen ihres Körpers. Mit jedem Stoß dringe ich tiefer in sie ein. Ihr Körper ist schweißnass und sie riecht nach Schweiß, Sperma, Dingo und Körperflüssigkeiten. Dann spüre ich wie mein Knoten ihre Scham berührt. Ich versuche ihn in die Enge ihrer Hundemöse zu bekommen, was aber nicht klappt. Die ganze Zeit jammert wimmert und schreit Feli ihre Lust und Geilheit in die Natur des Höhenzuges. Feli fällt nach vorne auf ihre Unterarme, da sie meine Stöße und mein Gewicht nicht mehr tragen kann. Dadurch kommt ihr Arsch hoch und ich kann mit meinem nächsten Stoß meinen Knoten in sie unterbringen.

„Uffff, ahhhrrr, nein, mach es nicht! Uffffaaaiiiiiihhhhhhrrrrrgggggg!“

Wie in Zeitlupe spüre ich, wie sich ihre Schamlippen von meinem Knoten zur Seite drücken lassen. Millimeter für Millimeter gleiten die Lippe auseinander und an meinem Knoten entlang und elektrisieren ihn durch ihre schwüle Wärme. Dann schnappen sie hinter ihm wieder zusammen und er rutscht bis hinter den Muskel. Dann halte ich still, mein Sack zuckt, krampft sich zusammen, ich mache noch drei kräftige Stöße und schieße mein Sperma tief in Felis Möse.

„Jaaa gib es mir tief reinnnnn! Jaaa, mmeeehhhrrr ddooochhh dduuuu fickker, mach mich voll, richtig voll! Du Bastard, mach mich zur geilen abgefickten Hündin, du! Ja mehr mehr. Ahhhrrrr, neinnn nicht, auuuaaaa das tut wehhh, bleib noch drinn“

Sie greift meine Vorderbeine und hält sie fest. Ich wollte gleich absteigen nach meinem Orgasmus, aber mein Knoten hindert mich daran, mich von ihr zu trennen. Dann ist er soweit abgeschwollen, dass ich ihn mit einem satten Plopp aus ihr lösen kann. Ich lecke ihr Hinterteil noch sauber und dann meinen Schwanz. Sie liegt auf der Seite, hat die Augen geschlossen und atmet sehr schnell. Ich rolle mich an der Felswand neben meiner Geburtshöhle zusammen und suche etwas Entspannung im Schatten. Es ist früher Mittag, die Sonne brennt…

***

„Uhhaaaa…, das ist ja richtig heiß hier. Du Gelber, ich möchte mich erfrischen. Hörst du das Wasser rauschen. Komm wir suchen es!“

Feli dreht sich auf alle Viere und erhebt sich. Dann wischt sie sich den Sand von ihrer nackten Haut und schaut sich um. Ich weiß, dass sie die Quelle des Rauschens vom Wasser sucht, die sie von hier aber nicht sehen kann. Sie liegt außerhalb des Felsenkessels wo wir uns jetzt befinden. Ich erhebe mich und laufe mit wenigen Schritten auf sie zu. Sie steht mit ihrem Knackarsch mir zugewandt und hat ihre Beine etwas gespreizt.

Ich stehe hinter ihr und stupse mit meiner kalten Nase von hinten an ihre immer noch geschwollene Schamlippen, von wo eine wohlige Wärme auf meine Nase übergeht.

„IHHHH, was ist nicht schon wieder ich kann nicht mehr!“ sagt sie zu mir und dreht sich um. Ich trabe auf den Eingang des Kessels zu, bleibe davor stehen und schaue zu Feli zurück. Die steht immer noch da und schaut. Ich trabe wieder zu ihr zurück und da sie sich mittlerweile umgedreht hat, fahre ich mit meiner Nase in ihren Schritt. Ich liebe diesen Duft von meinem alten Sperma und ihrem Mösensaft. Wieder drehe mich um und trabe wieder auf den Ausgang zu.

„Aha du willst dass ich dich begleite, dir nachgehe. Na gut dann will ich es dir mal glauben, dass du weißt wo das Wasser ist.“

Sie steigt aus ihre Reiterhose und den Stiefeln, dann nimmt sie ihre Kleidung, legt sie über den Widerriß des Ponys und schwingt sich nackt wie sie ist in den Sattel. Ich trabe durch den Ausgang und biege links ab an einigen Felsen vorbei durch eine Spalte, dann um einen Akazie herum und wir schauen auf eine Quelle. Sie ist umgeben von Spinnifexgras und vereinzelten Grasbäumen. Das Wasser schillert grün-blau.

Feli steigt ab und läuft um die Stute herum und auf die Quelle zu ins Wasser und dann plantscht sie rum. Ich lege mich am Rand hin und beobachte sie, wie bei jeder Bewegung ihre Zitzen sich hin und her bewegen, oder ihr Arsch aufblitzt, wen sie aus dem Wasser springt.

Sie hat genug und kommt aus dem Wasser heraus und geht auf den Platz zu, wo das Pony steht. Dabei sehen wir das die Stute blitzt. Sie ist rossig! Feli tritt auf sie zu und streicht über ihre Kruppe. Das Wasser auf ihrem Körper verleiht ihrer Haut einen silbrigen Glanz.

„Na meine Süße du bist geil! Lass mal sehen. Das habe ich noch nie von so nahe gesehen ruhig, ruhig es ist alles gut, jajjaaa!“

Feli hebt jetzt ihren Schweif hoch und der Blick auf das Hinterteil der Stute ist frei. Direkt unter dem Ansatz des Schweifes sehe ich ihre Rosette. Ein großer dunkelbrauner, fast schwarzer Kreis in dem von außen nach innen Falten zu dem in der Mitte sitzendem Arschloch verlaufen. Darunter befinden sich die Schamlippen, die in unregelmäßigen Abständen seitwärts wegklappen, um dann sofort wieder zurück zu schnellen. Das Ganze glänzt feucht.

„Mmmhhhh das duftet aber eigenartig, was hast du da? Schmeckt das auch so wie es riecht?“

Feli hebt den Schweif weiter an und bewegt sich mit ihrem Gesicht langsam näher an die Rosette des Ponys. Kurz davor holt sie tief Luft und zieht den Duft tief durch ihre Nase in ihre Lungen.

„Ohhh jaaaa, wie interessant und erst deine Möse!“

Sie fährt mit ihrer rechten Hand von unten über die Ponyscheide und umkreist nur mit einem Finger den Anus. Das Pony bleibt ruhig stehen, ja es sieht fast so aus als würde es ihre Scheide Felis Hand entgegen drücken. Plötzlich gibt die Rosette nach und Felis Hand verschwindet zur Hälfte in ihr.

„Oh ja, was ist das denn? Ist ja richtig warm und so eng bist du in deinem Arsch, meine Kleine.“

Felis Hand bewegt sich langsam tiefer. Ich sehe, wie sich der Anusmuskel über ihre Hand schiebt und sich mit einem leisen Schmatzen um ihr Handgelenk legt. Feli verhält sich einen Moment ruhig und nichts passiert. Dann macht die Stute einen Schritt rückwärts und Felis Arm verschwindet langsam im Darm des Pferdes. Dadurch macht Feli einen Schritt nach vorne, auf dem entgegenkommenden Pferdearsch zu. Sie landet mit ihrem Gesicht direkt auf dir Möse.

„Ohhhmmmmhhhhmmmhhhoohh“

Kommt dumpf ihr Kommentar auf das Geschehene. Sie leckt vorsichtig über den Rand der Rosette, wo ihr Arm drin steckt.

„Ächtsss, lecker ist was anderes, aber nicht zu schlecht, mal sehen wie deine Möse schmeckt, du geiles Luder. Mmmmhhhhh lecker, das ist ja der Manna des Pferdehimmels.“

Sie leckt jetzt die Möse des Ponys und dabei fickt sie sie anal mit ihrem Arm. Ich sehe wie ihre Zitzen sich aufstellen und anschwellen. Gleichzeitig steigt mir der Duft ihrer feuchten Möse in die Nase. Ich gehe von hinten auf Feli zu und lecke ihr über Möse und Arschritze.

„Ohhh jaaaa, mach weiter das brauch ich jetzt. Mach mich geil du versauter Ficker, jajjjjjaaaaaa!“

Unsere Bewegungen werden immer schnelle, immer hektischer. Felis Fötzensäfte fließen immer heftiger und die Menge wird mehr. Die Pferdemöse ist klatschnass und blitzt in einem fort. Das Pony fängt das tänzeln an und dann reagiert Feli. Sie zieht mit einem dumpfen „Plopp“ ihren Arm aus dem Ponyarsch und rammt ihn der Stute in die Möse.

Das Pony steht ruhig schnaubt etwas und als Feli ihren Arm ganz in sie versenkt hat, wiehert es einmal kurz auf. Dann fängt sie an die Stute zu ficken, ich stehe unter Feli zwischen ihren Beinen und fahre mit meiner Zunge immer wieder durch ihre Fotze. Dabei mache ich meine Zunge rund und steif, damit ich ein Stück in Feli eindringen kann. Sie japst, murmelt, winselt und schreit dann ihren Orgasmus in die Natur.

„Jaaahhhh… nun komm schon. Du musst doch mal kommen, bei der Fickerei mit meinem Arm, los du Pferdeschlampe mach, nicht nur genießen, sondern auch kommen…! Jaaaaa… maaachhhh… wweeiiittterrrrr, ich kommmeeee… gleich. Leck fester feste jaaaa… oooodhhhh… Goooottttt! Nnneeeiiiinnnn, wwwiiieee… schhöööön… Jajajajaaaaaaahhh… aarrrrggggg… iiiiccchhhhhhh… kkoooommmmeeeeeeee…“

Ich springe zurück, da Felis Beine wegknicken und sie sich auf den Boden kniet. Meine Schnauze ist vollgeschleimt von ihrem Orgasmus. Trotzdem greift sie in mein Nackenfell, zieht mich zu sich und küsst mich. Unsere Zungen erforschen gegenseitig unsere Mundhöhlen. Sie steht plötzlich auf und schaut an sich herunter. Sie ist voll mit dem Saft der Stute und verreibt ihn auf ihrer Haut. Sie reibt ihn auch in ihre Scheide und dabei schließt sie die Augen und stöhnt wohlig auf.

„MMMmhhhh… jjjaaaa… mmmmmhhhhhh…“

Plötzlich hören wir ein wildes Getrappel welches immer lauter wird. Dann erkennen wir den Grund. Eine kleine Herde Ponys biegt um die Akazie und wir stehen einem weißen Hengst mit seinen vier Stuten gegenüber. Ach nein, es sind zwei Hengste. Der eine muss etwa drei Jahre alt sein und nach der Fellfarbe der Sohn des älteren.

Der Hengst geht sofort zu der rossigen Stute und fängt an sie zu treiben, er will sein Recht des Stärkeren und sie entfernen sich etwas, im Eifer des Gefechtes. Bis sie still hält und er sein unter dem Bauch hin und her schlagenden Knüppel in sie versenken kann.

Der jüngere der beiden geht auf Feli zu und schnuppert an ihrem Schritt. Er tänzelt um sie herum und fährt seinen Riemen aus. Erst die rosa schimmernde Spitze, dann den in grau getünchten Rest des Kolben. Er ist ausgefahren etwa einen halben Meter lang und hat die Dicke eines Mädchenarms.

„Was ist denn mit dir. Magst du mich? Nein nicht, das darfst du nicht, nein lass es, Mensch nein!“

Er treibt Feli um die Quelle, bis sie nicht mehr ausweichen kann, da sie durch einen Felsen gebremst wird. Dieser lässt nur einen Weg nach oben offen, da er wie eine Treppe geformt ist. Feli steht mit dem Rücken an der Felswand gelehnt und sieht den Hengst auf sich zu kommen.

„Nein bitte nicht, ich habe dir nichts getan. Was willst du von mir?“, lamentiert sie und bewegt sich nicht, als der Hengst den Kopf senkt und seine Nüstern in ihren Schoß stößt. Danach flehmt er und wiederholt die Prozedur noch zwei Mal.

„Oh manomann, das kann nicht wahr sein, dass ich hier von einem wilden Hengst angemacht werde. Nein lass es, nein. Und was für ein Schwanz. Riesig! Oder soll ich es versuchen hhhmmmmm?“

Feli scheint eine Entscheidung getroffen zu haben. Nachdem der Hengst noch mal den Duft ihrer Fotze, beschmiert mit dem Geilsaft der rossigen Stute, sich zu Gemüte gezogen hat, dreht sich Feli um und stützt sich auf die erste Steinstufe ab.

„Na komm mein Großer, wollen wir es versuchen? Mal sehen ob du in mich rein kommst, mit dem riesigen Ding. Na los auf was wartest du noch. Hier ist das, was du willst. Aber sei vorsichtig, tu mir nicht weh, ok?“

Der Hengst steht trippelnd hinter Feli und sein großes Glied klatsch unter seinen Bauch. Die ersten Tropfen Vorsperma fallen von ihm in den Sand. Es sieht fast so aus, als wenn er Maß nimmt. Dann springt er hoch, bäumt sich über die unter ihm gebeugt stehende Feli auf und platziert seine Vorderhufe beim Niedergehen neben Felis Oberkörper.

Er tänzelt rum und versucht seinen Riesenhammer in die Scheide unter ihm zu bekommen, was aber nicht gelingt. Feli greift durch ihre Beine nach hinten, fängt den wild hin und her schlagenden Pimmel ein und führt ihn an ihre Möse. Durch das Vorsperma, das der Hengst über Arsch und Möse verteilt hat, bei dem Versuch den Riemen einzuführen geht das erste Stück leicht. Felis Schamlippen werden gespalten und schmiegen sich um den Pferdepimmel.

„Ohh jjaaa, das gehhhttt… ddoocchh… Nein warte, nichhhhttt…“

Feli schießt ihre Augen und genießt das Gefühl welches ihr der in ihr steckende Schwanz des Hengstes vermittelt.

Dann kommt Bewegung in den Hengst. Mit einem Hüpfer auf beiden Hinterbeinen stößt er seinen Riemen in Feli. Die hat damit nicht gerechnet und sie muss, um den Sturz nach vorne abzusichern den Schwanz los lassen.

„Aaahhh, iiihhhhh… Nnneeeeiiiiinnnnnn!“, heult Feli auf. Der Hengst macht zwei, drei Stöße und steht dann still. Zweidrittel seines Riemens hat er in Feli hineingetrieben und bewegt nur noch die Kruppe leicht wiegend hin und her.

„Uff, das ist zu viel man. Nein neinnnn…, jjaaa… gib essss… mir! Losss… tiefer… fester! Jaaa…, nneeiinnnn… ooohhhh… Goootttttt…“

Feli verdreht ihre Augen. Das Schreien geht in Wimmern über, sie verkrampft und fangt dann an zu zittern. Sie wird hinweggespült von einem Mega-Orgasmus, wie sie ihn vorher noch nicht erlebt hat.

Der Hengst presst sein Sperma Schub für Schub in Feli hinein, pumpt und nach dem dritten Schwall kann sie die Menge nicht mehr aufnehmen und das Sperma spritzt an den Seiten raus. Es läuft über ihre Oberschenkel und Waden nach unten, um dann im Sand zu versickern.

Jetzt steht er ganz still und der Schwanz rutscht langsam aus der Möse von Feli,

„Uuh… ufff… Nicht, nein, nicht jetzt schon, lass ihn drinn, mennnooooo…“, stöhnt Feli und der Schwanz tritt aus der Umklammerung der Möse. Die aufgepilzte Spitze spreizt die Scheide von Feli noch mal aufs Äußerste, bis sie hervortritt nach unten schwingt und schlaff unter dem Bauch des Hengstes hängt. Feli sackt heute das zweite Mal auf die Erde und streckt sich aus.

Ein schrilles Wiehern ertönt, worauf der Hengst herum wirbelt und davon galoppiert. Feli stöhnt und kommt langsam in die Wirklichkeit zurück. Ich trabe zu ihr hin und lecke ihr das Sperma von der Haut. Lange liegt sie auf dem Rücken, die Beine gespreizt und lässt mich alles säubern. Auf ihr und in ihr. Sie erlebte noch einen kleinen Orgasmus.

Danach geht sie noch einmal baden, zieht sich an, holt das Pony und macht sich mit mir an ihrer Seite auf den Heimweg.

Von weitem sehe ich schon den Lichtschein, der durch die Fenster des Haupthauses fällt.

Nachdem das Pony versorgt ist, gehen wir zusammen zum Haupthaus.

„Was passiert ist ist unser Geheimnis, ja? Dann bist du auch mein Freund und beim nächsten Besuch darfst du mich wieder glücklich machen, ok?“

Dann die Stufen hoch und durch die Tür in den großen Wohnraum.

„Wo ist denn mein Vater, Sue?“

„Der ist angerufen worden und musste dringend fahren, du kannst hier bleiben, bis er wieder kommt. Er sagte es dauert höchstens eine Woche.“

„Wie? So lange?“

„Ja, aber es wird dir gefallen. Meine Tochter Alexis kommt morgen in ihren Semesterferien zu Besuch.“

„Ach so, dann lerne ich sie auch mal kennen.“

„Ja, dann wird es auch nicht so langweilig.“

Was da wohl auf uns zukommen wird?????????