Die 20jährige Anna war für 14 Tage bei ihrer Tante auf dem Bauernhof eingeladen. Als sie am dritten Tag für ein paar Stunden alleine war, ging sie in den Pferdestall, wo sie den Hengst Black reinigen und pflegen wollte. Als sie ihn dann gerade bürstete, fiel ihr sein langer Schwanz auf.
Zuerst hatte sie bei dem Anblick Angst. Aber die ihr dargebotene Aussicht ließ sie ihren Verstand verlieren und Anna musste ihn einfach berühren. Das Pferd erschrak bei dieser wohl ungewohnten Berührung und bewegte sich rasch, was wiederum auch Anna sehr erschreckte, worauf sie sofort die Hand wegnahm. Aber allein der kurze Augenblick, den Penis eines Pferdes in der Hand zu haben, machte sie jedoch wahnsinnig heiß. Deshalb streichelte sie das Pferd, um es zu beruhigen, mit der einen Hand, während sie mit der anderen Hand erneut nach dem Riesenschwanz griff und dessen Eichel streichelte.
Wenig später hatte sich das Pferd daran gewöhnt und Anna konnte nun mit der ihn bisher beruhigenden Hand unter ihr Kleid fahren. Sie spürte dabei, das ihre Muschi schon ganz feucht war. Aber ihre Angst, dieser heiße Hengstschwanz könnte sie verletzen, war größer als ihre Lust und deshalb konnte sie sich zu diesem jetzigen Zeitpunkt, — ihre Geilheit war noch nicht sehr groß, — nicht vorstellen, wie der Hengst sie ficken würde. Aber spielen wollte sie mit ihm.
Anna machte ihre Brüste frei und sie streichelte mit dem Hengstschwanz über die Brustspitzen, wobei sie sich sofort verhärteten. Nach dem sie sich dann ganz ausgezogen hatte, — Tante und Onkel waren frühestens in drei Stunden zu erwarten, — fing sie an diesen Schwanz zu lecken und ihn zwischen ihren schönen Brüsten zu massieren. Dann begann sie ihn zu blasen.
Eigentlich wollte sie dies tun, bis ihr der Hengst seine ganze Ladung über ihren glühenden Körper spritzte, doch ihre Fotze lechzte nun vor heißer Extase geradezu nach einem Schwanz, also streichelte sie zunächst mit der Eichel ihre brennende Muschi, bevor sie ihn langsam in ihr schleimiges Fotzenloch einführte.
Was sollte schon passieren, schwanger konnte sie von einem Pferd ja wohl kaum werden. Er war zwar dreimal so dick und mehr als fünfmal so lang wie der Schwanz vom Bruder ihrer Freundin. Aber das registrierte sie nur noch am Rande, es bereitete ihr einfach irrsinnige Lust, dieses Monstrum in der Fotze zu haben. Natürlich passte nur ein kleines Stück davon in ihre feuchte Spalte, was allerdings weniger an der Länge, als an dem Durchmesser lag.
Anna legte sich nun mit Rücken auf einem kleinen Hocker unter den Hengst. Anzusehen, wie dieser riesige Pferdeschwanz ihre Muschi durchbohrte, geilte sie noch mehr auf und so wurden ihre Bewegungen noch fordernder. Als hätten sie es geübt, bekam sie genau in dem Moment einen gewaltigen Orgasmus, als sie einen warmen Strom in sich spürte, der ihren Körper heftig erbeben ließ.
„Verdammt, jetzt hat er mich vollgespritzt“, dachte sie bei sich und zog seinen Schwanz sofort aus dem Mösenloch heraus. Deshalb bekam Anna noch eine ganze Ladung Sperma über ihren erhitzten Körper. Nachdem sie dann, wie es sich für ein artiges Mädchen gehörte, den Penis saubergeleckt hatte, naschte sie noch von dem Saft auf ihren Brüsten und ihrem Bauch.
Da sie sich noch immer unter Black befand, bekam sie auch noch eine ganz spezielle geile Dusche ab. Der Hengst begann einfach und mit einem harten Strahl auf ihren ganzen Körper zu pinkeln. Dieses und die Tatsache, dass Anna unwillkürlich den Mund aufriss und so viel wie sie nur konnte von der heißen animalischen Brühe trank, bescherte ihr einen weiteren Orgasmus.
Als sie gerade zum Haus zurück lief, wo sie es sich in ihrer nicht enden wollenden Geilheit noch mit einer riesigen Zucchini besorgen wollte, lief ihr der Hofhund Ben (ein Bernhardiner) über den Weg.
Das brachte sie auf eine andere Idee. Zunächst führte sie ihn auf die Wiese. Dort setzte sie sich vor ihm ins Gras und während sie ihn mit einer Hand das Fell kraulte, wichste sie sich mit der anderen wild die eigene Fotze. Nachdem ihre Möse wieder völlig von ihrem Fotzenschleim durchtränkt war, rutschte sie noch näher an Ben heran.
Ohne weitere Umschweife fing er an, genüsslich ihre tropfende Fotze zu lecken. Inzwischen hatte sie eine Hand am Schwanz des Tieres, der sich auch als größer herausstellte, als sie wohl erwartet hatte. Sie nahm ihn fester in die Hand.
Freundlicherweise legte sich Ben nun auf den Rücken, was sie nutzte, um ihn erst zu blasen und sich danach auf ihn zu setzen. Bens Penis füllte sie völlig aus. Wild fuhr er immer wieder tief in ihr erregtes Loch und nachdem Anna wieder mehrere Orgasmen gehabt hatte, wollte sie noch mehr von ihm in sich spüren. Aber dieses Mal sollte er ihren Arsch weit aufreißen.
Sie entzog sich ihm und streckte lockend den Arsch weit nach oben. Benn sprang auch sofort auf und schon nach wenigen Versuchen zwang er sein hartes und heißes Glied in Annas braunes erwartendes Loch. In dem Glauben er würde ihren Arsch aufreißen, schrie sie vor Schmerzen laut auf. Doch mit jedem seiner geilen Stöße, verschwand langsam dieser Schmerz und eine wilde Geilheit, sowie perverses Verlangen machte sich in ihrem von wiederkehrenden Orgasmen geschütteltem Körper breit.
Bevor er sein Sperma in ihren Arsch schießen konnte, drehte sie sich noch rechtzeitig um und sein heißes Sperma klatschte in etlichen langen Spritzern auf ihr Gesicht und ihren weit geöffneten Mund. Mit der Gewissheit in der Fotze noch Pferdesamen und nun noch Hundesperma auf dem Gesicht und geschluckt zu haben ging sie zurück ins Haus.
Auf ihrem Zimmer angekommen, musste sie sich dann doch noch mit einer großen Zucchini selbst ficken. Diese steckte sie sich so tief wie nur möglich in ihre verschleimte, entzündete und schön gedehnte Muschi. Als ihr Orgasmus ausklang, leckte sie noch von der Zucchini ihren eigenen Mösensaft ab und versteckte dann das Gemüse im Nachttisch. Danach schlief sie tief und fest, bevor sie später noch von ihren geilen Abenteuern träumte.
Am achten Tag kannte sich auf dem Hof schon recht gut aus, was ihre Tante und ihr Onkel auf die Idee brachte, für drei Tage zu verreisen. Da außer dem Füttern der Tiere nichts zu tun war, hatte Anna sehr viel freie Zeit. Sie fragte sogleich, damit sie nicht alleine wäre, ob ihre Freundin sie besuchen könne. Sie hatten nichts dagegen einzuwenden, schließlich war Anna ein anständiges Mädchen mit einer sicher genauso anständigen Bekannten. Ihre Freundin Nadja kam bereits am nächsten Abend und am darauffolgenden Morgen fuhren Onkel und Tante weg.
Nadja hatte noch keine Ahnung was Anna mit ihr vorhatte. Jedoch wusste Anna, das Nadja ebenso wie sie selbst eine Neigung zu Verbotenem hatte. Immerhin hatten sie gemeinsam mit Nadjas Bruder gebumst, während deren Eltern zu Hause waren. Doch so waren sie eben. Gerade die Gefahr erwischt zu werden, reizte sie nur noch mehr. Und so hoffte sie natürlich, dass Nadja früher oder später begeistert mitmachen würde. Und ganz gefahrlos war dies hier auch nicht, schließlich konnten unverhofft die Eltern kommen, oder einer der Nachbarn sie überraschen.
Nachdem ihre Verwandten nun aus dem Haus waren, ließ Anna noch gut zwei Stunden verstreichen, bevor sie Nadja in den Pferdestall führte.
„He, was ein tolles Pferd. Wie heißt er denn?“
„Black. – Möchtest Du ihn reiten?“
„Kann ich leider nicht, habe ich nie gelernt.“
„Wirklich schade, diese Gegend ist wirklich schön zum Reiten. Er ist jedoch etwas zu temperamentvoll, um es auf ihm zu lernen.
Der Hengst schien an sein Liebesspiel mit Anna zu denken, denn sein Pimmel wuchs wieder zu einer stattlichen Größe heran.
„Nadja, hast Du schon seinen Schwanz gesehen?“
„Aber ja doch. Er ist ja richtig riesig. Bestimmt jagt er die Stuten jeden Tag nach und…“
Anna verzog bei Nadjas Worten lachend das Gesicht und rollte vielsagend mit den Augen. Nadja durchschoss ein Gedanke, denn sie aber für den Moment wieder verdrängte. Sie musste sich erst noch mal diesen großen und immer noch wachsenden Hengstschwanz etwas genauer ansehen.
„Hmmm äh… Wow…, das ist ja ein Hammer. Da könnte man glatt auf sehr dumme und schmutzige Gedanken kommen.“
„Du hast es erfasst.“
Wieder durchzuckte Nadja der Gedanke und fragte deshalb unverblümt: „Anna, Du hast doch nicht etwa mit ihm?“
Doch Anna legte den Finger an die Lippen ihrer Freundin.
„Willst Du ihn mal anfassen mein Schatz. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Ich sorge dafür das er ruhig bleibt.“
Nadja ließ sich nicht zweimal bitten und nahm ihn sofort in ihre Hand. Sie war innerlich begeistert und sehr erregt, hielt sich aber noch etwas schüchtern zurück.
„Na komm schon Nadja, Du bist doch sonst nicht so ein Mauerblümchen“, drängte Anna.
„Ja schon, aber bei einem Tier und dann noch mit solch Monsterhammer. Ich weiß nicht?“
„Ach hab Dich doch nicht so. So prüde kenn ich Dich ja gar nicht“, entgegnete Anna und nahm den Penis zur Demonstration in den Mund. Vor Erstaunen fehlten Nadja im ersten Moment die Worte. Dann nahm sie sich ein Herz und half Anna dabei, während diese ihren Slip unter dem Kleid auszog.
„Was hast Du vor?“
„Ich will, das er mich richtig durchfickt. Aber ich lasse Dir auch gerne den Vortritt.“
Nadja, die nun mittlerweile auch so spitz wie ein scharfer Rettich war, ließ sich dies nicht zweimal sagen. Sie zog, riss sich ihre Jeans und den bereits feuchten Slip vom Körper und legte sich sofort auf den von Anna bereitgestellten Hocker. Nachdem Anna noch die Muschi ihrer Freundin noch feuchter und gleitfähiger geleckt hatte, half sie ihr sich den riesigen Pferdeschwanz einzuführen. Der schien bei Nadja noch weiter reinzupassen, als bei ihr selbst. Bestimmt an die 10 Minuten rammte der Hengst Nadjas vor Geilheit geschwollene Fotze und die dahinter liegende Gebärmutter mit harten Stößen durch. Ihre Freundin konnte vor Lust und Orgasmen nur noch wimmern. Sie war nur noch erregtes Fickfleisch.
„Nadja hör auf, ich glaube er kommt gleich. Bitte, lasse uns den Saft teilen.“
Doch Nadja hörte nicht. Sie schien einen absoluten Superorgasmus zu haben. Als Black dann seine Ladung in ihre Fotze spritzte, vibrierte ihr ganzer Körper so sehr, das Anna sie regelrecht festhalten musste, damit sie nicht vom Hocker fiel. Danach zog sie ihr den Pferdeschwanz aus dem Mösenloch und der Gebärmutter raus und steckte ihre eigene Hand in Nadjas Fotze. Dabei spürte sie den Saft, den der Hengst in das riesig gedehnte Loch der Freundin geschossen hatte. Als Nadja endlich wieder unter den Menschen weilte meinte sie nur: „Ich möchte nie wieder einen kleineren Schwanz in mir haben, das war einfach Pferdeschwanzgeil, einfach Wahnsinn. Anna, hast Du es sonst noch mit einem Tier getrieben?“
„Mit dem Bernhardiner. Er hatte sich auf den Rücken gelegt und ich habe wie wild seinen heißen Schwanz geblasen. Danach habe ich auf ihm geritten und zum Schluss hat er wie ein Wilder mich in den Arsch gefickt.“
„Geil. Du Anna wie groß ist eigentlich der Hundeschwanz?“
„Etwas größer als ein Männerschwanz, vielleicht auch etwas dicker. Aber sich draußen von ihm ficken zu lassen ist nicht gerade ungefährlich. Ich meine damit, entdeckt zu werden. Aber der Hund darf ja ins Haus und ich schlage vor wir nehmen ihn heute Abend mit aufs Zimmer. Aber diesmal kriegst Du sein Sperma nicht alleine.“
Doch zunächst hatten sie noch einige Arbeiten zu verrichten, wobei ihnen noch alle möglichen Ideen in den Kopf kamen. Gegen 10 Uhr abends gingen sie zusammen mit Ben dem Bernhardiner auf ihr Zimmer. Nachdem sie sich beide ausgezogen hatten, fing Nadja an Annas Muschi zu lecken, während diese sich an Bens Schwanz heran machte. Als Nadja diesen geilen Hundeschwanz sah, konnte sie es nicht lassen sich auch diesen unten rein zu schieben. Dann aber zog sie ihn sich wieder raus und zusammen mit Anna leckte sie seinen Pimmel, bis er ihnen eine gewaltige Ladung ins Gesicht spritzte. Als sie kurz darauf Ben entlassen hatten, fickten sie sich noch gegenseitig mit der Zucchini.
„He Anna, das mit dem Pferd müssen wir unbedingt wiederholen.“
„Aber sicher. Diesmal möchte ich ihn aber im Arsch spüren.“
Gleich am nächsten Morgen stürmten sie nackt und geil in den Pferdestall und während sich Anna für ihren geilsten Analfick aller Zeiten bereitmachte, kümmerte sich Nadja um den Schwanz des Hengstes, den sie ausgiebig leckte, bevor sie dabei half ihn in Annas Arschloch zu schieben.
Nach ein paar Stößen zog ihn Nadja kurz heraus, um zu sehen, wie weit sich ihr Arsch schon gedehnt hatte, dann steckte sie ihn wieder rein und ging in der Ecke gegenüber den Wasserschlauch holen. In der ganzen Zeit rammte Black seinen harten Schwanz immer tiefer in Annas Arschloch und bald war er so tief in ihr, das seine Eier gegen ihre Arschbacken schlugen.
Zuerst hatte sie noch vor Schmerzen geschrien, aber bald schon wimmerte sie nur noch vor absoluter Lust, Geilheit und Verlangen. Ihr Arschloch verlangte immer härtere und extrem tiefe brutale Stöße seines Hengstschwanzes.
Als Anna sich wenig später nach einem wahnsinnigen Orgasmus den riesigen Pferdeschwanz in die Fotze schob, steckte Nadja ihr den Wasserschlauch in den Arsch und drehte danach den Wasserhahn leicht auf. Nachdem der Hengst sich auch noch wie wild in ihrer Fotze ausgetobt hatte, spürte Anna, wie er sich vorbereitete, seinen heißen Samen in ihr brennendes Fotzenloch zu schießen.
Sie zog ihn heraus, worauf er ihr den Saft auf ihre wohlgeformten Titten spritzte, von wo Nadja und sie ihn naschten und alles aufleckten und hinunterschluckten. Inzwischen hatte sich der Bauch von Anna so mächtig mit Wasser gefüllt, das er hart und riesig gewölbt war.
Sie sah wie eine Schwangere im neunten Monat aus. Also zog ihr Nadja den Schlauch aus dem Arsch und drehte den Hahn zu. Danach setzte sich Anna so über Nadjas Oberkörper, das sie sich sehen konnten wie sie ihrer Freundin in den Mund pisste, während das Wasser mit der ausgespülten Scheiße aus ihrem Arsch erst auf Nadjas Titten und dann, weil sich ihre Freundin etwas anders hinlegte, auch in den Mund floss.
Nadja trank die Pisse und das Scheißegemisch mit absoluter Geilheit und sie hatte bei dem Geschmack und auch dem Geruch einen gewaltigen Orgasmus. Danach fickte Nadja noch Annas Muschi mit dem Griff der Peitsche, bis diese auch einen gewaltigen Abgang bekam.
Nadja wollte es danach noch mit dem Eber treiben, doch dies war Anna zu gefährlich, also leckten sie noch einmal gemeinsam Bens Schwanz und diesmal ließ sich Nadja von ihm in den Arsch ficken, während ihr Anna die Muschi und Ben noch ab und zu die Eier leckte. Wenig später schob sich Nadja Bens Schwanz in ihre Muschi, wo er blieb, bis er ihr den Saft in die Möse pumpte. Da sie bereits am Abend nicht mehr allein waren, Tante und Onkel kamen früher zurück, fickten sie sich auf dem Zimmer noch einmal gegenseitig mit der Zucchini. Das war zwar das Ende der Ferien, aber nicht das Ende beider animalischen Gelüste.