Neulich, als ich bei meiner besten Freundin war, ist mir etwas passiert, was ich nie für möglich gehalten hätte. Wir waren für den Abend verabredet und wollten in die Disco. Ich holte meine Freundin von zu Hause ab und hatte mich richtig geil angezogen, um den Männern den Kopf zu verdrehen und vielleicht sogar einen abzuschleppen. Ich rechnete mir mit meinem Outfit, einem schwarzen Minirock, darunter einem weißen Spitzenslip und einer weißen, fast durchsichtigen Bluse, natürlich ohne BH, auch eine ganze Menge aus.
Bei meiner besten Freundin setzte mich dann erst einmal aufs Sofa und wartete darauf, dass sie endlich fertig würde, als plötzlich ihr Hund, eine große Deutsche Dogge, auf mich zukam. Ich hatte keine Angst vor ihm, da er mich gut kannte und streichelte ihm zärtlich übers Fell. Der Hund legte auch gleich seinen Kopf auf meinen Schoß und genoss das Kraulen.
Plötzlich und ohne Vorwarnung schob er mir dann aber mit seiner Schnauze den Minirock hoch und schnupperte an meinem Slip. Bevor ich ihn dann wegstoßen konnte, was bei einem Tier seiner Größe gar nicht so leicht ist, drückte er seine Zunge genau auf die Stelle wo meine Spalte war und leckte dann über meinen Slip. Ich war total geschockt und wollte ihn wegschieben, doch er stemmte sich dagegen. Genau in diesem Moment kam dann auch noch meine Freundin ins Zimmer und sah, wie ihr Hund seinen Kopf zwischen meine Schenkel geschoben hatte und rief ihn laut zurück, worauf der Hund sofort gehorchte.
Ich war darüber sichtlich erleichtert und ging erst einmal ins Bad, um mir dort den Slip auszuziehen, der von der Zunge des Hundes ganz nass war und mich gleichzeitig zu säubern. Ich ging aber noch einmal ins Wohnzimmer zurück, um meine Freundin zu fragen, ob sie einen anderen Slip für mich hätte und bleib dann wie versteinert in der Tür stehen. Meine beste Freundin saß auf dem Sofa und hatte ihre Hand am Glied des Hundes, welches sie heftig wichste. Ich starrte sie an und sah auch, dass der Penis des Hundes unheimlich groß war. Ich drückte mich sofort hinter die halboffene Tür, damit sie mich nicht sah und beobachtete, was nun weiter passieren würde.
Meine beste Freundin beugte sich einige Augenblicke später auch schon herab und nahm den Penis des Hundes in den Mund. Ich traute meinen Augen kaum, als ich dies sah, aber sie blies ihrer Dogge tatsächlich den Schwanz. Ich war total geschockt, spürte aber auch, wie es in meiner Möse zu zucken begann, denn auch wenn ich dies völlig abnormal fand, machte es mich irgendwie an.
Ich gab dann meinen Beobachtungsposten auf, ging zu ihr herüber und kniete mich neben sie hin, um so noch mehr zu sehen. Für einen Moment war meine Freundin auch leicht verstört, aber anscheint schon zu geil, denn sie unterbrach ihre mündlichen Liebkosungen einfach nicht. Dem Hund muss dann wohl auch aufgefallen sein, dass ich keinen Slip mehr trug, denn sofort drängte er seinen Kopf wieder in meinem Schritt und leckte nun direkt über meine Möse. Diesmal spürte ich seine raue Zunge sehr intensiv und spreizte meine Beine ganz weit auseinander, damit er mich noch besser lecken konnte, denn ich wurde selbst immer geiler und vergaß alles um mich herum.
Meine beste Freundin entließ dann das Glied des Hundes aus ihrem Mund und schaute mich fragend an. Ich schaute sie ebenfalls an und hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen, aber sie lächelte dann gezwungen.
„Bist du jetzt enttäuscht von mir?“, fragte sie mich dann.
„Nein, warum?“, fragte ich zurück.
„Na ja, weil ich es mit meinem Hund treibe“, sagte sie.
„Heißt das er fickt dich auch?“, fragte ich überrascht und neugierig zugleich.
„Ja, wann immer ich es will. Er fickt besser als jeder Mann den ich bisher hatte“, sagte sie dann.
„Das glaube ich nicht“, sagte ich dann.
„Komm, dreh dich um, ich werde es dir beweisen“, sagte sie dann.
„Du meinst ich, ich soll mich?“, fragte ich gestammelt.
„Ja, lass dich von ihm ficken und du möchtest keinen Mann mehr gegen ihn eintauschen“, sagte sie dann.
Ich drehte mich dann herum, kniete mich auf alle Viere und meine beste Freundin zog mir mit ihren Händen meine Schamlippen weit auseinander. Ich stöhnte sanft auf und spürte dann tatsächlich den Penis der Dogge an meiner heißen Möse. Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, stieß der Hund seinen Riemen mit einem heftigen Ruck in mich, so dass ich das Gefühl hatte, er würde mich förmlich zerreißen.
Ich hatte auch große Mühe mich zu halten und nicht umzufallen, so heftig stieß der Hund dann zu und schon nach wenigen gewaltigen Stößen hatte er dann die gesamte Länge seines Gliedes in mich geschoben. Er fickte mich dabei so hart und feste, dass meine Möse schon zu brennen begann und ich laut zu stöhnen anfing.
Ich spürte dann auch meinen Höhepunkt nahen und schrie ihn wenige Sekunden später auch laut heraus, wobei mein Körper von einem wahren Beben ergriffen wurde. Ich merkte dabei auch nicht, dass der Hund dann ebenfalls kam und sein Sperma tief in mich hineinspritzte.
Als ich dann sein zuckendes Glied in mir fühlte, war es natürlich schon zu spät und als der Hund sich dann aus mir zurückziehen wollte, schafft er dies nicht, da während des Fickens sein Glied so stark angeschwollen war, dass es jetzt fest in mir steckte und mir extrem weh tat. Er fickte mich dann noch einmal und stieß dabei so wild zu wie bei einer läufigen Hündin. Trotz dieser Schmerzen und meiner brennenden Möse kam ich dann noch ein zweites Mal zu einem Höhepunkt und erst einige Zeit später schafft der Hund es dann, sich aus mir zurückzuziehen, wobei sein Saft dann in Strömen an meinen Beinen herunter lief und sich auf dem Boden eine richtige Pfütze bildete.
Völlig erschöpft ließ ich mich dann auf den Boden fallen und blieb eine ganze Weile so liegen. Ich war total fertig und noch nie in meinem Leben so arg durchgefickt und natürlich gingen wir an diesem Abend nicht mehr in die Disco. Ich unterhielt mich dann mit meiner besten Freundin bei einer Flasche Wein über ihre und jetzt auch meine Erfahrung mit Hunden und sie ließ sich dann vor meinen Augen auch noch von ihrer Dogge ficken.
Seit diesem Abend lasse ich mich öfters von der Dogge meiner Freundin lecken und danach auch ficken und einmal habe ich ihm auch schon einen geblasen, was mir aber nicht so gut gefallen hat, da ich mich fast übergeben hätte.
Der Hund hatte auch eine wirklich sagenhafte Ausdauer, so dass er uns auch mehrmals an einem Abend bespringen konnte und keine von uns beiden zu kurz kam. Meine Möse hat sich inzwischen auch an den riesigen Prügel des Hundes gewöhnt, so dass es mir überhaupt nicht mehr weh tut, wenn er sein Riesending mit wenigen Stößen ganz in mich reintreibt.
Meine beste Freundin ließ sich von ihm sogar in den Arsch ficken, da sie darauf enorm stand und auch ich hatte es einmal versucht, was aber nicht geklappt hatte.
Die Dogge ist wirklich ein toller Liebhaber, auf den wir beide nicht mehr verzichten wollen.