In meinen sexuellen Phantasien spielen Tiere seit Beginn an eine wichtige Rolle. Schon als elfjährige versetzten mich kopulierende Hunde oder der Anblick von Pferden, die mit herabhängendem Penis auf der Weide standen in eine eigenartige, warme Erregung.
Ich bin geschieden, habe einen Liebhaber und wenn wir miteinander schlafen, stell ich mir manchmal vor, dass es der Penis eines großen Hundes ist, der in mich dringt. Wenn er mich leckt, und ich die Augen schließe, macht mich die Vorstellung verrückt, es sei die Zunge eines Hundes die mich leckt. Manchmal denke ich auch an ganze Horden von Hunde, die es wild miteinander treiben.
Ich weiß nicht warum es meistens Hunde sind, aber mein Liebhaber kennt meine Phantasien und spricht gern davon. Wenn er mich besonders erregen will, flüstert er mir etwas ins Ohr, dass mit Tieren zu tun hat. Zum Beispiel: „Gestern hab ich ein Pferd gesehen, einen Hengst, einen „richtigen“ Hengst. Zwischen seinen Hinterbeinen konnte man deutlich sein Geschlecht runterhängen sehen. Hast du Lust mal mit mir zu der Weide hin zu fahren? “
Er weiß genau, dass mich das scharf macht. Oder er fragt mich, während wir miteinander schlafen: „Wünschst du dir, ich wäre jetzt ein großer Schäferhund?“
Oft schließe ich dann einfach die Augen und stell mir vor, es wäre wirklich ein Hund der mich gerade fickt. Vor einigen Wochen besuchten wir gemeinsam einen seiner Freunde, den ich bisher noch nicht kannte. Dieser Mann hatte einen riesengroßen, deutschen Schäferhund, der im Wohnzimmer auf dem Sofa lag.
Wir setzten uns und mein Liebhaber sah mich fragend an. Natürlich wusste er was in mir vorging. Am liebsten wäre ich gleich wieder gegangen. Die Männer unterhielten sich, aber ich verstand weder ihre Worte noch den Sinn, sondern schaute nur wie hypnotisiert auf den Hund. Plötzlich kam die hellrote Spitze seines Penis zum Vorschein.
Ich begann, unruhig auf meinem Sessel umher zu rutschen. Wie gesagt, bisher hatte ich mir eine solche Szene nur in der Phantasie ausgemalt. Der
Hund legte sich auf die Seite und leckte mit seiner Zunge über sein glänzendes Ding. Mich erregte das so sehr, dass ich den Raum verlassen musste. Verwirrt lief ich zur Toilette. Als ich die Türe hinter mir geschlossen hatte, hielt ich meine Hände unter das kalte Wasser, um mich wieder etwas zu beruhigen.
Es half nicht. Immer wieder dachte ich an die rote Penisspitze und den daran leckenden Hund. Ich setzte mich auf den Rand der Wanne. Setzte mich auf die Toilette. Stand wieder auf, zog meinen Slip runter und setzte mich wieder. Ich schlug Rock zurück und schaute mir selbst beim pinkeln zu. Mit Toilettenpapier wollte ich die letzten Tröpfchen entfernen.
Ich entfernte sie nicht, ich presste Papier und Hand in den glühenden Sumpf meines Schoßes. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und war so scharf wie schon lange nicht mehr. Unter einem offensichtlichen Vorwand verließen wir den völlig überraschten Freund.
Mein Liebhaber ahnte was los war. Kaum im Auto begann er über den Hund zu reden. „Ein schönes Tier… und so groß Ich drückte meine Hand über dem Rock in den Schoß.
„Hättest du auch gerne einen Hund?“, machte er weiter und brachte mich fast um den Verstand. Als ich ihm gestand wie geil ich war, hielt er am Straßenrand an, ging ums Auto herum und kniete sich vor der geöffneten Beifahrertür auf den Boden. Ich schwang die Beine herum und stellte sie, weit gespreizt vor ihm auf die Schwelle. „Soll ich dein Hund sein?“, fragte er, lies seine Zunge soweit er konnte heraushängen und hechelte dabei.
Ich war unfähig zu antworten und drückte ohne ein Wort seinen Kopf in meinen Schoß. Schon nach wenigen Minuten hatte er mich erlöst. „Willst du, dass dein Hund dich vögelt?“, begann er von neuem und hatte seinen Schwanz bereits aus der Hose geholt. Ich drehte mich einfach nur um, und streckte ihm wortlos den Po entgegen. Ohne den Slip nach unten zu ziehen drang er in mich ein.
Noch wochenlang habe ich von dem Wolfshund geträumt und immer wenn er es bemerkte, fragte er, ob wir nicht mal wieder seinen Freund besuchen sollten. Letzte Woche kam Erwin, mein Freund, zu mir nach Hause. Er erzählte mir, dass eben jener Kumpel und Besitzer des Hundes, ein paar Tage wegfahren müsse, aber nicht wisse wohin mit dem Tier. Ich selbst habe nie einen Hund besessen und so gern ich auch manchmal einen hätte, wurde ich mich doch fürchten vor dem was passiert, wenn ich tatsächlich einen hätte.
Ich wurde bestimmt der Versuchung erliegen. Was wurde passieren, wenn ich diesen fremden Hund für ein paar Tage bei mir aufnehmen wurde?
Für lange Überlegungen war es zu spät. Erwin erklärte, dass er bereits zugesagt habe. Ich konnte meine Erregung kaum unterdrücken. Erwin, mein Liebhaber, wusste genau was er mit dieser Nachricht bei mir ausgelöst hatte. Ich dachte nur noch an „Hund“. An leckende, fickende schnüffelnde Hunde. Ich war abgesehen von kurzen Schlafphasen ununterbrochen geil.
Erwin gefiel es und auch ich hatte reichlich Vorfreude an dem Gedanken. Wir vögelten das ganze Wochenende und kaum hatte er mich fertig gemacht, brauchte er nur die Rede auf den Hund zu bringen und ich war schon wieder gierig. Am Montagabend war es dann soweit. Ich hatte Hundefutter, einen Napf und Hundeshampoo gekauft, und wartete ungeduldig auf die beiden. Meine Muschi sabberte schon den ganzen Nachmittag und ich hatte bereits den dritten Slip an.
Ich kann nicht erklären was an einem Hund so erregend sein soll, aber für mich ist es nun mal so. Endlich klingelte es. Hund und Erwin standen in der Tür. Statt eines: „Guten Abend drückte mir Erwin seine Hand auf den Schoß und raunte mir: „Na wie geht’s denn meinem geilen Hundemädchen?“, ins Ohr.
Als ich am Anfang unserer Bekanntschaft, während eines Spaziergangs entlang einer Pferdekoppel, Erwin gestand, wie scharf mich der Anblick eines Hengstes macht, dessen Glied sichtbar herunter hängt, freute ich mich, dass er mich verstand. Als er dann von sich aus anfing, beim Schmusen die Rede auf Tiere zu bringen, dachte ich er mache es um mich in Fahrt zu bringen. Aber spätestens jetzt wurde mir klar, dass auch er sich an meinen Hunde-Fick-Phantasien aufgeilte.
Während der Hund schnüffelnd durch meine Wohnung lief, stand Erwin bei mir, biss mir zärtlich ins Genick, streichelte durch den Pulli meine Brüste und drückte seine Hand auf meinen Schamhügel. So als wüsste er nicht wie geil ich schon war. Als er mich an sich zog und seine Zunge tief in meinen Mund eindrang, wollte ich nur noch eines: Seinen Schwanz in meinem ungeduldigen Schoß spüren. Auf dem Weg ins Schlafzimmer fummelte ich seinen eisenharten Lümmel aus der Hose, warf mich rücklings auf den Rand des Bettes und bettelte ihn an, mir endlich sein Ding hinein zu schieben. Erwin riss den Slip herunter, schob meine Beine weit auseinander und fragte: „Lecken oder Vögeln? „Vögeln, ficken, was du willst, aber lass mich doch nicht so warten“, jammerte ich. Unendlich langsam versenkte er seinen Schwanz zwischen meinen angezogenen Schenkeln.
Ich schloss die Augen, genoss den strammen Prügel und lies meine Gedanken schweifen. Nur wenige Sekunden später wollte mein Körper mir nicht mehr gehorchen. Heftig atmend wand ich mich in seliger Verzückung. Als ich wieder die Augen öffnete, stand der Hund neben mir. Dieses Mai nicht als Produkt meiner ausschweifenden Phantasie. Es war unser Pflegehund der uns beim vögeln beobachtete.
Offensichtlich gefiel es ihm. Er stand da und die weit aus dem Maul hängende Zunge leckte seine Lefzen. „Glaubst du der will dich lecken?“ fragte Erwin als er meinen auf den Hund gerichteten Blick bemerkte und versuchte dabei angestrengt meine Reaktion zu ergründen. Ich wollte nicht antworten.
Erwin stand auf und ging auf das Tier zu. Und dann passierte etwas was weder er noch ich erwartet hätten. Der Hund schnüffelte an Erwins Sack, und begann den tropfnassen, halbsteifen Schwanz abzulecken. Macht ein Hund so etwas aus Instinkt, oder war das Tier darauf abgerichtet? Der Anblick jedenfalls machte mich fickriger, als alle meine bisherigen Hundephantasien zusammen. Ich konnte nicht anders und schob meine Hand auf mein eigenes Geschlecht, um meiner Geilheit Herr zu werden. Erwin bemerkte das sehr wohl und lies sich – die Augen auf meine geschwollene Spalte geheftet – weiter seinen Schwanz von dem Hund abschlecken.
„Macht dich das geil?“ fragte er, obwohl er die Antwort längst wusste. Als ich wahrheitsgemäß mit: „Ja, sehr geil“, antwortete, fragte er: „Willst du dass er dich leckt? “ Sah man mir das nicht an, oder wollte er mich nur noch ein bisschen geiler machen? Wollte er es möglicherweise aus meinem Mund hören? Ich sehnte mich mit all meinen Sinnen die lechzende, sabbernde, schnüffelnde Hundeschnauze herbei. Wollte sie spüren, wollte Realität und Phantasie vergleichen und wollte endlich einen zweiten Orgasmus. Wollte alles und brachte nur ein heiser gestöhntes: „Ja“, heraus.
Erwin verstand. Er entzog dem Hund (mit aller Vorsicht) seinen Penis und führte das Tier zum Bett. Zwischen meine Schenkel. Der Hund hatte unsere Geilheit längst gewittert, jedenfalls stand sein roter Penis weit aus dem Hautschlauch unter seinem Bauch hervor. Vorsichtig ließ er seine Zunge durch meine prallen, geröteten Lippen gleiten um dann gierig und immer fester mit seinem rauen Ding durch meine empfindsame Spalte zu pflügen. Diesmal musste ich nicht die Augen schließen um das Bild zu sehen. Ein echter Hund stand zwischen meinen Beinen und leckt meine Pflaume.
Situationen, in denen die Wirklichkeit schöner ist als die Phantasie sind eher selten, aber es gibt sie und das war so eine. Ich ahnte, dass es geil sein musste. Ich wusste um die Erregung die mir der Gedanke an leckende Hunde verschafft, aber hier, in der Wirklichkeit meines Schlafzimmers, war es noch aufregender. Noch besser als alles, was ich mir hätte vorstellen können. Erwin hielt seinen Schwanz in der Hand und wichste den inzwischen wieder knochenharten Stamm. Ich hätte ihn gern in den Mund genommen, aber das hätte mir die Sicht auf das Tier genommen und so half ich ihm so gut ich konnte mit der Hand. Es dauerte gar nicht lange bis er mir den Samen entgegen spritzte.
Schon reichlich benebelt fühlte ich ihn neben mir auf das Bett geiten und bemerkte noch, dass seine Finger meine hoch aufgerichteten Brustwarzen umspielten, als mir die schlabbernde Hundezunge einen sensationellen Orgasmus bescherte. Der Hund leckte weiter und weiter. Immer neuer Liebessaft floss aus meiner Spalte und immer gieriger leckte der Hund. Ich kam und kam und kam und war bereits am Rande meiner körperlichen Kräfte als Erwin das drängende Tier zurück hielt.
„ich glaube er will seinen Schwanz in dich stecken“, feuerte Erwin mich an, Jedenfalls steht das Ding wie eine Eins „Ich will auch, Erwin“, gab ich zurück, „Ich will auch, aber mit dir“. Ich drehte mich so, dass meine Knie den Teppich erreichten, lagerte meinen Oberkörper auf dem Bett und schob meinen Po nach oben. Ich war so geil wie schon lange nicht mehr, und das soll nach den letzten Tagen etwas heißen. Ich wartete auf Erwin, der sich hinter mich gestellt hatte und wunderte mich etwas, warum sein Schwanz so lange suchend auf meinem Arsch umhertupfte. Beim ersten Eindringen ahnte ich die Antwort.
Ein Blick zurück gab mir Gewissheit. In mir steckte nicht Erwin, sondern der Hund der in kurzen, schnellen Stößen in mich hinein rammelte. Erwin stand daneben, hielt seinen Mast in der Hand und wichste sich mit fliegenden Fingern die Eichel. Ich wollte protestieren; und gab mich dann doch meinen Gefühlen hin. Mit, der unter dem Bauch hindurch geschobenen Hand massierte ich dabei meinen Kitzler und schon Sekunden später war es bei mir wieder so weit. Ein weiterer heftiger Orgasmus schüttelte mich und kaum war dieser verebbt, spürte ich schon den nächsten heran nahen.
Der Hund rammelte, als ginge es um sein Leben und hörte erst auf, als er mir seine heiße Ladung in den Bauch gespritzt hatte. Erwin gab sich alle Mühe, um nicht auch zu spritzen und kaum war der Hundepimmel aus meiner Lustmöse geglitten, steckte mir Erwin seinen Prügel von hinten hinein und vögelte nun seinerseits wie besessen drauf los. Aus dem Augenwinkel konnte ich den Hund sehen, der sich, auf der Seite liegend seine nasse Rute schleckte. Ich schwebte, ich flog, ich verlor die Besinnung und kam erst wieder zu mir, als der Hund von hinten durch meine Arschkerbe leckte, um das herauslaufende Sperma zu erwischen.
Ich war am Ende meiner Kräfte.