Es war ein lauer Sommerabend und Jasmin (22 Jahre) lehnte auf einer Parkbank inmitten des Nationalparks von Dukatia City. An diesem Abend waren nicht viele Menschen dort, denn es war Sonntag und nicht irgendein Sonntag, es war verkaufsoffener Sonntag in Dukatia City und das bedeutete, dass dort massig Betrieb sein würde. Sie hatte also ihre Ruhe. Ein Blick durch den Park zeigte ihr, dass all ihre Pokemon irgendwo herumlungerten, sie machte sich also keine Sorgen. Was ihr wirklich Sorgen bereitete war der Gedanke, dass sie es nicht schaffen konnte, gegen die Arenaleiterin Sandra zu gewinnen. Sie hatte ein Garados, gleich zwei Dragonir und ein extrem starkes Seedraking in ihrem Team.
Gegen das Garados hatte sie mit ihrem Ampharos leichtes Spiel, doch bei den Dragonir wurde es schon schwerer, denn sie hatten nur eine Schwäche gegen Eis und Drachenangriffe. Selbst wenn sie es manchmal geschafft hatte gegen beide zu gewinnen, so kam sie gegen das Seedraking niemals an. Dieses hatte nämlich nur eine Schwäche gegen Drachenangriffe. Keines ihrer Pokemon beherrschte Drachenattacken und ihr war auch kein Pokemon bekannt, welches diese erlernen konnte. Wenn ihr Ampharos es gegen beide Dragonir geschafft hatte, dann war es meist so geschwächt, dass es keine Chance mehr hatte und ihre restlichen Pokemon konnten nicht wirklich etwas ausrichten.
Ach, wie gerne wäre sie in die Seeschauminseln gegangen und hätte nach dem legendären und zugleich wunderschönen Lugia gesucht, aber vor kurzem hatte sie erfahren, dass man sie erst hindurch lassen würde, sobald sie alle Orden beisammen hatte und mit diesen seltsamen Kimono-Girls gesprochen hatte, was auch immer dies heißen sollte.
Seit ihren sexuellen Erlebnissen mit den Miltank und ihrem Meganie, war sie sowieso ein wenig durch den Wind. Bianka war sie seitdem aus dem Weg gegangen, aber trotzdem bekam sie diese Gedanken nicht ganz aus dem Kopf. Kaum hatte sie die Augen geschlossen, da sah sie wieder diese prallen, tropfenden Schwänze, sie konnte sie fühlen. Ihr Arsch war immer noch gedehnt und vermutlich würde er das auch bleiben. Ihrem Meganie konnte sie kaum noch in die Augen schauen und manchmal hatte sie ganz fürchterliche Alpträume. Sie musste also sämtliche Willenskraft aufbringen, um wieder klar denken zu können. Wenn es gar nicht mehr ging, dann ließ sie sich von ihrem Giraffarig eine Amnesie verpassen.
Vor ihm musste sie keine Angst haben, denn es hatte keinen Schwanz. Als es im Park langsam kälter wurde und die Sonne unterging, da beschloss Jasmin nach Teak City zu gehen. Der dortige Arenaleiter Jens war sehr stark und ein wirklich guter Trainer, er würde bestimmt wissen, wie Jasmin am besten zum Sieg kommen konnte. Sie rief ihre Pokemon zurück und machte sich auf den Weg.
In der Arena erfuhr sie, dass er an einem nah gelegenen Teich saß und dort meditierte. Sie machte sich auf den Weg und musste gar nicht bis zum Teich gehen, denn Jens kam ihr schon entgegen.
„Ich habe gesehen, dass du zu mir kommen wirst. Komm, gehen wir doch in den Teeladen um die Ecke, dort können wir in Ruhe reden.“
Jasmin hatte ganz vergessen, dass Jens die Gabe der Hellsicht besaß, aber das war ein besonderer Vorteil. Im Teeladen angekommen, bestellte sie einen Schwarzbeerentee und setzte sich zu Jens, der schon einen Tisch ausgewählt hatte.
„Also Jasmin, wie kann ich dir weiterhelfen?“
Jasmin offenbarte ein wenig schüchtern ihr Problem. Sie hatte ein ungutes Gefühl, da sie befürchtete, er könne ihre Gedanken lesen und so vermutlich erkennen, was sie getan hatte. Aber selbst wenn er es sehen konnte, er sagte nichts, sondern hörte einfach nur zu. Als Jasmin ihr Problem erklärt hatte, schloss Jens für einen kurzen Moment die Augen und holte dann einen Notizblock aus seiner Tasche, auf welchen er sofort einige Dinge schrieb. Als er fertig war, schaute er zu Jasmin auf.
„So wie ich das sehe, benötigst du zwei Pokemon. Eines der Pokemon muss in der Lage sein eine Drachenattacke erlernen zu können und das andere sollte eine mächtige Eisattacke beherrschen. Entweder den Eisstrahl oder den Blizzard. Am besten sogar beides.“
Jasmin freute sich über diese Nachricht, aber hatte keine Ahnung woher sie diese Pokemon bekommen sollte.
„Kannst du mir denn auch sagen woher ich diese Pokemon bekommen kann?“
Jens nickte nur und machte weitere Notizen. Sie saßen noch eine ganze Weile in dem Laden und Jens erklärte Jasmin haarklein alle Einzelheiten. Als Jens sich verabschiedete, saß Jasmin noch sehr lange da und betrachtete die Notizen. Am Ende kam sie zu folgender Erkenntnis: Keines ihrer Pokemon konnte eine oder beide der benötigten Eisattacken erlernen. Die Pokemon welche sie auf natürlichem Wege erlernen konnten, gefielen ihr entweder nicht oder waren zu schwer zu fangen. Die gute Nachricht war nun aber, dass man beide Techniken als VM im Dukatia Kaufhaus kaufen konnte. Per VM konnten viel mehr Pokemon diese Techniken lernen und so hatte sie eine weitaus größere Auswahl, aber auch die Qual der Wahl. Die schlechte Nachricht war nun, dass beide VM extrem teuer waren.
Eigentlich hätte sie ja genug Geld gehabt, aber dummerweise hatte sie sehr viel Geld für die Pflege ihrer Pokemon und für Besuche im Schönheitssalon ausgegeben. Nun musste sie erst einmal nachdenken. Für die Drachenattacke kam nach Angaben von Jens wohl nur ein Kangama in Frage, da dieses den Wutanfall erlernen konnte. Dieses war in der neuen Safari Zone aufzufinden, aber leider extrem selten. Das alles hörte sich nach sehr viel Arbeit an, aber anders ging es wohl nicht. Für den heutigen Tag reichte es aber und so machte sich Jasmin auf den Weg zu ihrer Herberge in Dukatia City.
Voller Erschöpfung warf sie sich auf ihr Bett und schaltete den Fernseher ein. Es lief gerade ein Pokemon-Schönheitswettbewerb und dort sah sie eine entscheidende Information. Eine Trainerin trat mit einem anmutigen Nidoqueen auf die Bühne, welches zu Jasmins vollem Entzücken einen Blizzard erzeugte und Eisstrahlen durch die Luft schoss.
Das Publikum ging in die Luft vor Begeisterung und nicht nur das Publikum. Jasmin warf noch nicht einmal einen Blick auf die Uhr, sondern machte sich in Windeseile auf den Weg zur Safarizone. Die Tatsache, dass es nun schon dämmerte machte ihr überhaupt nichts aus. Sie kam natürlich nicht drumherum ein Tauboga aus der Pension zu leihen. Es würde wirklich einmal Zeit, dass sie sich ein Pokemon anschaffte, welches den Surfer beherrschte oder ein eigenes Flugpokemon. Immer nur ausleihen machte ihr keinen Spaß.
Aber mit Glück konnte ihr neues Pokemon ja auch das. Sie fragte schon gar nicht mehr nach dem Preis für die Miete, sondern warf wahllos einen Schein auf den Tresen. Der Besitzer nickte und schon war Jasmin auch schon verschwunden. „Beeile dich bitte!“, bat sie das Pokemon, als sie aufgestiegen war. Sie konnte es gar nicht abwarten ihr neues Pokemon in die Arme zu schließen.
Dass sich das weitaus schwieriger gestalten würde, als angenommen das wusste sie jetzt noch nicht. Der Flug durch die Nacht gestaltete sich mal wieder atemberaubend, ein Blick auf die Lichter unter ihr und die ganzen Städte, raubte ihr jedes Mal wieder die Fassung. Schon nach kurzer Zeit war sie angekommen und die Verkäufer staunten nicht schlecht, als sie trotz der späten Uhrzeit noch einen Besucher bekamen.
Sie hatte ganz vergessen, dass sie ja alle ihre Pokemon am Schalter abgeben musste und es war kein wirklich gutes Gefühl für sie, aber eine andere Wahl hatte sie ja nicht. Damit es in der Safari-Zone nicht komplett dunkel war, hatte man einige Lampen installiert, welche aber nicht wirklich Licht spendeten, sondern die Szenerie eher in einen gespenstischen Schein hüllten.
Sofort fühlte Jasmin sich beobachtet, unzählige Augen schienen sie aus dem Dickicht anzustarren, sie ließ sich aber nicht irritieren, sondern begann mit der Suche nach Nidoqueen. Nachdem sie eine Weile ziellos umhergeirrt war und nicht das gewünschte Pokemon angetroffen hatte, da schaute sie auf die Pokemonkarte und sah, dass wohl nur weibliche Nidoran in der Savanne anzutreffen seien. Sie war schon öfter hier gewesen und hatte festgestellt, dass es meist auch die höheren Entwicklungsstufen in der Nähe gab. Die Savanne war weitestgehend leer.
Manchmal hielt sie einen großen Stein für ein Pokemon und machte sich bereit, aber dann kam die Enttäuschung. Es vergingen weitere Minuten und sie hatte immer noch nichts gefunden. Schließlich beschloss sie dann auch einmal die umliegenden Gebiete zu erkunden und tatsächlich, sie wurde fündig: Inmitten eines Blumenbeetes und vom Mondschein erfasst, stand ein anmutiges Nidoqueen.
In natura war es sogar noch wesentlich größer und Jasmin hatte fast ein wenig Bammel näher zu kommen. Sie hatte ja nichts anderes, als Köder und Steine und natürlich die Pokebälle. Die Entscheidung fiel ihr eigentlich nicht schwer, es wäre töricht gewesen nun schon einen Pokeball zu werfen und sie hätte es niemals über das Herz gebracht, einen Stein auf dieses wunderschöne Pokemon zu werfen. Es blieb also nur der Köder.
Mit noch größerer Vorsicht als vielleicht nötig gewesen wäre, pirschte Jasmin sich heran, versteckte sich hinter einem Busch und warf den ersten Köder. Das Pokemon allerdings ging nicht darauf ein, sondern erkundete nun die Umgebung, vermutlich suchte es nach dem Urheber. Ein plötzliches Rascheln aus einem der umliegenden Büsche, lenkte die Aufmerksamkeit von Jasmin und Nidoqueen auf sich.
Durch die Dunkelheit konnte Jasmin nichts erkennen. Erst nachdem das Pokemon ebenfalls in den Mondschein getreten war, konnte Jasmin ein Nidoking ausmachen. Es war nur verständlich, dass in der Nähe von weiblichen und männlichen Nidoran, auch ihre höheren Entwicklungsstufen unterwegs waren. Was dann kam war für Jasmin vielleicht nicht mehr ganz so neu, aber dennoch erschreckend. Das Nidoqueen registrierte die Anwesenheit seines Bekannten und ging auf alle Viere.
Wenn es nicht so schnell gegangen wäre, dann hätte Jasmin vielleicht noch wegschauen können, aber da sie noch niemals Pokemon beim Sex gesehen hatte, war die Neugier zu groß. Das Nidoking hatte sich bereits auf seiner Partnerin niedergelassen und schien nur noch die passende Position zu suchen. Das Nidoqueen schloss die Augen und begann auch zugleich ein ohrenbetäubendes Heulen ertönen zu lassen.
Warum Jasmin nicht weggelaufen ist, das wissen vermutlich nicht einmal die Götter. Sie konnte ganz deutlich erkennen, dass es für das Nidoqueen sichtlich anstrengend war, es schnaufte und versenkte seine Klauen im Erdboden. Sie konnte allerdings weder den Schwanz des Nidoking, noch die Scheide des Nidoqueen ausmachen, lediglich die Gesichter der beiden konnte sie erkennen.
Das Gesicht von Nidoking war zu einer grimmigen Fratze geworden und das Nidoqueen ließ die Zunge heraushängen. Binnen von Sekunden hatte das Nidoking sein Ficktempo derart erhöht, dass seiner Partnerin eine Reihe von spitzen Schreien ausstieß, welche Jasmin die Tränen in die Augen trieben. Sie wollte eingreifen, sobald die beiden ihr Spiel beendet hatten.
Das Ende kündigte sich durch ein langgezogenes Schnaufen und ein dumpfes Platschen an. Nun war es soweit, Jasmin sprang hinter dem Busch hervor und schmiss einen dicken Stein in Richtung Nidoking. Dieser traf es auch direkt am Schädel und versetzte es in Rage.
Es war der Anblick seines enorm großen und dicken Schwanzes und der gewaltigen Ladung Sperma, welches eine große Pfütze auf der Erde gebildet hatte, welcher Jasmin derart paralysierte, dass sie den Angriff von Nidoqueen nicht kommen sah. Diese eilte ihrem vermeintlichen Liebespartner nämlich zu Hilfe. Seine mächtige Erdkraftattacke, entwurzelte den Busch und schleuderte Jasmin zurück. Diese war über die enorme Schnelligkeit sehr erstaunt, nach dem Fick mit seinem Partner schien es kein bisschen ermüdet zu sein.
Jasmin rappelte sich auf und versuchte es zu beruhigen, indem es gleich ein paar Köder warf, aber es half nichts, denn das Nidoqueen stürmte auf sie zu und warf sie mit einem Rutenschlag zu Boden. Als sie hilflos am Boden lag und das Nidoqueen über sich sah, da hatte sie Todesangst, wenn es nun einen Bodyslam machen würde, dann wäre es das Ende, doch dies hat es überhaupt nicht vor.
Ob nun durch den eigenen Willen oder durch Zufall, mit einem Mal spritzte das gesamte Sperma aus Nidoqueens Scheide hinunter in Jasmins Gesicht. Der Großteil lief ihr in den Mund und sie hätte sich durch diese Massen beinahe übergeben müssen. Das Sperma verklebte ihr gesamtes Gesicht und lief ihr in die Augen. Sie konnte nichts mehr sehen und weitere Spritzer Sperma, wurden mit widerlichen, schlurfenden Geräuschen aus Nidoqueens Fotze inmitten Jasmins Gesicht gespritzt.
„Aufhören, aufhören“, versuchte Jasmin zu schreien, aber das Sperma verstopfte ihren Hals. Dann hob sie plötzlich ab. Das Nidoqueen hatte sie in die Luft gehoben. Was hatte es nun vor? Wollte es sie beißen oder vergiften? Sie konnte nichts sehen, da das Sperma ihre Augen verklebte, es roch widerlich. Dann spürte sie plötzlich etwas noch widerlicheres, das Nidoqueen begann Jasmins Gesicht abzulecken, es leckte das Sperma ab.
Nun wurde es noch klebriger, denn der Speichel von Nidoqueen und das Sperma wurden zu einer zähen Masse. Dann drückte das Nidoqueen Jasmins Mund mithilfe seiner enormen Zunge auf und begann die Spermareste aus ihrem Hals förmlich aufzusaugen.
Eine ganze Weile bearbeitete das Nidoqueen Jasmins Hals mit seiner Zunge und betrieb auf diese Weise sehr intensiven Oralsex mit ihr. Ob nun gewollt oder nicht das konnte Jasmin nicht feststellen, sie konnte aber auch nicht leugnen, dass es sie sehr erregte.
Als das Pokemon dann sein Werk beendet hatte und Jasmin wieder sehen konnte, trafen sich ihre Augen. Jasmin blickte keineswegs in wütende Augen, das Nidoqueen machte einen zufriedenen Eindruck. Es hatte sie unter den Armen gepackt und musterte sie eindringlich. Das Sperma war über Jasmins komplette Brust verteilt, diese Tatsache brachte das Nidoqueen dazu, dass es sich über die Brüste von Jasmin hermachte.
Zum ersten Mal konnte sie nun sehen, wie groß die Zunge wirklich war. Sie hatte tatsächlich die Größe eines Miltank-Schwanzes, war aber deutlich breiter und auch viel beweglicher. Jasmin musste die Augen schließen. Dieses Gefühl erregte sie einfach zu sehr. Eine nasse Zunge, welche ihre Titten säuberte und sie einer ganz besonderen Massage unterzog, ließ ihre Scheide auf der Stelle nass werden. Obwohl kein Sperma in ihre Hose gelaufen war, hatte der Unterleib von Jasmin die Aufmerksamkeit des Nidoqueen erregt. Vermutlich war es der Duft, aber das Pokemon beschnüffelte nun auch ihre Hose.
„Möchtest du, dass ich meine Hose ausziehe?“ Das Pokemon setzte Jasmin auf dem Boden ab. Eigentlich wäre dies eine Möglichkeit zur Flucht, aber es wäre ohnehin sinnlos und deshalb zog Jasmin ihre Hose aus. Ihr Slip war tatsächlich so nass, dass er an ihrer Fotze festklebte. Sie schob ihn also einfach nur zur Seite und bot dem Nidoqueen einen freien Blick auf ihr Prachtstück. Dieses aber legte seine Kralle auf Jasmins Brust und schien damit andeuten zu wollen, dass Jasmin ihr Oberteil ebenfalls auszog.
Sie tat wie ihr befohlen und gewann dadurch das Wohlwollen des Nidoqueen. Es zeigte sich, als es Jasmin einfach einen Schubser gab und sie so zu Boden beförderte. Dann legte es sich ebenfalls zu Boden und begann ihren Körper mithilfe seiner Zunge „einzuölen“. Schon nach kurzer Zeit war Jasmin völlig verklebt. Dann kam aber der Moment auf welchen sie so lange gewartet hatte: Das Nidoqueen drückte ihre Beine auseinander und versenkte seine Zunge in ihrer Scheide.
Die Schamlippen wurden ohne Mühe weit auseinandergerückt und das Pokemon begann damit ihre Liebeshöhle zu stimulieren. Es dauerte nicht besonders lange bis Jasmin das erste Mal abspritzte. Nidoqueen war es egal, dass die Spritzer direkt in seinem Gesicht landeten, es leckte munter weiter, bis Jasmin geschüttelt durch unzählige Orgasmen, nicht mehr mit dem schreien aufhören konnte. Es setzte sich auf den Hintern und beobachtete sein Werk. Recht zufrieden war es wohl noch nicht und so steckte es seinen Schwanz ohne Vorwarnung in Jasmins bereits gedehnte Fotze.
Einen lauten Schrei konnte Jasmin sich nicht verkneifen, aber es dauerte nicht lange. Das Nidoqueen verpasste ihr lediglich circa. 5 tiefe Stöße mit seinem Schweif und förderte dadurch eine Menge Vaginasaft zu Tage. Jasmin hatte mittlerweile Tränen in den Augen, als sie es schaffte sich aufzurichten, hatte sich das Nidoqueen bereits auf den Rücken gelegt und zeigte Jasmin ihre enorm große Vagina, welche immer noch durch Spermareste verklebt war.
„Bin ich jetzt an der Reihe?“, fragte Jasmin vorsichtig. Das Pokemon wedelte mit dem Schwanz.
Verdammt! Jasmin hatte noch nie die Scheide von einem Pokemon geleckt und das obwohl alle ihre Pokemon weiblich waren. Noch nicht einmal den Saft von Meganie hatte sie gekostet. Das wäre wohl ihre erste „lesbische“ Erfahrung.
Sie legte sich also direkt vor dem Scheideneingang Nidoqueens auf den Boden und inhalierte den starken Pussygeruch. Es war ein süßlicher Duft, der gemischt mit dem herben Spermageruch sämtliche Lustzellen in Jasmin zum Beben brachten. Die Fotze war derart groß, dass Jasmin keinerlei Ahnung hatte, wo sie denn überhaupt mit dem Lecken anfangen sollte. Vermutlich würde das Nidoqueen es überhaupt nicht spüren.
Sie erinnerte sich daran, wie es war, als sie von ihrer Freundin Bianka gefistet wurde. Nidoqueen zu fisten würde wohl am ehesten die gewünschte Wirkung erzielen. Die Fotze war bereits durch den Penis von Nidoking gedehnt und feucht war sie auch, aber ein wenig anfeuchten konnte ja nie schaden und so begann Jasmin damit von dieser enormen Lustmasse zu kosten.
Es war wie süßer Nektar, mit nichts zu vergleichen. Pokemonpussy-Saft. Ob wohl alle Pokemon gleich schmecken? Vielleicht sollte sie bei ihren eigenen Pokemon einfach mal kosten? Aber das musste warten, denn sie hatte nun genug zu tun. Nachdem sie eine ganze Weile genascht hatte und auch die letzten Spermareste aus ihrer Fotze gelutscht hatte, wollte sie ihre Faust benutzen.
Sie begann vorsichtig damit sie zu fingern und konnte nicht widerstehen immer noch einmal zu probieren. Je tiefer sie kam, desto intensiver schmeckte es und manchmal gab das Nidoqueen einen zufriedenen Lustlaut von sich. Das war das Zeichen, dass Jasmin tief genug war.
Jasmin drückte ihren Arm tief hinein, sie konnte fast bis zur Armbeuge vorstoßen. Nun wurde der Saft schleimiger, er wurde wie Sirup und dufte einfach herrlich. Jasmin lehnte sich kurz zurück und betrachtete den Anblick dieser wunderbaren, hellblauen Fotze und dem Saft, welcher wie ein kleiner Gebirgsbach aus ihr herausfloss.
Sie wollte Nidoqueen nun unbedingt dazu bringen, dass es ihr seinen Fotzennektar mit aller Gewalt ins Gesicht spritzte und Jasmin begann Nidoqueen mit beiden Händen zu fisten und es ihr richtig tief zu besorgen.
Tatsächlich! Das Pokemon gab einen tiefen Seufzer von sich und spritzte mit einem Mal einen ganzen Batzen Scheidensaft in Jasmins Gesicht. Sie wollte noch mehr, beim nächsten Mal sollte es ihr den Saft direkt in den Mund spritzen. Sie fistete also eifrig weiter und bekam schon nach kurzer Zeit ihre Belohnung: Das Pokemon spritzte ihr eine ordentliche Menge Saft in ihr geiles Maul.
Allein das reichte nun, damit Jasmin ebenfalls abspritzte. Sie war nun so geil, ihre Fotze war triefend nass und sie musste es sich nun unbedingt selbst besorgen, ihre Finger waren nun feucht genug, zwar konnte sie es nicht mit zwei Händen, aber eine würde schon reichen. Kaum hatte sie ihre Hand an die Fotze geführt, richtete sich das Nidoqueen auf. Es packte Jasmin wieder unter den Armen, hob sie hoch und setzte sich wieder zu Boden.
„Was hast du vor?“, fragte Jasmin erstaunt. Das Pokemon hatte nichts geringeres vor, als Jasmins Fotze an ihrer eigenen zu reiben und zwar solange bis beide der totale Orgasmus überkommen würde. Jasmin war mehr als erstaunt wozu dieses Pokemon in der Lage war, dagegen waren diese Eisattacken ja ein Witz, sie waren in der Tat völlig belanglos geworden.
Nidoqueen achtete behutsam darauf, dass sich ihre Fotzen auch wirklich berührten, sie drückte Jasmin fest an ihren warmen, schuppigen Körper und begann dann ihre Fotze, gegen die von Jasmin zu drücken. Sie konnte nicht beschreiben was sie in diesem Moment zu fühlen begann, ein Gefühl, voller Wärme durchströmte ihren Körper und sie wurde sogleich noch feuchter. Dieses absolut geile Reibegefühl ihrer beider Fotzen trieb sie in den Wahnsinn. Sie schaute in die Augen ihrer Sexpartnerin, ihre Blicke trafen sich und Jasmin fragte sich, ob sie wohl…? Sie versuchte es, sie öffnete ihren Mund, streckte die Zunge heraus und wollte Nidoqueen zum gemeinsamen Zungenkuss anspornen. Es klappte! Nidoqueen öffnete seinen Rachen und seine große, klebrige Zunge kam zum Vorschein und verschwand sofort im Hals seiner Partnerin.
„Komm, fick meinen Hals, mit deiner schönen, feuchten Zunge!“, dachte sich Jasmin und das Pokemon drang immer tiefer in ihren Hals ein. Es verpasste ihr einen Deepthroat allein mit der Zunge. Vielleicht war es Nidoqueen zu unbequem, aber sie legte Jasmin auf den Boden und breitete sich ebenfalls vorsichtig über ihr aus. Jasmins gesamter Körper verschwand unter dem schuppigen Leib des Pokemon, welches sehr behutsam darauf achtete, seine Geliebte nicht zu zerquetschen.
Als es die richtige Position gefunden hatte, rieb es seine Fotze nun noch härter an der von Jasmin, welche nun nicht mehr schreien konnte, da die Zunge von Nidoqueen in ihrem Hals steckte. Es erhöhte die Geschwindigkeit immer mehr und brachte Jasmin dadurch zum Auslaufen. Es zog die triefende Zunge aus ihrem Hals, leckte ihr noch einmal quer über das Gesicht und erhob sich dann. Jasmin schleppte es mit sich.
„Wo bringst du mich hin?“, fragte Jasmin ein wenig verängstigt. Hätte ein Trainer dieses Bild gesehen, er hätte vermutlich den Verstand verloren. Ein riesiges Nidoqueen, schleppt eine splitterfasernackte Trainerin durch die Gegend und brachte sie zu seinem Pokemon-Liebhaber. Das Nidoking hockte auf dem Boden und hatte durch den Steinwurf eine Beule davon getragen. Nidoqueen setzte Jasmin direkt vor ihm ab und betrachtete sie eindringlich.
In diesem Moment erhob sich das Nidoking und stapfte auf Jasmin zu. Diese wollte fliehen, doch Nidoqueen hielt sie auf. Es setzte sich auf den Boden und deutete Jasmin an, es ihm gleich zu tun. Nun hockten beide vor dem Nidoking. Erst als Jasmin den Blick auf Nidoking richtete, ahnte sie was jetzt passieren würde.
Zwischen seinen Beinen hing ein sehr großer und dicker Penis herab, der eindeutig darauf wartet von Jasmin und Nidoqueen bearbeitet zu werden. Vermutlich als Entschuldigung. Das Nidoqueen wollte anscheinend helfen, da Jasmin mit diesem enormen Schwanz alleine nicht zurecht kam. Als Jasmin den Penis in die Hand nehmen wollte, schlug Nidoqueen ihre Hand zur Seite und deutete mit der Kralle auf die prallen Hoden, welche unterhalb des Penis herabhingen.
Der Penis war wohl zu groß für sie und nun sollte sie die Hoden bearbeiten. Jasmin zeigte sich einverstanden, sie nickte und begann mit ihrer Zunge die großen, schwarzen Bälle zu bearbeiten. Das Nidoking schloss die Augen und Nidoqueen nahm seinen Schwanz in den Rachen. Nach einer ganzen Weile, während Jasmin an den Hoden gelutscht, sie geküsst hatte und sie sowohl mit ihrer Zunge, als auch mit ihrer Hand massiert hatte, da wollte das Nidoqueen die Rollen tauschen.
Nun durfte Jasmin den prallen Schwanz bearbeiten. Sie hatte zwar etwas Mühe ihn in den Mund zu bekommen und so leckte sie zu Beginn erst ein wenig die Eichel und saugte daran und nahm dann langsam den Rest des Schwanzes in den Mund. Nidoqueen schleckte währenddessen die Hoden ab und beobachte Jasmin ganz genau, ob sie denn auch wirklich alles richtig machte.
Obwohl sich Jasmin alle erdenkliche Mühe gab, — für Nidoqueen war dies wohl noch nicht genug. Es sprang auf und riss mit einer Kralle Jasmins Kiefer auf, es geschah so schnell, dass sie keinerlei Widerstand leisten konnte. Mit der anderen führte es den Schwanz von Nidoking in den Hals von Jasmin ein. So leitete Nidoqueen Jasmin zu einem äußerst heftigen Deepthroat an.
Er rutschte so tief in ihre Kehle, dass sie sich übergeben musste. Der Schwanz rutschte aus ihrem Hals und sie taumelte zurück. Sie war entsetzt, aber Nidoqueen hielt sie fest und zwang sie zu einem erneuten Deepthroat.
Dieses Spiel wiederholte sich nun noch zwei Mal und Jasmin war mit ihrer Rolle als Schwanzlutscherin einverstanden. Es war ihr nun auch egal, ob sie sich übergeben musste. Sie lutschte den Schwanz voller Zufriedenheit und es war ihr auch egal, ob sie mittlerweile wie ein Schwein aussah. Ihr ganzer Oberkörper und ihre Haare mit Speichel beschmiert.
Als Jasmin der prallen Eichel einen Kuss aufdrückte, da konnte Nidoking nicht anders, als abzuspritzen. Die erste Ladung traf mitten in Jasmins unvorbereitetes Gesicht, aber den nächsten konnte sie mit ihrem mittlerweile weit gedehnten Maul auffangen. Sie saugte das Sperma aus der Eichel, bevor es überhaupt herausspritzen konnte. Nidoqueen schien sehr mit der Arbeit von Jasmin zufrieden zu sein und leckte nun gemeinsam mit ihr am Schwanz, der nun schon überquoll. Immer mehr Sperma floss aus ihm heraus. Jasmin war von dem Anblick des sahnigen Spermas, was in Massen aus der prallen violetten Eichel lief, zutiefst erregt und konnte sich kaum noch bremsen.
Nidoqueen war nun scheinbar der Meinung, dass es richtig losgehen sollte, es gab ihrem Gatten ein Zeichen, welcher sich darauf zu Boden legte. Sein steifer Schwanz ragte wie eine Speerspitze in die Höhe. Als nächstes hob Nidoqueen Jasmin in die Höhe und setzte sie vorsichtig, mit der Fotze voran auf Nidokings Schwanz ab. Er bohrte sich tief in Jasmins Scheide und diese begann auch ohne Umschweife den Schwanz zu reiten.
Sie stützte ihre Hände auf seiner Brust ab und ritt bis zum Orgasmus. Als Nidoking zum Abspritzen kam, spritzte er solche Massen Sperma in ihren Bauch, dass die Soße sogar aus ihrem Arsch herauslief. Jasmin wollte nun auch in den Arsch gefickt werden und versuchte durch Zeichensprache beide Pokemon aufmerksam zu machen.
Sie kniete sich zu Boden und da ihr Arsch noch nicht weit genug gedehnt war, machte Nidoqueen mit seinem Schweif die Vorarbeit und dehnte ihren Arsch auf die nötigen Maße. Als sie nach einer ganzen Weile damit fertig war, konnte ihr Gefährte seinen Schwanz ohne Probleme tief in Jasmins Arsch versenken und sie ordentlich durchficken.
An ihrem Bauch konnte man deutlich erkennen, wo sich der Schwanz gerade befand. Jasmin musste wirklich standhaft sein, da das enorme Gewicht des Nidoking stark auf ihr lastete. Schon nach kurzer Zeit war sie durch, aber da das Nidoqueen sah, welche Mühe sie während dem Arschfick hatte, wollte es ihr ein wenig Unterstützung leisten und kniete sich ebenfalls neben ihr zu Boden.
Damit wollte sie ihrem Gatten wohl eine Auswahl bieten, denn dieser konnte nun entweder ihren oder den Arsch von Jasmin ficken, oder eben ihre Fotzen. Dieser Plan ging aber leider nicht wie gewohnt auf, denn anstatt abwechselnd den einen und dann den anderen Hintern zu ficken, fickte er zuerst Nidoqueen dermaßen hart in den Arsch, dass er sofort abspritzte und anschließend machte er dasselbe mit Jasmin, aber mit dem Unterschied, dass diese zusammenbrach. Scheinbar hatte er es nun aber auf sie abgesehen und hob sie in die Luft, um sie gleich dort weiterzuficken.
Nidoqueen konnte nur tatenlos zusehen. Jasmin schrie vor Geilheit, sie war noch nie so hart durckgefickt worden. „Ja! Fick meine Fotze!“, schrie sie immer wieder und das Nidoking gab sich sichtlich Mühe dieser Bitte entsprechend nachzukommen. Es legte sich schließlich zu Boden und stürzte sich auf seine neue Fickschlampe. Diese spreizte ihre Beine soweit als möglich, um den riesigen Penis besser empfangen zu können.
Mit seiner Energiefokus-Technik ließ er seinen Schwanz immer größer und dicker werden und dehnte so ihre feuchte Spalte auf enorme Maße. Hin und wieder wechselte er die Körperöffnung und fickte sie mal in den Arsch, mal in die Scheide. Beide waren mittlerweile extrem feucht und weit gedehnt, so dass er seinen Schwanz nach Belieben rein und raus schieben konnte.
Zum krönenden Abschluss hob er sie noch einmal in die Lüfte, um es ihr ordentlich zu besorgen und anschließend sowohl ihren Arsch, als auch ihre Fotze ab zufüllen. Danach legte er sie einfach wieder zu Boden und verschwand.
Jasmin nahm das kaum wahr, denn sie war zu erschöpft. Er hatte ihr fast die Seele aus dem Leib gefickt und als sie so dalag und das Sperma aus ihren Öffnungen lief, da wurde ihr plötzlich klar, warum sie eigentlich hier war. Sie warf einen Blick auf das Nidoqueen. Es lag auf dem Boden, seine Spalte war weit gedehnt und auch sein Hintern. Jasmin machte sich daran das Sperma aus ihr heraus zu lutschen und noch einmal zu kosten. Es hatte die Augen geschlossen und war vollkommen erschöpft. Kurz gesagt, der perfekte Augenblick für einen Pokeball. Leise holte sie einen Ball aus ihrer Tasche und warf ihn in die Luft. Er fing das Nidoqueen ein, wackelte auf dem Boden noch drei Mal hin und her und blieb dann regungslos liegen. Jasmin hielt den Ball stolz in die Höhe.
„Ich habe endlich ein Nidoqueen gefangen!“ Sie war gespannt ob es die Mühen wert sein würde. Dann suchte sie ihre Klamotten zusammen und wusch sich an einem nah gelegenen Teich, den Speichel und das Sperma vom Körper.
Beim Verlassen der Safari-Zone drehte sie sich noch einmal um.
„Morgen komme ich wieder, es gibt noch ein weiteres Pokemon, das ich fangen muss.“