Am nächsten Morgen rief mich Louisa an und lud mich für den Abend ein, freudig und voller Erwartungen sagte ich zu. Als ich sie zur Begrüßung in den Arm nahm, sah sie mich so fragend an, als ob sie in meinem Gesicht eine Antwort auf ihre unausgesprochene Frage lesen könne.
Ich drückte sie an mich und sagte: „Louisa, du bist so ehrlich und aufrichtig, ich bin richtig stolz auf dich.”
Dankbar lächelte sie mir zu, griff meine Hand und führte mich in die Küche. Sie hatte für uns ein fürstliches Abendessen zubereitet und einen exzellenten Wein auf den Tisch gestellt. Auch für ihre Lieblinge hatte sie besondere Leckereien bereit.
Nach dem Essen machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich. Louisa war ganz entspannt und sichtlich erleichtert, ich sah sie heute in einem ganz anderen Licht. Ich bewunderte ihren Mut, in meinem Beisein den Geschlechtsakt mit Mirco zu vollziehen, ja es war sogar ihr ausdrücklicher Wunsch, dass ich dabei zusehen sollte. Sie fragt mich, was ich denn dabei empfunden und ob mich das schockiert hätte.
„Louisa, es war unbeschreiblich erregend für mich, keineswegs schockierend, dein nackter Körper und deine empfundene Lust weckten in mir den Wunsch, an Mircos Stelle zu sein. Bitte, das war keine Eifersucht, das ist vergleichbar mit dem Wusch eines Hobbymalers beim Betrachten des Werkes eines großen Meisters diese Kunst ebenso zu beherrschen. Das Bild eurer Vereinigung mit allen Details und Variationen empfand ich wie ein Kunstwerk der Natur.”
Ich hatte wohl die richtigen Worte gefunden, denn Louisa drückte sich an mich und gab mir einen Kuss.
Am späten Abend war es dann wieder soweit, Louisa und Mirco begannen ihr Liebesspiel. Sehr schnell kam Louisa durch Mircos Zunge zu einem ersten Höhepunkt während sie noch sein Glied stimulierte. Nackt kniete sie sich diesmal auf den Teppich und ließ sich weiter von Mirco ihre Klit lecken, unter ächzen und stöhnen sagte sie: „Das ist für ihn die natürliche Stellung, dabei kommt er ganz tief in mich hinein, manchmal bis in die Gebärmutter, das ist für mich ein wahnsinniger Lustgenuss, wenn sein heißer Samen meinen Uterus füllt.“
„Ooohhh — oooh — Gott! So tief, — in mir! — Aaahhhh — jaaa!”
Mirco war inzwischen aufgeritten und hatte sein Glied sofort tief in ganzer Länge in Louisa versenkt. Seine Vorderläufe, diesmal mit weichen Stoffhüllen überzogen, umklammerten ihre Hüften. Louisa schrie laut und anhaltend, kreischte schrill auf und drückte ruckend ihren Hintern seinem Glied entgegen. Ich stellte mir vor, was jetzt in ihr geschah, wie sich sein Knoten zu voller Größe in ihr bildete, sie dehnte und wie seine Gliedspitze durch ihren inneren Muskelring drang und in ihre Gebärmutter vorstieß. Durch ihr Rucken mit dem Unterleib bot sie seinem drängenden Glied ihren Muttermund für sein Eindringen an. Ihre Schreie hatten etwas schmerzliches, vergingen jedoch schnell zu einem lustvollen Gewimmer, zu Ächzen und Stöhnen.
Als sich sein heißes Sperma in sie ergoss, schrie sie die ganze Zeit, Mircos Flanken bebten, seine Zunge hing ihm aus dem Maul und Speichel tropfte auf Louisas Rücken. Sie hatte die Augen geschlossen, zitterte am ganzen Körper und ihre Schreie gingen in ein an- und abschwellendes Wimmern über. Ihr Orgasmus nahm kein Ende, — oder waren es gleich mehrere hintereinander???
Plötzlich wieder ein Aufschrei von Louisa. Mirco bewegte sich wieder, er pumpte nochmal weitere Spermaschübe in Louisas Gebärmutter. Sie schrie jetzt anhaltend, dazwischen immer wieder ein Aufkreischen, wenn ein weiterer Schub pulsierend sie füllte.
Schweiß tropfte von ihrer Stirn und ihren Brüsten, ihr Bauch zitterte und ihre Arme knickten ein und ihr Kopf sank auf den Teppich.
Mirco hob wieder sein Bein über ihren Rücken und Hintern an Hintern sanken Beide seitlich zu Boden.
Ich hatte wieder eine ungeheure Erektion, Julia musste das gespürt haben. Bisher hatte sie den Liebesakt aufmerksam beobachtet. Jetzt kam sie zu mir, legte ihren Kopf auf mein Knie und schnupperte an meinem Schritt. Ich war leicht irritiert als Louisa, noch atemlos keuchend sagte: „Lass dich ruhig von ihr verwöhnen wenn du es magst, sie ist ganz vorsichtig und zärtlich.”
Ich glaubte mich verhört zu haben, — oder doch nicht?
Julia sah mich so treuherzig an, dass ich nicht widerstehen konnte, öffnete meine Hose und hielt ihr mein strotzendes Glied entgegen. Mit ihrer langen rauen Zunge leckte sie ganz zart über die Eichel. Ein tolles Gefühl, ich streifte mein Hosen ab und sofort war Julia wieder an meinem Schwanz, ihre Zunge umschlang den Penis und massierte ihn sanft, meine Hoden zogen sich eng an die Leistenbeuge, meine Säfte stiegen und aus der Eichel kamen erste klare Tropfen.
Julia unterbrach ihre Zungenarbeit und drehte mir fiepend ihr Hinterteil zu. Als ich ihre Absicht erkannte, bekam ich einen leichten Schock, mein Ständer verlor merklich an Härte, ich war völlig ratlos.
„Du kannst ihr Angebot ruhig annehmen, sie will es und genießt es, genau wie ich, bitte, ich möchte euch auch zusehen, — du willst es doch auch D…”
Ich warf alle Hemmungen über Bord, riss mir meine restliche Kleider vom Leib und kniete mich hinter Julia, führte mein Glied zwischen ihre kleinen Schamlippen.
Julia drängte ihr Hinterteil meinem Schoß entgegen und mein Penis drang ein ganzes Stück in ihre enge Scheide ein.
Ein warmes Gefühl, eine pulsende Enge umschloss mein Glied. Innere Muskelkontraktionen massierten sanft meine Eichel.
Julia schob sich noch weiter auf meinen Schwanz, ich spürte den nahenden Orgasmus und konnte den Erguss nicht mehr zurückhalten. Zuckend entluden sich meine Hoden, die Eichel schwoll an und mein Sperma spritzte in die Hündin. Julias Scheide zuckte und zog sich noch enger um mein Glied zusammen. Sie hechelte und fiepte, drückte sich noch fester an mich und kam mit mir zusammen.
Nachdem ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, konnte ich nicht glauben, dass ich soeben eine Hündin gefickt hatte. Diesen Gedanken musste ich erst Mal verarbeiten.
Dabei half mir Louisa, die sich inzwischen von Mirco gelöst hatte und nun nackt neben mir kniete, mich in die Arme nahm und mich küsste.
„Alles ist gut, Julia hat dich verführt und du hast es auch gewollt und ich fand es sehr erregend, ich bin schon wieder ganz scharf.”
Mit diesen Worten drückte sie mich rücklings auf den Teppich, spreizte sich über mich und nahm mein schon wieder hartes Glied in ihrer noch geschwollenen feuchten Geschlechtsöffnung auf. Mit leichten Bewegungen ihres Unterleibs und ihrer inneren Muskeln spritzte ich nach kurzer Zeit noch einmal ab, auch Louisa kam zu einem sanften Höhepunkt.
Ich zog sie fest an mich und küsste sie, unsere Zungen begegneten sich, spielten miteinander und liebkosten sich gegenseitig.
Langsam lösten wir uns voneinander, lagen keuchend auf dem Teppich.
Unsere vierbeinigen Lieblinge neben uns, wärmten uns und trockneten mit ihrem weichen Fell unsere verschwitzten Körper.