Meine Hände und der ganze Körper fangen bei dem Gedanken an tierischen Sex zu zittern an, während ich diese hier Zeilen schreibe. Nackt liege ich vor einem geilen Hund, genauer gesagt von einem golden Retriever. Ich kann nicht sehen. Spüre nur seinem Atem, der über meinem Arsch und Rücken wandert und wie auf einmal eine feuchte warme Zunge über meinen Anus fährt. Die Kombination daraus lässt meinen Körper erbeben. Er bringt mein Herz so zum Rasen, wenn tausende Schmetterlinge zur selben Zeit in meinen Bauch losflattern wollen und so ein wildes Durcheinander veranstalten, dass ich vor Freude am liebsten aufschreien möchte und der ganzen Welt verkünden möchte, dass ich gleich den absolut geilsten Sex meines Lebens haben werde!
Seine großen weichen Tatzen schlingen sich rasch vor tierischer Geilheit um meine Taille. Ich spüre seinen kuscheligen warmen Brustkorb an meinen Rücken. Sein Herz rast. Ob er im Moment dasselbe empfindet, wie ich? Ob er, wenn er es könnte es genauso in die Welt heraus schreien würde? Seht her! Wir haben den geilsten Sex auf der Welt. Sanft fixiert er mit den ersten Stoßbewegungen meinen Arsch. Seine weiche rote Spitze fährt aus dem Schaft und ich spüre wie er in mich eindringen möchte. Ich zittere vor Erregung. Ein letzte klare Gedanke von mir „gleich ist es soweit, gleich dringt er in mich ein“ dann verschwimmen die Bilder vor meinen Augen.
Mit zunehmend kräftigeren Stößen dringt sein „Red Baron“ in mir ein. Vor lauter Geilheit bleibt mir nichts mehr anderes übrig, als lauthals aufzustöhnen und mich mit einer Hand in seiner Pfote zu krallen, dabei vernehme ich, neben sein hechelndes Geräusch noch deutlich ein anderes. Es sind die flutschende Geräusche welche von den Stößen mit seinem prallen Schwanz in meinen Arsch herrühren.
Gerade als ich mich an seinen harten Stößen erfreue, hält er auf einmal inne und das Gefühl seines praller werdenden Schwanz raubt mir wieder Verstand. Er knotet. Kaum bei Sinnen beuge ich mich weiter nach vorne, sodass mein Rücken eine Auflage für ihn bildet und dabei merke ich wie sein „Candy Cane“ in mir zu pumpen anfängt. Bei diesem Gefühl ist es nun endgültig vorbei mit mir. Mein Herz rast weiterhin. Also schließe ich die Augen und atme bewusst tief ein und wieder aus, ein und wieder aus… Unfähig einen weiteren klaren Gedanken zu fassen, oder gar daran zu denken, mir selber einen runter zu holen. Alles verläuft wie in Zeitlupe. Ich liege einfach nur da und atme ein und wieder aus…
Es vergehen mehrere Minuten bis ich wieder einigermaßen bei Verstand bin und merke, dass sich mein Loverboy von mir abwenden will. Er versucht sich von mir loszueisen aber sein „Lipstick“ ist vor Geilheit immer noch so angeschwollen, dass es ihm schlichtweg unmöglich ist, wegzukommen. „Einen Knoten zu haben wäre für uns Männer auch nicht schlecht, dann würden wir vielleicht auch länger bei unseren Frauen bleiben.“ Bei dem Gedanken muss ich unwillkürlich auflachen.
Nach mehrmaligem pressen macht es fluuusch und sein Schwanz ergießt sich samt der meisten Wichse aus meinem Arsch, in die Freiheit. Freude hechelnd läuft der gute Junge um mich herum. Sein „Fireman“ wackelt jedem Schritt im Takt mit „Woaho“ sein Schwanz ist noch voll ausgefahren und fast größer als meiner. Oben am Schaft ist der Knoten noch richtig prall und „the blue vain cum canon“ glänzt vor nasser Wichse im Lichtschein der Sonne.
Dieses verlockende Angebot lass ich mir nicht entgehen und umschließe den Knoten zärtlich mit meinen großen Händen. Voller Liebe und Lust zieh ich ihn vorsichtig zu mir heran um ihn dann zärtlich zu liebkosen und zu lecken. Um ihm damit meine Dankbarkeit auszudrücken und um ihm damit zu sagen, dass ich ihn lieb habe und er es richtig gut gemacht hat. Nach mehreren Minuten des Verwöhnens ist schließlich auch der letzte Tropfen seiner geilen Wichse in meinem Mund gelandet. Mit mehreren Streicheleinheiten bedanke ich mich nochmals brav bei ihm.
Mit diesen abschließenden Gedanken wird mein Blick klarer und der Verstand setzt langsam wieder ein. Ich finde mich in meinem Raum vor der Tastatur wieder und realisiere, dass ich diese Zeilen geschrieben habe, ohne es selbst jemals erlebt zu haben.
Für manche wird es immer nur ein Wunschdenken bleiben für andere kann es Realität werden. Ich werde meinen Traum verwirklichen!