Ich war nun ständiger Gast, — eigentlich schon ein Familienmitglied, — bei Louisa und ihren Hunden.
Ich fühlte mich so wohl wie kaum vorher in meinem Leben. Der Sex mit Louisa war fantastisch. Sie hatte zwar nicht völlig auf den Geschlechtsakt mit Mirco verzichtet, bestand aber darauf, dass ich jedes Mal dabei war und mich auch manchmal aktiv daran beteiligte.
Wenn Mirco in ihr war, hatte sie meistens mein Glied in ihrem Mund bis die Ekstase sie übermannte, sie anfing laut zu schreien und dabei mein Penis aus ihrem Munde gleiten ließ.
Öfter war auch Julia mit beteiligt, der Sex mit ihr war für mich auch sehr erregend und wir kamen meistens zu einem gemeinsamen Orgasmus, den sie erregt fiepend und zuckend ausdrückte.
Für mich war das manchmal eine besondere Art Vorspiel für den anschließenden Akt mit Louisa, die durch das Beobachten unserer Vereinigung immer sehr stark erregt war.
Manchmal waren wir auch alle vier beteiligt, Louisa auf den Kien, Mirco über und in ihr, mein Glied in Louisas Mund und Julia unter Louisas Bauch mit der Zunge an ihrem Kitzler. Julia suchte auch hin und wieder Mircos Aufmerksamkeit, dabei schwänzelte sie so lange um ihn herum, bis er sie besprang, auch wenn sie nicht läufig war.
Wir hatten wirklich ein ausgefülltes Sexualleben. Der Einzige der auf Sex mit mir verzichten musste war Mirco, und Louisa fand das wohl etwas ungerecht.
Eines Abends rückte sie mit einem ziemlich verrückten Vorschlag heraus.
Sie sagte: „Warum machen wir es eigentlich nicht mal richtig zu dritt?”
Ich schaute sie ganz verwundert an: „Wie stellst du dir das denn vor, wie soll das gehen?”
„Das wirst du schon sehen, lass mich nur machen.”
Sie legte einige Polsterkissen des Sofas auf den Boden und zog sich mit verführerischen Bewegungen aus. Im Nu hatte auch ich meine Klamotten abgelegt und war ganz gespannt, was jetzt passieren würde. Sie setzte sich auf die Polster, spreizte die Beine und sofort war Mirco mit seiner Nase dazwischen. Sie genoss es stöhnend und kam schnell zu einem Höhepunkt. Ihre Schamlippen glänzten feucht und ihre Klit lugte vorwitzig dazwischen hervor, sie war bereit.
Auch ich hatte eine stramme Erektion, als Louisa mir bedeutete, mich rücklings auf die Polster zu legen. Rittlings kam sie über mich und senkte sich ganz langsam auf mein aufgerichtetes Glied.
Es war ein herrliches Gefühl, wie ihre roten, geschwollenen Schamlippen erst meine Eichel, dann den Schaft umschlossen und sich über meine Eier schmiegten, ich war ganz tief in ihrer Scheide und spürte bereits das Ende, ihr kleines inneres Kußmäulchen.
Louisa stöhnte kurz auf und ihre inneren Muskeln krampften sich um mein Glied zusammen.
Es war ein irres Gefühl und dabei sah sie mich mit einem geheimnisvollen Lächeln an und sagte:
„Was gleich passiert, davon träume ich seit ich mit dir schlafe, wenn du aber nicht damit einverstanden bist, hören wir sofort auf.” Sie machte noch einige heftige Bewegungen mit ihrem Unterleib, die meinen Ständer noch härter werden ließen. Ich konnte auch nichts mehr dazu sagen, ich war viel zu gespannt, wie sie das wohl bewältigen würde, was ich nun vermutete.
Dann gab sie Mirco ein Zeichen, er verstand sofort und besprang sie.
Er war zunächst ziemlich irritiert, da die vertraute Öffnung bereits belegt war.
Louisa beugte sich tief über mich, — ihre aufgerichteten Brustwarzen rieben sich an meinem Brusthaar — und sagte ächzend: „Hilf ihm doch, leite ihn rein.”
Ich ergriff Mircos Penis und führte ihn neben meinen zwischen Louisas Schamlippen. Er bohrte sich langsam ein Stück in Louisas überdehnte Scheide. Sie hatte sich wohl doch etwas überschätzt, denn sie schrie: „Ooohhh nein, das — ist — zu viel, — das zerreißt — mich — gleich! Oohhh — neiiin!”
Doch Mirco hatte sie fest in der Klammer seiner Vorderpfoten um ihre Hüften.
Louisa schrie weiter laut und schmerzvoll, sie tat mir echt leid, was hatte sie sich bloß dabei gedacht, Mircos gewaltigen Schwanz und dazu noch mein auch nicht gerade schmächtiges Glied.
Aber es war ja ihr eigener Wunsch und nun sollte sie ihn auch erfüllt bekommen.
Ich zog mich ein wenig zurück, griff Louisas Hinterbacken und hielt sie fest auf meinem Glied.
Mirco spürte, dass sich jetzt für ihn eine Möglichkeit auftat und drang mit einem kräftigen Stoß ein ganzes Stück in Louisas gequälte Scheide.
Wieder schrie sie laut auf und wand sich auf mir. Mircos Penis rieb bei seinen Stoßbewegungen heftig an meinem. Zusätzlich zu der drückenden Enge war diese Massage einfach zu viel für meine überreizten Nerven. In pulsierenden Schüben entlud sich mein Sperma.
Louisa spürte meinen Orgasmus und den spritzenden Schwanz, sie schrie wieder auf und zuckend und ächzend taumelte sie in ihren Höhepunkt. Durch ihre heftigen Bewegungen glitt mein Glied aus ihr heraus und machte Platz für Mircos Schwanz, an dem sich bereits der Knoten bildete.
Er stieß nun ungehindert tiefer in Louisa, drängte ihr seinen Knoten in den Scheideneingang und bohrte sich weiter in sie.
Louisa wimmerte leise, küsste mich leidenschaftlich, ihre Zunge drang tief in meinen Mund und ich spürte am Zucken ihrer Zunge den Rhythmus von Mircos Stößen, er wurde jetzt langsamer.
Ich tastete mit der Hand nach Louisas Schamlippen, weit nach außen gewölbt durch den Knoten in ihr. Ganz zart berührte ich ihren voll erigierten Kitzler. Sie warf den Kopf in den Nacken und schrie wieder laut auf. Dann senkte sie ihr Gesicht nah an meines und wurde ganz still, als ob sie auf etwas lausche. Jetzt drang ein leises Wimmern zwischen ihren fest zusammengebissenen Zähnen hervor. — Mircos Stoßen hatte sich noch mehr verlangsamt, ging jetzt tiefer, bohrender.
Louisas Gesicht hatte den angespannten Ausdruck äußerster Konzentration angenommen.
Ächzend und wimmernd flüsterte sie: „Jetzt bohrt er sich — in den — Muuuttermund! — Aahhh, — es —schmerzt! — Aahhh, — er kooommt noch — tiefer — in mich, — noch —weiter, oooohhhh! Er ist — duuurch, — ist in — der Gebärmutttttter! — Aaahhh, — schwillt — noch, — pulsiert! Jaaahhh, — jetzt, — jetzt!
Jaaahh, oooohhh, — er spritzt, — spritzt! Ooohhh— Gott, — er sprizt — noch! — Jaaahhh — aaahhh!”
Ihre Stimme versagte, sie stöhnte laut auf und helle Schreie kamen aus ihrem Mund.
Ich hielt sie ganz fest umarmt über mir. An meinem Bauch spürte ich wie ihrer zitterte und flatterte.
Sie schrie, bis ihre Stimme in ein heiseres Kreischen überging, dann nur noch Stöhnen und Wimmern. — Ich hatte ihren heftigen Orgasmus „hautnah” miterlebt, allerdings nicht als Verursacher, bestenfalls als Assistent. — Ein wenig(?) neidisch, oder eifersüchtig(??) — war ich schon.
Aber ich liebte sie!!!