Clara hat nach langer Erziehungspause endlich wieder Arbeit, sie arbeitet in einem Büro als Sekretärin, zusammen mit einigen Männern. Sie hat ein schönes Büro im oberen Stockwerk, mit Blick über die Stadt.
Clara trägt eine schwarze Bluse und eine enge, gürtellose schwarze Hose, die ihren runden, wohl geformten Hintern betont, dazu einen schwarzen Panty und schwarze Stiefel.
Es ist ihr zweiter Tag und sie hat bisher erst wenige Kollegen gesehen, die wenigen die ihr begegnet sind, sind eilig und wortlos vorbei gelaufen. Auch ihren Boss hat sie noch nicht gesehen.
Vorne am Empfang sitzt eine junge Frau, die zwar nett aber sehr schüchtern, fast schon unterwürfig wirkt. Sie ist nicht allzu groß, hat aber eine üppige Figur, mit einer ansehnlichen Oberweite, einem runden Rubens-Hintern, dazu eine schlanke Taille, ähnlich wie Clara, eben nur etwas kleiner. Sie trägt ihre rot-blonden Haaren zum Zopf gebunden, dazu eine modische Brille auf ihrer zierlichen Nase.
Als Clara ihren Vertrag abgeholt hat, hat sie kurz mit Mona, so heißt sie, gesprochen. „Ah, sie sind die Neue, ich hoffe sie bleiben länger. Ihr Posten wird leider oft neu besetzt. Der Boss hat wohl noch nicht die richtige gefunden, die geeignet ist, alle Erwartungen zu erfüllen.“
„Oh“, antwortet Clara, „können sie mir einen Tipp geben, worauf ich achten muss, damit es klappt? Sagen sie doch einfach Clara zu mir und Du.“
„Nein ich habe keine Tipps, warte einfach ab und entscheide dann, ob Du ihre Wünsche erfüllen kannst.“ Ihre hübschen Augen wirken nervös als spricht. „Ich bin Mona, freut mich dich kennen zu lernen.“
Nach dem Frühstück, sie ist spät dran, kehrt sie in ihr Büro zurück, ihr Computer ist merkwürdigerweise aus. Plötzlich erinnert sie sich, dass ihr gesagt wurde, dass sie ihn immer ausmachen soll, wenn sie das Büro verlässt, hat es aber vergessen. Der Computer steht unter ihrem Schreibtisch, die Leuchten sind aus. Sie drückt auf den Knopf, aber es passiert nichts…
Clara schiebt ihren Stuhl beiseite, kniet sich auf den Boden. Noch einmal drückt sie auf den Knopf, wieder passiert gar nichts. Dann kriecht sie in die enge Lücke zwischen den Schränken.
Sie kriecht noch etwas tiefer unter den Tisch, um auf die Rückseite des Gerätes zu schauen, ob sich ein Stecker gelöst haben könnte.
Claras Schulter und ihr breiter Hintern passen gerade eben zwischen die beiden Schränke. Als sie die Stecker untersucht, öffnet sich die Tür…
Clara hört Schritte, macht sich aber keine Gedanken.
Als die zwei Männer in Anzügen das Büro betreten, entdecken sie Clara wie geplant in einer einladenden Haltung unter dem Schreibtisch, denn sie hatten während Claras Pause, ihren Computer manipuliert…
Einer der beiden Männer geht grinsend auf Clara zu und gibt dem anderen das Zeichen, um den Schreibtisch herum, zu ihrem Kopfende zu gehen. Kurz betrachtet er Claras Hintern aus einiger Entfernung, wie sie dort auf Knien, zwischen den Schränken steckt und ihm wie bestellt ihr breites Hinterteil präsentiert…
Erfreut entdeckt er Claras fleischige Schamlippen, die sich durch den dünnen Stoff ihrer Leggings deutlich abzeichnen. Dann kniet er sich breitbeinig hinter Clara und beginnt mit den Händen Claras enorm großen Hintern zu ertasten, schiebt gierig seine Hand zwischen Claras üppigen Schenkel, ertastet Claras Schamlippen, die sich warm durch den dünnen Stoff drücken…
Auf einmal spürt Clara wie sich Hände an ihrem Hintern zu schaffen machen, eine Hand streichelt über Claras Hüften, eine andere Hand schiebt sich zwischen Claras Schenkel und ertastet ihre Schamlippen.
„Hey“, ruft Clara, „Was soll das? Finger weg! Was fällt ihnen ein?“
Die Person ignoriert Clara Schimpfen und beginnt ihre Schamlippen zu reiben, seine Finger zwischen sie zu drücken. Die andere Hand streichelt weiterhin Claras runden Hintern.
Clara versucht rückwärts aus der Lücke zu kriechen, aber die Person hält sie in ihrer blöden Position fest.
Das Reiben zwischen Claras Beinen wird intensiver, die gierigen Finger drücken sich zwischen Claras Schamlippen und reiben ihren Kitzler.
Clara meckert weiter: „Hey…, lass mich hier raus! Nimm deine Finger von mir! Was fällt ihnen ein?“ Wieder versucht Clara ihren breiten Hintern nach hinten zu bewegen, aber sie hat keine Chance.
Der Fremde hinter ihr, hält sie einfach fest und fingert weiter an ihr herum.
Auf einmal zieht die Person die Hand zwischen Claras Beinen heraus. Clara atmet auf.
Aber dann spürt sie, dass die beiden Hände ihre Hüften hoch wandern, sich seine Finger unter den Rand ihrer Hose schieben.
„Oh Gott, was kommt jetzt noch?“, denkt Clara
Sie spürt die beiden Hände. Die fremden Finger greifen sich den Rand ihrer Hose. Die Hände ziehen langsam an Claras Hosenbund, zerren den elastischen Stoff über Claras breiten Hintern.
„Oh Nein!!“, schreit Clara. „Sofort aufhören!“
Aber die Hände zerren den Stoff unerbittlich über Claras weichen üppigen Backen.
Als der Stoff über Claras Backen rutscht und ihr nackter Hintern frei liegt, kneift sie ihre Schenkel zusammen, aber die Hände zerren den Stoff einfach über Claras Schenkel bis zu ihren Knien herunter. Erneut schiebt sich die Hand zwischen Claras Schenkel und reibt über Claras Schamlippen. Die Finger schieben ihr Höschen beiseite, zwängen sich zwischen Claras behaarte Schamlippen, und beginnen sie erneut zu reiben.
„Bitte, lassen sie das! Was fällt ihnen ein?“, zetert Clara erneut.
Die andere Hand streichelt wieder Claras Hintern, die nackte Haut, ihrer weichen üppigen Backen.
„Hmmm, prächtiger Hintern“, brummt er seinem Kollegen zu. „Und eine fleischige, saftige, behaarte Möse… Ganz nach meinem Geschmack!“
„Nicht… Bitte nicht…“, bettelt Clara.
Finger wandern durch Claras tiefe verlockende Poritze, ziehen sie auseinander.
Wieder jammert Clara und versucht zu entkommen. Clara kriecht nun nach vorne, da sie nach hinten nicht heraus gelassen wird. Unter ihrem Bauch der blöde Computer, die vielen Kabel…
Die Hände ziehen nun auch noch an Claras Höschen, auch das rutscht leicht über Claras Hintern.
„Was wird das hier?“, schreit Clara entsetzt. „Wer ist das nur, was glaubt der nur, was ich hier bin?“, denkt Clara, als ihr Tränen in die Augen steigen. „Bitte aufhören!“, schreit Clara erneut.
„Lassen sie mich endlich hier raus…“
Als ihr Höschen ihre Schenkel herunter gezogen wird, ihr Hintern vollkommen nackt ist und sie ihre nackte Möse dem Fremden präsentiert, beginnt Clara zu weinen. Sie schluchzt und bettelt, das man aufhören solle. — Tränen laufen von ihren Wangen.
Wieder streichelt die Hand ihren nun entblößten Hintern. Die Hand ertastet Claras nackte, stark behaarte Möse, die Finger schieben sich grob zwischen Claras fleischigen Schamlippen.
Clara kann es nicht verhindern, trotz Widerwillen, wird sie nass, zieht Feuchtigkeit zwischen ihre Schamlippen.
„Ahh…!!“, hört sie eine tiefe Stimme, „Geht doch…“
Clara ist fassungslos. Wie peinlich, in dieser Lage nass zu werden.
Die Finger zwischen Claras behaarten Schamlippen dringen langsam immer tiefer in ihre feuchter werdende Möse ein, mindestens drei Finger hat der Fremde schon in Claras geräumige Möse geschoben. „Hmmm, schön weit, wie geschaffen, für meinen Schwanz“, hört sie die tiefe Stimme hinter sich grunzen.
„Ohh Gott“, denkt Clara, als sie spürt, dass der Fremde beginnt, mit seinem Daumen ihr Poloch zu massieren, während er seine Finger noch tiefer in ihre Möse zwängt.
Auf einmal verschwindet die Hand auf Claras nackten Hintern. Dann hört sie einen Gürtel, einen Reißverschluss. „Nein!!“, denkt Clara, als der Fremde kurz darauf seine Finger aus ihrer Möse gleiten lässt und mit beiden Händen ihren breiten Hintern packt.
„Nein“, beginnt Clara zu zetern, „nein…, btte nicht…“
Gleichzeitig erscheinen vor Clara, auf der anderen Seite des Schreibtisches weitere Männerbeine, sie hört lachen. Wieder hört Clara einen Gürtel, wieder wird ein Reißverschluss geöffnet.
Der Mann vor ihr, lässt plötzlich seine Hose herunter, es folgt ein Slip, der auch auf seinen Schuhen landet.
„Oh. Nein was jetzt noch??“, denkt Clara. Weitere Tränen laufen ihre Wangen herunter. Als der Fremde sich vor Clara breitbeinig auf den Stuhl setzt, sieht sie seinen glattrasierten, großen, steifen Schwanz.
Er hält ihn in der Hand, schiebt langsam seine Vorhaut zurück, zeigt Clara seine tropfende, pralle Eichel. Beim Anblick dieses wohlgeformten, tropfenden Schwanzes, rinnt Clara weitere Lust zwischen ihre Schamlippen. Sie ärgert sich über sich drüber, dass man so reagieren kann.
Der Schwanz nähert sich Claras Gesicht, seine Hand hält seinen steifen Schwanz, er schiebt langsam seine Vorhaut vor und zurück. Jetzt hält er seine Eichel direkt vor Claras Gesicht. So nah, dass sie schon den leicht herben Geruch seines Schwanzes riechen kann.
Clara weicht zurück, spürt gleichzeitig den heißen, steifen Schwanz, der zwischen ihren Schenkeln gegen ihre Schamlippen drückt, sie zerteilen und seine Eichel durch Claras feuchte Möse gleiten lässt…
Vor Schreck drängt sie nach vorne, sodass der andere Schwanz ihre Lippen berührt, seine Vorfreude über Claras Lippen rinnt. Instinktiv leckt sie drüber und hat sein Schleim auf ihrer Zunge.
Als der Schwanz noch näher kommt und gegen Claras Lippen drückt, presst sie sie aufeinander. Die schleimige Eichel gleitet über Claras Lippen und hinterlässt eine glitschige Spur auf ihren Lippen.
Plötzlich packt der Mann Claras Nacken, drückt ihren Kopf gegen seinen heißen, steifen Schwanz.
Clara will protestieren, öffnet ihren Mund.
Bevor Clara aber auch nur einen weiteren Ton über die Lippen bringt, gleitet der tropfende Schwanz ungehindert zwischen Claras Lippen.
Clara verstummt sofort.
Wieder beginnt sie zu lecken, berührt dabei seine weiche Eichel und ärgert sich erneut über ihre dämliche Reaktion.
Plötzlich klatscht eine Hand auf Claras nackten Hintern.
„Auua!“ Erschrocken schreit sie auf, öffnet dabei weit ihren Mund. Der Mann vor ihr, nutzt die Gelegenheit und schiebt ihr seine dicke Eichel zwischen ihren Lippen.
Wieder klatscht es. „Autsch, Auaa…“ Clara schreit erneut, etwas unterdrückt, durch den Schwanz zwischen ihren Lippen, worauf der Schwanz noch weiter in Claras Mund eindringen kann.
Als seine Schleimige Eichel über Claras Zunge gleitet, gegen ihren Gaumen drückt, sich der Geschmack seiner Vorfreude, in ihrem Mund ausbreitet, der spürbar dicke Schwanz von hinten in Claras Möse eindringt, zieht es Heiß in ihren Schoß…— und Clara wird etwas schwindelig.
„Es muss ein ansehnliches Teil sein“, denkt Clara, „dass der Kerl hinter mir besitzt. — Mensch Clara, was ist los? Du wirst hier Grad aufs übelste missbraucht und du machst dir Gedanken um deren Schwanzgröße?“
Weitere Vorfreude quillt aus dem Schwanz, der sich immer tiefer in Claras Mund hinein bewegt. Wieder versucht Clara dem Schwanz in ihrem Mund auszuweichen, dabei rutscht aber nur der zweite Schwanz tief in Claras Möse.
Clara stöhnt, als der dicke Schwanz von hinten in sie eindringt, sie auf ungewohnte Weise, außerordentlich weitet…
Jetzt spürt Clara, dass der Schoß gegen ihren Hintern drückt und sie zwischen den beiden Männern gefangen ist. Beide beginnen plötzlich ihr Becken zu bewegen, Clara gleichzeitig in Mund und Möse zu ficken.
Der Mann von hinten hat seinen Rhythmus gefunden und fickt Clara tief und hart. Immer wieder schiebt er seinen dicken, harten Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse, bis sein Schoß gegen Claras Hintern drückt.
Der Mann vor ihr hält praktisch still und wartet bis der andere Clara nach vorne bewegt, sich ihr Mund wie von selbst über seinen harten Schwanz bewegt.
Da Clara anscheinend nichts ändern kann, versucht sie die Situation etwas zu genießen.
Der Schwanz in Claras Möse, ist wirklich groß, füllt ihre Möse spürbar aus, tut unglaublich gut, stellt sie fest und versucht es zu genießen, versucht in ihrem Kopf, den Spieß umzudrehen….
Jedes Mal wenn der Schwanz aus ihrer Möse gleitet, schiebt sie ihre Lippen weit über den Schwanz in ihrem Mund. Jedes Mal, wenn er eindringen will, kommt sie ihm entgegen.
Auch der Schwanz in Claras Mund, ist wirklich ein Prachtstück, sein Saft erregt sie plötzlich sehr. Dass er sie ungefragt, gegen ihren Willen, in den Mund fickt, seinen harten, geraden Schwanz, so tief in ihren Mund schiebt, wie sie es freiwillig nie gemacht hätte, erweckte in ihr eine neue, ungewohnte Lust..
Ihre Lippen spannen sich um den harten Schaft, ihre Zunge kreist um seine pralle Schleim tropfende Eichel.
Clara hofft, dass ihnen nicht auffällt, dass sie beginnt, diese eigenartige Situation zu genießen.
Auf einmal schiebt der Mann seine großen Hände in Claras Bluse, in der ihre großen Brüste im Takt hin und her baumeln. Mit beiden Händen packt er sie, beginnt sie zärtlich zu kneten. Er ertastet ihre Brustwarzen, die schon steif geworden sind, drückt sie zärtlich zwischen seinen Fingern.
Clara ist sehr erregt, würde gerne stöhnen, konzentriert sich aber lieber auf das lutschen, damit niemand merkt, dass es beginnt ihr zu gefallen.
Als sie das denkt, beginnt der Besitzer des Schwanzes in Claras Mund zu stöhnen, sein Schwanz pulsiert und beginnt zu zucken. Plötzlich hält er inne und spritzt unerwartet los…
Unter lautem Stöhnen pumpt er sein dickes, heißes Sperma, tief in Claras lutschenden Mund. Da der Schwanz immer wieder kraftvoll in sie eindringt, hat Clara keine Wahl, muss, wohl oder übel, das fremde Sperma herunterschlucken.
Sämig läuft es ihren Hals hinunter, als er eine weitere Ladung Sperma in Claras Mund schießt. Wieder ist Claras Mund vollständig gefüllt. Da ihre Lippen stramm um seinen steifen Schwanz liegen, kann nichts entweichen, also schluckt Clara erneut das zähe, warme Sperma herunter.
Während sie noch schluckt, spritzt er ein drittes Mal, diesmal weniger, aber immer noch recht viel. Clara lutscht und saugt ungewohnt gierig, bis ihr sein letzter Tropfen auf die Zunge tropft.
Als er das zweite Mal gespritzt hat, bekam Clara einen Orgasmus, wie sie ihn noch nie erlebt hat. Als die erste Ladung Sperma Claras Mund überflutete, hörte Clara lautes Stöhnen von hinten…
Der dicke Schwanz, der immer wilder ihre Möse fickt, schien noch weiter gewachsen zu sein.
Jedes Mal wenn er tief in sie eindrang, klatschte sein Schoß gegen Claras breite Backen. Intensiv spürt Clara das Reiben seines aderigen Schaftes, zwischen ihren geschwollenen Schamlippen, spürt, dass der Fremde hinter ihr, erneut beginnt mit seinem Finger, ihr Poloch zu massieren, seinen Finger langsam in ihr Poloch gleiten lässt, Clara immer wilder und härter fickt…
Claras Orgasmus hält an, ihr Becken vibriert, ihre Möse und ihr Poloch zucken und spannen sich um seinen Finger und seinen harten, großen Schwanz.
Als er seinen Finger in Claras Poloch schiebt, kann Clara sich nicht mehr beherrschen. Stöhnend und grunzend, lutscht sie immer noch gierig den fremden Schwanz…
Plötzlich beginnt der Schwanz zu zucken.
Clara kann das pulsieren des Schwanzes genau spüren. Dann spritzt auch er ab. Heiß schießt es in Claras Möse, der Strahl war in ihrem Inneren zu spüren. Warm wurde es in ihrem Schoß.
Er fickt immer weiter, rammt seinen Schwanz immer wieder kraftvoll in Claras glitschige Möse. Jetzt hört sie das laute Schmatzen zwischen ihren Schenkeln, das nur von seinem Stöhnen und dem Klatschen gegen ihre Pobacken übertönt wird. Erst als sein Ficken langsamer wird, kann Clara sich wieder mit ihrer Lage beschäftigen.
Noch nie hatte sie Sex mit zwei Männern gleichzeitig, noch nie hatte es ein Mann geschafft, ihr sein komplettes Sperma in den Mund zu spritzen, noch nie hatte sie so viel Sperma geschluckt, fast freiwillig, und davon auch noch einen unerwartet plötzlichen und starken Orgasmus bekommen… Noch nie hatte Clara einen Schwanz, so intensiv in ihrer Möse gespürt…
Noch nie hatte jemand es gewagt, ihr auf den Hintern zu hauen, geschweige denn ihr einen Finger in den Po zu schieben…
Das erste hatte ihr ungewohnte Nässe in den Schoß getrieben, das zweite ihren anhaltenden Orgasmus noch unerwartet verstärkt.
Vollkommen mit sich selbst beschäftigt, spürt Clara die anhaltende Hitze, das Vibrieren ihres Schoßes…
Immer noch stecken beide Schwänze, tief in Claras Körper, verharren still in ihr. Clara spürt, dass der fremde Schwanz in ihrem Mund langsam weicher wird, nur noch das zarte Lecken ihrer Zunge zu genießen scheint.
Plötzlich reißt die tiefe Stimme, des Mannes hinter ihr, Clara aus ihren Gedanken
„Und, was sagst du?“
Der Mann vor ihr antwortet mit seiner ruhigen, tiefen Stimme: „Gut, sehr gut…, immer noch gut.“
„Und Du?“, fragt er zurück.
„Toller Arsch, klasse Möse. Ich bin zufrieden…“
Wieder hört sie Schritte, Stimmen und die Tür…
„Oh Nein…“, denkt Clara, als sie hört das hinter ihr, mehrere Personen den Raum betreten.
„Was sollen die von mir denken?“ Wieder laufen Clara Tränen über das Gesicht. „Reicht es denn nicht, dass die beiden mich hier einfach missbrauchen…? Mich wie eine Hure, wie ihr Eigentum behandeln?“
Der Mann vor ihr lässt nun seinen Schwanz langsam aus Claras Mund gleiten, hält sie aber immer noch an Nacken und Haaren fest. Clara versteht es nicht. „Sie haben doch jetzt was sie wollten?“
Der Mann hinter Clara zieht seinen kräftigen Schwanz langsam aus Claras Möse und klatscht noch einmal kräftig auf Claras nackten Hintern, was sie zusammenzucken lässt und ihr einen spitzen Schrei entlockt.
Dann sagt er belustigt: „Klasse Hintern… Klasse Möse… Viel Spaß Jungs…“
„Was Soll das heißen?“, fragt sich Clara?
Aber die Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Wieder schiebt sich eine Hand zwischen Claras Schenkel, das Sperma und Claras Lust beginnen aus ihrer Möse zu tropfen, ihre Schenkel herunterzurinnen.
Die Finger zwischen Claras behaarten Schamlippen sind kalt, also nicht dieselben wie eben. Mehrere kalte Finger gleiten grob in Claras triefende Möse. Dann zieht er seine Finger wieder heraus und sie spürt das ihr ein anderer seinen Schwanz langsam in die Möse schiebt.
Der neue Schwanz ist wesentlich kleiner, gegen den anderen, spürt sie ihn kaum.
Seine kalten Hände packen Claras Hintern und er beginnt sie einfach zu ficken.
Jetzt lässt auch der andere endlich seinen Schwanz langsam aus Claras Mund gleiten. Sein Griff lockert sich, schließlich lässt er Clara los.
Clara öffnet ihre Augen, sieht dass neben ihm zwei weitere Männer mit herunter gelassener Hose stehen. Er erhebt sich und lässt Clara zurück.
Der Mann der neben ihm stand rückt näher, hält Clara schließlich seinen Schwanz vor die Nase.
Es ist ein großer, dicker Schwanz, die große Eichel ist voller Schleim, ein weißlicher Tropfen tritt aus der Öffnung, als er seinen Schwanz fordernd gegen Claras Lippen drückt.
Der Schwanz riecht nach Sperma, und auch nach Mösensaft… Es kann nur der Schwanz sein, der sie eben noch gefickt hat.
Brutal versucht er seinen Schwanz zwischen Claras Lippen zu schieben, aber Clara lässt ihren Mund verschlossen, will keinen Schwanz blasen, der in einer Möse steckte…
Wütend greift er Claras Haare, zieht grob an ihnen, holt aus und schlägt Clara mit der flachen Hand ins Gesicht.
„Auuuu…“, schreit Clara.
Sofort laufen Tränen über ihr Gesicht, aber da schiebt er schon seinen großen Schwanz zwischen Claras Lippen. Der Schwanz ist wirklich viel dicker, keine Chance mehr zu schreien. Vollständig füllt er Claras Mund aus.
Gegen Claras Willen lässt er seinen steifen Schwanz tiefer in Claras Mund gleiten. Mit beiden Händen hält er ihren Kopf, fickt sie in den Mund…
Clara versucht sich zu entspannen, versucht dem viel zu großen Schwanz Platz zu verschaffen. Clara ist so mit dem glitschigen Schwanz in ihrem Mund beschäftigt, dass sie gar nicht gemerkt hat, das der Mann hinter Clara schon gekommen ist, ihre Möse mit weiterem Sperma gefüllt hat und bereits ein weiterer Schwanz in Claras Möse eingedrungen ist.
Jetzt merkt sie wieder etwas mehr, der Schwanz scheint zwar kürzer zu sein, aber er hat eine dicke, die Clara hinnehmen kann.
Brutal schiebt der Mann vor ihr immer noch seinen viel zu dicken Schwanz in Claras Mund. Um es bald zu beenden, hilft Clara, indem sie ihre ganze Kunst des Blasens anwendet. Sie lässt ihre Zunge kreisen, lutscht und saugt, damit es ihm bald kommen würde. Claras Plan geht vorerst auf, denn der Schwanz fängt schon nach kurzer Zeit an zu zucken.
Unter tiefem Grunzen spritzt er los. Für das zweite Mal in so kurzer Zeit, eine ansehnliche Menge. Einen guten Mund voll, beim ersten Mal, und noch ein wenig dazu. Endlich beruhigt sich der Schwanz, wird langsam etwas weicher. Erst als Clara sein Sperma geschluckt hat, lässt er seinen Schwanz langsam aus Claras Mund gleiten. Dann zwingt er sie auch noch seinen Schwanz sauber zu lecken, bevor er sich langsam erhebt und dem nächsten Platz macht…
Der Nächste hat einen kleinen kurzen Schwanz. Als er näher kommt, riecht Clara schon von weitem sein Sperma. Er kniete schon eine Weile neben Clara und wichste seinen steifen Schwanz.
Als er Clara seine feuchte Eichel gegen ihr Gesicht drückt, beginnt er zu zucken und spritzt los. Sein weniges Sperma trifft Clara im Gesicht, zieht einen kleinen schleimigen Faden zu seiner tropfenden Eichel. Mit zittrigen Fingern bewegt er seinen schleimigen Schwanz langsam über Claras Lippen und verschwindet dann lautlos aus ihrem Blickfeld.
Clara freut sich, das der komische Typ es kurz gemacht hat, hofft, das es nicht schlimmer wird. Clara ahnt, das es noch lange nicht vorbei ist und findet sich langsam mit ihrer Lage ab.
Der nächste der Clara seinen steifen Schwanz in den Mund steckt, hat einen etwas dünneren, langen Schwanz. Höchstens vier Zentimeter dick, aber mindestens 25 Zentimeter lang. Er besitzt keine Vorhaut.
„Dieser Schwanz duftet wenigstens gut“, denkt Clara, „oder ist es nur der Unterschied?“
Der Mann hält Claras Gesicht zärtlich zwischen seinen Händen und streicht zart über Claras weiche Lippen. Clara öffnet fast schon von selbst ihren Mund, beginnt über seine pralle Eichel zu lecken.
Vorsicht schiebt er seinen Schwanz auf Claras weicher Zunge in ihren Mund. Als seine Eichel in ihrem Mund verschwindet, schließt Clara ihre Lippen und lässt sie langsam über seinen harten Schwanz gleiten, ihre Zunge kreist um seine pralle Eichel, beginnt zärtlich zu lutschen, beginnt ihren Kopf zu bewegen.
Sein Becken fängt an sich zu bewegen. Langsam dringt er tiefer ein und genießt Claras lutschenden Lippen. Clara zieht ihren Kopf zurück, damit er ihr folgt.
Als er näher kommt, stülpt sie ihre Lippen weit über seinen Schwanz. Sie hört ein Stöhnen, lutscht noch intensiver. Dann zieht sie sich wieder zurück und wartet wieder, bis er näher kommt.
Diesmal geht Clara als er näher kommt, noch weiter zurück. Als er nun stoppt, schiebt Clara ihren Kopf nach vorne. Zügig stülpt sie ihre Lippen diesmal weit über seinen harten Schwanz. Die ganzen Zentimeter, verschwinden in Claras Mund.
Als sein Schoß Claras Gesicht berührt, beginnt er zu grunzen, drückt seine Eier gegen Claras Kinn. Irgendwie ist Clara etwas stolz, dass sie es schafft, seinen kompletten Schwanz in ihrem Mund unterzubringen.
Der Kerl scheint nun sehr erregt zu sein. Er zieht seinen Schwanz fast komplett aus Claras Mund und lässt ihn dann wieder schwungvoll in Claras Mund gleiten. Jedes Mal wenn er erneut in Claras Mund eindringt, beginnt Clara zu saugen.
Nach einiger Zeit, als er gerade wieder tief in Claras Mund verschwindet, spritzt er los. Der erste Strahl landet direkt in Claras Hals, danach zieht Clara ihren Kopf nach hinten, damit sie von der nächsten Ladung Sperma etwas hat. Und schon spritzt es heiß gegen Claras Gaumen.
Gierig lutscht sie seinen Schwanz und lässt sich das warme Sperma auf die Zunge laufen. Stark erregt, durch das viele Sperma, bekommt Clara einen weiteren, anhaltenden Orgasmus. Ihr Becken beginnt zu zucken, ihre Möse beginnt sich zusammenzuziehen und massiert dadurch den dicken Schwanz, der sie immer noch unnachgiebig fickt.
Als er ausgespritzt hat, zieht er seinen Schwanz langsam aus Claras Mund, lässt sich die beschnittene Eichel sauber lecken, streichelt Clara noch einmal zärtlich über das Gesicht und macht dem nächsten Platz.
Der anscheinend dicke, kurze Schwanz der Clara von hinten gefickt hat, hat sich viel Zeit gelassen, ihre Sperma triefende Möse zu ficken. Leicht gleitet er, trotz seiner spürbaren Dicke, in Claras vollgespritzte Möse.
Als Clara ihren Orgasmus bekommt und mit ihrer zuckenden Möse seinen Schwanz zu melken beginnt, spritzt auch er…
Laut stöhnend packt er seine dicken Eier, genießt den Druck von Claras zuckenden Schamlippen und spritzt eine unglaubliche Menge heißes Sperma in Claras Möse.
Auch er genießt noch einen Moment lang, drückt seinen Schoß gegen Claras weichen, ausladenden Hintern. Clara spürt wie sein Schwanz pulsiert, immer wieder kurzfristig dicker wird und sich wieder entspannt, ein Weile lang.
Als er endlich seinen Schwanz aus Claras Möse herausgleiten lässt, spürt Clara, dass sich ihre Möse zusammenzieht und vermutet, dass er wohl noch dicker ist als sie geglaubt hat.
Nach ihm folgt wieder ein mittelgroßer Schwanz, den Clara kaum war nimmt, der sie auch nach relativ kurzer Zeit wieder verlässt…
Vor Claras Lippen baumelt ein normal großer Schwanz, der gebogen nach unten zeigt. Wenigstens scheint auch dieser Schwanz sauber zu sein. Der Besitzer zieht mit zwei Fingern seine Vorhaut zurück, legt die noch trockene Eichel frei und drückt Clara gegen ihre halb geöffneten Lippen.
Clara öffnet ihren Mund, streckt ihre weiche Zunge heraus und beginnt die Eichel zu ertasten. Er kommt etwas näher und seine Eichel gleitet über Claras Zunge in ihren Mund. Sie umschließt den Schwanz mit ihren Lippen und beginnt langsam zu lutschen.
Der krumme Schwanz dringt immer tiefer in Claras Mund und rutscht langsam in Claras tiefe Kehle. Clara spürt wie ihr immer wieder etwas von seiner Lust in die Kehle läuft und beginnt seine ideale Krümmung zu mögen.
Dadurch, dass er komplett in Claras Rachen verschwindet, drückt er zwangsläufig immer wieder sein Schamhaar gegen ihr Gesicht. Sein praller Sack schlägt immer wieder gegen Claras Kinn, was sie jedoch irgendwie erregend findet…
Nach kurzer Zeit zieht er sich noch einmal zurück, schiebt seinen Schwanz erneut tief in Claras Mund, presst mit beiden Händen Claras Kopf gegen seinen Schoß, beginnt zu zittern und spritzt ihr unter lautem Stöhnen, eine enorme Menge Sperma, direkt in den Hals.
Clara stöhnt und erzittert ebenfalls, als es ihr warm die Speiseröhre überflutet. Auch er hält kurz inne, genießt das zarte Lutschen und das abklingen seines Orgasmus, bis auch er sich wortlos entfernt..
Nach ihm folgen, so wie hinten, als auch vorne noch drei weitere Männer, die Clara kaum noch wahr nimmt. Resignierend lässt sie sich von allen Ficken und mit weiterem Sperma abfüllen. Noch drei weitere Schwänze entladen sich in ihrem Mund…
Dann tritt kurz Ruhe ein.
Kraftlos verharrt Clara in ihrer unglaublichen Position, versucht sich zu sammeln. Claras Haar ist zerzaust, Sperma tropfe von ihrem Kinn auf den Boden, ihre Schenkel sind Nass, Unmengen von Sperma tropfen aus ihrer Möse und rinnen an ihren Beinen hinunter…
„Ach sieh mal, wir sind mal wieder die letzten“, hört Clara plötzlich eine Männer Stimme hinter sich sagen…
Wieder hört sie Schritte um den Schreibtisch herum gehen. Männer Beine tauchen vor ihr auf. Diesmal kein Anzug, sondern eher Arbeitskleidung eines Technikers.
„Immer kommt die Haustechnik zuletzt.“, sagt er und beantwortet damit Claras Frage.
Während der Mann hinter Clara weiter meckert, öffnet der Mann vor ihr langsam seinen Gürtel, knöpft seine Hose auf und schiebt sie dann gemächlich, samt Unterhose hinunter, setzt sich breitbeinig, vor Clara auf den Stuhl und präsentiert ihr seinen halbsteifen, recht ansehnlichen, rasierten Schwanz.
Genüsslich nimmt er ihn in die Hand und fängt direkt vor Claras Nasenspitze an zu Onanieren.
Clara beobachtet, wie der Schwanz in seiner Hand größer und dicker wird, und schnell zur vollen Größe anwächst. Seine linke Hand sucht Claras Kopf, schiebt seine Finger in Claras Haar. Sanft greift er ihren Nacken und hält ihr seinen mittlerweile harten, prallen Schwanz vor den Mund, während seine Rechte immer noch langsam den langen Schaft massiert…
„Es scheint noch nicht vorbei zu sein“, denkt Clara, als sie die etwas feuchte Eichel an den Lippen spürt. Dennoch interessiert, öffnet sie bereitwillig ihre Lippen, beginnt mit weicher Zunge über die glatte Eichel des Fremden zu lecken, was er mit einem dankbaren Stöhnen belohnt.
In der Zwischenzeit, hatte sich der andere hinter Clara gehockt und erforschte ihren geschundenen Körper. Mal klatschten seine Hände auf die rechte Backe, mal auf die linke…
Dann schob er einen Finger in Claras triefende Möse. ER zog nicht gerade zärtlich an ihren Schamlippen…
„Alles voller Sperma…“, schimpft er wieder. „Ihre behaarte Fotze, trieft nur so. Total ausgeleiert…“, sagt er etwas abfällig, als er ihr gleich mehrere Finger in die Möse gleiten lässt und anfängt sie immer schneller rein und raus zu bewegen.
Clara hört das laute Schmatzen ihrer nassen Möse, spürt, das er ihr anscheinend, mittlerweile alle vier Finger in die Möse geschoben hat… Wieder klatscht es auf ihren Hintern. Clara stöhnt, teils vor Schmerz, aber auch, weil das heftige ficken seiner Finger sehr intensiv ist, die Schläge sie irgendwie erregen…
Immer wieder spürt sie, wie seine Knöchel, ihre Möse weiten…
Bereitwillig öffnet sie ihren Mund und stülpt ihre Lippen über den prallen, drängenden Schwanz des unbekannten Mannes, beginnt sofort im selben Tempo zu lutschen, wie die Hand, die ihre Möse fickt. Es scheint ihm zu gefallen…
Sofort beginnt er zu stöhnen, der Griff an Claras Nacken wird fester und er rückt immer näher, will noch tiefer in Claras Mund eindringen. Seine zweite Hand, greift nach Claras baumelnden Brüsten, drückt sie gierig zusammen. Dann spürt Clara plötzlich einen Finger, an ihrem Poloch.
Erst kreist er zärtlich rundherum, drückt etwas ihren Schließmuskel, dann immer ungeduldiger… bohrt er sich in die Enge Öffnung…
„Nicht…“, muckt Clara auf. „Bitte nicht…“
Doch das macht Claras enges Poloch erst richtig interessant… Plötzlich gleitet er hinein…
Wieder muss Clara stöhnen, saugt sich förmlich an dem, sie immer heftiger in den Mund fickenden Schwanz fest. Ein paar Mal gleitet der Finger tiefer und tiefer in Claras jungfräuliches Poloch, während er sie immer noch Wild mit seinen Fingern fickt.
„Ohh WOW….“, stöhnt der vor ihr wieder. „Sie hat einen wunderbaren Mund… Sie Bläst wie eine Göttin….“
„Besser als ich?“, antwortet der andere, etwas schmollend.
Clara muss grinsen, als sie sich vorstellt, wie sie gegenseitig ihre Schwänze lutschen…
„Nein, aber ebenso gut… “, antwortet er stöhnend, weil Clara sich plötzlich besonders bemüht. „Ihr breiter, runder Arsch, ist auch eine Pracht.“
„Wenn er nur nicht so voller Sperma wäre..“
„Ich würde ihr zu gerne, ihre fleischige Fotze lecken, — aber nicht so, nicht heute…“
„Vier Finger, passen spielend in ihre ausgeleierte Möse…“, bestätigt er belustigt, Claras Vermutung. „Hörst du das Schmatzen?“, sagt er lachend, zieht die Finger etwas heraus und zwängt auch noch den Daumen, seiner schmalen Hand, in Claras geräumige Möse.
„Mmmpff…“, quittiert Clara unterdrückt, das Eindringen seiner ganzen Hand… Durch das Drücken, schiebt sich der fremde, harte Schwanz noch tiefer in Claras Mund.
Noch einmal hatte die breite Stelle seiner Hand, Claras Möse aufs äußerste geweitet, flutschte dann aber gut geschmiert in ihr Inneres…
„Oohaah“, gibt Clara noch mal unterdrückt von sich, als sie ihre Schamlippen um das Handgelenk des fremden spannt… Gleichermaßen erstaunt und erregt, greift Clara nach dem harten Schwanz in ihrem Mund, schließt ihre langen Finger um den harten Schaft und massiert ihn zur Freude seines Besitzers.
„Wow, meine ganze Hand ist in ihr verschwunden…“,jubelt der Mann hinter ihr. „Es scheint ihr zu gefallen“, antwortet der andere unter schwerem Atmen.
Wieder beginnt er Claras Schoß, diesmal mit der ganzen Hand, zu ficken. Stöhnend und grunzend, wichst und lutscht Clara den herrlich großen Schwanz des fremden Mannes, drängt nun schon fast der fickenden Hand entgegen…
Wieder spürt sie wie er seinen Finger in ihr Poloch gleiten lässt, immer mehr von dem glitschigen Sperma auf ihrem Hintereingang verteilt. Spürt gleichzeitig, dass der Schwanz in ihrem Mund beginnt zu pulsieren, der Atem seines Besitzers schwerer und lauter wird, was eindeutig seinen Orgasmus ankündigt….
Noch einmal wird das ficken der zur Faust geballten Hand schneller, härter, heftiger und Clara erzittert… Kurz vor ihrem Orgasmus zieht er plötzlich seine Hand aus Claras Schoß, lässt seinen Finger aus ihrem Poloch gleiten und packt ihren Hintern mit beiden Händen…
Erstaunt und etwas enttäuscht, bewegt Clara ihren erhitzten Körper nach hinten, worauf der steife Schwanz durch Claras glitschige Poritze gleitet, der fremde Schoß gegen Claras weiche Backen drückt…
Ungeduldig schwingt sie vor, stülpt ihre Lippen so weit über den Schwanz in ihrem Mund, dass er tief in ihrer Kehle landet. Als sie wieder nach hinten schwingt, hoffend, dass der Schwanz des zweiten Unbekannten endlich in ihrer Möse landen möge und zu Ende bringt, was seine Hand versprach, dann aber unerwartet, in die mittlerweile gut vorbereiteten Mulde rutscht, die wie ein Trichter zu Claras verlockendem Poloch führt.
Die beiden Hände die noch immer auf Claras breiten Hüften liegen, packen zu.
Seine Finger, bohren sich tief in Claras weiches Fleisch…, ziehen sie behutsam, aber unnachgiebig, gegen seinen Schoß, bis sein tropfender, harter Schwanz endlich in ihr enges Poloch rutscht…
Er will ein Moment verharren, lockert seinen Griff, da flüchtet Clara nach vorne. Mit etwas zu viel Schwung gleiten der Schwanz tief in Claras Mund und spritzt los… Gleichzeitig rutschte der andere Schwanz tief in Claras enges Poloch rein… Der Fremde, umarmt Claras Taille, bis er seine langen, schmalen Finger, zwischen Claras nasse Schamlippen schieben kann, beginnt ihren großen, geschwollenen Kitzler zu reiben…
Das Eindringen seines Schwanzes, ist so plötzlich, so tief, so intensiv, das Clara unter lautem Gegrunze und Gegurgel kommt…, willig und gierig die Unmengen des heißen, zähflüssigen Sperma herunterschlingt, als ob ihre letzte Mahlzeit wäre… Das gekonnte Reiben seiner Finger, lässt Clara derart kommen, das sie Minuten lang erzittert…, sie sogar wünscht, er würde sie noch weiter, noch eine ganze Weile so ungezügelt in den Arsch ficken… und nur nicht aufhören, sie derart zu befriedigen.
Auch er beginnt immer heftiger zu atmen, zu stöhnen…, drückt immer stärker Claras harten Kitzler, krallt sich in Claras weiches Fleisch… Noch einmal erhöht er sein Tempo, zieht immer wieder seinen pochenden Schwanz fast ganz aus ihrem Arsch um ihn erneut bis zum Anschlag in ihren Leib zu stoßen, bis sein Schoß gegen Claras breite Backen klatscht…
Unter wildem Gegrunze spritzt er los… Clara spürt den heißen Strahl, der wie ein warmer Einlauf ihren Darm befüllt. Das Gefühl lässt sie kurz die Kontrolle verlieren und einen dünnen, scharfen Strahl Urin verspritzen…
Minutenlang, stöhnen sie. Schweißgebadet wird Clara von beiden gefickt. Als ein weiterer Strahl Sperma in ihren Mund spritzt, erzittert Clara erneut.
Der fremde Schwanz in Claras Arschloch ist unermüdlich. Er gleitet nunmehr leicht und gut geschmiert, immer wieder gnadenlos in ihr heißes Inneres. Dringt unter erneutem Spritzen, tief und hart in sie ein….
Irgendwann beruhigen sich die drei, werden die Bewegungen zarter, das Stöhnen wird leiser, bis es verstummt…
Der Fremde hinter Clara streichelt Claras Po, streicht zärtlich mit seinen Fingern durch Claras feuchtes Schamhaar, bewegt sich nur noch vorsichtig, um noch ein wenig das enge Poloch zu genießen, das sich um seinen immer noch erregten Schwanz spannt. Er genießt die warme Haut, den Kontakt zu Claras enormen Hintern an seinem Schoß…
Der Fremde vor ihr lehnt sich zurück, genießt das zarte Lecken, die weichen Lippen, das zaghafte wichsen seines weicher werdenden Schwanzes… Bedankt sich mit zärtlichem Streicheln und zartem Kneten ihrer weichen, schweren Brüste…
Clara ist überwältigt von ihrem phantastischen Orgasmus, diesem unbeschreiblich intensiven Gefühl, das der fremde Schwanz in Claras bisher unberührten Hintern ausgelöst hat… Dieses unglaublich ausfüllende Gefühl, als er mit seiner ganzen Hand in sie eindrang, sie mit seiner Faust fickte…
Unbeschreiblich… Sie kann kaum fassen, dass sie es noch nie probiert hatte, dass sie es ihrem Mann die vielen Jahre verwehrt hatte, obwohl, er immer wieder darum bat, es wenigstens mal probieren zu dürfen…, sie sogar sauer war, wenn er sich mal verirrte, oder er mehr als einen Finger in sie hinein steckte…
Sie hatte wochenlang nicht mit ihm gesprochen, weil er mal den Wunsch äußerte, es wenigstens mal probieren wollte…
Mit seiner ganzen Hand in ihre mittlerweile recht geräumige Möse einzudringen… Er wollte es mit ihr erleben — und nun hatte sich der Fremde hinter ihr, dessen Gesicht sie nicht kannte, es sich einfach genommen, Ihr Poloch entweiht… Sie einfach in den Arsch gefickt… Und sie gegen ihren Willen, mit seiner ganzen Hand, nein, mit der Faust gefickt….
Und es hatte ihr zu guter Letzt auch noch gefallen… „Pfui Clara, wie Gemein…“
Wenn er erfahren würde, das anstatt er, es ein anderer getan hatte, wäre er sicher stinksauer und das mit Recht…
Ihr Mann, tat ihr plötzlich leid, was er in den letzten Jahren mit seiner lustlosen Frau mitmachen musste… Nach den vergangenen Stunden, war ihr klar, das sich etwas ändern musste, — dass sie es ändern wollte, schon deshalb, weil sie es wieder erleben will, dieses unbeschreiblich intensive Gefühl…
Auch was den Oralverkehr angeht, — er hatte sich, seit sie sich kennen gelernt hatten, immer viel Mühe gegeben sie mit seiner Zunge zu befriedigen und sie hatte sich nie wirklich dafür revanchiert.
Sie hatte so selten wie möglich seinen Schwanz in den Mund genommen. Sie reagierte böse, wenn er sie nicht warnte, oder verbarg wenn er kam. Sie weigerte sich, sein Sperma zu kosten, es gar zu schlucken…
Sie meckerte laut, ließ seinen Schwanz sofort los, ließ ihn zuckend liegen, wenn er es wagte, in ihrem Mund loszuspritzen.
Heute, hatte man sie dazu gezwungen, unzählige Schwänze zu lutschen, hatte ihr rücksichtslos in den Mund gespritzt, immer und immer wieder… Jetzt hatte sie immer noch den großen Schwanz des fremden Mannes in ihrem Mund, lutscht und leckt immer noch genüsslich an seiner glatten Eichel und hofft heimlich, dass noch ein Tropfen Sperma oder Vorfreude aus ihm heraustropfen möge…
Immer noch ist sie zwischen seinen Schenkeln gefangen, lehnt mit ihren Armen auf seinen Oberschenkeln, die Bewegung ihrer Hand um seinen dicken Schaft, verhindert das er wirklich schlaff wird… Ihre Zunge kreist zart um seine wohlgeformte Eichel, leckt immer wieder durch die Furche an der Unterseite.
Sie könnte noch Stundenlang so weiter machen, wenn ihr nur nicht so die Knie schmerzen würden…
Als sie das denkt, zieht der Fremde hinter ihr plötzlich seinen schlaffen Schwanz aus ihrem Poloch. Es brennt ein wenig, aber es ist zu ertragen…
Das nächste was sie spürt ist das Sperma, das aus ihrem Poloch qillt, sich durch ihre gepeinigte Möse einen Weg nach unten sucht.
Noch einmal klatscht es auf Claras Hintern. Diesmal allerdings eher anerkennend als schmerzhaft.
„Es ist bereits Feierabend“, sagt er kleinlaut und etwas benommen.
„Ähh, ich muss los…“
„Es war toll“, sagt er noch, tätschelt noch einmal Claras weichen Backen. „Auf Bald, hoffe ich!“ Dann hört sie seinen Reißverschluss und den Gürtel und die Schritte, die sich hinter ihr entfernen.
Auch der Fremde vor ihr, entzieht sich langsam ihrem Lutschen, rückt immer weiter weg, sodass sie den herrlichen Schwanz aus ihren Händen gleiten lassen muss.
„Es war sehr schön“, bedankte auch er sich etwas verlegen. „Auch ich muss langsam los“
Dann zieht er seine Hose hoch, verschließt sie und verschwindet wie der andere aus Claras Blickfeld…
„Ohh Gott“, denkt Clara, „was für ein Arbeitstag…“
Ihre Arme und Beine zitteren etwas, als sie sich sammelt um endlich aus ihrer merkwürdigen Position heraus zu kriechen. Der Fremde war zwar aus ihrem Sichtfeld verschwunden, hatte aber noch nicht den Raum verlassen. Stattdessen war er um den Schreibtisch gegangen, um sich noch einmal in Ruhe Claras Rückseite anzusehen. Als er Claras riesigen Hintern aus der Nähe sah, hoffte er, dass sie wieder kommen würde.
Ihre stark behaarte, ungewöhnlich große Möse zog ihn unglaublich an. Die große Menge Sperma die auf Claras Hintern verteilt und durch ihre breite klaffende Poritze nach unten rinnt, lässt ihn vermuten, was sie in den letzten Minuten, oder gar Stunden durch gemacht haben muss.
Sie hat sicher genug und er sollte jetzt gehen. Dennoch beugt er sich vor, will den riesigen Hintern wenigstens einmal berühren… Will spüren, wie sich ihr durchgefickter Schoß wohl anfühlen mag.
In diesem Moment versucht Clara, etwas umständlich, rückwärts aus der Lücke zu kriechen und stößt dabei gegen sein Gesicht…
Er kniete hinter ihr, stützte sich auf eine Hand, wollte gerade, wenigstens einmal ihre Schamlippen berühren, bevor er endlich verschwindet… Als sie sich berühren erschrecken beide…
„Huch, wer ist da?“, fragt Clara.
„Oh Sorry“, antwortet er, „ich…, ähh… Ich wollte nur… Deine Rückseite betrachten, sie einmal berühren…“
Etwas zögernd, legt er seine Hand auf Claras spermaverschmierten Po, greift gleichzeitig mit der anderen Hand zwischen Claras Beine.
Seine Finger gleiten tief in Claras glitschige Möse, weit zwischen Claras Fleischigen Schamlippen.
„Ohh Gott“, sagt er stöhnend. „Das fühlt sich wirklich Geil an…“
Auch Clara muss stöhnen, als seine Finger in ihre Möse gleiten..
„Mmmmhhh… Es muss der schöne Schwanz sein“, denkt Clara.
Plötzlich ist ihr peinlich, dass er ihren durch gefickten Schoß betrachtet, wünschte sich lieber frisch geduscht vor ihm zu knien…
„Schluss für heute“, sagte sie etwas gegen ihren eigenen Willen.
„Ja sicher“, antwortet er, zieht sofort seine Hand zurück, steht auf und verlässt schnell das Zimmer…
„Hmm, den hab ich vergrault.“
Endlich kriecht Clara aus der Lücke, greift mitten in die Pfütze, die sie auf den Boden gepinkelt hatte. Sie flucht leise, stellt sich hin und greift sich selbst zwischen ihre Backen. Sofort ist Claras Hand klatschnass, Sperma tropft von ihren Fingerspitzen. Mit herunter gelassener Hose stolpert sie zum Wandschrank, in dem sie gestern Tücher gesehen hatte.
Sie versucht sich etwas zu reinigen, wischt sich zuerst das Sperma vom Po. Leider sind die Tücher fast alle, bevor sie es schafft, das tropfende Sperma zwischen ihren Schenkeln zu entfernen.
Schnell schlüpft sie aus den Stiefeln, zieht ihre Hose und ihr Höschen aus. Zieht die Hose und die Stiefel wieder an. „Das Höschen ist noch einigermaßen sauber, das soll es auch bleiben“, denkt Clara, als sie die Hose über ihren nassen Schoß nach oben zieht.
Das Knäuel mit den Tüchern, nimmt sie mit, um die Spuren auf dem Boden zu entfernen… Sie verzieht das Gesicht, als sie die kleine Pfütze Urin entdeckt, in deren Mitte eine Menge Sperma schwimmt. Sie entfernt es mit den Tüchern und schmeißt sie dann in den Papierkorb…
„Schnell ins Bad… und dann nach Hause. Und pinkeln muss ich, ganz dringend…“ Sie stopft sich das Höschen in die Faust und geht zur Tür…
Als Clara gerade in den Nebenan liegenden Waschraum schleichen will, um ihre über und übervoll gespritzte Möse zu reinigen und ihre volle Blase zu leeren, öffnet sich gegenüber die große Tür vom Boss. Bevor sie die Tür erreicht ertönt seine tiefe dominante Stimme. „Frau… Clara, würden sie bitte in mein Büro kommen?“ Es klang nicht wie eine Frage, eher wie ein Befehl.
„Moment…“, antwortet Clara, weil sie doch so dringend pinkeln musste. „Nein, sofort!!“, antwortete er mit seiner bestimmenden Stimme.
Clara dreht sich um und geht mit zusammengedrückten Schenkeln auf ihn zu. Wieder beginnt sie. „Ich… Herr…“ „Boss!“, erwidert er. „Ich habe es gern, wenn man mich einfach Boss nennt.“ Clara muss wirklich dringend… Außerdem war ihr grade so gar nicht nach Smalltalk.
„Kommen sie bitte rein Clara…“, sagt der Boss mit seiner kräftigen Stimme und schiebt Clara durch die große, schwere Tür in das riesige Büro. „Ich habe einiges mit ihren zu besprechen“, sagt er, während er Clara Richtung Schreibtisch zieht…
Clara hatte sich, bevor sie ihr Büro verlassen hat, ihr Höschen gar nicht erst wieder angezogen, damit sie nach der Reinigung noch etwas Trockenes hat, und hielt es in ihrer Hand versteckt. „Clara“, beginnt er, „sie haben heute alle männlichen Kollegen kennen gelernt, habe ich gehört.“
„Ich habe nicht mit gezählt!“, antwortet Clara und beginnt wieder zu weinen, „aber es waren viele“, ergänzt sie unter Tränen. Er ignoriert Claras Tränen und fährt fort. „Jeder Mitarbeiter bekommt hier am Monatsende etwas Besonderes, heute war dieser Tag. Früher sind wir gemeinsam in den Puff gegangen, oder haben uns ein paar Huren bestellt.“
Clara schluckt, weitere Tränen laufen über ihre Wangen. „Aber…“, Clara stammelt unter Tränen, „wissen sie.“ Er schaut böse, als Clara ihn wieder unterbricht. Der Mann ist riesig. Trotz dem Clara 1.75 ist muss sie zu ihm aufschauen. Mindestens einen Kopf größer ist er wohl. Breite Schultern und große Hände. Gutaussehend, aber auch Angst einflößend.
„Wenn sie hier bleiben wollen, dann müssen sie flexibel sein und meinen Wünschen jederzeit zur Verfügung stehen.“ „Die Männer…“, beginnt Clara wieder schluchzend… „Jetzt halten sie aber mal ihren Mund, Clara.“
Er kommt Dicht an sie heran, legt seine Hand auf Claras Hüfte, zieht sie an sich ran und sieht ihr böse in die Augen. Sein Gesicht ist dicht vor ihrem. „Oha Clara… Sie riechen stark aus dem Mund.“ Er grinst. „Es riecht irgendwie nach Sperma. Kann das sein?“
Clara wird rot und schüttelt den Kopf. Sie weiß selbst nicht was ihr Kopf schütteln heißen soll. Sie schaut nach unten, weil sie nicht weiß, was sie sagen soll. Plötzlich klatscht er auf ihren Hintern, es zwiebelt höllisch.
„Auua…“, schreit Clara auf… Dann ist seine Hand plötzlich zwischen ihren Schenkeln. Clara weicht ihm aus, was er gar nicht witzig findet. „Clara…“, sagt er böse. Eingeschüchtert hält sie sofort still und lässt ihn machen…
Clara spürt, wie seine große Hand, seine großen Finger, ihre Schamlippen ertasten, sich zwischen sie schieben, ihren Kitzler reiben… „Sie sind nass, ihre Hose ist nass.“ Kleinlaut beginnt Clara wieder. „Ich sagte ja schon… Ich…“ Genüsslich hält er sich seine feuchten Finger an die Nasenspitze… „Hmmm…“, stöhnt er…
Während sie zetert, rutscht ihr das Höschen etwas aus der Hand. Er sieht es, zieht es ihr weg. Als er sieht, dass es ihr Höschen sein muss, faltet er es langsam auseinander, schaut ihr in die Augen und drückt sich das Stück Stoff, das vorher zwischen Claras schlüpfrigen Schamlippen gesessen hat, genüsslich auf die Nase. Langsam atmet er Claras Mösenduft ein und verdreht dabei entzückt seine Augen. „Exzellent…“ sagt er nur, mit ruhiger Stimme…
Wieder wird Clara rot. Ihr ist unglaublich peinlich, das ihr Boss an ihrem Höschen schnuppert… Das es nass ist…, nach ihrer Möse riechen muss… „Herr äh, was soll das hier alles äh.. Boss…“
„Ich will nichts von ihnen hören…“ Clara verstummt… Er drückt Clara weiter, Richtung Schreibtisch. Dort steht ein breiter lederner Stuhl. Er lässt sich darauf fallen und zieht Clara wieder dicht an sich heran. Er zieht Clara zwischen seine gespreizten Beine, seine Hände wandern über Claras Hüften nach unten, dabei zieht er sie noch näher, bis er sein Gesicht zwischen Claras Schenkel drücken kann. Sein Gesicht drückt gegen ihre Scham, sie spürt den heißen Atem, der zwischen ihre Schamlippen strömt…
Wieder windet sich Clara, will sich ihm entziehen. Seine starken, langen Arme halten Claras Schoß jedoch unbeeindruckt fest, während er sein Gesicht schnaufend zwischen Claras Schenkeln reibt. Genüsslich saugt er den Duft ihrer geschundenen Möse in sich hinein… Mit einem Lächeln, lehnt er sich plötzlich zurück… „Wissen sie, warum ich sie aus den Bewerberinnen ausgewählt habe, Clara?“ „Äh Nein.. Herr… Äh.. Boss…“ „Weil sie groß sind, eine große Oberweite und einen schönen breiten Hintern haben… Und weil sie schon viele Kinder geboren haben und weil sie sterilisiert sind.“
Clara schluckt wieder… „Was sollen das für Gründe sein?“, fragt sie mutig, „Was hat das mit diesem Job zu tun?“ „Das werden sie noch erfahren, Clara.“ Dann dreht er sie um, sodass sie ihm den Rücken zu wendet. „Ziehen sie bitte ihre Stiefel aus Clara.“
„Warum das?“, stammelt Clara. „Sofort! Keine Widerrede! Ich will mir ihre Füße ansehen. Hinterfragen sie nicht alles, sonst werde ich sauer…“ Es klang nicht nach einer Bitte, die Clara ausschlagen könne. Daher bückt sie sich und öffnet ihre Stiefel, um sie von ihren Füssen streifen zu können. Während sie sich bückt, kann sie sein Gesicht auf ihrem Hintern spüren.
Schnell streift sie ihre Stiefel von den Füßen und stellt sich auf Socken wieder hin. „Mona…“, hört sie ihn in die Sprechanlage sagen. „Bitte kommen sie in mein Büro, hier gibt es etwas, dass dringend eine Reinigung benötigt“
Clara verstand nicht, schaute den Boss fragend an… „Und bringen sie den Plug mit, den mit dem hellen Schweif…“ „Jawohl, Boss…“, hört sie Mona unterwürfig antworten. Keine Minute später kommt Mona ins Büro und schließt hinter sich die Tür. In ihren Händen, hält sie einen metallischen Gegenstand, 10-15 cm lang, ca 2 cm dick, am Ende sind Haare befestigt, wie ein Pferdeschwanz, in etwa ihre Haarfarbe. Clara wundert sich, was das sein soll. Plötzlich, — Clara war überhaupt nicht darauf vorbereitet, zieht er ihr mit einem Mal ihre Hose über ihren Hintern, präsentiert sich, ihren nackten Po und Mona ihren nackten Schoß…
Erschrocken schreit sie auf, will sich schnell wieder die Hose hoch ziehen. Als sie danach greifen will, schiebt er ihre Hose bis zu ihren Knien, über Claras breite Schenkel nach unten. Clara will es verhindern, beugt sich vor und drückt ihm dabei ihren nackten Hintern, direkt ins Gesicht.
Erfreut packt er Claras Hüfte und drückt sein Gesicht zwischen ihre weichen Pobacken. Ungeschickt wehrt sich Clara, landet aber stattdessen mit ihrem nackten Hintern auf seinem Schoß. Wieder legt er seine Hände auf Claras weiche, nackte Hüften und zieht ihr Becken weiter gegen seinen Schoß. Clara spürt seine Erregung. Hart drückt sein Schwanz gegen Claras Hintern, den er noch dichter an sich ran zieht. Dann rutscht er an den Rand des Stuhles, wobei sein steifer Schwanz zwischen Claras Pobacken rutscht, lehnt sich zurück und zieht Clara an sich. Clara strampelt mit den Beinen, wieder rinnen ihr Tränen über das Gesicht.
„Was soll das?“, heult Clara. „Was haben sie vor?“ Ihr ist unglaublich peinlich, dass Mona sie so sieht. „Beruhigen sie sich Clara“, erwidert der kräftige Mann. Mona steht direkt vor ihr, schaut auf Claras breites Becken. Clara kneift die Beine zusammen und bedeckt mit beiden Händen ihren breiten behaarten Schamhügel. Mona schiebt ihren engen Rock, hoch über ihre Hüften, darunter trägt sie nichts. Clara sieht ihr Rot blondes Schamhaar, das genau so üppig ist, wie ihres. Wortlos hockt sie sich vor Clara, legt das merkwürdige Ding in ihren Schoß und greift nach Claras Hose, die bis zu den Knien herunter gezogen ist.
Sie hebt Claras nackte Füße auf ihre warmen Schenkel, zieht ihr die schwarzen Söckchen, nacheinander von ihren Füßen, stellt sie danach wieder auf ihren nackten Schenkeln ab. Dann zieht sie ihr die Hose langsam über ihre Waden nach unten, faltet sie ordentlich zusammen, legt sie beiseite und legt das Teil von ihrem Schoß oben drauf. Monas Blick ist demütig nach unten gerichtet, ihre zarten Finger, wandern Claras Waden empor, streichen über Claras Knie.
Monas filigranen Hände sind warm und weich, bemerkt Clara. Dann schiebt Mona ihre Daumen zwischen Claras Knie und drückt sie zaghaft auseinander. Clara will sich sträuben, aber der Boss zieht Clara weiter auf seinen Schoß und da er seine Schenkel geschlossen hat, müssen ihre, seitlich an seinen Beinen vorbei. Als Claras Beine, neben seinen Knien herunter hängen, spreizt er seine Schenkel und somit auch ihre. Clara spürt seine enorme Erregung, die genau in ihrer tiefen Poritze liegt und sie mehr als ausfüllt.
„Was muss dieser Mann für einen riesigen Schwanz haben?“, denkt Clara und könnte sich sofort Ohrfeigen, für ihre merkwürdigen Gedanken… Wieder kullern Tränen der Scham über Claras Wangen. Clara versucht ihre breite behaarte Scham mit beiden Händen vor den Augen von Mona zu verbergen. Mona rutscht wortlos zwischen Claras Beine, streichelt über ihre üppigen, weichen, gespreizten Schenkel.
Der Boss schiebt Claras Schenkel immer weiter auseinander und Clara spürt wie ihr das viele Sperma aus der Möse rinnt und zwischen ihre Backen läuft. Mona beginnt über Claras feuchte Schenkel zu lecken. Clara sieht dabei zu, wie Mona mit ihrer zarten Zunge, schnell alle Spermaspuren von ihren Beinen entfernt und sich ihr hübsches Gesicht immer mehr ihrem Schoß nähert. Dann berühren ihren Lippen Claras Finger, die sie immer noch zum Schutz zwischen ihre Schenkel hält. Claras Finger sind nass, da sie verhindern wollte, dass das viele Sperma aus ihrer Möse läuft.
Mona beginnt Claras Finger abzulecken, sie schlürft das heruntertropfende Sperma und lutscht jeden Finger ab, was Clara irgendwie erregt. Dabei leckt sie immer wieder über Claras Schamlippen, bis Clara fast freiwillig ihre Hände beiseite zieht.
Monas Zunge tut so gut, das Clara mit ihren Fingern ihre fleischigen Schamlippen auseinander hält und Mona gewähren lässt. Mona beginnt unten, zwischen Claras Pobacken, dort rinnt ein dicker schleimiger Tropfen Sperma gerade durch die tiefe Mulde von Claras Poloch nach unten. Sie hält ihn mit ihrer Zunge auf, schlürft und beginnt zärtlich durch Claras nasse Poritze zu lecken. Ihre Hände streicheln zärtlich Claras Schenkel. Dann schiebt Mona ihre Zunge tief in Claras Möse, drückt ihr ganzes Gesicht auf Claras weit geöffnete Schamlippen.
Clara spürt wie ihr das viele Sperma aus ihrer Möse laufen will, aber Mona lässt sich alles über ihre Zunge in den Mund laufen. Sperma, von mindestens zehn Männern, rinnt aus Claras Möse, direkt in Monas Mund und sie schlürft alles in sich hinein, schluckt alles hinunter. Als Claras Möse annähernd sauber ist, hört Mona nicht auf, sondern leckt und lutscht Claras Möse, sie saugt Claras langen, fleischigen Schamlippen zwischen ihre Lippen, schiebt ihr immer wieder ihre Zunge tief in Claras Möse, züngelt ihren Kitzler und nimmt ihre zarten Finger zur Hilfe.
Clara ist sehr erregt durch Monas Behandlung und vergisst kurzfristig ihre Lage. Stöhnend lehnt sie willenlos, an der Schulter vom Boss. Erregt wandern seine Hände über Claras schwere Brüste, langsam öffnet er die Knöpfe ihrer Bluse und legt ihren Busen frei. Gierig greift er mit seine großen Händen Claras nackte Brüste, drückt und knetet sie, nicht nur zu seiner Freude…
Sie ist unfähig sich zu wehren, gibt sich Monas Zunge vollkommen hin, dem kneten seiner großen Hände ebenfalls… Clara wird schwindelig. Heiß zieht es zwischen ihren Schenkeln, seine Finger ziehen an ihren geschwollenen Brustwarzen und Monas Zunge ist so göttlich, das sie für einen Moment, alles um sich herum vergisst…
Kurz bevor Clara kommt, sagt er zu Mona, mit ruhiger, aber erregter Stimme. „Den Plug… Jetzt…“ Clara versteht nicht, ihr Becken beginnt zu vibrieren. Plötzlich schiebt Mona das Ding mit dem Schweif, ohne Vorwarnung, tief in Claras Po. Clara spürt wie der kühle glatte Stab, tief in ihr Poloch gleitet, ihren Schließmuskel weitet und ein heißes, intensives Gefühl auslöst…
Unter Grunzen und lautem Stöhnen bekommt Clara einen unglaublichen Orgasmus. Sie atmet schwer, ihre Beine zittern, ihre Möse pulsiert und zuckt. Monas Zunge kennt kein Erbarmen, immer wieder lässt sie ihre flinke Zunge über Claras Kitzler sausen, leckt ihr durch die nasse Möse. Clara genießt den gewaltigen Orgasmus, lässt sich vollkommen fallen und vergisst dabei ihre volle Blase. Mona kniet zwischen Claras Schenkeln, zieht ihr mit beiden Händen die dicken Schamlippen auseinander und lutscht gierig Claras Kitzler, als Clara lospinkelt…
Ein dicker, heißer Strahl, spritzt aus ihrer Möse, direkt in Monas Gesicht. Mona fängt den gelben Strahl mit ihrem Mund auf, schluckt so schnell sie kann, um alles in sich aufnehmen zu können, während sie selbst einen intensiven Orgasmus bekommt… Ihre Haut, ihre Brille ist übersät mit kleinen Tropfen. Urin rinnt über ihr Gesicht, aber sie lächelt und leckt immer noch begeistert Claras klatschnasse Fotze…
Clara öffnet ihre Augen, ihr ist total unangenehm, das sie Mona vollgepinkelt hat. Mit hochrotem Gesicht schaut sie mit einem entschuldigenden Blick auf Mona herab, legt zärtlich ihre Hand auf Monas, die gerade dabei ist durch Claras feuchtes Schamhaar zu streichen. Freundlich gibt ihr Mona zu verstehen, dass es ok ist, lässt wieder ihre weiche Zunge über Claras Kitzler gleiten und schaut ihr durch ihre bespritzte Brille in die Augen. Plötzlich werden die beiden aufgeschreckt durch die tiefe Stimme vom Boss. „Mona, es ist genug…“, sagt er bestimmend. „Lassen sie uns allein.“ Mona schaut irritiert, steht aber sofort auf, zieht ihren engen Rock wieder über ihr rundes Becken, zupft es zurecht und verlässt wortlos das Büro…
Plötzlich drückt der Boss Clara, die immer noch entspannt an seiner Schulter lehnt, ihre Schenkel weit gespreizt, über seinen Beinen baumelnd, nach vorne. Damit Clara nicht zwischen seine Beine rutscht, hebt sie ihre Schenkel und stellt sie zwischen seine. Aufrecht sitzt sie nun auf seinem Schoß. Sein riesiger Schwanz, drückt gegen Claras Hintern. Plötzlich fällt ihr wieder das merkwürdige Ding ein, das Mona vorhin brachte, das sie ihr einfach auf seine Anweisung hin in ihren Hintern geschoben hatte, das immer noch in ihrem Hintern steckt. Clara beugt sich etwas vor, um zu schauen wo es geblieben ist.
Plötzlich spürt sie das metallene Teil. Beim Bewegen, drückt es ihren Schließmuskel und löst einen warmen Schauer in ihrem Hintern aus. Der Boss hat Clara inzwischen ihre Bluse von den Armen geschoben, nun sitzt Clara splitternackt auf seinem Schoß. Plötzlich drückt er Clara hoch, erhebt sich ebenfalls, schaut Clara böse an und zeigt auf die Urinlache auf dem Boden. Clara wird rot und senkt demütig ihren Kopf. „Sorry, Boss…“, sagt Clara leise, als er sie packt und auf einen Sessel zuschiebt.
Seine Hand landet plötzlich mit Schwung auf Claras nacktem Hintern. Es zwiebelt wie Hölle, Blut zieht sofort heiß in Claras weiße Pobacke und zeigt einen Abdruck seiner großen Hand. „Auaa…“, schreit Clara. Erneut rinnen Tränen aus Claras Augen. Dann drückt er Claras Oberkörper über die breite lederne Lehne, drückt ihre Schultern nach unten, bis sie sich auf der Sitzfläche abstützt.
Als Clara den Halt verliert, zappelt sie mit ihren Beinen. Ihr nackter Hintern bewegt sich hin und her, der Schweif schaukelt hin und her und streicht über ihren Po. Dann streichelt er mit beiden Händen Claras üppige Backen, packt ihr weiches Fleisch, bis Claras Strampeln nachlässt. Genüsslich knetet er Claras Hinterteil, schiebt ihre weichen Backen auseinander und ergötzt sich an dem erregenden Anblick.
Clara entspannt sich, beginnt sein Kneten zu genießen. Doch plötzlich holt er aus und schlägt Clara wieder auf ihren breiten weißen Hintern. „Auaa…“, schreit Clara laut, als seine Hand auf ihrem Hintern landet. Dann stellt er sich neben sie und beginnt Clara den Hintern zu versohlen. Langsam und genüsslich, schlägt er immer wieder, abwechselnd, auf Claras weiche Backen.
Claras weißer Hintern färbt sich schnell durch seine Schläge… Erst rosig, dann immer dunkler, immer roter. „Autsch… AUA… Boss… Bitte… Es tut so weh…“ Clara beginnt erneut zu heulen. Dicke Tränen der Scham und vor Schmerz rinnen über ihre Wangen. Ihre schweren Brüste pendeln hin und her, heiß durchzieht es Claras Schoß.
„Warum tun sie das…?“, zetert Clara. „Was hab ich denn getan?“ Immer wieder lässt er seine Hand auf ihren Hintern klatschen. Jedes Mal wenn seine Hand auf Claras nackten Hintern klatscht, zieht sich ihr Becken zusammen. „Boss…, bitte…, meine Blase…“, stammelt Clara vor Schmerz, in heulendem Ton. Als Clara, vor Schmerz die Kontrolle über ihre Körper verliert und erneut zu pinkeln beginnt, drückt er ihre Schenkel auseinander und schlägt Clara auf ihre pinkelnde Möse.
Durch seine Schläge auf Claras pinkelnde Möse, spritzt es durch die Gegend, es trifft sein Hemd, Claras Hintern, ihren Rücken, ihre Beine, überall verteilt, die gelben Spritzer. Clara spürt, wie es ihr die Schenkel herunterrinnt, wie ihr heiß vor Erregung die Lust aus der Möse läuft. Ihre Beine finden halt, ihre nackten Füße stehen auf Zehenspitzen in der warmen Pfütze, die sich auf dem edlen Holzfußboden gebildet hat.
Dann spürt sie seine Finger, die zwischen ihre glitschigen Schamlippen gleiten, mehrere Finger verschwinden leicht in Claras Möse. Sein Daumen wandert um Claras Poloch, in dem das merkwürdige Ding steckt. Dann hört sie wie er seinen Gürtel öffnet, sich den Reißverschluss runter zieht. Sie hört seine Hose auf den Boden fallen und ahnt was als nächstes passieren wird.
Mit einer Hand versucht Clara ihren Hintern vor weiteren Schlägen zu schützen, mit der andere stützt sie sich auf dem Sessel ab. Als seine Hose zu Boden fällt springt sein großer steifer Schwanz empor. Clara fühlt sein heißes Fleisch gegen ihren Hintern wippen. Claras schützende Hand greift nach seinem Schwanz und hofft somit weitere Schläge zu vermeiden. Claras lange Finger umgreifen seinen harten Schwanz. Er ist so groß, das sie ihn kaum komplett umgreifen kann. Zärtlich beginnt Clara seinen Schwanz zu streicheln, seine ganze Größe zu erkunden. Erregt gleiten seine Finger immer wieder tief in Claras glitschige Möse, während Claras Hand beginnt seinen aderigen Schwanz zu wichsen. Seine andere Hand streichelt weiterhin Claras Hintern, knetet ihre weichen Backen. Seine Finger streicheln durch Claras tiefe verlockende Poritze.
Als er sich hinter Clara stellt, klappt er den langen Schweif nach oben und legt ihn über Claras breite Backen, zieht langsam seine Finger aus ihrer Möse, packt Claras nackten Hintern und drückt seinen steifen Schwanz gegen Claras geschwollene Schamlippen. Clara spürt wie seine pralle Eichel ihre Schamlippen zerteilt und langsam immer tiefer in sie eindringt. Claras Atem stockt, als seine dicke Eichel ihre Möse weitet, als der riesige Schwanz Besitz von ihr ergreift.
Er zieht Clara auf die Füße und hilft ihr sich aufzurichten. Claras Becken lehnt gegen die breite lederner Lehne. Leicht vor gebeugt genießt sie das stoßweise Eindringen seines unglaublichen Schwanzes. Seine Hände umgreifen ihren Oberkörper, packen ihre schweren Brüste, beginnen sie zu kneten, während er unter fortwährender Bewegung, seinen harten Schwanz immer tiefer in Claras Möse gleiten lässt.
Clara fühlt sich ausgefüllt von seinem Schwanz, eng liegen ihre Schamlippen um den langsam fickenden Schaft seines Schwanzes, der noch nicht mal ganz in Claras Möse verschwunden ist. Mit einer Hand greift sie nach hinten, um zu fühlen, wie weit sein Schoß noch entfernt ist. Als Clara seinen Schwanz ertastet, legt sie ihre Finger um das herausragende Stück seines Schwanzes, ohne dass sie sich oder ihn dabei berührt. Als er ihre Finger um seinen steifen Schwanz fühlt, schiebt er seinen Schwanz noch tiefer in Claras Möse, bis ihre Hand zwischen seinem Schoß und Claras Hintern anliegt.
Clara stöhnt leise, als er noch einige Zentimeter tiefer in sie eindringt, immer noch knapp zehn cm bleiben über, wenn sie ihre Hand entfernt. Clara will es wissen und stützt sich auf die Lehne.
Als er wieder tief in sie eindringt, drückt sie ihren Hintern nach hinten. Er merkt, was sie vor hat und hält sein Schoß still. Langsam drückt sie ihr Becken nach hinten. Sie spürt, dass der riesige Schwanz immer tiefer in sie eindringt, sie immer mehr weitet. Bis sie endlich spürt, dass seinen Schoß gegen ihren Hintern drückt.
Clara stöhnt, ist kurz davor zu kommen. Noch einmal zieht er seinen Schwanz fast vollständig aus ihr heraus, um dann wieder schwungvoll in Claras Möse einzudringen. Unter lautem Stöhnen, nimmt Clara den riesigen Schwanz komplett in sich auf. Als er gegen Claras Inneres drückt, bekommt Clara einen unglaublichen Orgasmus.
Sein Ficken wird schneller, sein Atmen schwerer. Wild schiebt er seinen Schwanz kraftvoll, bis zum Anschlag in Claras zuckende Möse.
Clara stöhnt, — nein sie schreit ihre Lust, ihre Geilheit, laut durch das Büro. Tränen fließen über Claras Gesicht, diesmal durch das intensive Gefühl, dass durch ihren ganzen Körper fließt… Clara fühlt sich, wie auf einem Pfahl aufgespießt. Wie passt dieser riesige Schwanz bloß zwischen ihre Innereien? Ihr Schoß ist heiß, ihre Schamlippen, dick geschwollen, trotzdem ist sie unglaublich nass, sodass er trotz seiner Größe leicht in ihrer Möse rein und raus gleiten kann…
Ihr schleimiger Saft rinnt an ihren Schenkeln herunter, wird durch das harte Ficken, schmatzend aus ihrer Möse gedrückt… Immer wieder drückt er seinen harten Schwanz in Claras zuckenden Leib, bis sein Becken gegen Claras Hintern drückt. Immer noch hält ihr Orgasmus an, ihre Möse spannt sich noch enger um den fickenden Schaft seines Schwanzes, was ihn aufs Äußerste erregt.
Claras Körper ist nass geschwitzt, glänzend ihre Haut. Tropfen kullern über Claras Rundungen von überall. Dann zieht er plötzlich seinen harten Schwanz aus Claras Möse, dreht sie um und schaut verschwitzt in ihr erstauntes Gesicht. Bevor sie noch etwas sagen kann, drückt er sie mit seinem Körper gegen die Sessellehne. Sein Schoß drückt gegen ihren, sein enormer Schwanz liegt aufrecht, zwischen ihren Körpern. Claras Hintern ist durch ihn gegen die Lehne gedrückt, sein Knie schiebt sich zwischen Claras Schenkel und drückt sie zärtlich auseinander.
Als Clara seinen heißen, riesigen Schwanz an ihrem Schoß, ihrem Bauch, unter ihren Brüsten spürt, muss sie ihn sehen, ihn anfassen. Sie lehnt sich etwas zurück und schaut zwischen ihren Brüsten nach unten. Mit großen Augen sieht sie die pralle, glänzende, riesige Eichel, die zwischen ihren Schweiß überströmten Brüsten liegt.
Seine großen Hände liegen auf ihren Hüften und drücken sie zärtlich gegen seinen Schwanz. Sie hebt ihre Hände, die seitlich auf seinen starken Armen liegen, legt sie auf ihre nackten Brüste und drückt sie zärtlich zusammen, um mit ihnen, seinen Schwanz zu umschließen. Dann spreizt sie ihre Schenkel etwas weiter, rutscht etwas tiefer. Die pralle Eichel, der harte Schwanz, gleiten zwischen ihren glitschigen Brüsten nach oben.
Clara muss seinen Schwanz ertasten seine Größe erkunden. Clara lässt ihre Hände über ihre Brüste nach unten gleiten, schiebt sie zwischen ihren und seinen Körper. Als ihre Finger sein Schwanz berühren rückt er etwas ab, um ihr Platz zu gewähren. Clara fährt mit ihren Fingern zärtlich über seine glänzende Eichel, ihre Daumen ertasten die breite Furche auf seiner Unterseite. Sie versucht sie mit ihren Fingern zu umfassen. Unauffällig legt sie ihre zweite Hand unter die andere, um den nicht endenden Schaft zu vermessen, nimmt die obere und greift wieder unter die andere, um wiederum mit der zweiten, darunter zu fassen.
Vier Hände braucht sie, bis sie das Ende, sein feuchtes Schamhaar unter ihren Fingern spürt. Dann nimmt sie ihre untere Hand wieder höher, mit beiden Händen umschließt sie nun seinen harten Schwanz. Langsam beginnt sie ihre Hände auf und ab zu bewegen, während sie immer noch zwischen ihre Brüste starrt und die riesige Eichel betrachtet, die sich zwischen Claras Brüsten auf und ab bewegt.
Clara kann sich nicht mehr zurückhalten, spreizt plötzlich ihre Schenkel, geht dabei etwas in die Knie und stülpt ihre Lippen über seine glänzende Eichel. Erschrocken grunzt er, als sein Schwanz in Claras Mund gleitet, stöhnt, als er Claras weiche, gierige Zunge spürt, die genüsslich durch die Furche seiner prallen Eichel leckt und seine Erregung weiter steigert. Clara spürt das sie trotz ihrer unglaublichen Geilheit vorsichtig sein muss, um nicht ihn, oder auch sich selbst, mit ihren eng um seinen Schwanz liegenden Lippen zu verletzen.
Viele Schwänze hatte Clara heute in ihrem Mund, viele Schwänze haben sie heute gefickt, mehr als sie das letzte halbe Jahr mit ihrem Mann gefickt hat. Das Sperma, das sie heute geschluckt hat, hätte wohl für eine gute Mahlzeit gereicht. Tief sind die unterschiedlichsten Schwänze in ihren Körper eingedrungen, haben sie mehr oder weniger erregt oder gestört. Aber dieser Schwanz, ist größer und dicker als alles, was sie vorher kennen gelernt hatte… Gerade und wohl geformt, hart und heiß.
Obwohl Clara heute von mehr als zwanzig Männern durchgefickt wurde und ebenso viele Männer ihren Mund mit massig Sperma gefüllt haben, hat sie im Moment noch nicht genug. Entschlossen, lässt sie seinen steifen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, richtet sich auf und schaut ihm in die Augen. Hungrig schiebt sie ihren Schenkel an seinem Bein nach oben, drückt zärtlich, fester seinen Schaft. Er versteht ihre Geste, greift unter Claras Schenkel und zieht ihn an sich ran. Seine Hand packt ihren Hintern und hebt ihn an. Als sie seinen starken Arm unter ihrem Schenkel, seine Hand unter ihrem Hintern spürt, hebt sie auch das andere Bein, das er sofort an sich drückt und Clara auf die Lehne hebt.
Claras Schenkel liegen weit gespreizt auf seinen Armen, ihr Hintern stützt sich etwas auf die Lehne. Clara spürt die Wärme seiner prallen Eichel zwischen ihren Schenkeln. Während er sie weiter anhebt, wandert sie über ihr feuchtes, üppiges Schamhaar. Als sie über ihre breite Schamlippen streicht durchflutet es heiß ihren Schoß. Clara beginnt laut zu stöhnen, als die große Eichel ihre Schamlippen zerteilt und langsam in ihre glitschige Möse hinein gleitet.
Erfreut über Claras unerwartete Geilheit lässt er stark erregt seinen harten Schwanz immer tiefer in Claras Möse gleiten. Clara greift nach seinem Schwanz legt ihre Finger um das heiße, fickende Fleisch und fühlt wie er immer tiefer in sie eindringt. Immer schneller wird sein Ficken, immer tiefer dringt er ein, immer härter seine Stöße. Clara spürt wie sie sich erneut einem Orgasmus nähert.
Schwer atmend, fast etwas weggetreten, genießt sie die unglaubliche Fülle in ihrer zuckenden Fotze. Hinter ihr öffnet sich plötzlich die Tür und der Mann, der Clara heute als erstes seinen Schwanz in den Mund geschoben hat, betritt den Raum. Ohne dass Clara etwas mit bekommt hebt der Boss sie hoch und ohne seinen Rhythmus zu ändern, trägt er Clara auf seinen Armen, rüber zu seinem Leder bezogenen Schreibtisch. Dort setzt er sie ab, drückt zärtlich ihren Oberkörper auf den Tisch, hebt ihre Waden auf seine Arme und fickt weiter.
Unterdessen hat sich der andere von hinten genähert und sich hinter Clara gestellt. Erfreut wandern seine Augen über Claras üppigen Körper. Ihre großen schweren Brüste bewegen sich im Takt. Ihre Augen sind geschlossen. Clara liegt schräg auf dem Schreibtisch, ihr Kopf auf der Ecke, ihre Lippen halb geöffnet, leicht stöhnend. Erregt fast sich der andere an die Beule in seiner Hose, beobachtet, wie sein Boss immer wieder seinen riesigen Schwanz in Claras üppig behaarte Möse gleiten lässt und beginnt sich seiner Kleidung zu entledigen.
Vorhin, als er ihr gegen ihren Willen seinen Schwanz in den Mund geschoben hat, lutschte sie sofort los und hat ihm mit ihrer Zunge und ihren Lippen einen sehr intensiven Orgasmus bereitet. Er hatte fast das Gefühl, es würde ihr gefallen, sie würde es freiwillig machen. Clara hatte ihm durch ihre lustvolle Behandlung sämtliches Sperma aus seinen Eiern gesaugt, denkt er… Noch nie hatte er so viel Sperma auf einmal gespritzt.
Jetzt liegt sie hier splitternackt vor ihm, mit weit gespreizten Beinen. Ihr üppiges Fleisch bewegt sich im Takt des Schwanzes, den sie problemlos in sich aufnehmen kann. Sehr erregend, der Anblick ihres rundlichen Körpers, der weichen, weißen Haut, ihre schweren, großen Brüste, ihre runden Schenkel und ihr breites, einladendes Becken. Die Krönung, das breite wollige Schamhaar, das üppig, zwischen ihren Schenkeln verschwindet. All das, konnte er vorhin noch gar nicht sehen. Ihr Anblick erregt ihn schon sehr, obwohl sein Partner sie gerade mit seinem Monsterschwanz aufspießt und sie heute schon von der kompletten Belegschaft gefickt wurde, macht sie einen gepflegten und gar nicht abstoßenden Eindruck.
Als er seine Hose herunter fallen lässt, beginnt er Claras Brüste zu berühren. Zärtlich knetet er das weiche Fleisch, streift ihre harten, aufgerichteten Brustwarzen, worauf Clara leise stöhnt. Dann zieht er zärtlich an ihren Warzen, worauf Claras Atem schwerer wird. Sein steifer Schwanz wippt direkt neben Claras Gesicht, unmittelbar vor ihrem halb geöffneten Mund. Als er sich vor beugt um ihr Schamhaar zu berühren, um ihren Schamlippen zu ertasten, berührt sein Schwanz Claras Lippen. Als er seine Finger zwischen Claras schlüpfrigen Schamlippen gleiten lässt, läuft ihm ein großer Tropfen Lust aus seiner prallen Eichel.
Als Clara den Schwanz bemerkt, der gegen ihre Lippen drückt, öffnet sie gleichzeitig ihren Mund und ihre Augen. Als sie den warmen wohlgeformten tropfenden Schwanz sieht, greift sie sofort danach, schiebt seine Vorhaut weit zurück. Lustvoll lässt Clara ihre Zunge über die pralle Eichel wandern, kostet genüsslich seine heraus quellende Lust.
Als er sein Finger durch Claras glitschige Schamlippen gleiten lässt und seine Finger ihren Kitzler umspielen, stülpt Clara gierig, ihre Lippen über die pralle Eichel und beginnt zu lutschen. Sofort zieht es in seinen Lenden, als sich Clara seinen Schwanz in den Mund schiebt und ihre zweite Hand sich seine Eier schnappt. Wieder greift er nach Claras Brüsten, knetet das weiche Fleisch und schiebt seinen Schwanz immer tiefer in Claras Mund. Sie lutscht und saugt, ist selbst schon wieder einem weiteren Orgasmus nahe. Beide Schwänze dringen immer wieder im selben Rhythmus in Clara ein und steigern ihre Lust ins Unermessliche.
Der Boss hat sich Claras Beine auf seine Schultern gelegt und ihren breiten Hintern gepackt. Clara genießt, wie sein riesiger Schwanz ihren Körper praktisch aufspießt, ihre Schenkel sind aufs äußerste gespreizt. Jedes Mal, wenn er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Claras Möse stößt, spürt Clara wie seine riesigen Eier gegen ihr Poloch prallen. Der Raum ist erfüllt von Stöhnen, dem Schmatzen ihrer extrem nassen Möse und dem Geräusch ihres lutschenden Mundes.
Der Schwanz in Claras Mund kündigt sich an, Clara spürt wie er pulsiert und sich aufbläht. Der Boss fickt Clara immer härter, rammt seinen harten Schwanz gnadenlos in Claras Leib. Beide Schwänze werden gleich explodieren. Fast zeitgleich stöhnen die beiden Männer auf und spritzen los.
Der Boss pumpt sein heißes Sperma tief grunzend in Claras geschwollene Möse. Gleichzeitig spritzt ein dicker schleimiger Strahl Sperma in Claras Mund. Clara schluckt und saugt gierig das Sperma des fremden Schwanzes, spürt wie ihre Möse ebenfalls gefüllt wird. Das einströmende Sperma erregt sie so sehr das auch sie erneut erschauert und einen intensiven Orgasmus bekommt.
Plötzlich zieht der Boss seinen Riesen aus Claras Möse und spritzt die zweite Ladung Sperma, quer über Claras Körper. Eine dicke schleimige Spur, führt über Claras Schamhaar, ihren Bauch, ihre Brüste, bis hoch zu ihrem Hals. Laut lachend, schiebt er seinen schleimigen, steifen Schwanz wieder zwischen Claras weit geöffneten Schamlippen und dringt schmatzend bis zum Anschlag in sie ein. Als er sie erneut mit seinen harten Stößen fickt, bekommt Clara eine weitere Wallung, zuckt und vibriert vor Erregung.
Plötzlich zieht auch der andere seinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzt in hohem Bogen über Claras Körper. Sein warmes Sperma, tropft von Claras Kinn, rinnt von ihren Brüsten, über ihre Schulter, fließt ihre Bauch entlang und füllt Claras tiefen Bauchnabel. Auch er lacht und schiebt seinen schleimigen Schwanz, zurück in Claras Mund.
Clara kann kaum stöhnen, es ist eher ein Gurgeln, da auch der andere Schwanz immer wieder ihren Mund mit weiterem Sperma füllt und seinen Schwanz in ihren lutschenden Mund rein und raus gleiten lässt. Als Claras Orgasmus immer intensiver wird, drückt der Boss auf die Sprechanlage und spricht unruhig ins Mikro: „Mona…, ich brauche sie hier… Sofort…“
Kaum hat er ausgesprochen, öffnet sich die Tür, Mona kommt ins Zimmer, schließt die Tür, streift sich auf dem Weg ihre Kleidung vom Körper und steht splitternackt und demütig neben ihnen. Mona hebt ihren Kopf, ihre Blicke wandern über Claras üppigen, nackten Körper, sie streicht mit ihren Fingern über die schleimige Flüssigkeit, wandern über Claras Brüste, spielen mit ihren harten Brustwarzen. Monas Augen wandern tiefer, über ihre breiten Hüften, zwischen Claras Schenkel. Wie hypnotisiert, blickt sie auf den riesigen Schwanz vom Boss, der Claras Möse fickt.
Der Boss legt ihr seine Hand auf die Schulter und gibt ihr zu verstehen, was zu tun ist. Mona beugt sich über Clara, nimmt ihre Brüste in ihre Hände und beginnt über Claras Haut zu lecken. Gierig leckt sie Clara das viele Sperma von ihren Brüsten, leckt Clara zärtlich das Kinn sauber und berührt mit ihrer Zunge Claras Lippen. Sie folgt der schleimigen Spur über Claras Schulter, bis sie das Rinnsal, das in der schwitzigen Höhle unter Claras Arm endet, entfernt.
Clara erschaudert unter dem erregenden Lecken von Monas Zunge. Dann beginnt Mona wieder bei Claras Brüsten, sie folgt der schleimigen Spur über Claras weichen Bauch, immer tiefer. Sie schiebt ihre Zunge in Claras reichlich gefüllten Bauchnabel, schlürft das warme Sperma heraus und liebkost ihn ausdauernd, mit Zunge und Lippen. Monas Hand streichelt zärtlich Claras Brust, die andere wandert über Claras Bauch, über ihre breiten Hüften, hinunter über Claras breites wolliges Schamhaar. Dann folgt sie mit ihrer weichen Zunge dem übrigen Sperma, vom Bauchnabel, hinunter über Claras weiche Bauchwölbung, bis ihre Nase, das feuchte Schamhaar berührt.
Plötzlich klatscht die Hand vom Boss auf Monas runden Hintern. „Autsch…“, schreit Mona schrill. Er packt Monas Arm und zieht sie zu sich, hebt Claras Schenkel und schiebt Mona zwischen Claras Beine. Dann zieht er plötzlich seinen Schwanz langsam aus Claras Möse. Als er herausgleitet, drückt er Mona zwischen Claras Schenkel, drückt Ihre Beine auseinander, ihren Körper nach vorne und dringt rücksichtslos, von hinten in sie ein. Unter lautem stöhnen beginnt Mona, Claras Möse zu lecken, so gut, so intensiv, das Clara sofort einen weiteren Orgasmus bekommt.
Monas Kinn drückt sich zwischen Claras Schamlippen, ihre Zunge kreist um ihren geschwollenen Kitzler, sie atmet schwer, während sie nun vom Boss hart gefickt wird. Monas Finger, ziehen an Claras fleischigen Schamlippen, massieren Claras glitschige Möse, ihre Finger dringen immer tiefer in Claras Möse ein. Immer mehr Finger verschwinden zwischen ihren Schamlippen. Clara hebt ihr Becken, drückt ihre heiße Möse gegen Monas Gesicht.
Laut stöhnend genießt Clara die Zunge, die sich um ihre nasse Möse kümmert, ihre Finger umklammern den Schwanz, der ihren Mund verlassen hat, ihre Zunge kreist um seine glänzende Eichel. Den Boss erregt der Anblick sehr, das Monas Hand fast komplett in Claras Möse verschwunden ist. Er krallt sich in Monas breite Backen und erhöht weiter sein Ficktempo. Hart und tief, schiebt er seinen riesigen Schwanz in ganzer Länge in Monas nasse Möse. Monas Beine beginnen zu zittern, der große Schwanz, weitet sie aufs Äußerste.
Blind vor Erregung klappt sie ihren Daumen an und schiebt Clara vorsichtig die ganze Hand zwischen ihre glitschigen Schamlippen. Als Monas Hand in Claras Möse verschwindet, spritzt der Boss los. Monas Hand flutscht problemlos in Claras geweitete Möse hinein und verschwindet fast bis zum Ellbogen. Mona beginnt ihren Arm in Claras Möse hin und her zu schieben und dringt immer tiefer ein. Sie formt ein Faust und beginnt Claras Möse mit ihrem Arm zu ficken, ihn immer tiefer in Claras Möse gleiten zu lassen.
Der Boss staunt, zieht seinen Riesen kurz aus Monas Möse, spritzt einen gewaltigen Strahl Sperma quer über Monas breiten Hintern, bis hinauf zu ihren Schultern und schiebt ihn Mona wieder bis zum Anschlag in die zuckende Möse. Als sein Schoß gegen Monas Hintern drückt, bekommt sie mit zitternden Beinen einen wahnsinnigen Orgasmus Ihr Arm fickt Claras Möse weiter. Immer wieder verschwindet Monas Arm, fast bis zum Ellbogen in Claras geräumiger Möse. Ihre Zunge kreist gierig über Claras harten Kitzler und Clara kommt erneut unter lautem Stöhnen.
Langsam beruhigen sich alle. Es wird ganz leise im Zimmer. Mona zieht langsam ihren Arm aus Claras Möse, genießt die feuchte, warme, weiche Höhle. Der Boss lässt seinen schlaffer werdenden Schwanz aus Mona heraus gleiten. Clara liegt erschöpft auf dem Rücken, ihre Augen sind geschlossen, ihre Arme und Beine hängen schlaff vom Schreibtisch herunter.
Sanft und ruhig, beginnt der Boss zu sprechen. „Clara… Ich… Wir… würden uns freuen wenn sie wieder kommen würden. Ich bin sehr zufrieden mit ihnen.“ Clara öffnet ihre Augen und setzt sich langsam auf. Sie rückt mit ihrem nackten Hintern an den Rand des Schreibtisches, lässt ihre Beine vom Tisch hängen. Clara schaut ihm in die Augen, er scheint es ernst zu meinen.
Er reicht ihr die Hand, um ihr vom Schreibtisch herunter zu helfen. Clara nimmt seine Hand und rutscht von der Kante. Nackt, steht sie nun vor ihm. Auch Mona immer noch nackt, steht neben ihr. Ihr Gesicht ist entspannt, wirkt fast glücklich. Feuchte, glänzende Spuren von Sperma und Claras Lust auf ihrer Haut.
Der Boss geht auf den Schreibtisch zu, setzt sich auf die Kante und spricht weiter. Claras Blick folgt ihm. Sie dreht sich um und wendet sich ihm zu. Clara steht wohl einen guten Meter von ihm entfernt, ihre Augen wandern über seinen nackten Körper.
Mit verschränkten Armen, an den Schreibtisch gelehnt, sieht er sie an und mustert sie genauso, wie sie ihn. Seine langen kräftigen Beine über Kreuz, sein halb steifer, fleischiger Riesenschwanz liegt auf seinem behaarten Schenkel. Trotz seiner Schlaffheit, ist er immer noch dick und lang, ein unglaubliches Teil, denkt Clara. Wieder beginnt er zu reden: „Clara… Von meiner Seite ist alles klar. Ich zähle ihnen noch einmal die Bedingungen auf, damit sie erfahren, worüber sie nachdenken müssen. Sie hatten heute ihren schlimmsten Tag, würde ich sagen. Wie ich schon erwähnte, belohnen wir unsere Mitarbeiter immer am Ende des Monats. Sie sollten in diesem Fall die Belohnung sein…“
Clara schluckt, kann nicht verhindern, das ihr sofort wieder Tränen über ihre Wangen laufen. „Lassen sie mich ausreden, Clara. Reden sie am Ende und entscheiden sie nachher.“ Er fährt fort: „Ich gebe ihnen heute 1000 Euro, für alles, was sie heute erlebt haben. — Extra, in Bar versteht sich…“ Während er spricht, zieht er die Schublade auf und holt fünf Zweihundert Euro Scheine heraus und legt sie auf den Tisch.
„Viele der Mitarbeiter haben mir gesagt, dass es ihnen heute besonders gut gefallen hat. Ich hoffe, dass sie das etwas freut und sie nicht abschreckt. Ab sofort würde ich ihnen an jedem Belohnungstag, 1500 Euro zahlen. Das können sie doch sicher gebrauchen. Außerdem bitte ich sie, einigen hier in der Firma jederzeit ihre Wünsche zu erfüllen, auch mehrfach am Tag…“
„Was…?“, fragt Clara unter Tränen. „Ich bin doch keine Hure… Wer und wie viele sollten das sein…? Wie vielen soll ich dienen?“ Clara tritt von einem Bein auf das andere und spürt, wie der lange Schweif, der immer noch in ihrem Hintern steckt, über ihre Schenkel streift. Auf einmal, spürt sie auch wieder den leichten Druck, den er in ihrem Poloch verursacht. Bewusst spannt Clara ihren Schließmuskel an, umspannt den körperwarmen Metallstab.
„Hauptsächlich sind es drei, die drei Partner, denen diese Firma gehört. Joe, hinter ihnen, ist einer der drei…“ Clara freut sich etwas, als sie das hört, sie mag ihn irgendwie… „Für jeden Tag, wo auch nur einer von uns einen Wunsch erfüllt haben möchte, egal ob einmal oder mehrmals, ob einer oder wir alle, bekommen sie 300 Euro… Jeden Tag. Wenn sie ja sagen, können sie am Belohnungstag auch ablehnen, nicht alle, aber die, die sie nicht ertragen.
Clara spürt Hände auf ihren Hüften, zart streicheln sie ihre Haut. Sie schaut sich um und sieht, dass es der Mann ist, dessen Sperma heute schon zweimal ihren Mund überflutet hat. Freundlich lächelt sie ihn an, wendet sich wieder dem Boss zu und genießt seine Nähe. Ich gebe ihnen dafür zehn gelbe Karten, wenn sie die vergeben, muss er damit aufhören, was er gerade tut, oder vor hat, darf aber etwas anderes versuchen. Und ich gebe ihnen zwei rote Karten. Wenn sie die vergeben, muss er sofort aufhören und gehen. Aber sie haben nur zwei davon, also nicht verschwenden…“
Clara spürt den männlichen Körper, der sich sichtlich erregt von hinten, gegen ihren Körper schmiegt, seine Hände wandern über ihre schweren Brüste, kneten und streicheln sie. Und noch etwas… Manchmal haben wir Besuch, da kann es vorkommen, dass wir feiern, oder das der Gast oder die Gäste, Wünsche haben… Für eine Feier, gibt es mindestens 1000 Euro. Für einzelne Wünsche, zwischen 300 und 500.“ „Oh Gott“, denkt Clara, „der will mich tatsächlich zur Hure machen.“ — „Es ist etwas anderes, oder?“, versucht sie sich einzureden.
Ich würde mich wirklich sehr freuen, wenn ich sie Morgen wieder sehe. Denken sie in Ruhe nach. Ihr Gehalt bekommen sie natürlich trotzdem, ob sie morgen wieder kommen, oder nicht. Wenn sie Morgen kommen, deute ich es als Ja.“
„Ich bin eine verheiratete Frau“, sagt Clara unter Tränen. „Sicher, ich habe Schulden, das Geld würde mir sehr helfen, aber was wird mein Mann sagen? Ich werde drüber nachdenken, aber machen sie sich nicht allzu viel Hoffnung. Ich bin so nicht… Darf ich mir auch zwei Tage Zeit zum Überlegen lassen? Bitte.“
„Ja natürlich“, sagt der Boss, als er sich wieder anzieht. „Machen sie morgen frei und überlegen sie bis Montag. Vergessen sie nicht ihr Honorar.“ Er nimmt weitere 500 Euro aus der Schublade und reicht Clara die Scheine. Clara nimmt das Geld, immer noch steht sie nackt, mitten im Zimmer, mit einer Menge Scheinen in der Hand. Etwas schwindelig, lehnt sie sich an den warmen Körper, der hinter ihr steht. „Gut Clara, ich freue mich, sie wieder zu sehen“, sagt der Boss zum Abschied und verlässt den Raum.
Auch Mona sammelt eilig ihre Sachen zusammen und zieht sich schnell an. Während sie noch ihre Kleidung ordnet, kommt sie ganz nahe an Clara heran und flüstert. „Soll ich dich von dem Plug befreien, oder willst du ihn mir nachher bringen?“ Dabei sieht sie Clara nicht in die Augen, sondern blickt auf Claras nackten Schoß und auf die Hände, die auf Claras Hüften liegen. „Danke Mona, ich bringe ihn dir nachher.“ Mona dreht sich um und verlässt den Raum.
Clara ist völlig verwirrt, der komische Tag, was der Boss sich so denkt, was sie, eine Mutter, von vier Kindern, eine Ehefrau, machen soll. Unglaublich, was man da verlangt. Es ist wirklich viel Geld, was man davon alles machen könnte. Der Mann hinter Clara beginnt sie zart, am ganzen Körper zu streicheln. Clara läuft eine Gänsehaut nach der anderen über ihren Körper. Obwohl sie schon eine Weile nackt im Zimmer steht, ist ihre Haut, immer noch nass geschwitzt. Clara spürt den heißen Schoß, der gegen ihren Hintern drückt, spürt das sein Schwanz langsam wieder zum Leben erwacht.
Claras Hände wandern nach hinten, ertasten den Körper, des Mannes, der seinen gegen ihren drückt. Seine Lippen gleiten über Claras Nacken, ihre Schultern, ihren Hals… Es ist wunderbar. „Wenn ich wieder komme“, denkt Clara, „werde ich auch ihn wieder spüren.“ Sie schließt die Augen und genießt all seine Berührungen… Langsam dreht sie sich um, auch ihre Finger erkunden seinen Körper. Langsam zieht sie ihn Richtung Tisch, der nur einige Zentimeter hinter Clara steht. Wortlos folgt er, drückt erneut seinen Körper gegen ihren. Sein mittlerweile steifer Schwanz, drückt gegen Claras Bauch. Wieder wandern seine Hände über Claras Körper. Beide nehmen sich langsam in den Arm. Clara schiebt ihre Hand zwischen ihre Körper und lässt ihre Finger, über seinen harten Schwanz gleiten. Als sie ihn umgreift, wird sein Atem schwerer, er schließt genießerisch die Augen und nähert sich mit seinen Lippen Claras Gesicht.
Claras Finger beginnen seinen harten Schwanz zu streicheln, langsam schiebt sie seine Vorhaut zurück. Ihr Daumen streicht sanft über seine pralle Eichel, aus der ein Tropfen seiner Lust perlt. Als seine Lippen, die von Clara berühren, öffnet sie ihren Mund. Erregt schiebt sie ihre Zunge zwischen seine Lippen und beginnt ihn zärtlich zu küssen. Wild erwidert er ihren Kuss, kneten sanft ihren weichen üppigen Hintern. Ihre Hand streichelt immer erregter seinen steifen Schwanz, die andere Hand erkundet seinen aufregenden Körper, seinen straffen Hintern, seinen muskulösen Rücken.
Clara öffnet ihre Augen, bewundert seine breiten Schulter, seine durch trainierte, braungebrannte Brust und seinen wunderschönen Bauch, gepflastert mit acht ansehnlich gewachsenen Muskeln. Als Claras geschickte Hand, beginnt immer intensiver seinen harten Schwanz zu wichsen, atmet er schwer, langsam drückt er Clara nach hinten, greift ihren Arm um sie vorsichtig auf dem Schreibtisch hinunter zu lassen.
Clara schlingt ihre Schenkel um seine Lenden, während er mit beiden Händen Claras Brüste umschließt, sie zärtlich streichelt, sie fest zusammen presst und ihre harten Warzen, zwischen seinen Fingern zwirbelt. Plötzlich lässt er sich zwischen Claras Schenkel hinunter gleiten, zieht an ihren langen, harten Brustwarzen. Sein Körper gleitet immer tiefer, seine Zunge leckt, durch Claras Brüste hindurch, über ihren weichen Bauch. Er lutscht die weiche Haut um ihren tiefen Bauchnabel, schiebt seine Zunge durch die tiefe Mulde. Lutschend und küssend bewegt er seinen Mund über Claras weichen Bauch, hinunter zu ihrem wolligen, feuchten Schamhaar.
Sein Kinn drückt zart gegen Claras üppigen Schamhügel, wandert tiefer, bis sein Gesicht in ihrem üppigen Schamhaar verschwindet. Clara hat sich auf ihre Ellbogen gestützt, um ihn besser beobachten zu können. Als seine Lippen, Claras Schamlippen zerteilen und seine Zunge über ihren glitschigen, geschwollenen Kitzler gleitet, wird ihr etwas schwindelig und ein Seufzen entweicht ihren Lippen. Sie schließt ihre Augen und gibt sich jetzt, wo sie endlich allein waren, noch viel lieber seiner zärtlich leckenden Zunge hin…
Voller Wollust, hebt Clara ihre Schenkel, legt sie auf seine breiten Schultern, schlingt ihre Beine um seinen warmen Hals und öffnet sich ihm „Joe, was für ein schöner Name.“ Voller Wonne durchpflügt seine warme, weiche sehr lange Zunge, immer gieriger ihre schon wieder vibrierende, tropfnasse Möse…, umschlingt ihren zitternden Schoß… Schon nach aller kürzester Zeit durchfluteten Clara zwei wunderschöne, andauernde Orgasmen, die sich Hand in Hand, ineinander verschlingen…, ohne dass er selbst, eine Erleichterung fordert. Als sie langsam verklingen, steht er nur aufrecht zwischen ihren Schenkeln, streichelt ihren Schoß und die Innenseiten ihrer Oberschenkel, lauscht ihrem sich nur langsam beruhigenden Atem und reibt mit seinem wundervollen, immer noch steifen, aufrecht stehendem Schwanz, zärtlich durch ihre heißen, stark geschwollenen Schamlippen.
Als Claras Atem sich langsam normalisiert hat, streckt sie ihren Arm, um sich noch einmal seinem wundervollen Schwanz zu widmen, diesem Traum von einem Schwanz. Groß, schnurgerade und einer ausfüllenden Dicke, einer appetitlich glänzenden, wohlgeformten Eichel. Als ihre Hände sich zärtlich um seinen harten Schwanz schlingen, sie beginnen, den heißen Schaft zu streicheln, hilft er Clara, sich zu setzen, ihre Schenkel rutschen von seinen Schultern, bis sich mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm sitzt. Ihre Beine schlingen sich um seinen warmen Schoß, ihre Hände gleiten zärtlich an seinem Schwanz auf und ab und zeigen ihm ihre Wichskünste, die sie über die langen Jahre erlernt hatte… Seine Hände gleiten zärtlich über ihre Hüften, streicheln begehrlich ihre üppigen, schon etwas abgekühlten Pobacken, sie brennen schon fast auf ihrer Haut… und sie verlieren sich in einem andauerndem, sinnlich verlangendem Kuss.
Nachdem er sie wie ein perfekter Liebhaber genau in dieser Position mit seinem herrlichen Schwanz durch zwei weitere Wahnsinns-Orgasmen gefickt hat, er sein heißes Sperma, tief in ihrer Möse verströmt hat, strahlen beide glücklich und trennen sich nach einem heißen Abschiedskuss wortlos voneinander. Den Poplug, der immer noch in Claras Po steckte und ihr irgendwie gefällt, wickelt Clara in ein Tuch, um ihn übers Wochenende dabei zu haben und gegebenenfalls noch einmal zu testen.. eventuell hatte er ja Einfluss auf ihre Entscheidung…
Clara ist fix und fertig. Ihr altes Auto ist nicht angesprungen und steht in der Firma, in der Tiefgarage. Draußen ist es mittlerweile dunkel, die Bahn müsste gleich kommen. Der Bahnhof ist super voll, als die Bahn einfährt. Clara hat sich ans Ende vom Bahnhof gestellt und steigt in den letzten Wagon. Clara stellt sich in der letzten Reihe ans Fenster, da sie keinen Platz mehr findet lehnt sich an und schließt erschöpft die Augen.
An der nächsten Station, steigen noch mehr Leute ein und bald stehen alle, dich an dicht. Clara hatte sich in der Firma nur kurz frisch gemacht und sofort das Haus verlassen. Duschen wollte sie zuhause in Ruhe. Während der Fahrt drücken die Menschen immer wieder gegeneinander, verschiedenste Gerüche liegen in der Luft. Irgendwann bemerkt Clara, das neben ihr ein großer, ansehnlicher schwarzer Mann steht und ihre von oben, ungeniert in ihre Bluse schaute.
Als sie selbst an sich herunter sieht, stellt sie fest, dass einige ihrer Knöpfe offen sind und man, — der Mann, einen ungehinderten Blick auf ihre großen Brüste hat. Jedes Mal wenn der Zug bremst, drücken die Menschen gegeneinander und berühren sich. Durch die Fülle und die Nähe der anderen, das Reiben der fremden Körper, spürt Clara wie ihre Brustwarzen steif werden, was ihr sehr peinlich ist.
Clara schaut nach oben, in sein Gesicht. Er bemerkt es nicht und glotzt weiterhin auf Claras Brüste. Als die Menge wieder in die andere Richtung schwankt, wird Clara gegen die Wand gedrückt und auch der Schwarze, drückt mit seinem ganzen Körper gegen ihren. Er versucht sich gegen die Wand abzustützen, um Clara nicht zu erdrücken, berührt dabei Claras Brüste. Clara stützt sich gegen seine Brust und spürt durch den dünnen Stoff seine warmen Muskeln. Sein Schoß liegt eng gegen ihre Hüften, sein warmer Körper, sein ungewohnter Geruch, löst einen Schauer in ihr aus, der heiß durch ihren Schoß zieht.
Clara hält die Luft an als sie spürt, dass er erregt ist, sein steifer Schwanz gegen ihre Hüfte drückt. Die Bahn wankt und schwankt hin und her, ihr Gesicht ist dicht gegen die Scheibe gedrückt und sein Schwanz scheint weiter zu wachsen. Clara spürt seinen heißen Atem, wie er schwer in ihr Haar atmet. Auch Claras Atem ist schwer, die Scheibe ist schon ganz beschlagen.
„Ich hätte mir die Zähne putzen sollen“, denkt Clara, als sie in ihrem Atem den Geruch von Sperma erahnt. Um ihn nicht direkt an zu atmen, dreht Clara ihm ihren Rücken zu. Wieder drücken die Menschen gegeneinander und jetzt liegt sein Schoß gegen Claras weichen Po. Deutlich spürt Clara nun seinen harten Schwanz gegen ihren Hintern drücken. Heiß brennt es, trotz des Stoffes, der zwischen ihnen liegt, auf ihrer Haut. Clara schließt die Augen und muss unweigerlich an ihren Boss denken, seinen riesigen Schwanz, was er für eine Wirkung auf sie hatte.
Heimlich drückt Clara ihr Becken weiter nach hinten. Der Schwanz des Fremden, rutscht zwischen Claras breite Backen. Clara schluckt, als er spürbar, dichter rückt. „Er muss enorm sein“, denkt Clara, da er von oben bis unten ihre Poritze ausfüllt. Wieder drückt sie ihr Becken entgegen, um seine Ausmaße zu spüren. Als der Druck etwas nachlässt, schiebt Clara unauffällig, wie sie denkt, ihre Hand zwischen ihren Hintern und seinen Schoß. Wieder kommt er näher. Plötzlich liegt sein steifer Schwanz gegen Claras Hand, langsam schließt sie ihre Finger, spürt deutlich die Konturen seiner großen, prallen Eichel. Zart ertastet Clara mit den Fingerspitzen das heiße harte Fleisch. Ihr Daumen streicht sanft über die Spitze seines Schwanzes. Als ihr Daumen, vorsichtig über seine Eichel wandert, bemerkt sie eine feuchte, glitschige Stelle.
Leise hört sie ein Stöhnen, als sie erneut über die schleimige Stelle streicht, muss sie es wieder und wieder tun. Als Clara ihre Finger um seinen steifen Schwanz legt, tritt weiterer Schleim durch den dünnen Stoff seiner Hose. Plötzlich spürt Clara seine Hände auf ihrem Bauch. Die eine wandert höher und berührt sanft ihre Brüste. Die andere ertastet den Rand ihrer Hose. Langsam gleiten seine Finger unter den flexiblen Stoff, seine Finger brennen auf ihrer Haut. Vorsicht schiebt er seine Finger immer tiefer unter den dehnbaren Bund von Claras Hose, seine Finger ertasten den zarten Rand ihres knappen Höschens, schieben sich zielstrebig darunter und berühren bereits Claras üppiges Schamhaar.
Heiß und schwer spürt Clara den Atem des Fremden an ihrem Hals, was eine angenehme Gänsehaut in ihr auslöst und gleichzeitig weitere Nässe zwischen ihre Schamlippen treibt. Plötzlich nimmt er seine Hand von Claras Brust, sie spürt seine Hand an ihrem Hintern, spürt das er am Stoff seiner Hose zieht. Kurz öffnet Clara leicht ihre Finger, kurz lässt der Druck zwischen ihren Körpern nach. Als sein Schoß erneut gegen Claras Hintern drückt, spürt sie, dass das heiße Fleisch seines riesigen Schwanzes, nicht mehr mit Stoff bedeckt ist. Sanft drückt er seinen harten, nackten Schwanz gegen Claras offene Hand. Wieder durchzieht Clara ein sanfter Schauer, als sie die Ausmaße ertastet. Hoch erregt umschließt Clara den dicken, harten Schwanz mit ihren Fingern, schiebt langsam seine Vorhaut nach unten und streicht erneut mit ihrem Daumen über die schleimig triefende, enorm große Eichel. Die heiße Spitze des Schwanzes füllt Claras nicht gerade zierliche Hand komplett aus. Weiterer Schleim rinnt über die glatte Oberfläche der riesigen Eichel.
Clara nimmt ihre zweite Hand zur Hilfe, tränkt ihren Daumen in seiner glitschigen Lust. Als er seine Hand unter Claras Bluse schiebt und ihre Brüste berührt, als seine Finger über Claras Schamhaar nach unten wandern, zieht sie ihre Hand zwischen sich heraus und schiebt sich ihren glitschigen Daumen in den Mund… Genüsslich lutscht sie seinen Lustschleim, der an ihrem Daumen klebt und lässt ihn sich auf der Zunge zergehen. Langsam schiebt er seine Finger immer tiefer in Claras Höschen, und beginnt sie zart, aber voller Verlangen zu streicheln. Clara öffnet willig etwas ihre Schenkel und ergreift erneut seinen steifen Schwanz. Plötzlich schiebt er seine langen Finger zwischen Claras behaarte Schamlippen, ihre Nässe lässt seine Finger durch ihre glitschige Spalte gleiten und erschaudern. Als er beginnt, seine Finger in Claras Möse zu schieben und sie zärtlich massiert, schiebt sie ihre Finger in seinen Hosenbund und zieht sie etwas von seinem Körper. Gleichzeitig greift sie mit beiden Händen nach seinem Schwanz. Zärtlich umgreift sie den warmen harten Schaft.
„Wieder so ein enormes Teil“, denkt Clara, als sie langsam seine Vorhaut nach unten schiebt und ihre Hand über seinen Schaft gleiten lässt. Clara umschließt mit beiden Händen seinen schwarzen Schwanz und beginnt ihn zärtlich zu massieren. Mit zittrigen Fingern, öffnet er den Verschluss von Claras BH, der zwischen ihren Brüsten, den Stoff zusammen hält. Schwer plumpsen ihre Brüste aus den Körbchen, heiß durchzieht es Claras Brüste, als sie seine Finger auf ihrer nackten Haut spürt. Seine Finger streicheln zart über Claras geschwollenen Kitzler, schieben sich tief zwischen Claras schlüpfrigen Schamlippen und dringen immer tiefer in sie ein. Gleichzeitig drückt er Claras schwere Brüste, drückt zärtlich ihre großen, harten Brustwarzen. Stramm liegen Claras Finger um seinen harten Schwanz, langsam beginnt er sein Becken zu bewegen.
Sein enormer Schwanz, scheint immer weiter zu wachsen, schiebt sich langsam und intensiv durch Claras gierige Finger. Immer weitere Lust, quillt aus seiner riesigen Eichel, die Clara mit ihrem Daumen umstreicht. Noch einmal steckt sie ihren glitschigen Daumen, tief in ihren Mund und lutscht den leckeren schleimigen Saft. Als Clara wieder seinen harten Schwanz umfasst, massiert er mit mehreren Fingern ihre fleischige Möse, seine Finger gleiten immer wieder tief in Claras glitschige Spalte, oder massieren Claras großen Kitzler. Clara lehnt sich gegen seine breiten Schultern, spürt seinen heißen Atem, im Gesicht. Sein Schoß drückt rhythmisch gegen Claras weichen Po, sein harter Schwanz gleitet dabei immer schneller durch Claras Finger. Clara spürt, dass sie ihrem Orgasmus immer näher kommt, öffnet ihre Lippen und drängt gegen sein Gesicht. Auch er kann es nicht mehr lange zurück halten, das kann Clara seinem schneller werdendem atmen entnehmen.
Clara spürt seine Erregung, spürt seine Lippen auf ihren. Beide öffnen gleichzeitig ihre Lippen, lassen sich gegenseitig, lustvoll ihre verlangenden Zungen tief in den Mund gleiten… Gierig und wild, küssen sich die beiden, saugen des anderen Zunge. Auch seine Zunge ist groß, viel größer als die Zungen, die sie je zuvor geküsst hatten. Als sie sich die Zunge zwischen ihren Schenkeln vorstellt, als er mehrere Finger tief in Claras triefenden Möse gleiten lässt und ihren Kitzler mit seinem Daumen massiert, explodiert Clara, unter Zucken und Beben.
Ihr Schoß erzittert unter seinen Händen, ihr Atem ist schwer. Genussvoll, intensiv und anhaltend ist der heimliche Orgasmus zwischen den vielen fremden Leuten. Leise stöhnt Clara, bis die angenehmen Schauer nachlassen. „Was ist mit ihm“, denkt Clara. Immer noch lässt er seinen steifen Schwanz rhythmisch durch Claras Finger gleiten. Plötzlich, denkt Clara an ihre Kleidung, dass sein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Seine riesigen Eier, die sie mit einer Hand massierte, versprachen sehr viel Sperma. Verräterisch würden sie auf ihrer Kehrseite Auskunft über ihr geiles Erlebnis bezeugen, außerdem war sie durch das Kosten seiner Vorfreude sehr neugierig auf den Inhalt seiner Eier und wollte ihn nicht verschwenderisch auf dem Boden der Bahn und ihrer Kleidung verteilen.
Immer noch stark erregt dreht sie sich um, ohne seinen Schwanz aus der Hand gleiten zu lassen. Sie schaut sich kurz um, ihm kurz in die Augen und gleitet langsam an ihm herunter. Als sich wieder beide Hände um seinen steifen Schwanz schließen, beginnt Clara das Tempo zu bestimmen. Erst langsam, dann schneller massiert sie mit beiden Händen seinen heißen, enorm großen Schwanz, geht vor ihm in die Knie, bis die große, pralle Eichel direkt auf Claras Lippen zeigt, sie berührt und erneut ein heißer begehrlicher Schauer ihren Schoß erhitzt. Sofort rinnt ihr seine Lust über die Lippen, gierig leckt sie über seine tropfende schleimige Eichel, stülpt ihre weichen Lippen über seinen harten Schwanz, lutscht genüsslich, lässt begeistert ihre Zunge um seine pralle Eichel kreisen.
Immer wieder, immer schneller gleiten ihre Hände über seinen harten Schaft. Sein Schoß drängt ihr entgegen, sein Schwanz beginnt zu zucken. Leise hört sie seinen schweren Atem, sein unterdrücktes stöhnen. Plötzlich bläht sich seine dicke Eichel zwischen ihren eng anliegenden Lippen weiter auf, seine Lenden spannen sich an. Der Fremde greift zittrig Claras Kopf, schiebt sie zärtlich über seinen harten Schwanz. Als Clara erneut ihre Lippen über seinen herrlichen Schwanz gleiten lässt, er tief in ihrem Mund verschwindet, spritzt er los. Ungezügelt stöhnt er und spritzt einen dicken, heißen Strahl Sperma tief in Claras lutschenden Mund. Warm und schleimig läuft die zähe Soße über Claras Zunge. Gierig schluckt sie es schnell hinunter, als ein weiterer Schwall aus seinen dicken Eiern, zwischen ihre Lippen schießt und heiß ihre Kehle herunterrinnt.
Ein dicker Tropfen rinnt über Claras Lippen, schnell zieht sie den schwarzen Schwanz aus ihrem Mund, leckt sich das Sperma von den Lippen und öffnet gerade noch schnell genug ihren Mund, als ein dritter nicht weniger üppiger Schwall seinen Schwanz verlässt. Warm spritzt es gegen Claras Gaumen, rinnt über ihre Zunge, wieder schluckt Clara und leckt und lutscht die triefende Eichel sauber. Plötzlich hält die Bahn, viele Menschen verlassen sie auf einmal. Niemand scheint etwas mitbekommen zu haben, oder lässt sich etwas anmerken. Clara schaut auf das Schild auf dem Bahnhof. Noch 3 Stationen, stellt sie fest.
Beide haben ihre Kleidung notdürftig gerichtet, umarmen sich, sehen sich in die Augen. „Ich heiße Clara“, beginnt Clara ganz leise und schüchtern zu erzählen. „Ich heiße Rick“, antwortet er mit seiner tiefen Stimme. „Wo musst du aussteigen?“, fragt Clara um die jetzt doch etwas peinliche Stille zu brechen. „Die nächste“, antwortet er knapp. „Ich hab noch zwei“, sagt Clara und legt ihre Arme um seinen breiten Körper. „Das war heiß.“ „Sehr Heiß“, antwortet er unerwartet, während er beide Hände, über Claras breiten Hintern gleiten lässt und seine Finger, in Claras Hose und Höschen verschwinden. Zart wandern seine Finger über Claras nackten Hintern, streicheln und kneten ihre weichen Pobacken. „Ja wirklich. Denke bitte nicht, das ich das oft tue, es ist ehrlich eine Ausnahme“, antwortet Clara und schiebt auch ihre Finger in seine Hose, um seinen Hintern zu erforschen. Als die Bahn, die nächste Station erreicht, nimmt er Claras Hand und zieht sie hinter sich her. Erstaunt springt Clara mit ihm aus dem Zug.
Der Bahnhof ist leer, die Bahn verlässt den Bahnhof. Am Ende des Bahnsteig ist ein kleines Wartehäuschen, in das er sie hinein schiebt. Wild drückt er Clara gegen die Wand, übersät sie mit wilden, hemmungslosen Küssen. Gierig schiebt er seine Zunge in Claras Mund und kostet die Überreste seines eigenen Spermas. Wieder schiebt er seine Hände in Claras Höschen, knetet ihre weichen, breiten Pobacken. Clara presst sich gegen seinen Körper und spürt, dass sein Schwanz schon wieder härter wird.
Diesmal hält sich Clara nicht mehr zurück. Seine Lippen gleiten über Claras Nacken, küssen ihren Hals, als eine seiner Hände ihre Bluse öffnet. Er beginnt ihre Brüste zu kneten, sie schiebt beide Hände in seine Hose und beginnt aufs Neue seinen steifen Schwanz zu massieren. Wild und gierig, schiebt er ihr die Hose über ihre breiten Hüften nach unten. Dann kniet er sich vor Clara und bedeckt ihren Bauch, ihre Hüften, ihren Schoß, ihre Schenkel mit heißen Küssen.
Immer weiter schiebt er ihre Hose nach unten, drückt zärtlich sein Gesicht gegen Claras weichen üppigen Schamhügel, saugt das anregende Aroma ihrer nassen Möse durch den dünnen Stoff ihres Höschens. Nebenbei entledigt er sich seiner Jacke und seinem Shirt, legt es Clara zu Füßen und zieht ihr die Stiefel aus.
Während er sein Gesicht weiterhin zwischen Claras Schenkel drückt, schiebt er die Hose über ihre runden Waden, Clara hebt abwechselnd ihre Beine, damit er die Hose über ihre Füße streifen kann. Neben ihnen, steht ein hüfthoher Snack-Automat, oben drauf, eine beleuchtete Scheibe. Seine Nase drückt zärtlich gegen die feuchte Stelle ihres Höschens, rechts und links spürt er Claras langen, geschwollenen Schamlippen. Sein heißer Atem, den sie zwischen ihren Schenkeln spürt, lässt weitere Mösensaft ihre erregte Möse durchfluteten…
Seine Finger streicheln über Claras breiten Hüften, er schiebt seine Finger unter den flexiblen Stoff ihres Höschens und zieht es langsam über Claras breiten Pobacken. Plötzlich steht er vor ihr, schiebt ihr leidenschaftlich seine große Zunge in den Mund und küsst Clara zärtlich. Seine Hände packen Claras nackten Hintern und heben ihn auf das warme Glas des Automaten. Clara lehnt sich zurück und genießt…
Seine Hände, streicheln zärtlich die Innenseiten ihrer Schenkel, sein Gesicht wandert über Claras Hals, über ihre Brüste nach unten. Genüsslich schiebt er seine Zunge in Claras tiefen Bauchnabel, wandert tiefer über Claras breiten Hüften. Immer wieder saugt er gierig ihr Aroma. Er schnuppert an Claras Bauch, ihren Hüften, ihren Schenkeln, zieht ihr Höschen langsam von ihrem Becken und streift es über Claras üppigen Schenkel. Clara zieht erregt ihre Schenkel an, damit er ihr das Höschen von ihren Füße streifen kann. Der Fremde, reicht Clara das Höschen und greift sich ihre Füße, dann stellt er sie sich auf das Gesicht und atmet wieder genüsslich ein, seine Finger ertasten Claras runde Waden. Er kommt immer näher, wodurch Claras Schenkel sich weiter spreizen. Dann legt er sich Claras Beine über seine Schultern und küsst und leckt über ihre Schenkel-Innenseiten hinauf.
Willig spreizt Clara immer weiter ihre Schenkel. Sein Atem ist schon an ihrem Schoß zu spüren. Dann umgreift er Claras üppiges Hinterteil und beginnt sein Gesicht zwischen Claras Schenkel zu schieben. Sanft berührt sein Gesicht Claras feuchtes Schamhaar, immer wieder atmet er das animalische Aroma, das zwischen Claras Schenkeln emporsteigt in sich hinein. Sein Schwanz wird immer härter, je näher er kommt. Dann bearbeitet er mit seinen Lippen, mit seiner Zunge, Claras Schamlippen, er saugt gierig ihre langen, geschwollenen Schamlippen in seinen Mund. Schmatzend, lutscht er Claras glitschiges Fotzenfleisch, schiebt seine riesige Zunge durch Claras tiefe triefende Spalte und leckt über ihren glitschigen Kitzler.
Clara schließt die Augen und muss unweigerlich an Monas Zunge denken, die vor nicht allzu langer Zeit, das viele Sperma der ganzen Belegschaft, von ihrem Körper und aus ihrer Möse geleckt hat. Monas Zunge tat gut, ja es war wunderschön, aber im Vergleich zu seiner Zunge…
Seine Zunge ist schon fast wie ein kleiner Schwanz. Dagegen wirkte ihre wie die eines Kindes… Clara stöhnt, als er seine Zunge wieder tief in ihre Möse gleiten lässt.
Claras Finger ziehen selbst ihre behaarten Schamlippen auseinander, damit er mit seiner Zunge durch ihre glitschige Möse lecken kann und möglichst tief in sie eindringt. Clara beginnt sich vor Wollust, ihre Brüste zu kneten, zieht an ihren langen geschwollenen Warzen. Immer wilder leckt er Claras Möse, bis hinunter zu ihrem rosigen Poloch. Auch dort schiebt er seine Zunge zärtlich hinein, lässt sie über das weiche Fleisch kreisen und reizt Clara aufs Äußerste.
Er leckt so intensiv, fickt sie mit seiner herrlich langen Zunge, das Clara schon bald ein weiterer Orgasmus bevorsteht…
Fluten der Lust, strömten aus ihrer Möse. Als sie unter Zittern und Stöhnen kommt, steht er plötzlich auf, drückt seine dicke, schwarze, glänzende Eichel zwischen Claras schlüpfrige Schamlippen und dringt bis zum Anschlag in einem Zug in Claras Möse ein. Clara rutscht ein lautes fast grunzendes Stöhnen heraus, als er plötzlich so tief in sie eindringt. Ein wunderbares Ziehen zwischen ihren Schenkeln macht sich breit.
Zum zweiten Mal an diesem Tag, fühlt sich Clara total ausgefüllt, sie hat das Gefühl, sie könne mit ihren stark geschwollenen Schamlippen, jede Ader seines Schwanzes fühlen, eng spannte sich Claras Fotzenfleisch um das heiße Fleisch seines tiefschwarzen, glänzenden wundervollen Fickstabs. Auch er stöhnt laut, als sein Schwanz, gegen Claras Inneres stößt. Langsam zieht er sich zurück, bis nur noch seine Eichel zwischen Claras schlüpfrigen Schamlippen liegt, bewegt sie nur wenige Zentimeter hinein und wieder hinaus. Dann stößt er wieder zu…
Sein Schoß klatscht gegen Claras Hintern. Clara wird schwindelig vor Erregung, als er wieder tief in sie eindringt. Dann beginnt er Clara zu Ficken. Schnell, unnachgiebig und hart, dringt er immer wieder tief in Claras schon zuckende, stark erhitzte Fotze ein, spießt sie förmlich mit seinem, heißen, riesigen, schwarzen Monsterschwanz auf.
Beide atmen schwer, stöhnen laut und kommen schon kurz darauf. Heiß durchfluteten Unmengen von Sperma Claras bebenden Schoß. Ihre Möse pulsiert, zieht sich rhythmisch zusammen und melkt seinen zuckenden Schwanz. Noch eine Weile fickt der schwarze Fremde, jetzt wieder langsam und zärtlich, bis beider Atem sich beruhigt. Wieder schiebt er seine Hände unter Claras Po und hebt ihre fast neunzig Kilo, mit einer Leichtigkeit vom Automaten, die Clara erstaunt, ohne sein Schwanz aus ihrem Körper zu ziehen, setzte sie auf eine Bank, die neben ihnen steht, zieht und lässt ihn erst, als sie bequem sitzt, langsam aus Claras Möse gleiten.
Erwartungsvoll steht er zwischen ihren Schenkeln. Sein schlaffer werdender Schwanz wippt direkt vor Claras Lippen, Sperma tropft an ihm herunter, die schwarze Haut glänzte aufregend, während Clara bei dem fahlen Licht, seinen enormen Lustspender bewunderte. Als seine glitschige Eichel über Claras halb geöffneten Mund streicht, nimmt Clara seine schweren Eier andächtig in die Hand und beginnt sie fast ehrfürchtig zu massieren. Sie lässt noch einmal, ihre Lippen über seinen Schwanz gleiten, um voller Wollust, die Reste seines etwas speziell schmeckendem Spermas noch ein letztes Mal zu kosten, zu schlucken und es sich auf der Zunge zergehen zu lassen, bevor es vorbei ist.
Gierig nimmt sie alles auf, was sie findet, reinigt pflichtbewusst mit ihren Lippen und ihrer schleckenden Zunge das schwarze, begehrliche Wunder, während sie ihn dabei fast verliebt anlächelt. Plötzlich klingelt sein Telefon, erschrocken geht er ran. „Ja, ja Schatz, ich bin gleich da, äh, in zehn Minuten. Ja bis gleich.“ Noch einmal schiebt er seinen Schwanz tief in Claras Mund, streichelt Clara zärtlich über ihr Haar und zieht schnell seine Hose hoch. „Sorry“, sagt er, „ich muss los, ich bin spät dran. Kann ich dich alleine lassen? Kommst du klar?“ „Ja klar“, antwortet Clara, „geh nur, ich muss auch weiter.“ „Vielleicht treffen wir uns mal wieder, abends in der Bahn, war toll.“ Dann verschwindet er…
Clara lehnt sich zurück und will noch einen Moment lang, ihre Gefühle sortieren.
Clara hat sich entspannt zurück gelehnt, sie liegt längs auf der Bank, die keine Lehne hat. Ihre Bluse hängt offen über ihre Schultern, ihre nackten Füße stehen auf dem noch warmen Beton. Sie spürt, wie ihr das Sperma zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln herunter rinnt und muss unweigerlich an Monas Zunge denken.
Schade, dass sie nicht da ist, denkt Clara mit einem Lächeln. Was für ein Tag…
Plötzlich, kommt ein großer Hund um die Ecke, zielstrebig geht er auf Clara zu, angelockt durch den aufregenden Duft der zwischen ihren Schenkeln aufsteigt, drängt er sich zwischen Claras Beine, bis seine feuchte Nase gegen Claras behaarte Möse drückt.
Clara zuckt zusammen, als sein warmes Fell über die Innenseite ihrer Schenkel streicht, sein warmer Körper, ihre Schenkel auseinander drückt. Erschrocken, reißt sie ihre Schenkel auseinander, worauf er sofort beginnt, über Claras Schamlippen zu lecken.
Clara versucht ihre Beine zusammenzudrücken, um ihn zum Aufhören zu bringen, was ihn nicht zu stören scheint.
Clara spürt seine weiche, lange Zunge, die zwischen ihren Schenkeln herum leckt. Wieder drückt er gegen Claras Schamlippen, drückt sie auseinander, dann eine Zunge, die durch ihre spermatriefende Möse leckt, eher schlabbert…
Sie hört ein Hecheln.
„Oh nein, lass das!“, schreit Clara, als der riesigen Hund seine kalte Nase in ihre glitschige Spalte drückt und ihr das fremde Sperma aus ihrer Möse leckt. Vor Angst zieht Clara ihre Schenkel an, was ihm aber nur noch mehr Platz verschafft und er gierig durch Claras ganze Spalte schlabbert.
Dann kommt ein zweiter Hund, genau so groß, auch er drängt sich sofort zwischen Claras Schenkel und drückt seine Nase sofort in Claras Möse, während der andere durch Claras Schamhaar leckt, als ob er sich das Fell reinigen wolle. Die schmale Schnauze, dringt ein paar Zentimeter in Claras geräumige Fotze ein und plötzlich spürt sie die lange schlabbernde Zunge in ihrem Inneren toben.
Clara zittert vor Angst, kann sich kaum bewegen, die scharfen Zähne, sind deutlich zu spüren, sie drücken sich etwas in die Haut von Claras noch geschwollenen Schamlippen.
Dann hört Clara ein Pfeifen und das Hecheln der Hunde, dann ein Licht. Ein Mann kommt um die Ecke, leuchtet mit einer Taschenlampe auf das einmalige Schauspiel.
Clara, nackt, mit angezogenen, weit gespreizten Beinen und seine beiden Hunde, die ihre triefende, geschwollene Möse lecken…
„Was haben wir denn da…?“, freut sich der Mann, der wie ein Penner aussieht.
„Rufen sie ihre Hunde zurück. Bitte!“, zetert Clara.
„Brav meine Lieben, schön lecken…“, fordert er seine Hunde auf, weiterzumachen seine Lampe scheint direkt auf Claras Möse. Wild drängen sich die beiden Hunde zwischen Claras Beinen, sie hecheln und knurren.
„Feine Möse… Schönes Weibchen, brav lecken“, animiert er erneut seine Hunde, schaut geifernd dabei zu, wie sie unnachgiebig, Claras dicht behaarte Möse lecken.
Kaum hat der eine Hund seine Schnauze aus ihrer Möse gezogen, schiebt sich die des anderen, zwischen Claras klaffende Schamlippen, leckt wild und drückt seine schleimige Nase in die tropfende, frisch gefickte Möse.
Clara spürt die sabbernde Zunge zwischen ihren Pobacken, spürt wie sie über ihr Poloch schlabbert.
„Beweg dich bloß nicht“, sagt er, in drohendem Ton, „mach sie nicht wütend, dann passiert dir nichts…“
Der eine von beiden, zieht sich zurück, wandert um Claras Schenkel herum und beginnt nun ihren Bauch abzulecken, drückt seine schleimige Schnauze in Claras verschwitzte Achsel, leckt auch dort eine Weile. Dann entdeckt er ihre Brüste, leckt mit seiner langen, sabbernden Zunge über Claras dicke, steil nach oben stehenden Brustwarzen…
Clara beginnt zu heulen, dicke Tränen laufen über ihre Wangen, sie hat große Angst.
Der widerliche, alte Mann, stellt sich grinsend neben Claras Kopf. Mit einer Hand hebt er Claras Wade an um dem Hund, der immer noch gierig, dass heraus rinnende Sperma aus Claras Möse leckt mehr Platz zu verschaffen. Dann greift er nach Claras Fuß, hebt ihn an sein Gesicht und beschnuppert ihn. Erregt schiebt er seine Zunge zwischen Claras Zehen, schiebt sich ihren halben linken Fuß genüsslich in seinen Mund und beginnt schmatzend an ihm zu lutschen.
Mittlerweile steht er so dicht neben Clara, dass sie ihn riechen kann. Ein widerlicher Gestank von Urin und altem Sperma geht von ihm aus. Seine freie Hand öffnet den Gürtel, seiner schmuddeligen Hose.
„Ohh bitte, lassen sie mich…! Gehen sie wieder. Rufen sie ihre Hunde zurück, ich will das nicht“!
„Sei still Fotze“, raunzt er sie an, „was liegst du hier auch nackt herum? Du hast selbst schuld. Hasso, mein bester, wo ist das Weibchen?“
Der Hund hechelt. Schaut ihn an. Dann hält er seine Hand, weit über Claras Bauch, bis der Hund seine Nase hebt. Mit einem Satz, hebt er seine Vorderbeine und stellt sie auf Claras nackte Hüften. Bedrohlich ragt der große Hund zwischen Claras Schenkel auf, leckt über ihr Schamhaar, ihren Kitzler.
Auf einmal sieht Clara, seinen merkwürdig geformten, großen Schwanz. Triefend und tropfend, wippt er zwischen Claras Schenkeln.
„Oh nein“, schreit Clara, „lassen sie das nicht zu, bitte nicht…“ Clara presst mutig ihre Schenkel zusammen, um zu verhindern, dass der Köter sie fickt.
In diesem Moment lässt der Mann seine schmutzige Hose fallen, sein stinkender, ziemlich dicker Schwanz, fällt Clara aufs Gesicht.
Vor Ekel, dreht sie ihr Gesicht weg, worauf ihr der zweite Hund über ihre Lippen leckt. Vor Schreck, dreht Clara ihren Kopf wieder in die andere Richtung, worauf der stinkende, klebrige Schwanz ihren Mund berührt, gegen Claras Lippen drückt.
Der Mann wichst langsam seinen steifen, stinkenden Schwanz, seine dicke klebrige Eichel, berührt immer wieder Claras Wange, streift über Claras Lippen. Der starke Geruch, der von ihm ausgeht, lässt Clara würgen, die hechelnde triefenden Zunge des Hundes, verhindert, das Clara sich wegdrehen kann.
„Los Schlampe, lutsch mir den Schwanz, oder meine Hunde werden dir wehtun.“
Als Clara immer noch ihre Lippen aufeinander presst, schlägt er ihr ins Gesicht. Der Hund, den Clara zwischen ihren Schenkeln fest hält, zappelt herum und versucht sich zu befreien.
Der Mann drückt die dicke, klebrige Eichel immer stärker, gegen Claras Lippen, holt wieder aus und schlägt Clara, mit der Hundeleine, brutal auf die Schenkel, sodass sofort ein dunkler roter Streifen auf ihrer Haut entsteht.
Vor Schmerzen, öffnet Clara ihre Beine, der Hund kommt frei, drückt seinen haarigen Körper zwischen Claras Schenkel, sein triefender Schwanz, flutscht problemlos in Claras geräumige, weit geöffnete Möse…
Als Clara spürt, dass der widerliche Köter in sie eindringt, beginnt sie zu weinen, der Mann haut Clara eine weitere Ohrfeige, der Hund an ihrem Gesicht leckt wieder über ihre Lippen, leckt den großen, stinkenden Schwanz, seines Herrchen.
Als Clara ihren Mund öffnet um zu atmen, schiebt der Mann seinen steifen Schwanz zwischen ihre Lippen und drängt sich in Claras Mund. Er greift Claras in Haare, presst ihren Kopf gegen seinen Schwanz, dringt tief in Claras Mund ein. Clara kann sich kaum das Würgen verkneifen, als er langsam beginnt ihren Mund zu ficken, während der Köter seine behaarten Eier leckt. Der rammelnde Köter zwischen Claras Schenkeln, bewegt seinen Körper wie wild…
Clara schreit und spürt wie der lange Schweif gegen ihre Schenkel schlägt, wie der lange komische Schwanz, sie ungezügelt fickt und immer tiefer in sie eindringt.
Schon nach wenigen Minuten, spritzt der Hund, unter lautem Gejaule eine große Menge dickflüssigem Sperma in Claras schmatzende Möse, während er mit seiner langen, sabbernden Zunge über Claras Brustwarzen leckt.
Als er sich beruhigt hat, lässt er seinen tropfenden Schwanz langsam aus Claras Möse gleiten, leckt noch einmal über Claras Schamlippen und macht, dem schon ungeduldig wartenden zweiten Köter Platz. Als der erste Hund noch sein heraustropfendes Sperma von Claras Schamlippen leckt, drängt sich der Zweite, bereits zwischen Claras zitternden Schenkel. Sein schmutziges, warmes Fell reibt dabei über Claras Haut. Wieder bricht sie in Tränen aus, als der zweite Hund seine Pfoten auf ihre nackten Hüften stellt und sich unnachgiebig weiter zwischen Claras Schenkel drängt.
Clara spürt wie sein unruhig pendelnder Schwanz immer wieder über ihre Schamlippen streicht, sein feuchtes Fell, drückt gegen Claras Schamhaar, dann trifft er und sein Schwanz gleitet in Claras Möse.
Ein paar kurze Fickbewegungen und er gleitet wieder heraus.
Unkontrolliert versucht er seinen schleimigen, zitternden Schwanz wieder in Claras Möse gleiten zu lassen, verfehlt sie und schiebt ihn stattdessen in Claras vom Lecken und Ficken ebenso nasses Poloch. Wieder fickt er drauf los, als ob es sein letztes Mal wäre.
Als Clara spürt, dass der Hund seinen Schwanz in ihren Hintern geschoben hat, beginnt sie unterdrückt zu brüllen, worauf der Mann seinen steifen Schwanz noch tiefer in Claras Mund gleiten lässt und ihr unter lautem Stöhnen, einen dicken Strahl Sperma in den Rachen spritzt.
Laut stöhnend, zerquetscht er fast Claras Brust, die er schon die ganze Zeit mit seinen schmutzigen Fingern knetet und fickt weiter Claras zitternde Lippen.
Unterdessen, ist auch der zweite Hund soweit. Jaulend und knurrend, spritzt er sein Heißes Sperma tief in Claras zuckenden Arsch, Fickt wie ein Berserker weiter, bis er sich all seines Spermas entledigt hat.
Kurz hält er inne, bis auch er seinen schleimigen Schwanz langsam aus Clara herausgleiten lässt, sein Werk betrachtet und gierig das heraus laufende Sperma aus Claras triefender Poritze leckt.
Noch bevor der Hund zwischen Claras Schenkeln verschwindet, zieht der Mann den ersten Hund an Claras Gesicht und zieht seinen harten Schwanz aus Claras Mund. Clara lässt angewidert das ekelige Sperma des Mannes aus ihrem Mund laufen und schnappt nach Luft.
Plötzlich leckt ihr der Hund über die Lippen und beginnt das Sperma seines Herrchen von ihren Lippen zu lecken.
Clara schließt ihren Mund und windet sich. Der Mann kniet sich zwischen Claras Schenkel, schiebt den zweiten Hund zur Seite in Richtung Claras Kopf. Als auch dieser beginnt, über Claras Brüste und Hals zu lecken, wird Clara schwindelig.
Ihr Atem riecht schrecklich, nach ihrem Sperma und vielen anderen ekeligen Dingen. Wieder weint und brüllt Clara mit zusammen gepressten Lippen und versucht den widerlich stinkenden Schnauzen, den langen, schleimigen, schlabbernden Zungen der beiden Hunde auszuweichen.
Schließlich, muss sich Clara übergeben, würgend und hustend, spuckt sie neben sich auf den Boden.
Unterdessen hat sich der Penner zwischen Claras Schenkel gebeugt, drückt mit beiden Händen ihre zitternden Knie auseinander und leckt, mit weit geöffnetem Mund das viele herauslaufende Sperma seiner beiden Hunde aus Claras tropfendem Arschloch und ihrer weit geöffneten, triefenden Möse.
Clara spürt seine Erregung, seine gierige Zunge. Sie versucht ihre Schenkel zusammen zu drücken, aber er lässt es nicht zu. Seine Ellbogen drücken schmerzhaft gegen die Innenseiten ihrer Schenkel, seine schmutzigen Finger greifen Claras fleischigen Schamlippen, ziehen sie rücksichtslos auseinander. Wieder schreit Clara und wird währenddessen, von den leckenden Hundezungen traktiert.
Genüsslich lutscht der Penner Claras Spalte, schlürft und schluckt das viele Sperma, das ihm aus Claras durchgefickter Möse entgegen rinnt, reibt sich auf Claras nassem Schamhaar, schiebt seine widerliche lange Zunge tief in Claras Poloch und tief in Claras Fotze.
Dann fällt er über Claras Kitzler her. Er saugt, beißt, leckt und lutscht, ignoriert, Claras Strampeln. Er bearbeitet solange ihren Kitzler, bis Claras Becken beginnt zu vibrieren. Gegen Claras Willen, hatte er es kurz darauf geschafft, sie zum Orgasmus zu bringen.
Während Clara stöhnt, ihr Becken vibriert, ihre Möse pulsiert und zuckt, während die beiden Hunde, immer noch wild über Claras Oberkörper lecken, ihr Sperma stinkenden Speichel auf ihr verteilen, kniet der Penner sich hin und schiebt seinen immer noch harten Schwanz in Claras Möse. Sein Daumen reibt dabei über Claras Kitzler und hält ihren Orgasmus in Gange.
Wild, schiebt er immer wieder kraftvoll seinen Schwanz, bis zum Anschlag in Claras Möse und ist schon bald wieder bereit zu spritzen.
Plötzlich, als einer der beiden Hunde von Clara ablässt, dann aber Claras Kotze vom Boden leckt, wird ihr wieder schlecht, Clara schreit und beginnt zu würgen, als er seine klebrige Schnauze wieder in ihr Gesicht drückt, windet sich und strampelt mit den Beinen. Claras Zappeln und Schreien, machen den Penner total an, grinsend schiebt er seinen stinkenden Schwanz immer wieder kraftvoll in Claras zuckende Fotze, hält sich mit beiden Händen ihre schwitzigen, schmutzigen Füße ins Gesicht und genießt das Strampeln ihrer langen Beine.
Kurz bevor er zum zweiten Mal kommt, zieht er seinen schleimigen Schwanz aus Claras Möse, drückt ihn gegen ihr Poloch und schiebt ihn, rücksichtslos in Claras Arsch.
Clara schreit, als er mit seinem dicken steifen Schwanz in ihren Hintern eindringt, sie windet sich, strampelt umso mehr…
Geil grinsend, schlägt er Clara auf ihren zappelnden Hintern, bis sie sich schließlich zusammen reißt, den fickenden Schwanz in ihrem Hintern erträgt, um weitere, schmerzhafte Schläge zu vermeiden.
Immer wieder schiebt er seinen harten Schwanz, tief in Claras glitschiges Arschloch, sein Stöhnen wird immer lauter, immer unerträglicher, seine lange sabbernde Zunge, leckt und lutscht Claras schwitzigen Füße, seine schmutzigen Finger wühlen in Claras schleimigen Schamhaar und zwicken ihre nassen, fleischigen Schamlippen.
Dann spitzt er endlich ab, lutscht immer noch gierig Claras Zehen, schiebt seinen schleimigen Schwanz noch einige Male in Claras schmerzendes Poloch, bis er endlich, unter schwerem Atem, seinen Schwanz aus Claras Hintern herausgleiten lässt.
Zu guter Letzt beugt er sich erneut zwischen Claras Schenkel und leckt nun auch noch sein eigenes, heraus laufendes Sperma aus Claras misshandeltem Arschloch. Seine Zunge, fast schon angenehm, reinigt penibel Claras komplette Spalte, vom Poloch, bis hinauf zu ihrem verklebten Schamhaar.
Angewidert nimmt Clara die Reinigung hin, um ihn nicht noch weiter zu reizen. Der Gestank um sie herum ist unerträglich, still wimmernd, hofft sie, das es bald vorbei ist.
Dann stellt er Claras Füße auf den Boden, richtet sich auf, zieht seine schmutzige Hose hoch und bewundert ein letztes Mal seinen unerwarteten Fang.
„War super“, sagt er noch lachend, „wenn du mal wieder Langeweile hast…“
Dann dreht er sich um und überlässt Clara sich selbst. Die beiden Hunde, folgen ihm unaufgefordert… Dann ist es still.
Clara rappelt sich kraftlos auf, sieht sich nach ihrer Kleidung um. Schnell streift sich Clara ihr Höschen über, zieht ihre Hose und ihre Stiefel an, knöpft sich die Bluse zu, um nur so schnell wie möglich, von hier zu verschwinden.
Wieder bekleidet, fühlt sie sich schon sicherer. Langsam tritt sie aus dem Häuschen. Am Ende des Bahnsteiges steht nur eine einzige Person. Kurz darauf kommt der Zug. „Endlich nach Hause“, denkt Clara und reibt über die schmerzende Stelle, auf ihrem Hintern, wo die rote Strieme ist von seiner Hundeleine.
Nach kurzer Zeit kommt Clara zu Hause an, die Kinder sind bei Oma, ihr Mann sitzt im Wohnzimmer mit einem männlichen Gast.
„Hallo Schatz“, ruft sie vom Flur aus, „ich mache mich nur kurz frisch.“
„Ok“, antwortet er und unterhält sich weiter…