„Hallo“, sagte das blonde zierliche Mädchen das Sandras Praxis betreten hatte. „Hallo“, erwiderte Sandra, „du bist sicher Mandy. Du wolltest bei mir ein Praktikum machen?“
„Ja, wir haben gestern telefoniert. Ich hab mich schon immer für Tiere interessiert und möchte einmal Tiermedizin studieren.“
„Komm erst mal rein. Kaffee?“
Mandy schloss die Tür hinter sich und nickte. Einige Zeit später taute sie endlich ein wenig auf. Sandra hatte Mandy absichtlich lange vor Praxis Öffnung bestellt um zu sehen was man mit ihr machen konnte. Letztes Jahr hatte sie eine echte Niete erwischt die gleich am ersten Tag mehr Chaos angerichtet hatte als wenn niemand an der Anmeldung gesessen hätte.
Zuerst zeigte sie Mandy die Behandlungsräume und erklärte ihr einige Instrumente. Sie stellte fest, dass Mandy scheinbar echtes Interesse hatte und sie sicher zu mehr zu gebrauchen war, als an der Anmeldung zu sitzen und Telefongespräche anzunehmen.
„Hast du denn einen weißen Kittel dabei?“ Plötzlich verlegen schüttelte Mandy den Kopf. „Kein Problem. Dir könnte einer von meinen passen.“ Sandra ging zu ihrem Spind und zog einen ihrer Kittel heraus. „Ich hab leider grad keinen frischen hier. Aber das sollte der sauberste sein. Macht aber nix. Nach den ersten drei Behandlungen sieht man sowieso aus, als hätte man den schon ne Woche an.“
Beide lachten und Sandra zog sich ihr Shirt über den Kopf. Sie zog auch schnell ihre knallenge Jeans aus und schlüpfte in eine weiße Caprihose. Nachdem sie sich ihren Kittel übergestreift hatte merkte sie, dass Mandy sie mit großen Augen beobachtete.
„Was? Wenn du mir jetzt sagst, dass du schüchtern bist müsste ich mich schon sehr in dir getäuscht haben.“
Mit einem Lächeln zog auch Mandy ihr Shirt aus und Sandra konnte sehen, dass sie keinen BH darunter an hatte. Nun musste sie große Augen machen. Mandys Busen war ein Traum. Sicherlich ein 80 C und die Nippel standen direkt nach vorn. Sie konnte sich erst von diesem Anblick lösen, als Mandy den Kittel anzog und ihn zuknöpfte. Da Sandra selber nur ein 75 C hatte, war der Kittel an der entsprechenden Stelle sehr ausgefüllt.
„Hattest du den Kittel mal im Pferdestall an? Er riecht zumindest so.“ Mandy hatte einen leicht verträumten Gesichtsausdruck um ihre Augen. „Ich reite selber und bin den Geruch gewohnt.“ Eigentlich wollte sie noch anfügen, dass sie diesen Geruch sehr gern hatte, aber am ersten Tag muss man ja mit der Tür nicht gleich ins Haus fallen.
Nachdem Sandra die Tür zur Praxis geöffnet hatte kamen auch gleich die ersten Patienten und Mandy lernte schon eine Menge.
Am Abend waren beide richtig geschafft, aber Sandra hatte im Verlauf des Tages immer mehr von Mandy erwartet und hat festgestellt, dass sie wirklich ein Händchen für Tiere hatte.
„Hast du noch Lust auf eine Pizza? Für den ersten Tag hast du heute schon ne Menge geholfen und das muss belohnt werden.“
„Klar. Ich wohne eh alleine und zu Haus wartet keiner auf mich“
Als sie sich wieder umgezogen hatten sagte Sandra: „Also dein Busen hat heute einigen männlichen Patienten echte Stielaugen verpasst“ „Da hab ich kein Problem mit, die können ja nix weg gucken. Aber auch deiner hat einiges an Blicken abbekommen.“
Sie verbrachten noch zwei Stunden beim Italiener im Freien. Es wurde ein schöner Sommerabend. Beim Abschied sagte Sandra: „Morgen ist keine Sprechstunde. Da machen wir Hausbesuche. Bring dir am besten Gummistiefel, einen Bikini und Wechselklamotten mit.“
„Ok, bis morgen“
Zu Hause wollte Mandy noch schnell unter die Dusche und merkte schon beim Ausziehen, dass ihr String völlig durchnässt war. Der Kittel mit Pferdegeruch hatte sie den ganzen Tag in ihren Lieblingsduft eingehüllt. Nachdem sie sich ausgezogen hatte, legte sie sich aufs Bett und fing an ihre glattrasierte Muschi zu befriedigen. Sie malte sich in allen Details aus, wie sie einen stattlichen Hengst verführte und während er auf sie Abspritzte, zuckte auch sie in einem ordentlichen Orgasmus. Geschafft aber glücklich ging sie dann doch duschen. Sie legte sich noch einen ihrer Bikinis raus und da sie aber keine Gummistiefel hatte, stellte sie ihre Reitstiefel gleich dazu.
Am nächsten Morgen, als der Wecker klingelte, hatte Mandy wieder eine feuchte Muschi, irgendwie hatte sie der Pferdeduft bis in ihre Träume verfolgt. Leider blieb ihr keine Zeit sich um sich darum zu kümmern. Schnell schlüpfte sie in einen sauberen String und zog eine Hotpants drüber. Ein knappes Top sollte reichen, da der Wetterbericht heute fast 35 Grad angesagt hatte.
Mit dem Fahrrad war es morgens um acht dann aber doch noch ein wenig frisch und sie merkte schon nach wenigen Metern, dass sich ihre Nippel aufstellten.
Vor der Praxis wartete Sandra schon und war grad dabei einige Taschen in ihren Kombi zu laden.
„Ah da bist du ja. Wow, gut das wir heute keine männlichen Patienten haben werden“, begrüßte sie sie und blickte ziemlich direkt auf Mandys Busen.
„Wenn es heute 35 Grad und schwül wird, wir mit wahrscheinlich selbst in den Klamotten noch zu warm sein. Du siehst heute aber auch nicht aus, als wolltest du auf die Klosterschule“, sagte Mandy und zeigte auf Sandras abgeschnittene Jeans die nicht mehr viel mehr war, als unbedingt nötig. Durch Sandras weiße Bluse konnte man einen Neckholder-Bikini sehen.
Nachdem alles im Kofferraum verstaut war fuhren sie zum ersten Bauernhof.
Als sie auf den Hof kamen, war außer dem angeketteten Hofhund niemand zu sehen. Sandra stieg aus und ging zielstrebig zur Scheune. Hinter der Tür lag ein Klemmbrett auf dem einige Namen standen und die Beschwerden der Tiere. Einige Hühner sollten geimpft werden und ein Schwein hatte sich die Klaue gespalten. Dann war noch eine trächtige Kuh, die eigentlich schon überfällig war.
„Sag mal ist der Bauer nicht da?“ „Nö, wenn ich Hausbesuche mache bin ich meistens den ganzen Tag allein. Die sind dann alle auf den Feldern und welche Tiere ich mir ansehen muss, schreiben sie mir auf. Ich finde das ganz gut. Dann kann man sich auch mehr mit den Tieren beschäftigen.“ Beim letzten Satz zwinkerte Sandra Mandy zu.
Die Hühner und das Schwein waren recht schnell abgehandelt dann gingen sie zusammen zum Kuhstall.
„So nun wollen wir mal sehen“ Sandra stellte ihre Tasche neben der Box mit der trächtigen Kuh ab. Als nächstes zog sie sich ihre Bluse aus. „Das solltest du auch machen, wenn du nicht willst, dass dein Top gleich durchnässt ist.“ Mit einem Grinsen zog Mandy sich das Top aus und warf es auf die Bluse die Sandra schon über eine Stange gehängt hatte.
Beide desinfizierten sich ihre Arme, damit sie keine Entzündung verursachen konnten.
Beruhigend redete Sandra auf Lotte ein. Lotte hielt ganz still, als sie merkte, dass Sandra sie erst am Ohr kraulte. Mit einem zufriedenen „MUH!“ signalisierte sie, dass ihr das gefiel. Langsam streichelte Sandra dann die Flanke und kam schließlich an Lottes Hinterteil an. Sie bog den Schwanz zur Seite. „Komm hier nach hinten. Kannst du ihren Schwanz zur Seite halten?“ „Klar“ Mandy hatte noch nie eine Kuh von hinten gesehen und genoss den Anblick. Sandra fing an erst mit den Fingerspitzen Lottes Muschi zu massieren. Nach einigen Minuten steckte sie erst zwei Finger hinein. Als von Lotte keine abweisende Reaktion kam, nahm sie 4 Finger und führte sie bis zu den Knöcheln ein. Sie grinste Mandy an. „Es ist ein herrliches Gefühl“ „Das glaub ich gern, und Lotte scheint es auch zu genießen“
Mandy ließ mit einer Hand den Schwanz los und begann Lottes Muschi von außen zu massieren. Sandra konnte nun mit allen Fingen in Lotte eindringen und Mandy sah fasziniert zu wie Sandras ganze Hand in Lotte verschwand. „Mmmhh“, entfuhr es Sandra. Langsam Zentimeter für Zentimeter drang Sandra tiefer in Lotte ein, bis sie beinahe bis zum Ellenbogen drin war. Dann zog sie ihren Arm etwa die halbe Strecke wieder heraus. Mandy sah wie ihre Haut mit durchsichtigem Sekret bedeckt war. Sandra begann dieses höher an ihrem Arm zu verreiben. „Damit es besser flutscht“ Dann begann sie wieder in Lotte einzudringen. Mandy konnte nicht anders. Sie berührte Sandras Arm mit einem Finger und hielt ihn sich unter die Nase.
„Riecht gut“ Sandra lächelte sie an. „Gut, dass du das nicht ekelig findest. Ich will dich gleich das Kälbchen fühlen lassen.“ Noch während sie das sagte, drang sie immer weiter in Lotte ein, bis schließlich auch ihr halber Oberarm in Lotte verschwunden war. „Ah da bist du ja. Bewegt sich aber ganz kräftig und liegt auch richtig. Du solltest dich aber so langsam auf den Weg machen. Wir warten hier draußen auf dich.“
Langsam zog Sandra nun ihren Arm wieder heraus. Als sie ihn draußen hatte, begann sie Mandys Arm mit Lottes glitschiger Flüssigkeit einzureiben. Nun gab Mandy ein „Mmmhhh!“ von sich. Es störte sie auch nicht, das Sandra dabei scheinbar unabsichtlich auch ihren Busen damit einrieb.
„So jetzt du“ Sie wechselten die Positionen so das Mandy direkt hinter Lotte stehen konnte. „Du kannst gleich mit der ganzen Hand anfangen, sie ist jetzt schon sehr entspannt.“ Vorsichtig begann Mandy in Lotte einzudringen. Es war ein überwältigendes Gefühl. Wie ihre Hand von allen Seiten warm umschlossen wurde. Auch das glitschige Gefühl jagte ihr einen Schauer über den Rücken und sie merkte wie sich ihre Nippel wieder ausstellten. Langsam dringt sie immer tiefer ein. Als sie bis zum Ellenbogen gekommen war sagte Sandra „Das ist toll, oder?“
„Ja, ich kann ihren Puls an meinem ganzen Unterarm fühlen und es ist so herrlich glitschig“
„Pass aber auf, bis zum Kälbchen kann es nicht mehr weit sein. Dann musst du noch mehr aufpassen, ihr nicht weh zu tun.“
„Da ist es. Ich kann es fühlen, wie es sich bewegt.“ Ihre Augen leuchteten. Sandra merkte wie sich in Mandys Hotpants eine feuchte Stelle bildete und sie immer wieder in diese Richtung griff. Sandra nahm Mandys Busen in die Hände und begann sie sanft zu kneten. „Ich sehe du findest das auch geil?“
„Ja“ Mehr bekam Mandy im Moment nicht raus. Stattdessen wanderte ihre Hand in ihre Hotpants und Sandra konnte die reibenden Bewegungen durch den dünnen Stoff deutlich sehen. Noch bevor Sandra an Mandy steifen Nippeln saugen konnte, kniff diese die Augen zusammen und explodierte mit einem „Ahhhhh!“
„Da sagt man immer wir Frauen brauchen so lange“, grinste sie Mandy an. Mandy zog ihren Arm aus Lotte und Sandra schob ihren Bikini zur Seite. „Warte“ Sie zog Mandy Arm an ihre Brust und versuchte möglichst viel von der Flüssigkeit auf ihren Brüsten zu verteilen. „Mhh! Ein bisschen will ich ja auch was davon haben.“ Leider trocknete alles bei der steigenden Wärme recht schnell. Sandra erledigte in der Zwischenzeit den Papierkram und als sie beide wieder trocken waren schlüpften sie wieder in ihre Oberteile.
Als sie wieder im Kombi saßen sagte Sandra „Wenn dir das schon gefallen hat, wird es sicher ein interessanter Tag.“
Mittlerweile war es elf Uhr und die nächste Station war ein Gestüt.
„Hier haben wir ne Menge zu tun.“
„Was denn?“
„Der Besitzer hat von einem Zuchthengst Samen eingekauft. Und der wird morgen geliefert. Leider haben nicht alle rossigen Stuten gleichzeitig ihren Eisprung. Deswegen werden wir wenig nachhelfen.“
Als sie auf den Hof fuhren konnten sie grade noch einen Wagen wegfahren sehen.
„Tja, sieht so aus, als wären wir hier auch alleine. Da hinten fährt der Stallbursche. Die verdrücken sich immer mal gern, wenn der Besitzer nicht da ist.“
Sandra drückte Mandy einen recht großen Eimer in die Hand, der auch noch ziemlich schwer war. „Was ist denn da drin?“
„Warts ab.“ Zielstrebig ging Sandra auf die linke Stallung zu und öffnete das Tor ein Stück. Sofort schlug den beiden der würzige Pferdeduft in die Nase. Sandra führe sie bis zu einer Rampe, die aussah wie die hydraulische Laderampe eines LKWs nur eben an der Wand festgeschraubt. Auch hier lag ein Klemmbrett für sie bereit, mit den Namen der rossigen Stuten.
Sandra gab den ersten Namen in eine an der Wand befestigte Tastatur ein und mit einem Summen wurde eine Box ca. 20 cm angehoben und langsam zur Rampe gefahren. Erst jetzt vielen Mandy die an der Decke befestigten Schienen auf in denen scheinbar alle Boxen verankert waren.
„Nettes System. Und bestimmt schweineteuer.“
„Ja, aber der Besitzer hier verdient mit solchem Zeug seine Kohle. Und es spart Personal“
Sie warteten bis die schwebende Box langsam auf sie zu kam und die Stute die sich in der Box befand sie neugierig betrachtete.
„Wenn das Pferd bockt, oder sich wehrt hält das System automatisch an.“
„Cool.“
Auf einen weiteren Befehl an der Tastatur drehte sich die Box um 180 Grad, so dass die Stute mit den Hinterläufen an der Rampe stand.
„Mach schon mal bitte den Eimer auf.“
„Sieht aus wie Kleister.“
„Ist aber ein Hormon Gel, damit wird die natürliche Sache noch unterstützt, damit wir mit dem Hengstsperma eine bessere Trefferquote haben.“
Sandra zog diesmal ihre Bluse sehr langsam aus und wartete auf Mandys Reaktion. Die schaute ihr dabei zu und näherte sich ihr auch gleich. Gab ihr einen innigen Kuss und befreite Sandras Busen aus dem Bikini. Schnell folgte auch Mandys Top. Sie zog auch die Hotpants und den String aus, so dass Mandy nun nackt vor ihr stand. Sie ließ ihre Hände über den wohlgeformten Körper ihrer Praktikantin fahren, die dieses sichtlich genoss.
Auch Sandra stieg aus ihrer abgeschnittenen Jeans und hatte nichts drunter.
Aus ihrer Tasche holte Sandra nun ein Paar grüner Gummistiefel mit Stahlkappe und zog sich diese an. Auch Mandy stieg in ihre Reitstiefel und beide gingen zum Waschbecken, um sich zu desinfizieren.
Zuerst redeten sie sanft auf die Stute ein und zeigten sich ihr von vorne. Nachdem sie vertrauen gefasst hatte, arbeiteten sich die beiden an den Flanken entlang. Dabei ließ Mandy ihre vollen Brüste über das Fell streichen.
„So nun wollen wir mal sehen. Hältst du erst ihren Schweif?“ Mit einem Nicken zog Mandy den Schweif zur Seite und Sandra begann die Stutenmuschi mit einer Desinfektionslösung zu reinigen. Als sie fertig war „zwinkerte“ die Stute sie bereits an und ein stetiger Strom an natürlichem Gleitmittel floss aus ihr.
„Mmmmhhh, siehst du, wie ihr das gefällt.“ Sandra nahm eine Handvoll Gel aus dem Eimer und begann ihre Hand in die Stute zu versenken. Schon bald war sie bis zum Ellenbogen in der Stute verschwunden. „Ach Mist ich hab vergessen die Rampe ein Stück raufzufahren.“ Sie zog ihren Arm wieder aus der Stute, was diese mit einem ärgerlichen Schnaufen kommentierte.
„Ich bin gleich wieder in dir“, sagte Sandra während sie die Rampe ein Stück nach oben bewegte, so dass sie im Stehen bequem auf der richtigen Höhe war. Mandy schaute in der Zwischenzeit gebannt auf Sandras Arm, der feucht glänzte. Sie konnte sich nicht zurück halten und fing mit einer Hand etwas von dem Saft auf, der aus der Stute lief und rieb ihn sich über die Brüste. Der Geruch machte sie aber nur noch heißer. Sandra stellte sich nun wieder hinter die Stute und begann wieder ihren Arm hineinzuschieben. Bis zur Mitte des Oberarms kam sie beim ersten Versuch. Sanft zog sie sich ein Stück zurück und schob sich dann wieder vor. Als sie bis zur Schulter drin war stieß sie einen tiefen Seufzer aus. Mandy konnte sehen, wie alles was aus der Stute lief sich nun erst auf Sandras Busen verteilte und dann weiter an ihrer Chefin runter lief. Dabei verteilte Sandra noch mal alles extra auf ihrer ebenfalls blitzeblank rasierten Muschi und rieb sich den Kitzler. Mandy fing an mit ihrer freien Hand Sandras Brüste zu bearbeiten.
„Oh ja…, das ist geil!“ Voller Wonne zog Sandra ihren Arm ein kleines Stück aus der Stute. Mandy konnte nun sehen, dass sie sich regelmäßig zusammen zog. Dabei wurde Sandras Arm immer ein kleines Stückchen weiter raus gepresst. „Geh mal an meine Tasche. Da ist eine Nierenschale drin. Die brauchen wir gleich.“ Sandra hielt in der Zwischenzeit den Schweif fest. Sie wechselten gleich wieder und Sandra hielt die Schale unter die Pferdemuschi. Als ihre Hand rausgedrückt wurde, ergoss sich ein kleiner Sturzbach in die Schale und die Stute stieß ein wohliges Grunzen aus.
Mit dem Inhalt der Schale begann Sandra nun Mandys Körper einzureiben. Dies war dickflüssiger und hatte einen noch besseren Geruch. Als Sandra an Mandys Muschi angekommen war, nahm sie den Rest der Schale und leerte ihn direkt auf ihren Venushügel, laut stöhnend konnte hatte Mandy einen Orgasmus. Sie stand mit gespreizten Beinen auf der Rampe und wurde mit Pferdeschleim eingerieben. Ohne es zu wissen hatte Sandra eine von Mandys geheimsten Phantasie-Träumen wahr werden lassen.
Sandra hörte aber nicht auf ihre Muschi zu bearbeiten. Durch den Schleim und ihre eigenen Säfte konnte sie sehr einfach in Mandy eindringen. Als sie vier Finger in ihr hatte begann sie wieder zu Stöhnen. Mit sie reagierte mit einem kleinen Aufschrei, als Sandras ganze Hand in sie glitt und schon nach wenigen rein und raus Bewegungen explodierte sie wieder.
Sandra zog ihre Hand heraus und ließ Mandy die Mischung ans Pferd und sich selber probieren. Beide schleckten alle Spuren von Sandras Hand und küssten sich dann innig.
Mandy setzte sich erst Mal und musste einige Minuten verschnaufen. In der Zwischenzeit ließ Sandra durch das System die nächste Stute an die Rampe bringen. Nun war Mandy dran das Gel einzuführen. Da sie ein bisschen größer war, mussten sie die Position der Rampe wieder verändern.
Schon bald steckte auch Mandy bis zur Schulter in der Stute. Sie merkte, dass ihr der Schleim am Körper runterlief und sich in ihren Reitstiefeln sammelte. Ein tolles Gefühl, wenn sie die Zehen bewegte. Als ihre Hand von der Stute herausgedrückt wurde fing sie den Schwall mit der Schale auf. Diesmal massierte Mandy Sandra mit dieser Lotion. Aber als sie ihr den Rest über die Muschi gießen wollte hielt Sandra sie auf. Zog sie zu sich hoch und nahm einen Schluck aus der Schale. Dann küsste sie Mandy intensiv. Beide hatten einen gigantischen Orgasmus.
„Wie viele Stuten haben wir noch?“
„Siebzehn, aber jetzt wird nichts mehr von dem leckeren Saft verschwendet.“ Sie holte eine leere Flasche mit Bügelverschluss heraus und stellte diese in Reichweite. Als sie mit allen Stuten durch waren, war die Flasche voll und trotzdem waren die beiden über und über mit der Stutenlotion bedeckt.
„Sind deine Stiefel auch randvoll?“ „Ja und es ist ein herrliches Gefühl“, antwortete Mandy und wackelte mit ihren Zehen. Beide grinsten sich an und nahmen sich noch mal in die Arme, wobei sie ihre glitschigen Körper aneinander rieben.
Als Mandy sich an dem Waschbecken säubern wollte, sagte Sandra „Ne noch nicht. Wir sind für heute noch nicht fertig.“
Mit großen Augen schaute Mandy sie an.
„Wir müssen noch rüber zu den Hengsten. Der Besitzer will auch Hengstsperma verkaufen und so wie wir grad riechen werden die sicher mit dem Zeug nicht sparsam sein“
Sie machten sich nicht die Mühe sich wieder zu bekleiden und stiefelten in die rechte Stallung. Dabei entstanden in den Stiefeln quatschende Geräusche und beide mussten kichern.
Sandra öffnete das Tor und beide schlüpften hinein. Auch hier war ein Schienensystem installiert, aber das Gebäude war kleiner als die Stallung aus der sie grade gekommen waren. Nur ab und zu war ein leises Schnaufen zu hören, das änderte sich allerdings nach kurzer Zeit, als die ersten Hengste die Witterung aufnahmen.
Einige keilten aus, andere schoben nur neugierig ihren Kopf durch die Verstrebungen.
„Siehst du, bis zur halben Höhe sind die Boxen mit Hartgummi-Schürzen gepolstert, damit die sich beim Randalieren nicht verletzen.“
Sie gingen bis in die Mitte, wo auf der rechten Seite einige Boxen fehlten. Dafür war eine eigenartige Konstruktion auf dem Boden die Mandy an eine Autowerkstatt erinnerte.
„Was ist das?“
„Die Melkstation“, grinste Sandra. Sie gab eine erste Nummer in die Tastatur ein, die es auch hier gab und eine der Boxen vom Eingang setzte sich in Bewegung. Mit lautem Wiehern uns Stampfen protestierte der schwarze Hengst. Als die Box bei ihnen ankam, hatten sich die Längsseiten soweit zusammengeschoben, dass er nur noch in einer Richtung darin stehen konnte.
Aus der Nähe konnten die beiden sehen, dass er schon in bester Stimmung war und sein Schwanz nicht nur weit raus hing, sondern auch schon erste Tropfen zu Boden fielen.
Als die Box eingerastet war, öffnete sich darunter eine ca. 60 cm breite Grube, die allerdings gefliest war.
„Das hilft, damit man keinen krummen Rücken bekommt beim Melken“, erklärte Sandra und stieg hinein. Mandy sah das nun das beste Stück des Hengstes ungefähr auf Sandras Brust zielte.
„Ich zeig dir an dem hier erst mal, wie es geht.“
Sie tätschelte den schwarzen am Bauch und ließ ihre Hände dann direkt zum Schaft gleiten. Mit beiden Händen umschloss die seine Schwanzwurzel und drückte die Unterarme zusammen. Sofort begann der Hengst mit kräftigen Stoßbewegungen, die seine Schwanzspitze immer wieder zwischen Sandras Busen drückte. Nach fünf oder sechs Stößen schoss das Sperma aus ihm, als hätte Sandra einen Gartenschlauch zwischen ihren Brüsten. Fasziniert sah Mandy wie Sandras ganzer Oberkörper in Pferdesperma getränkt wurde. Es bildete Fäden an der Unterseite ihrer Brüste, die sich an ihren Beinen wieder ankamen, um dann in den schon vollen Stiefeln zu verschwinden. Nun konnte sich Mandy nicht mehr halten. Sie stieg zu Sandra in den Graben und nahm zuerst die linke und dann die rechte Brust gierig in den Mund. Danach legte sie ihr Gesicht dazwischen und versuchte so viel wie möglich darauf zu verteilen. Beide stöhnten lustvoll. Sandra zog sie tiefer, so dass Mandy nun direkt vor ihrer Muschi kniete. Beim der ersten Berührung von Mandys Zunge seufzte Sandra und es dauerte nicht lange bis sie wieder einen Orgasmus hatte.
Als beide sich umsahen, merkten sie, dass sich der Schwanz des Hengstes schon wieder auf eine normale Größe reduziert hatte.
„Tja, wie alle Männer. Abspritzen und dann schlapp machen“ Beide mussten lachen bis ihnen die Tränen in den Augen standen.
„Und hier kommt deiner“, sagte Sandra als sie die zweite Box kommen ließ. Es war ein brauner der nicht ganz so groß gebaut war wie der erste. Aber auch er rollt mit den Augen und stampfte als könne er es nicht erwarten.
Als seine Box in Position war, öffnete sich der Graben wieder und Mandy bemerkte das alle Spuren durch ein Reinigungssystem beseitig wurden. Auch sie stellte sich unter den Hengst und umfasste den Schwanz mit beiden Händen. Er begann mit den Stößen, aber als er schon bald zwanzig Mal zugestoßen hatte, sagte Sandra. „Du musst seinen Schwanz auf deine Unterarme legen und seine Spitze muss einen Widerstand spüren. Dann ist es für in angenehmen.“
Kaum hatte sie Sandras Tipp befolgt badete auch sie in einem herrlichen warmen Spermaregen. Beide verteilten es noch zusätzlich auf ihren Körpern und kamen dabei beide auf ihre Kosten.
„Ich denke nun hatten wir aber genug Spaß. Schließlich soll das gute Zeug ja verkauft werden.“ Sie ließ den Braunen wieder auf seinen normalen Platz zurück bringen und bestellte gleich den nächsten Hengst.
„Ab jetzt müssen wir uns immer ein bisschen aus der Flasche, die wir drüben gefüllt haben einreiben. Damit sie die anderen Hengste nicht wittern“, sagte Sandra und goss sich gleich ein wenig auf ihre Hand und massierte Mandys Busen.
Aus einem Nebenraum holte sie sterile Beutel, die Mandy eher an Mülltüten erinnerten. Aber sie merkte schon bald, dass sie durch das dünne Material die Pferdeschwänze und das Sperma immer noch sehr deutlich auf ihrem Körper fühlen konnte.
Wenn ein Beutel gefüllt war brachte Sandra ihn gleich wieder in den Nebenraum, wo das Sperma gleich eingefroren wurde.
Nachdem sie 24 Hengste auf diese Weise gemolken hatten, rollte grade der Letzte in seiner Box an. Sie sahen schon von weitem, dass dieser nicht vor Vorfreude bebte, wie seine Stallgenossen. Irgendwie schien ihn die Sache nicht zu interessieren.
„Hmmm, was ist denn mit dir los?“ Sandra schüttete sich den Rest aus der Flasche in die offene Hand und hielt sie ihm direkt vor die Nase. Nix. Keine Reaktion. Professionell untersuchte sie ihn, fand aber kein Zeichen, dass er krank oder verletzt war.
Abschließend gab sie ihm einen Klaps auf den Hinterlauf und merkte wie sich sein Schweif aufrichtete. Sie fing an ihn dort zu kraulen und er versuchte ihre Hand mehr in die Mitte zu bekommen, in dem er sich gegen die Box lehnte. Sandra tat ihm den Gefallen und kraulte ihn nun mehr zur Mitte.
Als sie an seinem Anus ankam sagte Mandy „Ich weiß nicht, was du machst, aber er scheint es zu mögen“, und deutete auf seinen Schwanz, der jetzt schon ein Stückchen hervor stand.
Dadurch, dass Sie am ganzen Körper mit den geilen Pferdsäften eingerieben war, konnte sie leicht mit einem Finger in den Hengst eindringen.
Sachte drängte er sich gegen ihren Finger. Da er das scheinbar wirklich gern hatte, begann sie einen Finger nach dem anderen hinzu zunehmen, bis sie ihre ganze Hand in ihm hatte.
Immer noch versuchte er sich gegen sie zu drängen, um mehr von ihr zu bekommen.
„Kannst du bitte die Rampe ein wenig hochfahren?“ Nachdem Mandy sie auf eine bessere Höhe gebracht hatte, sah diese was Sandra da machte. „Wie fühlt es sich an?“
„Warm und weich und er ist sehr entspannt. Und er presst auch nicht wie eine Stute.“ Während sie sprachen war Sandras Arm weiter gewandert und war schon einige Zentimeter über dem Ellenbogen in ihm verschwunden. Als sie bis zur Schulter in ihm, war drängte er sich immer noch gegen sie um ihr zu zeigen, dass er mehr wollte.
Sie zog ihren Arm langsam wieder heraus und fuhr die Rampe ein ganzes Stück weiter rauf, so dass sein Anus nur noch 10-15 CM über die Rampe aufragte.
„Wollen doch mal sehen, wie weit du es willst“, sagte Sandra und setzte sich direkt hinter ihn. Sie zog ihre Gummistiefel aus und verteilte den Inhalt noch zusätzlich auf ihren Beinen. Langsam drang sie mit ihrem rechten Fuß in ihn und er versuchte sich wieder dagegen zu drängen. Recht schnell war Sandras Bein bis zur Wade in ihm.
„Jetzt ist er schon schön groß“, rief Mandy von unten.
Immer weiter schob Sandra sich weiter in den Hengst, dem das aber nicht schnell genug zu gehen schien. Das drängen wurde intensiver und als sie bereits ein gutes Stück ihres Oberschenkels in ihm hatte merkte sie wie er unruhig wurde. Er begann mit ihr auf und ab zu wippen und nicht lang danach meldete Mandy. „Ok, ich hab`s. Er stand scheinbar ganz schön unter Druck und hielt die gut gefüllte Tüte hoch. So vorsichtig wie sie konnte zog Sandra ihr Bein wieder heraus. Dieses war nun nicht mehr Hautfarben, sondern war mit Pferdescheiße verschmiert.
„Was macht man nicht alles für Geld“, sagte sie, als sie die Rampe wieder runter fuhr und sich Mandy präsentierte. Diese schien aber der neue Anstrich nicht zu stören, sondern ließ ihre Hände an Sandras Bein auf und ab gleiten.
„Hmmm…, wie das duftet“ Beide verbrachten noch einige Zeit auf dem Boden und streichelten sich ausgiebig über ihre total verschmierten Körper und schliefen dann ein. Nach einer Stunde zirpte Sandras Handy. Eine Erinnerung an den letzten Termin für heute.
In dem Nebenraum war eine Dusche, unter die nun beide gemeinsam gingen. Es gab nur kaltes Wasser, was aber wegen der nun brütenden Hitze kein Problem war. Beide verwöhnten sich unter der Dusche nochmal und stiegen dann in ihre dreckigen Klamotten, die ja noch von Lottes Säften getränkt waren.
Auch hier notierte Sandra die erledigten Arbeiten und beide steigen in den Kombi.
„So einen Termin haben wir noch und dann ist Feierabend“
Sie mussten ca. zwanzig Minuten fahren und die Gegend wurde immer einsamer. ( haha ein Wortwitz 😉 ) Der Feldweg den Sandra entlangfuhr wurde zu einer Schotterpiste, die durch ein Waldstück führte.
Als der Wagen aus dem Wald herauskam stand auf der Lichtung ein Bauernhof. Der Hof und die Nebengebäude waren aus Holz und mit roter Farbe angemalt. Nur die Querbalken waren weiß. Irgendwie fühlte sich Mandy plötzlich nach Schweden oder Norwegen versetzt. Hinter dem Hof schien es in ein Tal zu gehen, da die Bäume auf dieser Seite sehr viel niedriger waren.
„Und ich dachte schon, du bringst mich ans Ende der Welt.“
„Nee den Termin heb ich mir immer zum Schluss auf, weil es hier so schön ist.“ Sandra zog vielsagend eine Augenbraue hoch und grinste.
„Allerdings ist das, was wir hier zu erledigen haben nicht jedermanns Sache. Aber dich hat ja der Pferdemist auch nicht gestört.“
Wieder ging Sandra gleich in das Nebengebäude und ihnen schlug gleich der Duft von Schweinen entgegen. Mit einem Quiekkonzert wurden sie begrüßt. Sicherlich zweihundert Schweine waren in dem Stall und das nicht eingepfercht, sondern sie konnten sich im ganzen großen Raum frei bewegen.
„Der Bauer hier macht auf Bio. Nur leider sind dadurch die Tiere nicht so gut gegen Erreger und Parasiten geschützt. Deswegen müssen sie öfter kontrolliert werden. Aber die hatten hier seit Jahren nix.“
Hinter der Scheune war noch ein Außengehege in dem sich nochmals ca. fünfzig Schweine befanden.
Zuerst trieben die beiden alle in das Außengehege und sperrten den Eingang zum Stall. Nun konnten die Schweine nur noch durch einen schmalen Gang wieder in das Innere gelangen.
„Wir müssen jeder Sau eine Probe entnehmen.“
Sandra öffnete die Luke und das erste Tier schob sich hinein. Sie hatte auf einem Tisch bereits Probenbehälter stehen. Einen griff sie sich und zog den länglichen Papierstreifen raus und führte der fröhlich grunzenden Sau zwei Finger in den Anus ein. Beim rausziehen hatte sie natürlich beschmierte Finger. Mit diesen rieb sie den Teststreifen ein. Dann klebte sie einen kleinen Aufkleber auf den Rücken der Sau und ließ sie weiter in das Innere der Scheune laufen. Der Probenbehälter wurde ebenfalls mit einem Aufkleber versehen.
„Eh voila. So entnehme ich Stuhlproben.“ In einem Eimer machte sie sich die Finger sauber und ließ die nächste Sau rein.
Mandy brauchte allerdings mehrere Versuche, bis sie das genau so schnell wie Sandra konnte. Aber die Arbeit machte ihr nichts aus, da sie auch gegen Schweineduft nichts hatte und mit der Zeit konnte sie diesem Geruch bald ebenso viel abgewinnen, wie dem von Pferden.
Allerdings wurde den beiden bei der Arbeit ziemlich warm und die Sonne die auf das Dach der Scheune knallte machte das auch nicht besser. Nach zwanzig Minuten hatten beide ihre Oberteile abgelegt und schon kurze Zeit später landeten Hotpants und Jeans auch auf dem Stapel.
„Hups. Ich hätte mir die Hände vorher sauber machen sollen. Nun hab ich Schweinescheiße an meinem Hintern“, kicherte Mandy
„Stell dich nicht so an. Die ist nicht giftig und wir können hier auch duschen, wenn wir fertig sind.“ Kaum hatte Sandra das gesagt, wurde auch ihr Hintern von Mandy braungrünlich bemalt. Immer wieder kamen neue Streifen bei beiden hinzu, weil sich es nicht lassen konnten, sich gegenseitig zu ärgern.
Mit der Zeit verfärbte sich das Wasser und als sie ca. ein Drittel der Schweine wieder im Stall hatten mussten sie es austauschen.
„Komm wir kippen es draußen in die Suhle.“
„Geh vor, ich trage den Eimer.“ Sandra hatte sich schon umgedreht und sah deswegen das spitzbübische aufblitzen in Mandys Augen nicht. Sie mussten Aufpassen, das durch die Tür keine Schweine reinstürmten von denen sie noch keine Proben hatten. Aber nach ein wenig Rangelei waren sie im Außengelände. Schon nach wenigen Metern konnte Mandy zwischen dem Wald und der Scheune eine ziemlich große Matschpfütze sehen, auf die Sandra direkt zu ging.
„Schütte es einfach hier mit rein“, sagte Sandra, ohne sich umzudrehen. Mandy konnte sehen wie ihre Chefin mit den Gummistiefeln extra durch den Schlamm matschte. Sie holte Schwung und traf Sandras Beine mit dem Inhalt des Eimers. Durch die Überraschung und den Schwung fiel Sandra direkt in den Matschtümpel. Als sie wieder zum Vorschein kam, sah sie von Vorn aus wie Nessie zu seinen besten Zeiten.
Schnell entwickelte sich eine Schlammschlacht, die nach und nach immer mehr in Umarmungen und Massieren überging. Schließlich hörten sie ganz auf sich zu kabbeln und konnten gar nicht mehr genug von dem dicken Masse auf sich haben. Ganz eingehüllt in den Schweine-Duft machten sie es sich jeder selber.
„Sandra, das ist aber nicht nur Schweinescheiße in der wir hier liegen?“
„Nein. Normalerweise ist hier nur sehr wenig drin. Die haben drinnen ihre Ecke und da fällt das dann direkt nach unten in die Jauchegrube.“
Sie wischten sich notdürftig sauber und kehrten zu ihrer Arbeit zurück. Zwei Mal mussten sie das Wasser noch auswechseln, aber diesmal passierten keine „Zwischenfälle“.
„Sag mal. Diese Jauchegrube. Wie groß ist die denn?“
„Also ich hab die auch noch nicht leer gesehen, aber ich hab mal gesehen das einer der Knechte da mit einer Wathose rein musste, weil sich der Abfluss zugesetzt hatte. Der hat geflucht. Da ging ihm die Jauche so bis hier“ Und zeigte auf ihren Po Ansatz.
„Also mich würde das ja schon mal interessieren wie sich das so auf der Haut anfühlt.“
„Na dann probieren wir es doch gleich aus. Wir sind hier ja eh fertig.“
Sie brachten die Proben in einen Kühlraum und machten sich dann auf den Weg zum Einstieg.
Dieser war auf der Schattenseite der Stallung und sah aus, wie eine in den Boden eingelassene Tür. Zusammen konnten sie diese hochstemmen und währen beinahe umgefallen von dem intensiven Schweinegeruch der ihnen entgegen strömte. Sie ließen erst mal einige Minuten Lüften, damit auch eventuelle Faulgase abziehen konnten. Dann gingen sie beide zur Steintreppe die sich unter der Tür befand. Langsam streckte Mandy ihren linken Fuß in die am Rand schon eingetrocknete Masse.
„Hmm, irgendwie wie eingetrockneter Matsch.“ Gleich drauf setzte sie auch den rechten auf die erste Stufe die unter der Oberfläche war.
„Ah hier wird es schon glitschiger und es fühlt sich wirklich gut an.“ Vorsichtig stieg sie zwei weitere Stufen in das Becken.
Jetzt fasste sich auch Sandra ein Herz und begann die Treppe hinter Mandy in die Jauche zu steigen.
Mandy war nun schon fast einen Meter weit vom Rand entfernt und scheinbar hatte sie den Boden immer noch nicht erreicht. Nur stand ihr die Scheiße nun schon bis zu den Pobacken.
„Ach egal“, sagte sie und machte einen weiteren Schritt. Nun stand sie bis zum Bauchnabel drin und lächelte Sandra an.
„Hmm das ist geil.“ Sie ging langsam in die Hocke und tunkte auch ihre Brüste in die Brühe. Wenig später hatte Sandra Mandy eingeholt und sie merkte, dass Mandy recht hatte. So schlimm, wie sie dachte, war es nicht. Und das Gefühl auf der Haut war unbeschreiblich. Beide rieben sich gegenseitig genüsslich mit der Jauche ein und Sandra spürte wie Mandys Finger anfingen ihre Muschi zu reiben. Sie schloss die Augen und genoss das schleimige Gefühl überall währen sie zwischen den Beinen verwöhnt wurde.
Es dauerte nicht lang und sie hatte einen Orgasmus. Danach begann sie Mandy zu verwöhnen. Doch Mandy hatte nicht nur einen Orgasmus nein sie explodierte förmlich und wand sich in ekstatischen Zuckungen.
Innig küsste die Sandra und sagte „Du hast mir wirklich meinen Traumjob gezeigt. Schade das dieses Praktikum nur 3 Wochen dauert.“
„Da fällt uns sicher etwas ein. Du hast ja ne eigene Wohnung und musst ja sicher nebenbei Jobben gehen. Ich kenne da eine Tierarztpraxis, die sicherlich Bedarf an einer engagierten Mitarbeiterin hat.“ Beide machten sich lachen auf den Weg zu den Duschen.
Nachdem Sandra auch den Papierkram erledigt hatte luden sie die Proben in den Kombi und brachten die noch auf dem Rückweg ins Labor. Dabei wurde beide etwas kritisch angeschaut, da sie scheinbar die Düfte die sie über den Tag eingefangen hatten noch nicht ganz losgeworden waren. Aber das war den beiden herzlich egal.
Sandra fuhr noch bei einem Drive In vorbei und setzte Mandy dann an der Praxis ab.
„Das war ein toller Tag. Man kann das kaum als arbeiten bezeichnen. Aber ich bin trotzdem fix und alle.“
Mandy griff ihr Fahrrad und zu Hause fiel sie total verausgabt aber auch total befriedigt ins Bett.
Leider ging um 5:30 ihr Handy.
„Ja hallo?“
„Mandy hier ist Sandra. Der Bauer hat angerufen. Lotte bekommt ihr Kälbchen und der Bauer muss aber auf den Viehmarkt. Wir müssen das machen. Ich bin in fünfzehn Minuten bei dir.“
Als die Türklingel ging, dachte Mandy: „Das ist doch alles ein böser Traum.“
„Guten Morgen… Na schon fit ?“
„Wie kann man so früh schon so fit sein?“
„Ach komm schon. Ein kleines Kälbchen wartet. Und in der Mittagshitze hätten wir es schwerer.“
Erst im Auto sah Mandy das Sandra wieder die abgeschnittene Jeans an hatte, diesmal aber nur ein hautenges Tanktop.
„Oh Mann. Das hat sich ja gar nicht abgekühlt über Nacht.“
Mandy hatte das erst Beste aus ihrem Kleiderschrank gegriffen und es im Halbschlaf angezogen. Erst jetzt merkte sie das es sich dabei um ihre Latex-Pants in schwarz handelte und dazu ein Schlabber T-Shirt, das sie mal zum Experimentieren unten abgeschnitten hatte, so dass sie sich nicht recken konnte, ohne das ihr Busen unten zu sehen war. Allerdings war ihr das im Moment reichlich egal.
Als Sandra ihr einen Kaffee im Becher ( aus einem Drive in ) reichte, war der Morgen schon nicht mehr ganz so schlimm.
Sie kramte einen Müsliriegel aus ihrer Handtasche und hatte bis sie auf dem Hof ankamen beides verzehrt.
Sandra drückte ihr einigen Krams in die Hände und sie gingen schweigend in Lottes Stall.
„Bist nicht grad ein Frühaufsteher?“
„Nee, eher nicht. Aber nach nem Kaffee und was zu essen geht’s schon.“
Sie deckten den Bereich hinter Lotte mit einer dicken Strohschicht ab und legten dann ein Latexlaken oben auf. Mandy redete beruhigend auf Lotte ein, während sie Sandra hinten untersuchte und die Herztöne des Kälbchens kontrollierte.
„So weit, so gut. Aber um zu wissen wie weit sie ist, muss ich den Muttermund ertasten. Da wo du gestern auch das Kälbchen in ihr gespürt hast. Nun müsste sich der Durchgang geöffnet haben. Je nachdem wie weit, umso näher sind wir der eigentlichen Geburt.
Während sie erklärte zog Sandra ihr Tanktop aus und stiegt auch gleich aus der Jeans.
„Es ist immer eine ziemliche Sauerei. Und außerdem ist es genau so geil wie Pferdesperma.“
„Oh, da hab ich noch gar nicht drüber nachgedacht“, sagte Mandy, lächelte und zog sich ebenfalls aus.
Sandra drang vorsichtig in Lotte ein und konnte spüren wie sie sich entspannte. Als sie an der Öffnung zur Gebärmutter angelangt war, steckte ihr Arm wie am Vortag bis zur Mitte ihres Oberarms in Lotte, nur das sie diesmal wesentlich leichter eindringen konnte und durch Lottes Säfte bestens geschmiert war.
„Sie ist schon soweit. Der Durchgang ist bereits ganz offen.“
Ihr Arm war glänzte, als sie ihn wieder herausgezogen hatte und sie verrieb sich einiges davon auf dem Oberkörper.
„Wenn du magst kannst du auch mal fühlen, sie ist sehr entspannt und es ist alles ok.“
„Oh ja gern.“
Als Mandy an Sandra vorbei ging, konnte sie den würzigen Geruch von Lotte auf dem Oberkörper ihrer Chefin riechen und konnte sich nicht zurück halten. Sie beugte sich vor und liebkoste ihre Brüste mit ihrer Zunge.
„Ahh…, das ist wunderbar.“
Aber bevor Sandra zum Höhepunkt kommen konnte, ging sie weiter, um sich ihren Anteil an Lottes Säften zu sichern.
Langsam führte sie ihre Hand in Lotte und staunte nicht schlecht, als sie ohne Probleme bis zum Ellenbogen hinein konnte. Da sie aber ein wenig größer als Sandra war, merkte sie plötzlich wie sich unter ihrer ausgestreckten Hand etwas bewegte.
„Ich glaube, ich habe das Kälbchen berührt. Ist das schön.“
Nachdem sie ihre Hand wieder aus Lotte gezogen hatte, merkten die beiden das die Kuh unruhig wurde.
„Na mein Mädchen, geht’s jetzt los?“, fragte Sandra und beide Frauen stellten sich hinter Lotte auf.
Es dauerte noch einige Minuten, in denen sie sehen konnten, wie sich Lotte hinterer Bereich immer wieder zusammenzog, bis sie ein paar winziger Vorderläufe sehen konnten. Schnell fasste Sandra zu und ließ sie nicht wieder zurückgleiten.
Nach einer weiteren Kontraktion und einem festen Zug an den Beinen, war das Kälbchen heraus und landete zwischen den beiden. Sofort fingen sie an sich an dem kleinen Wesen zu reiben und es somit trocken zu rubbeln. Den Rest wischten sie mit Stroh ab und schon nach wenigen Minuten konnte das Kälbchen von alleine stehen. Zielstrebig fand es das Euter und begann auch gleich seine erste Mahlzeit.
Beide schauten gebannt zu und lagen sich über und über beschmiert in den Armen. Sie kamen erst zu sich, als mit einem Klatschen eine große Masse aus Lotte viel und ebenfalls auf der Latexdecke landete.
„Ah die Nachgeburt“ Fachmännisch überprüfte Sandra, ob sie sich auch vollständig gelöst hatte und zeigte Mandy gleich, worauf man bei so etwas achten musste. Nachdem alles in Ordnung war, blieben beide auf der Decke sitzen und bestaunten das kleine Wesen. Keine störte, dass sich die schleimige Masse zwischen sie schob und sie weiter einsaute.
„Ich könnt jetzt noch stundenlang zusehen. Aber du weißt ja, dass heute noch die Stuten besamt werden müssen.“
„Ach du Scheiße. Das hatte ich total vergessen.“
„Tja, der Job hat Vorteile, aber auch ein paar Nachteile.
Beide rieben sich mit Stroh ab und kleideten sich wieder an. Immer noch konnte sie deutlich Lottes Geruch an sich wahrnehmen. Sie räumten den Stall auf und setzten sich wieder in den Kombi.
Als sie auf dem Gestüt ankamen, waren schon wieder alle ausgeflogen. Und sie konnten ganz ungestört ihrer „Arbeit“ nachgehen. Sie wuchteten einen großen Eimer mit Gleitgel zur Rampe und Sandra holte das Sperma aus dem Kühlraum. Es war in einer Styropor-Kiste und als sie diese öffnete, waberte weißer Nebel heraus.
„Flüssiger Stickstoff. Damit wird es eingefroren.“ Sie nahm die erste Ampulle aus der Kiste und gab sie Mandy.
„Hier oben am Plastik anfassen, sonst frieren deine Finger daran fest.“
Während das Sperma langsam auftaute, ging Sandra zur Tastatur und holte so die erste Stute.
Sie zog ihre Jeans aus und streifte auch das Top ab. Dann griff sie in den Eimer und nahm eine Handvoll Gleitgel heraus. Genüsslich begann sie damit ihre Arme und den Oberkörper zu massieren.
Mandy konnte nur daneben stehen und merkte, wie sie trotz der frühen Uhrzeit schon wieder rallig wurde. Sie befingerte sich durch die Lack-Pants.
Als die Stute an der Rampe angekommen war, nahm Sandra eine weitere Hand mit Gel und massierte die Pferdemuschi damit. Die Stute genoss diese Behandlung sichtlich und hielt ihren Schweif so, dass er nicht störte. Nachdem sich Sandra sicher war, dass sie gut in die Stute eindringen konnte, nahm sie die Ampulle und schüttete sich den Inhalt auf die rechte Hand und drang mit dieser zielstrebig in die Stute ein.
Immer tiefer schob sie ihren Arm hinein, bis auch ihr Oberarm mehr als zur Hälfte verschwunden war.
Mandy konnte sich nun nicht länger zurückhalten, und fing an Sandras Busen von hinten zu massieren, der schon durch das Gel sehr schmierig war. Sofort reckten sich ihr die Nippel entgegen und Sandra fing an zu stöhnen. Auch die Stute hatte es nicht eilig die gute Behandlung hinter sich zu bringen, sondern reckte sich nur noch etwas mehr gegen Sandras Arm, so dass dieser nun ganz in ihr steckte. Mandy arbeitete sich am Sandras Körper hinab und begann auch die Muschi zu massieren, was weiteres Stöhnen erzeugte. Als sie schließlich ihre empfindlichste Stelle berührte, explodierte ihre Chefin. Immer wieder wurde Sandra von neuen Wellen der Lust geschüttelt, bis sie nicht mehr konnte und ihren Arm heraus zog.
„So tief hat sie mich noch nie in sich gelassen. Scheinbar hat sie auch Spaß daran. Ich konnte das Sperma direkt in ihre Gebärmutter schieben mit meiner Hand.“
Aber Mandy hörte nur halb zu, denn sie verrieb sich schon das Gemisch auch Säften und Gel von Sandras Arm auf ihrem Oberkörper und hatte schon einen verzückten Ausdruck auf dem Gesicht.
Sie orderten eine weitere Stute und Mandy führte das Sperma ein. Sie konnte spüren, wie sie mit ihrer Faust an den Muttermund stieß und grade, als sie die Hand schon öffnen wollte, drückte sich die Stute noch mal gegen ihren Arm und sie überwand auch diesen Widerstand. Immer weiter drang sie ein bis ihre Schulter einfach nicht tiefer ging. Nun öffnete Mandy ihre Hand und verrieb sanft das Sperma.
Währenddessen, hatte Sandra sie verwöhnt, aber hatte ihr die Lack-Pants angelassen. Nun Schob sie von oben ihre Hand hinein und glitschte Mandys Muschi mit Gel ein. Mandy wollte nun endlich kommen und versuchte ihr Becken gegen Sandras Hand zu drücken, diese zog sie aber wieder heraus und schmierte erst ihren Hintern ein. Allein dieses Gefühl auf der Haut machte sie fast wahnsinnig. Endlich hatte Sandra erbarmen und rieb ihr den Kitzler. Es war als würde ihr Schädel explodieren und sich gleichzeitig ihr Bauch verknoten.
Noch Minuten später konnte sie nur auf der wieder ausgebreiteten Latexdecke liegen du nach Luft schnappen.
Vielleicht hatte das frühe Aufstehen ja doch was für sich.
Sie wiederholten dies bei allen Stuten, die sich am Vortag vorbereitet hatten. Am Ende war es Mittag und wieder schrecklich schwül-heiß. Beide waren über und über verdreckt und mit Schleim überzogen, erschöpft, aber sehr befriedigt.
„Hmmm, jetzt ein Bad“, sagte Mandy.
„Das lässt sich einrichten“, schmunzelte Sandra zurück. Sie gingen beide in den Hengststall und in einer hinteren Ecke stand eine alte Badewanne an der Gummiräder angeschweißt waren.
„Da rein müssen wir nur die Hengste melken, und schon können wir baden“
„Du hast die besten Ideen“
Gleich fingen sie an die Wanne in die Grube zu schieben, die sie schon beim letzten Mal benutzt hatten. Der Deckel öffnete sich und die Wanne passte genau hinein. „Wie dafür gemacht“
Heute ließen sie sich alles Pferdesperma direkt auf ihre Brüste schießen und an ihren Körpern hinunterrinnen. Als sie mit allen Hengsten durch waren, hatte sich in der Wanne eine 15cm hohe Schicht gebildet. Beide setzten sich und ihre Muschis versanken in der herrlichen Ficksahne.
„Ist das geil. Das ist wirklich ein Traumjob den du hast. Ich denke, es führt kein Weg daran vorbei. Ich will auch Tierärztin werden.“
Sie küssten sich und rieben sich gegenseitig mit dem Sperma ein, bis sie beide wieder kamen. Erschöpft blieben sie eine Weile in der Sauce liegen.
„Zu schade das Zeug, um es nun einfach in den Ausguss zu schütten, wir nehmen es mit.“
Sie holten den nun leeren Eimer und füllten ihn.
Danach gingen sie Duschen und Sandra erledigte den Papierkram.