Mein Name ist Nina. Ich bin 28 Jahre alt, habe kurze blonde Haare und trage eine neckische Brille. Meine Figur ist wie soll ich sagen ganz normal. Aber dies einfach einmal zu meiner Person.
Meine Geschichte beginnt an einem Freitag im Sommer des letzten Jahres. Mein Chef kam zu mir und teilte mir mit, dass es auf meiner Tour einen zusätzlichen Kunden gab. Ich arbeite bei einer Organisation die Essen an ältere Menschen liefert. Ich mag meinen Job, denn ich mag ältere Menschen über alles. Ich schätze ihre Erfahrung und ihren Sinn für das Gute. Ich muss nun einfach feststellen dass dieser Kunde ganz weit weg von meinem normalen Einsatzgebiet wohnt, was mich einen Umweg von sicher 2 Stunden kostete. Aber was mach ich nicht alles damit es einem älteren Menschen gut geht.
Als ich meine Tour soweit erledigt hatte, machte ich mich nun noch auf den Weg zu diesem Bauernhof. Nach gut einer Stunde und vielen Fragen erreichte ich den Hof. Ich wollte gerade aussteigen und zum Kofferraum gehen als ein riesiger Hund wild bellend auf mich zustürzte. Mit einem letzten Sprung konnte ich mich wieder in das Auto retten und die Türe schließen.
Der Hund stand neben der Türe und bellte was das Zeug hält. Ich hatte riesige Angst und war extrem glücklich im sicheren Auto zu sein. Nach einem kurzen Moment kam ein älterer Mann aus dem Haus und Befahl dem Hund aufzuhören. Dieser befolgte das Kommando sofort. Der Hund ging zurück zu dem Herren und setzte sich neben seine Füße. Der Mann kam zum Auto klopfte an das Fenster und fragte, ob ich nun nicht aussteigen wollte. Das Essen würde doch sonst kalt werden, bemerkte er.
Ich sah ihn an lächelte und stieg aus. Er war mir sympathisch auf den ersten Blick. Er strahlte eine Wärme aus, die ich bis dahin noch nie erlebt hatte. Als ich ausgestiegen war gab er mir seine Hand und stellte sich vor. Mein Name ist Kurt bemerkte er. Das da drüben ist Samson. Ich schaute mit einem skeptischen Blick auf diesen riesigen Hund. Samson komm her und entschuldige dich.
Samson befolgte seinen Befehl und kam sofort her. Er machte bei mir Platz und gab mir seine Pfote. Ich nahm den Gruß dankend an. Kaum ließ ich seine Pfote los stand er auf und stupste mit seiner Schnauze gegen meinen Unterleib. Elektrisiert stand ich da. Kurt lachte nur und sagte: „He Samson, das geht denn schon ein bisschen zu weit, so gut kennt ihr euch auch nicht.“
Kurt fragte mich ob ich ihm beim Essen Gesellschaft leisten wolle, oder ob ich wieder weiter müsse. Ich sagte ihm, dass er mein letzter Kunde sei und dass ich ihm gerne Gesellschaft leisten wolle. Er öffnete mir die Tür und bat mich herein. Während er sein Essen in die Mikrowelle schob, bemerkte er, dass er noch nicht einmal meinen Namen wüsste. Ich entschuldigte mich dafür und fügte an, dass mein Name Nina sei.
Er gab mir nochmals die Hand und begrüßte mich. „Freut mich, Nina.“ „Mich auch Kurt“, gab ich zur Antwort. Das Essen war fertig und wir setzten uns hin. Ob ich denn keine Verabredung, oder Freund habe, wollte er wissen. Spontan sagte ich, dass mein Liebesleben ziemlich kurz sei im Moment.
Ich hätte mir auf die Zunge beißen können, bei diesem Satz. Wie konnte ich ihm nur so etwas erzählen. Ich trank meinen Kaffee und er genoss sein Essen. Mit Samson verstand ich mich mittlerweile auch besser, sein sein Kopf lag permanent auf meinem Bein. Wir fingen an über Gott und die Welt zu reden. Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann ich mich das letzte Mal so wohl gefühlt habe.
Als es langsam dunkel wurde verabschiedete ich mich von ihm. Er sagte zu mir, dass er sich sehr wohl gefühlt habe mit mir und er würde sich freuen, mich wieder einmal zu sehen. Er nahm meine Hand zum Abschied und küsste sie zärtlich. Ein Blitz durchzuckte mich, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Ich glaube dass meine Brustwarzen sofort herausstanden. Und ich merkte, wie er für einen kurzen Augenblick meinen Busen musterte. Ich streichelte noch kurz Samson übers Fell und gab ihm einen Kuss.
Ich hatte Herzklopfen, als ich das Haus verließ und ich wusste dass ich morgen wieder kommen würde. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen. Mein Körper stand unter Strom. Ich musste ihn und natürlich auch Samson schnell wieder sehen. Ich stand ganz früh am Morgen auf und backte einen Kuchen für ihn und auch einen für Samson. Ich holte meine schönste Bluse und den kürzesten Rock, den ich hatte hervor und zog diese an. Als ich mich auf den Weg machte war bereits wieder Nachmittag.
Ich freute mich so und hatte einen tiefen Drang in mir die beiden zu sehen und zu spüren. „Einen Hund spüren“, fragte ich mich, „wie soll das gehen?“ Ich verwarf den Gedanken und fuhr weiter. Beim Hof angekommen stieg ich aus dem Auto und Samson war sofort da, um mich zu begrüßen. Er freute sich, kam auf mich zu und stieß mir wieder seine Nase in den Unterleib, diesmal aber direkt unter dem Rock. Ich spürte seinen Atem zwischen meinen Beinen. Ein Gefühl dass mir sehr gefiel.
Auch Kurt hatte bemerkt, dass ich da war und kam sofort um mich zu begrüßen. Er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Schön, dass du so schnell wieder gekommen bist.“ „Ich freue mich auch“, sagte ich, „und ich habe Kuchen für euch beide mitgebracht.“
Schnell gingen wir wieder hinein und nahmen Platz. „Ich möchte dir eine Spezialität zu deinem Kuchen anbieten“, sagte er. Ich erwiderte, dass ich dies gerne annehmen würde. Er stellte Kaffee und selbstgebrannten Schnaps auf den Tisch. Ich sagte, dass es wohl noch ein bisschen früh sei für Schnaps. Er meinte nur: „Trink einfach, der Rest kommt von selbst.“ Ich probierte und stellte fest dass dieser sehr angenehm und wohlig wirkte.
Sofort kamen wir wieder ins Gespräch und ich merkte gar nicht wie schnell die Zeit verging und die Flasche sich immer mehr leerte. Ich hatte auf jeden Fall einen Schwips. Aber ich fühlte mich wohl. Wo denn seine Familie sei, fragte ich. Er sagt,e dass sein Sohn und seine Schwiegertochter in den Ferien seien und dass seine Frau bereits vor 20 Jahren gestorben sei. Ich sagte ihm wie leid mir dies täte.
Er fragte mich was denn mein Freund sage, wenn ich nicht nach Hause komme. Ich sagte, dass ich schon seit längerer Zeit keinen Freund mehr hatte. Er schmunzelte und genoss noch ein Glas. Samson war den ganzen Abend bei mir. Manchmal merkte ich wie er seinen Kopf unter meinen Rock streckte. Dies erregte mich sehr und ich fragte mich insgeheim, wie weit Kurt wohl gehen möchte. Wir schwenkten auf ein anderes Thema ein.
Er erklärte mir, dass er sich köstlich amüsieren könne, über die neue Mode. „Wie meinst du das“, fragte ich ihn. „Na z.B. Tangas die sehen doch komisch aus, nicht wie Unterhosen.“ Ich schmunzelte und dachte mir, dass dies der Zeitpunkt ist um einzusteigen. „Ich trage auch solche Unterwäsche“, sagte ich.
Er schaute mich verlegen an und fragte, ob man die einmal sehen könnte. Ich überlegte nicht zweimal und hob meinen Rock. Zu sehen war mein bester und heißester Tanga. Er musste leer schlucken. Auch Samson kam unter dem Tisch hervor und begutachtete was es zu sehen gab.
Kurt fragte mich ganz keck: „Gibt es auch noch den passenden BH dazu?“ „Natürlich“, sagte ich und öffnete meine Bluse. Ein Busen schaute bereits leicht über den BH hinaus. „Sexy“, bemerkte er und nichts weiter. Ich war platt. Ich setzt mich wieder hin rückte meinen Stuhl ganz nah zu seinem und nahm seine Hand. Ich führte seine Hand an meinen Busen und ich merkte wie er zu zittern begann vor Geilheit.
Ich keuchte: „Ich möchte euch beiden etwas Gutes tun.“ Er schnaufte nur noch: „Dann tu das.“ Ich ging auf die Knie und öffnete seine Hose. Ein hartes Glied sprang mir entgegen. Ich war so geil ich, wollte ihn nur noch in meinem Mund spüren. Intensiv begann ich zu saugen. Er lehnte sich zurück und genoss die Behandlung. Ich musste mir die ganze Zeit an meine Möse fassen, vor Geilheit. Er sagte: „Du möchtest doch uns beiden eine Freude machen.“ Ich wichste ihn weiter und sagte ihm: „Ja, das möchte ich.“
„Spreiz die Beine und zieh dein Höschen aus“, sagte er. Ich machte das so schnell ich konnte. Was sollte jetzt passieren. „Samson leck“, kam ein Befehl. Hoppla was für ein Befehl. Samson kam und fing an mich zu lecken. Ein Blitz durchzuckte mich vor Geilheit. „Hör nicht auf, Samson“, sagte ich und stöhnte. Ich spürte wie mich der erste Schub Orgasmus zuckte. „Was für ein Bild“, dachte ich mir. „Vorne bläst du jemandem einen und hinten leckt dich ein Hund.“ „Willst du mehr?“, fragte Kurt.
„Ja bitte, ich brauche es.“ „Samson steig auf“, befahl er. Samson stieg auf mich auf und stieß mir seinen Pimmel in meine Muschi. Gott war das gut. Ich musste immer fester saugen und Kurt genoss das. Wie wild streichelte er meinen Busen. Ich schrie. Kurt lächelte mich an und sagte: „Ja, das ist sein Knoten.“
Was für eine Wucht in meiner Möse. Unbeschreiblich. Ich kam wie noch nie in meinem Leben. Doch Samson stieß einfach weiter. Nach kurzer Zeit kam ich schon wieder. Gott war das herrlich. Ich merkte wie Samsons Pimmel anfing zu zucken. „Er spritzt“, sagte ich, „er spritzt.“ Samson ließ von mir ab und ich spürte wie sein Saft aus meine Möse lief. Kurt schaute mich an und sagte: „Ich möchte dich auch noch haben.“ Ich legte mich auf den Tisch und er fing an meine Muschi zu lecken. Der Saft von mir und Samson wurde genüsslich gekostet, anschließend führte auch er seinen Pimmel ein. Auch er rammelte mich noch einmal richtig durch. Er knetet meine Busen dazu, bis ich noch mal spürte wie ich kam. Er zog seine Pimmel heraus und spritzte mich voll. Genüsslich rieb ich seine Saft auf mir ein.
Was für ein Abend.