Andy und ich wollten zum ersten Mal alleine in Skiurlaub. Seit der Schule haben wir den Spitznamen Twins, wohl deshalb weil wir seit Jahr und Tag immer zusammenhängen und alles gemeinsam machen. Wir spielen beide Fußball, gehen zusammen ins Fitnessstudio und Samstags ab auf die Piste. Einmal fragte mich ein Mädchen in der 10. Klasse, ob wir beide schwul wären. Da es sowieso eine blöde Zicke war, hatte ich ihr geantwortet, komm doch heute Abend mal vorbei, ich hab sturmfreie Bude und Andy ist auch da, dann kannst Du selbst entscheiden, wenn wir dich erst einmal vernascht haben. Natürlich kam sie nicht, aber die Tuschelei in der Schule hörte auf. Mit ihrer Meinung lag sie nicht einmal ganz falsch, wir sind nicht schwul, aber doch bi-angehaucht.
Es begann alles ganz harmlos mit pubertären Spielchen, als wir dreizehn waren und im Sommer in unserem großen Garten zelteten. Andy hatte seinem Vater ein paar Pornohefte geklaut und die wir uns im Schein der Taschenlampe ansahen und wichsten unsere Jungenschwänze, erst selbst dann gegenseitig.
Drei Jahre später hatten wir unser erstes Erlebnis mit einer Frau. Es war auf einem Faschingsball und zu später Stunde tauchte Heike auf. Sie sah nicht besonders gut aus, war Mitte dreißig, also mehr als doppelt so alt wie wir. Doch das war uns nach den paar Bierchen egal. Erst fummelten wir ein wenig in einer dunklen Ecke der Sektbar. Während sie unsere Schwänze drückte, rutschte Andys Hand in ihre Bluse und ich streichelte ihre Schenkel. Unter Ihrem Mini hatte sie nichts drunter und ihre Möse war klitschnass. Wir gingen nach draußen zu ihrem Auto. Für die Jahreszeit war es ausgesprochen mild. Ich lehnte mich an die Tür und schon fing sie an, an meiner Hose zu nesteln. Mein Schwanz pochte wie wild, Heike beugte sich vor und fing mir an einen zu blasen.
Zu Andy sagte sie: „Komm mein junger Hengst, fick mich von hinten.“ Das ließ sich der natürlich nicht zweimal sagen. Er bearbeitete die nasse Pussy mit schnellen harten Stößen. Jedes Mal wenn sein Becken auf ihren Po klatschte, gab er ihr einen kleinen Schubs nach vorn, dass dabei mein Schwanz ganz in ihrem Mund verschwand. Die beiden wurden schneller und Heikes Stöhnen immer lauter, als der erste Orgasmus sie schüttelte. Sie hatte aufgehört mich zu blasen, Gott sei Dank, denn es fehlte nicht viel und ich hätte in ihren Mund gespritzt. Doch ich wollte mir meinen Saft für Ihre Pussy aufheben. Andy und ich wechselten die Stellung. Aus Heikes Möse lief Andys Saft, ich konnte nicht anders und schleckte das heiße Ding erst mal sauber.
Der herbe Geschmack machte mich noch geiler als ich schon war. Mein Schwanz berührte ihr heißes Loch und mit ganz leichtem Druck flutschte er in sie hinein. Zuerst ließ ich meinen Schwanz fast immer ganz herausgleiten bevor ich dann schnell zustieß und Heike quittierte jeden Stoß mit einem Seufzer. Mit Händen und Zunge bearbeitete sie Andys Prügel, der sich wieder zu regen begann. In meinen Lenden baute sich das Gefühl auf, gleich explodieren zu müssen und schon schoss mein Saft in ihre heiße Grotte. Ich ließ meinen Schwanz in Heikes Möse, während sie Andy zum zweiten Mal zum Spritzen brachte. Er rotzte seine Ladung voll in ihr Gesicht, was ihr aber nichts auszumachen schien. Mit zufriedenem Gehabe leckte sie sich um den Mund und ihre Finger. Uns wurde jetzt doch langsam etwas kalt. Nach eine Küsschen zum Abschied stieg Heike in ihr Auto, fuhr los und war nie mehr gesehen.
Zurück zu unserem geplanten Urlaub
Ich fahre Ski seit ich zehn bin und bisher waren wir immer mit meinen Eltern in Skiurlaub gewesen. Jetzt hatte ich seit einen halben Jahr den Führerschein und Andy und ich wollten in der zweiten Dezemberwoche zum Saisonauftakt nach Österreich. Wir hatten privat ein Zimmer gebucht. Dies war zwar nicht direkt im Zentrum, aber ausgesprochen billig. Eine Woche vor der Abfahrt, riss sich Andy beim Hallenfußball die Kreuzbänder ab. Mindestens 3 Monate keinen Sport, hieß das Resultat. Ich wollte zuerst den Urlaub absagen, doch Andy überredete mich alleine zu fahren. Beim Abschied meinte Andy augenzwinkernd: „Und wenn Du ein geiles Skihaserl triffst, dann besorg es ihr auch einmal für mich“
Nach sieben Stunden Fahrt war ich endlich da. Es war ein altes Bauernhaus, noch richtig mit Stall und Scheune, es machte aber einen gepflegten Eindruck. Ich klingelte und eine Frau mitten Zwanzig öffnete mir die Tür. Sie war sehr nett hieß Vera und bot mir gleich das Du an. Sie erzählte, dass sie außer mir keine Gäste hatte, nur ihre Schwester Lotti und ihr Mann Werner wären da.
Nachdem sie mir mein Zimmer gezeigt hatte, bot sie mir an, abends für mich mitzukochen. Froh ein paar Mark sparen zu können, nahm ich das gerne an. Also gegessen wird bei uns immer um sieben, sei bitte pünktlich. Ich ging daran meine Sachen auszupacken, ich hatte doch das Doppelzimmer bekommen und viel Platz. Pünktlich um sieben klopfte ich an die Stubentür und trat ein. Außer Vera war nur noch ein Mann da, es musste Werner sein. Er bot mir einen Platz an. Als ich mich setze traf mein Fuß etwas Weiches. Ich schaute nach was es war, unterm Tisch lag ein großer Berner Sennenhund. „Das ist Benno, einer unserer besten Lawinenhunde, wenn er nicht gerade am dösen ist“, beantwortete Werner meinen fragenden Blick. Wir lachten, und da das Essen war noch nicht ganz fertig war, unterhielten wir uns ein wenig.
Werner arbeitete bei der Bergbahn. Im Winter fuhr er einen Pistenbully und im Sommer warteten sie die Liftanlagen. Die Tür ging auf und Lotti kam herein. Man war das ein Geschoss, vielleicht zwei Jahre älter als ich, lange schwarze Haare und ein Fahrgestell… Sie lachte mich an, streckte mir die Hand entgegen und sagte: „Ah da ist ja unser erster Gast, hallo ich bin die Lotti.“ Nach dem Essen gab’s noch Kaffee, Lotti erzählte, dass in der Skischule in der sie arbeitete noch nicht viel los sei und deshalb die nächsten drei Tage frei hätte. Sie fragte mich ob ich morgen mit ihr zum Skifahren gehen wollte, natürlich lehnte ich nicht ab. Wir verabredeten früh zu frühstücken um zeitig auf der Piste zu sein.
Am nächsten Tag saßen Lotti und ich Punkt halb neun in der Gondel. Sie fragte mich, ob ich gut Ski fahren könne und etwas großspurig behaupte ich: „Ich bin bisher noch jeden Berg heruntergekommen.“ Lotti holte mich aber ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurück, sie schleppte mich von einem Hang zum anderen, nichts war ihr zu steil, keine Buckel zu hoch. Ich konnte machen was ich wollte, immer war sie schneller und wenn ich dann schwitzend bei ihr ankam meinte sie nur: „Na schon müde, oder was?“
Mittags um vier fuhren wir endlich ab, mir taten alle Muskeln weh. „Komm Du alter Krieger, wir gehen jetzt erst mal in die Scheune“, lachte sie, „ich glaube du brauchst ne kleine Stärkung bevor wir nach Hause können.“ Die Scheune war eine Apres-Ski-Bar, in der sprichwörtlich der Bär tanzte. Obwohl noch Vorsaison, war der Schuppen gerammelt voll. Lotti bahnte sich gezielt den Weg zur Theke und es gelang ihr auch noch 2 Barhocker zu organisieren. Nach dem 2. Glühwein war ich halbwegs wieder fit.
Lotti nutze dies gleich aus und schleifte mich auf die Tanzfläche. Es ist schon ulkig die Leute in den schweren Skistiefeln tanzen zu sehen, aber wenn man es erst einmal versucht, merkt man es ist gar nicht so schwierig. Die Zeit verging und leicht angetüdelt machten wir uns auf den Weg nach Hause. Natürlich kamen wir zu spät und Vera strafte uns mit einem bösen Blick, der aber nicht ganz ernst gemeint war. Das Essen schmeckte super und zu meiner Überraschung lobte mich Lotti doch als ganz passablen Flachlandskifahrer.
„Oh je“, meinte Werner zu mir, „wie ich Lotti kenne hat sie dich sämtliche schwarzen Abfahrten und Buckelpisten herunter gescheucht und das am ersten Tag.“ Nach dem Essen war ich bums und alle, ich ging unter die heiße Dusche und ließ mich von dem Wasserstrahl massieren. Lotti und ich wollten noch ins Dorf, aber ein bisschen Zeit hatte ich noch. Ich legte mich noch schnell für 5 Minuten aufs Bett, nur etwas ausruhen… Am nächsten Morgen wachte ich auf.
Es hatte nachts angefangen zu schneien und als ich unten in die Stube kam, saß Lotti missmutig beim Frühstück. „So ein Mist“, schimpfte sie, „es hat mindestens 50cm Neuschnee gegeben und so wie es aussieht hört es heute auch nicht mehr auf. Werner hat angerufen, alle Pisten sind gesperrt.“ Währenddessen war Vera hereingekommen. „Sei doch nicht so miesepetrig, wir brauchen den Schnee und wenn ihr Lust habt, könnt ihr heute Nachmittag unten in die Sauna, so ein Tag kann auch ganz amüsant sein.“ Wir frühstückten gemütlich, Lotti unterhielt uns mit kleinen Anekdoten ihres Skilehrerdaseins. Es war sehr lustig und die Zeit verging wie im Flug.
Um elf Uhr hörte es auf zu schneien, und Vera meinte: „So jetzt geht das blöde Schneeschippen wieder los, Lotti hilfst Du mir?“ Gentelman like, bot ich an zu helfen. „Au fein“, meinte Lotti, „dann sind wir schneller fertig und im Garten bauen wir noch einen Schneemann.“ Wir zogen unsere Skisachen an und raus gings, es war eine Heidenarbeit, aber wir drei hatten Spaß an der Schipperei.
Benno tollte im Schnee um uns herum. Kein Schneehaufen war vor ihm sicher, er sprang in sie hinein, dass der Schnee nur so aufstob und wälzte sich in der weißen Pracht… Lotti konnte es nicht lassen, immer wieder deckte sie uns mit Schneebällen ein. Die Gelegenheit zur Revanche ließ ich mir nicht entgehen, in einem günstigen Augenblick holte ich mit der Schippe voll Schnee aus und schleuderte die Ladung auf sie. Von oben bis unten ganz weiß, blickte sie ganz ungläubig. Vera lachte: „So da haben wir ja schon unseren Schneemann.“ Es kam Leben in Lotti: „Na warte, dich werde ich jetzt gehörig einseifen.“ Sie nahm zwei Schneebälle und kam auf mich zu, mangels Möglichkeiten flüchtete ich in den tiefen Schnee. Lotti lief mir hinterher und mit einem gewaltigen Bums warf sie mich um. Wir balgten wie Kinder und als wir nach fünf Minuten erschöpft nebeneinander lagen, glänzten unsere eingeseiften Backen feurig rot.
Vera rief uns: „Genug für heute, ich muss noch ins Dorf einkaufen gehen. Wenn ihr wollt kommt mit, ich lade euch zu einem schönen Stück Apfelstrudel ein.“ Gesagt, getan zu, wir trotteten ins Dorf und Benno mit. In einem kleinen Café bei heißem Kaffee und warmen Strudel tauten wir langsam wieder auf.
„Oh schon drei Uhr, jetzt muss ich aber los und ihr wollt sicherlich noch saunieren“, meinte Vera. Sie bezahlte und wir machten uns auf. Lotti und ich gingen den Weg zurück. Ich fing ein typisches Skifahrergespräch an, irgendwann wagte ich einen vorsichtigen Vorstoß. „Du Lotti“ sagte ich „wie kommt es eigentlich das du keinen Freund hast, die Männer müssen doch alle auf dich fliegen.“ „Natürlich möchte der eine oder andere und auch nicht nur die Männer, aber ich hab noch keine Lust mich fest an jemanden zu binden.“ „Naja ich auch nicht“, antwortete ich, „später einmal ja, aber nicht vor 30, dazu ist mir meine Freiheit viel zu lieb.“ Das Gespräch wanderte wieder zu unverfänglicheren Themen.
Die Sauna war im Keller zwar nicht so groß wie die, die ich kannte, aber mit allem Pipapo. Lotti war noch nicht da, ich duschte mich kurz ab und ab in die Sauna. Es war eine finnische mit 5 Liegen. Das Thermometer zeigt 90°C und ich machte es mir bequem. Nach fünf Minuten kam Lotti hinzu. Sie hatte ihre Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, ihre Brüste waren prall und fest, die Warzen zeigten etwas nach oben. Lotti legte sich mir gegenüber und gewährte mir einen freien Blick zwischen ihre langen Beine. Ich traute meinen Augen kaum, ihre Muschi war glattrasiert und in der rechten Schamlippe ein goldenes Ringlein.
War es jetzt Absicht von ihr oder doch nur Zufall, trotz der Hitze schoss mir das Blut in meinem Schweif. Ich klemmte das gute Stück zwischen meine Beine und versuchte an alles Mögliche zu denken, nur nicht an die Möse, die da offen vor mir lag. Nach weiteren fünf Minuten war ich wieder soweit, dass mir nichts anzumerken war. Ich drehte mich so, dass auch Lotti mich betrachten konnte, wenn sie wollte und wartete mit halbgeschlossen Augen auf ihre Reaktion. Lotti schaute mich ungeniert an. Ich sah wie ihre Augen an meinem Körper entlangwanderten, vom Kopf zu meiner Brust, zum Bauchnabel und auch noch ein Stückchen weiter. Ihr Blick verharrte etwas, aber in ihrem Gesicht keine Reaktion. Nur ihre Beine schienen sich leicht etwas zu öffnen. Meine Zeit war um, ich ging nach draußen und stellte mich unter den eiskalten Wasserschwall. Nachdem ich mich trockengerubbelt hatte band ich mir mein Handtuch um und legte mich auf eine der Liegen. Auch Lotti ließ nicht lange auf sich warten und legte sich neben mich. Nachdem wir so eine Viertelstunde geruht hatten, meinte Lotti: „Komm auf zum zweiten Gang.“
In der Sauna machte Lotti erst Mal einen ordentlichen Aufguss, das Wasser zischte an den heißen Steinen und es breitete sich der typische Kräutergeruch aus. Ich sah wie sich kleine Schweißperlen auf Lottis Haut bildeten. Mit beiden Händen fuhr sie sich über die schweissglänzenden Brüste. Ihre Brustwarzen richten sich steil auf. Nun ließ sie ihre Hände abwärtsgleiten über ihren Bauch, zu den Oberschenkeln. Auch ich strich mir über den Bauch, dabei öffnete ich meine Beine und ließ sie meinen halb erigierten Schwanz sehen. Ihre Hände glitten nun zu den Innenseiten der Schenkel, drückten sie auseinander und gaben ihr Innerstes frei.
Sie fing an sich an ihrem Kitzler zu streicheln, während ich leicht meinen Schwanz massierte, der größer und größer wurde. Wir gingen nach draußen, unter der kalten Dusche küssten wir uns und Lotti stieß fordernd ihre Zunge in meinen Mund. Ich streichelte ihren Rücken, meine Hände wanderten zu den beiden festen Pobacken. Ich drückte sie fest an mich und mein Schwanz pochte an ihrem flachen Bauch. Ich knabberte an ihrem süßen Kinn. Wie von selbst wanderte meine Zunge Stück für Stück nach unten, an ihrem Hals entlang, weiter zwischen ihre geilen Brüste. Einmal nach rechts und einmal kreisend um den harten Nippel, das selbe links.
Mit der rechten Hand streichelte derweil Lotti meinen Rücken und mit der linken zersauste sie meine Haare. Meine Zunge nahm ihre Wanderung wieder auf, hinunter zum Bauchnabel. Er war nicht sehr tief, nur meine Zungenspitze passte hinein. Und wieder ging es weiter abwärts, an der Innenseite entlang zu den freiliegenden Schamlippen. Ihr Fötzchen war schon richtig feucht und der Kitzler leicht angeschwollen. Als ich ihn berührte, durchlief sie ein leichtes Zittern. Lotti presste meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel, meine Zunge glitt schnell durch die warme Grotte, deren Geschmack mich immer heißer werden ließ.
„Komm nimm mich jetzt. Hier unter der Dusche im Stehen“, hauchte sie. Ich richte mich auf, Lotti schlang ihr linkes Bein um meine Hüfte, packte meinen Schwanz und mit einer energischen Bewegung ihres Beckens drang er in sie ein. Lotti klammerte sich an meine Schultern, ich hielt sie an ihrem strammen Arsch gut fest, sie schlang nun auch ihr rechtes Bein um mich und durch ihr Gewicht fuhr mein Prügel bis zum Anschlag ein. In dieser Stellung verharrten wir einen Augenblick.
Ich hatte es noch nie so getrieben, Lotti war zwar nicht schwer, aber den nassen Körper vor mir hängend war ich einen Moment ratlos. Ich machte ein Hohlkreuz und lehnte mich an die Wand, ja so gings. Sie schob ihr Becken vor und zurück, erst nur ein wenig dann immer mehr und schneller. Mein Schwanz glitt dabei fast immer bis zu Eichelspitze aus ihr heraus, doch nur um dann wieder ganz in sie zu gleiten.
Lotti fing an zu stöhnen, sie biss mir sanft in den Hals. Gerade so viel, dass der leichte Schmerz meine Lust noch weiter steigerte. Ich merkte, wie sie ihren Orgasmus hatte, ihre Schamlippen pressten zuckend meinen Schwanz zusammen. Auch ich war soweit und schoss eine volle Ladung in sie ab. Unsere Bewegungen wurden langsamer und die Lippen fest aneinander gepresst, erforschten unsere Zungen sich gegenseitig. Mein Schwanz schwoll wieder ab und rutschte ganz aus Lotti heraus, dabei tropfte mein Saft aus ihrer Möse.
Sie stieg von mir ab und fing an meinen und ihren Körper einzuseifen. Als wir beide voll Seifenschaum waren, duschte sie uns ab, zum Schluss nahm sie den Brauseknopf massierte mit dem Wasserstrahl noch ein wenig ihre Muschi. Wir trockneten uns gegenseitig ab und legten uns erst mal entspannt auf zwei nebeneinander stehende Liegen und dösten ein wenig.
Vera kam herunter und meinte, so mit der Hausarbeit bin ich fertig, jetzt kann ich euch etwas Gesellschaft leisten. Ein wenig enttäuscht war ich, eigentlich hatte ich gerade vorgehabt Lotti noch einmal zu beglücken, naja was soll’s. „Ich geh noch schnell eine rauchen und muss auch noch auf die Toilette“, sagte ich, stieg in meine Badelatschen, knotete das Handtuch etwas fester und ging nach oben. Nach fünf Minuten war ich wieder zurück. Vera stand unter der Dusche, sie war etwas fülliger als Lotti aber nicht dick.
Mich traf fast der Schlag. Auch sie hatte ihre Möse bis auf das letzte Haar blank rasiert. „Zwei geile Schwestern“, dachte ich bei mir, „wenn Vera genauso heiß ist wie ihre Schwester wird es sogar noch ein Dreier.“ Wir gingen zusammen in die Sauna, ungeniert betrachte mich Vera. „Ja Lotti du hast recht“, meinte sie. „Er hat einen Körper wie ein junger Gott und sein Gehänge ist auch noch nicht von schlechten Eltern. Ich glaube er ist genau der richtige für unser Spielstüberl. Na Thomas was ist, hast du Lust heute Abend auf was Besonderes?“
Während des Abendessen erzählte uns Werner, dass er heute Nacht noch mal raus müsse. Kritische Schneefelder mussten abgesprengt werden, damit der Liftbetrieb am nächsten Morgen wieder aufgenommen werden konnte. Vera meinte: „Oh wie schade wir wollten Thomas unsere Spielstüberl zeigen“, dabei blitzte es in ihren Augen. „Da wäre ich wirklich gern dabei, so ein Vierer ist doch was Feines. Aber lasst euch nicht abhalten und Morgen ist auch noch ein Tag“, meinte Werner und zu mir: „Lass dich nicht unterkriegen, wenn die beiden richtig in Fahrt sind… Wirklich schade.“ Werner musste weg und nach der unvermeidlichen Tasse Kaffee gings los.
Vera führte uns durch den Keller in die Scheune. Am Ende lag wieder eine Tür und dahinter das Spielestüberl. Die Ausstattung bestand im Wesentlichen aus einem großen Metallbett. Das Bett und die Kissen waren mit rotem Latex bezogen. Des Weiteren gab es noch ein paar Einbauschränke und eine kleine abgetrennte Nasszelle. Vera hieß mich aufs Bett zu legen und alle meine Viere von mir zu strecken. Erst verband sie mir die Augen und eh ich wusste wie mir geschah war ich auch an Händen und Füßen ans Bett gefesselt.
Lotti nahm mir die Augenbinde wieder ab. „So zuerst darfst du uns ein bisschen zuschauen.“ Sie knieten sich vor mich. Vera hatte eine Flasche Massageöl aus einem der Schränke genommen und die beiden Frauen fingen an sich einzuölen. Es roch stark nach Moschus. Besonders großzügig schmierten sie gegenseitig ihre Fötzchen ein, mehr als einmal flutschten ein zwei Finger in die schmierig gemachten Spalten. Bei der Vorstellung die die beiden boten, reckte sich mein Schweif ganz nach dem Motto: „Hey, was ist mit mir.“ Doch vorerst musste er noch warten.
Lotti fing wieder an zu stöhnen, ihre Schwester besorgte es ihr mit vier Fingern gleichzeitig. Drei steckten in der Möse und einen hatte sie ganz in Lottis Rosette versenkt. Die beiden Frauen trieben es immer wilder und hörten erst auf, als jede ihren Orgasmus hatte.
Vera kraulte meine Eier und meinte, für das Stillhalten hast Du dir auch was verdient. Sie nahm meinen Prügel in die Hand und zog die Vorhaut ganz zurück. Mit ihrer Zunge umspielte sie meine Eichel. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund, Lotti legte sich zwischen meine Beine und begann an meinem Sack zu saugen. Ein wahnsinniges Gefühl, die beiden lutschten um die Wette und es dauerte nicht lange bis ich kommen musste. Mein erster heißer Strahl schoss Vera in den Mund und sie schluckte anstandslos. Doch es kam immer mehr und Vera musste sich geschlagen geben. Mein Sperma floss aus ihrem Mund und tropfte dabei auf meinen Bauch. Genüsslich schleckte sie sich die Lippen ab. „Bist wohl bei der Feuerwehr“, meinte sie. „Aber ich kenn da jemanden der mag heißen Liebessaft über alles.“ Ich dachte Lotti wär jetzt dran, doch sie machte keine Anstalten. Vera stieße mit zwei Fingern im Mund einen schrillen Pfiff aus.
Es dauerte auch nicht lange da ging die Tür auf und Benno trabte ins Zimmer. Vera bugsierte das Tier aufs Bett. Sein massiger Schädel wandte sich gleich meinen Lenden zu, ich zuckte zusammen als seine riesige rosa Zunge meinen Körper berührte. Das darf doch alles nicht wahr sein, dieser Sabberlappen an meinem besten Teil. Ich wand mich hin und her beim Versuch mich Benno zu entziehen. „Geh nehmt den Hund weg“, bat ich, doch Lotti meinte nur: „Aber warum denn, ihm gefällt es schließlich genauso wie uns und gebissen hat er noch nie.“ Da ich doch nichts machen konnte ergab ich mich meinem Schicksal. Benno hatte aufgehört mich abzuschlecken, seine Zunge war zwar etwas rau, doch eigentlich war es gar nicht so unangenehm gewesen. Schwanzwedelnd wandte er sich Vera zu, die hatte anscheinend nur darauf gewartet und streckte ihm ihre Pussy entgegen und schon war Bennos Zunge an ihrer Pforte.
Lotti kraulte mit der einen Hand mein Schamhaar, mit der anderen streichelte sie Bennos Bauch. Ihre Hand rutschte dabei immer weiter nach hinten zu dem pelzigen Hundeschwanz. Dort angekommen schlossen sich ihre Finger und langsam begann sie ihn zu massieren. Schon bald zeigte sich eine rosa Spitze, die mit jeder Bewegung mehr und mehr aus der pelzigen Hülle heraus fuhr. Ich spürte das ach so charakteristische Ziehen in den Lenden, das Blut pochte in meinem Schwanz, der sich wieder aufrichtete.
„Stellungswechsel“, sagte Lotti. Sie kniete sich vor das Bett und streckte Benno ihm ihren prallen Po entgegen. Vera setzte sich auf meinen Bauch und rieb ihre nasse Fotze daran. Der Hund war jetzt nicht mehr zu halten, er sprang auf Lotti, seine Vorderbeine klammerten sich fest um ihre Hüften und mit animalischer Wucht stieß er in sie hinein.
Es war mir jetzt eine wahre Lust den beiden zuzuschauen. Bennos riesiger Pimmel arbeitete in der heißen Frauengrotte und bei jedem Stoß stieß Lotti spitze Schreie aus. Vera wollte jetzt auch gefickt werden. Sie rutschte ein Stück nach vorne, ihr Unterleib senkte sich meinem strammen Pfahl entgegen und der Ritt begann, vom langsamen Schritt ging sie über in einen leichten Trab und dann schneller und immer schneller. Im Gleichklang fickten wir unserem Höhepunkt entgegen. Ein Schrei der Lust brach aus ihr hervor, als Vera ihren Orgasmus hatte und gleichzeitig mit dem Schrei schoss meine Sahne in sie. Langsam beruhigten wir uns wieder.
Auch Benno war anscheinend schon fertig, doch Lotti ließ in nicht aus sich heraus. Mit einer Hand hielt sie den Hundeschweif fest, und drückte rhythmisch ihren Körper gegen den des Hundes. Bei ihr jagte ein Höhepunkt den nächsten, sie zuckte konvulsivisch unter dem großen Hund. Schließlich ließ sie sich erschöpft nach vorne sinken. Aus ihrer Muschi floss das Hundesperma in Strömen und bildete lange klebrige Schlieren an den Schenkeln. Benno leckte sich seinen nassen Prügel und ich beneidete ihn um diese Kunst. Vera stieg von mir herunter befreite mich von meinen Fesseln und kuschelte sich an mich. Auch Lotti legte sich neben mich. In einer Lache aus Sperma und Fotzensaft räkelten wir uns aneinander.
Tags darauf, die Sonne lachte auf uns herunter, Lotti und mich hielt nichts mehr. Sie zeigte mir die herrlichsten Tiefschneehänge und es machte uns wahnsinnigen Spaß, die ersten Spuren in den jungfräulichen Schnee zu ziehen. Um ein Uhr trafen wir Werner und Vera auf einer kleinen Hütte, wo jeder von uns eine riesige Portion Spaghetti vertilgte. Werner fragte uns ob wir Lust auf eine kleine Hasenjagd hätten. Die Hasenjagd war ein Verfolgungsrennen. Der Hase bekam ein Bändchen um einen Arm und musste vor den Jägern fliehen. Wenn er seinen Bau, sprich die Talstation erreichte, ohne dass einer der Jäger das Bändchen abgerissen hatte, war der Hase Sieger. Ansonsten gebührte der Sieg dem glorreichen Jäger. Als Prämie durfte der Sieger sich was wünschen. Wir waren begeistert und knobelten den Hasen aus.
Vera war das Glück hold, lachend zog sie sich das Bändchen über und sagte: „Oh ich weiß schon was ich mir wünsche.“ Das Spiel begann, wir Jäger mussten die Skischuhe ausziehen, damit der Hase einen Vorsprung bekam. Während wir auf unsere Schuhe stürzten fuhr Vera fast gemächlich davon. Ich war der erste und setzte ihr nach. Am ersten Lift war ich nur 2 Sessel hinter ihr, auch Lotti und Werner hatten aufgeholt und bestiegen gleich nach mir den Sessel. Am Ausstieg wählte Vera eine blaue Piste. „Umso besser für mich“, dachte ich, „hier kann ich sie schnappen.“ Doch weit gefehlt, direkt nach dem Ausstieg ging Vera in die Hocke und raste den Hang herunter. Sie fuhr jetzt eine Art Riesenslalom um die anderen Skifahrer herum, dass mir die Ohren schlackerten. Ich konnte das Tempo nicht mithalten und am Anfang der Talabfahrt hatte sie ihren Vorsprung noch vergrößert. Das Gelände wurde wieder schwieriger und ich setzte alles auf eine Karte. Tief in der Hocke holte ich langsam auf. 50m noch, jetzt nur noch 20, ich kurvte wie wild hinter ihr her.
Plötzlich stieg Vera voll in die Eisen, ich reagierte nicht schnell genug und schoss an ihr vorbei geradewegs auf eine Eisplatte und schlitternd gingen die Ski unter mir weg, die Bindung lösten sich und ich rutschte noch fast 20m weiter bevor ich zum Stehen kam. Vera kam herbei. „Und was passiert“, fragte sie. „Nein alles o.k.“, antwortete ich. Oben kamen Lotti und Werner herangefegt. „Oh jetzt muss ich mich aber sputen“, meinte Vera und weg war sie. Ich sammelte meine Skier ein und fuhr gemächlich ab. Mit dem Ausgang der Jagd hatte ich ohnehin nichts mehr zu tun. Als ich unten ankam warteten die Drei auf mich und Vera hatte das Bändchen noch am Arm. Lotti sagte: „Naja, gegen eine amtierende Talmeisterin der Abfahrt kommt man halt nicht an und was ist nun dein Wunsch Vera? Gespannt warteten wir auf die Antwort.
„Also, ich hab noch nie Kerle miteinander ficken gesehen und das möchte ich heute Abend mal erleben und Benno muss mit dabei sein.“ Mir war gar nicht wohl bei dem Gedanken, doch Werner sagte: „Von mir aus gerne, ich wollte schon immer mal einen Schwanz in mir spüren.
Wir machten uns auf den Heimweg, ich stand gerade unter der Dusche als es klopfte. Es war Lotti, sie fragte mich durch die geschlossene Badezimmertür, ob es mir was ausmache und dann hätte sie da noch was für mich. Ich ging tropfend zu mir, auf dem Bett lag eine Klistierspritze. „Nur für den Fall wenn Du auch wirklich willst, meinte sie verschmitzt, „und wenn nicht muss Vera sich was anderes überlegen.“ „Nee, das geht schon in Ordnung ich bin zwar noch nie gefi… worden, aber probierfreudig“, antwortet ich. „Au fein, das wird bestimmt ein Spaß und ich bin auch schon ganz scharf. Sie konnte es nicht lassen und griff mir zum Abschied noch einmal an den Sack
Außen wie innen sauber ging ich nach unten. Vera hatte nur ein paar kalte Platten gemacht und nach dem Abendessen gingen wir zum Spielestüberl. „So“, bestimmte Vera, „zuerst werden wir Frauen den dreien ein wenig einheizen.“ Sie schaltete die Stereoanlage ein und die Mädels legten einen Strip par excellence hin. Es kam noch besser, mit zwei Dosen Sprühsahne bewaffnet schäumten sie ihre Körper ein, die sie sich dann gegenseitig abschleckten. Auch Benno war mit von der Partie, wenn er auch nicht genau wusste, wo er anfangen sollte. Zuerst leckte etwas von Lotti Brust, dann Veras Oberschenkel und wieder zurück zu Lotti.
Das ganze ging gut 10 Minuten, dann sagte Vera: „So, jetzt seid ihr dran.“ Passend zur Musik, strippten auch wir vor den beiden Frauen die brav nebeneinander saßen und uns anfeuerten. Ich war schon ganz nackt, Werner noch in seinem Tanga. Ich kniete mich vor ihn und zog langsam den Stofffetzen von seinen Hüften. Der Kolben der sich mir entgegenreckte hätte jeden Pornodarsteller in helle Freude versetzt. Ich schätzte gute 22cm lang, 6cm dick. Ein schwerer Sack hing zwischen den Beinen. Auch Werner schien dem rasieren nicht abgeneigt, allerdings war seine Schamhaar nicht ganz weg sondern ordentlich gestutzt.
Ein herber Männerduft stieg mir in die Nase. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich den pulsierenden Schaft entlang, von der Spitze zur Basis und wieder zurück, ließ sie über die schwulstige Eichel kreisen und von vorn begann das Spiel. Werner fasste meinen Kopf und drückte mir seinen Schwanz tief in den Mund, dass ich glaubte, gleich renkt es mir den Kiefer aus, doch brav saugte ich weiter. Immer heftiger stieß Werner zu, sein Schwanz schien sich noch weiter zu wachsen, er hatte schon mächtig Druck aufgebaut.
Ich schmeckte seine ersten Lusttropfen, als er sich plötzlich zurückzog. Eine gewaltige Ladung seines Saftes klatschte mir an den Hals und auf die Brust. Ich konnte nicht anders, schnell nahm ich einen Schwanz in den Mund und saugte die letzten Tropfen aus Werners Zauberstab. Johlend zollten uns Vera und Lotti Beifall. Eine gute Kondition hatte Werner, sein Prügel stand immer noch wie eine Eins. Er holte Benno und tauchte seine Schnauze in die Spermapritzer auf meinem Hals. Der Hund nahm seine Arbeit auf und leckte den klebrigen Saft von meinem Körper.
Schwanzgeil wie ich jetzt war, tauchte ich unter Bennos Bauch und leckte den fetten Hundeprügel. Werner wandte sich nun meinem Arsch zu, mit viel Gleitgel rieb er mir die Rosette und fing sie an mit den Fingern zu dehnen. „Hey, Moment mal“, rief ich, „ich glaube jetzt bin erst einmal dran.“ Werner präsentierte mir seinen knackigen Po mit etwas Gleitgel an den Fingern bearbeite ich sein rosa Loch, erst mit einem Finger, dann zwei. Werner stöhnte leise: „Oh macht mich das geil.“
Seine Rosette war jetzt so entspannt und schlüpfrig, das meine Finger fast keinen Widerstand mehr hatten. Mein Schwanz pochte und verlangte endlich nach Befriedigung. Schnell noch ein bisschen Gel einmassiert setzte ich seine Spitze an wartende Rosette. Langsam erhöhte ich den Druck. Ich konnte genau sehen wie sich Werners Loch dehnte, als ich in ihn eindrang. Werners Arsch war viel enger als eine Frauenfotze und das Gefühl entsprechend intensiver. Ich fing vorsichtig an zu ficken.
Benno steckte derweil seine Schnauze zwischen meine Beine. Seine raue Zunge fuhr durch meine Pospalte. Es war ein irrsinniges Gefühl hinten geleckt zu werden und vorne den Druck von Werners Darm zu spüren. Durch einen kurzen Seitenblick konnte ich sehen, wie sich die beiden Mädels gegenseitig masturbierten. Benno hatte genug von der Schleckerei, er sprang auf mich. Mit wilden Bewegungen suchte sich sein Hundepimmel den Weg und mit ungebremster Wucht trieb er seinen Prügel in mich hinein. Ich konnte nicht anders, als mich den schnellen Fickstößen anzupassen und rammelte jetzt Werner genauso hart.
Der Hundeschwanz in mir brachte meine Säfte schneller zum Kochen, als mir lieb war. Als ich den ersten heißen Strahl in mir verspürte, schoss auch ich ab und pumpte Werner voll. Noch ein zwei Stöße und ich hielt erschöpft inne. Benno lag immer noch mit seinem ganzen Gewicht auf mir, ich richte mich auf und der Hund musste zwangsweise von mir ablassen. Sein Schwanz rutschte aus meinem Hintereingang und der Hundesaft floss aus mir heraus.
Nur langsam schwand in mir das Gefühl des eben erlebten und mir wurde bewusst, dass das immer noch ein Keuchen aus der Ecke von Lotti und Vera kam. Die beiden standen auch kurz vor ihrem Höhepunkt und ihre Hände wühlten in ihren nassen Schößen. Werner und ich schauten ihnen zu, laut schreiend kam Vera als erste und nicht minder lauft folgte Lotti ihr auf dem Fuße. Erschöpft blickten Sie uns an. „Man das war ein Schauspiel“, keuchte Lotti „ich hab gar nicht gewusst wie geil so ein Männerfick sein kann. Grinsend schauten Werner und ich uns an, er gab mir einen freundschaftlichen Stoß: „Komm wir gehen uns erst mal duschen, dann zeigen wir es den beiden.“ Ich nickte, meine Rosette brannte, als hätte jemand Pfeffer in sie gestreut und war sehnte mich nach dem kühlenden Nass.
Aus dem Zeigen wurde dann doch nichts, als wir nach zehn Minuten zurück kamen, lag nur noch ein Zettel da: „Tut uns leid, wir sind fix und alle. Ihr hat es zwar nicht gemerkt, aber bei eurem Fick sind wir dreimal gekommen. Ihr ward einfach großartig.“ „Naja was solls, morgen ist auch noch ein Tag. Hast du noch Lust auf ein Bier?“, sagte Werner. Wir genehmigten uns also noch einen und gingen auch zu Bett.
Die nächsten Tage bestanden für uns nur aus vier Dingen: Essen, Ski fahren, schlafen und Sex. Die Abende endeten immer in einem finalen Rudelfick. Jeder mit jedem. Nach der Woche war ich wirklich geschafft und dabei soll Urlaub doch so erholsam sein. Der Tag der Heimreise brach an. Als Souvenir hatten mich die Mädels tags zuvor auch untenrum rasiert. Als ich meine Zeche zahlen wollte, winkte Vera nur ab, von guten Freunden nehmen wir nichts. Ich brachte es dennoch fertig, dass sie wenigstens etwas Geld für das Essen nahm. Ich musste versprechen nach Ostern zum Saisonende wiederzukommen und sollte dann auch Andy mitbringen. Auf den war ich eh schon gespannt. Natürlich würde er mir nicht glauben, doch ich hatte ja mein Andenken. Bester Laune fuhr ich zurück.