Orginal: Three Women and a Dog by Lisa Pavageau
Samantha, Kelly und Tina waren gute Freundinnen. Sie besuchten das gleiche College und teilten sich ein bescheidenes Haus direkt in der Nähe des Campus. Samantha war die Smarte, sprach schon wie einen angehende Medizinerin und arbeitete hart an ihrem Studium. Sie war groß und blond, hatte leuchtend blaue Augen, einen fraulichen Körperbau und eine eher schüchterne, introvertierte Persönlichkeit. Sie konnte überhaupt nicht verstehen, warum so viele Typen hinter ihr her waren, obwohl es doch offensichtlich war, dass sie kein Interesse an ihnen hatte. Samantha war noch immer Jungfrau und hatte die Absicht dies auch zu bleiben, bis sie den Richtigen gefunden und mit ihm verheiratet wäre. Mit 21 Jahren noch Jungfrau zu sein, war gar nicht so leicht, und ihre Freundinnen waren dabei sicher keine Hilfe.
Kelly war ein Vamp. Jeder wusste das und sie selbst hatte keine Probleme es zugeben. „Ich liebe Sex, na und?“ Sie konnte über Samanthas Vorstellungen nur kichern. Sie war 22 und beinahe so groß wie Samantha, 1 Meter 66. Ihr Körper war eine einzige Kurve. Sie hatte die perfekten Rundungen, überall, vom Hintern bis zu ihren großen, festen Brüsten. Sie hatte Hüften, die für ihre schmale Taille fast zu breit waren, aber alle waren sich einig, dass Kelly für Sex wie gemacht war. Damit und mit den Bildern für einen Dessouskalender bezahlte sie ihren Anteil an der Miete. Ihr rabenschwarzes Haar und ihre gebräunte, gut geölte Haut hatte den Kalender zu einem Verkaufsschlager gemacht. Sie hat den Komm-her-und-fick-mich-Blick in ihren braunen Augen. Sie war sicher nicht das intelligenteste der Mädchen, aber mit dem Blick hatte sie das auch nicht nötig.
Tina war die normalste von den dreien und irgendwo in der Mitte zwischen Samanthas unnahbarer Schüchternheit und Kellys Nymphomanie angesiedelt. Sie war auch die jüngste, Studienanfängerin und gerade Mal 19 Jahre alt, aber sie war glücklich mit ihren zwei neuen Freundinnen. Sie hatte zuhause einen Freund, der aber weit weg war. Sie war, — im üblichen Sinne, — zwar keine Jungfrau mehr, aber sie wollte ihm treu bleiben und war sich sicher, dass ihr Freund dasselbe tun würde. Es war nicht immer leicht, denn Tina war eine echte Schönheit, und obwohl sie ziemlich zierlich und nur 1 Meter 53 groß war, schien sie jedem Betrachter perfekt gebaut. Sie hatte grüne Augen und kastanienbraunes Haar, das ihr bis auf die Schultern reichte und ihr herzförmiges Gesicht perfekt umrahmte. Ihre Brüste waren nicht übermäßig groß, aber sie waren fest und standen keck hervor. Ihr Po sah einfach fantastisch aus, besonders in ihren geliebten kurzen Shorts, die auf der Hüfte saßen.
Man würde wohl annehmen, dass es ziemlich aufregend wäre, wenn drei schöne College Girls ein Haus teilen, und manchmal war es das auch. Besonders wenn Kelly zwei oder gar drei Typen auf einmal mit nach Hause brachte. Sie dachte immer, Samantha und Tina würden sich freuen und mehr als willig bei einer ihrer kleinen Orgien teilnehmen, aber natürlich führte das nur zu Problemen. Glücklicherweise war Kelly nicht der Typ, der lange Groll hegen konnte und Samantha dachte da ausgesprochen praktisch, nur Tina…, aber sie würde fast alles ertragen, nur um nicht in das Mädchenwohnheim auf dem Campus ziehen zu müssen. Also waren alle schnell bereit zu vergessen und zu verzeihen. Kelly schien dabei deutlich schneller zu vergessen, viel schneller und schon bald darauf kam es zu neuerlichen Vorfällen, bei denen ein paar heiße Jungs nach Samanthas Jungfräulichkeit trachteten, oder drei Footballspieler Tinas Treue auf die Probe stellen wollten. Ihr wisst was ich meine.
Eines Tages sollte sich all das änderten.
„Was ist denn das?“, sagte Samantha und sah von ihrem Biologietext auf, als Tina ins Wohnzimmer kam und einen ziemlich großen Hund hinter sich her zog.
„Das…“, bemerkte Kelly die gerade nackt aus dem Badezimmer kam und nur ein rosa Handtuch um den Kopf gewickelt hatte, „…ist ein Hund.“
„Kannst du dir nicht irgendetwas anziehen?“, seufzte Samantha.
„Warum denn?“ Kelly zuckte mit den Achseln und stemmte die Hände in die Hüften ehe sie Tina anlächelnd. „Wie heißt sie denn?“
„Tiger, und es hat ein er“, antwortete Tina lächelnd. „Er ist ein reinrassiger Elsässer Schäferhund. Ich habe ihn aus dem Tierheim, kannst du dir das vorstellen? Ein Studienkollege hat mir in Ethik von ihm erzählt und…“
„Ja…, ja…“, unterbracht Kelly sie, „und was hast du mit ihm vor?“
„Ich habe vor… ich möchte ihn behalten. Ist er nicht schön?“ Tina streichelte den Kopf des Hundes. Er war beige-braun und sein Fell war dicht und weich.
„Was willst du mit einem Rüden? Hast du vor ihn zu Zuchtzwecken zuzulassen?“, fragte Samantha.
„Ich weiß noch nicht, vielleicht. Jedenfalls hat er Papiere. Keine Ahnung warum seine Eigentümer ihn nicht behielten oder ihn wenigstens verkauft haben“©, sagte Tina und zuckte mit den Achseln.
„Vielleicht ist er bösartig?“, spekulierte Kelly und sah den Hund genau an, so als ob sie dabei etwas sehen könnte, was sonst niemand sah.
„Sei nicht albern.“ Tina beugte sich über den Hund und der leckte glücklich über ihr Gesicht. „Er ist ein süßer, etwas zu groß geratener Welpe.“
„Aber dann musst du dich auch um ihn kümmern, Tina“, sagte Samantha zu ihrer Freundin.
„Ja, ich weiß“, nickte Tina. Sie war etwas in Sorge über die Reaktionen ihrer Zimmergenossinnen, aber zumindest Samantha schien mit dem Tier kein Problem zu haben.
„Tiger ist ein blöder Name für einen deutschen Schäferhund“, erklärte Kelly schließlich und ging dann aus dem Zimmer.
„Er ist ein elsässischer Schäferhund!“, rief Tina ihr nach, aber ihre Zimmergenossin war schon gegangen. „Höre nicht auf sie, Tiger“, sagte Tina lächelnd und streichelte den Hund, während sie leise mit ihm redete. „Ich mag deinen Namen.“
An diesem Abend kam Kelly spät nach Hause, war für sie aber nicht ungewöhnlich war. Sie war erschöpft und auch ein wenig… durcheinander, was aber nach ihren ‚Dates‘ auch nichts Unnormales war. Sie ging direkt in ihr Schlafzimmer, ohne sich zuvor abzuschminken und zu waschen. Sie war von drei sehr gutaussehenden und energischen Mitgliedern des Ringerteams gründlich hergenommen worden und die armen Kellys hatten keine Energie mehr, um sich noch zu duschen. Die schöne, junge Frau schälte sich gerade noch aus ihrem Rock und zog ihre Bluse aus, — wobei sie sich beiläufig fragte, wo wohl ihr Höschen geblieben war, — und plumpste dann in ihr Bett.
Tiger hatte sie natürlich von seinem Platz aus, vor dem Kühlschrank, gehört und lief den Flur entlang um zu schauen was dort los war. Er roch etwas vage vertrautes, den scharf süßlichen Sexualduft einer vor kurzem begatteten menschlichen Frau. Tiger hatte damit einige Erfahrung, denn seine letzte Eigentümerin war eine Frau, die den Sex genoss, bei jeder Chance die sich ihr bot… — mit Tiger. Bis ihr Mann es heraus fand. Er war kein besonders verständnisvoller Mann, aber er war auch nicht grausam. Er brachte den Hund ins Tierheim, anstatt ihn, — das war sein erster Gedanke, — zu erschießen.
Kelly hatte sich nicht darum gekümmert, ob ihre Tür geschlossen war und so schlüpfte Tiger schnuppernd in ihr Schlafzimmer, während von dem anregenden Duft sein Hundepimmel in seiner pelzigen Hülle langsam hart wurde. Diese „Hündin“ war mehr als bereit seine Welpen auszutragen! Das konnte er riechen. Er sah im Mondlicht zu dem Mädchen, die mit leicht angezogenen Beinen auf der Seite lag und schlief. Ihr Geschlecht war feucht vom Sperma eines anderen Männchens, aber das war für Tiger nicht weiter wichtig, er hatte schon öfter Hündinnen mit anderen Rüden geteilt. Seine vorherige Besitzerin ließ sich oft von ihm besteigen, nach dem ihr Ehemann zuvor in ihr abgespritzt hatte.
Er beschnupperte sie aus der Nähe und leckte dann vorsichtig. Sie schmeckte gut, genauso wie er es sich vorgestellt hatte. Er leckte noch einmal und schob seine lange, raue Zunge zwischen die zarten Falten ihres Geschlechts, um sich an den berauschenden Säften zu laben, die aus ihr heraus sickerten. Kelly stöhnte leise im Schlaf und Tiger sah zu ihr hoch. Er wusste, das Geräusch bedeutete, dass sie es genoss. Er sprang aufs Bett und die Matratze gab unter seinem schweren Körper ein wenig nach. Sein Schwanz war längst aus der schützenden Scheide heraus geschlüpft und stand hart und nass vom Vorsaft unter seinem Bauch. Es war, — den üblichen Standards nach, — ein gut dimensionierter Schwanz, fast 20 Zentimeter lang, kräftig an der Wurzel, dick in der Mitte und vorne spitz.
Tiger stellte sich rittlings über Kelly, die noch immer ruhig schlief und begann auf der Suche nach ihrem Loch zu stoßen, er wusste, dass es irgendwo dort unten sein müsste. Es war ein wenig schwierig, die Hündin war niedriger, als Tiger sich gewünscht hätte, aber das war für einen geilen Rüden nur ein kleines Problem. Kelly erwachte, spürte den Hund über ihr und etwas hartes, feucht-heißes das gegen ihren Arsch und ihre Oberschenkel stieß. Sie drehte langsam den Kopf und sah, — etwas unerwartet, — einen Hund, der rittlings über ihrem Körper saß.
„Was zum Teufel…?“ Sie riss die Augen weit auf, während sie versuchte, das zu verstehen, was sie gerade sah. Sie hatte völlig vergessen, dass Tina an diesem Tag einen Hund mit nach Hause gebracht hatte. „Hilfe!“, schrie sie genau in dem Moment, als Tigers suchender Penis sein Ziel fand und er die gesamte Länge seines Schwanzes in ihrem nassen Schlitz versenkte. Er wusste sofort, dass er drinnen war und schaltete seine Fickgeschwindigkeit in den nächst höheren Gang, wobei er sich fast völlig aus seiner Hündin zurückzog, bevor er seinen Pimmel erneut in ihren Mutterschoß rammte. Innerhalb eines Wimpernaufschlages hatte er diese Bewegung bestimmt fünf Mal wiederholt.
Bis Kelly ein paar Mal gezwinkert hatte, war sie von dem wunderbaren Gefühl, das Tigers harter Schwanz in ihrem unersättlichen Geschlecht auslöste nur noch… verwirrt. „Nein! Oh… Nein!“, schrie sie dennoch und endlich reagierten ihre Glieder auf den Angriff des Hundes. Sie stieß und trat, während sie verzweifelt versuchte dem Tier zu entkommen.
Aber Tiger war ein sehr großer Hund und sie war nicht die erste widerborstige „Hündin“ die er besteigen wollte. Kelly versuchte sich zu entziehen und hob dabei ihre Hüften an, mehr oder weniger um auf Hände und Knien zu gelangen. Während sie versuchte wegzukommen, legte Tiger seine starken Vorderbeine um Kellys schmale Taille und umarmte sie fest, wobei er seinen kuschelig weichen Brustkorb auf den Rücken des Mädchen senkte und seinen Kopf auf ihre Schulter legte. Kelly konnte den warmen Atem des Tiers an ihrer Wange fühlen. Die neue Position war viel besser für Tiger und er war in der Lage, seinen heißen Penis mit Hilfe seiner kräftigen Oberschenkel hart in die Tiefen von Kellys Fotze zu rammen. Sie jaulte bei dieser neuen, ziemlich unerwarteten Empfindung laut auf. Es war nicht schmerzhaft, nicht für eine Frau die den größten Teil des Abends auf dem Rücken liegend verbracht hatte, aber es fühlte sich… anders an. Vielleicht sogar besser?
Kelly fragte sich kurz, ob sie träumte und entschied, dass die nicht der Fall war. Der Hund fickte sie wirklich und veranlasste sie erneut um Hilfe zu rufen. Lang und laut und gekrönt von einem schweren, kleinen „Och!“, als die Spitze von Tigers Schwanz ihren Gebärmutterhals fand. Es war wie ein Tritt, der die Luft aus den Lungen presst. Aber nichts unangenehmes, im Gegenteil.
„Was machst du mit meinem Hund?“, schrie Tina vom Flur aus. Sie stand zwinkernd da und wischte sich den Schlaf aus ihren Augen, während sie Tiger anstarrte, der ihre Zimmergenossin fickte.
„Oh Gott!“, rief Samantha, die inzwischen auch erschienen war und ungläubig über Tinas Schulter guckte. „So eine Schlampe!„
„Nein!“ Kelly starrte ihre beiden Freundinnen mit ängstlich aufgerissenen Augen an. „Nein, ich wollte das nicht… ich nicht… Ich… Ohhhh!“ Sie versuchte die Situation zu erklären, aber plötzlich brannte ihre Klit wie Feuer und ihre Nippel juckten fürchterlich, die Wände ihrer Muschi schienen sich gerade zusammenzuziehen, um diesen wunderbaren Schwanz wie eine Faust zu umschließen, als Kelly plötzlich von einem Orgasmus überrollt wurde. Es traf sie völlig überraschend und ohne jede Vorwarnung, das arme Mädchen hatte gar keine Chance.
„Du hättest dir einen weiblichen Hund zulegen sollen, Tina.“, sagte Samantha und tätschelte wohlwollend die Schulter ihrer jüngeren Freundin. Dann drehte sie sich um, um wieder in ihr Bett zu gehen. Sie hatte genug gesehen.
„Kelly!“ Tina versuchte immer noch mit dem was sich vor ihren Augen abspielte irgendwie umzugehen. „Wie… wie konntest du nur?“ Sie fühlte sich betrogen und verraten. Tiger war ihr Hund! Wenn Kelly so etwas tun wollte… dann müsste sie sich eben ihren eigenen Hund zulegen! Sie unterdrückte die mühsam die aufsteigenden Tränen, starrte noch für eine lange Sekunde die Szene an, drehte sich um, rannte in ihr Zimmer, knallte die Tür zu und sprang in ihr Bett.
„Nein… Nein…“, keuchte Kelly durch den dichten Nebel ihre Lust. Sie nahm mit Missbehagen, fast Verzweiflung wahr, dass ihre Freundinnen sie im Stich gelassen hatten. Warum halfen sie ihr nicht? Was dachten sie nur? Aber es schien ihr nicht mehr so wichtig, weil ein anderes Gefühl, eine tiefe körperliche Freude durch ihren brennenden Körper raste.
Kellys Hüften bewegten sich jetzt, scheinbar ohne dass Kelly darauf Einfluss nahm, und drängten sich Tigers großem Schwanz entgegen. Sie stöhnte und keuchte, stemmte sich mit den Händen gegen das Bett, getrieben von der Absicht, das Tier noch tiefer zu spüren. Was immer es war, was Kelly so schockiert hatte, als sie realisierte, dass es ein Hund war, der sie fickte, jetzt war es so gut wie weg geblasen. Ihr Körper reagierte so, wie die Natur es seit Urzeiten beabsichtigt hatte. Ihre Hilfe-Schreie wurden zum Wimmern, daraus wurde ein Flehen, mit dem sie Tiger um mehr bat.
„Ohhhh… Jaaa!“, zischte die junge Frau zwischen zusammengepressten Zähnen hindurch. „Guter Hund… Oh ja, ficke mich… Guter Junge… Oh Gott!“ Ihre Stimme zitterte vor Erregung, hallte durch das ruhige Haus und drang durch die dünnen Wände.
Samanthas Zimmer war direkt neben Kellys, eine Tatsache die Samantha oft bedauerte, wenn ihre Freundin einen Mann oder auch mehrere mit nach Hause brachte. Als die blonde Jungfrau jetzt in ihrem Bett lag und — ungewollt — den Geräuschen von Kellys Lust lauschte, verspürte sie neue und deutlich andere Gefühle. Vielleicht deshalb, weil Samantha wusste, dass es keiner dieser primitiven Footballspieler war, der ihre Freundin bumste, sondern ein Hund. Schon den Gedanke daran sollte sie als verdorben empfinden, sagte sich Samantha. Es sollte ihr schrecklich und falsch vorkommen… aber so war es nicht. Und genau das verwirrte das kluge Mädchen, das sich — normalerweise — auf ihren Intellekt und auf ihre Fähigkeit auch schwierige Fragen zu lösen verlassen konnte.
Fast unbewusst glitten Samanthas Hände über ihren geschmeidigen Körper, während sie den von der Wand nur leicht gedämpften Geräuschen zuhörte. Sie umfasste sanft eine ihrer vollen Brüste und fühlte wie ihre Brustwarzen hart wurden. Sie wollte gezwickt werden, vielleicht sogar gebissen. Samantha stöhnte, während sie an das Tier auf Kellys Rücken dachte. Wie Tiger sie angeschaut hatte, mit den Pfoten um Kellys Hüften, der Rücken gekrümmt, während er sein Becken wild nach vorne stieß und immer schneller fickte, während seine Zunge nass und rosa aus seinem Maul hing. „Wie sich das wohl anfühlt?“, fragte sich Samantha. Seinen warmen, pelzigen Körper auf ihrem zu spüren, seine Zunge auf ihrer Haut, seinen harten Schwanz in ihrem Schoss.
Samantha schob ihre Hände tiefer, sie wand sich und öffnete ihre Beine ein wenig weiter, während sie ihr Geschlecht durch das Höschen rieb. Sie hatte natürlich schon zuvor masturbiert, aber um die Wahrheit zu sagen, nur selten und ohne allzu viel Erfolg. Eine Frau braucht keinen Sex, so hatte sie immer gedacht. Aber jetzt, als sie über Kelly und Tiger nachdachte, ihnen zuhörte, sie fast riechen konnte, wollte Samantha es doch. Sie wollte die Erlösung und ihre Finger waren auf dem besten Weg ihr diese Erlösung zu schenken.
Das Kopfteil von Kellys Bett knallte jetzt gegen die Wand und fügte der Symphonie aus Stöhnen, Seufzern, Jaulen und Knurren einen harten Trommelschlag hinzu, der das Zimmer erfüllte. Kelly kämpfte um ihre geistige Gesundheit, als sie bemerkte, dass etwas Großes und Hartes heftig gegen ihr Geschlecht knallte. Tiger fickte sie gut und leckte von Zeit zu Zeit über Kellys Schultern und ihren Rücken, er knurrte vor Vergnügen und hechelte heiß in ihr Ohr. Er war kurz davor sich mit seiner Hündin zu verbinden. Er konnte es ahnen, vielleicht sogar fühlen wie sich der Knoten, der geschwollene Muskelring an der Wurzel von seinem Schwanz bildete. Er stieß mit Nachdruck gegen die Öffnung von Kellys klatschnasser Möse und es war nur eine Frage der Zeit, wann er eindringen würde. Danach, und das wusste der Hund, würde er kommen. Er würde seine „Hündin“ mit dem Leben spendenden Spermas füllen, und das würde sich sehr gut anfühlen.
Als es dann geschah, als der Knoten mit einem harten Stoß von Tigers mächtigem Hinterteil Kellys Schamlippen teilte, konnte das Mädchen nicht anders und musste schreien. Es fühlte sich einfach zu gut an. Sie wölbte ihren Rücken und spürte, dass ihre Scheidenwände so auseinander gedrückt und gedehnt wurden, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Der Schrei den sie ausstieß, gab nur unzureichend ihr lüsterne Vergnügen wieder. Ihre Schamlippen schlossen sich um den Knoten und hielten die Softball große Verdickung in der perfekten Position um des Sperma des Hundes dort zu halten, wo es hin gehört, — in ihrem Schoss, — im Schoß seiner „Hündin“.
Tigers Stöße wurden jetzt kürzer und noch schneller, wenn das überhaupt möglich war. Er jaulte leise, als der Moment näher kam und Kelly schloss sich ihm an, biss auf ihre Unterlippe, rollte mit ihren Hüften. Und dann kam ihr Orgasmus, einer nach dem anderen, wie eine Lawine der Lust.
Tina brachen Kellys Lustschreie fast das Herz. Wie konnte sie DAS ihrem Hund antun? Tina wusste, dass Kelly eine Nymphomanin war. Jeder wusste es, aber das hier war etwas anderes, etwas was weit über normale sexuellen Bedürfnisse hinausging. Tiger war ein Hund. Und kein normaler Mensch wurde es mit einem Hunden treiben, oder doch? Tina legte die Stirn in Falten. Sie drehte sich in ihrem Bett auf den Bauch und zog sich ein Kissen über den Kopf, in der Hoffnungen, so den primitiven Lauten von Kellys Erregung zu entkommen.
Tiger hat ein großes Geschlechtsteil, musste Tina sich eingestehen. Sie hatte das schon im Tierheim überprüft, heimlich natürlich. Aber es war reine Neugierde, sagte sie sich, mehr nicht. Und es war keine Absicht, als sie seinen Bauch gestreichelt und dabei nach unten gerutscht war, wo sie seine weiche, warme Scheide gefühlt hatte, in der sein Penis versteckt war. Tina schob das Kissen zwischen ihre Beine und bemerkte, dass es nicht genug war den Lärm zu unterdrücken, der aus Kellys Zimmer kam. Das schöne Mädchen presste ihre Oberschenkel zusammen und bewegte sich so, dass es angenehm gegen ihr Geschlecht drückte.
Im gleichen Augenblick steckte Tigers großer, harter Schwanz in Kelly. Tina schauderte bei dem Gedanken und erinnerte, wie ihre Freundin aussah, als Tiger sich über ihrer Rückseite gekauert hatte. Tina spannte ein wenig ihre Oberschenkel an und fühlte die Feuchtigkeit der wachsenden Erregung. „Das ist nicht fair!“, flüsterte Tina und blinzelte verstört, als ihr bewusst wurde, was sie gerade gesagt hatte. Ihre plötzliche Verlegenheit jagte ihr das Blut ins Gesicht, obwohl sie alleine war. Niemand konnte sie gehört haben. Nicht bei dem Lärm, den Kelly machte, dachte Tina leicht verärgert.
Was hatte sie für Gedanken? Tina wusste natürlich was sie dachte, aber sie fürchtete sich vor diesen Gedanken… Und sie fürchtete sich vor sich selbst. Sie bewegte ihre Hüften, presste das Kissen zusammen und fühlte ein angenehmes kribbeln an ihrer Klitoris. Sie hatte ihren Freund schon so lange nicht mehr gesehen. Und Kelly ließ sich fast jede Nacht ficken. Das war nicht fair! Und Kelly ließ sich gerade von Tiger ficken! Tina schob eine Hand zwischen ihre Oberschenkel und war plötzlich von der weichen Nachgiebigkeit des Kissens ein wenig frustriert. Sie rieb ihre pralle Klit, nachdem sie ihre Fingerspitzen in das Höschen geschoben hatte. Tiger war ihr Hund! Sie war diejenige, die er hätte ficken sollen! Sie öffnete ihre Schamlippen, schob einen Finger dazwischen und drückte ihn nach oben, um diese wunderbare Stelle zu kitzeln, die genau hinter ihrer Klit lag. „Kelly braucht keinen zusätzlichen Schwanz“, dachte Tina, sie hat mehr Schwänze als Finger an der Hand…, aber ich… Ohhhh…. Die heftig erregte 19-jährige stöhnte, während sie ihr feuchtes Geschlecht bearbeitete bis es kein Zurück mehr gab. Sie kam unter ihrem eigenen Finger, hörte Kelly zu und stellte sich vor, Tiger wäre in ihrem Bett.
Kelly fühlte sich, als würde sie im Lustsaft schwimmen. Schon als sie nach Hause kam war die Muschi des Mädchens ziemlich feucht. Dazu kam Tigers üppig fließender Vorsaft und ihre scheinbar endlose Serie von Orgasmen und jetzt auch noch die riesige Ladung Hundesperma, die sich aus Tigers Hoden in seine „Hündin“ entleert hatte. Kelly war klatschnass. Das 22jährige Bademodenmodell brach zusammen, außerstande sich unter den heftigen Paarungsbemühungen des Hundes auf den Beinen zu halten. Sie war geschafft, völlig fertig und vielleicht das erste Mal in ihrem Leben, von einem männlichen Wesen bis zur Erschöpfung gefickt. Sie hätte gelacht bei dem Gedanken, jemand könnte sie, — physisch wie psychisch, — so vollkommen fertig machen.
„Oh Gott…, guter Hund… Hmmm… “, murmelte Kelly müde, während der Schwanz des Hundes noch immer in ihr steckte, fest verbunden durch seinen prallen Knoten. Ihre Muschi zitterte noch immer und kleine Krämpfe zuckten durch ihr Fleisch, aber die Frau war außerstande darauf zu reagieren. Sie lag einfach nur da, verloren in ihrem traumartigen Zustand und überwältigt vom ungezügelten Vergnügen.
Nach vielleicht 15 Minuten und mehreren sanften Versuchen, war Tiger schließlich in der Lage, sich von seiner „Hündin“ zu befreien. Er leckte versuchsweise an ihrer Fotze und kostete die herauslaufenden Säfte. Sie stöhnte ein wenig, ein kleiner Schauer lief über ihren Rücken, aber mehr nicht. Tiger nahm es mit dem tierischen Äquivalent eines geistigen Achselzuckens. Seine vorher gehende Besitzerin hatte ihn bedrängt, sie nach der Paarung sauber zu lecken und Tiger störte das nicht. Aber er spürte, dass seine neue Gespielin ausruhen musste, also verließ er sie leise und ging in die Küche, um sich dort selbst zu reinigen. Tiger hatte sich entschieden: Er mochte sein neues Zuhause.