Ein Auto auf einer einsamen Landstraße, am Steuer einen junge Frau, sie trägt ein schwarzes Schlauchkleid. Auf einmal setzt der Motor aus. Sie rollt rechts ran. Auf der Suche nach Hilfe läuft sie die Landstraße entlang, bis zu einem Bauernhof. Die junge Frau klopft an die Tür, da ihr niemand öffnet will sie schon wieder gehen. Als sie sich umdreht, öffnet ein alter Mann die Tür. Er fragt sie, was sie will, sie antwortet darauf, dass sie eine Autopanne hatte und jetzt bei ihm telefonieren möchte, um sich ein Taxi zu bestellen, da sie noch auf eine Party will. Der alte Mann bitte sie herein. Als sie den Telefonhörer abnimmt und zu wählen beginnt, legt sich eine Hand über ihren Mund und sie spürt einen Einstich in ihrem rechten Arm, bevor sie in Ohnmacht fällt.
Als sie Stunden später aufwacht, befindet sie sich in der Scheune. Sie hängt in einem Geflecht aus Lederriemen, die Beine weit gespreizt mit dem Gesicht nach unten. Ihr Schlauchkleid ist über ihre Hüfte geschoben worden, ihre Titten liegen bloß.
Als sich ihr Blickt aufklärt sieht sie den alten Mann an. Er spricht zu ihr: „Na meine Kleine, endlich wach, das wurde auch Zeit.“ „Was… Was wollen sie von mir?“ „Das ist eine gute Frage, meine Kleine. Dies hier ist ein Hof für Zoophile.“ „Für Zoophile?“ „Nun stell dich nicht dumm, du weist schon für Leute die „es“ gerne mit Tieren treiben.“ „Aber ich bin nicht… so eine!“ „Ich weiß, aber die Geschäfte liefen in letzter Zeit nicht so gut und ich habe da einen Ponyhengst der unbedingt entsamt werden muss.“
Er tritt hinter sie und greift mit der Hand in ihre Fotze.
„Hmm, du bist noch trocken, das ist schlecht.“ „Du Sau, nimm deine Finger aus mir raus.“ „Kleine, meine Finger sind jetzt dein geringstes Problem. Und jetzt wollen wir dich mal schön feucht machen.“
Er dreht sich um und verlässt die Scheune. Als er an einer Tür steht sagt er: „Ach ja, du kannst ruhig schreien, hier draußen hört dich keiner. Und noch viel Spaß mit Hector und Pluto.“
Er schließt die Tür und sie fängt sofort an, um Hilfe zu rufen, dabei überhört sie das sich ihr zwei Schäferhunde auf sie zulaufen. Einer setzt sich hinter sie und fängt an sie zu lecken. Sie schreit lauter und versucht sich wegzudrehen. Der andere Schäferhund setzt sich vor sie, fletscht die Zähne und schnappt nach ihr, sobald sie versucht der Zunge des ersten zu entkommen. So muss sie diese Folter über sich ergehen lassen.
Die Zeit vergeht, sie weiß nicht mehr wie lange sie hier schon so hängt, ihr Gesicht ist schweißnass und der Schweiß brennt in ihren Augen, sie hat aufgehört sich zu widersetzen. Die beiden Hunde haben sich schon mehrmals abgewechselt. Ab und zu stöhnt sie auf, nicht vor Schmerz oder Scham, sondern vor lauter Geilheit. Irgendwann während der letzten Stunden hat ihr Körper auf die Behandlung durch die beiden Hunde reagiert. Sie fühlte wie ihre Brustwarzen hart und rund wurden, wie sich eine Spannung in ihren Unterleib aufbaute und ihre Schenkel angefangen haben zu zittern. Sie fühlt ihren Orgasmus kommen und dann hört der Hund auf sie zu lecken. Er wartet bis sie sich wieder beruhigt hat und leckt sie dann weiter. Mehrmals hat sie dies schon durchgestanden.
Auf einmal öffnet sich die Tür wieder. Der Alte betritt die Scheune, die Hunde hören sofort auf mit ihrer Arbeit. Er beachtet sie gar nicht, sondern geht in den hinteren Teil der Scheune. Als er wiederkommt führt er ein Pony am Zügel. Er kniet sich vor sie, greift in ihre Haare reist ihren Kopf nach hinten, sodass sie ihn ansehen muss. Er spricht zu ihr: „Na meine Kleine, nass genug?“
Sie stöhnt, sie kann keinen klaren Gedanken fassen. Nur ein „Bitte…“ hört man.
Er lässt ihren Kopf los steht auf und tritt zur Seite. Ihr Blick fällt auf den Schwanz des Ponyhengstes. Ihr Mund wird trocken, ihre Brustwarzen werden so hart, dass es sie schmerzt, ihre Oberschenkel zittern. Sie stöhnt.
Er spricht wieder zu ihr: „Weißt du meine Kleine, ich habe mir Folgendes überlegt. Es reicht eigentlich völlig wenn du ihn mit deinem Mund entsamst, denn du bist ja eigentlich keine Zoophile…“
Bevor er den Satz zu Ende gesprochen hat, stöhnt sie wieder.
„Versucht du, mir etwas zu sagen?“
„Ich… will… ihn in mir“, stammelt sie.
„Du meinst, du willst etwas in deiner Fotze haben. Na gut, während du ihn mit dem Mund entleerst könnte, ich es dir besorgen.“
Der Gedanke, dass jetzt, nach allem was sie durch gemacht hat, nur ein Männerschwanz in sie eindringen soll erschreckt sie. Sie schüttelt den Kopf, um ihm zu zeigen das sie damit nicht einverstanden ist.
„Na gut, wie du willst“
Er dreht sich um und geht nochmal in den hinteren Teil der Scheune. Als er wieder kommt zerrt er zwei Holzbänke hinter sich her, die er links und rechts neben sie stellt. Dann führt er das Pony hinter sie. Das Pony senkt seinen Kopf und beschnuppert sie, bevor es mit seiner Zunge einmal leckt.
Nachdem der Hengst sie geleckt hat wiehert er und stellt seine Vorderhufe auf die Bänke. Der Alte teilt ihre Schamlippen, um dem Pony das Eindringen zu erleichtern, es stößt zweimal zu. Dann hat es seinen Schwanz in ihr untergebracht. Sie schreit auf, teils aus Schmerz, aber viel mehr aus Lust. Der heißeste Orgasmus ihres jungen Lebens bricht über ihr zusammen. So etwas hat sie noch mit keinen Mann erlebt. Während sie ihren Orgasmus erlebt, hält der Hengst still.
Erst als sie wieder klar denken kann, beginnt er sie zu stoßen. Seine Stöße sind ganz anders, als sie es von ihren menschlichen Liebhabern gewöhnt ist. Sie sind härter, schneller viel kraftvoller. Der Hengst beschleunigt seine Stöße, sie spürt das er sich bald in sie ergießen wird, sie fiebert diesem Moment entgegen. Der Hengst stößt noch einmal kräftig zu und dann explodiert er in ihr. Er schleudert sein Sperma in sie. Sie schreit laut, als sein Sperma siedend heiß ihren Gebärmutterhals trifft. Ihre vaginalen Muskeln fangen an zu arbeiten, als sie versucht, noch mehr aus dem Hengstpimmel zu holen. Dann überrollt auch sie ihr nächster Orgasmus. Sie weiß jetzt, dass sie für die Männerwelt verloren ist. Sie spürt den Einstich gar nicht.
Als sie wieder erwacht sitzt sie in ihrem Auto auf dem Beifahrersitz, sie hat Kopfschmerzen. Als sie sich umsieht, ist von dem Bauernhof nichts zu sehen. Sie sieht in den Rückspiegel, sie findet sich schrecklich. Ihr Make-Up ist verlaufen ihr Kleid schmutzig und zerknittert und sie riecht nach Scheune. Ihre rechte Hand wandert nach unten unter ihr Kleid. Sie stellt fest das sie unten völlig verklebt ist. Sie rutscht rüber auf den Fahrersitz, ihr Blick fällt auf eine Karte die am Lenkrad klebt.
Habe deinen Wagen repariert. Wenn du zur Polizei gehst, wirst du so was nie wieder erleben.
Sie lächelt, als sie dies liest und beschließt, diese Strecke jetzt öfter zufahren.