Im Spätsommer letzten Jahres besuchte ich mit ein paar Freunden das Straßenfest bei uns, in einem kleinen Dorf, in Hessen, in der Nähe von Bad Homburg. Man traf ein paar Bekannte, die man das ganze Jahr sonst nicht sieht und andere, denen man dauernd über den Weg läuft. Bei 1200 Einwohnern kennt halt jeder jeden. Eine Überraschung allerdings war der Besuch von Daniela. Sie gehörte so mit 15~16 zu unserer Clique, wenn auch eher als Außenseiterin. Wir haben uns seit bestimmt 15 Jahren nicht mehr gesehen und ich freute mich, mal mit ihr zu plaudern. Ich erfuhr, dass sie mit 19, mit ihren Eltern, nach Bremen zog und später beruflich nach Hamburg wechselte. Sie war nur für den Geburtstag ihrer Großmutter angereist, der zufällig auf das gleiche Wochenende wie das Straßenfest fiel. Da ich für meine Firma im nächsten Monat ebenfalls in den Norden musste, beschlossen wir uns dort mal zu treffen und etwas Essen zu gehen. Den Abend bei uns verbrachte sie die meiste Zeit mit ihren früheren Bekannten und ich fand keine Gelegenheit, mal mit ihr allein zu sein.
Sie war nicht verheiratet, hatte keinen Freund und ich malte mir schon einen angenehmen Abend bei ihr zuhause in Hamburg aus. Ihre Figur war wie die, die sie mit 16 hatte. Schon fast zu schlank, sehr lange Beine, kleine, abstehende Brüste und einen ebenso kleinen aber knackigen Arsch. Die schulterlangen, fast schwarzen Haare, trug sie früher so nicht aber es stand ihr ganz gut und es fiel mir schwer noch 3 Wochen zu warten, bis ich sie wiedersehen konnte. Ihr Gesicht war bestimmt nicht das eines Modells, aber es hatte durchaus eine gewisse Attraktivität und übte eine Anziehungskraft auf mich aus. Es gab allerdings eine Sache, die mich etwas abschreckte und ich denke, dass das auch einer der Gründe war, warum sie früher schon als Außenseiterin in unserer Clique und im ganzen Ort behandelt wurde. Es gab da ein Gerücht, das sich über die Jahre hartnäckig gehalten hat und ihr das Leben hier bestimmt nicht leicht gemacht hat. Man sagte ihr nach, dem Hund ihrer Nachbarn einen runter geholt zuhaben. Die hatten irgendeinen Labradormischling der sich tagsüber frei im Garten bewegte. Die beiden Grundstücke grenzten aneinander und waren durch einen Maschendrahtzaun getrennt. Ich hielt es stets für ein Gerücht; schließlich gab es keine Beweise und niemand konnte sagen, dass er sie dabei gesehen hat. Allerdings fanden wir alle die Vorstellung davon eklig und ob Gerücht oder nicht, wurde sie ein bisschen gemieden und man tuschelte hinter ihrem Rücken über sie. Ich weiß nicht, ob das vielleicht beim Umzug ihrer Familie eine Rolle spielte. Heute jedenfalls, war mir das egal und ich sehnte das Wiedersehen in Hamburg herbei.
Die 3 Wochen vergingen und ich kam an einem schwül-warmen Spätsommerabend in einem kleinen Dorf, 20 km von Hamburg entfernt an. Ich holte sie in ihrer Wohnung ab und wir gingen in ein kleines Restaurant, ca. 15min entfernt, in dem sie einen Tisch reserviert hat. Wir tranken einiges, die Stimmung war gut und ich hatte das Gefühl, dass sie sich auch freute mich wiederzusehen. Wir wechselten noch in eine kleine Bar, quatschten über dies und das und ich merkte, dass der Alkohol sie oder vielmehr uns beide etwas freizügiger machte. Gegen 23 Uhr verließen wir die Bar und machten uns auf den Weg Richtung Auto. Als wir einen schmalen, asphaltierten Feldweg lang kamen, schlang sie ihren Arm um mich und ich war mir meiner Sache ziemlich sicher.
„Das Auto einigermaßen heil zu ihr bringen, ab in die Wohnung und weiter ins Schlafzimmer.“ dachte ich und legte ebenfalls einen Arm um sie. Als der Weg an einer dicht bewachsenen Stelle vorbei führte, die mit ein paar jungen Buchen bewachsen und durch Brombeerhecken geschützt war, löste sie den Arm um meiner Taille und sagt mir, dass sie mal für kleine Mädchen müsse. Sie nahm meine Hand und zog mich durch eine kleine Lücke durch die Hecke, sodass man uns kaum vom Weg aus sehen konnte.
„Du passt auf, wenn einer kommt! Hier gehen viele Leute lang.“
Das war in der Tat so, denn der Weg wurde von Nachtschwärmern, die hier zu ihrem Parkplatz entlang mussten und von Hundehaltern, die hier Gassi gingen, genutzt.
„Wie soll ich mich auf die Leute konzentrieren, wenn du hier neben mir sitzt und pisst?“
erwiderte ich. „Das macht mich viel zu geil.“ Ich gab mir auch keine Mühe, den Weg im Auge zu behalten. Stattdessen glotzte ich ihr auf die Muschi und beobachtete den Strahl, den sie in der Hocke mit ihrer heruntergelassen Jeans heraus presste und der langsam eine Pfütze zwischen ihren Beinen anstaute. Der Alk hatte mir jedes Gefühl für Romantik genommen und es war eigentlich nur noch die pure Geilheit, die aus mir sprach. Jedenfalls ging es ihr nicht viel anders, denn sie grinste mich schelmisch an und nannte mich eine Drecksau. Scheinbar hatte sie die gleiche Vorliebe wie ich, da sie, nachdem sie fertig war, ihre Muschi nicht abwischte und auch nicht ihre Hose hochzog. Stattdessen drehte sie sich um, sodass mir ihr kleiner fester Arsch entgegen lächelte, bückte sich tief vornüber und hielt sich mit beiden Händen an einer kleinen Weide fest. Daniela schaute mich über ihre Schulter an und wog ihr Becken lockend hin und her. Ich spürte, dass sich meine Jeans füllten und überlegte, ob ich ihn ihr jetzt direkt reinstecken sollte; konnte mich aber nochmal beherrschen und entschied mich dazu, sie erstmal mit der Zunge zu verwöhnen. Ob Leute vorbei kamen, war mir mittlerweile egal, das hatte ich unbewusst vollkommen ausgeblendet. Ich ging also langsam auf sie zu und kniete mich neben der Pfütze vor ihr hin. Jetzt erst sah ich das Piercing an ihrem Kitzler und den Tropfen Urin, der sich daran gesammelt hat. Der Anblick, der sich mir bot, war fantastisch. Ein kleiner, weißer Hintern mit einem Arschloch, so groß und gefärbt wie ein Ein-Cent-Stück und darunter eine Möse, bei der die Schamlippen kaum zu sehen waren und als Krönung das Clitpiercing. Auch wenn ich sonst auf ausladende Schamlippen stehe, waren die Proportionen bei ihr einfach perfekt. Ich legte meine Hände auf ihre Arschbacken, zog sie damit ein bisschen auseinander und setzte meine Zungenspitze genau am Tropfen an. Ich spürte wie er mir die Zunge herunterlief und wollte am liebsten noch mehr. Sie stöhnte leise auf, spreizte ihre Beine etwas mehr und beugte sich noch weiter runter, sodass sie mit ihren Händen schon den Boden erreichen könnte. Jetzt fing ich an sie zu lecken. Erst vom Kitzler, zwischen ihren Schamlippen entlang, dann wieder zurück. Ich saugte, leckte und knabberte an ihr und sie wurde feuchter und feuchter und lauter und lauter, was mir den möglichen Besuch von Passanten zurück ins Gedächtnis rief. Trotzdem machten wir weiter und ich beschloss einen Schritt weiterzugehen und ihre Affinität für Analsex auszutesten. Es wundert mich heute noch, dass ich es geschafft habe, ihr süßes Arschloch solange zu ignorieren. Ich ließ meine Zunge langsam von ihrer Fotze nach oben gleiten und begann die kleine Rosette zu umkreisen. Statt zu protestieren stöhnte sie ein langes „ahhhh“, gefolgt von mehreren „mhh“ und „jaaa“. Ich drückte ihr meine Zunge in ihr enges Loch und begann sie langsam damit zu ficken. Sie begann ebenfalls mit ihrem Arsch zu wippen und falls ein Zuschauer diese Schauspiel beobachtet hat, hat sich ihm bestimmt ein geiler Anblick geboten. Wir machten eine Zeitlang so weiter, ich wechselt immer mal ihre Löcher und auch ihre Klitoris kam nicht zu kurz. Bis ich sie endlich richtig ficken wollte. Ich stellte mich hin und öffnete meine Hose.
„Warte, warte!“ sagte sie. „Hast du ´nen Gummi dabei?“
„Was? Nein, hab ich nicht“ antwortete ich entsetzt.
„Ich nehm die Pille nicht und rausziehen ist zu riskant.“ entgegnete sie.
Ich konnte es nicht glauben. Warum hat sie vorher nichts gesagt. Ich hätte von mir aus für 100 € Gummis gekauft.
„Dann schieb ihn mir in den Arsch!“
Hatte ich mich gerade verhört?
Ich stammelte: „Was? Äh…direkt in den Arsch? Ohne Gleitgel, Vorspiel etc.?“ oder so etwas in der Art. Sie leckte sich über die Hand und ging damit durch ihren Schritt. Erst tauchte ein Finger in ihr schwarzes Loch ein, tauchte wieder auf und verschwand wieder darin, dann waren es zwei. Dann hielt sie sich mit beiden Händen wieder an dem Baum fest und forderte mich auf, ihr endlich meinen Schwanz reinzustecken, bevor sie es sich anders überlegte. Ich gehorchte ihr sofort und spuckte nochmal in die Hand um meinen Schwanz wenigstens noch etwas geschmeidiger zu machen. Diese kleine Rosette machte nicht den Eindruck, als ob man ohne weiteres reinficken könnte. Vorsichtig setzte ich meine Latte an und übte etwas druck auf ihr Arschloch aus. Aber es gab noch nicht nach und ich erhöhte den Druck etwas. Dann spürte ich, wie sich ihr Schließmuskel etwas entspannte und ich glitt zur Hälfte in sie ein. Wir beide begleiteten dieses mit einem gemeinsamen „Ahhhrr“. Viel zu laut. Ich schaute mich kurz um, konnte jedoch niemanden erkennen
und konzentrierte mich weiter auf die Frau, deren Darm sich um meinen Schwanz schloss. Langsam zog ich ihn etwas aus ihr heraus, um ihn dann wieder etwas weiter reinzuschieben. Es tat uns beiden ein bisschen weh, aber das war in dem Moment eher an- als abturnend. Wir kamen ein bisschen in Fahrt und waren gut dabei, als ich plötzlich etwas wuscheliges an meinem Bein bemerkte.
„Ahh verdammt, wo kommt denn der her“ rief ich halblaut aus.
Daniela schlüpfte von mir runter und zog sich schnell die Hose hoch. Bei mir dauerte es etwas länger, bis ich es schaffte, meinen Ständer in der Jeans zu verstauen. Der Husky wirkte etwas irritiert, weil er diese Hektik bei uns ausgelöst hatte und blickte uns neugierig an. Wir hörten jemanden rufen und pfeifen und beeilten uns, die Büsche schnell wieder zu verlassen. Als wir auf den Feldweg zurück kamen, gefolgt von dem neugierigen Husky, war sein Herrchen bereits dicht hinter uns. Wir grüßten kurz, lobten das makellose Aussehen des Vierbeiners und machten uns auf dem Weg zum Auto.
„Jetzt ab in ihre Wohnung und keine Unterbrechungen mehr.“ dachte ich mir.
Wir kicherten noch über unseren Hundebesuch, als wir ins Auto stiegen. Der Rückweg führte uns an einer Tankstelle vorbei, an der wir uns mit Kondomen und zwei Flaschen Sekt eindeckten, schließlich gab es noch zwei andere Löcher, die ich gerne kennenlernen wollte und für eines, schienen die Kondome von Nöten zu sein. Die restlichen 5 Minuten Fahrt zu ihr, verbrachten wir mit primitiven Wortspielen über Sekt und Natursekt, bis ich sie fragte, ob sie mich nochmal ihre Muschi schmecken lassen würde. Daniela lächelte nur. Sie streckte ihren Arm, grub ihre Hand in die Jeans und kurz danach hatte ich zwei feuchte Finger in meinem Mund.
Endlich standen wir vor ihrer Wohnungstür und sie kramte nach dem Schlüssel in ihrer Handtasche. Als sich die Tür dann endlich öffnete, stand plötzlich ein, aufgeregt mit dem Schwanz wackelnder, Labrador vor uns und die beiden begrüßten sich überschwänglich. Auch ich schien von ihm akzeptiert zu werden und er beschnupperte mich neugierig. Ich streichelte ihn und war etwas überrascht, da sie nichts von ihm erzählt hat.
„Setz´dich, ich hol uns Gläser. Kannst ja schon mal `ne Flasche aufmachen!“ sagte sie mir und verschwand in der Küche. „Oder doch lieber Natursekt?“ rief sie lachend.
Ich suchte mir einen Platz auf der riesigen weißen Ledercouch. Die Dachgeschosswohnung war sehr geräumig und modern eingerichtet. Weiß war die dominierende Farbe im Wohnzimmer, denn bis auf den Flatscreen und die Bilder an den Wänden, war eigentlich alles weiß. Die Tapeten, die Fließen, die Möbel, der Flokati unterm Couchtisch natürlich auch. Nur der Hund, der jetzt aus der Küche kam und sich in sein weißes Körbchen legte, bildete mit seinem beigen Fell einen,der wenigen Kontraste im Raum. Ich öffnete die Flasche und legte die Kondome schon mal in Reichweite. Aus der Küche war währenddessen Gläserklingen und das Zuklappen von Schranktüren zu hören. Ich wartete und lies meinen Blick durchs Wohnzimmer gleiten, bis ich wieder bei ihrem Hund ankam, der mich brav und entspannt aus seinem Körbchen anblickte. Plötzlich fiel mir eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Hund ihrer damaligen Nachbarn auf. Das Fell war damals etwas dunkler und der Hund etwas größer, aber es war auch ein Labrador.
„War an den Gerüchten vielleicht doch etwas dran?“ ging es mir durch den Kopf.
Jedenfalls hatte ich mir vorgenommen, zwischendurch mal eine Anspielung zu machen und indirekt heraus zubekommen, ob sie vielleicht eine etwas andere Beziehung zu den wuscheligen Vierbeinern hat. Wenn mich die Vorstellung davon früher eher abgeschreckt hatte, so könnte ich mich heute damit anfreunden. Es dauerte nur noch einen kurzen Moment und Daniela kam mit zwei Gläsern und einer Schale voll Knabberzeug zur Couch herüber und setzte sich neben mich. Ich schenkte uns ein und gab ihr ein Glas in die Hand. Sie schaute mich mit einem gespielt enttäuschten Blick an: „Das ist ja richtiger Sekt.“ Sie lachte, als sie mein erstauntes Gesicht sah.
„Ich dachte, du hast das nur so gesagt. Kannst du schon wieder?“ fragte ich zurück.
„Du nicht? Also für zwei Gläser reicht es bestimmt noch.“
Ich schaute sie ungläubig an, zögerte ein paar Sekunden und schüttete mir das Glas auf ex in den Rachen.
„Bitte sehr! Einmal voll machen, aber frisch von der Quelle.“ faselte ich. Sie zog nach und lehrte ihr Glas, welches ich ihr danach abnahm, sodass sie beide Hände frei hatte, um sich ihrer Jeans zu entledigen. Was sie jedoch nicht komplett tat. Denn sie stand auf und öffnete nur ihre Knöpfe und zog sich die Hose bis zu den Knien herunter. Ich muss sagen, dass der Anblick einer hübschen Frau, mit halb heruntergelassener Hose, die dann auch noch im Begriff ist, zwei Sektgläser mit ihrer Pisse zufüllen, so ziemlich das Geilste ist, das ich mir bis dahin angeschaut habe. Eigentlich nur noch durch den Vorgang selbst zu toppen.
„Danni, du bist so eine geile Sau!“ war das einzige, das ich heraus bekam, als sie sich das erste Glas auf ihre glattrasierte Muschi presste.
Ein fast durchsichtiger Strahl füllte es kontinuierlich, mit ihrer vom Alkohol geklärten Pisse, sodass das Ergebnis nicht viel anders, als der normale Sekt aussah, den wir bisher getrunken hatten. Ich stellte später fest, dass der Geschmack auch nicht soweit abwich. Nicht weil der Sekt billig war, sondern eher weil sie den ganzen Abend über soviel Wein und Sekt getrunken hatte. Sie gab mir lächelnd ein fast bis zum Rand gefülltes Glas in die Hand und fuhr sich dabei mit der Zunge über die oberen Schneidezähne. Ich war jetzt wirklich bereit alles für sie zu tun. Nachdem sie das zweite Glas, ohne einen Tropfen zu verschwenden, gefüllt hatte, nahm sie wieder neben mir Platz und wir stießen an. Ich nippte erst vorsichtig einen Schluck um den ungewohnten Geschmack zu testen, doch als ich sah, dass Danni schon die Hälfte abgetrunken hatte, nahm ich einen großen hinterher. Es war einfach nur geil und ich konnte nicht fassen, wie der Abend sich bisher entwickelte. Vor allem war es erst halb 1 und wir hatten noch die ganze Nacht Zeit. Vielleicht könnte ich sogar noch einen Tag oder zwei in Hamburg bleiben. Wir könnten uns tagelang das Hirn raus vögeln. So jedenfalls stellte ich es mir bis dahin vor. Sie nahm mir jetzt das halbvolle Glas ab und stellte sie beide auf den Tisch. Dann setzte sich sich vorwärts auf meinen Schoß, legte mir beide Hände auf die Brust und drückte mich nach hinten auf die Couch. Sie beugte sich ganz nah über mich und öffnete ihre Lippen etwas, direkt über meinem Mund. Ich öffnete ebenfalls meine Lippen, da ich dachte einen Kuss zu erwidern, aber ich merkte, dass ich mich täuschte, als mir ein leichte Schwall in den Rachen lief. Während ich ihren Saft langsam mit meiner Zunge im Mund hin und her bewegte und versuchte ihn noch intensiver zu schmecken, beugte sie sich bereits wieder nach hinten und füllte sich den Rest ihres Glases in den Mund. Ich schluckte schnell herunter und wartete auf den nächsten Shot Natursekt, der gleich über ihre Lippen in meinen Hals lief. Sie steckte mir ihre Zunge direkt hinterher und wir lagen nun, mit Pisse knutschend, auf ihrer schönen, neuen Couch. Nachdem ich ihre Rosette geleckt und gefickt hatte, ihren Urin getrunken und ihr mehrfach beim Pinkeln zugesehen habe, küssten wir uns jetzt das erste mal.
„An diese ungewöhnliche Reihenfolge könnte ich mich gewöhnen.“ dachte ich mir, als wir wieder unterbrochen wurden.
Und schon wieder von einem Hund. Ihr Labrador hatte sich nämlich von seinem Körbchen erhoben und sich zu uns gesellt. Daniela schickte ihn wieder zurück und erst beim dritten oder vierten Versuch gehorchte er und trottete wieder zurück. Er schien auf den Namen Babe zu hören, wenn er hörte, und ich versuchte mich zu erinnern, wie der Hund von damals hieß. Mir fiel es nicht mehr ein, aber Babe konnte ich ausschließen. Jedenfalls musste ich wieder an die alte Geschichte denken und überlegte, ob jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Anspielung war. Während ich mir noch darüber Gedanken machte, öffnete mir Danni bereits die Hose und ich vergaß schnell wieder was ich vorhatte. Mein Schwanz schnellte aus der engen Jeans hervor. Sie zog mir die Hose, samt Shorts komplett herunter. Meine Schuhe streifte ich mit den Socken aus und mein Hemd zog ich mir dabei über den Kopf. Jetzt lag ich völlig nackt vor ihr und war bereit, für was auch immer sie mit mir anstellen wollte.
„Danni, lass mich erstmal kurz ins Bad, ich muss mich mal ein bisschen frisch machen, nach der Aktion vorhin.“ brachte ich gerade noch heraus, schließlich steckte mein Schwanz noch vor einer Stunde in ihrem Enddarm. Doch sie ging nicht darauf ein. Stattdessen stellte sie sich mit dem Rücken zu mir, beugte sich nach vorn und zog langsam ihre Jeans, hin und her wippend über ihre kleinen prallen Arschbacken herunter, bis mich die kleine Rosette und ihre Spalte wieder anlächelten. Ihr Top hatte sie auch schnell ausgezogen und auf einen BH verzichtete sie sowieso. Sie drehte sich um und kroch auf Knien zwischen meine Beine. Ihr warmer, weicher Mund umschloss direkt meine Eichel und sie saugte vorsichtig daran. Am liebsten hätte ich ihr sofort meine Ladung in den Rachen verpasst aber ich war mir nicht sicher, ob ich danach gleich wieder konnte, da ich schon seit mehr oder weniger zwei Stunden mit einem Ständer herumlief. Jetzt erst nahm sie ihre Hände hinzu und massierte meine Eier, während ihre Lippen immer noch meine Eichel umschlossen und sie den Druck langsam verstärkte. Ich genoss diese Behandlung eine Weile und merkte auf einmal, dass sie nach und nach wilder und aggressiver wurde. Ich spürte immer wieder ihre Zähne und musste manchmal tief Luft holen, um den Schmerz, den der Druck ihrer Finger an meinen Eiern auslöste, zu unterdrücken. Trotzdem machte mich ihre Wildheit nur noch geiler. Ich wollte ihr meinen Schwanz am liebsten in den Hals rammen und forderte sie auf, ihn tiefer zu blasen. Sie folgte meinem Wunsch und glitt mit ihren Lippen weiter runter, fast bis zum Schaft. Das verschaffte meiner Eichel etwas Erholung und ich konnte mich wieder entspannen. Ihr Kopf sank jetzt immer wieder auf meinen Schwanz herunter. Ganz langsam und mit viel Zunge und einem leichten Druck, während ihre Finger immer noch meine Eier bearbeiteten. Jetzt wurde es mir zuviel, denn ich war kurz davor zu kommen. Ich ging mit der Hand durch ihre Haare und zog ihren Kopf zurück.
„Ich will dich jetzt ficken!“ sagte ich zu ihr und griff nach der Packung Kondome.
Was dann folgte, waren 15, vielleicht 20 Minuten wilder, hemmungsloser Sex, bei dem kein Zentimeter ihrer Couch verschont blieb. Wir fickten wie Tiere, in allen möglichen Stellungen. Laut und dreckig. Sie zerkratzte meinen Rücken und ich hinterließ ihr ein paar Handabdrücke auf den kleinen Arschbacken. Sie verdrehte und kniff ihre Brustwarzen und biss in meine. Bemerkungen wie „Schwein“ und „Drecksau“ empfand ich als Komplimente. Als sie kurz davor war zu kommen, nahm sie meine Hand und legte sie sich um den Hals. Ich drückte so fest, wie sie es mir vormachte. Ließ wieder locker und drückte wieder etwas fester. Ihr ganzer Körper wand und verkrampfte sich und sie krallte ihre Fingernägel in meine Arme. Nach einigen Sekunden entspannte sie sich wieder und ich löste den Griff um ihren Hals, fuhr mit den Händen über ihre Titten und stieß sie nur noch langsam und gefühlvoller. Ich gab ihr etwas Zeit, um sich zu erholen, bevor ich auch endlich kommen konnte. Dafür drehte ich sie herum und fickte sie Doggiestyle in ihre Muschi. Da sie jetzt sehr empfindlich war, blieb ich etwas vorsichtiger. Ich war kurz davor, als uns Babe erneut einen Besuch abstattete. Ich musste lachen und kam kurz raus, während Danni ihn langsam wegschob und mit dem ausgestreckten Finger auf seinen Platz verwies. Er trottete wieder enttäuscht ab, legte sich in sein Körbchen und beobachtete uns beim ficken. Das kleine, braune Loch wippte vor mir hin und her, während ich sie stieß und ich leckte meinen Daumen ordentlich an, um ihn darin zu versenken. In dem Moment, als er in ihr Arschloch glitt, was Danni mit einem langgezogenen „Ahhjaaaaa“ quittierte und ich die Bewegung an meinem Schwanz spürte, konnte ich nicht mehr anders und spritzte das Kondom in ihr voll. Ich zog meinen Daumen aus ihr und sank mit ihr nach vorne auf die Couch herunter, sodass wir übereinander lagen. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund zeigt ein zufriedenes Lächeln. Sie verneinte meine Frage, ob ich zu schwer für sie sein und bat mich, so, mit dem Schwanz in ihr, liegen zubleiben.
„Du hättest mir auch ruhig in den Mund spritzen können.“ sagte sie nach einiger Zeit. „Da steht ihr Männer doch drauf.“
„Ja, stimmt.“ erwiderte ich. „Hatte ich auch vorgehabt, aber als ich den Daumen in deinem Arsch spürte, war alles zu spät.“
Sie kicherte und wir trennten unsere Körper vorsichtig voneinander, ohne das Kondom zu verlieren.
Jetzt brauchte ich erstmal eine Auszeit. Daniela ging es wohl ähnlich und sie sah mir bestimmt auch an, dass ich ziemlich fertig war. Jedenfalls bat sie mich kurz zu warten und verließ mit dem Kondom, das sie mir herunter gezogen hatte, das Wohnzimmer. Nach einer Minute kam sie mit einer kleinen Schatulle zurück.
„Rauchst du ab und zu noch?“ fragte sie, während sie wieder neben mir auf der voll geschwitzten weißen Couch Platz nahm.
„Nur sehr selten.“ antwortete ich. „Aber jetzt hätte ich nix dagegen.“
Ich wollte noch einen Moment warten, bevor ich ins Bad gehen wollte und schaute ihr beim bauen eines ordentlichen Grasjoints zu. Sie machte das sehr geübt und man konnte daraus schließen, dass es für sie heute keine Ausnahme war. So dauerte die Prozedur auch nicht allzu lange und ein paar Minuten später glimmte der Joint in ihrer Hand. Sie zog lang und tief, behielt den Rauch kurz auf der Lunge und blies ihn dann in Richtung Decke ganz langsam aus. Ich schenkte uns schnell aus der mittlerweile zweiten Flasche Sekt ein und übernahm den Joint von ihr. Der erste Zug nach langer Zeit kratzte weniger als ich dachte, aber die Wirkung war umso stärker. Ich weiß nicht, wieviel sie eingedreht hatte, aber es war genug und die Qualität war auch exzellent. Jedenfalls schlug es bei mir ein, wie eine Bombe. Die Kombination mit dem Alk machte es auch nicht besser. Ich versank langsam in der Couch und wir begannen uns über alles Mögliche zu unterhalten. Als ich den Jointstummel ausdrückte und die Stimmung sehr entspannt war, beschloss ich, sie auf das Thema anzusprechen, dass mich schon den ganzen Abend beschäftigte.
„Sag mal, Danni,“ begann ich, „was waren das eigentlich für Gerüchte damals, mit dem Nachbarshund? Wer hat sich die eigentlich ausgedacht?“
Sie schaute erst mich an und dann auf den Boden. Ich bereute schon, dass ich es gesagt hatte, denn meine Frage schien sie verlegen zu machen. Sie überlegte, schaute mich schließlich wieder an und fing an zu erzählen.
„Ich hab gedacht, du wüsstest das gar nicht. Aber wahrscheinlich wissen davon mehr Leute als ich gedacht habe.“
Ich wollte ihr nicht sagen, dass fast der ganze Ort davon wusste.
„Naja ich war damals 14 oder 15 und machte erste sexuelle Erfahrungen. Du kanntest ja bestimmt Rusty, den Labradormischling von Konrads. Der durfte immer frei im Garten bei denen rumlaufen. Ich hab als Kind schon öfter mit ihm gespielt. Ich kannte ihn ja schon als Welpen. Und so ein Rüde hat halt manchmal nen Ständer. Da geht es ihm bestimmt wie dir.“ sie grinste. „Als Kind dachte ich mir nichts dabei, später war mir dann schon klar, warum das so ist. Dann hab ich halt mal geschaut was passiert, wenn ich ein bisschen an seinem Pimmel rumspiele. Irgendwie war ich neugierig und fand es dann auch ein bisschen geil, als er soviel abgespritzt hat. Ich dachte dann erst, dass es bei einem Mann genauso ist. Bis ich dann nen Porno gesehen hab und dachte `man da kommt aber wenig raus`.“
„Hat man dich dabei erwischt?“ fragte ich dazwischen.
„Nee, ich war damals so naiv und hab es Michi und meiner Cousine, Sylvia erzählt. Ich fand es halt irgendwie geil und dachte, dass es ihnen ähnlich geht. Michi kam auch ein paar mal mit aber meine Cousine fand es total pervers. Ich glaube auch, dass sie es dann herum erzählt hat.“
„Das Miststück!“ sagte ich. „Und Michi fand es auch gut?“
Michi, also Michaela, war damals das Schärfste, das bei uns und in den Nachbardörfern zu finden war.
„Wir konnten durch den Maschendrahtzaun greifen und ihm so den Schwanz wichsen. Ich habe ihn einmal ganz an den Zaun ran gezogen und seinen Steifen durch die Maschen gesteckt. Michi hat ihn dann gelutscht und das Sperma lief ihr am Kinn runter. Ich würde schon behaupten, dass sie es gut fand.“ Sie kicherte; mir blieb die Spucke weg.
„Ihr wart 15 und habt es dem Nachbarshund besorgt?“ Ich war leicht geschockt. „Und wir Jungs dachten, ihr seid total anständig und unberührt.“
Jetzt mussten wir beide lachen.
„Da kannst du mal sehen, wie man sich täuschen kann. Jaja, stille Wasser…“ entgegnete sie mir mit ihrem schelmischen Lächeln.
„Na dann wundert mich auch nicht mehr, dass du heute keinen Freund hast, mit so ´nem schönen Kerlchen hier.“
Ich zeigte auf das Körbchen mit dem Labrador. Sie begann erneut zu lachen.
„Schönes Kerlchen, da spricht der Hundefachmann. Das ist ´ne Hündin und kein Rüde!“
„Ich Idiot!“ dachte ich mir. „Babe ist auch nicht grad ein männlicher Name.“
Ich schlug mir die flache Hand gegen die Stirn. Sie wurde etwas nachdenklicher und fragte mich fast etwas verschämt: „Findest du das schlimm? Das mit Rusty.“
Ich überlegte einen Moment und sagte ihr, was ich darüber dachte. Dass wir das damals alle ziemlich eklig fanden, zumindest sagte das jeder, mit dem man darüber sprach und dass ich es heute wirklich geil finde und es für mich nichts erotischeres gibt, als eine Frau mit einem großen Hund. Sie blickte mich etwas ungläubig an, aber ich versicherte ihr, dass mich allein ihre Offenbarung anturnte und mein Schwanz begann sich wieder zu regen. Das schien sie zu überzeugen und wir nahmen nochmal unsere Gläser und tranken einen Schluck. Die Wirkung des Hollandgrases und des Sektes machten mir langsam zu schaffen. Ich fühlte mich ganz schön breit und musste dringend pissen.
„Ich geh´ mal kurz ins Bad.“ sagte ich und stand etwas wackelig auf.
„Aber nicht Pipi machen!“ rief sie mir hinerher. Ich drehte mich um und schaute sie irritiert an. „Ich will auch was davon haben.“ fügte sie an.
Ich grinste und schwankte ins Bad.
„Was für eine geile Sau.“ dachte ich wieder. „Ich bin echt ein Glückspilz.“
Kurz danach stand ich nackt vorm Badezimmerspiegel und schüttete mir mit beiden Händen kaltes Wasser ins Gesicht. Ich war echt ganz schön fertig und der Druck auf der Blase war wirklich groß. Wenn ich nicht ganz so stoned oder besoffen gewesen wäre, wären mir bestimmt die beiden Zahnbürsten im Becher aufgefallen. Aber ich war jetzt kaum noch in der Lage klar zudenken und stellte mir in meiner Fantasie immer wieder Danni, Michi und den Hund mit einem Riesenpimmel vor. Diese Bilder werden mich wohl noch eine zeitlang begleiten. Plötzlich öffnete sich die Badezimmertür hinter mir. Danni stand vor mir und lehnte sich an den Türrahmen. Ich blickte sie an. Ihre zierliche, mädchenhafte Figur mit den kleinen Brüsten und der schmalen Taille. Sie kann mit 15 nicht viel anders ausgesehen haben. Wahrscheinlich war sie damals noch nicht gepierct und hatte sich das Schamhaar nicht komplett wegrasiert, falls sie überhaupt welches hatte.
„Du, ich bin ganz schön platt. Das Zeug war nicht schlecht. Hat mich jedenfalls ziemlich umgehauen.“ sagte ich zu ihr.
Sie kam langsam auf mich zu, griff mit der rechten Hand meinen Schwanz und flüsterte mir ins Ohr: „Was hälst du von einer kleinen Dusche? Zur Abkühlung.“
Ich antwortete nichts; lies mich einfach von ihr an meinem Schwanz zu ihrer Badewanne ziehen und legte mich hinein, als sie mich dazu aufforderte. Die kalte Badewanne führte tatsächlich zu einer Abkühlung, auch wenn sie leer war und es bestimmt nicht so gemeint war. Ich brauchte einen Moment, um mich daran zu gewöhnen. Nun stieg sie zu mir. Sie stellte sich breitbeinig neben meine Hüfte, sodass ich sie von vorne sehen konnte. Ihre Finger griffen ihre Schamlippen und sie zog sie auseinander. Ich schaute auf ihr kleines Pissloch. Es öffnete sich ein bisschen und ein kurzer Strahl klatschte auf meinen Bauch. Das kleine Luder konnte schon wieder. Sie streckte ihre Beine durch und der nächste Strahl dauerte ein paar Sekunden länger an; traf meinen Schwanz und meine Eier. Ich begann ihr versaute Sachen zu sagen, an die ich mich heute jedoch nicht mehr genau erinnern kann. Jedenfalls steuerte sie ihren Pissstrahl, in dem sie die Beine durchstreckte oder etwas in die Knie ging. Als sie mir auf die Brust pinkelte, hob ich ihr den Kopf entgegen und sie zögerte keinen Moment, ging weiter in die Knie und ich bekam die volle Ladung in meinen Mund. Ich schaffte es einen Teil zu schlucken, während mir der Rest links und rechts an den Backen runter lief. Sie hielt inne, ließ ihre Schamlippen los, die sich sofort wieder zurücklegten und ihren engen Spalt verschlossen und kniete sich über mich. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und wir spielten mit ihrem Saft herum. Mit einer Hand fuhr sie mehrfach durch die kleine Pfütze, die sich mittlerweile in der Badewanne gebildet hatte und führte unseren Zungen immer wieder Nachschub zu. Sie rutschte dabei mit ihrer Fotze auf meinem Halbharten hin und her und wichste sich ihren Kitzler.
„Piss mich voll. Komm, piss!“ flüsterte sie mir zu.
Ich war wie in Trance. Meine Blase war zwar bis zum bersten gefüllt, aber ich hatte Mühe etwas heraus zubekommen und keinen Ständer zu kriegen.
„Ahh, jetzt!“ sagte ich laut.
Daniela, immer noch über mir kniend, nahm meinen Schwanz in die Hand und richtete den Strahl auf ihren Kitzler. Sie stellte ein Bein auf und legte mit der anderen Hand ihr Ziel schön frei, um besser zu treffen. Ich versuchte den Druck etwas zu kontrollieren und es möglichst lange hinauszuzögern. Nach einem Moment nahm sie ihr Bein wieder herunter und versuchte sich meinen Halbharten, immer noch am pinkeln, einzuführen. Erst spürte ich einen Widerstand und der Strahl prallte an ihrer Muschi ab, unterbrechen konnte ich leider nicht mehr, aber dann schaffte sie es und ich steckte mit meinem Schwanz in ihr und pisste immer weiter. Und ich hatte noch genug drin. Langsam merkte ich, wie meine Eichel schon komplett bedeckt war; ein kleines Rinnsal lief bereits heraus und an meinem Schaft herunter über meine Eier und die kleine Pfütze in der Wanne vergrößerte sich wieder. Sie lies sich langsam das Loch von mir vollpissen. Irgendwann hob sie ihr Becken wieder hoch und ich rutschte aus ihr heraus, gefolgt von einem Schwall Urin. Die Hand auf die Fotze haltend, damit nicht alles raus läuft, rutschte sie nun auf meinen Beinen nach hinten, um mit ihrem Mund noch etwas abzubekommen. Der Druck hatte jetzt nachgelassen und es kam nur noch ein kleiner, aber konstanter Strahl, der nach vielleicht 15cm zusammenfiel. Sie züngelte erst von der Seite an meiner Eichel herum und kreuzte meinen Pissstrahl manchmal. Dann kam sie mit der Zunge direkt an meine Harnröhrenöffnung, bis sie schließlich mit dem Mund meine Eichel komplett umschloss und ihre Zungenspitze versuchte in meine Harnröhre einzudringen. Ich bat sie, so weiter zumachen bis ich meine Blase komplett entleert hatte. Es war ein geiles Gefühl und ich spürte, wie sie mehrfach schluckte, was sie in den Mund bekam, auch wenn mir ein Teil wieder an den Eiern herunter lief. Als ich fertig war, hob sie ihren Oberkörper ein Stückchen an und jetzt sah ich, dass sie mit der Hand, von der ich dachte, dass sie damit die Pisse in ihrer Fotze hielt, fleißig am wichsen war. Sie rieb ihre Clit in kreisenden Bewegungen und lies manchmal mehrere Finger in die nasse Muschi gleiten, sodass sich ihre Finger immer wieder mit Pisse benässten. Mit der anderen Hand hielt sie meinen, mittlerweile wieder harten Schwanz fest und beugte sich mit ihrem Kopf wieder über meinen Schwanz und blies. Ich fuhr mit meinen Händen durch die Pisse am Boden der Wanne und lies sie über ihren Rücken und ihre Haare laufen. Dann massierte ich ihre Titten damit. An ihren Brustwarzen bildeten sich kleine Tropfen, die ich ihr gerne abgeschleckt hätte aber sie war so mit meinem Schwanz und ihrer Fotze beschäftigt, dass ich sie nicht unterbrechen wollte und konnte, denn mein Körper gehorchte mir nicht mehr. Ich spritzte ab. „Verdammt, mir kommt´s!“ brachte ich gerade noch heraus.
Sie lutschte und saugte weiter und lies keinen Tropfen heraus laufen. Das Gefühl war zu intensiv und ich zog sie an den Haaren von meinem Schwanz. Sie nahm meine Hand und lutschte weiter an den Fingern. Ich steckte sie ihr tief in den Rachen und erwartete, dass sie ein bisschen zu würgen anfangen würde. Aber sie zeigte keine Reaktion. Wir blieben noch eine Weile so in der Wanne, standen auf und duschten uns gegenseitig ab. Danni verlies die Wanne und trocknete sich ab. Ihr mädchenhafter Körper gefiel mir immer besser, als ich so im Bad stehen sah.
„Bis gleich!“ zwinkerte sie mir zu, griff sich einen der beiden Bademäntel und verschwand durch die Tür.
Ich trocknete mich ebenfalls ab und nahm mir den anderen Bademantel, ohne mir etwas dabei zudenken. Ich fühlte mich noch immer ziemlich breit und angeschlagen als ich mich wieder auf die Couch fallen lies. Danni war nicht da, wahrscheinlich war sie im Schlafzimmer und zog sich an. Ich legte meinen Kopf nach hinten und gab der Müdigkeit einen Moment nach. Ich merkte nicht, dass ich wegnickte und sich mein Bademantel zwischen den Beinen etwas öffnete. Mein Bewusstsein kam langsam wieder, als mich etwas an meinen Eiern berührte. Ich behielt die Augen geschlossen und genoss das Gefühl, das sich langsam in meinem Lendenbereich ausbreitete. Im Halbschlaf lag ich so auf der Couch und entspannte mich immer mehr.
„Magst du noch was trinken?“ rief es aus dem hinteren Bereich der Wohnung.
Ich war sofort wach und riss die Augen auf. Babe sah mich an und schmatzte weiter. Warum reagierte ich nicht? Sollte ich nicht aufspringen oder den Hund wegschieben? Stattdessen blieb ich einfach weiter liegen und versuchte nicht zu denken. Es fühlte sich irgendwie gut an.
„Pervers, aber zu gut. Außerdem liegt das an dem Dope-Alk-Mix.“ redete ich mir ein.
Ich stellte mich schlafend, falls Danni gleich zurück kommt und öffnete den Bademantel noch ein Stückchen weiter. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, war, dass Daniela bereits an der Küchentür stand und Babe und mir zuschaute. Sie gab mir noch ein paar Minuten bis sie schließlich neckisch fragte, ob es mir gefällt. Ich fuhr auf und tat überrascht, doch sie sagte mir, grinsend über beide Backen, dass sie uns schon die ganze Zeit beobachtete und auch gesehen hat, wie ich den Bademantel öffnete. Ich war jetzt etwas verlegen und wusste nicht so ganz wie ich reagieren sollte. „Ich dachte erst, das wärst du aber dann…naja…es fühlte sich irgendwie gut an…also, ich wollte nicht…“ stammelte ich.
Sie grinste nur immer weiter und setzte sich wieder zu mir auf die Couch. Babe lies von mir ab und schwenkte zu ihr rüber, wofür sie mit Kraulen belohnt wurde.
„Is schon ok, du kleines Ferkel.“ sagte sie lachend zu mir. „Ich weiß, sie hat dich verführt.“
„Ehrlich Danni, ich weiß auch nicht. Irgendetwas muss in deinem Gras gewesen sein. Ein bisschen LSD oder so. Sonst wär ich nie…“
„Also, ich glaube eher, das du ein bisschen perverser bist, als ich dachte.“ unterbrach sie mich. „Oder als ich dachte.“ entgegnete ich ihr.
Sie fuhr mir mit der rechten Hand in einer Abwärtsbewegung an meinem Schwanz entlang und holte dann die kleine Schatulle wieder unter dem Tisch hervor.
„Ich bau´ uns jetzt erstmal noch einen. Wollen mal sehen was passiert, wenn du noch etwas von dem LSD-Gras rauchst.“ sagte sie.
Babe hat es sich mittlerweile neben Danni gemütlich gemacht. Ich betrachtete die beiden. Danni hatte noch ein Handtuch auf dem Kopf und den Bademantel an. Sie fummelte in der kleinen Dose herum, während Babe mit dem Kopf auf ihrem linken Oberschenkel lag. Ich hatte mir mittlerweile den Bademantel wieder zurecht gezupft und beobachtete sie beim rollen des Papers.
„Wir können morgen ja mal nach Hamburg in die City fahren, wenn du Lust hast.“ schlug ich vor. Sie schaute etwas verlegen auf ihre Finger und das Papierchen darin und überlegte offensichtlich.
„Du, ich muss dir da noch etwas sagen…“ begann sie. „…also – ich wohne hier nicht allein.“ Plötzlich begriff ich. Der zweite Bademantel, die zweite Zahnbürste, die mir erst gar nicht aufgefallen war. Wie konnte ich nur so naiv sein, schoss es mir durch den Kopf. Sie schaute mich entschuldigend an.
„Ich wohne mit einer Frau zusammen. Wir sind ein Paar.“
Mein verwundertes Gesicht, veranlasste sie dazu noch ausführlicher zu werden.
„Christin ist lesbisch und ich bin bi. Weil ich eben immer mal wieder Lust auf Männer habe, und das auch nicht komplett unterdrücken kann, haben wir uns darauf geeinigt, dass ich ihr von Zeit zu Zeit mit einem Mann fremdgehen darf. Wir sprechen natürlich vorher darüber und sie weiß auch wann und mit wem es passiert.“
„Das heißt, das war ein einmaliges Erlebnis?“ fragte ich enttäuscht.
Sie hielt mir den fertigen Joint und das Feuerzeug hin.
„Es muss nicht einmalig sein, aber es wird eine zeitlang dauern, bis wir uns wiedersehen können, falls du dann noch magst. Ich hoffe, du bist nicht sauer, weil ich es dir nicht vorher gesagt habe. Ich dachte, wenn ich dir gleich die Wahrheit sage, kommst du bestimmt nicht nach Hamburg und ich stand doch damals schon auf dich. Auch wenn du lieber mit Jasmin rumgemacht hast.“
Sie lachte ein bisschen, als sie das sagte. Jasmin war meine damalige Freundin, die dann allerdings später vom halben Ort flachgelegt wurde.
„Ich bin dir nicht böse…“ antwortete ich ihr. „…war ja ein sehr geiler Abend. Ich dachte nur ich könnte hier bei dir das Wochenende verbringen oder zumindest heute hier übernachten.“
Ich glimmte dabei den Joint an.
„Heute Nacht ist überhaupt kein Problem. Aber morgen Mittag kommt Chris zurück, sie schläft heute in einem Hotel. Sei nicht enttäuscht, die Nacht ist ja noch nicht vorbei.“ sagte sie, mit dem Auge zwinkernd.
Ich war natürlich doch enttäuscht, versuchte es mir aber nicht anmerken zulassen und zog wieder an der Tüte in meiner Hand.
„Wie oft macht ihr das denn so?“ fragte ich.
„Naja, so ein- zweimal im Jahr. Ich habe am Anfang unserer Beziehung komplett auf Männer verzichtet und der Sex mit ihr ist auch wirklich geil. Aber ab und zu hab ich einfach Bock auf ´nen richtigen Schwanz aus Fleisch und Blut. Dann hilft auch alles Andere nicht mehr. Vielleicht hätten wir uns auch noch einen Rüden holen sollen.“
Ich musste grinsen.
„Stimmt, da hättest du immer einen Schwanz parat und deine Freundin hätte wahrscheinlich nichts dagegen.“
„Nein, sie mag keine Schwänze. Weder von Mann, noch Hund. Deswegen haben wir uns auch die kleine, süße Hündin hier zugelegt.“
Sie schmuste Babe, als sie das sagte und wuschelte ihr durch das Fell.
Ich wurde neugierig auf ihre Freundin.
„Ist Christin auch so versaut wie du?“ fragte ich sie und gab ihr den Joint wieder.
„Sie steht nicht so auf Körperflüssigkeiten wie ich, aber dafür hat sie noch mehr für Vierbeiner übrig.“
Sie drehte sich zu Babe, die sie mit einer Hand immer noch kraulte und fragte sie verniedlicht: „Stimmt doch Babe, dein Frauchen Nummer 1 ist doch immer ganz lieb zu dir. Ja, die weiß, was du magst.“
Sie gab ihr einen Kuss auf die Schnauze. Mein Bademantel begann sich bereits wieder zu wölben. „Ihr führt `ne Dreierbeziehung?“ fragt ich.
„Wenn du so willst. Ich weiß, du denkst bestimmt, was ist das nur für eine perverse Schlampe. Ich hab auch lange damit gekämpft, aber irgendwann hab´ ich gemerkt, dass es nicht hilft und hab´ einfach nachgegeben.“
Der Joint wanderte wieder zu mir.
„Ich denke in der Tat, was ist das nur für eine perverse Schlampe. Und mein Schwanz scheint das gleiche zu denken, denn der steht auf perverse Schlampen. Und zwar schon wieder.“
Sie grinste und schlug meinen Bademantel auf die Seite. Sie begann mit der Hand langsam die Vorhaut hin und her zubewegen. Ich sackte weiter in die Couch und malte mir aus, wie der Sex zwischen Daniela, Christin und Babe aussehen würde. Und ich noch mittendrin. Mit der Vorstellung konnte ich mich anfreunden.
„Vielleicht braucht unsere Babe ja auch mal einen richtigen Schwanz?“ sagte Danni plötzlich.
Es dauerte einen kurzen Moment bis ich kapierte.
„Was? – Oh… ich weiß nicht. Ich glaube soweit bin ich noch nicht. Das mit dem Lecken vorhin war schon geil aber…“
Sie unterbrach mich, indem sie sich vornüber beugte und begann an meinem Schwanz zu saugen. „Ahhh verdammt, uhhh!“ war das einzige was ich noch rausbrachte.
„Vielleicht bekommst du ja doch noch Lust auf ´ne echte Bitch.“ sagte sie und hob den Kopf um mir die Zunge in den Hals zu stecken.
Sie machte den Joint aus und lies ihren Bademantel herunter gleiten. Ich tat mit meinem dasselbe und begann mit den Händen über ihren Körper zufahren. Über die glattrasierten Beine, die kleinen festen Titten, auf denen ihre steifen Nippel viel zu groß wirkten und ihren Nacken, über den sich die noch immer feuchten Haare legten.
„Zeig mir, wie du es mit Babe machst.“ fuhr es aus mir heraus.
Ich war selbst überrascht, dass ich das gesagt hatte.
„Willst Du zuschauen, wie sie mich leckt?“ fragte Daniela.
„Ich will sehen, wie du sie fickst!“
Sie antwortete nicht darauf. Stattdessen, stand sie langsam auf, setzte sich bedächtig auf den Flokatiteppich und spreizte ihre Beine so, dass Babe und ich ihr direkt auf die Muschi gucken konnten. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und begann langsam ihren Kitzler zu massieren. Sie leckte ihre Finger ab, fuhr damit zwischen ihren Schamlippen entlang und leckte sie erneut ab. Babe reagierte und sprang in einem Satz von der Couch. Sie lief, wie unentschlossen vor der nassen Möse hin und her, bevor sie sich auf alle Viere legte und zu lecken begann. Nachdem ich vorher eine ähnlich Behandlung erfahren hatte, konnte ich ein bisschen nachvollziehen, wie sich die große, feuchte, jedoch etwas raue Zunge anfühlte. Danni jedenfalls genoss es und ich hatte das Gefühl, dass mein Schwellkörper gleich platzte. Ich schaute weiter zu und begann meinen Schwanz selbst zu bearbeiten. Es sah wirklich zu geil aus, was die beiden da auf dem Teppich machten. Danni knetete ihre Brüste und zupfte an ihren Nippeln, während die Hündin sie fleißig leckte und immer wieder mit einer Hand dabei gekrault wurde. Nach kurzer Zeit zog sie die Hündin zu sich, sodass sie mit der Schnauze direkt über ihr Gesicht kam. Die Zunge hing ihr raus und sie atmete heftig. Danni streckte ebenfalls die Zunge raus und begann sie abzulecken. Speichel tropfte ihr dabei in den Mund und auf das Gesicht. Sie wurde geiler und fordernder. Mit einer Hand wichste sie sich, nach wie vor, ihre Fotze, doch die andere krallte sich immer wieder in das Fell der Labradorhündin. Danni bekam die Zunge mit dem Mund zufassen und sog sie ein. Sie lies sie wieder los und saugte wieder daran. Ich musste die Finger von meinem Schwanz nehmen, um nicht sofort abzuspritzen. Irgendwann lies Babe sich einfach auf die Seite fallen. Was erst so aussah, als ob sie keine Lust auf dieses Spiel mehr hätte, schien eher eine Aufforderung zu sein, sie selbst zu verwöhnen. Sie rollte sich weiter auf den Rücken und streckte ihre Beine von sich. Die Zitzen auf ihrem Bauch waren deutlich zu sehen und schienen fester zu werden, als Daniela sie mit ihren Brüsten berührte. Sie lagen jetzt übereinander und Danni fuhr mit ihrem Oberkörper immer wieder über Babes Bauch. Sie schien das Gefühl zu mögen, wenn die Zitzen ihre Titten berührten und auch Babe wirkte nicht unglücklich. Dann kniete sie sich neben den sehr entspannt wirkenden Hund und streichelte mit beiden Händen über Bauch und Kopf. Das Bild wirkte schon fast wieder harmlos und unschuldig, bis die eine Hand langsam weiter hinter wanderte und schließlich an der kleinen Hundefotze ankam. Die Hand begann sich dort vorsichtig, kreisförmig zubewegen und Babe atmete etwas leiser. Danni nahm die Hand nur kurz zurück, um etwas Spucke darauf laufen zulassen, bevor sie sie mit der Zunge verteilte und die Hand wieder an die gleiche Stelle brachte. Sie begann wieder in kreisenden Bewegungen Babes Fotze zu massieren, während sie den Kopf senkte und anfing an den Zitzen zu saugen. Ich setzte mich ein Stück näher, damit ich die beiden besser sehen konnte und onanierte weiter. Jetzt konnte ich sehen, dass ein Finger bereits in der kleinen Muschi steckte, während der zweite versuchte, sich seinen Weg zu bahnen. Babe japste kurz auf, wehrte sich aber nicht, sondern blieb brav liegen. Danni wurde jetzt richtig geil. Sie saugte wie ein ausgehungerter Welpe an den Zitzen und schob sich selbst mit der anderen Hand ein Paar Finger in ihre Möse. Sie richtete, immer noch kniend ihren Oberkörper auf, sodass ich sehen konnte, wie sich die Finger der einen Hand in der Hundemuschi bewegten und die der anderen Hand, in ihr eigenes Loch gerammt wurden. Sie erhöhte die Frequenz immer mehr. Ich musste gleich abspritzen und stellte mich vor sie hin; die immer noch auf dem Rücken liegende Hündin zwischen uns und wichste meinen Ständer. Sie motivierte mich, indem sie mir versaute Sachen sagte und sich mir als Spritzvorlage anbot. Ich schaute auf die beiden durchgefickten Löcher vor mir und spritze los. Daniela streckte ihre Titten nach vorne und lehnte ihren Oberkörper nach hinten um möglichst viel Sperma abzubekommen. Die erste Ladung traf sie am Hals und an der Schulter, die Zweite am Bauch. Den Rest bekam Babe ab. Danni nahm die Hand von Babe und verrieb sich alles auf ihren Titten während sie mit der anderen Hand weiter heftig ihre Fotze bearbeitete. Sie beugte sich nach vorne und leckte die mit Sperma betropften Zitzen und den Bauch. Die Hand zwischen ihren Beinen begann, wie bei einem epileptischen Anfall, zu zucken und sie kam schließlich selbst mit einem Schrei, gefolgt von einigen Beleidigungen und Ausdrücken der Geilheit. Der Orgasmus hielt eine Weile an, bevor sie erschöpft mit dem Gesicht auf Babes spermaverschmierten Bauch sank. Sie hatte die Augen geschlossen und lächelte.
In dieser Nacht passierte nichts mehr. Wir waren zu erschöpft. Wir gingen nochmal gemeinsam duschen, quatschten noch ein bisschen und schliefen dann zusammen in ihrem Bett ein. Am nächsten morgen frühstückten wir gemeinsam und ich machte mich total verkatert auf den Heimweg. Das Ganze ist jetzt einige Monate her und ich denke oft an Daniela und den versauten Abend in Hamburg. Wir schreiben uns manchmal E-Mails und ich hoffe immer, das mal wieder eine Einladung kommt. Es wäre zu schade, wenn das wirklich ein einmaliges Erlebnis bleiben würde.