Es warmer Sommerregen schadet nicht. Er gibt einem sogar die Gelegenheit das Haus mal wieder auf Vordermann zu bringen. Und weil ich einen Putztag ankündigte, verzog sich meine Tochter auch ganz schnell, weil sie ja schon sooo lange mit ihrer Freundin abgemacht hatte. Und so machte ich mich halt allein dran mit Staubsauger und Wischmob.
Zu Hause bewegen wir uns gerne nur in Wäsche. Im Sommer gerne im Bikini oder ganz nackt. Zum Putzen trug ich nun nur einen Slip und sonst nichts. So war es mir grad bequem. Ein großes Haus ist zwar ganz schön zu bewohnen, gibt aber auch einiges zu tun und ich kam doch schon bald etwas ins Schwitzen.
Inzwischen suchte Ronny, unser dreijähriger Schäferhund-Mischling, plötzlich vermehrt meine Nähe. Solange der Staubsauger lärmte war er nirgends zu finden. Erst seit kurzer Zeit heftete er sich an meine Fersen und folgte mir auf Schritt und Tritt. Er versuchte nun immer an mir rumzuschnüffeln. Er ist sonst schon ein sehr lebhafter Hund und mag es gerne wenn etwas läuft. Aber er merkt sonst auch schnell, wenn niemand Zeit zum Spielen hat und lässt uns in Ruhe. Ganz anders heute. Er wurde nun zusehends nervöser und versuchte nun immer energischer an meinem Slip zu schnuppern. Es war gar nicht so einfach zu putzen und darauf zu achten Ronny nicht auf die Pfoten zu treten. Er wurde langsam lästig und ich musste ihn immer wegstoßen, um ordentlich meine Arbeit tun zu können. Um am Boden etwas aufzuräumen musste ich mich auch mal bücken. Und schon hatte ich Ronny an meinem Hintern der wie wild schnüffelte. Kaum wieder im Stehen versuchte er schon wieder eine Nase voll von meinem Duft zwischen den Beinen zu bekommen.
Zwar regnete es draußen, aber es war dennoch sehr schwül und warm. Durch das Putzen kam ich schon etwas ins Schwitzen und roch bestimmt nicht mehr so ganz frisch. War es das was Ronny so reizte? Er wurde zwischenzeitlich so mühsam und stur dass ich mich vor ihn hinstellte und mit ihm schimpfte. Alles wegschieben und fortschicken nützte bisher nichts. Ich stand vor ihm und verlangte von ihm dass er sich anschauen soll was er wolle und sich dann verziehen soll.
Ronny spitzte die Ohren und ließ sich dann nicht zweimal bitten. Als ich vor ihm stand und es zuließ, drückte er mir sofort seine kalte Schnauze zwischen meine Beine. Er schnüffelte aufgeregt und ließ auch mal seine Zunge spielen. Erst leckte er mir über den Slip und dann auch mal über die Schenkel. Über sein Verhalten war ich sehr überrascht. So hatte er sich noch nie aufgeführt und ich wusste auch gar nicht, was da passierte. Ich fand es eklig, als mir mit seiner rauen, klebrigen Zunge über meinen schönen Slip fuhr und ihn dabei fast zerriss. Aber immer wenn er noch meine Schenkel streifte durchfuhr mich ein wohliger Schauer. So lange wie es schon dauerte wollte ich eigentlich nicht zulassen. Obwohl es mir schwer fiel mir das einzugestehen, fing es langsam an mir zu gefallen und meine Erregung wuchs. Sogar soweit, dass ich nun mitten im Badezimmer mit leicht geöffneten Beinen stand. Ronny beschnupperte mich zwischen den Beinen und ich knetete meine Brüste. Meine nächsten Gedanken waren mir selber etwas peinlich.
Ich stieß Ronny etwas weg von mir und wir gingen ins Wohnzimmer. Dort zog ich die Vorhänge etwas weiter zusammen. Obwohl von der Seite niemand von außen in den Raum sehen konnte, sollte jedes Risiko ausgeschlossen werden. Ich zog mir den Slip aus und setzte mich aufs Sofa, rutschte soweit vor wie möglich und spreizte meine Beine. Meine Muschi war schon ziemlich erregt und geöffnet. Die paar Schamhaare waren klebrig von meinem Saft, vom Schweiß und wohl auch schon etwas Ronnys Speichel. Er sah mir aufgeregt zu und blickte dann mit gespitzten Ohren vor mir auf mein Heiligstes.
Seit meinem ersten Mal hatte ich wohl nicht mehr so Herzklopfen, als er näher ran kam und seine kalten Schnauze auf meine Muschi drückte. Es war ein sehr aufregendes Gefühl. Bald begann er nun auch noch seine Zunge einzusetzen. Und das was ich vorher schon über meine Schenkel und durch den Slip gefühlt hatte, spürte ich nun auch noch direkt. Er ließ seine breite und raue Zunge in einem langen Schmatzer über meine Schamlippen fahren. Ich hätte schreien können. Nur war mir nicht klar ob vor Ekel oder vor Glück. Ronny leckte mich jetzt wie ich es noch nie erlebt hatte. Immer mehr und immer schneller fuhr er mit seiner ganzen Zungenbreite über meine sowieso schon nasse und verklebte Möse. Und je erregter ich wurde und je mehr Saft ich dadurch produzierte, desto gieriger versuchte mich Ronny ab und auszulecken. Ich spürte schon nach kurzer Zeit in meinem Unterleib wie es brodelte. Meine Brustwarzen waren steif und fühlte sich immer härter und sensibler an. Mit einer Hand massierte ich mir meine Nippel und mit der anderen Hand zog ich meinen Oberschenkel mehr zur Seite, um Ronny mehr Platz für seine geile Zunge zu bieten.
Ich wusste schon, dass alle Männchen geil auf meine Muschi waren, aber so hatte es mir noch keiner gezeigt. Ein gewaltiger Orgasmus überkam mich und ließ meinen ganzen Körper erzittern. Ich presste meine Beine zusammen mit Ronnys Kopf dazwischen. Ihm gefiel das nun aber gar nicht so und als er sich befreien konnte kam ich langsam wieder zu mir. Mein Herz raste noch wie verrückt und mir wurde erst so richtig bewusst was da eben passierte. Sollte ich glücklich sein über den abartig geilen Orgasmus oder sollte ich mich schämen? Eines war klar. Mit Ronny konnte ich an diesem Tag einfach nicht mehr schimpfen.
Es kam nun immer mal wieder vor, dass ich mich von Ronny lecken ließ, was mir immer wieder super Gefühle bescherte. Ich war inzwischen schon so weit dass ich kein schlechtes Gewissen mehr dabei hatte und es immer wieder genoss.
Anfänglich kostete es schon ziemlich Überwindung und Mut ihn mit der Schnauze so nah an meine Muschi zu lassen. Wie würde er reagieren wenn er selber geil wurde? Würde er mich da beißen oder konnte er mich sonst irgendwie verletzen? Ich wollte mir gar nicht erst vorstellen wie ich so eine Verletzung einem Arzt erklären sollte.
Mir wurde erst so mit der Zeit bewusst, dass ich zwar immer schön auf meine Kosten kam, Ronny aber wohl nicht so wahnsinnig viel davon hatte. Es verhielt sich während und nach dem Lecken immer sehr aufgeregt und nervös. Inzwischen war mir natürlich auch klar weshalb. Er war nicht kastriert und welcher Mann wird eingeladen eine Muschi zu lecken und wird nicht selber geil dabei. Der Haken für ihn ist dann nur aus seiner Sicht wenns beim Lecken bleibt. Für Ronny wars wohl wie wenn ich eine Wurst vor seiner Nase schwenken würde und er sie nie bekommt.
Eigentlich wollte ich ihm auch etwas Gutes tun. Nur sah seine Männlichkeit alles andere als einladend aus. Also so richtig hatte ich seinen Schwanz noch nie gesehen. Da war eine pelzige Hülle und da guckte manchmal ein rosa Zipfelchen heraus. Mal mehr Mal weniger. Aber wie viel da rauskommen konnte und ob er größer wurde und wie viel, — davon hatte ich keine Ahnung. Und selbst das rosa Zipfelchen war keine Augenweide. Von erregender Wirkung sowieso ganz abgesehen.
Das einzige was ich bemerkte war, dass beim lecken und danach immer etwas Flüssigkeit aus seinem Pimmel tropfte. Das war wohl dasselbe wie bei einem Mann.
Selbst wenn ich mich überwinden könnte, — mir war nicht so klar wie weit ich denn gehen würde. Ich hatte seit der Scheidung von meinem Mann keinen festen Partner mehr gehabt. Es waren einige Abenteuer dabei, aber sexuell nicht erfüllend. Mittlerweile hatte ich mich an ein sexfreies Leben schon fast gewöhnt, obwohl ich es immer sehr genoss. Erst Ronny weckte plötzlich mein Verlangen nach körperlicher Liebe wieder auf. Ich begann langsam wieder ein Bedürfnis nach Sex zu spüren, — aber musste das mit einem Hund sein?
Ich beschloss, sofern ich mich überwinden konnte, zu versuchen weiter zu gehen. Dafür sah ich den Samstagabend vor. Meine Tochter würde früh mit ihren Freundinnen losziehen und nicht so bald wieder nach Hause kommen. Für einmal war mir das sogar recht.
Der Samstag kam und ich wurde nervöser. Ronny lag friedlich zusammengerollt auf seiner Lieblingsdecke und hatte keine Ahnung. Meine Tochter nervte noch etwas, weil sie mal wieder aus einem vollen Kleiderschrank nichts anzuziehen fand.
Endlich war es dann soweit, ich war mit Ronny alleine. Etwa eine halbe Stunde nachdem meine Tochter das Haus verließ, konnte ich mir sicher sein, dass sie nichts mehr vergessen hatte und unverhofft nochmal zurückkommen würde.
In meinem Schlafzimmer breitete ich nun eine große Decke am Boden aus und bedeckte auch noch das große Bett. Dann zog ich im Zimmer überall sie Vorhänge zu. Obwohl es fast nicht möglich war von außen, von der Straße aus rein zu sehen, wollte ich auf Nummer sicher gehen. Dann zog ich mich aus. Schon beim Ausziehen bekam ich am ganzen Körper Gänsehaut und es kribbelte mich am ganzen Körper vor Aufregung. Ich legte mich aufs Bett und streichelte mich erst mal selber. Für das was ich vorhatte musste ich so richtig in Fahrt sein. Sicherheitshalber schloss ich die Zimmertür. Denn während ich mich grad so schön fingerte, war zu hören wie Ronny vor der Tür umherstreifte. Hatte seine feine Nase schon die Witterung eines geilen Weibchens wahrgenommen?
Nach ein paar Minuten ließ ich ihn dann rein. Nervös tänzelte er schon um mich herum. Ich streichelte ihn und redete beruhigend und lobend auf ihn ein. Er wusste aber wozu er hier war. Also setzte ich mich auch die Bettkante, legte mich nach hinten und spreizte meine Schenkel. Meine Muschi war schon sehr feucht, saftete und roch auch entsprechend. Ronny steckte sofort seine Schnauze dazwischen und bearbeitete meine Schnecke mit seiner flinken, rauen Zunge wir er es immer getan hatte.
Er leckte göttlich und ich die erstem Wellen überkamen meinen Körper. Kein Mann konnte so ausdauernd und erfüllend eine Muschi lecken. Ronny wurde wieder zusehend nervöser. Als ich mich aufsetzte wich er einen Schritt zurück und stellte die Ohren auf, fast so als wartete er auf einen neuen Auftrag. Am Boden des Bettrandes waren auf der Decke schon wieder Tropfen zu sehen, die er wahrscheinlich verspritzt hatte.
Ich atmete noch dreimal und setzte mich dann zu ihm auf den Boden. Er stand neben mir hechelte und dribbelte vor und zurück. Ich hielt ihn fest und drehte seine Flanke zu mit hin, so dass ich an seinen Schwanz kommen konnte. Und da war er nun wie erwartet. Die pelzige Hülle mit einen rosa Zipfelchen welches nun etwa 4 cm rausguckte. Ich griff nach dem Pelzteil und staunte wie warm er war. Ronny zuckte kurz zusammen, ließ sich aber anfassen und wich auch nicht zurück als ihn etwas fester umfasste und versuchte so was wie Wichsbewegungen zu machen. Kaum ergriff ich ihn noch etwas fester begann Ronny selber mit dem Hinterteil zu zucken und ne Art Fickbewegungen zu machen. Und zu meinem Erstaunen fuhr er jetzt auch seinen Schwanz weiter raus. Das Pimmelchen wurde zusehends länger, dicker und verfärbte sich irgendwie. Er erreichte nun etwa eine Länge von 15cm und eine stattlichen Durchmesser. Und das Ende der Fahnenstange schien noch nicht erreicht.
Diese Veränderung nahm ich mit wachsendem Interesse und auch Vorfreude zu Kenntnis. Was mir hingegen gar nicht gefiel war die Form und Farbe. Der Schwanz war schief und irgendwie komisch geformt oder verformt. Aber das Schlimmste war die Farbe. Der ganze Schwanz wurde dunkelrot und mit dicken, fast schon violetten, Blutadern überzogen. Dieser Anblick wog schwer gegen die stattliche Größe. Ich kniete mich näher ran, ließ den Fellteil los und umfasste den richtigen Schwanz. Es war eine Mischung zwischen weicher, sensibler Haut und hartem Knochen. Leicht feucht, schleimig und sehr warm. Ich hielt diese Blutwurst in der Hand und wichste ihn langsam. Diesmal bekam ich eine Gänsehaut die nichts mehr mit Erregung zu tun hatte.
Ronny stand nun überraschend still und ließ sich den Schwanz wichsen. Nochmal rückte ich etwas unter ihn und war nun mit dem Gesicht wenige cm von seinem Gehänge entfernt. Seine Hoden waren schwarz und hingen wie schwere Wassertropfen herab. Ich stellte mir vor, wie es darin wohl auf Hochtouren lief. Der Pimmel roch stark nach Hund und meine Hand war nass und schleimig von dem Sekret, dass er immer wieder aussonderte.
Ich nahm all meinen Mut zusammen, schloss die Augen und berührte mit meiner Zunge seinen Schwanz. Ich hielt den Atem an und fuhr mit der Zunge einmal rauf und wieder runter. Der Geschmack war etwas salzig und sonst nicht definierbar. Der Schwanz ansonsten fühlte sich sehr fein und zart an. Immer noch mit geschlossenen Augen dirigierte ich die Schwanzspitze nun gegen meinen Mund. Ich spürte die Schwanzspitze und zog ihn einige cm in meinen Mund und züngelte an der Spitze. Er war schleimig und bedeutend wärmer als jeder Männerschwanz, den ich schon geblasen hatte. Jedenfalls soweit ich das in Erinnerung hatte.
Ronny begann nun sehr nervös zu werden und hielt nicht mehr so still. Kaum war sein Schwanz umschlossen fing er an mit kleinen Stoßbewegungen. Diese Bewegungen und die geistige Vorstellung von der blutroten Wurst ließen wieder den Ekel in mir aufsteigen. Es ging einfach nicht. Ich kletterte unter Ronny hervor und streichelte ihm über den Kopf.
Ich war hin und her gerissen und schämte mich ihm gegenüber sogar ein bisschen. Er sorgte für die besten Orgasmen meines Lebens und ich war nicht mal imstande ihm einen runterzuholen, geschweige denn einen zu blasen. An noch mehr getraute ich mich noch nicht Mal zu denken.
Daran würden wir noch etwas arbeiten müssen. Ich denke mal, alle die ihre ersten Erfahrungen machen kämpfen mit ähnlichen Überwindungsängsten.
Meine Gedanken kreisten nun natürlich immer nur noch um die eine Sache. Nach meiner längeren sexuellen Abstinenz schienen meine Geister wieder erwacht zu sein. Es schien als schlummerten sie vor sich hin und warteten nur darauf aufgeweckt zu werden und Ronny hat es nun vollbracht,
Immer wieder ging mir das Erlebnis mit Ronny durch den Kopf. Im Nachhinein schämte ich mich wieder etwas ihm gegenüber, dass ich mich nicht überwinden konnte. Und in meinen Fantasien gelang es mir viel weiter zu gehen als real und es brachte mir große Erfüllung. Seine exotische, animalische Männlichkeit erregte mich mehr und mehr und ich hatte keinerlei Hemmungen mehr. Aber eben, — das war in meiner Fantasie.
Ich konnte darüber grübeln wie ich wollte. Es war klar, dass ich dieses Problem nicht für mich behalten konnte und beschloss meine beste Freundin Mona einzuweihen. Es würde bestimmt nicht einfach werden mit dem Geständnis rauszurücken. Aber wenn es jemand verstehen würde, – dann sie. Wir waren seit dem Kindergarten dicke Freundinnen und gingen buchstäblich durch dick und dünn zusammen. Wir erzählten uns immer alles und sie wusste bestimmt einiges mehr von mir, als mein ex Mann, oder sogar meine Mutter. Sie war gleich alt wie ich, erfolgreiche Businessfrau, war nie verheiratet und hatte keine Kinder. So seriös sie nach Außen und wohl beruflich wirkte, so war sie doch für alles Unmögliche zu haben.
Wir vereinbarten mal wieder ein Mädchenabend und trafen uns Abends in einer unserer Lieblingsbars. Ich war nervös. Wir plauderten und tratschten über dies und das und ich wusste nicht wie ich es ihr sagen sollte.
Kurz nachdem dann mal ein Thema abgehakt war, rückte ich ohne Vorwarnung und Zusammenhang heraus: „Mona, ich lasse mich von Ronny lecken.“ Mona kannte natürlich meinen Hund. Sie riss die Augen auf und verschluckte sich hustend an ihrem Campari. „Was?“, sagte sie erstaunter und lauter als sie wohl wollte. Etwas kleinlaut erzählte ich ihr wie es damals dazu kam als er mir zum ersten Mal beim Putzen zwischen die Beine ging, wie sich die „Beziehung“ intensivierte und wie ich schließlich versagt hatte.
Mehr als ein „Wow“ brachte Mona grad nicht hervor und schaute mich etwas schräg von der Seite an. Bisher war eigentlich immer ich die ruhigere gewesen und Mona diejenige mit den verrückten und peinlichen Dingen. Und jetzt das.
Nach dem ersten Schock wurde sie dann aber neugieriger und wollte es genauer wissen. Ich erschrak dann selber etwas, wie ich begann von Ronny zu schwärmen und seine Leckkünste wieder und wieder zu loben und die fantastischen Gefühle die ich dabei hatte zu schildern. Aber eben auch wie gerne ich mehr machen würde, wenn da der Ekel vor dem unappetitlich ausschauenden Schwanz nicht wäre.
Da wir dicke Freundinnen waren und Mona selber kein Kind der Traurigkeit, fing sie sich bald und zeigte sogar Interesse es auch mal zu versuchen. Ehrlich gesagt hatte ich soweit gar nie gedacht. Ich war schon froh, wenn sie mir zuhören würde und mich nicht gleich in eine Anstalt einliefern ließ. Aber die Idee es zu zweit zu versuchen war vielleicht nicht schlecht.
Also weder Mona noch ich waren Bisexuell veranlagt. Wir hatten uns natürlich zwar auch schon nackt gesehen und auch schon angefasst. Es war jugendliche Neugier und Austausch aber es waren nie sexuelle Reize dahinter.
Wir vereinbarten den kommenden Samstag für das Experiment und lästerten wieder weiter, als wenn wir an dem Abend nie was anders geredet hätten. Genau deshalb liebte ich Mona als Freundin so sehr.
Der Samstag kam und Mona aß bereits mit mir und meiner Tochter zu Abend. Die erste Flasche Rotwein sollte schon Mal die Stimmung etwas heben, die Hemmungen senken und wir hatten es auch bald sehr fröhlich. Meine Tochter, sowieso in einem schwierigen Teeny-Alter, wunderte und ärgerte sich nur über die „bescheuerten Alten“ und verschwand sogar noch etwas früher als geplant zu ihren Freundinnen. Uns war es recht.
Die zweite Flasche Rotwein wurde entkorkt und die Hemmungen sanken weiter. Mona wurde neugieriger und ungeduldig. Wir schauten uns gegenseitig zu, als wir uns auszogen, grinsten und kamen uns vor wie Schulmädchen. Bald standen wir nur noch in Slips da. Mona und ich waren fast gleich groß, aber sie hatte etwas die femininere Figur. Sie trieb Sport und konnte sich viel Wellness leisten. Das war ihrer straffen Haut deutlich anzusehen. Bei mir war schon etwas mehr Babyspeck und Falten an den Problemzonen. Zwar war mein Busen größer als ihrer, dafür auch schon etwas schlaffer als früher, was sicher auch auf die Schwangerschaft zurückging.
Ronny war natürlich nicht entgangen, dass da zwei beschwipste, geile Weibchen im Hause waren. Wir saßen auf dem Sofa, tranken Wein und verwöhnten Ronny mit Kopf tätscheln, kraulen und allem was Hunde halt so mögen. Er genoss diese außergewöhnliche Aufmerksamkeit sehr.
Dann forderte ich Mona heraus: „Na, was ist, ziehst du jetzt deine Schnecke ein oder getraust du dich.“ Mona lachte, stand auf und zog sich, demonstrativ langsam, vor mir ihren Slip runter. Sie war, im Gegensatz zu mir, immer blank rasiert und auch an der Muschi sehr gepflegt. „Und jetzt, Süße?“, entgegnete sie mir grinsend?
„Setz dich auf die Couch, rutsche unten raus und spreize deine schönen Beine, – du wirst dann schon sehen“, gab ich schmunzeln zur Antwort. Ronny spitzte schon die Ohren. Mona tat wie geheißen und kaum war sie in Position, hatte sie auch schon Ronnys Schnauze an ihrer Pussy. Sie erschrak etwas und presste kurz die Beine zusammen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er so abgehen würde. Aber dann öffnete sie sich wieder und Ronny tat sein Bestes dazu. Er leckte und tänzelte herum wie immer. Inzwischen zog auch ich meinen Slip aus. Ich setzte mich gegenüber, schaute zu wie es Mona sichtlich genoss und streichelte selber meine Nippel und langsam meinen Kitzler. Dabei zusehen erregte mich erstaunlicherweise sehr.
Mona erkannte das und stieß Ronny nach einer Weile von sich weg. „Geh zu Frauchen“, forderte sie ihn auf. Und da ich jetzt die einzige mit gespreizten Beinen war, kam er schnell zu mir rüber um auch meine Säfte fließen zu lassen.
Und während Ronny mich leckte, kniete sich Mona neben ihn auf den Boden. Sie begutachtete nun das Fellbündel und den rosa Zipfel. In einem Zug leerte sie ihr halbvolles Weinglas und fasste ran. Wie ich damals, umfasste sie seinen Schwanz mit der Hand und rieb ihn. Ich konnte nicht viel erkennen, was sie da so trieb. Ich lag schon halb auf dem Rücken und musste achtgeben, dass ich nicht runterrutschte.
Der Wein und der Anblick, wie mein Hund meine beste und sexy Freundin leckte machten mich geil. Jetzt leckte er mich auf Touren und Mona rieb an ihm selber rum. Was sie da auch mit ihm machte, – es zeigte Wirkung. Ronny wurde immer nervöser und winselte immer wieder.
Dann tauchte Mona plötzlich neben mir auf und hatte seltsam verschmierte Lippen. Ich staunte sie an: „Du hast doch nicht…“ Mona nickte nur grinsend und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund. „Schmeckt gar nicht so übel“, meinte sie anerkennend.
Ich lag noch staunend, und etwas neidisch da, als Mona gegen seine Flanke drückte, ihn von mir wegzog und versuchte umzudrehen. Mit etwas Widerstand ließ es Ronny mit sich machen und stand nun verkehrt herum vor mir.
Mona grinste gespannt, griff Ronny von hinten zwischen die Beine und zog fast etwas unsanft seinen erregten Schwanz dazwischen nach hinten. Er hielt überraschend still. Und langsam dämmerte mir auch was sie damit vorhatte. Sie zog ihn nun näher zu mir ran bis er zwischen meinen, noch immer gespreizten, Schenkeln war.
Es war wahnsinnig. Mona hielt den dunkelroten, unförmigen mit violetten Blutadern durchzogenen Hundeschwanz ganz hinten am Schaft fest und steuerte damit auf meine Muschi zu. Mir schien als war er noch größer als damals. Er war jetzt bestimmt 18-20 cm lang und den Durchmesser einer ordentlichen Salatgurke. Die Schwanzspitze lief wirklich spitz zusammen und es tropfte laufend eine helle Flüssigkeit heraus.
Mona grinste zu mir. Ich schaute sie entgeistert an und verlangte mit Handbewegungen nach dem Wein. Mit der freien Hand reichte sie mir gleich die Flasche. Ich nahm sie entgegen und trank gleich einige Schlucke direkt aus der Flasche. Eine Mischung zwischen Ekel und verlangender Geilheit überkam mich. Ich wusste was gleich passieren würde und ich konnte oder wollte nichts dagegen tun.
Meine Schamhaare waren schon nass von meinem Saft und meine Schamlippen durch die Erregung aufgeschwollen. Der Eingang lag somit praktisch frei und ich spürte schon die Schwanzspitze an meinem Muschieingang. Dadurch dass der Schwanz so spitz zulief drang er, geführt von Mona, die ersten cm praktisch mühelos in mich ein. Dann fing Mona an, ihn tiefer zu stoßen und wieder rauszuziehen. Und bei jedem Stoß drückte sie den pulsierenden Schwanz etwas tiefer in meinen Kanal rein, bis ich ihn in ganzer Länge in mich aufgenommen hatte.
Ich hatte seit längerer Zeit keinen Schwanz aus Fleisch und Blut in mir drin. Und dieser hier füllte mich so sehr aus dass ich glaubte es sei mein erstes Mal. Er fühlte sich auch viel heißer an, als jeder Schwanz den ich schon hatte. Erst schaute ich gar nicht hin sondern genoss es einfach wie Mona mich mit dem Hundeschwanz nun immer schneller fickte.
Ich hatte erst Angst, dass es mich ekeln würde, wenn ich hinsah. Aber ich war inzwischen so geil, dass ich nicht genug bekommen konnte von einem fickenden, dicken Schwanz. Die Weinflasche hatte ich inzwischen leergetrunken. Ein Blick zu meiner Pussy ließ meine Geilheit nochmal einen Zahn zulegen. Der blutrote Riemen durchpflügte die rosa Spalte und meine Schamlippen umschlossen den unförmigen Schwanz und sogen ihn in sich auf. Um die Muschi bildete sich so was wie ein weißlicher Schaum. Es musste ein Gemisch aus meinem und seinem Saft sein. Wir safteten so stark, dass sein Schwanz ohne Widerstand rein und raus pflügte, wie eine gut geölte Maschine. Bei jedem Stoß stöhnte ich auf und lächelte Mona selig an, die ja letztendlich verantwortlich war für meine Glücksgefühle.
Ihr ging es wohl nicht viel anders. Mit der einen Hand bearbeitete sie mit dem Hundepimmel meine Muschi, mit der anderen war sie eifrig dabei sich selber zwischen den Beinen zu massieren. Sie schwitzte vor Erregung. Einige Haarsträhnen klebten in ihrem erröteten Gesicht und sie atmete auch schon schwerer.
Dann wollte sie auch mehr. Sie ließ Ronny los und sein schleimiger Schwanz flutschte aus mir raus. Mir ging fast wieder einer ab, als er aus mir raus glitt und ich plötzlich wieder völlig leer da hockte. Der Rand des Sofas war nass und klebrig von unseren Säften. Hoffentlich ging das wieder raus. Meine Muschi produzierte nun, auch ohne Füllung, fröhlich weiter Säfte. Ich konnte unmöglich sagen ob das alles von mir war oder ob Ronny überhaupt schon gekommen war in mir, und das noch alles von ihm war. Ronny hechelte und tänzelte herum. Zwischendurch hob er ein Hinterbein und lutschte seinen tropfenden Schwanz.
Mona wollte es nun wirklich wissen. Sie ging auf alle Viere, spreizte ihre Schenkel, duckte sich und streckte ihren Arsch soweit hoch wie sie konnte. Obwohl ich sexuell nicht auf Frauen stand oder so, machte selbst mir das mächtig Eindruck. Ihre straffen runden Arschbacken waren wirklich geil und ihre blanke Pflaume dazwischen war geöffnet und triefte genauso, wie meine. So langsam verstand ich die Männer immer besser.
Ronny staunte nicht so lange wie ich und nahm diese Einladung an. Er beschnupperte Monas Arsch und begann ihre Muschi wieder mit ganzer Breitseite zu lecken. Mona jauchzte auf, doch sie wollte mehr. Ronny leckte und tänzelte herum. Er war sich offenbar nicht sicher was er tun sollte oder ob er denn das vielleicht tun durfte wo er wollte.
„Komm Ronny fick mich endlich“, hörte ich Mona mit hoher Stimme und sie klatschte sich dabei auf ihre Arschbacke. Das reichte ihm offenbar und er sprang auf. Er legte sich praktisch den Vorderpfoten voran auf sie und legte die Ohren an. Mona schnaufte und sackte leicht ein. Sie hatte nicht mit dem Gewicht gerechnet.
Ronny legte los und hämmerte seinen Schwanz immer wieder gegen die eine und dann die andere Arschbacke von Mona, tänzelte herum, versuchte das Gleichgewicht zu halten und bemühte sich den Eingang zu finden.
Geil und mit aufgerissene Augen schaute ich dem animalischen Schauspiel zu, — bis mich Mona aufschreckte. „Hilf ihm doch“, schnaubte sie unter dem Gewicht. Noch mehr Mut musste ich mir nicht antrinken. Ich war angetrunken und vor allem geil genug, dass ich ohne weiteres neben die beiden hinkniete. Mit etwas Mühe gelang es mir dann auch Ronnys nervösen Schwanz in den Griff zu bekommen und steuerte ihn nun meinerseits gegen Monas Pforte.
Da Ronny immer noch Fickbewegungen machte, genügte es schon fast die allgemeine Richtung vorzugeben. Beim ersten Kontakt mit dem Muschiloch verschwand der rote Riese in Mona und dann ging die Post erst so richtig ab.
Den Eingang finden, kräftig zustoßen und losficken, und Mona aufschreien hören, – alles geschah gleichzeitig. Ronny rückte weiter vor und da wurde mir die echte Bedeutung des Wortes „Ficken“ klar. Er stieß in einem Höllentempo und einer Härte, ohne Rücksicht auf Verluste, auf Monas Muschi ein, als ging es ums nackte Überleben. Oder eben um die Fortpflanzung um jeden Preis aus Hundesicht.
Mona schrie, jauchzte, röchelte, schnaufte. Es war nicht zu erkennen, ob vor Lust oder Schmerz. Wahrscheinlich war es was von beidem. Aber mitanzusehen war unglaublich geil für mich. Ich kann nicht mehr sagen wie lange Ronny derart rammelte.
Plötzlich krallte er sich irgendwie an Monas Rücken fest der schon einige Kratzspuren aufwies. Da würde sie sich auch was einfallen lassen müssen für den nächsten Massagetermin, grinste ich für mich. Er zuckte Mal für Mal mit den Hüften und für mich war klar, dass er nun soeben seinen Samen in Monas Bauch pumpte.
Mona schien es zu spüren und schrie auf. Diesmal klang es aber eher nach Schmerz. Nachdem Ronny wohl ausgeschossen hatte, wollte er von Mona runter. Aber es ging nicht. Er kam nur so halb von ihr weg und dann sah ich auch den Grund. Sein Schwanz war am Ende zu einem riesigen Tennisball angeschwollen und dehnte Monas Muschi aufs Äußerste. Er steckte damit noch so halb in ihr drin und es gelang nicht ihn rauszukriegen.
Nach einiger Zeit und mit einem Ruck gelang es Ronny nun, sich aus Monas Weiblichkeit zu befreien. Seine Blutwurst rutschte raus und mit ihm ein Schwall von Säften, was wohl sein Sperma war. Viel davon tropft auf den Boden und der Rest lief an ihren Schenkeln runter.
Mona klappte dann seitwärts zusammen und ich legte mich zu ihr. Wir hielten uns noch eine Weile fest und Mona rieb sich ihre geschundene Muschi. Aber wir waren beide befriedigt und doch ziemlich happy. Wieder einmal hatten wie ein Abenteuer zusammen durchgestanden.
Ronny lag auf seiner Decke, ein Bein in der Höhe und leckte sich zufrieden seinen wieder geschrumpften Freudenspender.