Anmerkung: Wir hatten diese Story schon einmal veröffentlicht. Jedoch war die Version damals unvollständig und, weil uns das nicht bekannt war, ohne Nennung des Autors.
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Tiere:
Mutter Warlpiri
Vater Jolngu
Ich der Dingo Luritja
1. Schwester Pitjant
2. Schwester Jatjara
Bruder Arrernte
Gelber Hengst Stern
Menschen:
Herrin Sue Däffmoohr rothaarig
Tochter Alexis Däffmoohr schwarzharig
Koch Schu Lin
Vorarbeiter Klaus Kraus
1.Farmhelfer Aloses Arojunti (Fliege)
2. Farmhelfer Moses Patiunta (Kalmück).
Ich bin Luritja der Erstgeborene von uns vier jungen Dingos. Wir sind ein dreiviertel Jahr alt. Ich bin der größte von uns Teenys und habe ein helles sandfarbenes Fell, wie meine Mutter. Ich bin, genau wie die anderen auch, sehr drahtig, muskulös und hochbeinig. Da sind noch meine Schwester Pitjant, etwas kleiner als ich und von dunkelbrauner Farbe. Sie ist sehr schüchtern und läuft erstmal vor allem neuen davon. Jatjara meine andere Schwester ist sehr neugierig und fast schwarz. Sie ist die kleinste von uns. Dann gibt es noch meinen Bruder Arrernte, er ist der Dumme in der Truppe und hat das Fell meines Vaters.
Unsere Eltern sind Warlpiri meine Mutter und Jolngu mein Dad. Er sieht sehr abenteuerlich aus mit seiner hell-dunklen (salz-pfeffer) Fellfarbe. Seine Ohren haben tiefe Narben und Risse, die aus verschiedenen Kämpfen mit anderen Rüden her rühren. Eine breite Narbe verläuft quer über seine Schnauze und endet an seiner nur noch zur Hälfte vorhandenen Lefze an der linken Seite. Es sieht immer aus als wenn er lächelt. In der Dämmerung verschmilzt er mit seiner Umgebung und verschwindet einfach.
Die Welt erwacht langsam zum Leben. Windböen lassen kleine Staubzyklone vom trockenen Boden aufsteigen. Die Nacht wird von dem Licht der aufgehenden Sonne verdrängt, es wird langsam heller und die Luft fängt an zu flimmern. Die Luft ist erfüllt von dem Geruch der Eukalyptusbäume und das Gekreische der Papageien die über uns in dem Baum sitzen.
Ich schau mich um: Alle schlafen noch, liegen eng aneinander gedrückt zusammen. Plötzlich hebt Jolngu seinen Kopf die Ohren stellen sich auf und bewegen sich im Kreis wie die Schüsseln einer Radaranlage. Er steht auf und dreht sich in Richtung Osten. Seine Lauscher richten sich nach vorne. Starr wie ein Standbild steht er einen Moment so da und wittert. Dann wendet er sich uns zu.
„Los hoch das Frühstück ist nahe. Es ist eine Herde der kleinen Wollberge. Los, los nicht so langsam!“ Er scheucht uns auf und wir reagieren darauf. Alle stehen auf und recken sich, einige Gähnen ausgiebig und geben einen quietschenden Ton dabei von sich. Jolngu trabt los. In Abständen von 5-10 Metern folgen wir ihm. Unsere Gangart ist ein schlaksiger, weitgreifender Trab mit dem wir weite Strecken bewältigen können ohne zu ermüden.
Die Sonne brennt schon unbarmherzig vom Himmel herab und nach einer dreiviertel Stunde quält uns der Durst. Nanulf der die ganze Zeit unserem Trupp geführt hat dreht seinen Kopf nach hinten. „Hat einer Durst? Hier in der Nähe gibt es Wasser. Ihr müsst es aber jetzt sagen, nicht nachher bei der Jagd dann ist es zu spät.“
„Ja ich! Es wird Zeit das ich was zu Trinken bekomme, sonst breche ich noch zusammen“ Natürlich kam diese leise und schüchterne Antwort von Pitjant.
Vater schwenkte ohne eine weitere Regung etwas nach links und fällt dann wieder in den Trab, den wir die ganze Zeit innehaben. Nach etwa einer halben Stunde kommen wir auf einen Hügel an. Hechelnd mit weit heraushängenden Zungen stehen wir da und schauen in die unter uns liegende Senke. Nur Jatjara hat sich niedergelegt und den Kopf auf ihre Vorderläufe gebettet.
Unten in der Senke ist ein steinernes Trinkwasserbecken für die Rinder und Schafe zu sehen. Es ist halb voll und es befinden sich viele Vögel und zwei Wallabys um das Becken herum. Ein breites Brett verläuft vom Rand ins Becken, damit ein Tier wenn es hinein fällt auch wieder heraus kommt und nicht darin verendet und das Wasser verseucht.
„Hinlegen und auf mich warten“, sagt Mutter und verschwindet. Kurz darauf sehen wir sie auf das Becken zulaufen. Die Vögel fliegen auf und setzten sich etwas entfernt wieder auf den staubigen Boden. Die Wallabys nehmen von Warlpiri keine Notiz.
Mutter steht auf dem Rand und sicherte nach allen Seiten. Dann hockt sie sich auf ihre Hinterbeine und wartet. Arrernte knurrt kurz, steht auf und läuft los
„Mensch ich habe Durst!! Was warten wir denn noch!“
„Nein hier geblieben“, bellt Jolngu ihn an, springt hinter Arrernte her und nimmt seinen Nacken, als er ihn erreicht hat zwischen seine Fänge.
Mit einem überraschten, quietschenden Laut fällt Arrernte bäuchlings auf den Boden und dreht sich sofort in eine Demutshaltung auf seinen Rücken. Seinen Schweif zieht er zwischen seine Hinterbeine und fiept wie ein Welpe…
„Mutter sagte warten, das gilt auch für dich du Nichtsnutz!“, schnauzt Vater ihn an. Schuldbewusst schaut Arrernte ihn von unten an. Im gleichen Moment kommt Leben in die bis dahin ruhig sitzende Warlpiri. Mit langen Sätzen jagt sie durch die Senke, kleine Staubwolken steigen an den Stellen auf wo ihre Pfoten den trockenen Boden berühren. Dann den Hang hoch in unsere Richtung.
Sie wird merklich langsamer was an der Steigung liegt.
„Lauft…, los… lauft weg! Sie kommen!! Jolngu, beschütze sie.“
„Krach peng“
Ich zucke zusammen und sehe, wie in Zeitlupe, wie Mutter sich im Sprung streckt, die Zunge seitlich aus ihrem Maul hängend, plötzlich schlagartig zur Seite geschleudert wird, hart auf den Boden schlägt, sich einige Male überschlägt und dann still liegen bleibt.
Am Ende der Senke sehe ich drei Reiter im Galopp um einen flachen Hügel kommen. Vor ihren Gesichtern steigen immer wieder kleine Rauchwölkchen auf.
Vater wirbelt auf den Hinterbeinen herum und rast los. „Lauft Kinder… schnell… lauft um euer Leben!“
In einiger Entfernung stehen Kakteen, Salzbüsche und niedrig wachsende Kasuarine dicht bei einander und bilden einen Wald. Auf diesen rennen wir zu. Ich höre den Hufschlag der Pferde lauter werden und Vater ruft mir zu: „Lauf in das Dickicht…, versteckt euch…! Ich lenke sie ab“
Damit biegt er nach links und rennt in die entgegen gesetzter Richtung.
Wieder einige Schüsse. „Peng.. peng.. penng..“
„Ratsch… ratsch… aua… aaahhhhhh“
Ich flitze wie ein Geschoss zwischen die Pflanzen, die hinter mir die entstandene Lücke wieder schließen, renne noch einige Zeit weiter und lege mich dann am ganzen Körper zitternd und schwer hechelnd ganz einfach flach auf den Boden. Mein Atem jagt, ich hechele laut und mein Herz rast. Meine rechte Schulter schmerzt. Als ich die Stelle belecke schmecke ich Blut.
Ich schließe meine Augen und versuche mich zu beruhigen. Langsam normalisiert sich meine Atmung. „Was war das denn…?? Was ist passiert? Warum hat sich Mutter nicht mehr bewegt? Warum höre ich von den Anderen nichts? Das müssen Menschen gewesen sein, von denen Vater erzählt hat!
Wie war das noch? Wenn ihr Menschen seht müssen ihr euch sofort verstecken oder das Weite suchen! Sie sind unsere größten Feinde, da wir ab und zu ein Schaf reißen, jagen sie uns unerbittlich und töten uns, wenn sie unser habhaft werden.“
Über die Gedanken hinweg bin ich eingeschlafen und werde durch die Kühle der hereinbrechenden Nacht erst wach. Ich recke mich, gähne ausgiebig und schaue mich nach meinen Geschwistern und Eltern um. Es ist keiner zu sehen.
Ich verlasse das Dickicht vorsichtig, nicht ohne vorher ausgiebig die Gegend in Augenschein genommen zu haben. Die Luft ist rein und ich mache mich auf die Suche.
Als erstes finde ich Mutter sie liegt von Staub bedeckt auf der rechten Seite und bewegt sich nicht mehr. Ihr Körper strahlt auch keine Wärme mehr aus. Es hängt ein merkwürdiger Duft in der Luft welchen ich, nachdem ich Mutter ausgiebig beschnüffelt habe, als geronnenes Blut ausmache. Es trat ihr aus einem großen Loch am Hals aus und ist jetzt getrocknet.
Unschlüssig stehe ich da und überlege: „Bleibe ich bei ihr oder suche ich die anderen? Ich habe von ihnen nichts mehr gehört, nichts mehr gesehen. Ich will wissen was mit ihnen passiert ist?“
Ich raffe mich auf und suche die Fährte meiner Geschwister, finde sie und folge ihr. Als erstes finde ich Pitjant, tot, ihr hat der Schuss das Rückgrat zerrissen was ich an der unnatürlichen Haltung ihres Körpers und dem riesigen Einschussloch sehen.
Die beiden anderen finde ich erschlagen in einer Erdlochfalle.
Meinen Vater finde ich nicht, seine Spur hört plötzlich auf.
Ich hocke mich hin recke meinen Hals und heule den jetzt scheinenden Mond an. Ich lege all meine Trauer über den Verlust meiner Familie in mein Heulen. Ganz leise und sehr weit entfernt bekomme ich eine Antwort.
Ich trotte unter einen Tamarindenbaum und schlafe erst sehr spät in der Nacht ein.
Hallo ich bin’s Luritja!!
Ihr erinnert euch?
Ich verlor als junger Dingo meine Familie durch die Menschen.
Jetzt bin ich eineinhalb Jahre alt und bin viel rum gekommen. Ich habe den Busch durchquert und bin in der Savanne auf Kaninchenjagd gegangen. Ich habe meinen Durst an der Grenze zur Wüste tagelang aushalten müssen. Irgendwann kam ich auch ans Meer. Ein wunderschöner Anblick, diese endlose blaue Fläche, die nur am Rand mit sich bewegenden weißen Streifen begrenzt wird.
Es ist schwer ein Revier zu finden in dem man vernünftig leben kann. Es muss groß genug sein, um mich und meine zukünftige Familie zu ernähren. Zweimal bin ich von dem jeweiligen Revierbesitzer vertrieben worden. Ich habe mich nicht getraut, mich ihnen zu stellen und um das Revier zu kämpfen.
Jetzt habe ich ein gutes Gefühl. Ich bin größer und kräftiger geworden. Mein Glaube an mich selber ist groß und beim nächsten Mal wenn sich ein Revierbesitzer sich mir in den Weg stellt, werde ich kämpfen.
Die Landschaft in der ich mich zurzeit bewege ist mit Felsen durchsetzt, die sehr gute Stellen bieten, um weite Bereiche zu überblicken. Es gibt einen Wasserfall, der sich in einem naturbelassenen Becken unterhalb der Sturzkante sammelt und auf der anderen Seite einen Bach mit seinem Wasser speist. Nach etlichen Metern verschwindet er im Untergrund. Das Territorium wird in der Mitte durch eine tiefe Schlucht geteilt. Durch sie fließt auch der Bach, der irgendwo auf der Talsohle wieder zu Tage tritt.
Der eine Teil landeinwärts ist mit lichtem Wald aus Hartholz-und Eukalyptusbäumen bedeckt. Hügelig, mal dunkel, dann wieder lichter.
Die andere Seite ist eine trockene Savanne mit harten Grasbüscheln, vereinzelten Bäumchen und Büschen. Dahinter tauchen dann Sanddünen auf, die über einen breiten Strand im Wasser des Meeres enden.
Mein neues Revier grenzt aber auch an einer riesengroßen Weide mit Wasserrädern und Trögen. Ich habe noch keine Vierbeiner gesehen und weiß nicht ob es Hornträger oder Wollknäuel sind, die hier auf der Weide leben.
Ich laufe mit wiegendem Schritt am Strand entlang und kontrolliere, ob tote Vögel, Fische oder andere Tiere hier angeschwemmt sind, die mir eine einfachere Mahlzeit bieten, als eine langwierige Jagd nach Mäusen, Reptilien oder Kaninchen.
Plötzlich ist etwas in der Luft, was mich sehr vorsichtig werden lässt, etwas Bedrohliches. Die nicht zu erkennende Situation macht mich unruhig. Ich bleibe stehen und wittere in alle Richtungen. Dann sehe ich ihn, einen schneeweißen alten Dingo. Mit seinem struppigen Fell den zerfledderten Ohren und gelben Augen macht er einen bedrohlichen Eindruck. Es muss der Revierbesitzer sein. Er steht ruhig zwischen zwei Bäumen auf einem Felsen und fixiert mich.
Ich bin das rumstromern satt und werde mich dem Kampf stellen, um das Revier zu bekommen.
Wir gehen aufeinander zu, umrunden uns ziehen dabei die Lefzen hoch und entblößen unser Raubtiergebiss. Die Nackenhaare stehen ab und unsere Ohren sind nach hinten angelegt.
Mit einem wütenden Knurren springe ich den alten an. Ein wilder Kampf entbrennt.
Ich merke schnell, dass ich schneller und gewandter bin als er. Wir schenken uns beide nichts. Wir beide bilden ein knurrendes, beißendes und kratzendes Fellknäuel. Plötzlich habe ich seine Kehle zwischen meine Fänge. Ich beiße zu, aber nicht durch. Mit einem fiependem Laut und eingeklemmter Rute macht er seine Demutshaltung komplett und ich lasse ihn los. Er springt auf und läuft so schnell seine Läufe ihn tragen können davon. Ich bin am Ende zwar ramponiert, aber der Sieger.
Nachdem ich mir meine Blessuren geleckt habe, meldet sich der Hunger wieder. Da am Strand nichts zu finden gewesen ist, wende ich mich landeinwärts. Ich trotte über die Savanne Richtung Schlucht, als ich einen alten aber doch sehr großen Kaninchenbock erspähe. Ich schleiche mit an und bekomme ihn auch zu fassen. Nach meinem Tötungsbiss, welcher ihm das Kreuz bricht, nehme ich ihn zwischen meine Fänge und laufe auf eine Felsenerhebung zu, erklimme sie und verzehre meine Mahlzeit dort oben in Ruhe. Mitten im Fressen höre ich plötzlich das leise Blöken der Wollknäuel, die über die Weide getrieben werden.
„Jetzt wird das Leben leichter, die lassen sich leicht reißen!“, denke ich mir und wende mich wieder meinem Fressen zu.
Deutlich kann ich die verhassten Menschen sehen und mittlerweile auch riechen. Es sind sechs. Einer sticht besonders hervor, sein Pferd hat ein goldgelbes Fell. Sein Schweif und die Mähne sie strahlen schlohweiß. Irgendwie ist der Reiter zierlicher, als die anderen vier und hat auch eine andere Körperform. Er hat eine große Wölbung vorne auf der Brust und als er seinen Stetson abnimmt, um sich mit dem Halstuch den Schweiß abzuwischen fallen lange rote Haare bis über seine Schultern.
Meine Neugier ist geweckt. Ob wohl ich weiß, dass ich etwas Törichtes tue, schleiche ich mich an. Hundert Meter zu meiner Rechten treiben die Menschen die Herde Wollknäuel. Ich bin immer darauf bedacht in Deckung zu bleiben um nicht entdeckt zu werden. Dann haben wir die Weide mit den vereinzelten Büschen erreicht und die fünf Reiter treiben die Vierbeinigen Knäule durch das breite Tor auf die grüne Grasfläche.
Erst jetzt bemerke ich, dass sich links von mir zwei flache Gebäude mit einem angrenzenden kleinen Gatter befinden. Alle fünf reiten zu dem größeren Gebäude steigen ab und führen ihre Pferde in den Gatter, satteln sie ab und lassen sie, nachdem das Zaumzeug ab ist, laufen. Sie gehen ins Haus. Bald steigt weißer Dampf aus dem kleinen, steinernen Schonstein auf dem Dach. Der Duft von Gebratenem, sowie brennendem Holz breitet sich aus und ich bekomme Hunger.
Mit weit ausgreifenden Schritten trabe ich in das Grasland zurück und fange mir ein Kaninchen. Ich hätte auch ein Wollknäuel reisen können, aber ich traue mich aber nicht, wegen den Menschen in meiner Nähe.
Nach dem Fressen trabe ich gedankenverloren vor mich hin und wäre um ein Haar vier von den Reitern in die Quere gekommen. Ich ducke mich schnell hinter einem Busch und wundere mich, dass nur vier Reiter in die Richtung zurück reiten, aus der sie gekommen sind.
Da ich neugierig bin trabe ich zu den zwei Gebäuden zurück.
In dem größeren, aber flachen ist alles dunkel und die Tür steht weit auf.
Wie ich so auf sie zu schleiche, berühre ich mit meinem Bauchfell die Erde, meine Rute ist fest zwischen meine Hinterbeine geklemmt. Langsam, jeden einzelnen Schritt überlegend schleiche ich an die Tür. Es riecht immer noch verführerisch nach Gebratenem. Ich schaue vorsichtig in die Dunkelheit die in dem einzigen Raum herrscht und sehe nichts außer einigen Möbelstücken und den offenen Kamin, über dem an einen eisernen Arm ein großer Eisenkessel hängt.
Ich zucke zusammen!
„Was ist das?“
Leises Gemurmel aus dem Gebäude nebenan.
„Ja komm mein Stern, komm zu deiner Herrin. Zeig ihn mir na los komm!“
Das Gebäude ist aus roh zugehauenen Baumstämmen erbaut worden, wodurch einige Fugen so viel Spiel haben das ich bequem hineinschauen kann.
Zuerst sehe ich das Pferd, eigentlich nur einen Teil nämlich die Flanke und den weißen Schweif. Peitschend schlägt er auf seine rechte Flanke, um die Fliegen zu vertreiben. Ich ziehe die Luft tief in meine Nase ein und fange den Geruch von Pferd, Mist, Stroh und etwas Undefinierbaren, das ich noch nicht gerochen habe, ein. Ich kann nicht viel sehen, deshalb laufe ich um die nächste Ecke herum und sehe nun beide, Pferd und Reiterin.
Die Reiterin steht neben dem nervös tänzelnden Hengst und streichelt mit ihrer Hand über seinen Rücken, die Kuppe und wieder zurück. Von ihr sehe ich nur die Hand auf dem Pferderücken, den von roten Haaren umrahmten Kopf und die nackten Beine.
Ihre Hand massiert weiterhin dem Hengst den Rücken und die Kuppe. Bei jeder weiteren Berührung der Kuppe gleitet ihre Hand tiefer an der Flanke hinab. Jetzt führt sie sie nicht zurück sondern unter seinen Bauch.
„Na Stern, das magst du doch, ja? Ich bin auch ganz vorsichtig. Ja, ja, schön ruhig dann darfst du mit deiner Herrin spielen. Was meinst du, lohnt es sich da ruhig zu werden? Ja so ist schön. Ohhhhh…, was ist das denn? Jetzt schon du bist aber auch geil, oder?“
Dort streicht sie zart Über sein Futteral rauf und runter. Sie fasst fester um den Knüppel im Futteral und wichst ihn schneller. Langsam schält sich die Eichel daraus hervor und pilzt auf.
Er wird länger und die Frau streicht mit beiden Händen, die sie fest um das Pferdeglied gelegt hat, von der Eichel bis zu dem gewaltigen Gehänge zwischen seinen Beinen.
In dem ledern glänzenden Beutel befinden sich zwei riesige Eier, die bei ihren Bewegungen leicht hin und her schwingen. Der Sack zieht sich zusammen die Falten in ihm werden glatt. Sein Schwanz ist lang und hart. Er ist jetzt ganz ausgefahren, es tropft an seiner Harnröhrenöffnung Vorsperma raus auf den staubigen Boden.
Sie bükt sich nach vorne und zwei große, runde, stramme Zitzen fallen in mein Blickfeld.
„Aha, es ist ein Menschenweibchen. Oh was für Zitzen sie hat!“
Sie dirigiert den Pferdepimmel zu ihrem Mund und gibt der Eichel einen langen Kuss. Ihre Lippen glänzen verführerisch feucht vom Vorsperma, welches durch den Kuss an ihre Lippen haften geblieben ist. Zwischen ihnen taucht eine rote Zunge auf, mit der sie über den Schaft des Hengstes leckt bis zum Ansatz der Felltasche und anschließend über seine steinharten Eier. Sie kniet sich unter den Hengst und wichst ihn schnell und fest. Er wird unruhiger und versucht seinen Penis in ihre Richtung zu stoßen.
„Was ist das denn? Du willst deine Herrin in den Mund ficken? Schämst du dich nicht, du geiles Stück du?“, flüstert die Reiterin. Ihre Lippen öffnen sich und stülpen sich mit Mühe über die aufgepilzte Eichel.
„Mmmmhhhh… mmmmhhhh… ahhhhhmmmmmmmmsjjjjaaaa“, höre ich gedämpft ihr stöhnen.
Sie wichst weiter und wenn der Hengst einen kleinen Stoß nach vorne macht, muss sie sich an ihm festhalten, um nicht umzufallen.
Die Frau lässt den Pferdepimmel los und der schlägt sofort klatschend unter seinen Bauch. Sie dreht sich um, ergreift das Stück lebende Fleisch und schiebt es sich zwischen ihre Beine, reibt erst etwas rum, um ihren Eingang mit dem austretenden Geilsaft zu benetzen.
„Aahhhhh…jjjjaaaaa.ddaaasssss ttuuutttt gguuuuttttttjjjjaaaaaaaa!“
Dann steckt sie ihn sich zwischen ihre Schamlippen und drückt ihn rein. Zentimeter für Zentimeter gleitet der Schaft tiefer. Unter lustvollem Stöhnen nimmt sie immer mehr Pferd in sich auf. Mit einer Hand hält sie seinen Pfahl fest, damit er nicht brutal in sie eindringt kann. Davon lässt er sich aber nicht abhalten und fängt an sein riesiges Becken stoßweise gegen ihren Unterleib zu bewegen.
„Ja…, jaaa…, jjjaaaahhhhhhhh fick mich, du Steccchhhhhheerrrrrrrr aaaarrrrggggggg“, schreit sie auf und taucht in den nebulösen Taumel ihres Orgasmus ein. Der Hengst macht noch zwei kurze kleine Stöße und dann erkenne ich wie er pumpt.
„Aaahhhhhh nneeiiiiinnnn, noch niiiiccchhhttttt. Iiiccchhhh wwiillll, ohoohhhhhhhh jjjaa, fffüüüllll mich aabbbbb…, aaaarrrrggggggg!“
Erschöpft sinkt sie zusammen und der Pferdepimmel rutscht aus ihr raus, gefolgt von einem Schwall Pferdesperma, welches sie nicht aufnehmen konnte.
Ich mache, um besser sehen zu können einen Schritt zur Seite und stoße dabei einen alten Eimer um. Scheppernd fällt er um. Ich zucke zusammen wirbele auf meinen Hinterläufen herum und rase davon.
Erst als sich die Nacht mit den Geräuschen des Outbacks vermischt, werde ich langsamer und beruhige mich wieder. Ich suche mir einen Schlafplatz auf einem Steinhaufen und begebe mich zur Ruhe.
Durch die Gesänge der Vögel die wach werden lüftet sich der Schleier meiner Träume und macht der Realität Platz. Ich blinzele in die endlose Weite der grünen Weide die jetzt zu der frühen Stunde noch mit leicht dahin wabernde Nebelfetzen durchsetzt einen verwunschenen Eindruck machen.
Langsam erwacht die Farm. Drüben in der Küche hantiert Schu Li der chinesische Koch mit den Töpfen und Pfannen, um das Frühstück für die Farmhelfer herzurichten.
Die Tür des Schlafhauses wird aufgerissen und kracht gegen die Außenwand.
Kraus, so ist sein Spitzname, der Vorarbeiter tritt mit Kalmück und Fliege heraus und sie gehen zum Brunnen um sich zu waschen. Das waschen ist mehr eine Katzenwäsche, denn die Aborigines halten nicht fiel von Körperpflege. Ihre richtigen Namen kennt hier keiner.
Es sind drahtige, immer mit einem finsteren Blick ausstaffierte Männer.
Kalmück erinnert mich immer an den Kerl der meine jetzige Herrin an dem See so fies mitgespielt hat und mir den ersten Begattungsakt mit einem Menschenweibchen ermöglichte.
Jetzt bin ich richtig wach und habe Durst. Fressen gibt es erst später vor dem Ausritt. Ach ja meine Herrin macht jeden Morgen einen Ausritt über ihre Weide und schaut nach dem Rechten.
Ich stehe auf recke mich ausgiebig und laufe dann rüber zu meinem Wassertrog. Bei jedem meiner federnden Schritte klirrt leise die Kette, an der ich angekettet bin. Die Kette hat an ihrem oberen Ende eine Öse, die über mir an einem Drahtseil entlang laufen kann.
Dieses Seil gibt mir die Möglichkeit mich in einem Umkreis von 100 Metern im Radius frei zu bewegen.
Ich werde von Abends bei Sonnenuntergang bis zum späten Vormittag dort festgemacht und soll den Hof bewachen.
Schnell lösche ich meinen Durst und lege mich an einem sonnigen Platz hin, um mich aufzuwärmen und auf mein Fressen zu warten.
Wie ich so daliege und rumdöse schweift mein Geist wieder einmal ab, in die Zeit vor meiner Zähmung. Da ist die Geschichte mit meinem ersten Menschenweibchen!
Ich laufe mit weit ausgreifenden Schritten durch das Hügelland zwischen Schlucht und Weide. Ich komme von einer kleinen Erhöhung in ein Tal. Das Gras reicht mir bis zur Brust. Stärkere Halme streifen mein Geschlecht und die Eier was ein leichtes kribbeln durch meinen Körper schickt. Mein Glied lugt leicht aus der Felltasche und juckt.
Dann trabe ich auf den Hang, werde oben langsamer und wittere vorsichtig.
Unter mir strebt ein Bach mit seinem Gemurmel einem See zu, wo er sich drin verliert.
Auf der mir abgewandten Seite stehen Bäume, die zum Teil gefällt wurden, um den überall grasenden Wolltieren einen Weg zum Wasser zu ermöglichen. Ein großer Teil der gefällten Bäume lag noch drunter und drüber dort rum.
An einem hochstehenden Ast war der gelbe Hengst von dem schönen Menschenweibchen angebunden.
Ich setzte mich und schaute mich um, wo war sie. Ich konnte sie nicht sofort entdecken. Aha dort im See war sie und schwamm im Moment auf das Ufer zu, wo sich auf einem Baumstumpf ihre Sachen befanden.
Sie kam aus dem Wasser und ging die sanfte Steigung des Ufers hoch. Das Wasser perlte an ihrem Körper hinab und tauchten ihn in einen silbrigen Schein.
Sie nahm ein Tuch und fing an sich abzutrocknen. Jedes Mal wenn sie die Arme hob wogten ihre großen Zitzen rauf und wieder runter, es ist ein sehr erregender Bild.
Als sie sich den Schritt abtrocknete wurden ihre Bewegungen plötzlich immer langsamer. Sie ließ das Tuch fallen und griff mit ihrer linken Hand sich zwischen die Beine und rieb dort heftig hin und her. Mit der anderen fasste sie eine Zitzenwarze und knetete sie. Leise stöhnte sie auf.
Da der Wind von ihr zu mir wehte, konnte ich den leichten animalischen Geruch, den sie verströmte, wahrnehmen. Langsam schob sich mein Penis etwas mehr aus seiner Fellhülle und ich musste, um meine innere Erregung abzubauen, ihn mit meiner Zunge ablecken. Ein leicht süßlich herber Geschmack heftete sich in meinem Gehirn fest.
Die Frau hatte sich in der kurzen Zeit, in der ich nicht auf sie geachtet hatte an einen Baumstamm gelehnt und bog ihren Kopf nach hinten. Mit leicht geöffnet Lippen stand sie da und knetete ihre Zitzen. Sie quittierte jede Regung ihrer Finger im Schritt mit einem unterdrückten Stöhnen.
Ich hörte ein Schnauben und danach ein Wiehern. Der Hengst zerrte an seinem Zügel und schaffte es dann ihn zu lösen.
Mit zwei drei Sätzen ist er bei seiner Herrin und senkt seinen Kopf. Mit einer vorsichtigen Bewegung schiebt er seine Nüstern zwischen ihre Beine, wobei sie ihre Hand entfernt und dem Pferdemaul den Platz überlasst.
Der Hengst schnaubt und ich kann sehen wie die Schamlippen des Weibchen sich auseinander bewegen. Dann schnellt seine Zunge hervor und taucht in das Dunkel unterhalb ihrer Scham ein
„Jjjjjaaaaaa, sssooooo, jjjjjjaaaaaaa, wwweeeiitttter“
Wild bäumt sich ihr Körper auf. Ein leichtes Zucken läuft über ihren Körper.
Der Hengst hebt den Kopf und fängt an die dicken harten und steifen Brustwarzen von ihr zu beknabbern. Dieses muss er wohl sehr vorsichtig machen da sie nicht aufschreit, sondern wohnlich gurrende Geräusche von sich gibt.
Plötzlich wird sie steif und schaut an dem Hengst vorbei zwischen die Hügel.
Sie wendet sich um und läuft runter zum See und ins Wasser. Sie schwimmt ein kurzes Stück und dreht sich um. Sie schaut nur noch ab den Schultern aus dem Wasser.
Jetzt erkenne ich auch den Grund ihrer Reaktion. Ein Reiter!
Er ist schlank, schwarzhaarig und unter seinem Hemd kann man seine Muskeln spielen sehen.
Er reitet an die Stelle an der auch der gelbe Hengst angebunden war. Steigt ab und schlingt die Zügel um den Ast. Er dreht sich um und verschafft sich einen Überblick von der Lage.
Den gelben Hengst fängt er ein und bindet ihn neben seinem an.
„He, was soll das Mark, verschwinde ich will dich nicht mehr sehen!“
„WOW was für ein Empfang! Was ist los mit dir Sue komm raus und rede mit mir!“
„Niemals du hast mich bestohlen und du gehst du bist gekündigt. Außerdem für dich immer noch Miss Däffmoohr“
„Na gut, aber komm raus ich muss mit di… ihnen reden!“
„Ich habe aber nichts an, also drehe dich um bis draußen und angezogen bin!“
„OK“
Der Kerl dreht sich um und entfernt sich einige Schritte vom Ufer und bleibt mit verschränkten Armen und breitbeinig stehen.
Sue steigt aus dem Wasser, ist aber vorsichtig und lugt immer wieder zu dem Mann hin. Schnell hat sie sich notdürftig abgetrocknet, greift nach ihrer Hose und steigt mit dem rechten Bein als erstes in sie hinein.
Zu dem Zeitpunkt ereignen sich zwei Dinge gleichzeitig.
Der Mann wirbelt herum und greift nach zwei Schritten nach dem Arm der Farmerin. Sie hebt den Kopf sieht ihn und will ausweichen wodurch sie stolpert und der Länge nach hinfallt. Der Mann bückt sich und zieht die Farmerin an einem Arm hoch. Hält sie fest und küsst sie.
„So, das war für die Kündigung!“
Sie reißt sich los, holt aus und will ihm eine Ohrfeige geben.
Er fängt ihren Arm ab und grinst.
„So so du willst deinen Zukünftigen schlagen? Ich finde widerspenstige Frauen richtig geil!“
„Du glaubst doch nicht das ich dich noch heirate nach dem du mich bestohlen hast. Ich werde dich anzeigen und du gehst ins Loch!“
Er bekommt plötzlich einen brutalen Zug um seinen Mund seine Augen werden Dunkel. Er holt aus und schlägt ihr mit der Faust von rechts an die Kinnspitze.
Sue sackt augenblicklich zusammen. Mark dreht sich rum und läuft zu seinem Pferd, nimmt vier dünne Lederriemen aus seinen Satteltaschen. Er kehrt zurück und untersucht die bewusstlose Farmerin, legt sie sich über die Schulter und trägt sie zu einem gefällten Baum. Er legt sie dagegen und bindet ihr Hände und Füße daran fest.
Sie steht wie gekreuzigt da. Er greift nach einem dicken Ast und hebelt mit ihm den Baumstamm in eine Lage, wodurch Sue in eine gekreuzigte Rückenlage gebracht wird.
Jetzt zieht er sich in aller Ruhe aus und schaut sich dabei sein Opfer genau an.
Sues Brüste sind zu beiden Seiten runter gerutscht, ohne viel von ihrer Fülle zu verlieren. Wie reife kleine Kürbisse mit Strunk sehen sie aus. In ihren Schritt ist nur ein schmaler Streifen Haare über ihrer Scheide zu sehen. Die roten weichen Haare sehen aus wie in Kupfer getaucht.
Mark bückt sich und versenkt sein Gesicht in ihrem Schoß. Dabei hat er seinen Schwanz in der Hand und wichst ihn. Ein leises Stöhnen kommt über die Lippen von Sue.
„Na wieder wach und wie fühlst du dich“
Sue zerrt an ihren Fesseln.
„Mach mich los wir können ja über alles reden, nneeeiiin was machst du nnneeeiiiinnnnnnn!“
Während sie ihn bittet, hat er in aller Ruhe seinen dicken, leicht nach oben gebogenen Schwanz durch ihre Spalte gezogen.
„Arrg! Nein lass das ich will nicht! Neinnnn! Arrrrgggggggg!“
Mit einem brutalen Stoß hat er seinen Schwanz in ihren Unterleib getrieben steht einen Augenblick still zwischen ihren Beinen und fängt dann an sie mit brutalen Stößen zu begatten. Nach kurzer Zeit höre ich ein leises Wimmern und schmatzende Geräusche.
„Nein, bitte nicht lass es bitte! Warum machst du das, wir haben uns doch immer gut verstanden! Bitte hör auuuff! Bbbiiittttteeeee! Aaahhhhhhh uhhhhhrrrrrggggggg!“
Ihr wimmern geht in Gegurgel und Gestöhne über. Sie stößt ihr Becken ihm entgegen.
Dann sind beide sehr still und ich glaube sie wurde von dem Mann mit seinem Samen gefüllt.
Er löst sich von ihr und zieht sich wieder an.
„Mark mach mich los, du hast doch was du wolltest!“ „Nee nee, damit du mich anzeigen kannst, kommt nicht in Frage. Ich lasse dich mal hier so liegen, dann habe ich Zeit mich zu verdünnisieren!“
Er steigt auf sein Pferd und weg ist er.
Ich habe mich hingesetzt und beobachte sie da unten. Sie versucht sich zu befreien, was ihr anscheinend nicht gelingt. Ihre Innenseiten der Schenkel sind mittlerweile von dem aus ihrer Scheide auslaufenden und gut riechenden Schleim übersät.
Langsam trotte ich zu ihr runter und halt erst mal in eineinhalb Meter an und setze mich hin.
Sie riecht nach Schweiß, Angst, Sperma und etwas das ich nur bei meiner Mutter gerochen habe, wenn sie läufig war.
Sie liegt Ruhig auf dem Rücken, ihr Atem geht ruhig und flach. Ich trete zwischen ihre Beine und schiebe meine Schnauzen näher an die Spalte. Langsam lasse ich meine Zunge darüber gleiten.
„Aaahhhhrrrrrrrrrrr! Was ist das, wer ist da? Lass es.“, schreit sie Augenblicklich. Ich springe zwei Sätze zurück in ihr Blickfeld. Und warte ab.
„Oh nein! Nicht das! Was machst du hier? Weg! Weeeeg!“, ruft sie.
Da sonst nichts passiert und sie sich nicht aus ihrer jetzigen Lage befreit, trete ich wieder zwischen ihre Beine.
Sie hat einen Streifen roter Haare über ihrer Scheide. Die Scheide sieht aus wie, wie…, ja wie? So was habe ich noch nicht gesehen. Die Lappen rechts und links sind prall angeschwollen und aus dem Spalt dazwischen quillt immer noch Schleim, der so wunderbar riecht raus.
Schlapp, schlapp, meine Zunge fährt wieder über diesen Quell des Genusses. Es riecht nach Moschus und Mensch.
„Neeiinn, nicht, bitte! Oh Gott was passiert mit mir? Nein…“, schreit und wimmert die Menschenfrau.
Meine Zunge wird schneller, der Saft fließt üppiger. Sie fällt in ein langgezogenes Wimmern, wenn ich mit meiner Zunge diesen komischen Knubbel oberhalb der Spalte berühre.
„Nein…! Ohh Gott, was passiierrt mit miiiiiiiirr? Ja, tiefer mach schon du Bestie! Jetzt will ich es! Aaaagggg jjjaaaa, schneller…“
Ich werde geil und mein Schwanz wächst. Ihre Spalte ist klatschnass und macht mich durch ihren Geruch wild.
Ich springe hoch und stütze mich neben ihren Zitzen ab und schau ihr direkt in die Augen. Angst, nackte Angst konnte ich noch vor wenigen Minuten darin erkennen. Jetzt ist der Blick ein ganz anderer. Ich lasse meine Zunge über ihre Zitzen fahren.
„Ooooohhhhhhhhjjjjjjjaaaaaaa! Mehr! Komm mach weiter…“
Sie drückt mir ihre Zitzen deren Nippel hart wie Kiesel sind entgegen.
Plötzlich spüre ich etwas Weiches an meiner Schwanzspitze und ich drücke etwas dagegen und fühle wie mein Schwanz sich langsam in die Spalte der Menschenfrau schiebt.
„Aaarrrggg, nicht ficken“ Neinnn nee… Ohhh Gottttttttt neiiinnnnnnnn.“
Mit jedem Stoß dringe ich kraftvoller und tiefer in sie ein und dann rammele ich brutal drauf los.
„Nnnneeeeeeeeiiiiiiinnnnnnnn… Oooooohhhhhh… Gotttttttttt… Jjjjaaaaa, wweeeiiiter, tieffffer! Fick mich! Reiß mich auseinander! Jjjjjjjjjaaaaaaaaaaa, fester! Komm, fick mich tiefer, du Bestie, mach mich fertig! AAAAAAAIIIIIIIIIIIiiggggggrrrrrrrruuuuuuuummmgott“
Mit meinem letzten brutalen Stoß trieb ich ihr meinen Knoten in die verschleimte Fotze
Dann halte ich still. Langsam schwillt mein Schwanz und der Knoten an. Ihre Scheidenwände schmiegen sich an Schwanz und Knoten, dann fange ich an zu zucken, ein kräftiger Sprung nach vorne.
„AAAAAAAAARRRRRRRRRRGGGGGGGGGG… OOOOOHHHHHHH… GGGGOOOOTTTT!“
Und ich sitze tief in ihr drin und pumpe mein Sperma in sie hinein. Im gleichen Moment wird sie steif fängt an zu zittern und hat ihren Orgasmus.
„MMMMMMMMHHHHHHHHHHHHHAAAAAAHHHHH!“
Leider konnte ich mich nicht lösen und wurde erwischt, als ich noch mit der Menschenfrau zusammenhing. Sie hat lange überlegt, was sie mit mir tun sollte, hat mich dann aber mit auf die Farm genommen.
Das war eine sehr geile und neue Erfahrung. Und ich warte immer noch auf mein Futter. Danach werde ich los gemacht und kann frei rum laufen.
Nach dem Fressen liege ich hier im Staub und döse vor mich hin. Quietschend öffnet sich die Tür vom Haupthaus und meine Herrin kommt heraus. Kalmück schlurft über den staubigen Hof und grüßt lasch: „Haudy Boss“, und schlurft weiter.
„Kalmück öle endlich die Tür oder ich ziehe es dir vom Lohn ab“
„OK, OK, mach ich gleich“, kommt sofort die Antwort.
Wow sieht meine Hündin geil aus. Die weiße Bluse, die sie unter ihren riesigen Hundezitzen zusammen gebunden hat, spannt sich straff über sie. Ihre Zitzennippel drücken sich überdeutlich durch den Stoff. Die oberen drei Knöpfe sind offen und lassen den Blick auf die dicken Hügel mit dem Spalt dazwischen frei. Dazu trägt sie einen dunkelbraunen Rock, der ihr bis zu den Waden reicht. Sie sieht zu mir rüber.
„Hallo Akuska!“ So heiß ich jetzt. „Ich komme jetzt gleich und mach dich los, OK?“, und dann läuft sie rüber in den Stall. Dort ist Stern untergebracht.
Nach einiger Zeit kommt sie aus dem Stall auf mich zu und hockt sich vor mich hin. Dadurch rutscht ihr Rock über ihre Oberschenken und hebt dadurch den Saum an. Ich kann direkt in ihren Schritt schauen, sie trägt keine Hose. Über ihre Hundefotze ist ein schmaler Streifen Fell stehen geblieben, alles andere ist blank. Darunter befinden sich diese zwei dunkelbraunen Lappen die runterhängen und Falten und Runzeln haben. Ein Duft von Schweiß, Stall und Pferd steigt mir in die Nase und streicht bei jedem meiner Atemzüge über meine Riechrezeptoren.
Ein leichter Moschusgeruch ist auch zu spüren.
„Na mein kleiner Stecher, hast du auch gut auf dein Frauchen aufgepasst? War was los in der Nacht, oder hast du nur geile Träume gehabt.“
Während sie mit mir spricht beugt sie sich runter und macht mich von der Kette frei. Sie setzt dabei ihren rechten Fuß etwas vor. Jetzt passieren zwei Dinge gleichzeitig.
Ihre Zitzen rutschen runter und drücken so in die Bluse, das ich die einzelnen Falten und Knubbel um ihre Zitzen herum sehen kann und die leichte Bräune ihrer Vorhöfe, und die Schamlippen werden leicht auseinander gezogen, wodurch ich meinen Blick auf das rosaschimmernde Innere zwischen ihnen werfen kann. Es sieht feucht aus, leicht benetzt mit einigen Geelklumpen.
Die ganze Zeit krault sie mich. Erst am Kopf, dann weiter über Rücken und Flanke bis zum Schweifanfang. Dadurch habe ich mich auf den Rücken gelegt und komme mit einigen Windungen meines Körpers mit dem Kopf unter ihren Rock. Sie krault jetzt zart um meine Felltasche rum und ich merke, dass meine Rute langsam seine Spitze aus der Felltasche schiebt.
„Nanu was ist das du kleiner Schlingel, schon wieder geil. Du bekommst wohl nicht genug? Na warte.“
Mit dem Zeigefinger berührt sie meinen Hundeschwanz und fährt an ihm entlang. Dadurch kommt ihr Fuß noch weiter nach vorne und nach außen. Ihre Fotze, jetzt direkt über meiner Schnauze, klafft plötzlich auseinander und gibt den Knubbel oberhalb der Scheide frei. Ich kann nicht anders und fahre mit meiner Zunge durch die Spalte und über den Knubbel.
„MMmmmmhhhhhhh…, scchhhööön…“, stöhnt meine Herrin auf. „Aber nicht jetzt schon, das hat Zeit bis der Aufkäufer weg ist“
Damit drückt sie mich weg und steht auf, dreht sich um und geht ins Haus. Ich sehe ihr nach und habe einen süßlich-herben Geschmack auf meiner Zunge. Ich erhebe mich und trotte zum Stall. Mal sehen was Stern macht.
Ich laufe in das halbdunkel den Stalls. Es duftet nach frischem Heu und Pferd. Rechts steht Stern in seiner Box und frisst. Daneben der Ponyhengst Black. Dann folgen einige Stuten. An der hinteren Wand neben der Futterkiste ist eine Tür die in den Stall führt, wo die Wollknäuel sind. Sie ist nur angelehnt. Es dringen die normalen Geräusche aus dem Stall. Blöken, das rascheln von Stroh und… ja was ist das?
Leise schiebe ich die Tür mit meiner Schnauze auf. Es ist nicht sehr hell hier und zunächst sehe ich nichts Außergewöhnliches. Ich gehe weiter rein und da!
An der rechten Stallwand steht Fliege mit heruntergelassener Hose. Die hängt bis auf seine Stiefel. Vor ihm auf einen Strohballen steht ein Wollknäuel und wird von Fliege mit der rechten Hand festgehalten, während er mit der linken den Schwanz des Wollknäuels hoch hält. Sein Gesicht hat er auf die Scheide des Tiers gepresst und leckt in schnellen Bewegungen darüber.
„Jaaaa schön stilll mmmhhhh halten, das istt ssssoo guttttt. Gleich wiiiirst duuuu gefickkkkkt meine Klleine.“
Er greift dem Tier ins Fell und hebt es auf den Boden. Dadurch muss er sich etwas zur Seite drehen und ich kann seinen Menschenschwanz sehen.
„Wow, welch ein Teil“, denke ich mir. Fast so groß wie der von dem Ponyhengst Black. Er steht eisenhart vom Körper ab, leicht nach oben gebogen und nach links. Ich könnte fast neidisch werden, aber er hat keinen Knoten.
Er stellt das Tier mit seinen Hinterbeinen in seine Stiefel und setzt dann seinen Schwanz an die Scheide des Wollknäuels. Langsam verschwindet sein Glied in dem Tier.
„Aaahhhhrrrrr jjjjjaaaaaaaa… Ohhh Gooottttt, was ist das geil.“
Mit jedem Stoß dringt er tiefer in das Tier. Dieses versucht zuerst dem Mann zu entkommen, wird dann aber ruhig und bleibt dann still stehen und drückt sich gegen ihn, wenn er zustößt
„Ja jaahhh! So ich fick dich, du Tiernutte ,du scharfes Teil. Spürst du meine Stöße, ja? Hier und hier und noch Mal. Was du willst es härter? So besser? Ooohhhhhh Goooottt ich kommeeeeee!“
Er versteift sich, macht noch einen letzten kräftigen Stoß und spritzt seinen Sperma in das Wollknäuel.
Er nimmt das Tier hoch, um die Beine aus den Stiefeln zu bekommen. Genau in dem Moment tritt es aus und trifft Fliege an der Schläfe.
„Aaaahhhhhgggg!“ schreit er auf und bricht wie von einem Blitz getroffen zusammen. Durch seine runtergelassene Hose dreht er sich etwas nach links und schlägt lang auf den Strohballen wo vorher das Wollknäuel stand.
Das Bild kommt mir irgendwie bekannt vor? Ach ja, damals meine Herrin nackt auf dem Baum. Ob das hier etwas Gleiches ist?
Ich gehe näher dran.
Er liegt fast ganz auf dem Heuballen. Sein Oberkörper liegt tiefer als sein Arsch. Ich springe auf den Ballen und schnüffle an seinem Arsch. Von seinen Eiern und dem Schwanz kommt der Geruch von Sperma, Mist und Pisse, sowie des Mösensaftes des Wollknäuels. Ich werde geil lecke über die Arschritze. Ein, zwei Mal, dann versuche ich in diesen braunen Ring einzudringen, was mir nur bedingt gelingt. Mein Schwanz ist jetzt komplett draußen und wippt unter mir herum. Ich springe auf und versuche diesen Ring zu treffen. Die ersten Versuche gehen daneben, dann fühle ich den von meinem Vorsaft nassen Ring an meiner Schwanzspitze. Ich springe vor und mein Schwanz dringt ein.
„Aaaahhhhhhhhaaaaaaa…! Nnneeeeiiiinnn! Nicht doch…! Runter du verflohter Köter! Aaaahhhhhhjjjjjjjiiiiiihhhhh.“
Mit kräftigen Stößen, die immer in schnellere Folge absolviert werden, treibe ich meinen Schwanz tiefer in Flieges Darm. Sein Schreien geht in ein Wimmern über.
„Nnnnnnnneeeeiiiiinnnnn nicht mehr! Wow, lass esssss jjjjaa… ooohhhhh Gooottttt was für ein Gefühhhhhllllllll, weiter nein nicht aufhören! Jaaa, fick mich durch du verrückte Töle, jaaaa!“
Immer lauter wird er, ich rammele ihn immer schneller. Mein Knoten berührt plötzlich seine Arschbacken.
„Nein nicht das, nein bitte lass es. Alles aber nicht daaaaaaassssssssssss!“
Mit einem Letzten kräftigen Stoß, in dem ich all meine Kraft lege, presse ich meinen Knoten in seinen Arsch. Sein Schließmuskel dehnt sich, rutscht dann über die dickste Stelle und schließt sich hinter meinem Knoten wieder. Jedes Detail habe ich fühlen können.
Jetzt liege ich still auf seinen Rücken und merke wie mein Schwanz und der Knoten sich noch weiter ausdehnen.
„Ooohhhh Goottt, was passiert hierrrr… Wasss macchhhsssttt du mit miiirrrr. AArrrggggg nein…, doch…, jja… Füll mich ab, mit deinem Sperma! Mach mich zu deiner läufigen Arschhündin! Jjjjaaaaaaa… aaaarrrrgggggg!“
Ich spüre das mir das Sperma in meinen Schwanz steigt. Heiß und mit immensen Druck schießt mein Sperma in Flieges Darm. Drei, fünf, ja achtmal kam der Schub und überschwemmt den Mastdarm von Fliege. Der sagt nichts mehr und liegt ruhig unter mir. Ich will mich lösen und… „Aarrggg… nein, nicht… Moment!“
Fliege greift sich meine Vorderläufe und hält mich so fest. Als mein Knoten abgeschwollen ist, lässt er los und ich ziehe mit einem satten „POLPP“ meinen Schwanz aus seinem Arsch.
Fliege bricht auf dem Heuballen zusammen und bleibt liegen. Ich springe vom Ballen und laufe in den Pferdestall. Mein immer noch halbsteifes Glied schlägt mir bei jedem Schritt unter den Bauch. Endlich habe ich meine Ecke hinter der Futterkiste erreicht und lege mich hin um mich zu säubern.
Aus weiter Ferne höre ich Stimmengewirr. Der Aufkäufer muss gekommen sein. Dann die Stimme meiner Hündin: „Akuska, koooommmmmm wo steckst du?“
Ich trabe los in ein neues Abenteuer.
Ich trabe langsam über den staubigen Hof. Jedes Mal wenn meine Pfoten den staubigen Sand berühren wird eine kleine Wolke aus feinem grauen Staub aufgewirbelt und von dem immer leicht wehenden Wind auseinander getrieben. Ich schaue nach links, wo die Stallungen der Wollknäuel stehen und ihre Umrisse durch die Hitze in ihren Konturen zerfließt. Davor steht ein alter verbeulter Jeep an dessen Steuer ein alter Mann mit verfilztem Bart und Haare sitzt, der auf einer Zigarre kaut.
Rechts ist die Terrasse des Haupthauses. Darauf sitzt meine Herrin mit einem fremden Pärchen in einfachen Korbsesseln. Schu Lin serviert ihnen gerade kalte selbstgemachte Limonade. Ich laufe die Stufen hoch, umrunde die Korbstühle mit dem Tisch. Es liegt ein dezenter Duft von Jasmin gemischt mit Schweiß in der Luft. Der kommt von der jungen Frau in einem karierten Hemd und einem braunen Flanellrock. Dazu trägt sie feste Schuhe. Sie sitzt neben dem älteren Mann und nippt an dem Glas mit der Limonade.
Der Mann riecht nach Wollknäuel, Rauch und Schweiß.
Bei Sue angekommen, lege ich mich unter den Tisch vor sie hin. Meine Schnauze liegt auf meine Vorderpfoten direkt an den Spitzen ihrer Reitstiefel. Ich lasse einen tiefen Seufzer, Ausdruck meiner Zufriedenheit, hören und richte meinen Blick nach oben.
Sue hat keine Strümpfe unter dem Rock an. Vom dunkelbraunen Rand der Reitstiefel aufwärts schaue ich auf, durch die Sonne leicht gebräunte Waden. Ich kann beobachten wie sich ihre durchtrainierten Muskel unter der Haut bewegen, wenn sie ihre Stellung im Korbsessel ändert. Dadurch wird der hauchdünne Flaum ihrer Körperbehaarung, blond und kaum erkennbar in Bewegung gesetzt. Es schließen sich wohlgeformte Knie an. Weiter kann mein Blick nicht eindringen in das geheimnisvolle Dunkel in Richtung ihres Schoßes.
„Also was sagen sie. Die Tiere sind in einem Top Zustand und ihr Geld wert, oder was sagen sie“, sagt Sue und schaut dem Mann offen in die Augen.
„Würde sagen das sie 45$ das Stück wert sind!“
„Och nee, jetzt geht das wieder los, da habe ich keinen Bock drauf Papa! Wie lange dauert das denn wieder, wenn du anfängst zu handeln!“, ruft die junge Frau aus und springt auf.
„Solange es dauert Feli (Felicitas). Wenn du Langeweile hast, geh spazieren und schau dir den Hof an.“, antwortet der Mann brüsk.
„Ich lade sie zum Abendessen ein, deshalb kannst du dir ein Pferd satteln und die Umgebung auskundschaften, ok?“, entgegnete meine Herrin.
„Oh ja wie schön“
Sie springt auf und läuft, so schnell sie kann in Richtung Stall.
„Akuska!! Ab hinterher! Achte auf sie! Ab!“
Der Befehl meiner Herrin kommt völlig unerwartet für mich und sie stößt mich, um ihre Aufforderung zu unterstreichen, leicht mit der Stiefelspitze an der Nase an. Dadurch kann ich einen flüchtigen Blick auf ihre nackte blank rasierte Scheide werfen. Augenblicklich rieche ich ihre Geilheit, die aus ihrem Schritt gekrochen kommt und in meine Nase dringt. „Was für einen Geruch“, denke ich noch, steh auf und laufe Feli nach.
Im Stall sehe ich mich erst einmal um. Wo ist sie denn?
Dann höre ich leise Geräusche und Gemurmel.
Feli hat sich in eine Box zu einer kleinen Ponystute gestellt, mit dem Rücken zu mir und sattelt sie gerade. Als sie damit fertig ist überlegt sie einen Moment, dabei hat sie eine Bluse und eine Reithose von der Boxenwand genommen.
„Verdammt wo zieh ich mich denn jetzt um, kannst du mir das sagen, Braune? Hier ist doch nichts. Ach egal mach ich es eben hier.“
Gesagt, getan. Sie zieht sich das Hemd über den Kopf und richtet sich wieder auf, um es auf die Holzwand der Box zu legen.
„Wow, was für Zitzen“, denke ich. Sie sind groß, rund, fest und hängen nicht. An ihren Spitze befinden sich die Vorhöfe, groß wie Untertassen und in milchkaffeebrauner Farbe. Sie streicht mit beiden Händen darüber hinweg und die Zitzen stellen sich Augenblicklich auf wie ein Kirschkern, oder?
„Ohhhh ja, endlich! Jjjaaaaa mmmhhhhh schöööön!“
Nein wie eine Kirsche. Jetzt nimmt sie sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie. Das Ganze begleitet sie mit einem leisen langgezogenen Stöhnen.
„Ja, oooohhhhhh… ggeeeiiiiilll…, mmmhhhhh…, schöööönnn…!“
Als sie den Gürtel des Rockes löst und sich nach vorne beugt, um aus ihm herauszusteigen, fallen die Zitzen nach vorne und hängen wie mittlere Wassermelonen unter ihrem Körper. Sie ist nackt, hat kein Höschen an und steht mit ihrem prallen ausladenden Arsch mir zugewandt. Sie beugt sich vor, um die Reiterhose von der Wand zu nehmen. Dabei muss sie einen Ausfallschritt tun und entblößt damit ihre Fotze.
Dicke pralle Schamlippen drücken sich zwischen ihren Oberschenkel nach hinten ans Licht. Rosig schimmert das Innere der Möse aus dem Busch Haare, der sie umgibt. Ich mache zwei große Schritte und fahre ihr mit meiner Zunge zweimal über die Möse.
„Aahhiiii… Was ist das?“
Sie stolpert und fällt der Länge nach auf das Streu in der Box. Reflexartig dreht sie sich auf ihren Rücken und hält den Atem an.
„Oh Gott nicht…, tu mir nichts. Nein, oder bist du ein Lieber?? Bleib brav, ja??“
Ich stehe Breitbeinig über ihrem nackten Körper und lasse meinen Blick über sie schweifen. Als sie wegrobben will lasse ich ein leichtes Knurren hören. Sie erstarrt sofort. Ich ziehe ihren Geruch nach Angst, Jasmin und Pferd tief ein und fahre mit meiner rauen Zunge über ihre linke Zitze. Nichts passiert, ihr Herz rast, lecke wieder. Dann kann ich mich nicht mehr halten und erkunde mit meiner Zunge ihren Körper. Erst ihre Zitzen mit den Nippeln, ich beiße leicht in sie hinein
„Aaaiiiiggggg… Oooohhhh Goottt…, wiieee…, wie schön! Mach weiter bitte!“, stöhnt sie auf.
Ich fahre fort, ihren Körper zu erkunden. Den Hals, Ohren, Augen über die Nase zu ihrem Mund. Den öffnet sie plötzlich und lässt meine Zunge in ihren Rachen. Wir treffen uns zu einem längeren Kuss, wobei ich ihren Rachen auskundschafte, unter ihrem immer lauteren Stöhnen.
„Jjaaaaahhhhhh… mmhhheeerrr! OoohhhhGott…! Mmmmhhhh!“
Mein Speichel vermischt sich mit ihrem und tropft auf ihre Zitzen. Die reinige ich ausführlich und bewege mich weiter zum Bauchnabel, wo ich ihren Schweiß aufnehme aus diesem Kelch der Lust.
„Aaaiiii mano, mach weiter du Wilder, jaaaa mach es mir!“
Ich drehe mich schnell um und habe ihren Busch dunkler Haare vor mir. Tröpfchen schimmern in der Nähe der Möse und darauf. Geiler Moschus steigt in meine Nase. Mein Schwanz ist schon ein Stück aus der Felltasche getreten und ich höre: „Mein Gott was für ein Schwanz, welch eine Farbe und so glänzend. Darf ich ihn anfassen?“
„Was denkst du denn?“, geht mir durch den Kopf ich und spüre wie ihre Hand meine Steifen ergreift, an ihm entlangfährt und ihn sanft aus seiner Felltasche befreit.
Ich stoße meine Schnauze zwischen ihre Schenkel, die sich bereitwillig öffnen.
„Wie der wohl schmeckt? Bekomme ich ihn überhaupt in meinen Mund?“
Gleich darauf umschließt sie mit ihren Mund meinen Schwanz und saugt ihn in ihren warmen geilen Mund. Ich lecke über ihre Schamlippen, die sich wie eine Tulpe öffnen und die darin verborgene Möse frei gibt. Meine Zunge wird immer schneller und ich dringe tiefer in diesen Quell der Lust ein. Immer wenn ich über den Kitzler fahre, höre ich ein dumpfes „Mmmmmmmhhhhhhuuuuuuuaaaaaarrrrrgggg“.
Sie wird immer unruhiger. Ihr Arsch wischt immer schneller hin und her, über das Stroh. Ein leichtes Zittern erfasst ihren Körper und dann versteift sie, ihre Augen rollen weg bis nur das Weiße noch zu sehen ist und sie kommt gewaltig und schreit ihre Lust hinaus.
„Aaarrrgggggiiiihhhhgggoooolllttttttmmmmhhhhaaaajjjjaaaaa!“
Ich spüre wie mein Sperma in meinen Lenden aufsteigt und durch meinen Schwanz gepresst wird. Ich mache automatisch Begattungs-Bewegungen und dann spritzt mein Sperma tief in den Rachen der jungen Frau. Hub für Hub presse ich mein Sperma in ihren Schlund und sie schluckt und hustet, schluckt und hustet, aber sie lässt nichts raus laufen. Bis zum letzten Tropfen saugt sie mich aus. Sie fällt auf den Rücken und ihr Atem geht schnell. Ihre Zitzen heben und senken sich in rascher Abfolge. Es sind einige Spermafäden auf ihren Lippen, ihren Hals und ihren Zitzen kleben geblieben. Ich beseitige sie.
„Ja mach mich sauber…, deine verfickte Hündin… Schön sauber lecken…, nicht aufhören mein Schöner.“
Nach einer kurzen Zeit hat sie sich wieder beruhigt. Ich lecke mir die letzten Reste der Zusammenkunft vom Schwanz und ihr noch einmal über ihre Möse. Danach zieht sie sich an, nimmt das Pony ans Halfter und führt es hinaus in den Sonnenschein. Sie sitzt auf schaut sich zu mir um und trabt vom Hof. Ich hinterher. Wer weiß was noch kommt, außerdem sollte ich sie ja beschützen.
Ich laufe hinter Feli auf ihrer braunen Ponystute hinterher, über den staubigen Hof, durch das Hoftor, an dem ein ausgeblichener Schädel eines Wollknäuels genagelt war, vorbei an den Weiden der Wollknäuel, in das angrenzende Outback.
Es geht durch eine Senke aus Sand und einem leichten Anstieg einem Hügel rauf. Wir hielten an und Feli orientierte sich.
Vor uns erstreckte sich ein Buschland, welches von einigen Felsen und Büschen unterbrochen war. Etwa 5 Meilen entfernt gab es einen Bach, der aber nicht viel Wasser hatte um diese Jahreszeit. Etwa 20Meilen entfernt sah man einen Höhenzug der durch das flimmern der Hitze nicht genau zu sehen war. Feli drehte sich zu mir um und sah mich an. „Was meinst du Gelber, schaffen wir das bis zum Höhenzug, oder nicht?“
Ohne eine Regung von mir zu erwarten, setzte sie sich in den Sattel und gab dem Pony mit ihren Hacken einen Schlag in ihre Seiten. Das Pony wieherte kurz auf, warf den Kopf nach rechts und galoppierte los. Ich hinterher.
Beim Galopp hat sich Feli in die Steigbügel gestemmt und ihren Arsch etwas aus dem Sattel genommen. Dadurch legte sich der Stoff ihrer Hose sich so eng um ihren Körper, das ich das Muskelspiel ihrer Waden und Oberschenkel beobachten konnte, Deutlich bildete sich unter den beiden ausladenden Halbkugeln des Arsches ihre Möse ab weil die Reithose so stramm saß.
Dann vielen sie in einem Trab, wodurch Feli sich im Rhythmus des Pferderücken auf und ab bewegte. Die Hitze ist mörderisch und es bildete sich langsam ein dunkler nasser Fleck auf ihrem Rücken, zwischen den Schultern.
Eine leichte Abkühlung gab es, als wir durch den Bach trabten. Plötzlich hielt sie am anderen Ufer an und stieg ab, kniete sich hin und trank etwas Wasser, welches sie mit der hohlen Hand schöpfte. Dann hielt sie mir die hohle Hand mit Wasser hin. Nachdem wir uns erfrischt haben setzen wir unseren Weg fort.
Nach etwa einer Stunde haben wir die Spitze des Höhenzuges erreicht. Bis zum Horizont breitet sich eine Ebene aus Spinifex und Hummoch-Gras durchsetzt mit Akazien und Inseln aus Eukalyptus und Grasbäumen. Ich setzte mich hin und lasse meinen Blick schweifen. Links gibt es einen Felsenhaufen der, mir bekannt vorkommt. Ich laufe auf ihn zu und untersuche ihn. Es ist die abgeschiedene Lichtung, wo ich geboren wurde. Ich setze mich hin und schau mich um.
Der Platz ist von hohen Felsen umgeben. Es gibt nur den einen versteckten Eingang. Unter einem Überhang befindet sich die Höhle.
Mitten in der Lichtung steht ein Felsen, er sieht aus wie ein Stuhl mit Sitzfläche und Lehne. Die Sitzfläche ist etwa einen halben Meter hoch die Lehne etwa einen Meter. Es gibt noch einige blühenden Akazien an den Felsen.
Leises Getrappel zeigt mir, das Feli mir gefolgt ist und langsam durch den Eingang auf die Lichtung reitet. Sie hält an und steigt ab. Sie dehnt und streckt sich. Meine Aufmerksamkeit wird auf ihre Zitzen gelenkt, die sich stramm unter ihrem Hemd abzeichnen.
„Na mein gelber Freund, wollen wir es noch mal miteinander versuchen? Würdest du mir noch einmal eine so große Freude machen und mich da unten lecken?“
Dabei lächelt sie mich an und zieht sich das Hemd aus und wirft es über den Sattel. Ich trete auf sie zu und setze mich vor sie hin und lege meinen Kopf etwas schief, was sie schmunzeln lässt. Sie geht in die Hocke und krault mir meinen Kopf, wobei ich mit meiner Zunge langsam und vorsichtig über ihre Zitzen lecke.
„Jjjaaaa…, genau das brrrrauch… icccchhhhhhh. Jetzt aber schön langsam!“
So vergehen einige Minuten und Felis Zitzen sind mittlerweile klatschnass.
„Moooooment, lass mal. Hör doch mal auf mein geiler Freund, du sollst es auch hier unten tun.“
Sie steht auf, löst den Gürtel und lässt ihre Reiterhose bis auf ihre Knöchel runterfallen. Sofort presse ich meine Schnauze in ihren Schritt und will sie dort an der Fotze lecken.
„Ahhh, nein Moment, Moment nicht so schnell.“
Sie wehrt mich ab und legt sich auf die Erde in Rückenlage und spreizt ihre Beine weit auseinander, wobei ihre Füße zusammen bleiben, durch die Hose um ihre Knöchel. Ich trete an sie heran und lecke ihr einmal über ihre Hundemöse.
„Aaaahhhhhh jjjaaaaaa…, genau das brauch iiiiiich! Jetzt mach schon.“
Sie greift sich ihre Schamlippen und zieht sie weit auseinander, ihr Kitzler drängt sich nach oben und steht wie ein kleiner Schwanz über ihrer Hundefotze. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und stoße mit meiner Nase direkt in das verheißungsvolle rosa leuchtende Loch.
Aaaaaiiiiiiigggggggg… mmmhhhhhh…jjjaaaa… sooooooo!“
Ich lecke ihr die Möse aus. Keine Stelle lasse ich aus, keine Falte wird von mir übersehen.
„Jaa…,leck mich, meiiiinn…Grossser! Jaaaa! Schön, tiefer, fester, jaaaa. Ohhhh Gottttt. Was machst du mit miiiiiirrrrr?“
Feli stöhnt und wimmert, wobei sie ihren nackten Hintern über die Erde windet, mal nach rechts mal nach links.
„Ja mein Guter mach esss mirrrr! Ich werde noch verrückt! Wasss… machst du…? Jjaaaaa mitmiiirrrr, schneller tiefer. Neiiiiinnnn…, langsam… Oh Gott, wie schön, das gibt es doch nicht! Mmmhhhhh…“
Ich merke, dass mein Schwanz langsam aus seiner Fellhülle fährt und ich spitz werde. Durch ihre hektischen Bewegungen werde ich immer aufgeregter und lecke schneller.
„Schneller jjaaa, wwieder soo tief wie gerrraaaaade, bitteeeee, tiefffer mach mich fertig, du Stecher du verfickte Trööööhhle! Mach es mir, mach mich zu deiner geilen Hündin! Los, schnellerrrrr, festteerrrrjjjaaaaaaaaaaa… ooohhhhhhhhh… nneeiiiiihjjjjaaaaaa.“
Mein Speichel vermischt sich mit ihrem Geilsaft und benetzt ihre Oberschenkel und läuft ihr von da in die Poritze, über ihr Arschloch und tropft dann in den Sand.
Der Mösenschaum wirft schon Blasen und hat eine weise Farbe angenommen. Feli bäumt sich auf, macht ein Hohlkreuz, fängt an unverständliches zu brabbeln und verfällt in ein Zittern, das ihren ganzen Körper in Besitz nimmt. Sie hat ihren ersten Orgasmus.
„AArrrggg… iiiihhhhrrrrrrroooohhhh… wwwwiiieeeschöööönnnnnneinnnn, Mein Gotttttt… aaarrrgggggg… lllorrrgggggaaasstroooo… mohuuiarrrg… JJjaaaaaa…fickkkkkk… mich mitt deiner Zunggggeeee.“
Ihr Fotzensaft rinnt in großer Menge zwischen ihren Schamlippen hervor, welchen ich gierig aufschlecke. Mein Schwanz ist komplett ausgefahren. Der Knoten fängt gerade an sich zu vergrößern. Feli hat sich beruhigt und will sich aufrichten. Das geht aber nur, wenn sie sich erst Mal auf alle Viere dreht. Ihr runder Arsch mit der darunter hervorblitzenden Hundefotze ist genau vor mir und das ist mein Signal.
Ein Schritt vor, hoch und meine Vorderbeine umfassen ihre Hüften.
„Was!! Nicht!! Was machst du?? Nein lass es! Halt!“
Ich fasse fester zu und ziehe mir Feli näher an meinen Schwanz. Meine Penisspitze berührt ihre weichen Schamlippen und ich fühle die warme Nässe, die alles dort bedeckt. Ich mache eine kurzen kräftigen Sprung nach vorne und stoße gleich zu.
„NNNEEEEIIIIINNNNN… AAAAUUUUUAAAAAAA… AAARRRRRIIIIIGGGGGAAAA…“
Ich spüre wie ich mein Glied sofort zur Hälfte in ihre Hundemöse versenke. Wärme umhüllt mich, die Enge, in der mein Speer steckt, lässt ihn weiter anschwellen.
„Was machst duuu… mit miiiiiir…? Das ist nichtt… gguuuttt! Der ist zuuu großßßßßß, lasss e bitteee, jjaaa mach es, wie schön das ist! Jjeaaaaa gigantissch neiin nicht aufhören mach weiterrrr…“
Dann rammele ich los. So kräftig wie ich kann ramme ich ihr meinen Speer in die Tiefen ihres Körpers. Mit jedem Stoß dringe ich tiefer in sie ein. Ihr Körper ist schweißnass und sie riecht nach Schweiß, Sperma, Dingo und Körperflüssigkeiten. Dann spüre ich wie mein Knoten ihre Scham berührt. Ich versuche ihn in die Enge ihrer Hundemöse zu bekommen, was aber nicht klappt. Die ganze Zeit jammert wimmert und schreit Feli ihre Lust und Geilheit in die Natur des Höhenzuges. Feli fällt nach vorne auf ihre Unterarme, da sie meine Stöße und mein Gewicht nicht mehr tragen kann. Dadurch kommt ihr Arsch hoch und ich kann mit meinem nächsten Stoß meinen Knoten in sie unterbringen.
„Uffff, ahhhrrr, nein, mach es nicht! Uffffaaaiiiiiihhhhhhrrrrrgggggg!“
Wie in Zeitlupe spüre ich, wie sich ihre Schamlippen von meinem Knoten zur Seite drücken lassen. Millimeter für Millimeter gleiten die Lippe auseinander und an meinem Knoten entlang und elektrisieren ihn durch ihre schwüle Wärme. Dann schnappen sie hinter ihm wieder zusammen und er rutscht bis hinter den Muskel. Dann halte ich still, mein Sack zuckt, krampft sich zusammen, ich mache noch drei kräftige Stöße und schieße mein Sperma tief in Felis Möse.
„Jaaa gib es mir tief reinnnnn! Jaaa, mmeeehhhrrr ddooochhh dduuuu fickker, mach mich voll, richtig voll! Du Bastard, mach mich zur geilen abgefickten Hündin, du! Ja mehr mehr. Ahhhrrrr, neinnn nicht, auuuaaaa das tut wehhh, bleib noch drinn“
Sie greift meine Vorderbeine und hält sie fest. Ich wollte gleich absteigen nach meinem Orgasmus, aber mein Knoten hindert mich daran, mich von ihr zu trennen. Dann ist er soweit abgeschwollen, dass ich ihn mit einem satten Plopp aus ihr lösen kann. Ich lecke ihr Hinterteil noch sauber und dann meinen Schwanz. Sie liegt auf der Seite, hat die Augen geschlossen und atmet sehr schnell. Ich rolle mich an der Felswand neben meiner Geburtshöhle zusammen und suche etwas Entspannung im Schatten. Es ist früher Mittag, die Sonne brennt…
„Uhhaaaa…, das ist ja richtig heiß hier. Du Gelber, ich möchte mich erfrischen. Hörst du das Wasser rauschen. Komm wir suchen es!“
Feli dreht sich auf alle Viere und erhebt sich. Dann wischt sie sich den Sand von ihrer nackten Haut und schaut sich um. Ich weiß, dass sie die Quelle des Rauschens vom Wasser sucht, die sie von hier aber nicht sehen kann. Sie liegt außerhalb des Felsenkessels wo wir uns jetzt befinden. Ich erhebe mich und laufe mit wenigen Schritten auf sie zu. Sie steht mit ihrem Knackarsch mir zugewandt und hat ihre Beine etwas gespreizt.
Ich stehe hinter ihr und stupse mit meiner kalten Nase von hinten an ihre immer noch geschwollene Schamlippen, von wo eine wohlige Wärme auf meine Nase übergeht.
„IHHHH, was ist nicht schon wieder ich kann nicht mehr!“ sagt sie zu mir und dreht sich um. Ich trabe auf den Eingang des Kessels zu, bleibe davor stehen und schaue zu Feli zurück. Die steht immer noch da und schaut. Ich trabe wieder zu ihr zurück und da sie sich mittlerweile umgedreht hat, fahre ich mit meiner Nase in ihren Schritt. Ich liebe diesen Duft von meinem alten Sperma und ihrem Mösensaft. Wieder drehe mich um und trabe wieder auf den Ausgang zu.
„Aha du willst dass ich dich begleite, dir nachgehe. Na gut dann will ich es dir mal glauben, dass du weißt wo das Wasser ist.“
Sie steigt aus ihre Reiterhose und den Stiefeln, dann nimmt sie ihre Kleidung, legt sie über den Widerriß des Ponys und schwingt sich nackt wie sie ist in den Sattel. Ich trabe durch den Ausgang und biege links ab an einigen Felsen vorbei durch eine Spalte, dann um einen Akazie herum und wir schauen auf eine Quelle. Sie ist umgeben von Spinnifexgras und vereinzelten Grasbäumen. Das Wasser schillert grün-blau.
Feli steigt ab und läuft um die Stute herum und auf die Quelle zu ins Wasser und dann plantscht sie rum. Ich lege mich am Rand hin und beobachte sie, wie bei jeder Bewegung ihre Zitzen sich hin und her bewegen, oder ihr Arsch aufblitzt, wen sie aus dem Wasser springt.
Sie hat genug und kommt aus dem Wasser heraus und geht auf den Platz zu, wo das Pony steht. Dabei sehen wir das die Stute blitzt. Sie ist rossig! Feli tritt auf sie zu und streicht über ihre Kruppe. Das Wasser auf ihrem Körper verleiht ihrer Haut einen silbrigen Glanz.
„Na meine Süße du bist geil! Lass mal sehen. Das habe ich noch nie von so nahe gesehen ruhig, ruhig es ist alles gut, jajjaaa!“
Feli hebt jetzt ihren Schweif hoch und der Blick auf das Hinterteil der Stute ist frei. Direkt unter dem Ansatz des Schweifes sehe ich ihre Rosette. Ein großer dunkelbrauner, fast schwarzer Kreis in dem von außen nach innen Falten zu dem in der Mitte sitzendem Arschloch verlaufen. Darunter befinden sich die Schamlippen, die in unregelmäßigen Abständen seitwärts wegklappen, um dann sofort wieder zurück zu schnellen. Das Ganze glänzt feucht.
„Mmmhhhh das duftet aber eigenartig, was hast du da? Schmeckt das auch so wie es riecht?“
Feli hebt den Schweif weiter an und bewegt sich mit ihrem Gesicht langsam näher an die Rosette des Ponys. Kurz davor holt sie tief Luft und zieht den Duft tief durch ihre Nase in ihre Lungen.
„Ohhh jaaaa, wie interessant und erst deine Möse!“
Sie fährt mit ihrer rechten Hand von unten über die Ponyscheide und umkreist nur mit einem Finger den Anus. Das Pony bleibt ruhig stehen, ja es sieht fast so aus als würde es ihre Scheide Felis Hand entgegen drücken. Plötzlich gibt die Rosette nach und Felis Hand verschwindet zur Hälfte in ihr.
„Oh ja, was ist das denn? Ist ja richtig warm und so eng bist du in deinem Arsch, meine Kleine.“
Felis Hand bewegt sich langsam tiefer. Ich sehe, wie sich der Anusmuskel über ihre Hand schiebt und sich mit einem leisen Schmatzen um ihr Handgelenk legt. Feli verhält sich einen Moment ruhig und nichts passiert. Dann macht die Stute einen Schritt rückwärts und Felis Arm verschwindet langsam im Darm des Pferdes. Dadurch macht Feli einen Schritt nach vorne, auf dem entgegenkommenden Pferdearsch zu. Sie landet mit ihrem Gesicht direkt auf dir Möse.
„Ohhhmmmmhhhhmmmhhhoohh“
Kommt dumpf ihr Kommentar auf das Geschehene. Sie leckt vorsichtig über den Rand der Rosette, wo ihr Arm drin steckt.
„Ächtsss, lecker ist was anderes, aber nicht zu schlecht, mal sehen wie deine Möse schmeckt, du geiles Luder. Mmmmhhhhh lecker, das ist ja der Manna des Pferdehimmels.“
Sie leckt jetzt die Möse des Ponys und dabei fickt sie sie anal mit ihrem Arm. Ich sehe wie ihre Zitzen sich aufstellen und anschwellen. Gleichzeitig steigt mir der Duft ihrer feuchten Möse in die Nase. Ich gehe von hinten auf Feli zu und lecke ihr über Möse und Arschritze.
„Ohhh jaaaa, mach weiter das brauch ich jetzt. Mach mich geil du versauter Ficker, jajjjjjaaaaaa!“
Unsere Bewegungen werden immer schnelle, immer hektischer. Felis Fötzensäfte fließen immer heftiger und die Menge wird mehr. Die Pferdemöse ist klatschnass und blitzt in einem fort. Das Pony fängt das tänzeln an und dann reagiert Feli. Sie zieht mit einem dumpfen „Plopp“ ihren Arm aus dem Ponyarsch und rammt ihn der Stute in die Möse.
Das Pony steht ruhig schnaubt etwas und als Feli ihren Arm ganz in sie versenkt hat, wiehert es einmal kurz auf. Dann fängt sie an die Stute zu ficken, ich stehe unter Feli zwischen ihren Beinen und fahre mit meiner Zunge immer wieder durch ihre Fotze. Dabei mache ich meine Zunge rund und steif, damit ich ein Stück in Feli eindringen kann. Sie japst, murmelt, winselt und schreit dann ihren Orgasmus in die Natur.
„Jaaahhhh… nun komm schon. Du musst doch mal kommen, bei der Fickerei mit meinem Arm, los du Pferdeschlampe mach, nicht nur genießen, sondern auch kommen…! Jaaaaa… maaachhhh… wweeiiittterrrrr, ich kommmeeee… gleich. Leck fester feste jaaaa… oooodhhhh… Goooottttt! Nnneeeiiiinnnn, wwwiiieee… schhöööön… Jajajajaaaaaaahhh… aarrrrggggg… iiiiccchhhhhhh… kkoooommmmeeeeeeee…“
Ich springe zurück, da Felis Beine wegknicken und sie sich auf den Boden kniet. Meine Schnauze ist vollgeschleimt von ihrem Orgasmus. Trotzdem greift sie in mein Nackenfell, zieht mich zu sich und küsst mich. Unsere Zungen erforschen gegenseitig unsere Mundhöhlen. Sie steht plötzlich auf und schaut an sich herunter. Sie ist voll mit dem Saft der Stute und verreibt ihn auf ihrer Haut. Sie reibt ihn auch in ihre Scheide und dabei schließt sie die Augen und stöhnt wohlig auf.
„MMMmhhhh… jjjaaaa… mmmmmhhhhhh…“
Plötzlich hören wir ein wildes Getrappel welches immer lauter wird. Dann erkennen wir den Grund. Eine kleine Herde Ponys biegt um die Akazie und wir stehen einem weißen Hengst mit seinen vier Stuten gegenüber. Ach nein, es sind zwei Hengste. Der eine muss etwa drei Jahre alt sein und nach der Fellfarbe der Sohn des älteren.
Der Hengst geht sofort zu der rossigen Stute und fängt an sie zu treiben, er will sein Recht des Stärkeren und sie entfernen sich etwas, im Eifer des Gefechtes. Bis sie still hält und er sein unter dem Bauch hin und her schlagenden Knüppel in sie versenken kann.
Der jüngere der beiden geht auf Feli zu und schnuppert an ihrem Schritt. Er tänzelt um sie herum und fährt seinen Riemen aus. Erst die rosa schimmernde Spitze, dann den in grau getünchten Rest des Kolben. Er ist ausgefahren etwa einen halben Meter lang und hat die Dicke eines Mädchenarms.
„Was ist denn mit dir. Magst du mich? Nein nicht, das darfst du nicht, nein lass es, Mensch nein!“
Er treibt Feli um die Quelle, bis sie nicht mehr ausweichen kann, da sie durch einen Felsen gebremst wird. Dieser lässt nur einen Weg nach oben offen, da er wie eine Treppe geformt ist. Feli steht mit dem Rücken an der Felswand gelehnt und sieht den Hengst auf sich zu kommen.
„Nein bitte nicht, ich habe dir nichts getan. Was willst du von mir?“, lamentiert sie und bewegt sich nicht, als der Hengst den Kopf senkt und seine Nüstern in ihren Schoß stößt. Danach flehmt er und wiederholt die Prozedur noch zwei Mal.
„Oh manomann, das kann nicht wahr sein, dass ich hier von einem wilden Hengst angemacht werde. Nein lass es, nein. Und was für ein Schwanz. Riesig! Oder soll ich es versuchen hhhmmmmm?“
Feli scheint eine Entscheidung getroffen zu haben. Nachdem der Hengst noch mal den Duft ihrer Fotze, beschmiert mit dem Geilsaft der rossigen Stute, sich zu Gemüte gezogen hat, dreht sich Feli um und stützt sich auf die erste Steinstufe ab.
„Na komm mein Großer, wollen wir es versuchen? Mal sehen ob du in mich rein kommst, mit dem riesigen Ding. Na los auf was wartest du noch. Hier ist das, was du willst. Aber sei vorsichtig, tu mir nicht weh, ok?“
Der Hengst steht trippelnd hinter Feli und sein großes Glied klatsch unter seinen Bauch. Die ersten Tropfen Vorsperma fallen von ihm in den Sand. Es sieht fast so aus, als wenn er Maß nimmt. Dann springt er hoch, bäumt sich über die unter ihm gebeugt stehende Feli auf und platziert seine Vorderhufe beim Niedergehen neben Felis Oberkörper.
Er tänzelt rum und versucht seinen Riesenhammer in die Scheide unter ihm zu bekommen, was aber nicht gelingt. Feli greift durch ihre Beine nach hinten, fängt den wild hin und her schlagenden Pimmel ein und führt ihn an ihre Möse. Durch das Vorsperma, das der Hengst über Arsch und Möse verteilt hat, bei dem Versuch den Riemen einzuführen geht das erste Stück leicht. Felis Schamlippen werden gespalten und schmiegen sich um den Pferdepimmel.
„Ohh jjaaa, das gehhhttt… ddoocchh… Nein warte, nichhhhttt…“
Feli schießt ihre Augen und genießt das Gefühl welches ihr der in ihr steckende Schwanz des Hengstes vermittelt.
Dann kommt Bewegung in den Hengst. Mit einem Hüpfer auf beiden Hinterbeinen stößt er seinen Riemen in Feli. Die hat damit nicht gerechnet und sie muss, um den Sturz nach vorne abzusichern den Schwanz los lassen.
„Aaahhh, iiihhhhh… Nnneeeeiiiiinnnnnn!“, heult Feli auf. Der Hengst macht zwei, drei Stöße und steht dann still. Zweidrittel seines Riemens hat er in Feli hineingetrieben und bewegt nur noch die Kruppe leicht wiegend hin und her.
„Uff, das ist zu viel man. Nein neinnnn…, jjaaa… gib essss… mir! Losss… tiefer… fester! Jaaa…, nneeiinnnn… ooohhhh… Goootttttt…“
Feli verdreht ihre Augen. Das Schreien geht in Wimmern über, sie verkrampft und fangt dann an zu zittern. Sie wird hinweggespült von einem Mega-Orgasmus, wie sie ihn vorher noch nicht erlebt hat.
Der Hengst presst sein Sperma Schub für Schub in Feli hinein, pumpt und nach dem dritten Schwall kann sie die Menge nicht mehr aufnehmen und das Sperma spritzt an den Seiten raus. Es läuft über ihre Oberschenkel und Waden nach unten, um dann im Sand zu versickern.
Jetzt steht er ganz still und der Schwanz rutscht langsam aus der Möse von Feli,
„Uuh… ufff… Nicht, nein, nicht jetzt schon, lass ihn drinn, mennnooooo…“, stöhnt Feli und der Schwanz tritt aus der Umklammerung der Möse. Die aufgepilzte Spitze spreizt die Scheide von Feli noch mal aufs Äußerste, bis sie hervortritt nach unten schwingt und schlaff unter dem Bauch des Hengstes hängt. Feli sackt heute das zweite Mal auf die Erde und streckt sich aus.
Ein schrilles Wiehern ertönt, worauf der Hengst herum wirbelt und davon galoppiert. Feli stöhnt und kommt langsam in die Wirklichkeit zurück. Ich trabe zu ihr hin und lecke ihr das Sperma von der Haut. Lange liegt sie auf dem Rücken, die Beine gespreizt und lässt mich alles säubern. Auf ihr und in ihr. Sie erlebte noch einen kleinen Orgasmus.
Danach geht sie noch einmal baden, zieht sich an, holt das Pony und macht sich mit mir an ihrer Seite auf den Heimweg.
Von weitem sehe ich schon den Lichtschein, der durch die Fenster des Haupthauses fällt.
Nachdem das Pony versorgt ist, gehen wir zusammen zum Haupthaus.
„Was passiert ist ist unser Geheimnis, ja? Dann bist du auch mein Freund und beim nächsten Besuch darfst du mich wieder glücklich machen, ok?“
Dann die Stufen hoch und durch die Tür in den großen Wohnraum.
„Wo ist denn mein Vater, Sue?“
„Der ist angerufen worden und musste dringend fahren, du kannst hier bleiben, bis er wieder kommt. Er sagte es dauert höchstens eine Woche.“
„Wie? So lange?“
„Ja, aber es wird dir gefallen. Meine Tochter Alexis kommt morgen in ihren Semesterferien zu Besuch.“
„Ach so, dann lerne ich sie auch mal kennen.“
„Ja, dann wird es auch nicht so langweilig.“
Was da wohl auf uns zukommen wird?????????
„Du kannst dich frisch machen. Ich habe dir oben ein Gästezimmer zurecht gemacht, wenn es dir recht ist? Es ist die erste Tür links neben dem Bad. Komm danach in die Küche ich mach uns noch was zu essen. Was hältst du von Straußensteaks mit Rührei und gebratenem Speck, oder lieber einen Salat mit gebratenen Schafsfleischstreifen in Tamarindensoße?“, fragte Sue Feli. Die antwortet: „Das ist mir egal. Mach was du für richtig hältst und gut ist. So ich geh mich frisch machen. Los Gelber, rauf, komm…“, rief mich Feli zu sich.
„Nein nein der bleibt hier, bei mir. Wir fangen keine neuen Moden an. Er war noch nie da oben und soll es auch nicht, ok?“
Danach geht Feli die Treppe rauf und ich höre noch wie die Tür von ihrem Zimmer zuschlägt. Ich habe es mir unter dem großen Tisch in der Mitte des Raumes gemütlich gemacht. Mein Kopf habe ich auf meine Vorderbeine abgelegt und beobachte Sue, wie sie in der offenen Küche hantiert, um das Essen vorzubereiten. Ich höre das Rauschen von Wasser, bestimmt die Dusche. Ich schließe meine Augen und döse so vor mich hin.
„Akuska komm her, dein Fressen. Danach darfst du noch hierbleiben, weil Feli da ist. Aber benimm dich, ok?“
Feli kommt die Treppe runter. Sie hat einen leichten Hausanzug an und ihre Haare trägt sie offen. Die beiden setzen sich an den Tisch und essen. Dabei sprechen sie über das und dies und setzen sich anschließend auf das riesige Sofa und trinken Wein.
Ich gehe zu Sue und lege ihr meinen Kopf in den Schoß. „Nein, das machst du heute nicht. Ab auf deine Decke und Platz.“
Ich trabe zu der Stelle neben dem Kamin und rolle mich auf dir dort liegenden Decke zusammen, aber so, dass ich die beiden Frauen im Auge behalten kann. Irgendwann waren die beiden leicht angetrunken und so wie immer, wenn Sue in diesem Zustand ist, steht sie auf und geht zu ihrem Klavier und spielt. Feli hört ihr andächtig zu.
„Ich glaube ich gehe ins Bett Sue ich bin müde, war ein langer Tag. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend, bis morgen dann.“
Sie steht auf und geht. Ich höre ihre Tür, wie sie geschlossen wird und konzentriere mich wieder auf meine Herrin. Die spielt immer noch leise melancholische Weisen. Plötzlich rinnen Tränen über ihre Wangen. Um den Grund zu erkunden, stehe ich auf und laufe leise zu Sue herüber. Sie hat aufgehört zu spielen und streicht sich, die Augen geschlossen über ihre Bluse. Die Zitzen sind schon hart und zeichnen sich deutlich unter der Bluse ab. Ihre Beine hat sie leicht gespreizt und hat eine Hand in ihrem Schritt.
„Warum hast du mich alleine gelassen in dieser Einöde du Scheißkerl. Jetzt hätte ich dich gut gebrauchen können. Ich sehne mich so nach Zärtlichkeit.“
Ich schleiche mich leise und vorsichtig unter das Klavier und kann jetzt direkt sehen was Sue mit ihrer Hand im Schritt macht. Sie streicht sich mit zwei ihrer Finger durch ihre Schamlippen und umkreisen anschließend den Kitzler. Es riecht nach Geilheit und Möse. Ihre Finger sind feucht. Sie nimmt sie aus der Möse und führt sie zu ihrem Mund steckt sie dort rein und lutscht sie sauber.
„Jaa… Mmmhhhh…“, stöhnt sie leise. Das nehme ich als Einladung, mache einen Schritt vor und versenke meine Schnauze in Sues Möse und fange an zu lecken.
„Aaaiiii, was ist ach du schon wieder? Willst du mich trösten? Jjaaaaaa, schhööön, dann mach, ich lass es diesmal zu abbbber dass das niiiiicht.. zur Gewooohhhh… Schööönnn… mmaach es mirrrr… Ohhh, Gooottt…, ist das schön!“
Sue spreizt ihre Beine noch weiter und öffnet sich ihre Bluse. Ich lecke sie und dringe immer tiefer in ihre Möse. Sie massiert ihre Zitzen und zieht die Nippel lang. Ihr Stöhnen ist nur unterdrückt zu hören. Dann fasst sie mit beiden Händen blitzschnell meinen Kopf und rammt ihn sich in ihre Hundefotze. Gleichzeitig wird sie von einem Zittern erfasst und sie stöhnt auf.
„Mmmmhhhhhhh, ooooohhhhhhh… Ggoootttttt! Mmmmmhhhh… iiiccchh… kommmmeeee…!“
Sie braucht etwas, um sich wieder zu entspannen. Ich lecke inzwischen fleißig weiter und reinige ihre Hundefotze, mein Penis steht wie eine eins. Sue steht auf und zieht sich alle ihre Kleider aus und legt sich dann auf den dicken Teppich vor dem großen Tisch. Sie liegt auf der linken Seite uns schaut mich an, klopft vor sich auf den Boden und sagt: „Komm her, mein Lieber, ich brauch jetzt einen Schwanz. Egal ob Kerl oder Hund!“
Ich gehe zu ihr rüber und setze mich dann abwartend vor sie hin. Sie fängt an mich zu streicheln und zu kraulen. Erst am Kopf, hinter den Ohren den Hals runter. Über den Rücken bis zu meinen Hinterteil, dann unter den Bauch bis zu meinem Penis. Den umschließt sie mit der rechten Hand und fängt an ihn zu wichsen. Ich schmeiß mich auf den Rücken, sie rückt etwas näher an mich ran und wichst weiter erst langsam und behutsam. Mein Hundeschwanz kommt dabei immer weiter aus seiner Fellhülle. Als auch mein Knoten, der anfängt an zu schwellen, aus der Felltasche ist, hört sie auf zu wichsen. Was macht sie denn jetzt denke ich so bei mir es ist doch gerade so schön. Sie hat meinen Schwanz jetzt mit der Hand hinter dem Knoten gefasst. Als ich runter zwischen meine Hinterläufe schaue, sehe ich meinen Prügel dick und lang kerzengerade nach oben stehen. Er schimmert in weiß, blau, violetten Farben. Die Blutgefäße setzen sich in tiefen rot davon ab und an meiner Penisspitze befindet sich ein dicker Tropfen Vorsperma.
Sue sieht sich mein Prachtexemplar mit großen, glänzenden Augen an, dann senkt sie ihren Kopf und umschließt meine Schwanz mit ihren Lippen. Ihre Zunge umkreist meine Spitze, versucht in die Harnröhre einzudringen. Da ihr das nicht gelingt, senkt sie ihren Kopf und führt sich den kompletten Schwanz in den Rachen.
Ich spüre wie ich mit der Schwanzspitze ihr Zäpfchen berühre. Ihre Lippen befeuchten meinen Knoten, sie hält still. Doch dann fährt sie auf und ab und bläst mich, dass ich mich auf dem Rücken liegend hin und her winde. Meine Lenden ziehen sich zusammen, ich versteife mich, Sue bläst weiter als wenn es das Letzte ist, was sie in ihrem Leben noch machen kann und zu Ende bringen will. Dann komm ich mit aller Kraft. Mein Sperma schießt mit dem ersten Schub so stark aus meinem Schwanz, das Sue das würgen anfängt. Sie schluckt Schuss für Schuss mein Sperma, das ich reichlich in ihren Rachen entlasse. Als sie ihn sauber geleckt hat, entlässt sie ihn, aber hält mich an ihm fest.
„So mein lieber Freund, ich habe da noch etwas gut bei dir. Wie du mir so ich dir du geiles Stück Fickfleisch“, sprach sie und schwang ein Bein über meinen Körper. Durch ihren festen Griff um meinen Schwanz stand dieser immer noch in seiner ganzen Pracht aufrecht und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten. Sue führt meinen Penis an ihre Möse und fährt mit ihm zweimal zwischen ihren Schamlippen entlang, um ihn sich dann an die Mösenöffnung zu halten und sich dann ganz langsam auf ihn aufzuspießen.
„Jaaaaa, das ist esssss… — Gut sooooo! Mannnnn… ist der dickk… und jetzt geht’s loooosssss…!“
Mit kräftigen auf- und ab- Bewegungen werde ich von meiner Herrin gefickt. Sie wird also bewusst zu meiner Hündin. Immer schneller wird der Rhythmus und immer hektischer ihre Bewegungen mit ihrem Becken. Das Stöhnen wird lauter. Sie vergisst die Welt um sich herum und fickt sich, auf meinem Glied wild reitend ins Nirwana der Lust und Geilheit. Dann kommt der Moment, wo mein Knoten einfach in sie hinein flutscht. Sue merkt es nicht mal in der Raserei, die sie erfasst hat. Mittlerweile schreit sie ihre Lust heraus, ohne Hemmungen.
„Jaaa, gib es miiiirrrr… Das hast duuuuu… nun davon das du michhhh… annggeebbunnndden gefickt hassst, du Bastard, du Ficker, du Tier! Jjaaaaa! Tiefer, jjjaaa! Aarrrrggggg — aaaiiiihhhhhh! Mmmaanno was..oohhh… Goottttt! Ichhhh… kooommmmeeeeee!“
Sue verkrampft, biegt ihren Oberkörper nach hinten, verdreht die Augen und hat unter Krämpfen ihren Orgasmus. Ich höre Schritte und dann ein erschrockenes: „Sue du auch??
Feli steht am Ende der Treppe, nur mit einem Tanga und einem kurzen Hemdchen, das ihre Figur mehr betont, als sie zu bedecken und schaut mit groß aufgerissenen Augen auf das Schauspiel, welches sich ihr da bietet. Sie geht hinter Sue und kniet sich hin, fasst mit beiden Armen um sie herum und nimmt ihre schweren Zitzen in ihre Hände. Sue merkt immer noch nichts und lässt sich nach hinten gegen Feli fallen. Feli hat jetzt ihre Nippel zwischen den Fingern und zwirbelt sie. Erst leicht und behutsam, dann forscher, ja sogar sehr feste. Dadurch kommt Sue zur Besinnung zuckt zusammen.
„Wass…! Wer…! Neeeiiiinnnn, niccchhhttt… Auuaaa, das tut wehhh! Jjjaaaaaa. Mach… es… mirrr. Nein, nicht, das geht doch nicht Feli! Aufhöööörrrrrreeeeennnn… Aaaarrrrrrgggggg… uuurrrrggggg! Mmmmhhhhhh…“
Sue will zur Seite ausweichen, was ihr aber nicht gelingt, denn mein Knoten sitzt fest verankert in ihrer Möse. Unter der groben Behandlung die Feli ihr angedeihen lässt, windet sie sich, dreht ihren Kopf nach hinten, um Feli was zu sagen. Diese ergreift Sues Zitzen drückt sie dann an sich, presst ihr ihre Lippen auf den Mund und küsst Sue. Ich kann erkennen das Sue sich wehrt, aber die Gegenwehr sehr schnell erlahmt und sie gibt sich dem Kuss von Feli hin. Beide erforschen wie im Rausch die Mundhöhle der anderen. Felis Hände fangen an, den Körper von Sue zu erforschen. Die Zitzen, den Bauch, die Oberschenkel, alles wird von ihr gestreichelt und Sue gibt sich dieser Liebkosung hin. Mein Knoten ist mittlerweile soweit abgeschwollen, dass er aus Sue heraus flutscht und die beiden zur Seite wegkippen, um sich in einem Knäuel Körper weiter zu vergnügen.
Ich nutze die Gelegenheit und gehe zur Seite und lecke mich sauber.
Anschließend beobachte ich die beiden Frauen.
Sue und Feli liegen übereinander, jeweils ihren Kopf in dem Schritt der anderen vergraben. Sie bewegen sich hin und her, ein dumpfes Gemurmel und Gestöhne ist zu hören. Sue rutscht nach links weg und dreht sich auf den Rücken.
„Feli bitte mach es mir jetzt, jetzt sofort ich brauch es so bitte, bitte Jaaaaaaaaa“
Feli bewegt ihre Hand leicht von unten über die Möse von Sue und umkreist ihren Kitzler, dann fährt sie wieder herunter, wobei sie mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander drückt. Mit zwei Fingern fährt sie, mitten in den Streichbewegungen, in das Mösenloch.
„Aaahhhhhhrrrrrrgggggg… jaaaaaa! Weiter soooo…!“, stöhnt Sue auf und hebt ihr Becken Feli entgegen. Feli fickt Sue mit ihren Fingern. Erst mit zwei, dann drei und vier. Als sie ihren Daumen in ihre Handfläche legt schiebt sie die Hand bis zum Ballen in das nasse, leise schmatzende Loch von Sue welche, es ihr mit kräftigen Stößen entgegen drückt. Dann ein kräftiger Stoß von Feli und ihre Hand verschwinden ganz in Sue.
„Ooooohhhhhh… Gggoooootttttt, was machst du mit mir?“ schreit Sue auf und windet sich und presst ihren Unterleib, der sie jetzt fickenden Hand von Feli entgegen. Weißer Schaum quillt aus der Fotze von Sue und fliegt nach allen Seiten. Feli muss ihre Stellung ändern und kniet sich zwischen Sues weit gespreizten Beine. Sie greift mit ihrer freien Hand Sue unter den Hintern, den Sue etwas anhebt, und schiebt mit einer einzigen Bewegung ihren Mittelfinger in Sue Arschloch.
„Ooohhhhhh… jjjaaaa! Mmmmeeehhhhrrrr…! Mach eeessssss… miiir! Feli, du alllllttteeee… Sau, mach mich fertig! Jaaa! Tiefer…! Jetzt, — fester losssss…
Mit der anderen Hand fickt sie weiterhin Sue. Durch die Veränderung ihrer Stellung ist Feli in einer leicht abfallenden Haltung. Sie stützt sich auf den Arm, dessen Finger in Sues Arsch steckt und hat den ihren hoch erhoben, ihre Beine sind leicht gespreizt. Die Schamlippen haben sich leicht geöffnet und das Innere schimmert rosa. Der Anus von Feli öffnet und schließt sich etwas, durch die Fickbewegungen die sie Sue zukommen lässt.
Ich stehe auf und umrunde die beiden stöhnenden und wimmernden Frauen. Ich lecke Sue durchs Gesicht und sie erwidert den Kuss. Ihre Zitzen benetze ich mit meinem Speichel und knabbere leicht an den Zitzen, so vorsichtig wie Sue es mir beigebracht hat. Dann lecke ich über Felis Zitzen was sie mit einem „IIiihhhhhhhh“ quittiert. Ich stehe hinter Feli und sehe ihren hochgereckten Arsch, mit der saftigen Möse darunter. Mein Schwanz steht schon wieder hart unter meinem Bauch und schlägt bei jedem meiner Schritte hoch in mein Bauchfell. Ich lecke Feli über Fotze und Arsch.
„Ohhh, jjaaaa! Mach weiter mein Stecherrr…, loossss, wweeiter…, tiefer mach es miir…, bitteeeee!“
Beides ist von meinem Speichel nass und glänzt. Ich springe hoch umklammere Felis Hüften und suche mit meiner Schwanzspitze die Öffnung, um sie zu meiner Hündin zu machen. Da, da ist die Öffnung ein Schritt nach vorne und er gleitet in das von Nässe vorbereitete Loch.
Aaaarrrrrgggg…, nnneeeiiiiiiinnnn! Nicchhhhhttt! Nimm ihhhnn… raus! Das iissstttt… mein Arsch! Neinnnnnnn… iiihhhhhaaaaaggggggrrrrr…!“
Ich kann nicht anders und ficke los, mit jedem Stoß treibe ich meinen größer werdenden Schwanz in Felis Arsch. Jedes Mal wenn ich zustoße wird Feli nach vorne geworfen, klatscht mit ihrem Gesicht auf Sue Bauch und treibt ihre Hand und den Finger in den sich vor ihr windenden Körper. Beide nehmen von ihrer Umwelt nichts mehr wahr. Sie wimmern, schreien und kreischen ihre Lust in den Raum.
Mit einem mal rutscht mein Knoten durch den Anus von Feli, weil sie mir in ihrer Raserei den Arsch entgegen wirft und ich gerade zustoße.
„Nneeeeiiiiinnnnn… nnnniiiiicccchhhttttt! Oooohhhhhh… mmeeeiiin… Goottttttttttt.“
„Jaaaa, jaaa, jaaa… wwweiterr, tiefer! Mach es mir weiter! Jaaaa schöööönnnn tttiiiieeefffeeerrrraaaaarrrrgggggg!“, tönt es von unten, aus dem weit aufgerissenen Mund von Sue, ihre Augen sind nach oben weg gekippt und man sieht nur noch weiß.
Ich halte still und versteife mich. Mein Sperma steigt aus den Lenden mit Gewalt in meinen Schwanz und schießt dann Schub für Schub in die Tiefen von Felis Darm. Beide Frauen kommen im gleichen Augenblick und fallen in einen Mega-Orgasmus. Zuckend, wimmernd und nass von Schweiß, Fotzenschleim, Speichel und Sperma. Dann fallen wir plötzlich nach links um und bleiben schwer atmend liegen.
Nach einiger Zeit kann ich mich von Feli lösen und tappe in die Ecke zu meiner Decke. Sue steht auf und hilft Feli vom Boden auf. Beide sind nackt und verschwitzt. Sue nimmt Feli in ihre Arme und küsst sie lange und intensiv.
„Lass uns ins Bad gehen und uns Duschen! Anschließend gehen wir schlafen, denn morgen kommt Alexis, meine Tochter.“
Beide gehen aus dem Raum und ich höre kurz darauf Wasser rauschen. Ich döse langsam weg und fälle in einen mich stärkenden Schlaf. Ich werde durch das Geräusch, was Autoreifen auf Sand machen wach und trotte raus auf die Terrasse. Dort steht ein schwarzer verstaubter Wagen, dessen Türe sich gerade öffnet und eine junge Frau steigt aus.
Sie ist nur 165cm groß, wiegt aber bestimmt 99kg. Sie ist etwa 26jahre alt und hat viel zu viel auf den Rippen, schwarze lange Haare und ihre riesige Hängebrust bewegt sich bei jeder ihrer Bewegungen. Die riesigen Nippel ihrer Zitzen drücken sich durch die Bluse und ihr Arsch ist so groß wie der eines Ponys.
„Hallo Alexis schön dich zu sehen wie war die Fahrt alles Ok bei dir? Komm erstmal rein und mach dich frisch. Wir haben auch Besuch für ein paar Tage“, spricht Sue ihre Tochter an, als sie hinter mir durch die Tür kommt.
„Hi Mam, würde ich ja, aber was ist mit dem Dingo da?“
„Das ist meiner, der ist zahm, komm schon.“
Alexis geht an mir vorbei ins Wohnzimmer und umarmt ihre Mtter und küsst sie auf die rechte Wange.
Feli kommt in dem Moment aus der Küche ins Wohnzimmer.
„Hi ich bin Feli, die Tochter vom Einkäufer Schlägel!“
Sie geben sich die Hand und Küsschen rechts und links. Dann geht das Gequatsche los und anschließend geht sich Alex duschen. Ich verbringe die Zeit auf der Terrasse liegend. Irgendwann taucht sie auf und geht Richtung Stall über den Hof. Ich trabe hinter ihr her. Sie schaut sich dort um, blickt in jede Box und tritt am Ende des Stallgangs wieder raus.
In einiger Entfernung beginnt ein sehr großer Tamarindenwald. Auf diesen steuert sie zu. Ich laufe inzwischen neben sie her und sie streichelt meinen Nacken und krault mich hinter den Ohren.
„Na, du bist mir ja ein ganz Lieber, lässt dir alles gefallen? Dann werden wir wohl gut miteinander auskommen.“
Wir erreichen den Rand des Waldes und treten unter die Bäume. Feuchte nach Tamarinden und Erde riechende Luft umfängt uns zwei, als wir den fast nicht mehr wahrnehmbaren Trampelpfad runter laufen, tiefer in den Wald. Von dem Trampelpfad gehen in gewissen Abständen immer wieder die halb zu gewucherten Wirtschaftswege ab.
Als wir wieder an solch einer verwilderten Einmündung vorbeikommen, sehe ich dort ein Kaninchen. Ein Seitensprung und ich hetzte hinter dem Kaninchen her. Ich renne den Wirtschaftsweg hoch. Hinter mir höre ich das Keuchen von der hinter mir her rennenden Alex.
Sie holt tief Luft und rennt so schnell sie kann hinter mir her. Nach fünf Minuten stehe ich an einer alten Tamarindenwurzel vor einem Kaninchenbau und versuche es aus zu graben. Alex hat mich erreicht und muss erst Mal wieder Luft bekommen.
Als es wieder geht, kommt sie zu mir hin und schimpft mich aus. „Was sollte das den du verrückter Kerl!
Mach das nicht wieder, sonst gehen wir sofort wieder zurück. Dann kannste den Tag im Zwinger verbringen, du Böser du!“
Ich sitze vor ihr und höre mir ihre Standpauke mit schief gelegtem Kopf an. Alex drehte sich um, um zu gehen.
„Ohh, ich muss mal pissen! So eine Scheiße, das jetzt hier im Wald!“
Ich schaue mich um und bemerke das wir auf einer kleinen Lichtung stehen, deren Mittelpunkt der Tamarindenwurzelstock ist. „Weit und breit kein Mensch zu sehen und wir sind ein ganzes Stück vom Haus weg!“, denkt sie laut, geht hinter den Tamarindenwurzelstock. Sie streift sich ihre Lewis und den Slip bis zu den Knöcheln runter und hocke sich hin. Leise plätschert ihr Urin in einem heftigen Strahl in den Waldboden.
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„Puhh das war aber auch nötig!“, sagt sie zu mir. „Aahhh… was????“, ruft sie erschreckt aus, als sie meine raue Zunge an ihren offenen Schamlippen spürt. Meine Zunge wird steif und fest und teilt die Lippen ihrer Möse und dringt beim Durchfahren immer tiefer in den Schlund. Dann bekomme sie einen leichten Schubs von mir und sie fällt vorn über.
„Nein nicht…, was soll das!“
Sie kann sich gerade noch mit den Händen am Boden abstützen und den Sturz vermeiden. Durch ihre runtergelassenen Hosen ist sie in Ihrer Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt. Das Lecken an ihrer Möse habe ich natürlich weiter gemacht und habe es sogar auf ihren Arsch ausgeweitet.
Ein leichtes Kribbeln ergreift von ihr Besitz, was ich an einem leichten Zittern erkenne, welches durch ihren Körper wandert. Sie schaut über ihre rechte Schulter und sieht mich hinter sich stehen und geschäftig ihre Rosette mit der darunter liegende Möse lecken. Jedes Mal dringe ich tiefer in ihre Vagina ein, wenn ich darüber fahre und sie finde es nicht unangenehm, denn ihr Arsch windet sich von rechts nach links und ein wohliges Stöhnen ist zu hören.
„Jaahhhh… sooooo…, aaaarrrggggg… mmmeeeerrrr…!“
Hier und jetzt im Wald wo wir alleine sind, gibt sie sich den neuen Gefühlen hin. Sie will bestimmt jetzt wissen, wie es ist von einem Hund zum Orgasmus geleckt zu werden. Ihre Schamlippen sind nass und leicht geschwollen. Sie zucke jedes Mal zusammen, wenn ihre Klit berührt wird. Ihre steif gewordenen Nippel scheuern an der Bluse und machen sie noch geiler. Das Kribbeln in meinem Unterleib wird kräftiger, was für mich das Zeichen ist, den Akt mit ihr zu vollziehen.
„Aaahhhrrrrr jjaaaahhhhh leckk mich jja, Gelber mach es mir, sei lieb! Weiter nicht aufhören GGggeeeeellllbbbeerrrrrrrr…!“
Ich habe aufgehört zu lecken und Alexis will sich schon umdrehen, wahrscheinlich um aufzustehen. Jetzt reite ich auf und umfasse mit meinen Pfoten ihre Hüfte. Unter dem Gewicht von mir ist sie nach vorne auf ihre Ellenbogen runter gegangen. Sie gerät in Panik und fängt an zu schreien!
„Neeeiiiin…! Nein nicht…! Monster…! Runter…! Runter von mir…! Das geht nicht…! Nach…! Nein nicht…! Pfui…! Ab…! Lass mich los du Scheusal…!
Ich fühle wie mein Schwanz sich durch das Vorschieben meines Körpers näher an ihren Arsch schiebt. Mein Schwanz, der sich nass und warm anfühlt, bewegt sich in wilden Stößen über ihren Arsch und den Scheideneingang. Sie wackle mit ihrem Arsch, um es zu verhindern, dass ich bei ihr eindringe. Ich gerate immer mehr in Rage, werde immer unruhiger und ungeduldiger. Da verhält sie sich plötzlich ruhig und still.
„Neeeiiiiinnnnaaaahhhhrrrrrggggg“, kreischt sie auf, da ich genau in dem Moment eine Öffnung an meiner Schwanzspitze spüre. Gleich mit dem ersten Stoß dringe ich tief in sie ein und fange an sie mit mächtigen, brutalen Stößen zu ficken.
„Uurrrggggaaaaiiiiigggg!“, brüllt sie los und wird sehr unruhig unter mir. „Neiiiiinnnnn… nnniiiicchhhtt… da daaa… ist nnneeeiiiinnnnn… nicht innn… dennnnn… Arschhh!“
Ohne mich um ihr Geschrei zu kümmern, fahre ich fort, sie mit einen Stakkato von Fickstößen zu beglücken.
Ihr Schreien geht in ein Wimmern über und wird dann ein abgehacktes Gebrabbel.
„Jahhh… Gelberr… ooohhhh… jjjaaahhhh…, sei doch liiieebbb zu mir! Aaahhhhh…! Niccchhhhttt… tiiieeeefffer… ooohhhh…Gotttttt. Meiiiinnn… Goottt…, was machhssstttt… duuu… mit mirohhhh… ist das Gell. Weiter nicchhhtt… aufffhöören…!“
Ich hört nicht auf ihre Stimme, sondern stoße in einem rasendem Tempo meinen Hundepenis mit animalischer Brutalität in ihre sich mir bereitwillig öffnende Pflaume. Mein Schwanz wächst in ihr beim Ficken weiter
Zuerst fühle ich einen sich steigernden Schmerz in der Enge ihrer Arschmöse, der sich aber schnell in ein wohliges Lustgefühl wandelt. Ich fülle sie nach kurzer Zeit völlig aus.
Mein Penis reibt an ihrer Innenseite des Darms entlang und vermittelt mir ein wahnsinnig geiles Gefühl.
Der Anus ist zum Zerreißen gespannt, so dick ist mein Fickwerkzeug inzwischen geworden. Ihr Schließmuskel liegt stramm um meinen Penis und der Anus wird mit jeder Bewegung von mir weit nach außen oder innen gestülpt.
Ihr Darm hat angefangen schleimiges Sekret zu produzieren und sammelt sich vor meinem Schwanz. Mit jedem Stoß wird ein Teil des Saftes an meinem dicken Prügel vorbei nach außen gepresst, wo es nach allen Seiten weg spritzt und zum Teil ihrem Arsch runter rinnt.
Ich stoße mit meiner Penisspitze jetzt sehr tief in Alex Arsch was sie schrill aufschreien lässt. Ihr Anus entwickelt sein Eigenleben und fängt an meinen Riemen zu melken. Ich spüre die Kontraktionen mit der sich ihr Anus in Wellen um ihn presst und wieder locker lässt. Alex windet sich unter den brutalen Stößen von mir und legt ihren Kopf auf ihre Unterarme. Sie hat keine Kraft mehr, sich gegen mich zu stemmen sondern brauche sie, um in der Doggy-Stellung zu verharren.
„Iiiihhhhhh nnneeeiiiiiinnnnnn! Ja! Ja…, ja…, ja… argggg!“
Mit dem letzten Stoß treibe ich meinen Hundeschwanz tief in Alex ihren Darm und drücke dabei meinen Knoten mit hinein und verharre dann still. Mein Orgasmus bricht sich Bahn, das Sperma steigt aus meinen Eiern hoch in meine Lenden, mich ergreift ein Zittern welches sich von der Intensität her fortwährend steigert, um dann durch mein zuckenden Prügel mit gewaltigen Schüben in Alexis Darm gepumpt zu werden.
„Jaahhhhrrrrr… ffiiiicck mich… Ja, füll mich mein Großer… Mach mich zur Hündin… Füll mich richtig ab… Mach mich voll mit deiner Sahne… Reiß mich auseinander… los du geiler Köter fick mich zu Tode…, los. Looooossssss!“
Sie ist nicht mehr Herr ihrer Sinne. Sie versinkt in einem Strudel animalischer, tierischer Lust Ich fülle sie ab mit meinem Sperma. Heiß schießt es in ihr Inneres und stürzt sie in den nächsten Orgasmus. Die große Menge kann ihr Darm nicht aufnehmen. Das Sperma wird zwischen meinem Prügel und dem Anus nach draußen gepresst, wo es Alex und mein Bauchfell vollspritzt.
Es dauert zwanzig Minuten bis ich zur Ruhe komme und all meinen Samen in ihre Möse versenkt habe.
Direkt danach hebe ich das rechte Bein an und hebe es über ihren Arsch nach links. Nun sind wir durch meinen Knoten, der in ihrem Arschloch feststeckt, Arsch an Arsch verankert.
Sie stöhne jedes Mal auf, wenn ich versucht meinen Penis aus ihr herauszuziehen. Dabei dehnt sich ihr Anus weit nach außen und nimmt eine weiße Färbung an wodurch der Druck immens im Schließmuskel erhöht wird. Sie bekomme noch drei Orgasmen und ist fix und fertig.
Ihr Körper ist mit einem Schweißfilm bedeckt und sie fühlt sich schmutzig und benutzt. Nach weiteren zehn Minuten löse ich mich mit einem dumpfen Plopp von ihr und sie fällt nach vorne auf den Boden. Ich liege etwas abseits um meinen Schwanz sauber zu lecken.
Er sieht einfach geil aus etwa 25 cm lang und 5-6cm im Durchmesser, dunkelrot mit kräftigen Adern auf der Oberfläche und an der Eichel spitz zu laufend.
Sie bleibt erst mal liegen und lässt das gerade passierte noch einmal durch ihren Kopf gehen.
„Was ist passiert? — Du hast mit einem Hund gefickt du bist pervers! — Bin ich pervers? Nein, das glaube ich nicht, was ist denn mit den Mädels, die im Internet es mit Hunden treiben? Ach was, mach dir nichts vor, es hat dir gefallen und er ist ein toller Liebhaber! Solche Orgasmen hatte ich noch bei keinem Mann! Ich sollte ihn zu mir nehmen das wäre es doch.“
Sie schaut mich an und sage mir: „Na du Ficker dein Name passt ja doch, oder was meinst du? Willst du mich weiter ficken dürfen? Soll ich dich mit nach mir nach Hause nehmen? Soll ich mal mit Sue darüber sprechen?“
Ich stehe schwerfällig auf gehe auf sie zu und leckt ihr als Antwort quer durch Gesicht.
„Ja, soll wohl ein Ja sein, oder? Gut du bist adoptiert1“ Ich stehe immer noch vor ihr und schau sie unschlüssig an. Sie dreht sich auf den Rücken und schaut sich ihre nackten Beine an. Sie zieht ihre Hosen ganz aus und spreize die Beine etwas. Ich weiß sofort was sie von mir erwarte. Ich laufe um sie herum und stelle mich zwischen ihre Beine, senkt meinen beigen Schädel und fange an mein Sperma von ihren Beinen und dem Schritt zu lecken.
Sie lässt ihren Oberkörper in das Gras sinken und schließt ihre Augen. Ein leichter Schauer durchläuft ihren Körper. Sie greift sich an ihre Brüste und reibt ihre Nippel durch die Bluse. Sie sind wieder steif und hart. Im Hintergrund höre ich meine schmatzenden Geräusche von meinem Lecken. Die Reize, die ihre Haut aufnimmt, wenn meine Zunge über sie hinweg gleitet, sind überirdisch.
Ich bemerke wie sie eine Gänsehaut am ganzen Körper bekommt. Wie sich eine wohlige Welle unter ihrem verhaltenen Stöhnen aufbaut und ihre Sinne in ein lustvolles Nirwana spült. Der Orgasmus kommt leise und zart, streicht wie eine Feder durch ihren leicht zitternden Körper und sammelt sich zu einem angenehmen Abschluss in ihrem Lustzentrum. Ihr Körper krampft wird starr und „Jjjjaaaaaahhhhhhhhhhh!“, kommt die Erlösung.
Eine viertel Stunde später hat sie sich einigermaßen hergerichtet und befindet sich mit mir an ihrer Seite auf dem Rückweg zur Farm. Alexis unsicher auf den Beinen und nicht sehr frisch aussehend kommen wir zwei an der Farm an steigen die Stufen zu der Veranda hoch, durch die Tür in den großen Wohnraum.
„Mein Gott Alexis, wie siehst du denn aus. Hast du mit dem Dingo Probleme?“
Dabei sieht Sue Alexis ängstlich an.
„Nicht wirklich, aber man könnte es so benennen, Mam.“
„Ok dann geh erstmal duschen, das Essen ist gleich fertig. Dann können wir wenn du möchtest darüber reden“
Alexis verschwindet hinter der Tür die zum Bad führt und ich zu meiner Decke. Dabei begleitet mich der nachdenkliche Blick von Sue.
Erst beichtet Alexis Sue den Fick mit mir, anschließend lernt sie ihre Mutter von einer ganz anderen Seite kennen.
Nach dem Essen sitzen die drei Frauen in kurzen Shorts und sehr luftigen Tops auf dem Sofa und unterhalten sich. Sie haben schon 2 Flaschen Wein mit einander getrunken und sind leicht beschwipst.
Sue sitzt links neben Feli und Alex rechts von ihr. Feli legt plötzlich beiden neben sich sitzenden Frauen eine Hand auf den Oberschenkel und streichelt sie langsam.
„Wisst ihr eigentlich wie wohl ich mich hier fühle? Ich meine fast, dass ich immer schon hierher gehöre. Und es wird nicht langweilig bei euch, nicht wahr, Sue?“, sagt Feli plötzlich und Sue wird augenblicklich rot. Sie dreht ihren Kopf so, dass Alex es nicht sehen kann.
„Versteh ich nicht!“, antwortet Alex verwirrt. „Habe ich was verpasst oder meine ich nur, dass ihr beiden mir etwas sagen wollt. Warum wirst du so rot, Mam?“, fragt sie jetzt mit einer unsicher gewordene Stimme durch den genossenen Alkohol.
„Ich glaube wir sollten es Alex sagen, dann gibt es auch keine Missverständnisse“, sagt Feli. Sue nickt dazu und wendet sich an Alex: „Sei aber bitte nicht böse, es ist einfach so passiert. Wir finden es aber auch sehr schön.“
Alex schaut noch verwirrter von einer zur anderen. Und fragt: „Was ist nur so passiert und ist doch schön?“
Feli dreht sich zu Alex voll um, nimmt das verdutzt drein schauende Gesicht in beide Hände und küsst sie zart und sanft. Alex wird erst steif, macht dann aber etwas, mit dem beide, Sue genauso wenig wie Feli, gerechnet haben. Sie erwidert den Kuss von Feli und er wird wild erwidert.
Feli streichelt dabei Alex frei liegenden Bauch und fährt langsam unter ihr Top. Greift nach den Brüsten und massiert sie. Alex stöhnt auf und legt sich weiter nach hinten rutscht an der Sofalehne runter und befindet sich dadurch in einer liegenden Position. Um Alex weiter Küssen und Liebkosen zu können, geht sie auf die Knie und schiebt sich halb auf Alex. Dadurch kommt ihr Hintern hoch, hinter dem Sue sitzt.
Alex und Feli haben sich beide gegenseitig die Tops ausgezogen und liegen barbusig übereinander. Ein wollüstiges Gemurmel und Geschmatze ist zu hören.
„Und was ist mit mir? Ich will auch verwöhnt werden ich Egoistinnen“, sagt Sue. Feli wackelt daraufhin mit ihrem Hintern was Sue sofort versteht. „Na gut, wenn du es so willst, sollst du es so bekommen, du geiles Stück“
Mit einer schnellen Bewegung hat Sue die Hose von Feli von ihrem Hintern herunter und mit ihrer Hilfe dann ausgezogen. Sie überhäuft Felis Arsch mit Küssen und zieht ihre Analfalte weit aus einander. Dann presst sie ihren Mund auf die zuckende Rosette, gleichzeitig greift sie Feli an die Möse, öffnet sie mit ihrem Mittelfinger und schiebt drei auf einmal in den heißen Fickkanal. Dann geht die Flickerei los, alles geht durcheinander, wobei alle drei aufpassen das Sue und Alex nichts miteinander tun.
Alle drei sind mittlerweile nackt und das Geschehen hat sich auf den Boden vor dem Sofa verlagert. Alex liegt auf dem Rücken und hat ihre Beine weit gespreizt und massiert die über ihr hängenden Brüste von Feli. Feli hat sich über Alex gebeugt mit dem Kopf in ihrem Schritt und leckt Alex Möse. Hinter Feli kniet Sue. Sie hat ihre rechte Hand in Felis Möse und fickt sie langsam mit tiefen Stößen. Mit der Rechten stützt sie sich ab. Ich trete hinter Sue und lecke ihr die Möse.
„Nein Pfui, lass das nicht jetzt. Ab du soooolllssssttnnneeeiiiinnnn…“, heult Sue auf, weil ich auf gesprungen bin und mein Schwanz in Sues Möse versenkt habe. Sie zieht ihre Hand aus Feli raus, um sich abstützen zu können. Alex und Feli rollen sich zur Seite und setzen sich hin. Ihre Gesichter sind unterschiedlich. Alex ihres ist perplex und knallrot.
„Maaaaaam, was machst du da? Das kann doch nicht sein, was für ein Ding, —wie bei mir!“
Sie verstummt sofort, als sie merkt dass sie sich verquatscht hat. Feli bekommt ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert.
„Achnee, du auch? Das ist ja interessant. Lass es uns gleich regeln, wir helfen erstmal deiner Mam.“
Alex setzt sich vor Sue, die jetzt das Wimmern angefangen hat. Sie legt sich Sues Kopf in den Schoß und streichelt sie über ihr Haar und wischt den Schweiß von ihrer Stirn. Feli sitzt neben ihr und stützt sie, wobei sie es sich nicht nehmen lässt, Sues Brüste leicht zu streicheln.
„Ja, so ist es gut, schön entspannt, lass es geschehen und wehr dich nicht dagegen, es kommt wie es kommt“
So versucht Feli Sue zu beruhigen und zu unterstützen. Als Sue kurz vor dem Orgasmus steht greift sie an ihren Kitzler und verwöhnt ihn.
„Jaaa… jaaaaaa… soo… ist es schöööööööönnn… Jjjaaaaahhhhrrrrrgggggg…, oohhhh… mmeeeiiinnn…Goootttt!“
Dann wird sie steif fängt an zu zittern und verfällt in einen Mega-Orgasmus, der eine viertel Stunde anhält. Dann fallen alle auf den Boden zusammen und warten das Ende ab.
Später sitzen die Frauen frisch geduscht im Wohnzimmer und sprechen darüber, was sie bis jetzt so alles auf sexuellem Gebiet erlebt haben. Wie es gekommen ist, was sie schon alles erlebt, oder erdulden mussten. Zwischendurch sahen mich alle an, und ich wurde das Gefühl nicht los, dass über mich gesprochen wurde.
„Was haltet ihr davon, wenn wir uns morgen mal mit den Ponys beschäftigen und es uns gut gehen lassen?“, fragte Sue und schaut die andern beiden an.
„Oh ja das wäre doch mal was, lass es uns so machen“, pflichteten die beiden Sue zu. Später gingen sie ins Bett, Sue mit Feli in ihr Zimmer und Alex in ihres. Sie nahm mich mit. Es wurde aber nur geschlafen. Ich schlief mit dem Gedanken ein.
„Was habe ich für ein Glück, gleich drei Hündinnen die sich um mich reißen. Bin gespannt was morgen passiert“