Lisa weckte mich „Hanna, lass uns zum Bach gehen.“„Ja gleich, will noch ein bisschen schlafen.“ Lisa legte ihren Arm um mich und kuschelte noch ein wenig mit mir.
„Wollen wir jetzt zum Bach gehen?“, fragte sie nach einer Weile. „Ok“, antwortete ich noch ein wenig müde.
Wir standen auf, gingen die Leiter runter und wollten grade die Tür aufmachen, als von oben ein Pfeifen kam.
Wir erschreckten uns zu Tode, wir haben ganz vergessen dass John noch oben an der Decke hing.
„Na ihr zwei geilen Schnitten, eure Körper sind der Hammer! Besonders deiner Lisa, ich hätte nie gedacht, dass meine kleine Schwester so einen geilen Körper hat. Hanna, du bist auch nicht schlecht. Ist das eigentlich normal, dass eure Mösen so klein sind?“
Wir hielten uns die Hände vor unsere Muschis und vor die Brüste. „John was soll das, guck gefälligst weg“, schimpfte Lisa. Man konnte sehen wie sich in Johns Hose eine große Beule bildete, und sein Gesicht ganz rot wurde. Wir gingen raus und machten uns erst mal im Bach sauber. Als wir wieder reingingen, war die Beule an Johns Hose immer noch zu sehen.
„Weißt du noch, wie wir ‚wir können alles mit dem andern machen‘ gespielt haben?“ Fragte ich Lisa.
„Ähm ja, wieso?“ „Wir spielen jetzt ‚wir können alles mit John machen‘ “, sagte ich zu Lisa und zwinkerte ihr zu.
Sie wurde augenblicklich rot und lächelte. „Ok, legen wir los.“ Lisa ging zu den Seilen und ließ John bis kurz vor dem Boden runter.
„Ähm Ladies, was habt ihr vor?“ Wir zogen ihm, ohne etwas zu sagen, das Shirt aus, jetzt konnte man sein Sixpack komplett sehen, es war steinhart und sah so geil aus. Ich musste mich ein wenig zusammenreißen.
Lisa knöpfte ihm die Hose langsam auf und zog sie noch langsamer herunter, als sie fast unter seinem Po war, sprang ihr sein Penis entgegen. Er war schon im extra steifen Zustand. Sie zog ihm die Schuhe aus und ließ die Hose auf den Boden fallen. „Lisa Stopp, das darfst du nicht!“, rief er.
Sie sah mich an und sagte: „Mach du mal kurz weiter.“ Dann ging sie die Leiter hoch. Ich zog ihm seine Boxershorts runter und konnte seinen Penis im vollen Umfang bewundern. Er war doppelt so dick wie Wuffis, dafür aber nur halb so lang. Ich packte ihm an die Eichel und konnte sehen, wie er hochzuckte. Lisa kam mit einer Handvoll Seilen wieder runter. „Hanna, wir binden ihn am Boden fest!“, sie band erst zwei Seile um seine Hände und fädelte sie unten an den Schlössern ein „Nimm mal die Deckenseile und lass sie langsam runter“
Ich nahm die Deckenseile und ließ ihn sanft runter, während Lisa ihn am Boden fest band, jetzt hingen nur noch seine Füße in der Luft. Lisa fesselte seine Füße, ich nahm wieder die Seile von der Decke und ließ ihn runter. Lisa zog feste an den Seilen, sodass John ein wenig gestreckt wurde. Man konnte seine Muskeln jetzt noch besser sehen.
Lisa setzte sich auf einen Heuballen und umschloss seinen Penis mit ihren Füßen, John wurde ganz rot und sein Penis wuchs noch ein bisschen. Ich stellte mich hin und leckte seine Eichel ein wenig ab, John zuckte und sein Penis hob sich immer wieder an.
Lisas kleine Füße rubbelten an seinem Schwanz und sagte dabei: „Hanna siehst du die Schachtel Gummis hinter dir?“ (Hier sind nicht die Kondome gemeint)
„Ja, natürlich“, antwortete ich. „Gut, dann hol sie“, ich ging zu den Gummis und hob sie auf, eins schoss ich zu Lisa rüber. „Au! Die sollst du nicht auf mich schießen, du sollst seine Eichel damit verengen.“
John rief erschrocken: „Ähm wie bitte? Das lässt du gefälligst sein!“
Ich hörte lieber auf Lisa und band die Gummis um seine Eichel. Nach 10 Gummis war Schluss, da hat nichts mehr drum gepasst. „Hanna schau, was jetzt gleich passiert und tu deine Füße auch um seinen Schwanz.“
Ich setzte mich neben Lisa und gab ihm auch einen Footjob, John stöhnte auf und sein Schwanz wurde immer dicker. „Der bleibt jetzt so, Hanna.“ Ich lachte Lisa an und fragte „Dein Ernst jetzt?“
„Ja der bleibt so. Das Sperma staut sich grade in seinem Schwanz.“ Wir lachten und John wurde ganz rot.
„Hanna, du darfst dich jetzt mal austoben“, sagte sie, zwinkerte mir zu und flüsterte mir ins Ohr „Ich sehe doch, dass du auf ihn stehst.“ Ich guckte Lisa an und sagte ihr „Nein, du bist mein Schatz, mein Ein und Alles, aber es wäre schon schön sich mal auszutoben.“
Ich setzte mich auf Johns Gesicht und musste seinen Penis mit beiden Händen umpacken, damit ich ihn vollständig umschließen konnte. „John, du solltest jetzt eigentlich anfangen zu lecken.“
Er leckte meine Muschi und meinen Arsch abwechselnd. Mein Saft tropfte in seinen Mund „Hmmmm, lecker ich wusste nicht, dass dein Saft genauso süß ist wie du.“ Ich fühlte mich geschmeichelt und rubbelte ganz kräftig seinen Penis.
Ich stand auf und führte seinen Penis in meine Muschi ein, sein Penis war so dick und meine Muschi so klein es war sehr schmerzhaft, aber ich wollte es unbedingt. Meine Muschi drückte seinen Schwanz zusammen und sein Schwanz meine Muschi auseinander. Ich rutschte noch ein wenig runter, bei der Hälfte von seinem Penis war Schluss, er berührte schon meine Scheidenwand.
Mein Saft lief an seinem Schwanz runter. Ich wippte ein wenig auf ihm herum, bis ich auf einmal ein Stechen in meiner Muschi spürte. Ich machte ein bisschen langsamer „Oh Gott ich glaub ich komme“, schrie John und sein Schwanz wurde noch ein bisschen dicker. Ich kam nicht mehr von ihm runter, ich hing fest.
„Lisa, komm schnell her, ich hänge fest.“ Lisa rutschte die Leiter runter und rannte zu mir. „Wie hast du denn das geschafft?“ „Sein Schwanz ist noch mehr angeschwollen und hat mich fest geklemmt.“ Lisa brach in Lachen aus und sagte: „Ja dann musst du ihn jetzt so lange kommen lassen, bis du runter rutschst.“ Ich schaute Lisa blöd an und grummelte „Hilfst du mir dabei, ich kann mich nicht mehr bewegen.“ Lisa setzte sich auf Johns Gesicht und er fing an zu lecken.
„John, ich warne dich“, mahnte Lisa. Sie fing an, an Johns Penis zu rubbeln, hörte aber nach kurzer Zeit wieder auf.
Ihr Körper fing an zu zittern, John hat den G-Punkt erwischt, Lisa fing an zu stöhnen „John, lass das bitte!“ John leckte jetzt noch stärker und knabberte ein wenig an Lisas Spalte. Sie ließ sich fallen, sodass nur noch Johns Nase an ihrem Hintern rausguckte. John leckte weiter, Lisa rubbelte jetzt wieder an seinem Schwanz.
Ich fragte mich, ob dies ein Geschwister-Duell ist, wollte aber nichts sagen, da die beiden so süß aussahen.
Dann musste ich doch aufschreien: „Er wird größer!“ Sein Schwanz hob mich ein wenig an, und spreizte meine Muschi. Ich konnte wieder ein Stechen spüren. John leckte fleißig weiter, Lisa schrie jetzt auch auf und hörte auf zu rubbeln, „Oh Gott, ich komme.“ Sie spritze John voll. „Was zum Teufel war das?!“, fragte er.
„Wir wissen es nicht, das ist mir gestern Abend auch passiert“, sagte ich mit keuchender Stimme.
„Lisa dein Saft ist genauso zuckersüß, wie der von Hanna.“ Lisa fing jetzt noch stärker an zu rubbeln und John leckte wieder ihre Muschi. „Oh Gott, ich komme wieder“, schrien beide zusammen. Johns Schwanz wuchs wieder ein bisschen. Ich hing jetzt über dem Boden, meine Muschi war kurz vorm Reißen. Lisa spritze John wieder voll, sie schrie und stöhnte wie wild. John musste erst mal alles von ihrem süßen Saft runterschlucken, bevor er wieder anfing zu lecken. Lisa versuchte sich aufzurichten und strecke ihre Füße aus, sodass sie John einen Footjob geben konnte.
Ich spürte wieder ein heftiges Stechen in meiner Muschi, und konnte Flüssigkeit austreten spüren.
Die Flüssigkeit war schön warm und bewegte sich in Richtung meiner Eierstöcke. Lisas kleine Füße rubbelten jetzt noch stärker an Johns Schwanz. John schrie auf „Stopp! Ich komme, hör bitte auf.“ Lisa hörte nicht auf, sie machte weiter. Johns Schwanz wurde jetzt noch größer, er hob mich noch ein bisschen weiter vom Boden weg und ließ meine Muschi ein wenig reißen, ich konnte jetzt ganz viele Stiche hintereinander spüren. Ich schrie auf „Oh Gott, ich explodiere!“
Lisa hörte auf Johns Schwanz zu rubbeln und konnte sehen, wie er pochte. Ich spürte einen letzten Stich.
Auf einmal spritzte Johns gesamtes Sperma, was sich zuvor in seinem Penis gesammelt hatte, in mich hinein und aus mir heraus. Lisas Füße wurden komplett weiß eingesaut, genauso wie Johns Bauch. Sein Schwanz wurde kleiner und ich konnte den Boden wieder berühren. Als ich aufstehen wollte und sein Schwanz aus meiner Muschi rutschte, fiel ich zu Boden.
Johns Sperma lief aus meiner Muschi raus, der ganze Boden war weiß, ich konnte spüren wie seine Spermien in Richtung meines Eierstocks schwammen. Lisa legte sich neben mich und saugte das Sperma auf. „Oh John, dein Sperma ist köstlich“, rief sie. Ich lag noch immer auf dem Boden und konnte mich nicht bewegen.
Lisa stand zittrig auf, band John vom Boden los und zog ihn wieder hoch. Ich konnte wieder aufstehen. Johns Sperma lief von seinem Bauch zu seinem Schwanz und tropfte auf den Boden. Ich stellte mich unter ihn und versuchte ein paar Tropfen, mit dem Mund, aufzufangen. Auf einmal entlud sich John wieder und das restliche Sperma schoss auf mich runter. Ich hatte den ganzen Mund voll, sein Sperma war wirklich zuckersüß, ich konnte gar nicht mehr genug davon kriegen und leckte es vom Boden auf. „Hanna, es gefällt mir ja, dass dir mein Sperma schmeckt, aber könntest du mal bitte aufhören, es vom Boden aufzusaugen.“
Ich hörte auf und ging die Leiter hoch, meine Muschi war jetzt wieder normal groß. Das bemerkte auch Lisa und wollte sofort wieder mit mir Sex haben. Aber ich konnte nicht, ich war so fertig von dem Sex mit John, dass ich erst mal eine Pause brauchte.
Lisa rief zu John: „Wenn du Lust hast und es keinem erzählst, darfst du nach Hause gehen und jederzeit wiederkommen.“ Ich guckte Lisa an: „Denkst du, das ist eine gute Idee?“
„Ich glaube schon.“
John rief: „Ich verspreche nichts zu sagen, bitte lasst mich gehen, ich hasse es, hier oben rumzuhängen!“
Lisa ging die Leiter runter und band John los. Er nahm seine Klamotten und ging in Richtung Bach, wo er sich sauber machte. Lisa kam wieder zu mir hoch. „Und wie war es?“ „Ganz ok“, sagte ich.
Sie fragte daraufhin: „Und wie war es wirklich?“ Ich rief mit begeisterter Stimme: „Es war der Wahnsinn, sein Schwanz wurde fast so dick, wie der von den Pferden! Und sein Sperma der Waaaahnsinn!“
Lisa sagte bedrückt: „Ok, dass es so gut war, hätte ich jetzt nicht gedacht.“ „Süße mit ihm war es zwar der Wahnsinn, aber mit dir ist es viel schöner.“ Sie guckte mich lächelnd an und gab mir ein Küsschen auf mein Bäckchen. Wuffi bellte auf einmal wir haben ganz vergessen das er noch da ist. Lisa schaute mich an. „Also du hast ja grad mit John, jetzt darf ich mit Wuffi.“ Sie ging die Leiter runter und streichelte Wuffi.
Er roch schon Lisas Saft und wollte sofort beginnen, er schmiss sie um und leckte ihre Muschi. Ich ging langsam die Leiter runter und setzte mich neben die beiden. Wuffi‘s Schwanz wurde größer und er rammte ihn Lisa herein.
Sie schrie auf, Wuffis Schwanz war in normaler Größe doppelt so groß, wie Lisas Muschi.
Lisa versuchte nach hinten zu krabbeln, aber die Wand war im Weg, sie konnte nicht weiter. „Hanna ich glaub, das war eine scheiß Idee.“ Ich musste ein wenig lachen. Wuffi rammelte Lisa gegen die Wand, sein Schwanz wurde immer größer, man konnte in Lisas Augen Tränen sehen. „Er zerreißt meine Muschi, hilf mir bitte!“
Ich guckte sie an „Nein, das ist zu lustig und außerdem wolltest du es eben doch noch.“ Lisa stöhnte, Wuffis Freudensaft lief aus ihrer Muschi raus.
Wuffi rammelte sie immer schneller. „Oh Gott er rammt gegen meine Eileiter.“ Sein Schwanz wurde größer und größer. Lisas Muschi fing an zu reißen, sie schrie auf. Wuffi drückte seinen Schwanz jetzt ganz fest in sie. „Aaaahhh er ist gleich in meinen Eierstöcken!“ Wuffis Schwanz schwoll ganz stark an, Lisas Muschi fing an zu bluten, aus ihrer Muschi spritzte jetzt Wuffis Sperma.
Das Sperma vermischte sich mit dem Blut und schloss die Wunde.
„Ich hänge fest“, sagte sie erleichtert, „Und wie war’s“, fragte ich sie mit einem Lachen. „Geil, es hat zwar höllisch wehgetan, aber es war geil.“ Wuffi steckte jetzt in Lisa fest und es dauerte noch 30 Minuten, bis sein Schwanz wieder abgeschwollen war. Ich legte mich nach oben und kuschelte mich ein wenig ein.
Lisa konnte sich von Wuffis Schwanz befreien, sie ging leise die Leiter hoch, kuschelte sich ganz nah an mich, zog die Decke hoch und schlief neben mir ein.