Jens, so heißt der Typ der sich nach langer Überlegung in die Berge zurück gezogen hatte, da ihn das Stadtleben wahnsinnig gemacht hat.
Er hatte zum Glück ein schönes Haus gefunden, wo er sich nieder lassen konnte. Er wurde trotzdem gewarnt, dass in der Umgebung viele wilde Tiere herum laufen und er draußen in der Wildnis aufpassen soll und nichts Unüberlegtes machen soll.
Jens war sich dessen bewusst und willigte natürlich ein.
Es war Sommer, es war immer schön warm und jeder Tag war einfach herrlich und ruhig. Jens dachte sich nur, dass ihn sowieso niemand sehen würde in den Bergen und beschloss daraufhin, sich sofort auszuziehen und die ganzen Tage nur nackt herum zu gehen. Denn passieren kann ihm ja sowieso nichts. Er sieht wirklich sehr gut aus… 1,90 groß dunkle blonde kurze Haare einen geilen Sixpack und einen wahrlich großen Penis, der mindestens 20 oder mehr Zentimeter drauf hatte.
Wie es dann sein sollte, ging er an einem warmen schönen Mittag wieder splitternackt vor die Tür und rieb sich leicht seinen Schwanz, streichelte sich über den Bauch und ging dann in den Wald um sich die Zeit zu vertreiben. Er kam dann an einen kleinen See. Er war schon recht geil und sah nach unten. Ihn stören seine Schamhaare sehr, worauf er dann kurz zurück ging um sich Rasierzeug zu holen. Als er dann wieder am See war, schor er sich seine Wolle ab bis er komplett blank untenrum war und er mit dem Ergebnis sehr zufrieden war.
Darauf ging er weiter mit einem extrem harten Schwanz in der Hand. Das Wetter wurde nur langsam etwas schlechter und es wurde grau. Es war auch schon 19.00 Uhr und er sollte langsam mal nach Hause. Trotzdem war es noch schön warm, sodass er gemütlich in seiner Nacktheit nach Hause gehen konnte. Nur dann kam etwas unerwartet ein kräftiger Regen. Das ganze Wasser perlte an seinem Bauch hinunter, dann fand er einen kleinen Unterschlupf wo er sich vor dem Regen schützen konnte.
Aber es hörte einfach nicht auf zu regnen und kalt wurde es auch noch. Dazu kam noch das er fast nichts mehr gesehen hatte, weil es schon recht dunkel war. Er fasste an seinen kalten Schwanz, der trotzdem immer härter wurde und die Eichel glänzte. Er wurde auch bei der Kälte etwas geil, aber versuchte dann trotz Regen nach Hause zu finden.
Dann bemerkte er, dass er nicht ganz alleine ist, sondern hinter sich drei Tiere sah, die langsam auf ihn zu kamen. Er stand splitternackt da und versuche zu erkennen was es war.
Als die Gestalten näher kamen, wurde ihm klar, dass es drei Wölfe waren, die langsam zu ihm kamen.
Jens hatte Angst, aber dennoch sein Penis stand wie eine eins. Dann lief der erste Wolf auf ihn zu und stützte sich über ihn. Er dachte, ok das war es, — aber im Gegenteil, er bemerkt etwas Feuchtes an seiner glänzenden Eichel und sah wie der Wolf gierig an ihr rumleckte und auch ab und zu an seine Hoden ging und leicht gebissen hat. Jens konnte nicht glauben was sich dort gerade abspielt. Er dachte sich nur wenn du überleben willst, dann spiel mit und es macht dir auch bestimmt Spaß.
Also ging Jens mit seiner Hand rüber zum Wolf und streichelte ihn. Die anderen zwei Wölfe kamen auch immer näher zu ihm. Als der zweite da war, wechselte der erste die Stellung und stelle dich über ihn sodass sein Glied direkt über ihm hing. Der andere versucht an seinen Hoden zu lecken, ging dann aber langsam runter an sein Loch. Er hob seine Beine und spreizte sein Loch, sodass der Wolf gut lecken konnte.
Zeitgleich ging Jens mit der Hand an den Penis von dem Wolf und streichelte ihn. Langsam kam der rote steife Penis zum Vorschein und wurde sehr groß. Größer als Jens’ Penis. Er rubbelte den riesigen Penis, nahm er ihn in den Mund und lutsche wie wild an ihm und konnte nicht genug bekommen.
Er steckte den Wolfspenis immer weiter hinein bis er dann seinen ganzen Mund mit schönem warmem Sperma zugeschossen bekommen hatte. Er lutschte dann trotzdem gierig weiter und hoffte auf eine zweite Ladung.
Zu dem Zeitpunkt trat der zweite Wolf zurück und der dritte kam von vorne. Er war sehr groß und schien der Anführer zu sein. Man konnte schon seinen riesengroßen roten Wolfpenis sehen, der fasst bis zum Boden reichte. Jens merkte, dass er versuchte in sein Loch zu kommen, aber es nicht schaffte und sauer wurde. Er half ihm dann kurzer Hand und führte mit seiner Hand den Penis in sein Loch.
Der Wolf ließ seine Aggression aus und ficke Jens kräftig durch. Er könnte nur ein leichtes Stöhnen von sich geben, da er noch den anderen Penis lutschte. Aber es schien im Gut zu tun. Jens merkte bald dass der erste Wolf noch einmal spritzen musste und holte den Schwanz aus dem Mund und ließ sich seinen Bauch mit schönem Sperma zu wichsen was seinen Bauch direkt schön wärmte.
Auch die innere Kälte war danach zu Ende.
Vorher aber kam der zweite Wolf und ließ sich auch einen von Jens blasen, nur diesmal musste er auch jeglichen Schleim mit schlucken. Dieser Wolf hatte es aber eilig und musste fast sofort spritzen und saute sein ganzes Gesicht und seine Haare zu.
Er war jetzt nur von Samen umhüllt und wurde kräftig durchgefickt. Aus seinem Arsch kam schon seine Darmflüssigkeit, da der Wolf halb in seinem Dickdarm war. Aber auch er konnte nicht mehr lange und spritze die Ladung ins Loch. Dann nahm er seinen Kolben hinaus, drehte sich um und ging.
Die zwei anderen Wölfe folgten ihm.
Da lag Jens, — Sperma umhüllt und immer noch total geil.
Er glitt mit einer Hand durch den Samen und holte sich einen runter und gab nach kurzer Zeit auch seinen Samen dazu. Dann stand er auch und ging Sperma überfüllt nach Hause.
Als er endlich da war ist das Sperma schon eingetrocknet und er ging dann wie immer splitternackt und mit eingetrocknetem Sperma ins Bett und freute sich auf Morgen.