Kapitel 1
Ich heiße Heinz und lebe mit meinen beiden Töchtern, Iris und Claudia, auf meinem Bauernhof. Dieser Hof gehört meiner Familie schon seit der vierten Generation. Hier leben noch Rainer, ein Knecht, und Silvia.
Die tägliche Arbeit ist lang und hart. Meine beiden Mädchen Iris und Claudia, sind beide aus der Schule raus und helfen bei allen Tätigkeiten. Silvia verwaltet das Ganze und kümmert sich um den Haushalt. Rainers Aufgaben sind hauptsächlich die Kühe pflegen und Melken.
Rainer liebt meine Kühe über alles. Das geht so weit, dass er nach Feierabend mit seiner Lieblingskuh vögelt. Dass er Sex mit Kühen hat, weiß ich schon sehr lange. Mich stört das nicht, da er sehr liebevoll mit ihnen umgeht. Die Kühe sind unsere Haupt Einnahmequelle. Von der Milch unserer 60 Kühe müssen wir den Großteil unsres Lebens bestreiten. Als Zubrot stellen wir noch etwas Käse her.
Silvia und ich haben zwar kein Verhältnis, aber ein oder zweimal die Woche vögeln wir miteinander. Dieses Arrangement passt uns sehr gut. Guter Sex ohne Gefühlsduselei. Mit Silvia liebt es auch mal richtig verstaute Sachen zu machen.
Meine beiden Töchter treiben es auch recht wild. Da ich schon immer ein Voyeur war, interessierte ich mich natürlich sehr, wie es die anderen auf meinem Hof trieben. Auch vor meinen Töchtern habe ich da nie Halt gemacht. Zuschauen ist ja schließlich nicht schlimm. Außerdem ist mir bisher nie jemand auf die Schliche gekommen.
Diesen Sommer war es besonders spannend. Durch einen Zufall, musste ich am Abend noch einmal in den Stall. Ich vergaß vorher zu schauen ob Rainer nicht gerade seine Lieblingskuh vögelt. Natürlich war er gerade mit ihr voll zu Gange. Er stand auf einem Eimer hinter einer fast ganz weißen Kuh. Vollkommen nackt drang er mit seinem stattlichen Penis immer zu in die Kuhmöse ein. Ehe ich mich heimlich davon stehlen konnte hatte er mich bemerkt.
„Ist okay Rainer, ich weiß seit Jahren das du mit den Kühen vögelst.“ Sagte ich hastig um ihn zu beruhigen.
„Wirklich?“ Mit hochrotem Kopf vögelte er weiterhin die nasse Kuhfotze.
„Na klar, wie lange denkst du kann so etwas gut gehen, ohne erwischt zu werden, in einem Stall der nicht abschließbar ist?“
Rainer schwieg und vögelte ganz kangsam weiter. Ich konnte sehen dass er kurz vor dem Abspritzen war. Offensichtlich machte ihm meine Anwesenheit nichts aus oder es machte ihn möglicherweise noch mehr an. Es war ihm vermutlich dennoch ziemlich peinlich.
Ich hatte ihm ja schon öfters beim Kühe ficken beobachtet. Ich schaue nämlich bei Männern und bei Frauen gleichermaßen gerne zu. Der Schwanz in meiner Hose war hart. So nah war ich bei ihm noch nie dran gewesen. Das war auch für mich eine neue Erfahrung. Rainer zog seinen Penis aus ihrer Möse und spritzte seinen Samen über ihr Arschloch, so dass es über ihre Vagina runter lief. Ich war so geil, dass ich mit einer Hand meinen Schwanz in der Hose massieren musste.
Nachdem Rainer abgespritzt hatte, fickte er die Kuhmöse noch ein wenig weiter, bis seine Erektion abgeschwollen war.
Kapitel 2
Rainer sah mich an und sagte „Hey Heinz, wie wäre es denn, wenn du auch mal mit ihr fickst?“
Ich war etwas sprachlos über das Angebot. Ich hätte nicht gedacht, dass Rainer auf solche Sauereien steht. Ich öffnete meine Hose und mein harter Schwanz zeigte in die Höhe. Mit ein paar Handgriffen half mir Rainer beim Ausziehen. Splitternackt stieg ich hinter der Kuh auf den Eimer.
Mehr von Geilheit getrieben, als vom Verstand, setzte ich meinen Penis an die noch von Sperma verschmierte Kuhmöse und stieß zu. Ich versenkte meinen Fickprügel bis zum Anschlag in das Tier. Es war feucht und sehr warm. Mit langsamen, rhythmischen Fickbewegungen ließ ich meiner uneingeschränkten Geilheit freien Lauf. Rainer stand direkt neben mir und beobachtete Alles ganz genau.
Das war eine neue Erfahrung für mich. Diesmal war ich nicht der ,Stille Beobachter‘. Der Kuh gefiel der Sex offensichtlich sehr gut. Ihre Möse zuckte von Zeit zu Zeit, während sie ruhig stehen blieb.
Als ich spürte wie mein Orgasmus sich näherte, erhöhte ich meinen Rhythmus. Ich musste mich an ihren Hüften festhalten. Rainer hielt ihren Schwanz noch weiter zur Seite, so konnte ich noch ein klein wenig tiefer eindringen.
Anders als Rainer, spritzte ich ihr meinen Samen tief rein. Das war mein erster Sex mit einem Tier. Ich hatte es nicht für möglich gehalten, dass es so schön sein könnte. Obwohl ich oft zugeschaut habe wie es jemand mit einem Tier getrieben hat, hatte ich nie die Idee das einmal selber auszuprobieren.
Durch unser Sperma und ihren Mösenflüssigkeiten, war ich ziemlich verschmiert. Noch halb steif verließ ich ihre Vagina.
Rainer fragte gleich: „Wie war es für dich?“
„Viel besser als ich mir das jemals vorgestellt habe“ erwiderte ich keuchend.
Zusammen putzten wir uns mit etwas Papier das Gröbste von unseren Schwänzen und zogen die Kleidung wieder an. Wir verließen gemeinsam den Stall und gingen zurück ins Wohnhaus.
Kapitel 3
In der Stube tranken wir ein Bier und ich erzählte ihm, dass ich gerne anderen beim Sex zuschaue. Rainer fand das sehr interessant und wollte alles über Voyeurismus wissen. Wir hatten ein sehr angeregtes Gespräch. Dabei erzählte er mir auch vieles über Tiersex, was mich mehr und mehr interessierte, zumal ich wusste das sich meine beiden Töchter öfters von unserem Hofhund ficken ließen.
Ich erwähnte das natürlich nicht, da ich davon ausging, dass das sonst niemand wusste.
Auf dem Weg in mein Schlafzimmer schaute ich noch mal nach, ob bei den Mädchen noch was los war. Leider waren sie schon in ihren Zimmern und das Licht war aus. Unser Hofhund, Hector schlief bereits im Wohnzimmer auf der Couch.
Hector war ein sanfter und freundlicher Hund. Er ist die schönste Deutsche Dogge, die ich je gesehen habe. Etwa 60 Kilo schwer, ockerfarbenes Fell mit schwarzer Maske und schwarzen Pfoten. Schon immer mochte ich diesen Hund.
Da ich heute Nacht nicht allein sein wollte, nahm ich Hector mit in mein Zimmer. Ich zog mich aus und wir kuscheln noch ein wenig miteinander. Ich hatte schon öfter gesehen, wie meine Töchter mit ihm spielten. Heute Abend war mir aber nicht mehr nach weiteren Experimenten. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
Ich schlief lange an diesem Morgen. Als ich so gegen 7:00 Uhr aufwachte war Hector noch bei mir. Ich weckte ihn sanft auf und wir verließen gemeinsam das Zimmer. Heinz und die Kinder waren schon längst draußen und arbeiteten. Silvia war in der Küche und es klapperte ab und zu.
Gemeinsam mit Hector betrat ich die Küche. Silvia stand an der Spüle und reinigte einige Töpfe per Hand. Hector begrüßte sie wie immer ein wenig stürmisch. Stark Schwanzwedelnd beschnupperte er sie. Sie freute sich und tätschelte ihm den Kopf.
Ich ging zu ihr rüber und streichelte ihr den Hintern. Sie entzog sich mir nicht, also machte ich weiter. Hector wuselte zwischen uns herum und schnupperte an allem was er vor die Nase bekam. Als ich ihre Brüste streichelte schaute sie mir in die Augen und wir küssten uns leidenschaftlich.
Sie ließ von ihren Töpfen ab und zog mich an der Hand hinter sich her in ihr Schlafzimmer. Zuerst versuchte sie Hector aus dem Zimmer zu komplementieren. Als es ihr erst einmal nicht gelang, flüsterte ich ihr ins Ohr: „Lass ihn doch mitmachen“. Mit hochrotem Kopf erwiderte sie: „Ich wusste gar nicht dass du auf so was stehst!“
Da ich Silvia noch nie mit Hector beobachten konnte, wusste ich nicht, ob sie auch schon mal mit dem Hund Sex hatte. Bisher jedoch hatte sich Silvia auf alles eingelassen was ich vorgeschlagen habe, egal wie pervers die Idee auch war.
Sie zog sich aus und krabbelte sogleich auf das Bett. Hector sprang ihr hinterher. Sofort schnüffelte er an ihrem Hintern, um sogleich mit der Zunge ihre Möse genauestens zu erkunden. Ich war noch nicht ganz ausgezogen, aber schon so scharf wie gestern bei der Kuh. In diesem Moment wurde mir klar, dass Silvia einschlägige Erfahrungen mit Hector haben musste.
Wie selbstverständlich bewegten sich die Beiden miteinander. Wie 1000 mal geübt, sprang er von hinten auf ihren Rücken und fing mit hektischen Bewegungen an, die ersten Zentimeter seines Penis in ihrer Möse zu versenken. Zuerst klappte das nicht und er stieg wieder ab, um sofort wieder von hinten auf ihren Rücken zu rutschen. Diesmal jedoch traf seine Penis Spitze ihre Vulva. Mit kräftigen Bewegungen schob er immer mehr von seinem Penis nach vorne in die Frau.
Das sah in etwa so aus wie bei meinen Töchtern, nur dass die meistens vorher mit seinem Penis spielten. Ein weiterer Unterschied war, dass meine Töchter sich nie seinen Knoten rein schieben ließen.
Silvia jedoch schien das nicht zu stören. Der noch nicht angeschwollener Knoten passierte ihre Schamlippen und begann innerhalb ihrer Scheide zu schwellen. Mit härtestem Penis stand ich noch neben dem Bett und schaute zu. Sie deutete mir ebenfalls aufs Bett zu kommen.
Auf Knien näherte ich mich ihr. Sie griff nach meinem Geschlecht und zog mich zu sich. Sofort fing sie an mir einen zu blasen, nur um ihn wieder aus dem Mund zu nehmen, so dass Hector meinen Penis mit seiner Zunge wild ablecken konnte. Hectors Kopf blieb die ganze Zeit neben Silvias Kopf. Immer abwechselnd bearbeiteten sie beide meinen Penis.
Aus dieser Position konnte ich die Hund Mensch Vereinigung leider nicht sehen. Aber in meinem Kopf waren nur Bilder von Rüdenpenis in Menschenvagina.
Hector lag nun mit den Vorderpfoten auf das Bett gestützt ganz ruhig auf Silvias Rücken. Er hechelte stark.
Ich entzog meinen Penis aus Silvias Mund und legte mich umgekehrt neben die beiden. Meinen Kopf brachte ich zwischen Silvias Beine. So konnte ich aus nächster Nähe den Liebesakt sehen. Silvia wiederum rückte ein Stück beiseite und über mich, so dass ich vollständig unter ihr lag und sie wieder mit dem Mund an meinem Schwanz weiterspielen konnte.
Von unten streichelte ich Hectors Hoden und Silvias Klitoris. Ich spürte wie Hector seine Flüssigkeiten in die weiblichen Geschlechtsorgane pumpte, welche eigentlich gar nicht für ihn bestimmt waren. Erst jetzt fiel mir auf wie tief er in Silvia drin sein musste. Penis und Knoten waren geschätzt zusammen um die 30 cm lang.
Hector versuchte gerade seinen Penis aus ihrer Vagina zu ziehen, seitlich stieg er von Silvias Rücken. Schnell griff Silvia nach hinten an ihre Möse um ein Rausrutschen zu verhindern. Das gelang ihr auf Anhieb. Glücklicherweise war das Bett groß genug, so dass Hector hinter ihr stehen konnte, ohne es zu verlassen.
„Nach einer Weile ist das normal bei Hunden. Das nennt sich Hängen. Jetzt fängt er an sein Sperma in mich zu spritzen.“ Sagte Silvia keuchend.
„Ja, ich habe das schon mal bei jemand anders beobachtet.“
„Wirklich?“
Weiterhin streichelte ich beide so gut ich konnte.
„Bei wem denn?“ fragte sie ganz beiläufig.
„Bei Iris und Claudia natürlich“
„Aha, ich dachte mir da schon so etwas. Hector war schon viel zu erfahren als ich es mit ihm zum ersten Mal getrieben habe.“ Silvia stöhnte laut, sprach aber weiter „Dich stört das gar nicht, dass sich deine Töchter von Hector ficken lassen?“
„Kein Stück. Auch dass Heinz jeden Abend mit seiner Lieblingskuh fickt, finde ich in Ordnung. Jede Art von einvernehmlichen Sex ist guter Sex.“
Silvia schwieg und genoss das riesige Glied in sich sichtlich.
Nach einer Weile hörte Hector auf zu pumpen. Sein Knoten wurde wieder kleiner und kam schon zur Hälfte aus. Ich griff danach und konnte ihn gerade noch hinter seiner restlichen Schwellung festhalten. Als er endgültig aus ihrer Scheide glitt, folgte ihm ein stattlicher Schwall Mösensaft und Sperma. Die Sauce floss direkt auf mein Gesicht. Der salzige Geschmack war ein wenig überraschend aber keineswegs unangenehm.
Kapitel 4
Der noch stattliche Penis baumelte über meinem Gesicht. Ich nahm das nasse Glied in den Mund und genoss meine erste homosexuelle Handlung. Silvia drehte sich um und schaute mir zu. Sie nahm mir den Penis ab um ihn ebenfalls mit ihrem Mund zu liebkosen.
Da ich noch nicht abgespritzt hatte, fragte ich sie: „Hast du einen Wunsch was ich mit meinem Sperma machen soll?“
„Oh ja, ich will sehen wie du in Hector abspritzt“ sagte sie lüstern.
„Schnauze oder Arsch?“
„Arsch natürlich. Hector steht auf Arschficken.“
Hector hatte sich mittlerweile aufs Bett gelegt und leckte sich seinen Penis sauber, der immer noch in stattlicher Größe aus seiner Felltasche hing.
Silvia griff sich an die Möse um möglichst viel von den Körperflüssigkeiten auf ihre Finger zu bekommen, welche sie auf meinen steinharten Penis verteilte.
Ich rutschte hinter Hector, legte seinen Schwanz ein wenig zur Seite und positionierte meinen Penis direkt an seinen After. Ihm schien das überhaupt nichts auszumachen. Mit leichten Stößen klopfte ich an seiner Rosette an. Erstaunlicherweise entspannte er sich sichtlich und meine Eichel rutschte fast widerstandslos in seinen After.
Immer tiefer erkundete mein Penis den Hundedarm. Es war sehr warm. Obwohl Hector gerade intensiv gefickt wurde, machte er mit der Reinigung seines Gliedes unbeirrt weiter. Als Silvia dann noch einen Finger in meinen Po drückte, spritzte ich sofort alles was ich hatte in Hectors Anus.
Der Orgasmus traf mich schlagartig. Immer wieder spritzte ein Strahl mein Spermas tief in den Hund, bis ich endgültig leer war. Ich blieb noch eine Weile in Hector. Allerdings verschwand meine Erektion diesmal sehr schnell.
Ich küsste Silvia sehr intensiv. Nach kurzer Zeit trennten wir uns voneinander und gingen gemeinsam ins Badezimmer um uns zu reinigen.
So darf jeder tag beginnen.
Kapitel 5
Zum Mittag versammelten sich wie jeden Tag alle im Haus. Silvia hatte heute wieder einmal sehr deftig gekocht. Alle waren hungrig, daher wurde wenig geredet. Nach dem Essen, welches vorzüglich schmeckte, ruhten wir gemeinsam noch ein wenig im Wohnzimmer aus. So gegen 14:00 Uhr gingen alle wieder ihren Arbeiten nach.
Heute hatte ich mit Rainer ein größeres Maisfeld zu ernten. Der komplette Mais mit Stumpf und Stiel wird von der Erntemaschine geschreddert und gleich in einen Hänger umgefüllt, der von Reiners Traktor gezogen wird. Die Maschinen sind sehr laut, so dass wir uns nicht unterhalten konnten. Selbst in das Funkgerät muss man schon rein schreien.
Am Abend beendeten wir die Arbeiten auf dem Feld. Das dauerte länger als üblich. Als wir wieder auf dem Hof ankamen, hatten die Mädchen sämtliche Kühe bereits gemolken und gefüttert. Unsere Ernte brachten wir noch in ein dafür vorgesehenen Silo. Dort wird dann aus den geschredderten Pflanzen Silage. Mit diesem Gärfutter füttern wir im Winter die Kühe.
Mittlerweile wurde es dunkel, das Abendessen dürfte längst vorbereitet sein. Als wir das Haus betraten duftete es bereits nach frischem Brot. Bei Tisch wurde wie üblich am Abend angeregt geredet. Diesmal drehte sich das Thema um ein fest was in Kürze in einem nahe liegenden Dorf stattfinden sollte. Meine erwachsenen Töchter hatten wie jedes Jahr Pläne für das Fest geschmiedet.
Mich interessierte das Thema eher weniger. Mir war den ganzen Tag das Erlebnis von heute Morgen mit Hector und Silvia durch den Kopf gegangen. Während der Arbeit hatte ich mich entschlossen zu Hector noch einen weiteren Hund anzuschaffen. Als ich das ansprach, waren alle hell auf begeistert. Als ich verkündete, dass auch das zweite Hundchen eine Deutsche Dogge sein sollte grinste Silvia breit.
Ich hatte mir so meine Gedanken gemacht. Noch am nächsten Tag rief ich den Züchter an, von dem ich Hector gekauft hatte. Zufälligerweise wusste der Züchter von einer Hündin, welche ein neues zuhause suchte. Der Züchter beschrieb die Hündin als ruhig und sehr anhänglich. Sie war anderthalb Jahre alt und hatte eine ähnliche Farbe wie Hector, allerdings sollte sie eher klein sein, so zwischen 50 und 55 kg. Das passte gut, da Hector ja auch nicht die größte Dogge war.
Er gab mir die Telefonnummer der Frau, bei der die Hündin zur Zeit sei und wünschte mir Glück. Sofort rief ich dort an. Nach etwa einer halben Stunde einigte ich mich mit der Person, die Hündin mit dem Namen Ella zu besuchen. Die Fahrt mit dem Auto schätzte ich auf etwa 4 Stunden. Dort angekommen verbrachte ich einige Zeit und lernte Ella kennen. Sie ähnelte Hector sehr. Ihre Sanftheit und Ruhe war sehr beeindruckend. Ich eignete mich mit der Frau über eine Ablösesumme und bezahlte Gleich in Bar. Überglücklich fuhr ich mit Ella nachhause.
Nach einer langen Fahrt bis in die Abendstunden stellte ich sie dann allen vor. Vor allem Hector freute sich besonders über den Zuwachs der Familie. Bisher hatte Hector ja nur die Nachbarshündin zum Spielen.
Da alle reichlich müde waren zog ich mich auch gleich in mein Zimmer zurück. Nur die beiden Mädchen lümmelten noch ein wenig auf dem Sofa rum und sahen fern.
Endlich war ich mit Ella allein. Sie untersuchte erst einmal mein Zimmer. Zufrieden hüpfte sie anschließend aufs Bett und kuschelte sich gleich an mich, so wie ich es auch von Hector kannte. Ich streichelte sie und schon bald schlief sie in meinen Armen ein. Dies war das erste Mal, dass ich liebe für ein Tier empfand. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass meine Liebe zu ihr noch sehr viel stärker werden würde.
Kapitel 6
Den ganzen nächsten Tag arbeitete ich so, dass Ella die ganze Zeit bei mir sein konnte. Sie wich mir nicht mehr von der Seite. Jede freie Minute widmete ich mich ihr und streichelte sie. Auch an diesem Abend verzog ich mich mit ihr, nach dem Essen in mein Zimmer. Diesmal sprang sie sofort aufs Bett. Ich zog mich aus und legte mich neben sie.
Intensiv streichelte ich sie überall. Als ich vorsichtig bei ihrer Möse angekommenen bin beobachtete ich genau wie sich darauf reagierte. Sobald ich mit der Hand über ihre Vagina streichelte drückte sie mir ihr Geschlecht entgegen. Ich deutete das als Wohlgefallen. Ich feuchtete mein Mittelfinger an und fing an ihre inneren Scheiden Wände zu erforschen. Sofort spürte ich ihre Feuchtigkeit und Wärme.
Ich nahm nicht an, dass sie irgend eine Art von sexueller Erfahrung hatte. Ich entfernte mein Finger aus ihren Möse und roch daran. Ihre Säfte hatten fast keinen Geruch. Ich streichelte ihren Bauch und senkte meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Vorsichtig erkundete ich mit meiner Zunge ihre Vulva. Der Geschmack ihrer Scheiden Flüssigkeit war kaum wahrnehmbar. Ein leichter Geruch nach Wiese war alles was ich wahrnehmen konnte.
Ella genoss die orale Stimulation ganz offensichtlich. Mit den Händen streichelte ich weiter ihren Bauch.
Erneut versenkte ich einen Finger in ihrer Weiblichkeit. Als ich ihn wieder herauszog, staunte ich wie nass er war. Ich testete mit dem nassen Finger ob sie eventuell Stimulation am After mag.
Auch hier drückte sie sich mir entgegen. Mit Leichtigkeit drang mein Finger vollständig in ihren knackigen Hunde Arsch.
Ich war mir nicht sicher ob es nicht zu früh war schon jetzt zu versuchen mit ihr zu ficken. Von Geilheit gesteuert verwarf ich aber meine Bedenken. Meinen bis zum platzen gefüllten Penis schmierte ich mit Gleitcreme ein.
Ich setzte meine Eichel direkt an Ihre Möse an und versenkte sie vorsichtig zwischen ihren Schamlippen. Mit keiner Geste deutete sie an, dass es ihr unangenehm sein könnte. Ella lag vollkommen entspannt auf ihren Rücken und schaute mir direkt in die Augen während ich zärtlich immer tiefer in ihr eindrang.
Als ich bei ihr etwas über die Hälfte eingedrungen war, spürte ich einen Widerstand. Das war neu für mich. Zuerst dachte ich ihre Möse könnte dort zu Ende sein. Dann aber kann mir Hectors Penis in den Sinn. Diese Verengung war in etwa an der Stelle wo der Knoten seine tiefste Stelle haben könnte. Vorsichtig erhöhte ich den Druck.
Durch einen etwas stärkeren Stoß provozierte ich bei ihr eine Art Zuckung. Dadurch drückte sie ihre Scheide mir entgegen. Mein Penis versank in ihrer Vagina ruckartig bis zum Anschlag. Meine Eier schlugen auf ihren Anus. Es fühlte sich ein wenig an wie eine Entjungferung. Nur mit dem Unterschied, dass ich das mit jedem Stoß wiederholen konnte.
Jedes Mal wenn ich durch die Engstelle fickte kam sie mir entgegen. Obwohl ich sehr vorsichtig und sanft vorging spürte ich meinen Orgasmus nahen.
Es gab kein Halten mehr, mein Sperma wollte jetzt unbedingt Ihre Gebärmutter Fluten. Stöhnend ließ ich meinen Saft in sie spritzen.
Erschöpft glitt ich zur Seite, ohne jedoch meinen Penis aus ihrer Scheide zu lassen. Dabei fiel mir auf das meine Türe nicht geschlossen war. Im Türrahmen standen meine beiden Töchter und schauten zu wie ich gerade eine Hündin gefickt hatte.
Als sie bemerkten, dass ich sie gesehen hatte lächelten sie und zeigt mir ihre nach oben gerichteten Daumen. Sie schlossen die Tür und waren auch schon verschwunden. Es beruhigt mich ungemein, dass sie nicht schockiert waren. In dieser Position schlief ich dann Bauch an Bauch mit Ella in den Armen ein. Ich war befriedigt, verliebt und müde.
Kapitel 7
An nächsten Morgen wachte ich wie gewöhnlich früh auf. Ella hatte sich die ganze Nacht nicht bewegt. Ich lag noch in der genau gleichen Position eng an sie gekuschelt.
Ihre Augen öffneten sich langsam und ich erwiderte ihren Blick. Wie selbstverständlich näherten sich unsere Münder. Unsere Zungen fanden einander und spielten in den jeweiligen anderen Mundhöhlen.
Es half alles nichts, wir mussten aufstehen. Ich ließ sie nach draußen wo Hector bereits Schwanz wedelnd auf sie wartete. Ich erleichterte mich erst einmal. In der Küche wartete wie üblich Silvia mit dampfendem Kaffee.
„Das ging ja schnell mit euch beiden“ deutete Silvia an und lächelte.
„Was meinst du?“ Fragte ich noch ein wenig verwirrt.
„Iris und Claudia haben mir heute Morgen genauestens beschrieben wie du mit Ella gevögelt hast“.
„Ah, ja“ Stotterte ich und musste wohl rot geworden sein denn plötzlich lachte sie ganz Mädchenhaft.
„Ella ist wirklich ein ganz tolles Mädchen. Sie passt hervorragend in unsere Patchwork Familie“.
Den ganzen Tag arbeitete ich draußen auf dem Feld. Im Traktor konnte ich Ella leider nicht mit nehmen. Umso mehr freute ich mich auf den Abend, sie wieder zu sehen. Sie ging mir den ganzen Tag nicht aus dem Kopf.
Ella warf mich fast um, als ich zur Tür hereinkam. Als sie sich beruhigt hatte gingen wir alle zu Tisch. Wie so oft war ich der letzte, der von der Arbeit kam. Sylvia tischte ein üppiges Mahl auf. Die Mädchen kicherten oft und flüsterten sich andauernd etwas zu.
„Was ist denn mit euch los?“ Wandte ich mich an meine Töchter.
„Uns hat es gestern extrem heiß gemacht, dir zuzuschauen, wie Du mit Ella vögelst. Seitdem ist es uns nicht besorgt worden.“ Sagte Iris
„Tja, Hector wird euch sicher bei diesem Problem helfen können.“ Bemerkte ich.
Rainer konnte man förmlich ansehen, dass er von dem Tischgespräch angeregt wurde. So wie er meine beiden Töchter ansah wäre er ebenfalls gerne behilflich.
Ich überlegte kurz und sagte „wie wäre es, wenn wir heute Abend alle zusammen ein wenig Spaß haben?“
Als wir fertig gegessen haben ging ich mit Ella ins Wohnzimmer, dicht gefolgt von allen anderen. Hector folgte Silvia wie üblich auf dem Fuße.
Ohne mir noch einmal über irgendetwas Gedanken zu machen ließ ich Ella auf der Couch Platz machen. Ich kniete mich davor und streichelte ihren Bauch. Sofort drehte sie sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine auseinander.
Ich beugte sich noch weiter zu ihr herunter. Der Duft ihrer Hundemöse betörte mich. Sofort fing ich an mit einem Finger an ihrer Vulva zu reiben um kurze Zeit später meine Zunge zu benutzen.
Die anderen hatten sich mittlerweile ausgezogen. Hector war schon ganz aufgeregt, da er genau wusste dass er jetzt wieder einmal zum Zug kommt.
Sylvia kniete auf dem Boden und hatte Reiners Penis im Mund. Meine Töchter hatten es sich auf der kleineren Couch gemütlich gemacht. Ihre Beine waren weit gespreizt. Durch zurufen lockten sie Hector an, der sich nicht zweimal bitten ließ. Sofort untersuchte er mit seiner Zunge die beiden Mädchenmösen.
Auch ich entledigte mich meiner Kleidung.
Als Hector kurz zu uns rüber kam schnüffelte er ein paar Sekunden an Ellas Möse und leckte anschließend intensiv ihre Ritze. Wie auch gestern, genoss sie das sehr.
Danach ging er zu Silvia um auch ihre Möse geruchlich und geschmacklich genauestens zu untersuchen. Sylvia stöhnte dabei laut auf.
Ich änderte meine Position so, dass ich nun über Ella kommen konnte, ohne sie zu schwer zu belasten. Mein steifes Glied wartete gespannt endlich in sie eindringen zu können. Vorher hatte ich meinen Penis mit Gleitcreme eingeschmiert.
Langsam drang ich in ihre wunderschöne Hundevagina ein. Währenddessen beobachtete ich wie meine Töchter Hector geil machten. Wie ein sehr gut eingespieltes Team brachten sie Hector dazu seinen Penis aus seiner Felltasche zuschieben, um ihn anschließend mit ihren Mündern abwechselnd zu stimulieren.
Derweil ist Reiner hinter Silvia getreten, welche immer noch auf dem Boden kniete. Er zielte mit seinem Fickprügel direkt auf Silvias nass glänzende Fotze. Ohne viel Rücksicht rammte er ihr sein Teil bis zum Anschlag rein.
Erneut brachte das Sylvia zum aufstöhnen. Wild fickte er die Frau, als wäre sie seine Lieblingskuh. Wahrscheinlich ging auch genau das in seinem Kopf vor.
Mit sanften Fickbewegungen durchstieß ich Ellas Engstelle immerzu. Ich erlebte mit ihr erneut unbeschreiblich schöne Gefühle. Der grösste teil davon war reine Liebe.
Meine beiden Töchter vergnügten sich mit Hectors enormen Penis. Abwechselnd schoben sie ihn sich in ihre blank rasierten Fötzchen. Obwohl ich das Liebesspiel der drei bereits oft beobachtet hatte, machte es mich jedes Mal tierisch an. Umso geiler, da ich gerade selbst meinen Schwanz in einer geilen Hundefotze versenkt hatte.
Hector spritzte reichlich Flüssigkeit in die Mädchen, der immer wieder an ihren Beinen herunter lief. Während Hectors Penis in dem einen Mädchen steckte, leckte er die Möse der anderen aus. Hector musste den Geschmack seiner eigenen Flüssigkeiten sehr mögen.
Plötzlich standen Sylvia und Rainer bei mir an der Couch. Silvias Hand streichelte über meinen Rücken um dann an meinen Eiern halt zu machen. Reiners Prachtschwanz glänzte vor lauter Mösensaft.
Sylvia deutete mir an, jetzt von mir gevögelt werden zu wollen. Schweren Herzens verließ ich die Vulva meiner geliebten Ella.
Silvia setzte sich so auf die Couch, vor Ellas Kopf, das ich leicht ihre Möse penetrieren konnte, und gleichzeitig Ella mit ihrer Zunge an Silvias Genitalien lecken konnte.
Rainer übernahm meine Position. Sein schleimiger Penis spaltete Ellas Schamlippen und er drang in sie ein. Zuerst empfand ich ein klein wenig Eifersucht. Die Erinnerung, wie ich vor kurzem seine geliebte Kuh gefickt hatte Vertrieb das Gefühl und machte mich eher noch geiler.
Wild rammelte ich Silvias Möse.
„Wir brauchen dringend mehr Schwänze“ rief Iris zu uns rüber. Iris ist meine jüngere Tochter. Mit knapp 19 Jahren war sie von den beiden die mutigere und spontanere. Meine ältere Tochter Claudia war eher introvertiert, sie machte aber bei allem mit, was Iris so einfiel.
Silvia stieg von der Couch, so dass ich sie nicht weiter ficken konnte. Auch Rainer zog seinen Penis aus Ella. Beide Mädchen saßen eng nebeneinander auf der Couch. Ihre Beine waren so weit gespreizt in der Luft, das sich ihre Scheiden öffneten. Beide Mösen präsentierten sich nass und willig.
Verdutzt bemerkte ich das Silvia mich zu Claudia lotste. Sie wollte doch nicht allen ernstes, dass ich jetzt meine ältere Tochter ficke. Rainer war schon auf Knien, bereit Iris zu vögeln.
Ich schaute in Claudias erwartungsvolle Augen und mir wurde klar dass meine Tochter nichts lieber wünschte als hier und jetzt von mir gefickt zu werden. So geil wie ich war ging ich in die Knie und setzte an ihrer Möse an. Rainer schaute zu mir rüber und grinste breit, während er sein Teil kräftig in meine jüngere Tochter bohrte.
Silvia schob meinen Hintern an so das ich die Schamlippen meiner Tochter durchdrang. Zuerst mache ich nur sehr sanfte Fickbewegungen. Als ich sah wie sehr es ihr gefiel besorgte ich es ihr kräftiger. Nach kurzer Zeit vögelten wir die beiden wie wilde Hunde.
„jetzt wechseln“ seufzte Iris.
Rainer zog sich aus Iris zurück, stand auf und stellte sich hinter mich. Ich entzog auch meinen Schwanz aus meiner Tochter, um ihn Sekunden später in meine andere Tochter zu versenken.
Oft hatte ich davon geträumt, Sex mit meinen Töchtern zu haben. Nie hätte ich damit gerechnet, dass die beiden Spaß an so etwas haben könnten.
Silvia war derweil zu Hector gegangen und hatte sich über seinen harten Penis hergemacht. Kräftig donnerte sie sich sein Glied bis zum Knoten in die Möse. Durch die enorme Nässe machte das laute Geräusche. Hector hechelte geil und ließ sich die recht grobe Behandlung gern gefallen.
Ella lag immer noch auf der Couch. Mittlerweile leckte sie sich abwechselnd ihre Möse und ihren Arsch.
Rainer schien kurz vor dem Orgasmus zu sein. Er stöhnte laut.
Rainer stand auf und ging plötzlich zu Ella. Er rückte sie ein klein wenig in eine bessere Position um sofort in ihre Möse einzudringen. Mit einem weiteren lauten Stöhnen schoss er seinen Samen in meine süße Hündin.
Auch ich drohte abzuspritzen. Als ich sah das Rainer sich aus Ella zurückzog, machte ich es ihm nach. Ich ging zu Ella rüber und versenkte meinen Penis tief in ihrer Vulva. Durch Reiners Sperma war sie noch glitschiger als zuvor. Das gab mir den Rest und ich spritzte meinen Saft dazu.
Mit harten Stößen entledigte ich mich meines Spermas.
Unglaublich befriedigt küsste ich Ella. Hector war bereits zur Stelle die Sauerei, welche wir in Ella hinterließen weg zu lecken. Obwohl ich noch meinen Penis in Ella hatte leckte er wild unsere Geschlechtsteile ab.
Meine Töchter beobachteten uns, während sie sich gegenseitig fingerten und verzückt guckten.
Von da an wurden diese gemeinsamen Fickabende ungefär einmal die Woche zu Gewohnheit. So lange sich alle dabei wohl fühlten war mir das nur recht. So bekam ich immer was zu sehen und gleichzeitig hatte ich Abwechslung was Mösen betraf.