Anmerkung: Wer nur realistische Stories sucht, sollte die hier nicht lesen… 🙂
Seit unser Vater gestorben ist, wohnen meine Schwester Nadine und ich zusammen in der Wohnung, zusammen mit Bodo, unserem Schäferhund. Als ich eines Abends nach Hause kam, hörte ich den Racker auch schon bellen und stürmte freudig in die Richtung seines Bellens. Trotz meiner 27 Jahre bin ich immer wieder ein kleiner Junge, wenn er seinen alten Kumpanen hört. Er war in Nadines Zimmer, halb auf das Bett gestützt und schob seinen Arsch schnell vor und zurück, darunter hörte ich wen wimmern.
Ich konnte mir nichts vorstellen, bis mich Nadine erschrocken ansah „Richi!“, jetzt wurde mir klar, dass sie mit Bodo fickte.
Überstürzt rannte ich aus dem Zimmer, Nadine wollte mir folgen, aber blieb wohl am fetten Knoten des Hundeschwanzes hängen.
Versteinert saß ich im Wohnzimmer, meine 19-jährige Schwester, die sollte doch alt genug sein, so was nicht zu tun…
„Richi, wir müssen reden…“, hörte ich sie sagen, sie setzte sich im Bademantel neben mich. „Weißt du, seit Papa tot ist…“ Ich unterbrach sie: „Ich vermisse ihn auch und brauche Nähe, aber ich dachte wir hätten uns, aber das du Zuneigung auf so perverse Art..“, mir fehlten die Worte.
Sie atmete tief aus. „Ok, ich muss dir wohl einiges erzählen. Papa und ich, wir, — wir waren nicht nur Tochter und Vater. Ich war auch seine Geliebte. Es ist irgendwann nach Mamas Tod so geschehen und wir blieben dabei.“
Ab hier hörte ich wie in Trance zu, es konnte einfach nicht wahr sein. Sie erzählte, wie geil sie den dicken Schwanz unseres Vaters fand und wie sehr er auf ihre außerordentlich großen Möpse stand, wie schon bei Mama. Jahre ging es so und als er starb, vermisste sie die tägliche Dosis Riesenschwanz.
„Warum hast du dir keinen großen Typen genommen?“, fragte ich wütend. „Wie viele Kerle haben schon über 25 cm“, seufzte sie, ließ die Schultern hängen und warum auch immer, ich stibitzte einen Blick durch den geöffneten Ausschnitt des Mantels auf ihre Brüste.
Ihr Kopf legt sich an meine Schulter, sie erzählte weiter: „Und ich weiß, dass ich größensüchtig bin, aber Bodo, der ist fast wie Papa, nur fickt er ohne Gnade und immer, wann ich will. Bitte, verurteile mich nicht, du weißt nicht, wie es ist, wenn das ganze Leben von der Muschi regiert wird, die Lust einen auffrisst und man immer den nächsten Fick braucht, egal wie verboten er ist!“, hier durchfuhr mich ein Schauer.
Wusste ich das nicht? Hatte ich nicht seit meinem zweiundzwanzigsten Lebensjahr ein Problem damit, meiner kleinen Schwester nicht immer auf die Titten zu schauen, die schon damals mehr als eine handvoll waren? Geilte ich mich nicht daran auf, wenn sie ihre durchtrainierten Beine im Mini zeigte, oder ihren runden Prachtarsch in engen Hosen? Oder wenn ein bauchfreies Top ihren Ansatz von Sixpack samt Bauchnabelpiercing zeigte, während das Oberteil fast vor Titten zu platzen drohte.
Ganz zu schweigen von ihrem geilen Blasemaul, in das sich sicher schon viele Typen entleert hatten, geile volle Lippen…
Eine Ohrfeige riss mich aus den Gedanken. „Du Schwein!“ Nadine zeigte auf meine Hose und eine Beule war zu sehen.
Ich stammelte, es sei nicht so, wie es aussehe. Plötzlich bekam Nadine einen ganz durchdringenden Blick. „Mal sehen, ob Papa dir was vererbt hat!“, sie riss den Gürtel auf, zog die Hose runter, zerriss meine Boxershorts und kniete sich zwischen meine Beine. Ihre Lippen waren fest und warm, umschlossen meinen anschwellenden Schwanz. Ich war mit meinen 22 mal 6 cm immer zufrieden, aber in diesem Fall verschluckte Nadine sie geradezu.
Sie konnte göttlich blasen, Zunge, Lippen, alles so geil, ich entlud mich schnell in sie und blickte ihr in die Augen. Meine Eier zuckten noch, da fiel mir ihr feuriger Blick auf. „Halbbruder, das machen wir öfter!“, befahl sie und ich nickte nur. Dann stand sie auf, zog den Mantel aus und entblößte ihre Sanduhrenfigur. Einige Tropfen Sperma schossen noch aus mir heraus. „Wow, hast du Muskeln UND Kurven!“, stieß ich aus.
Dabei fuhr ich von ihrer schmalen Taille an ihrem Latissimus hoch, knetete ihre mächtigen Brüste und zog sie zu mir heran und küsste sie innig. Sie setzte sich auf mich, stieß mit ihrer glattrasierten Fotze gegen meinen Schwengel, der sofort wieder hart wurde. „23 mal 6?“, schätzte sie „22.“ – „Sieht größer aus. Bodo hat 24 mal 6,5“. Meine kleine geile Schwester mit dem Riesenköter, wie verboten geil was war. „Und was hast du zu bieten?“, grinste ich. „Schätze!“ – „Kann ich nicht.“ – „Los.“ – „Nein, wirklich nicht. Du bist dünner als jede Frau, die ich kenne, hast mit Abstand die größten Brüste. Ich weiß nur, dass du 174 bist.“ – „Hmm, verstehe.“ Sie holte ein Maßband und beklagte sich, wie schwer es sei, Kleidung zu finden, an den Titten zu eng, Bauch zu weit, Hüften zu wenig, Beine zu kurz. Ich streichelte sie, während ich maß nahm. „Taille 55“ – „War auch mal weniger“ – „Hüfte 104“, ich kniff sie in ihren strammen Hintern. „Ja, das sind feste Arschberge was? Ich liebe iiiiiihn!“ Ihr Unterbrustumfang betrug knapp 74 cm, die Rückenmuskeln legten einige cm drauf. Nun ihre geilen Titten, sie lächelte siegessicher. „102!???“, schrie ich verwundert – „Genau, das ist Körbchengröße 75G und noch ein wenig, aber größere sind schwer zu finden. Immerhin kann ich damit zwei Dildos gleichzeitig tittenficken, leider keine echten Schwänze, ihr ungelenkigen Wichser“, grinste sie.
Ich tittenfickte sie, schoss ihr meine nächste Ladung ins Gesicht und schlief neben ihr ein.
Sie schwatzte mir in der Folgezeit einiges ab, ich war ihr hörig und machte, was sie wollte. Ich willigte ein, sie zu einem Pferdestall zu fahren, abgelegen und außerhalb der Stadt. Warum war klar. Sie wollten ihre Muschi zum Platzen bringen, riesige Hengstpimmel sollten ihr helfen.
Sie schnappte sich einen Heuballen, legte sich unter das Pferd und maß… „Boah geil!!! 44 cm lang… Ich kipp um.“ – „Nein, du liegst schon, Schwesterherz.“ – „Genieße es, wie ich gleich gespalten werde!“ – „Oh und wie ich das werde.“
Sie gab noch den Durchmesser von 8 cm durch, bevor das Riesenteil zu 2/3 in ihr verschwand und sich unter ihrem Bauch abbildete, der Körper zuckte wild in Orgasmen, sie schrie und heulte vor Geilheit, bettelte, ich solle sie blasen lassen. Bald war der ganze Riemen in ihr versteckt, sie zitterte nur so vor Geilheit, ihre Möse entlud sich mehrmals pro Minute und ihr fiel das Atmen schwer. Ich krabbelte unter das Pferd, sie blies mich deepthroat und ich samte fast im Minutentakt ab. Erschöpft fiel ich zu Boden, das Pferd wieherte und sie ließ den Monsterpint entflutschen, der ihren Bauch und ihre gewaltigen Titten vollwichste.
Außerhalb der Box hörten wir eine Stimme „Nadine?“, es war ihr leiblicher Bruder Domi.
Wir wollten uns gerade verdrücken, als der 18-Jährige in die Box trat, seine Schwester vollgesamt und nackt und seinen Halbbruder mit Latte daneben stehend vorfand. „Was zur?!! Ahh, auu…“, er schien Schmerz zu haben.
Nadine wollte gerade zu einer weiteren Erklärung ansetzen, stürzte auf ihn zu und als sie ihn an seinen breiten Schultern gefasst hatte, um ihn festzuhalten, erschrak sie.
„Was ist das??!“ und deutete nach unten. Auch ihn machte dieser Anblick geil! Aber auf Kniehöhe?
„Tut mir leid, ich bin auch nur…“ Ein Geräusch, als wenn Stoff zerrissen wird unterbrach ihn. Tatsächlich wurde Stoff zerrissen, etwas wühlte sich aus seiner Jeans heraus, wo vorher die Beule gesessen hatte.
Nadine wich zurück und ich konnte erkennen, dass es Domis Schwanz war, der gerade eben die Hose zerfetzt hatte.
„Tut mir Leid! Ich bin auch nur ein Mann“, seufzte er. Beruhigend wirkte Nadine auf ihn ein „Aber du brauchst… Ach du meine Güte, Richi, siehst du das auch?“, ich schaute hin und verstummte. „Oh mein Gott! Wie, was…“, Nadine war konfus.
Vor ihr türmte sich ein übermenschlich großer Schwanz auf, der ihrem Bruder gehörte. Bald machte er dem Pferd Konkurrenz, Nadine ging wie in Trance auf ihn zu. „Du kommst ja ganz nach Papa“, hauchte sie, bevor sie mit beiden Händen den fetten Stamm umfasste. Ihre Augen funkelten. „Er ist dicker als das Pferd!“ Domis Ausdruck hatte sich auch geändert, er zerriss sich das Oberteil, enthüllte seine Muskeln und gab zum Besten: „Warte nur, bis er ganz ausgefahren ist!“ Dann drückte er mit aller Kraft seinen Schwanz zwischen die geilen Schenkel seiner Schwester und knetete ihre Möpse, was ihn sichtlich aufgeilte, denn sein Riesenschwanz wuchs weiter an. „Press mal die Schenkel zusammen“, befahl er ihr, sie folgte ihm und bald konnte ich sehen, wie er beide Arme von sich streckte, Nadine aber angehoben wurde. Sie jauchzte vor Freude, ich begriff erst Sekunden später, dass Domi sie nur mit der Urgewalt seines übermenschlichen Schwanzes anhob. Sie fiel fast runter, als sie nur vom Gefühl dieses Monsters kam, er legte sie sanft auf den Heuballen.
Nadine begann nun, den Riemen zu messen. Sie legte das 50cm-Maßband an und keuchte, noch in Wellen des Orgasmus, „Das ist zu kurz!“, Domi grinste siegessicher. „Stimmt, ich habe 54 cm“. Was zur Hölle??? Wie konnte ein Mensch so einen Pimmel haben? Seine Breite war mit knapp 12 cm nicht weniger übernatürlich. Nadine fand am ganzen Tag nur ein Pferd im Stall, dass es mit ihm aufnehmen konnte und das hatte 52 mal 10. Domi war im wahrsten Sinne des Wortes der Hengst im Stall, was er unter Beweis stellte, indem er Nadines geile Titten nach dem Tittenfick mit zwei Spermafontänen komplett vollwichste. Nicht mal das Pferd hatte dies geschafft! Seine Eruptionen gingen weiter, 15-16, er schoss 17 Ladungen ab, wovon jede meine eigenen Wochenmengen bei Weitem übertraf. Ich bohrte mich in Nadines engen Arsch, als Domi sie im Stehen fickte, seine ganzen 54 cm in ihr versenkte und sie unfassbar nass wurde. Unter uns bildete sich im Laufe dieser Nummer eine nasse Matschpfütze. Ich tastete nach ihren Titten, stieß dabei auf Domis Schwanz, den ich unter ihrer Bauchdecke fühlen konnte und rieb ein wenig an seiner fetten Eichel, bevor ich die Möpse massierte. Sie war im Sandwich, zitterte, krampfte und kam und kam und kam, dann zog er sein Geschoss raus und wichste in einen Kanister, der neben uns stand. Nadine taumelte durch den Stall. „Schau mal, wie viele Pferde du hierfür brauchst.“, grinste Domi Nadine an. Er reichte uns einen zweiten Kanister, zog sich an und verließ uns.
Ich wollte nach Hause, aber Nadine überredete mich mit einer kurzen Nummer und einem Blowjob. Das heißt, nur mit dem Blowjob, als ich meinen Schwanz in ihre geile Pussy rammte, spürte ich keinerlei Widerstand, ich tastete mit der Hand nach und konnte meinen Schwanz umfassen, ohne auf viel Druck ihrer Muschiwände zu stoßen. „Mein riesiger Bruder hat mich wohl ausgehöhlt, was? Dann blase ich eben.“, witzelte Nadine zufrieden.
In der Tat hatte dieser 18-jährige Superhengst sie ausgehöhlt und vollgewichst, als wäre das nichts. Wir molken einige Pferde und vermaßen sie dabei, wie erwähnt reichte nur eins an Domis Superschwanz heran und insgesamt brauchen wir vier Pferde, um mit seiner Spermamenge gleichzuziehen.
Auf dem Rückweg verabredeten wir uns für das nächste Wochenende mit ihm und seiner Freundin, aber das ist eine andere Geschichte.