Teil 1
Eric und Sam waren am Freitagabend zu ihrer Lieblingsstelle zum Bergsteigen hinausgefahren. Es hatte die ganze Nacht hindurch geregnet und auch bis in den folgenden Morgen hinein. Der Wetterbericht hatte sogar noch mehr Regen angekündigt und so beschlossen sie, ihr Zeug zusammen zu packen und sich auf den Heimweg zu machen. Zu Hause angekommen, betrat Eric das Haus durch die Hintertür und feuerte seine Bergsteigerausrüstung in der Küche in die Ecke. Er öffnete sich ein Bier und machte sich auf den Weg nach oben, um zu duschen. Als er ein eigentümliches Geräusch aus dem Zimmer von Karen hörte, beschloss er einen neugierigen Blick in ihr Zimmer zu werfen. Was er dort sah, ließ ihn erstarren…
Karen wusste, der Sommer würde schrecklich werden. Ihre Mutter hatte sie, wie jedes Jahr, in ein exklusives Mädcheninternat geschickt. Die Sommerferien verbrachte sie traditionell bei ihrem Vater. Es war noch ganz in Ordnung gewesen, als Ihr Vater noch die Wohnung in der Stadt hatte. Wenigstens hatte sie in der näheren Umgebung einige Freunde gefunden.
Dann allerdings, vor zwei Jahren, hatte ihr Vater Jenny kennen gelernt. Karen nahm an, dass Jenny ihren Vater wegen des Geldes geheiratet hatte, und damit hatte sie wahrscheinlich auch Recht. Jenny hatte einen Sohn namens Eric. Karen und Eric hassten sich von ganzem Herzen und ihre Auseinandersetzungen waren regelrecht bösartig. Letzten Sommer bereits hatte ihr Vater viel Zeit auf Jennys Anwesen auf dem Land verbracht und hatte Karen in seiner Stadtwohnung allein gelassen. Im letzten Winter schließlich hatte ihr Vater die Wohnung aufgegeben und war zu Jenny gezogen. Karen hatte also gar keine Alternative gehabt, als den Sommer jetzt bei Jenny und Eric zu verbringen. Sie hasste Jenny. Sie hasste Eric. Ihr Vater ignorierte sie. Sie hatte hier keine Freunde. Ihr Leben erschien ihr echt zum kotzen.
Jenny war eine Hundezüchterin. Sie züchtete eine exklusive Art dänischer Doggen, die bei Verkäufen regelmäßig Höchstpreise erzielten. Sie hatte ungefähr dreißig Hunde und hielt diese in einem großen Zwinger auf ihrem Grundstück. Anfänglich hatte Karen keinerlei Interesse an den Hunden gezeigt, aber nach einigen lautstarken Auseinandersetzungen mit Jenny und Eric, entschloss sich Karen die Hunde zu ihrem Zeitvertreib zu nutzen. Sie nahm seit dem jeden Tag ein oder zwei der riesigen Hunde mit auf lange Spaziergänge. Einer der Hunde, zu dem sie ein gutes Verhältnis aufbaute, hieß Duke. Sie und Duke wurden schnell Freunde und sie verbrachten mehr und mehr Zeit miteinander. Duke war loyal und in seiner Freundschaft bedingungslos. Er wurde nie sauer, oder verlangte von Karen Dinge, die ihr widerstrebten.
Eines Tages war eine der Hündinnen im Nachbar-Zwinger von Duke läufig und Duke wurde dadurch ziemlich wuschig. Bei ihrem täglichen Rundgang an diesem Tag, näherte sich Duke Karen, als diese sich für eine kurze Verschnaufpause hingesetzt hatte, und begann sich an ihrem Bein zu reiben. Karen erschrak sehr und schimpfte mit Duke und brachte ihn zurück in seinen Zwinger.
In der folgenden Nacht hatte Karen einen feuchten Traum. Er begann mit einem Jungen, den sie kurz vor den Schulferien kennen gelernt hat, aber im Verlauf des Traums nahm er mehr und mehr das Aussehen von Duke an. Der Duke aus ihrem Traum leckte Karens ganzen Körper ab. Er leckte ihren Nacken, ihre Brüste und ihren Bauch. Er schlabberte an ihren Zehen und kitzelte sie damit. Er wanderte mit seiner Zunge an ihren Beinen aufwärts und als er im Traum bei ihrer Muschi angekommen war, wachte sie auf. Karens Bettlaken waren schweißnass und ihre Muschi war geschwollen und ebenfalls nass. Ihre Brustwarzen waren steil aufgerichtet und hart. Ihre Hand lag zwischen ihren Beinen und streichelte sich. Sie erinnerte sich an den gesamten Traum und war angewidert. Sie konnte nicht aufhören, sich zu reiben, allerdings konnte sie sich auch nicht zu einem erlösenden Orgasmus bringen. Sie konnte den Geruch ihrer Säfte an ihrer Hand wahrnehmen und dachte an den Jungen, dann wieder an Duke. Der Gedanke an Duke machte ihr Angst, sie fürchtete sich vor einer derartigen Perversion. Aber das Bild von Duke kam immer wieder zu ihr zurück. Schließlich fand sie doch noch in den Schlaf.
In den nächsten Tagen vermied sie es, dem Zwinger zu nah zu kommen. Aber der Traum kam immer und immer wieder, oft sogar mehrmals in der Nacht. Bald schon wurden aus den nächtlichen Träumen auch Tagträume. Karen fühlte sich immer stärker zum Zwinger hingezogen. Sie nahm Duke wieder mit auf Spaziergänge, die allerdings ereignislos blieben und wodurch sich ihre Ängste ein wenig legten. Dann aber, bei einem Spaziergang, setzte Duke sich hin und begann sich selbst zu lecken. Lediglich die Spitze seines Penis trat aus dem Fellfutteral hervor, aber es war genug, das Karen diese sehen konnte. Karen starrte wie gebannt auf die Männlichkeit des Hundes. In diesem Augenblick wurde ihr klar, dass sie Duke in sich spüren musste. Aber sie wollte sich dabei sicher fühlen.
Das kommende Wochenende schien perfekt dafür geeignet sein. Ihr Vater und Jenny würden zu einer Hundeausstellung fahren und dort vier Tage bleiben. Eric würde, zusammen mit seinem blöden Kumpel Sam, zum Bergsteigen fahren. Sie hatte sich bereit erklärt zu Hause zu bleiben und sich um den Zwinger zu kümmern. So hatte sie Ihre Ruhe und konnte mit Duke ein wenig Privatsphäre genießen.
Freitagnacht übermannten ihr Traum und ihre Phantasie sie wieder und nahm kein Ende, so dass sie kaum schlafen finden konnte. Ihre Hände rieben ununterbrochen über ihre Muschi. Manchmal krümmte sie sich dabei vornüber, ihre Zunge herausgestreckt, als würde sie versuchen, ihre eigenen Genitalien zu lecken, wie das auch die Hündinnen im Zwinger tun, wenn sie läufig sind. Aber sie konnte sich nur ihren Saft von den eigenen Fingern lecken, um ihren Trieb wenigstens ein wenig zu befriedigen. Am Morgen versorgte sie zunächst alle Tiere, fütterte sie, gab ihnen Wasser und reinigte ihre Zwinger. Ihre Eingeweide zogen sich währenddessen, in einer Mischung aus freudiger Erwartung und Angst, immer stärker zusammen.
Dann beschloss Karen es zu tun! Sie ging zu Dukes Käfig und rief ihn zu sich. Duke trottete ihr gehorsam hinterher. Sie nahm ihn mit in den Reinigungsbereich des Zwingers und badete ihn gründlich, wobei sie seinem Fellfutteral und seinen Hoden besondere Aufmerksamkeit widmete. Als sie damit fertig war, nahm sie ihn mit ins Haus und hinauf in ihr Zimmer.
Sie zog ihre Kleidung vollständig aus und setzte sich auf den Rand ihres Bettes. Sie band sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz hoch und betrachtete ihren jugendlichen Körper im Spiegel. Sie umfasste ihre Brüste und betrachtete ihren schlanken, entblößten Hals, eine Hand glitt herunter zu ihren inzwischen geschwollenen Schamlippen und fing an diese zu reiben. „Ich habe einen tollen Körper!”, sagte sie sich laut. „Duke, du wirst das hier lieben.” Während sie so vor sich hin sprach, kam Duke zu ihr herüber. Instinktiv suchte seine Schnauze den Weg zwischen ihre Schenkel, die Karen wiederum ebenso instinktiv spreizte.
Duke verschwendete keine Zeit damit, ihre Beine oder ihren Bauch zu lecken. Nein, er ging zielstrebig auf ihre rosafarbene Lustgrotte los. Sein langes und feuchtes Lecken lösten in ihrem jungfräulichen Körper ein wohliges Schaudern aus. Sie lehnte sich zurück aufs Bett, hielt ihre Brüste und fühlte wie ihre Brustwarzen anschwollen. Der Speichel, der aus dem Maul des Hundes tropfte, und sich mit ihrem reichlich fließenden Lustsaft vermischte, bildete einen nassen Fleck auf dem Bettlacken. Karens Haut rötete sich. Von ihrem Geschlecht breitete sich eine erregte Röte aus, weiter über ihren Bauch und an ihren Beinen hinunter. Ihre jungen Brüste schwollen an und röteten sich ebenfalls. Auf ihrem Hals zeigten sich erregte Flecken, von ihrem Dekolletee bis zu ihren Ohren. Ihre Haut fühlte sich glühend heiß an und ihr brach der Schweiß aus. Duke begann derweil sich auf das Bett zu schieben, aber Karen wollte es „auf Hundeart” machen, so wie sie es in einer Reportage im Fernsehen gesehen hatte.
Sie stand vom Bett auf und kniete sich auf den Teppichboden, wobei sie ihren Hintern weit in die Höhe streckte. Duke näherte sich ihr von Hinten und versuchte sie zu besteigen.
Aber Karen war eine zierliche Frau und Duke ein stattlicher Hund. Ihr hervorgestreckter Po reichte nicht hoch genug, um es Duke zu ermöglichen in sie einzudringen. Karen entschied sich, ein Fußbänkchen zu Hilfe zu nehmen. Sie ging den Flur entlang in das Wohnzimmer.
Duke folgte ihr dabei auf Schritt und Tritt und steckte seine Nase dabei immer wieder zwischen ihre Schenkel und ließ seine Zunge hervorschnellen.
Karen blieb dabei wie angewurzelt stehen. Ihr Körper gehorchte ihrem bewussten Willen nicht mehr. Ihre Reflexe schienen ihr irgendwie gänzlich neu programmiert. Sie beugte sich vornüber, streckte ihren Hintern weit nach hinten hinaus. Ihre Beine spreizten sich ganz automatisch auseinander und sie fiel auf die Knie. Sich auf derart aufreizende Art zu präsentieren, war für Karen wie ein Zwang, über den sie keinerlei Kontrolle hatte. Sie stützte sich mit den Händen ab, drückte ihren Rücken noch stärker durch und präsentierten ihren festen kleinen Hintern und ihre jungfräuliche Muschi ihrem Duke. Er stellte das lecken ein und versuchte erneut, sie zu besteigen. Sie begann wieder die Kontrolle über sich zu gewinnen, taumelte auf ihre Füße und ging, mit vor Erregung steifen Knien, weiter.
Duke presste daraufhin seine kalte, nasse Nase gegen ihre Rosette, während seine Zunge gleichzeitig über ihr Lustzentrum leckte. Wieder blieb sie stehen und spreizte ihre Beine. Wieder fiel sie auf ihre Hände und Knie. Wieder reckt sie ihren Hintern in die Höhe und bot sich ihm schamlos dar, sich seiner männlichen Dominanz bewusst und dieser unterwerfend.
Als er aufhörte zu lecken und versuchte sie zu besteigen, rappelte sie sich noch einmal auf und versuchte weiter zu gehen. Zum dritten Mal leckte er ihre Spalte und übernahm die Kontrolle. Wieder fand sich Karen auf allen Vieren, mit durchgedrücktem Rücken und hochgerecktem Hintern wieder. Duke war bereits über ihr und versuchte weit genug herunterzukommen, um in sie einzudringen. Wieder stand sie auf. Dieses Mal, als Duke wieder begann sie zu lecken, kitzelte es so doll, dass sie vor Vergnügen quietschte und versuchte sich mit einem Hüpfer vor seiner Zunge in Sicherheit zu bringen. Duke nahm sofort die Verfolgung auf und die beiden begannen fangen zu spielen. Sie rannte durchs Haus, versuchte ihm lachend kreischend zu entkommen. Duke verfolgte sie und versuchte, wann immer er ihr nah genug kommen konnte, ihren Hintern zu lecken. Schließlich gelang es ihr aber ins Wohnzimmer zu kommen, das Fußbänkchen zu holen und dieses in ihr Zimmer zu schaffen.
Karen stellte den Hocker in die Mitte des Raumes und legte sich bäuchlings darauf. Ihre Knie reichten so nicht bis zum Boden, so dass sie gezwungen war, sich mit den Zehen abzustützen, während ihr Körper vor Anspannung zitterte, ausgelöst durch eine Mischung aus Furcht und Verlangen. Duke dagegen wusste genau was zu tun war und begann unmittelbar sie zu besteigen.
Sein Stoß traf genau ins Ziel und zerriss ihr Jungfernhäutchen beim ersten Versuch. Karen schrie kurz ihren Schmerz heraus, um dann gespannt den Atem anzuhalten. Duke begann, mit rhythmischen Stößen zu zustoßen. Gerade als Karen glaubte, ihre Muschi hätte sich an seine Größe gewöhnt, hatte sie das Gefühl, Dukes heißer Stab würde erneut größer werden. Er füllte ihre jungfräuliche Spalte vollständig aus und fickte sie dabei hart durch. Sie drängte sich gegen ihn und schloss genussvoll die Augen. Dukes Stöße nahmen kein Ende und Karen fühlte, wie ein erster Orgasmus heranrollte. Dann fing Duke an, seinen Saft in sie zu spritzen und Karen fühlte jeden einzelnen Spritzer tief in ihrem Lusttunnel.
Das brachte Karen schließlich zu einem Mega-Orgasmus. Sie stöhnte und seufzte, als sie gemeinsam mit ihrem tierischen Liebhaber einen Höhepunkt erreichte. Wie die Wellen am Strand brandete die Ekstase über Karen hinweg und erschütterte sie lustvoll bis tief ins Mark. Als die Lust schließlich doch abzuebben begann und Karen verkrampfte Muskeln sich nach und nach entspannten, blieb Dukes Hundeschwanz weiter in ihr.
Einige Augenblicke später öffnete sie ihre Augen. Vor ihr auf dem Boden lagen drei Sofortbild-Fotos von ihr und Duke! Erschrocken riss sie die Augen weiter auf und blickte sich suchend um. Da stand Eric und grinste fies hinter dem Objektiv einer Videokamera hervor! Karen flippte völlig aus und versuchte verzweifelt wieder auf die Füße zu kommen. Aber Duke war einfach zu kräftig für sie, schließlich war er mindestens 20 Kilogramm schwerer, als sie selbst und dieses Gewicht hielt sie unten. Also versuchte sie sich seitlich unter Duke heraus zu winden, aber bald schon merkte sie, dass sie Dukes Schwanz nicht aus sich heraus bekam.
Die in ihr aufsteigende Panik war auch nicht grade hilfreich, da sie dazu führte, dass Karens Möse sich zusammen zog und sie damit noch fester mit Duke verbunden war. Sie setzte ihre Füße auf den Boden auf und versuchte sich von Duke zu lösen, mit dem einzigen Ergebnis, dass der Hocker umkippte. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte sie das Gefühl, frei in der Luft zu hängen. Der Schmerz war enorm! Es fühlte sich an, also würde ihr Inneres nach außen gestülpt. Auch Duke heulte vor Schmerz auf, als die enge Hundeschlampe unter ihm an seinem besten Stück zerrte. Karen beeilte sich, wieder festen Boden unter den Füssen zu bekommen.
Sie begann ängstlich zu schluchzen. „Eric, was zum Teufel ist da?! Irgendetwas stimmt hier nicht! Ich bekomme sein… Ding… nicht aus meiner…” Sie war unfähig es auszusprechen, so sehr schämte sie sich.
Eric brüllte vor Lachen. „Soll das heißen, Du weißt nicht was gerade passiert?”
„Nein, verdammt. Hilf mir! Bitte!”
„Willst Du mir erzählen, dass Du nicht weißt von der speziellen Anatomie des Hundes?”
„Was gibt’s es da zu wissen? Und beeil Dich! Das hier tut sau weh und ich halt das nicht mehr aus.”
„Tja, ich nehme an, dass es für Dich dann wohl noch so einiges zu Lernen gibt. Alle männlichen Hunde haben am unteren Ende ihres Lümmels einen Knoten. Er dient dazu, die Hündin, der sie es gerade besorgt haben zu ‘versiegeln’, so dass nichts von seinem Erbmaterial herauslaufen kann.”
„Ja toll, und wie lang bleibt das jetzt so? Es tut echt weh!”
„Nun ja, das kommt darauf an. Bei den meisten Hunden dauert es nur ein paar Minuten. Aber nicht bei Mamas Hunden.”
„Ich hab gesagt beeil Dich, Du Arsch!”
„Ich kann da gar nichts machen. Diese Hunde sind etwas ganz Besonderes. Sie würde daraufhin gezüchtet Frauen zu befriedigen. Sie bleiben für über eine halbe Stunde hart. Du hast Duke ungefähr ne halbe Stunde lang gefickt, also wirst Du noch fünfzehn bis zwanzig weitere Minuten das Vergnügen haben.”
„Ich bin es leid und es macht absolut keinen Spaß mehr. Was soll ich tun?”
„Nichts! Ich fürchte Du steckst fest!”
Erich stellte die Videokamera auf einen Stuhl und ließ sie weiter aufnehmen. Er fand Karens missliche Lage ziemlich lustig. Er führte Duke an seinem Halsband durch das Zimmer und Karen hatte keine Wahl als auf allen Vieren, den Hintern weit in die Luft gestreckt, mit zu tapsen, Dukes Fleischbolzen bombenfest in ihr verankert. Karen ließ einen wahren Schwall an Flüchen und Verwünschungen auf ihn einprasseln. Zu guter Letzt führte er Duke (und mit ihm Karen) in die Mitte des Zimmers. Er schob ihr einen Stuhl unter ihren Bauch, so dass sie ein wenige entspannen konnte.
Eric sagte: „Jetzt ist es an der Zeit, Dir ein wenig Benehmen beizubringen, Miststück! Als erstes: Du steckst fest. Du bist, bis auf weiteres, Dukes persönliches Eigentum. Du gehst nirgendwo hin, es sei denn er lässt Dich. Ihr seid so etwas wie siamesische Zwillinge, an euren Genitalien verbunden. Dir zuzusehen hat mich unheimlich geil gemacht. Ich denke. Du wirst mir meinen Schwanz lutschen müssen. Bevor du jetzt nein sagst, denk noch mal kurz darüber nach, dass ich Fotos und ein Video von Dir habe, wie du es mit dem Hund treibst und jede Sekunde davon genießt. Wenn Du nicht tust, was ich Dir sage, werde ich Kopien davon an Deine liebende Mutter und an all Deine Schulfreunde in Deinem tollen Internat schicken. Lass Dir das einen Augenblick durch den Kopf gehen!“
Karen versuchte erneut, sich von Dukes Latte zu lösen, aber die bewegte sich keinen Millimeter aus ihr heraus. Es war als wären sie beide ein einziges Lebewesen, nicht zwei. Eric zog seine Kleidung aus, stellte die Kamera ab und setzt sich auf den Boden vor das kombinierte ‘Karen/Duke – Fickwesen’. Karen setzte zum Protest an, aber Eric ergriff ihre Haare und zog sie daran herunter zu seinem vor Erwartung pochenden Pimmel. Karen schluchzte als ihr auffiel, dass sie noch vor zwanzig Minuten noch nicht mal einen Penis in sich gehabt hatte und nunmehr waren es gleich zwei auf einmal, der Pimmel des großen Hundes, bis zum Anschlag in ihrer jungfräulichen Möse und der Schwanz von diesem Arschloch Eric, den dieser ihr grob in den Mund zwang. Sie konnte seine Freudentropfen bereits schmecken, salzig und glibberig. Schnell war Eric soweit und kleisterte ihr den Rachen mit seinem Samen voll. Karen würgte, dann griff sie nach unten und drückte Erics Eier, sehr feste.
„Au, verdammt!” Eric gab Karen eine wuchtige Ohrfeige. Der Schlag machte sie für einen Augenblick benommen und sie ließ ihn los. Schnell krabbelte er aus ihrer Reichweite. „Blöde Schlampe”, schrie er. „Du Hundefotze! Das tat weh!”
„Ist mir doch egal. Ich hasse Dich, du verdammtes Arschloch!” Sperma tropfte von ihrem Kinn. Sie wischte es sich mit ihrem Handrücken ab und versuchte den Geschmack aus ihrem Mund zu bekommen, in dem sie ausspuckte.
„Also schön, dich werde ich was lehren, Hundefotze” Eric rieb sich seine schmerzenden Eier für einen kurzen Augenblick. Dann ging er runter ins Erdgeschoss und holte seine Kletterausrüstung und schmiss sie, wieder oben angekommen, auf Karens Bett. Er nahm ein Stück der reißfesten Leine und fesselte ihre Handgelenke. Karen versuchte sich zu wehren, aber da sie immer noch mit Duke ein achtbeiniges Fickwesen bildete, hatte sie keine Chance.
Eric band ein Stück Seil an ihren Handgelenken fest und band sie damit am Fuß des schweren Schranks fest. Er schnappte sich einen von Karens Füssen, die wie wild um sich trat, und band diesen am Bettpfosten fest. Er fing den anderen Fuß mit einer Seilschlinge ein und verband das Seil mit einem weiteren Schrank. Dann zog er die Seile stramm und Karens Beine weit auseinander. Dabei drehte sie ihre Becken nach oben und drückte ihre Muschi weit heraus. Duke, der spürte, dass sich alles weiter öffnete, begann wieder zu zustoßen. Karen schnappte hörbar nach Luft, als Duke dieses mal noch tiefer in sie hinein stieß. Duke vögelte sie fünf Minuten lang und besorgte Karen einen weiteren, wilden Orgasmus.
Währenddessen verspottete Eric sie. „Ab sofort heißt Du nur noch Hundefotze. Ich werde dich jetzt immer so nennen, wenn wir zwei alleine sind. Fall noch andere anwesend sind, nenne ich dich einfach nur kurz HF. So wirst Du immer daran denken, was Du für eine notgeile Hundeschlampe Du bist. Du hast Dir Duke ausgesucht. Keine schlechte Wahl, er ist auch einer von Mutters Lieblingen. Er ist sanft, freundlich und loyal, außerdem bei den Kundinnen beliebt. Bei unseren Hunden bläht sich der Knoten zur vollen Größe auf, sobald sie vollständig in ihre Weibchen eingedrungen sind. Auf die Art ist sichergestellt, dass die Penetration geraum Zeit nicht endet und auch nicht beendet werden kann, was die Kundinnen an dieser Art der Begattung lieben. Hier bekommt eine Frau noch etwas für ihr Geld, nichts mit „Rein, raus, rüber, runter und weg”. Aber Dukes Pimmel ist nur durchschnittlich in seiner Größe, im Vergleich mit den übrigen Hunden des Zwingers. Er ist gute zwanzig Zentimeter lang und sein Knoten ist in etwa so groß wie ein Apfel. Aber ich werde Dir auch noch Emperor vorstellen, sein Hammer ist fast dreißig Zentimeter lang, viel größer als was die meisten Männer zu bieten haben und sein Knoten ist dick wie eine Pampelmuse. Es gibt nicht viele Frauen, die das dann noch genießen können, vor allem weil seine Erektion locker über eine Stunde dauern und das bei der Größe. Wahrscheinlich wird es Dir auch nicht allzu viel Spaß machen, aber ihm wird Dein enges Fickloch bestimmt gefallen. Ich hole jetzt Emperor für Dich, Hundefotze. Dann werden wir mal ausloten, wie tief deine junge Muschi eigentlich wirklich ist.”
Eric überließ das ungleiche Fick-Pärchen sich selbst und seinem Treiben und ging zum Zwinger um Emperor zu holen. Als er zurückkam, war Duke abgestiegen, lag in einer Ecke des Zimmers und reinigte sich sein Gemächt mit seiner Zunge. Duke und Emperor hatten sich schon seit Monaten nicht mehr gesehen und so sprangen die beiden freudig umher und erkundeten spielerisch das Haus. Eric betrachtetet genüsslich Karens sich windenden Körper, ihre geschwollene Möse, ihren blassen Arsch. Seine Erektion meldet sich wieder. „Ach, zum Teufel,” dachte er sich, „was kann sie schon tun? Ich habe schließlich das Video von ihr.” Er zog seine Hose aus und kniete sich hinter sie. Er strich mit der Spitze seines geschwollenen Schwanzes über Karens Schamlippen, auf und ab. Sie begann sich erneut zu wehren, beschimpfte ihn, aber das trieb ihn nur noch mehr an. Er versenkte sein Rohr in ihre junge Teenager-Muschi.
Es war heiß, nass und schleimig vom Hundesperma, aber nicht so eng wie er es erwartet hatte. Duke musste sie ganz schön gedehnt haben. Eric pumpte ein paar Mal in ihre Möse, dann zog er ihn aus ihr raus und presste seinen Schwanz gegen ihre Rosette.
„Nein, hör auf! Nicht! Nicht! Bitte nicht! Nein…”
Eric erhöhte den Druck und sobald seine Eichel den Widerstand des Schließmuskels überwunden hatte, drang er in voller Länge ein. Er drückte seinen Rücken durch und sein ganzer Körper verkrampfte sich. Er hatte noch nie ein Arschloch gefickt und es gefiel ihm. Und da er Karen so wenig leiden konnte und ihr diese Nummer so wenig Vergnügen bereitete, erhöhte das nur seine eigene Lust daran. Rein und raus, immer wieder fickte er ihren Hintern für volle zehn Minuten, bis der Hundesamen, der als Gleitmittel fungiert hatte, begann auszutrocknen.
Er zog seine Latte raus, stieß ein paar Mal in ihre Muschi und bearbeitete dann weiter ihren Arsch. Sie jammerte, weinte, bettelte, aber ohne Ergebnis. Noch zwei weitere Male musste er seine Eichel in ihre Möse schieben, um mehr „Gleitmittel” aufzunehmen. In seiner Fantasie malte er sich aus, wie es wäre Karen von einem Hund in den Arsch ficken zu lassen.
Dann malte er sich perverserweise auch noch aus, wie ein Hund ihn in den Arsch fickte. Diese Fantasie schließlich brachte ihn zum zweiten Orgasmus des Tages. Dabei stieß er noch einmal so hart und so tief zu wie er konnte. Da kam auch Emperor in das Zimmer und bekam eine Latte. Er ritt auf Erics Rücken auf und drückte seinen Penis gegen Erics Hintertür.
Eric, nach seinem Orgasmus noch erschöpft war, ließ dies zu. Aber Eric hatte versäumt, sich zwei wichtige Informationen ins Gedächtnis zu rufen: Rosetten werden nicht von selber feucht und das hinter ihm war nicht irgendein Hund, es war Emperor. Zwei schnelle, harte Stöße und es war zu spät. Emperor hatte seine riesige Nudel tief in Erics Arsch versenkt und sein Knoten war angeschwollen. Wie Eric es Karen schon beschrieben hatte, schwoll der Knoten fast auf die Größe einer Pampelmuse an. Emperors gut 30 cm langes Rohr füllte seinen Darm im wahrsten Sinne des Wortes vollständig aus. Der enorme Druck auf Erics Prostata sorgte außerdem dafür, dass seine Erektion kleiner wurde. Auch konnte Eric Emperors Stöße unmöglich ignorieren. Er war nur 5 oder 10 Kilogramm schwerer als Eric, aber wesentlich stärker. Sein Knoten war unverrückbar in Erics Darm versenkt. Sich zu wehren bedeutete Schmerzen. Eric blieb also keine andere Wahl, als sich den Stößen seines Beglückers anzupassen.
Jetzt war er selbst das Vergewaltigungsopfer. Sie bildeten ein Ficktrio mit zwölf Extremitäten. Für Karen bedeutete dies, dass ihr Arschfick der nun bereits eine halbe Stunde andauerte, weiter ging und dabei nicht nur erneut Fahrt aufgenommen hatte, sondern das die Stöße nun auch noch wesentlich heftiger waren als zuvor. Bald schon war der Hundesaft, der den beiden als Gleitmittel gedient hatte, getrocknet. Die Haut von Erics Lümmel und Karens Hintern begannen sich wund zu scheuern, da getrocknetes Hundesperma nicht nur nicht mehr schmierte, sondern vielmehr wie ein Klebstoff wirkte. Verzweifelt reichte Eric zwischen den Stößen nach unten und brachte etwas von dem Saft aus Karens spermaverschmierter Fotze auf seinen schmerzenden Pint auf. Aber an seine eigene Rosette konnte er in dieser Position nicht heran reichen und so blieb ihm nichts anderes über, als sich mit dem Schmerz zu arrangieren.
Die Beschreibung über Emperors Ausdauer, die er Karen gegeben hatte, stellte sich als nicht übertrieben heraus. Der rammelte für mehr als eine ganze Stunde weiter. Arme Karen, bedeutet es doch für sie insgesamt nun schon mehr als zwei Stunden am Stück in den Arsch gefickt zu werden. Zu guter Letzt aber kam auch Emperor und füllte Erics Darm mit seinem heißen Saft. Emperor stellte die Stöße ein und Eric könnte seinen aufgescheuerten Pimmel endlich aus ihrem Arsch ziehen. Zurück blieb ihre weit gedehnte, wunde und blutende Rosette.
Sie schluchzte. Der Knoten in Erik Arsch schwoll erst nach einer weiteren halben Stunde so weit ab, dass Emperor seinen schlaf gewordenen Schwanz heraus ziehen konnte und Eric die Möglichkeit gab auf zu stehen. Als dieser breitbeinig zum Klo humpelte, tropft ihm der Hundesaft an den Beinen herunter. Als er es schließlich Kloschüssel geschafft hatte, fühlte er sich als müsste er dringend scheißen, aber es war nur Hundesperma das heraus kam. „Blubb… blubb… blubb” ging es. Eric hatte Schmerzen. Sein Arschloch schmerzte, sein Darm schmerzte, die Haut an seiner Peniswurzel schmerzte. Sein ganzer Penis pochte vor Schmerz, da er über zweieinhalb Stunden am Stück hart gewesen war. Aber am meisten war sein Ego verletzt. In seiner Vorstellung war an dem ganze nur Karen Schuld. Er beschloss sie dafür zu bestrafen.
Als das Sperma aufhörte aus seinem Hintern zu tropfen, ging er zurück in Karens Zimmer. „Es gibt noch 16 weitere Rüden im Zwinger, Hundefotze.” sagte er, „Und Du wirst jeden einzelnen davon noch befriedigen.” Er stellte die Videokamera auf ein kleines Stativ und positionierte sie so hinter Karen, dass der Bildausschnitt nur die Rundungen ihres Hinterns, ihre Rosette, ihre Muschi und einen kleinen Teil von jedem Bein zeigte. Das Karen gefesselt war, war auf dem Video nicht zu erkennen. Dann nahm er Karens kleinen Fernseher und schloss ihn an die Kamera an, um ihn dann direkt vor Karens Nase aufzubauen, so dass ihr gesamtes Blickfeld vom Bildschirm ausgefüllt war. Karen sollte für ihre eigene Hunde-Massenvergewaltigung einen Logenplatz haben!
Eric ging zurück zum Zwinger und holte Ranger. Er machte mit einem Edding einen einzelnen Strich auf Karens Hintern. Dann ließ er den Hund von der Leine. Ranger ritt ohne zu zögern auf. Karens Bitten doch endlich frei gelassen zu werden, gingen unter im Japsen und schwächer werdendem Stöhnen. Rangers Knoten schwoll in ihr an und er nagelte sie für mehr als eine halbe Stunde. Karen kam währenddessen zu zwei ausgewachsenen Orgasmen. Nach Ranger kam ein weiterer Strich auf den Hintern und ein weiterer, williger Hund namens Willaby. Während des fünften Hundeficks wurde Karens betteln Eric zu nervig und er ging an ihren Wäschesack, nahm ein paar benutzte und verschmierte Schlüpfer heraus. Er wischte damit das zu einer beachtlichen Pfütze angewachsene Hundesperma vom Boden und stopfte den spermverschmierten Lappen in Karens Mund und verschloss ihr diesen mit einem Streifen Klebeband.
„Na, wie schmeckt Dir das, Hundefotze? Schmeckts besser als meins?” Er nahm noch etwas von dem Sperma vom Boden und schmierte ihre Nase damit ein. Als sie einatmen wollte, sog sie das Sperma tief in ihre Nebenhöhlen ein. Sie musste niesen und alles landete auf dem Bildschirm vor ihr. Eric wischte den Bildschirm sauber und verteilte dann noch mehr von der glibberigen Soße auf Karens Hals, Ohren und Gesicht. Mit jedem Hund der seinen Saft in Karen schoss, verteilte Eric mehr davon auf Karens Hals und Ohren und ermutigte die Tiere sie abzuschlecken und zu säubern. Einige der Hunde schienen beinahe mehr daran interessiert zu sein sie abzulecken, als sie zu nageln. Sie leckten Karens gesamten Körper ab und befreiten ihn vom salzigen Schweiß. Aber schlussendlich kamen sie ihrer Pflicht nach und bestiegen das hilflose, junge Mädchen für einen Ritt der für beide Parteien „zum Heulen“ sein sollte.
Gegen fünf Uhr in der Früh war Karen von insgesamt 18 Hunden gevögelt worden, als letztes von Emperor. Ihre Vagina war inzwischen ausreichend gedehnt worden, um dessen ganzen Penis in seiner königlichen Größe aufzunehmen, obwohl dessen Spitze während der ganzen Stunde ziemlich unangenehm gegen ihren Gebärmuttermund drückte. Das ganze lief jetzt bereits seit 17 Stunden. Karen hatte gut und gerne 20 Abgänge gehabt. Dreimal hatte Eric den Schwanz eines Hundes in Karens Arschloch dirigiert, so dass ihr Hintern weit gedehnt war und entsprechend schmerzte. Zweimal noch hatte Eric die Videokamera ausgeschaltet und war selber in Aktion getreten, nicht ohne dieses mal sorgfältig auf seinen eigenen Hintern zu achten.
Zu guter Letzt gefiel es Karen sogar „Hundefotze” genannt zu werden. Sie wusste jetzt, wie sie ihr Leben leben wollte. Und ihr war klar, dass es ein fürchterlich geiler Sommer werden würde.