Thron und Kiara erinnern sich: Kiara hatte bei ihrer ersten Paarung gemeinsam mit Ymar und Thron 9 Kätzchen zur Welt gebracht, dann durch die Paarung mit Thron allein wieder 10 und nun ist sie von Thron zum 3.mal schwanger. In ein paar Wochen wird sie wieder einige Kätzchen zur Welt bringen.
Die Paarung von Thron mit Lorna hatte 18 Katzenbabys ergeben und Ymar hatte auf seiner 6-monatigen Expedition fast 100 Neubürger für seinen Heimatplaneten gezeugt. Beinahe hätten sie vergessen, dass aus der 3-er Paarung von Alexa mit Thron und Ymar 12 Katzenbabys hervorgegangen waren.
Als Ymar überraschend wieder auftaucht, hat er viel zu erzählen. Aber nach 3 Tagen und einer Unzahl von Geschichten, manche erotisch, andere lustig, packte ihn das Heimweh und mit seiner Ausbeute von fast 150 Katzenbabys trat er die Heimreise an. Thron blieb bei Kiara. Er war fest entschlossen auf der Erde, bei Kiara zu bleiben.
Seinen Auftrag will er weiterhin erfüllen und für Nachwuchs für seinen Heimatplaneten sorgen, nicht nur mit Kiara, das wäre wenig effektiv, sondern auch mit anderen Wesen der Erde. Kiara hat sich schließlich damit abgefunden, dass Thron sich auch mit anderen Wesen paaren muss, um seinen Auftrag zu erfüllen. Paarungen mit Menschenfrauen macht sie jedoch sehr eifersüchtig.
Sie hat schon mehrmals bei Paarungen mit Stuten, Kühen, Säuen und Hündinnen zugeschaut, aber für Thron waren diese Akte wenig befriedigend, — sie waren bis die mit Hündinnen und Sauen einfach zu kurz und zu simpel und zu wenig erotisch.
Thron denkt oft an die Paarung mit Lorna, die außer dem hervorragenden Ergebnis für ihn auch sehr befriedigend war. Als er Kira darauf anspricht, sich noch einmal mir Lorna paaren zu wollen, ist sie verärgert. Als Thron ihr versichert, bei dieser Vereinigung keine emotionalen Gefühle zu entwickeln, ist sie einverstanden, will aber wie beim ersten Mal dabei zusehen.
Am Abend sitzen die beiden in Lornas Restaurant, aber Lorna ist nicht da, eine andere Kellnerin bedient sie, auch eine Schwarze. Thron kommt mit ihr ins Gespräch und erfährt, dass Adora, — so heißt sie, – Lornas jüngere Schwester ist. Adora lächelt wissend und gibt zu verstehen, dass sie über das Erlebnis ihrer Schwester mit Thron alles weiß. Lorna sei morgen Abend wieder im Lokal. Thron und Kiara verabreden sich für den kommenden Abend mit den beiden Schwestern.
Am nächsten Abend treffen sich die vier im Lokal. Lorna hat Dienst und Adora setz sich zu Kiara und Thron an den Tisch. Thron mustert sie aufmerksam. Adora ist eine wirkliche Schönheit, groß und kräftig, wesentlich schlanker als ihre Schwester und mit hellerer Hautfarbe als Lorna. Ihre Brüste sind groß, nicht so riesig wie Lornas, sie hat eine schmale Taille, etwas ausladende Hüften und ausgesprochen hübsche lange Beine. Thron ist etwas verlegen, er weiß nicht wie er beginnen soll. Adora gefällt ihm, sie scheint eine geeignete Partnerin zur Zeugung von Kätzchen zu sein.
Ein Gedanke schießt ihm durch den Kopf: „Warum eigentlich nicht mit beiden?“
Adora sagt: „Ich weiß was du willst und meine Antwort ist ja. — Lorna hat richtig geschwärmt von dir und wie toll es war, auch wenn sie anfangs große Angst vor dem Ungewöhnlichen hatte. Sie wollte schon fragen, ob du es noch einmal mit ihr tun würdest, sie würde es sogar umsonst tun, es hat ihr, — wie sie sagt, — unglaubliche Sensationen verschafft. Mit den Einzelheiten hat sie mich schon ganz verrückt gemacht, obwohl ich nicht alles glauben kann, was sie mir erzählt hat. Aber sie hat mich neugierig gemacht und ich würde es gern mal selbst erleben.“
„Adora, wenn du schon alles darüber weißt, auch das mit der besonderen Droge und du trotzdem noch willst, dann komm morgen mit Lorna zu uns und wir sehen dann, wie es weitergeht. Du kannst aber heute schon diese Pille nehmen, damit morgen möglichst viele Eier in dir gereift sind und die zweite Pille ist für Lorna. Wenn du es dir aber anders überlegst, schadet es dir auch nicht, die Wirkung hält nur ein paar Tage vor.
Lorna kommt jetzt an den Tisch und Adora berichtet ihr von der Verabredung. Freudig stimmt Lorna zu und lächelt Thron und Kiara begeistert an, schluckt gleich die Pille wie auch Adora, ehe sie sich wieder um ihre Gäste kümmert. Beide Schwestern sind ganz aufgeregt, die eine voller Neugier und Erwartung, die andere durch ihre Erinnerung voller Vorfreude. Als Adora sich verabschiedet, spürt Thron bei ihr Angst und Furcht vor dem Unbekannten, aber auch sexuelle Neugier.
Kiara und Thron sind wieder in ihrer Wohnung. Kiara ist ziemlich aufgebracht: „Willst du wirklich mit beiden am gleichen Abend??? — Wie soll das denn gehen?“
„Ich hab mir das schon überlegt, ich werde mich zuerst mit Lorna paaren, die kennt das ja schon und wird sicher nicht widerspenstig sein, so dass ich mich rechtzeitig zurückziehen kann, bevor ich mein ganzes Sperma verspritzt habe und danach befruchte ich gleich Adora mit der restlichen Hälfte. Ich hoffe, dass es so gehen wird, du kannst mich ja von Lorna losreißen, wenn meine Hoden um die Hälfte kleiner geworden sind, genug Sperma für beide ist vorhanden.
Kiara lächelt nachsichtig, besonders begeistert ist sie von Throns Plan nicht.
Die beiden Schwestern haben sich besonders hübsch gemacht. Adora mit ihrer schlankeren Figur sieht richtig sexy aus. Der Anblick ihrer langen schönen Beine erregt Thron heftig, er spürt einen starken Druck in seinen prallen Hoden und sein Penis richtet sich auf. Lorna kennt die Symptome schon, aber Adora starrt fasziniert auf seine Hose, wo sich über dem mächtigen Ballon seiner Hoden ein gewaltiger Ständer aufrichtet. Zur Entspannung bietet Kiara den beiden Schwestern einen Drink an und bei leiser Musik werden sie allmählich lockerer. Thron erklärt den beiden Frauen seinen Plan und beide stimmen dem zu. Am liebsten hätten sie wohl geknobelt, wer denn die Erste sei.
Adora tröstet sich damit zuzusehen, wie ihre Schwester durch Thron zu ihren Höhepunkten getrieben wird und bei dieser Gelegenheit Throns beachtliche Ausstattung genau sehen zu können.
Thron drängt Lorna sanft auf das große Bett. Schnell sind beide nackt und Lorna liegt mit angewinkelten Beinen vor Thron auf dem Rücken, sie hat diese Stellung gewählt, weil sie ihr mit Thron neu ist.
Adora hat sich ebenfalls entkleidet und sich neben den beiden ausgestreckt. Sie betrachtet ganz aufgeregt Throns Penis und den riesigen Hodensack und bekommt doch wieder Bedenken. Sie sieht gespannt zu, wie Throns gewaltiges Glied sich Lornas Schamlippen nähert. Seine dunkelrote Eichel presst sich zwischen Lornas Schamlippen und gut 30 cm heißes Fleisch verschwinden langsam in Lornas Scheide. „Wie hält sie das bloß aus“, fragt sich Adora, und noch immer wächst sein Glied, wird noch länger, noch dicker. Der mächtige Hodensack baumelt zwischen seinen Schenkeln, als er Lornas Beine über seine Schultern legt und ihren Unterleib noch näher an sich zieht. „Wie schafft sie es bloß, das alles in sich aufzunehmen“, fragt sich Adora.
Kiara beobachtet Adoras Reaktionen auf das, was sich unmittelbar neben ihr abspielt. Mit aufgerissenen Augen starrt sie auf den riesigen Ballon, der sich jetzt gegen Lornas Hintern drückt. Schwer atmend streckt Adora eine Hand aus und betastet Throns Hoden, die sich schwer und prall anfühlen und sich durch Throns kurze Stoßbewegungen immer heftiger gegen Lornas Hintern pressen. Adora greift zwischen Hoden und Lornas Schamlippen zu der Stelle, wo Throns Glied eingedrungen ist, sie fühlt seinen Penis, der langsam vor und zurück gleitet und dabei immer tiefer in ihre Schwester dringt, fühlt wie eine dicke Ader an seiner Unterseite pulsiert und noch mehr Blut in diesen Riesenschwanz pumpt, sie kann ihn nicht mit ihrer Hand umfassen.
Lorna stöhnt bereits laut und wollüstig, kleine Kiekser kommen aus ihrem Mund, wenn Thron besonders tief in sie stößt. Plötzlich verharrt er bewegungslos, sein Gesicht ist vor Anspannung verzerrt und er hält den Atem an.
Lorna spürt wieder das bekannte Gefühl, wie sich seine Eichel zuerst mächtig verdickt, sie weitet, gegen ihren Muttermund stößt, wieder kleiner wird und sich zu der dünnen Spitze formt. — Sie weiß, jetzt geht es los. — Sie will nicht wieder schreien, sie will dieses Gefühl genießen. Unbändige Lust kommt in ihr auf. Voller Konzentration erwartet sie den einen kräftigen Stoß. — Da ist er schon. — Dieser Bohrer dringt in ihren Muttermund und immer weiter, durch den Gebärmutterhals bis tief in ihren Uterus. Sie wollte nicht schreien, aber nun hört sie sich, wie aus weiter Ferne, doch laut schreien, es ist einfach zu viel, dieses Gefühl ist unbeschreiblich!
Adora sieht erschrocken, wie ihre Schwester reagiert, hört ihre gellenden Schreie der Lust und sieht, wie sie sich in ihrem Orgasmus aufbäumt, wie ihr Körper zuckt, sie atemlos nach Luft schnappt und ihren Kopf panisch hin und her wirft. — All das macht Adora Angst, aber gleichzeitig steigert es ihre eigene Erregung. — Wird sie auch so eine Ekstase empfinden??? — Kann sie diesen langen Schwanz überhaupt verkraften???
Lornas Beine auf Throns Schultern verkrampfen sich. – Ihre Zehen krümmen sich und ihre Hände an seinen Hüften ziehen ihn noch fester an ihren Unterleib heran, noch tiefer in sich hinein. Sie kann von diesem herrlichen Lustspender nicht genug bekommen.
Throns Eichel schwillt in ihrer Gebärmutter stark an, füllt sie ganz aus und auch der Schaft seines Gliedes verdickt sich weiter und Lorna spürt, wie die dicke Ader an der Unterseite seines Gliedes immer heftiger pulsiert und weiter Blut in den Penis pumpt, der sich nochmals ausdehnt. „Gleich, — gleich! Jetzt, — jaahhh, — ooohhh — jaahhh!“, schreit Lorna kreischend, als sich ein heißer Spermastrahl in ihren Uterus ergießt. „Jiiihhhjaaahhh, — ooohhh!“, brüllt sie auf und fühlt, wie ein mächtiger Samenschub in ihre Gebärmutter gepresst wird, durch ihre Eileiter fließt und sich heiß über ihre Eierstöcke ergießt. Laut schreiend kommt sie zu ihrem nächsten Orgasmus. Ihr Schreien geht in ein tiefes Stöhnen und Wimmern über, ihre Augen sind fest geschlossen und ihr Gesicht zeigt deutlich, was mit ihr gerade geschieht. Schweiß tritt auf Stirn und Brüste, ein immer stärker werdendes Zittern schüttelt ihren Körper, ihre Beine über Throns Schultern sinken herab und strecken sich zuckend vor Anspannung auf dem Bett. Im Zenit ihres Höhepunktes bäumt sie sich auf, und als Thron sich plötzlich aus ihr heraus reißt, schreit sie noch einmal wild und schmerzvoll auf.
Kiara hat beobachtet, wie seine Hoden allmählich kleiner wurden und ihn mit sanfter Gewalt von Lorna gezogen.
Adora sieht jetzt erst, was Thron in ihrer Schwester hatte. Das ganze dicke Glied ist blutrot, nur die Eichel noch dunkler und dick wie eine Birne. Steif wippt es über seinen Hoden. Seine Erektion hat nicht nachgelassen. — Sie kniet sich vor ihn und sein Penis fährt zwischen ihren Schenkeln hindurch, bis zu ihren Brüsten, — fast einen halben Meter lang — und klatscht gegen ihren Bauch. — Kann sie das bewältigen???
Thron lehnt sich zurück und setzt seine Eichel zum Eindringen an ihre Schamlippen. Adora sieht, wie sich statt der Birne eine karottenförmige Spitzte bildet, die langsam zwischen ihren Schamlippen in sie eindringt und von dem dicken roten Schaft immer mehr in ihr verschwindet.
Sein Hodensack ist merklich kleiner geworden, aber noch immer gewaltig und mehr als die Hälfte seines Spermas wartet darauf, in Adoras Gebärmutter gepumpt zu werden.
Adora hat Throns Endspurt und Lornas Höhepunkt so intensiv miterlebt, das sie glaubt, ihre Erregung kann kaum noch gesteigert werden. Sie glaubt, einer Sinnestäuschung erlegen zu sein, für einen Augenblick hat sie gesehen, wie eine riesige schwarze Katze ihre Schwester fickt und ein Fauchen hat sie auch gehört. — Sie meint, allein vom Zusehen sei ihr erster Orgasmus nicht mehr fern. — Irrtum.
Mit dieser dünnen Spitze voran schiebt sich Throns Glied jetzt immer tiefer in Adoras Scheide. Der Druck in seinen Hoden ist wieder stärker geworden, die Unterbrechung seines Samenflusses schmerzt ihn und er muss seine Keimdrüsen bald weiter entleeren. Bei cm 30 ist das Ende ihrer Scheide erreicht und seine Eichel stößt auf ein kleines Hindernis.
Adora hat bei seinem zügigen Eindringen zunächst gehechelt, als das Glied immer tiefer in sie kam laut gestöhnt und nun beginnt sie zu schreien, als die spitze Eichel sich langsam und zuckend in ihren Muttermund bohrt. Aus ihren Schreien wird ein hysterisches Kreischen. Sie bäumt sich unter ihm auf, wirft den Kopf hoch in den Nacken und versucht, sich dem weiteren Eindringen zu entziehen.
Thron packt sie an den Hüften und presst sie fest an sich, gleichzeitig schiebt sich sein Glied stetig weiter in ihren Muttermund. Adora bittet und bettelt keuchend, sie zu verschonen und nicht weiter in sie einzudringen, das Gefühl, wie dieses Glied immer tiefer in sie kommt, sei nicht auszuhalten. Thron verharrt einen Augenblick bewegungslos und als Adora etwas ruhiger wird und sie denkt, Thron würde aufgeben, zwingt er seine Eichel mit einem kräftigen Schub tief in ihre Gebärmutter.
Adora schreit gellend auf, schreit die ganze Zeit und beginnt heftig zu zittern. Ihre Konvulsionen werden immer stärker und Thron befürchtet, dass sie einen Nervenschock erleidet. Er rührt sich nicht mehr und auch seine Eichel in ihrem Uterus pulsiert kaum spürbar.
Als Adoras Zuckungen nachlassen und ihre Schreie in ein Wimmern übergehen, beginnt sich seine Eichel auszudehnen, schwillt langsam an und füllt allmählich ihre Gebärmutter aus, dehnt sie weiter auf ihre doppelte Größe.
Adora erstarrt förmlich, ihr Atem kommt hechelnd aus ihrem Mund. Mit fest aufeinander gebissenen Zähnen und weit aufgerissenen Augen fühlt sie, was nun in ihrem Innersten vorgeht. Plötzlich spürt sie etwas haariges auf ihrem Rücken, ein riesiger schwarzer Panther hockt über ihr und fickt sie. Das kann nicht sein, das ist doch Thron. — Ein zweiter Blick bestätigt ihr das. — Sie ist wohl im Sexrausch!
Sie fängt wieder an zu zittern, schwitzt und friert im Wechsel. Schweiß tropft über ihre Brüste auf das Laken, ihr langes schwarzes Haar hängt nass über ihr Gesicht und ihre Finger krallen sich in die Matratze. Throns Gesicht ist vor Anspannung verzerrt, seine Hoden arbeiten wie ein Blasebalg, ziehen sich krampfend zusammen und pumpen sein Sperma durch seine Samenleiter, die Prostata, die Harnröhre und aus der dicken Eichel in Adoras Gebärmutter, durch die Eileiter — zu den Eierstöcken.
Als der heiße Samenstrom durch Adoras Gebärmutter schießt, kommt sie kreischend zu einem gewaltigen Höhepunkt. Immer neue Lustwellen reißen sie von einem Orgasmus in den nächsten, sie merkt nicht mehr, wo einer aufhört und der nächste anfängt, alles geht in einen Superorgasmus über. Sie kann nicht mehr schreien, nur noch wimmern, fühlen und genießen.
Thron zieht sein Glied behutsam aus Adoras Uterus zurück. Er ist völlig erschöpft, sein Penis hat noch immer die stattliche Länge von über 40 cm. Seine Hoden wirken gegenüber dem Ballon von vorher, gerade zu niedlich. Er lässt sich keuchend neben Adora zur Seit fallen. — Die beiden Schwestern haben ihn geschafft.
Adora liegt leise wimmernd und zitternd, — ein schönes Bein über seinem Bauch, — neben ihm und schluchzt: „Das war einmalig! — Phantastisch — und supergeil!“
Lornas Lebensgeister sind wieder erwacht, sie nimmt ihre Schwester in die Arme und flüstert in ihr Ohr: „Thron ist der Größte, — und der beste Ficker der Welt! (Wenn die wüssten)
Kiara betrachtet die drei auf dem Bett und kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sie weiß auch, — Thron, — ihr Thron ist der Größte. — Sie kann es kaum erwarten, sich bald wieder mit ihm zu paaren.
Erfolgsbilanz:
Adora: 18 dunkelbraune Kätzchen
Lorna: 15 schwarze Kätzchen
Kiara: 12 schwarz-weiße Kätzchen