Wie üblich hatte ich mich so wie ich war in mein Bett gelegt. Ich hatte ihre Gerüche an mir behalten. Sie halfen mir dabei, intensiver von neuen Abenteuern mit ihnen zu träumen. Heute Nacht war es ein mächtiger Zuchtbulle, der seinen langen Schwanz zwischen meinen Beinen ausfuhr, um meine Schamlippen zu spalten, um dann seine gewaltigen Hoden in mir zu entleeren. — Ich hielt sie dabei in meinen Händen und massierte sie. Ein Esel stand zu meiner linken und wartete erregt auf seine Gelegenheit. In der Ecke stand wieder dieser riesige Rappe und schaute teilnahmslos zu. Kälber, Schafe, Ziegen und Schweine rangen um meine Brüste und saugten sie leer. Ich hörte Hunde bellen und knurren, wie sie ihre Rangordnung ausfochten.
Ich erwachte wie immer aus solchen Träumen, — hoch erregt. Doch ich legte keine Hand in meinen Schoss, um die paar Sekunden mit mir zu spielen, die es gebraucht hätte mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich beschloss, von nun an nur noch Vierbeiner dort unten machen zu lassen. Sie sollten bestimmen, wann ich kommen durfte.
Ich schwang die Bettdecke beiseite, um das Resultat des letzten Tages zu begutachten. Als erstes betrachtete ich meine erschlafften Brüste. Sie hatten so sehr daran gesaugt, dass meine Warzenhöfe deutlich hervortraten und um sie herum Blutergüsse entstanden waren. Hier und da waren blaue Flecken zu sehen. — Sie schmerzten. Meine Arme und Beine sahen ähnlich malträtiert aus. Nur der Bauch war unversehrt. Dafür hatte sich unter der Bauchdecke einiges mehr abgespielt, ich dachte sehnsüchtig an die aufgepilzten Schwänze des Esels und des Ponys. Meine sonst rote Pracht war kaum noch zu erkennen. Sie war mit Sperma verklebt und in ihr kletteten Haare unterschiedlicher Tiere, — schwarze, weiße und braune. Die Unterseiten meiner Schenkel waren ebenso bunt behaart und der Klebstoff ziepte an meiner Haut, wenn ich mich bewegte.
Die Lache zwischen meinen Beinen war cremig, fast gelb. In ihr zogen sich rote Fäden. Ich hatte meine Tage bekommen, während sie mich gefickt hatten.
Ich stand auf und ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu machen. Ich dachte nicht daran zu duschen, oder mein Bett neu zu beziehen. Ich liebte diesen Geruch und legte mich mit meiner Tasse Kaffee wieder ins Bett. Ich dachte an Cujo, der oft morgens gekommen war, um dort weiter zu machen, wo wir abends aufgehört hatten. Ich hatte keine Ahnung, wo sie ihn hingebracht hatten, und ob er überhaupt noch lebte.
Bis zum Abend blieb ich im Bett und steckte immer wieder den Kopf unter die warme Decke, um tief einzuatmen und diesen herrlichen Geruch zu inhalieren.
Ich huschte später noch kurz in die Küche, um mir eine Pizza in den Ofen zu schieben. Ich aß sie natürlich in meinem Gemach, in meinem Stall.
Umhüllt vom warmen Duft der Jungbullen und Pferden schlief ich ein und träumte wieder von aufregenden Abenteuern mit Vierbeinern.
Ich bemerkte am nächsten Morgen, dass ich vergessen hatte, einen Tampon einzuführen. Nun war es wirklich an der Zeit, das Bett frisch zu beziehen und zu duschen.
Schon kurz nach meiner Reinigung lechzte etwas in mir nach frischen Stalldüften an mir. Ich besann mich aber, und ließ es für diese Woche genug sein. Mein Körper brauchte Zeit zur Regeneration, — und zur Adaption!
Meine Brust war schon nach zwei Tagen wieder prall gefüllt und schrie nach Entleerung. Immer wieder floss Milch heraus und landete im T-Shirt. Am liebsten wäre ich zu den Ziegen gegangen, um meine Brüste durch ihr Gatter zu strecken, um sie zu säugen, aber die Blutergüsse schmerzten noch zu sehr.
Am vierten Tag hielt ich es dann nicht mehr aus und begab mich mit dem Vorhaben der Brustentleerung zu den Ziegen und Schafen. Schon auf dem Weg dorthin benässte ich wieder mein Shirt und natürlich auch meinen Schritt, der wie immer unbekleidet war.
Ich tat zunächst, was ich mir vorgenommen hatte, und gab ihnen meine Brust. Ich legte sie oben auf das Gatter, so dass sie sie eben erreichen konnten.
Erst schmerzte es doch arg, aber das schöne Gefühl, den Druck loszuwerden überwog. Ich hielt ihnen jeweils eine Brust hin und führte den nächsten durstigen Kopf an die Zitze. Einige versuchten derweil ihre Köpfe unter mein Kleid zu stecken, um dort was Leckeres zum schlecken zu finden.
Mein Unterleib war bereit für mehr, aber ich dachte an das kommende Wochenende mit Lisa, und da würden wir ihnen alles abverlangen, grinste ich in mich hinein. Es kam also dieses Mal nicht zu einer feuchten Orgie, — es gab nur die Milch!
Am nächsten Tag fütterte ich zunächst die kleinen Ferkel. Aber da ich noch mehr Milch vor mich her schob, bekam der eine oder andere Halbstarke auch noch etwas. Außerdem gab es diese Woche eine Extraration Futter für alle männlichen Tiere. Am Donnerstag gab es keine Milch von mir, aber extra viel Futter und reichlich künstliche Milch, die eigentlich nur zur Aufzucht verfüttert wird.
Freitagmorgen stand ich früh auf und stärkte mich mit ein paar Eiern, ordentlich Brot mit vielerlei Belag, aber kein Kaffee. Stattdessen trank ich einen Liter Milch. Zum Mittag noch einen Liter.
Nach dem Essen war ich pappsatt und legte mich kurz aufs Sofa. Ich schlief ein und träumte von Lisa und mir.
Bis 15 Uhr hatte ich fest geschlafen und erschrak, als ich auf die Uhr sah. Ich hatte noch ein wenig vorzubereiten, bevor Lisa heute Abend kommen würde. Ich eilte also in die Stallungen und war gerade rechtzeitig fertig, um das Abendessen zu bereiten.
Während das Essen brutzelte, machte ich mich nebenbei fertig. Ich duschte. Viel mehr war eigentlich nicht von Nöten, wenn man sich mit Schweinen trifft. Selbst das hätte man sich sparen können. Dennoch machte ich mich chic.
Mit frisch rasierten Achseln stand ich vorm Spiegel. Kurz überlegte ich, den Busch zwischen meinen Beinen zu entfernen, aber verwarf den Gedanken schnell wieder. Meine Brust sah toll aus. So prall war sie noch nie. Die Warzen standen steil nach oben und warteten regelrecht auf die Leckermäuler. Meinem Unterleib ging es nach einer Woche Entzug nicht viel anders.
Aufwendig machte ich mir die Haare und feilte mir Finger- und Zehennägel rund. Auf keinen Fall wollte ich einen der Lieben verletzen, wenn es richtig zur Sache gehen würde.
Ich machte mir noch Gedanken, ob ich etwas Aufreizendes drunter tragen sollte, als es auch schon an der Tür läutete. Ich hüpfte also schnell in ein altes Kleid und begrüßte Lisa an der Tür.
Sie sah toll aus. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid und hatte ihr blondes Haar mit roten Bändern zurück gebunden. Auch ihre Brust schien praller zu sein und hielt das Kleid. Träger waren bei ihr ohnehin nutzlos.
Wir aßen gemütlich und unterhielten uns über alles Mögliche, nur nicht über Sex. Bei einem Glas Sekt sahen wir uns dann tief in die Augen und schwiegen. Wir grinsten uns verschmitzt an, standen wortlos auf und verließen das Haus.
Ich führte sie in den Ziegenstall und schloss die Tür hinter uns.
Sie blieb an der Tür stehen und starrte in das Gehege. In der Mitte waren Strohballen zu einer großen Liege zusammengestellt und mit Wolldecken bedeckt.
„Brauchen die keine besonderen Anreize?“
„Sie kennen mich“, grinste ich zurück und warf mein Kleid schwungvoll in die Ecke, worauf die Tiere sofort mit lautem Gemecker reagierten. Lisa tat es mir gleich und machte langsame Schritte auf sie zu. Ich hielt mich zurück.
Interessiert streckte sie ihre Hände aus und berührte ihre Köpfe.
Sie ging in Knie und begrüßte jeden von ihnen mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Sie schleckten ihr Gesicht ab und untersuchten das blonde Haar. Lisa war sichtlich angetan von so viel Aufmerksamkeit und lehnte sich gegen das Gatter. Sofort nuckelten sie an ihren Brüsten, so wie sie es von mir kannten.
Sabine jauchzte entzückt und steckte ihre Warzen abwechselnd in ihre Mäuler.
Nach einer Weile stand sie auf und schwang ihr linkes Bein über das Gatter.
Sofort suchten sie nach einem Milch spendenden Organ. Sabine zog ihr rechtes Bein nach und setzte sich schließlich breitbeinig vor sie. Die Ziegen und Schafe leckten ihre nackte Scham und öffneten sie mit ihren Zungen.
Lisa war sichtlich angetan und sank zwischen ihnen zu Boden, legte sich auf den Rücken, betrachtete und streichelte sie von unten. Ihre Beine hatte sie einladend angewinkelt und geöffnet. Während sie von mehreren Tieren gleichzeitig geleckt wurde, packte sie einen Bock an die Hoden und zog ihn langsam über sich. Sie hob ihren Kopf und setzte ihre Lippen an seinen pelzigen Schaft. Sichtlich sog sie an ihm und ließ ihre Zunge wild spielen. Nur kurze Zeit später machte ihr Kehlkopf Schluckbewegungen und sie stöhnte leise.
Ihre Hände versuchten im Blindflug ein weiteres Tier einzufangen. Sie ergriff gerade eins, dass sich an ihrer Brust festgesaugt hatte und zog es stolpernd über ihr Gesicht. Wieder legte sie ihre Lippen an und gönnte sich den nächsten Schluck Ziegensperma. Als nächstes hatte sie sich im Fell des großen Schafsbock festgekrallt und robbte langsam unter ihn. Ihr Mund öffnete sich und nahm seinen Schwanz in Empfang. Der Bock hüpfte mit seinen Lenden auf und ab, während sie an ihm lutschte und schluckte. Sie wiederholten den beiderseitigen Genuss mehrere Male.
Auch ich wollte nicht länger Zuschauer sein und machte einen Satz in die Szene und legte mich direkt breitbeinig auf die Liege in der Mitte. Es dauerte nicht lange, bis auch ich geleckt wurde und der erste zwischen meinen Schenkeln aufstieg, um seinen Pint in meine warme Vulva zu stecken.
Lisa genoss weiter ihre Zungen zwischen ihren Beinen und bedankte sich nacheinander mit ihrem saugenden Mund an ihren spritzenden Schwänzen. Nachdem jedes Tier mehrere Male gemolken war, entfernten wir uns langsam aus dem Stall, um den nächsten zu betreten.
Es war schon dunkel draußen, und wir machten uns nicht die Mühe, unsere Kleider wieder anzuziehen. Nackt und schon sichtlich vom tierischen Sex gezeichnet, betraten wir den Schweinestall.
„Geh in den Raum dort hinten und leg Dich hin“, deutete ich den Gang entlang. Auch hier hatte ich ein Plateau aus Strohballen vorbereitet und sie weich mit Decken bestückt.
Lisa zögerte etwas, als sie die aufgebrachte Meute in ihren Käfigen beobachtete und ihre gewaltigen Hauer aus ihren schmatzenden Mäuler rausragen sah. Ich sah ihr hinterher. Sie setzte sich und sah sich um. Ich bin sicher, dass sie den Raum identifizierte und wusste, dass hier die Eber abgesamt werden. Ich beschloss, ihr erst mal zwei bis drei von ihnen zu schicken, dann mehr.
Ich ging zum Gatter und wurde schon sehnsüchtig erwartet. Ihre Schnauzen schlabberten über meinen schon klebrigen Pelz und wühlten darin nach der lieblichen Öffnung.
Lisa beobachtete mich bei meinen Bemühungen, das Gatter zu öffnen. Ich zog den Metallstift aus der Führung. Der Druck der 12 Eber war zu groß, dass ich sie hätte einzeln entlassen können. Alle sprangen auf einmal in den Gang und ich wurde vom aufspringenden Gatter eingeklemmt. Sie machten sich aber nicht auf den Weg in Richtung Lisa, sondern waren weiter an mir interessiert. Ich hatte große Mühe, hinter dem Gatter vorzukommen. In einem Pulk von Schweinen setzte ich mich langsam in Bewegung. Auf halben Weg bemerkte der erste, dass sich dort hinten ein ähnliches Wesen befand. Er sprang los und galoppierte auf Lisa zu, zwei weitere folgten ihm.
Lisa saß steif auf den Ballen und erwartete den wilden Eber, — die wilden Eber. Der erste hatte so viel Schwung, dass er sie hinten über auf den Rücken umstieß und sich ihre Lenden unsanft trafen. Sofort begann er damit sein Becken in Bewegung zu setzen. Lisa hob ihre Beine und klemmte ihn dazwischen ein, wies ihm den einzig richtigen Weg. Auch die anderen beiden waren bei ihr angekommen und versuchten sie zu besteigen. Sie streckte ihre Hände aus und versuchte ihre Schwänze zu greifen.
Plötzlich stand ich allein im Gang und der Rest der Herde hatte sich auf den Weg zu Lisa gemacht. Besorgt um Lisa sah ich den Kleinen hinterher. Aber sie hatte offenbar keine Probleme mit ihnen. Einer rammelte zwischen ihren Beinen, den sie fest mit ihren Schenkeln umschloss. Mit ihren Händen dirigierte sie die anderen und bekam ab und zu einen ihrer Schwänze zu fassen, den sie dann zu sich ranzog, um jeden Spritzer auf ihren Körper zu spüren.
Ich schaute also zum nächsten Gatter, wo sich ein weiteres Dutzend tummelte und mich erwartete. Ich kletterte zu ihnen und kniete mich in ihre Mitte. Ich streckte meine Brust raus und warf erlösend den Kopf zurück. Schon bei den ersten Berührungen spritzte ihnen meine Milch entgegen. Ich war überfällig gemolken zu werden, und sie waren außer sich, so reichlich zu bekommen.
Sie standen beim Trinken auf meinen Schenkeln, um meine Knospen bequem in ihre Mäuler zu saugen. Heute trennten uns keine Metallstäbe und sie tranken an beiden gleichzeitig. Seitlich biss manchmal einer in eine Brust und quetschte sie, während der gerade nuckelnde sich über den massiven Strahl in sein Maul freuen durfte.
Sie suchten auch auf meinem Rücken nach diesen wohlig weichen Rundungen, knabberten einfach überall an mir herum. Von hinten grub sich ab und zu eine Schnauze zwischen meine Pobacken und interessierte sich für das verborgene. „Ja, sie sollen auch dort unten wühlen“, dachte ich, und ließ mich zurück fallen und winkelte meine Beine an. Es dauerte einen Augenblick, bis sie die neue Situation begriffen und machten weiter. Jetzt probierten sie auch meine Vulva.
Ich bot ihnen mehr Platz, und spreizte die Beine noch weiter, als ich merkte, dass sich mehrere von ihnen brennend für meine Muschi interessierten und sich darum kümmern wollten, dass ich eine angemessene Behandlung bekam. Fünf Mäuler rangen jetzt um sie, fünf Zungen fuhren gleichzeitig in Richtung meiner Spalte. Drei standen zwischen meinen Beinen, und zwei hatten ihre Köpfe über meinen Bauch gesenkt. Der Rest leerte weiter meine Brust, wobei einer an meinem Mund gefallen fand.
Meine Hände tasteten sich durch borstige Haut auf der Suche nach ihren Geschlechtern. Meine Füße legte ich auf die Rücken zweier ab, die dabei halfen, meine Muschi auszulecken. Ich streichelte sie mit meinen Zehen und tastete langsam ihre Körper ab. Meine Hände hatten derweil die Unterseite je eines Ebers gefunden und fuhren langsam weiter bis zu der Stelle, wo ich einen aufblitzenden Pint greifen wollte, um auch sie darauf aufmerksam zu machen wozu ich noch hier war. Einen nach den anderen massierte ich den Schaft und stimmte sie auf Sex ein. Meine Füße versuchten das gleiche bei denen, die schon meine heißen Säfte kosteten und dabei immer wieder ihre Nase im Übereifer in mein Loch drückten.
Einer stieg jetzt über meinen Kopf, um die milchgebende Brust zu erreichen.
Sofort legte ich Hand bei ihm an und dirigierte den schnell reagierenden Schwanz in Richtung meines Mundes. Ich musste beherzt zugreifen, um ihn zu erwischen und etwas daran ziehen, um meine Lippen um seine schraubenartige Eichel zu schließen. Er drehte sich weiter in meinem Mund, wo ich versuchte mit meiner Zunge seine Konturen nachzufahren. Ich saugte heftig und hielt ihn mit meinem Mund fest, während ich meine helfenden Hände weiter zu seinen Hoden gleiten ließ. Er machte ein paar Stoßbewegungen und bewegte sich dabei weiter über mich. — Meine Hände konnten nun sein Hinterteil umfassen und die behaarten Eier massieren. Sein Schwanz bog sich von seinem Schaft tief in meinen Mund, wo er jetzt nach einer kleinen Öffnung suchte, um sich zu verankern. Ich ließ ihm etwas Luft zum Zappeln und es kam zum spielerischen Kampf zwischen meiner Zungen und seiner sich windenden Eichel.
Langsam verengte ich den Raum und bezwang den Gegner schließlich. Der Verlierer ergab sich mit letzten Zuckungen und hielt dann still. Ich saugte jetzt leicht und untersuchte den Eindringling genau mit meiner Zunge. Ich begann an der Spitze und schraubte meine Zunge langsam um seine Eichel, zeichnete seine Konturen nach und ließ keinen Millimeter aus.
Meine Hände fühlten nun Bewegung in seinen Hoden. — Sie pulsierten. Seine Eichel schwoll an und begann seinen Saft zu verspritzen.
Beständig setzte ich mein Zungenspiel fort und spielte langsam und behutsam mit der zitternden Eichel. Gleiches taten meine Hände mit seinen Hoden, deren Inhalt den langen Weg in meinen Mund fand.
Aus den Spritzern wurde bald ein dauernder Fluss, der meinen Mund füllte. Ich schluckte mehrmals, unterbrach aber nie das Spiel meiner Zunge. Ich intensivierte mein Tun und saugte fester, als der Fluss abzuebben schien.
Meine Hände massierten immer fester, als wollten sie jeden Tropfen aus den Hoden pressen. Meine Bemühungen wurden belohnt. Der Eber erzitterte erneut und ließ mich weitere male Schlucken.
Lange Zeit hatte ich mich auf den spritzenden Quirl in meinem Mund konzentriert und dafür gesorgt, dass das Tier einen Orgasmus erfuhr, der ihn prägen sollte. Die anderen 11, die meinen entblößten Körper umsorgten, prägten derweil meine sexuellen Vorlieben, nackt im Dreck zu liegen. Sobald die richtigen Schalter auf Sex umgelegt wurden, gab es keine Grenzen und ich war für alles bereit. Was immer sie wollten, versuchte ich ihnen zu geben. Wenn eine Stelle an mir schlecht erreichbar war, gab ich den schiebenden Mäulern nach, und präsentierte ihnen die Stellen, die sie probieren wollten.
In der Zeit, in der ich den ersten leer gesaugt hatte, war ich selbst mehrmals gekommen und hatte mich auf die Füße gestellt und mein Becken breitbeinig angehoben, — so kamen sie besser an mich ran.
Das erschöpfte Tier über mir entfernte sich bald und trottete in eine Ecke.
Sofort nutzte der Mittlere zwischen meinen Beinen die Gelegenheit, den freien Platz zu besetzen und bestieg mich, schob sich über meine Scham, bis sich unsere Lenden trafen. Mein Eingang wurde weiter geleckt, während sich sein Quirl in mich hinein bohrte. Sein Kopf lag zwischen meinen Brüsten, an denen noch immer genuckelt wurde, und er begann damit, mein Innerstes mit seinem Fühler abzutasten. Er verspritzte dabei seinen heißen Saft, der meinen Unterleib zum Kochen brachte.
Es war etwas ermüdend, ihm so mein Becken entgegen zu strecken und sein Gewicht auf mir zu tragen. Ich sackte immer weiter ab, und sein sich ergießender Schwanz flutschte langsam aus mir raus.
Ich brauchte eine bequemere Position und befreite mich mühsam aus dem Pulk, der vehement protestierte, als ich auf die Füße kam.
Aus meinen Brüsten lief die Milch meinen Bauch herunter, an meinen Innenschenkeln Sperma.
Ich schob einen Fuß vor den anderen und erreichte bald das Gatter. Ich beugte mich darüber und sah nach Lisa. Sie war nur noch von sechs Ebern umringt. Zwei von ihnen hatten nebeneinander Platz zwischen ihren Beinen gefunden. — Sie bewegten wild ihre Lenden, und Lisa schob mit ihren Fersen ihre Hinterteile zu sich heran, ihre Schwänze in sie hinein. Es war ein toller Anblick. Sie ließ sich von Zweien gleichzeitig ficken und besamen. Einer stand über ihrem Kopf und ließ sie mit seinem Quirl spielen. Drei liebkosten andere Stellen von ihr. „Wenn sie so weiter macht“, dachte ich, „hat sie das Dutzend bald durch.“
Also öffnete ich das Gehege, in dem ich stand und schickte ihr die von mir angeheizte Herde. Es dauerte etwas, bis sie begriffen und von mir abließen, um sich nacheinander auf den Weg zu Lisa zu machen.
„Ich habe ja noch die großen“, schmunzelte ich.
Ich ließ die beiden ersten links liegen und stellte mich anbietend vor das Gatter meines dicken und wartete auf seine Reaktion.
Böse beäugte er mich, sah, dass ich fremdgegangen war und Kontrahenten niederer Rangordnung rangelassen hatte. Beschämt sah ich zu Boden, mied seine bohrenden Blicke. Er grunzte und strecke seinen Kopf durch die Metallstäbe.
Ich gehorchte und schritt langsam auf ihn zu. Er schnüffelte und ich zeigte ihm, was ich angestellt hatte. Ich öffnete meine Beine etwas und ging so nah an ihn ran, dass er mich erreichen konnte. Er fuhr seine Nase in meinen Schritt und schüttelte wütend seinen Kopf, als er den Spermafluss wahr nahm.
Er betrachtete mich als sein Eigen, und er würde jetzt sein Recht fordern, seine Sau zu besteigen.
Ich schaute kurz zu Lisa, die sich lustvoll mit den Kleinen vergnügte.
Ich konnte den Chef jetzt auf keinen Fall frei lassen, er würde Kleinholz aus den Nebenbuhlern machen, und auch Lisa zu seiner Sau machen.
Wir hatten es noch nie in seinem Käfig getrieben. Ich hatte ihn bisher nicht betreten dürfen, doch jetzt gab es keine Alternative. Er wollte mich jetzt und sollte mich bekommen. Ich ging an seinem Kopf vorbei und hielt mich am Metall fest. Sofort biss er mir in die Wade, ließ aber bald ab, als ich trotz der Schmerzen keine Anzeichen des Rückzugs gab.
Ich setzte einen Fuß auf eine Strebe und schwang das andere Bein oben rüber, hielt dann kurz inne. Er starrte mich an und machte keine Regung, als ob er auf den richtigen Augenblick wartete, mich anzugreifen.
„Es nützt nichts“, dachte ich, „er will mich, und ich will ihn noch viel mehr.“
Also zog ich langsam das rechte Bein nach und ließ mich mit dem Rücken ans Gatter gepresst Stück für Stück hinunter gleiten, bis ich meine Füße auf seinen Boden setzte.
Plötzlich sprang er auf mich los und sein offenes Maul erwischte meinen linken Arm. Er schleuderte mich vorwärts auf den Boden. Erschrocken war ich starr vor Angst und bewegte mich erst Mal nicht. Er sprang um sein Opfer herum, und schlug mir in die Flanken. Er schnaubte und grunzte, beobachtete mich, schritt langsam um mich herum, bis her hinter mir stand.
Einen Augenblick herrschte Stille.
Dann plötzlich bohrte er seine Nase in mein Gesäß. Ich gab bereitwillig nach und öffnete meine Beine etwas, so dass er mich riechen konnte. Er wühlte tiefer von hinten in meinen Schoss und stieß mich nach vorn. Ausweichend hob ich mein Becken ein wenig und zeigte ihm, was er sehen wollte. Er biss mir in den Hintern und die Schenkel. Zerrte und schob mich hin und her. Ich versuchte verzweifelt seinen Anweisungen zu folgen, doch ich machte wohl etwas falsch.
Es gefiel ihm offenbar nicht, wie ich mich ihm gab. Er zerrte weiter an mir und ich war bereits auf allen Vieren, in guter Position, wie ich hoffte, aber er bearbeite mich weiterhin schmerzhaft mit seinen Hauern.
Verzweifelt ließ ich mich zur Seite fallen und rollte mich auf den Rücken, hob den Kopf und suchte seine Blicke. Er stand zwischen meinen angewinkelten Beinen, sein Kopf ruhte über seiner Muschi. Er war jetzt ruhig, senkte langsam den Kopf und schnüffelte vorsichtig und ausgiebig an mir.
Er machte einen Schritt vorwärts und senkte den Kopf zu meinen Brüsten. Er untersuchte sie ausgiebig, bevor er einen Nippel in den Mund nahm, um davon zu kosten. Er musste gesehen haben, wie gierig die Kleinen nach diesen weichen Rundungen waren und wollte jetzt das gleiche.
Es schien ihm zu gefallen. Lange saugte er an mir und trank, bis ich ihm nichts mehr geben konnte. Der wilde Koloss, der mich zu Boden gerissen hatte, war jetzt äußerst vorsichtig und liebkoste mich. Sein Kopf wollte zu meinem Gesicht, und ich half ihm, seine Vorderläufe über meine Schenkel neben meine Hüfte zu stellen. Wir küssten uns ausgiebig. Ich rieb zärtlich meine Innenschenkel und Waden an seinen Flanken und suchte seine Hoden mit meinen Füssen, während unsere Zungen spielten.
Er ließ mir Zeit, ihn ausgiebig mit Händen und Füssen zu streicheln, ihn zu umarmen und zu küssen. Ich wollte ewig so weiter machen.
Bald bemerkte ich, dass er seinen Schwanz ausgefahren hatte und auf meinem Bauch ruhen ließ.
Ich hatte weiter seine Zunge in meinem Mund, als ich langsam mein Becken nach oben drehte und sein wartendes Fleisch der Länge nach durch meine Spalte gleiten ließ. Ich umklammerte ihn mit den Beinen, um mich weiter so zu bewegen und zurechtzurücken, bis seine Eichel auf meinem Loch lag.
Ich genoss so noch eine Weile unser Vorspiel, bis ich mein Becken geschickt kreiste und ihn ein kleines Stück eindringen ließ. Langsam schob ich mich weiter auf ihn rauf, bis meine Klitoris seine Unterseite berührte.
Ich spürte, wie er in mir dicker und immer länger wurde, sich in seinem warmen zuhause entfaltete. Keine wilden peitschenden und zappelnden Bewegungen in mir, — er fuhr langsam meinen Kanal auf und ab, tastete bedächtig, wand sich wie eine züngelnde Schlage auf der Suche nach einem Versteck.
Ich konnte spüren, wie seine Spitze meinen Gebärmutterhals umspielte, immer wieder ein wenig in sie eintauchte. Wie eine Zunge drang er zitternd in sie ein, schraubte sich ein wenig vor und zurück.
Sein Spiel machte mich wahnsinnig, ich konnte es nicht erwarten, bis er endlich seine Eichel durch den Kanal schob und drehte, um in meiner Gebärmutter anzuschwellen und uns zu verbinden.
Winselnd versuchte ich mich ihm weiter entgegen zu schieben. Ich wollte ihm zeigen, dass er richtig war. Doch ich befand mich bereits am Ende seines Schafts und konnte nicht weiter. Er hatte die Kontrolle.
Ich atmete tief. Mein Unterleib bebte auf und ab, erwartete die Penetration und war bereit, seinen 2 Finger dicken Schwanz durch den engen Gebärmutterkanal geleiten zu lassen, um ihn massierend in mein Innerstes zu geleiten, wo sein Samen erwartet wurde.
Ich hatte meine Beine auf seinem Rücken verschränkt und presste mich an ihn. Ich wollte jeden Zentimeter, den er auszufahren in der Lage war, in mir haben.
Ich küsste ihn leidenschaftlicher, sog seine Zunge in meinen Mund und zog seinen Kopf fest an meinen. Ich zog mich an ihm hoch und rieb meine Warzen an seinem wulstigen Hals.
Ich stand minutenlang kurz vor dem Höhepunkt, bettelte mit meinem ganzen Körper, der wie elektrisiert zitternd auf den erlösenden Stoß wartete, um gemeinsam mit ihm zu kommen.
Er spielte weiter am Eingang zur vollkommenen Vereinigung, der sich immer weiter öffnete und auf seiner Spitze auf und ab hüpfte.
Mein Lover grunzte leicht, als ein leichtes Beben seine Lenden durchzog und sein Schwanz steifer werdend in den Kanal zuckte und sich dabei drehte. Mir platzte der Kopf, als er meine empfindlichste Stelle so sanft und wild machend durchfuhr.
Mein Körper bebte und schwitzte, hatte mit dem entladenden Orgasmus so lange gewartet, bis seine Eichel komplett durch den Kanal gerutscht war und sich aufpumpend in der Gebärmutter entfaltete.
Ich verlor fast die Besinnung, und in meinem Kopf blitzte es, als wir beide gleichzeitig die Handbremse lösten und unsere Körper reagieren ließen.
Mein Kanal verengte sich und begann, seinen nun voll erigierten Schwanz zu melken. Seine spritzende Eichel pulsierte und wand sich in mir. Der Eber erzitterte. Gemeinsam sanken wir zusammen und rollten auf die Seite.
Unsere Geschlechter hatten die Kontrolle übernommen und überfluteten unsere Hirne mit einem Feuerwerk, das uns für eine ewige Zeit eng umschlungen auf der Seite liegend, fast leblos erschienen ließ. Das Leben tobte tief in mir, verborgen für andere.
Als ich meine tränenden Augen wieder öffnete, lagen wir noch immer genau so da, wie wir in diese orgastische Starre verfallen waren. Mein Unterleib war heiß und ich verspürte einen sanften Druck. Er hatte mich verschlossen und seinen Schwanz dabei langsam zurückgezogen. Er schlief. Ich blieb noch lange bei ihm liegen, streichelte und küsste ihn.
Lisa hatte sich derweil mit den zwei Dutzend Jungebern gepaart, sie wieder eingesperrt und uns wohl einige Zeit beobachtet, bis sie beschlossen hatte, sich auch ein größeres Tier zu gönnen.
Als ich vorsichtig aufstand, ließ ich ihn schlafen und betrat den Gang. Ich sah rüber zur Absamstation.
Lisa lag vornübergebeugt breitbeinig auf dem Plateau, ein zitternder Eber auf ihrem Rücken. Auch sie kam wohl gerade in den Genuss einer ganz speziellen Füllung. Ich legte mich zu ihnen und streichelte beide.
Ihr Gesicht war knallrot, ihr Körper zerbissen und angekaut, ihre Haare vom Sabber und Sperma vieler Schweine verklebt.
Der Eber ließ sie bald liegen und wir rollten uns in die Decken ein. Wir verbrachten die Nacht im warmen Stroh, teilten unser gemeinsames Glück und befühlten uns dort, wo wir beide eine kleine Wölbung im Bauch hatten.
Am Morgen danach gingen wir ins Haus und legten uns gemeinsam in mein Bett, wo wir die nächsten zwei Tage verbrachten und uns besser kennenlernten.