Kürzlich war ich in der Uni-Bibliothek auf der Suche nach einem Buch, das ich dringend für meine Diplomarbeit brauche. Leider war es verliehen. Obwohl es ganz bestimmt nicht üblich ist, hat mir die Bibliothekarin die Adresse des Kommilitonen gegeben, der es sich ausgeliehen hatte. Ich kenne ihn flüchtig. Ein Junge in meinem Alter, mit Brille und Pickeln im Gesicht, wenn ich mich nicht irre. Mein Heimweg führt mich in der Nähe vorbei, also ging ich einfach zu seinem Haus und klingelte. Seine Mutter öffnete mir: „Guten Tag, entschuldigen Sie bitte die Störung, ich suche Martin, ist er zuhause?“
Die Mutter, eine rundliche End-Vierzigerin, musterte mich von oben bis unten, so als ob ich gekommen wäre, um ihren kleinen Liebling zu verführen. Noch während sie mich musterte, hörte ich Martins Stimme: „Mam, wer ist an der Tür?“
„Es ist für dich!“, antwortete die Frau, so als ob ich ein etwas schlampig verpacktes Postpaket wäre mit zweifelhaftem Inhalt. Martin kam an die Türe, am kurzen Aufleuchten seiner Augen sah ich, dass er mich erkannte. „Geht schon in Ordnung, Mam, sie studiert in meinem Semester!“
„Hi, Martin“, wandte ich mich an ihn, um das Ganze abzukürzen, „Ich bin auf der Suche nach einem Buch, das Du ausgeliehen hast. Die Bibliothekarin war so nett und hat mir Deine Adresse gegeben.“ Ich nannte ihm Titel und Autor und er konnte sich gleich erinnern. „Ich habe es oben“, meinte er, „wenn Du willst kannst Du mit hochkommen, dann suche ich es raus. Ich glaube ich bin fertig damit und brauche es nicht mehr.“
Ich folgte Martin die Treppen hinauf in sein Zimmer, vorbei an seiner Mutter, die wie ein Wachhund unten stehen blieb und uns nachschaute. „Meine Mam ist ziemlich konservativ“, entschuldigte Martin sich verlegen lächelnd, „sie denkt gleich sonst was, wenn mal ein Mädchen kommt, um mich zu besuchen!“ Er schloss die Zimmertüre und bot mir auf einer Couch einen Platz an. In dem Zimmer herrschte ein ziemliches Durcheinander. Schon wieder entschuldigte sich Martin, als er meine kritischen Blicke bemerkte: „Ja, ich weiß, sieht schrecklich aus, aber ich komme einfach nicht zum Aufräumen, sehr zum Leidwesen meiner Mutter!“
Ich schob einen Stapel Papier zur Seite und setzte mich auf die Couch. „Willst Du was trinken?“, bot Martin mir an, aber ich verzichtete. Dann holte er einen Stapel Bücher und setzte sich neben mich. Er begann, sich die Buchrücken anzusehen, um das gesuchte zoologische Werk zu finden.
„Miau…“ Aus der zerknüllten Decke der Schlafcouch, die schräg gegenüber neben dem Fenster stand, schälte sich eine Mieze, die sich gähnend streckte und dann mit hoch erhobenem, nach vorne eingeringeltem Schwanz langsam auf mich zukam. Eine kleine, kompakte, grau-weiß getigerte Kätzin wie ich vermutete. Als sie mir mit hoch erhobenem Schwanz um die Beine strich, sah ich, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag.
„Das ist Minka“, bemerkte Martin, der jetzt das Buch gefunden hatte und es durchblätterte. Minka sprang auf Sofa zwischen uns, rieb sich erst an mir, dann an Martin. Während er die Bücher auf den Knien balancierte und in dem Buch, das ich von ihm haben wollte, blätterte, streichelte er gedankenverloren der Katze über den Rücken: Er setzte am Kopf an und strich ihr mit leichtem Druck das Rückgrat entlang bis zum Schwanzansatz. Minka folgte mit ihrem ganzen Körper genüsslich dieser Bewegung, duckte sich erst, um dann mit Vehemenz ihren Hinterleib der streichelnden Hand entgegen zudrücken.
Martin streichelte sie ausdauernd, und ohne auf mich zu achten. Anfänglich war sein Griff weich und schmeichelnd, dann legten sich seine Finger um den Leib der Katz, um in der Bewegung im Bereich des Hinterleibs zuzudrücken. Die Katze schien es zu genießen. Sie war eindeutig rollig! So wie sie ihren Schwanz stellte, so wie ihren Hinterleib den massierenden Fingern entgegen drückte, so wie sie in tiefer Tonlage nach ihrem Kater rief…
„Hast Du sie schon mal gefickt?“, fragte ich Martin unvermittelt.
Er hielt in seiner Bewegung inne und schaute erschrocken aus dem Buch auf. Schamröte überzog sein Gesicht.
Ich grinste. „Du brauchst nicht rot zu werden. Ich meine nicht Deine Mutter, ich meine die Katze!“
Martin sah mich lange prüfend an. Die Röte war wieder aus seinem Gesicht gewichen. Es ist nicht so einfach, mit einem fremden Menschen über seine sexuellen Vorlieben zu sprechen, besonders wenn sie in den Augen der meisten anderen zumindest vordergründig abartig sind.
„Warum denkst Du, dass ich meine Katze ficke?“
„Ich sehe, dass sie rollig ist und ich sehe wie Du sie streichelst. Auch Du weißt, dass sie rollig ist und so wie Du Ihre Lenden massierst, sieht es aus, als wenn Du sie gerne besteigen würdest!“
Martin war wieder rot geworden. Vermutlich hatte ihn noch nie jemand darauf angesprochen, — schon gar nicht in dieser Deutlichkeit!
„Hey“, sagte ich, „Du kannst mit mir offen drüber reden, weil ich Deine Vorlieben teile…“
Martin schaute mich erstaunt an: „Du machst Sex mit Tieren? So wie Du aussiehst kannst Du doch jeden Mann haben den Du willst!“
„Klaro“, aber das hat nichts mit Männern zu tun. — Ich mag es eben!“
Martin schaute mich noch immer unverwandt und ungläubig an. Ich konnte förmlich sehen, wie es unter seiner Schädeldecke arbeitete. Dann senkte er den Blick.
„Minka ist jetzt 12 Jahre alt. Ich hab sie gekriegt, da war ich noch ein kleiner Junge. Minka ist damals immer zu mir ins Bett gehüpft, um mit mir zu spielen, oder zu schlafen. Damals hab ich vor dem Einschlafen immer gewichst. Einmal, da lag die Minka auf meinem Bauch während ich an meinem Pimmel rumgemacht hab. Die Minka hat auf einmal angefangen, mir die Eichel zu lecken, wahrscheinlich, weil es da salzig war. Das war so was von geil, wie sie mit ihrer rauen Zunge da drüber gefahren ist. Ich hab ganz schnell gewichst dabei und dann hab ich in hohem Bogen gespritzt! Die Minka hat alles weggeleckt und das war genauso geil für mich!“
Während Martin erzählte, hatte er angefangen, Minka, die noch immer neben ihm auf dem Sofa stand und sich an seinem Bein rieb, die kleine Spalte dicht unterhalb ihres Afters. Minka wollte jetzt auf seinen Schoß. Martin lehnte sich zurück und Minka sprang auf seinen Bauch, reckte ihm ihr hochgestelltes Hinterteil entgegen, damit er es weiter massieren konnte und fing mit den Vorderpfoten zu treten an. Sie trat genau dort, wo ich vermutete, dass unter der Hose Martins Penis steckte.
„Kriegst Du jetzt einen Steifen?“, wollte ich wissen, und Martin nickte. „Ja, das machen wir immer so, und dann hole ich ihn aus der Hose und sie leckt ihn!“ Und tatsächlich knöpfte Martin die Hose auf, um es mir zu demonstrieren: Er pulte seinen Schwanz aus Hose und Unterhose, der schon ziemlich steif war und Schleimfäden zog, als er die Vorhaut zurückschob. Minka fing tatsächlich an, ihm den Schwanz zu lecken, während er weiter ihre kleine Spalte rieb. Martin schloss jetzt die Augen und fing an, sich langsam zu wichsen, während die Katze mit ihrer rauen Zunge in langen Zügen seine Eichel leckte. Martin wichste jetzt schneller, sein Atem ging schwerer, er hatte die Augen geschlossen.
Meine Möse hatte angefangen erst feucht, dann nass zu werden. Ich rückte näher an Martin heran, legte meine Hand auf die seine und zeigte ihm, wie eine Frau einen Penis wichst, — mit leicht geschlossenen Fingern, von der Eichel her den Stamm hinunter bis zur Wurzel, wobei ich den Druck im hinuntergleiten verstärkte. Martin schluckte nach Luft, dann versteifte er sich und ejakulierte! Dicke Tropfen Sperma wurden wie bei einer Eruption hoch in die Luft geschleudert und landeten klatschen auf dem Fußboden, auf der Couch und auf Martins Kleidern.
Minka hatte aufgehört ihn zu lecken. Martin setzte sich jetzt auf, nahm die Katze mit beiden Händen, hob sie hoch und drückte ihr Hinterteil mit der kleinen Spalte auf die Spitze seines Schwanzes und verrieb sein Sperma auf ihrem Hintern. „Wenn es ginge, dann würde ich sie jetzt ficken!“, keuchte er. Stattdessen hob er jetzt die Katze hoch, stand auf und ging hinüber zu seinem Schreibtisch. Der Schwanz stand immer noch steil und steif aus seiner Hose. Er stellte Minka auf die Schreibtischplatte, kniete sich auf den Boden vor dem Schreibtisch, drückte den Kopf der Katze nach unten und begann mit spitzer Zunge ihre Spalte zu lecken!
Minka ließ es widerstandslos mit sich geschehen. Sie stieß jetzt gurrende Laute aus, hell und rein wie ein Glöckchen, die höchstes Einverständnis und Glück signalisierten. Martins Zungenspitze stieß in heftiger Folge hart gegen die winzige Katzenmöse, die sich ihm entgegen drückte, bis Minka sich seinem Griff entwand, spielerisch mit ausgefahrenen Krallen gegen Martins Hand hieb, mit der er sie festgehalten hatte, vom Tisch sprang und sich in einer Ecke der Couch ein Plätzchen suchte, wo sie sich zusammenrollte und anfing, sich ausgiebig zu putzen und zu lecken.
Martin hatte sich wieder aufs Sofa gesetzt, wirkte wie ausgebrannt und starrte wortlos auf einen Punkt an der Wand seines Zimmers, der weit entfernt in der Ewigkeit zu liegen schien. Ich setzte mich neben ihn und nahm ihn in den Arm.
„Hey“, flüsterte ich ihm ins Ohr, „ich kann Dir nachfühlen, wie es in Dir aussieht! Kein Grund sich zu schämen, weil Du Deine Katze liebst und sie mit der Zunge fickst! Du magst es und sie mag es auch, oder?“
Martin blieb mir eine Antwort schuldig. Willenlos ließ er es geschehen, dass ich seinen mittlerweile schlaff gewordenen Schwanz zwischen meinen Fingern wieder zum Leben erweckte. Dass ich ihn in den Mund nahm, saugte und leckte, bis er wieder hart und steif wurde. Dass ich mich dann über ihn setzte und seinen Schwanz in meine Vagina gleiten ließ und ihn so lange hart und heftig ritt, bis er tief in meinem Unterleib erneut ejakulierte.
Martin saß noch immer wie leblos, als ich aufstand, das Buch nahm, wegen dem ich gekommen war, und ihn mit seiner Katzenliebe zurückließ. Zum Abschied gab ich ihm noch einen Kuss, streichelte der zusammengerollt selig schlafenden Minka über den Kopf und flüsterte ihm ins Ohr: „Du bist etwas ganz Besonderes, glaub mir! Ich melde mich wieder!“
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14 Tage später rief ich Martin an: „Wenn es Dir wirklich ernst ist, mit Deiner Liebe zu Katzen und wenn Du wirklich erfahren willst, wie es ist, — komm heute Abend an den Hintereingang des Zoos, dort erwarte ich Dich!“
Martin zögerte nur kurz, dann sagte er zu. Wir verabredeten uns für 23 Uhr. Martin war pünktlich zur Stelle und ich öffnete das kleine Tor mit dem Nachschlüssel, den Sven, einer der Tierpfleger, mir besorgt hatte.
„Wo bringst Du mich hin?“, wollte Martin wissen, aber ich legte ihm einen Finger auf die Lippen, denn ich wollte nicht, dass jemand uns bemerkte und aufmerksam wurde. Ich führte Martin geradewegs zum Raubtierhaus, das um diese Zeit in tiefer Dunkelheit lag. Durch die Katakomben schafften wir uns Zugang zu den Käfigen. Vor einem der Käfige machte ich Halt. Daphne, die Pumadame, die ich vor einigen Monaten gesund gepflegt hatte, hob wachsam den Kopf, dann erkannte sie mich. Ich musste sie nicht locken. Sie stand auf und kam nach vorn ans Gitter.
„Das ist Daphne“, flüsterte ich Martin zu. „Sie ist ungefähr 6 Jahre alt und sie ist gerade in Hitze. Wenn Du willst, kannst Du heute Nacht ihr Liebhaber werden!“
„Ein Puma-Weibchen?“ Martin schaute mich ungläubig an. „Zu der soll ich in den Käfig, und sie ficken?!“ Ich nickte. „Schau sie Dir an“, sagte ich, „sie ist geil darauf, von einem Puma genommen zu werden! Warum nicht von Dir!“
„Aber ich bin doch kein Puma!“, protestierte Martin, aber ich nahm in am Arm und zog ihn in einen abseits liegenden leeren Käfig: „Ich weiß, was ich tue! Wir machen jetzt einen perfekten Puma aus Dir!“ Ich hieß Martin, sich völlig nackt auszuziehen und gleichzeitig entledigte ich mich auch meiner Kleider. Der Käfig wurde normalerweise von einem Puma bewohnt, aber ich wusste, dass er heute abgeholt und in eine Tierklinik transportiert worden war. In einer Ecke des Käfigs lag noch das Stroh, auf dem er gelegen hatte. Dorthin führte ich Martin und rieb ihn mit dem Stroh ab, damit seine Haut den Geruch des Pumas annahm. Ich befahl ihm, sich in dem Stroh zu wälzen, auch dort, wo es noch getränkt war von dem Urin des Tieres!
„Du stinkst jetzt schon, wie ein wildes Tier“, lachte ich, als ich mein Werk betrachtete: Martins helle Haut am ganzen Körper, sein Gesicht waren gerötet und von schmutzigen Striemen überzogen. Er roch nach Pumadreck und Urin.
„Jetzt setz Dich mir gegenüber, schließe die Augen und sprich mir nach: Ich bin stark wie ein Puma! Ich bin wild wie ein Puma! Ich bin geil wie ein Puma! Ich bin ein Puma! Ich möchte Daphne besteigen und sie besitzen! Ich möchte mit meinem Schwanz in ihre Vagina eindringen und sie ficken! Ich möchte meinen Samen in ihre Vagina spritzen! Ich möchte die Laute ihrer Lust hören und ihr wie ein Puma einen Orgasmus bereiten, den sie nie vergisst!“ Ich ließ Martin diese Worte nachsprechen und wiederholen. Am Anfang sprach er holpernd, doch dann wurde seine Stimme immer fester, bis sie fast in das Röhren eines Pumas überging!
„Jetzt bist Du ein Puma!“ Ich nahm Martin die Brille ab und legte sie sorgfältig in eine Ecke, wo wir sie wieder finden konnten: „Die brauchst Du jetzt nicht mehr. — Pumas tragen keine Brillen!“
Martin wollte protestieren, aber ich hatte ihn schon bei der Hand genommen und führte ihn zu Daphnes Käfig, die die ganze Zeit nervös auf und ab gelaufen war und unser Ritual verfolgt hatte. Jetzt stand sie erwartungsvoll, rieb Kopf und Flanken an den Käfigstangen und erwartete voller Sehnsucht ihren Geliebten!
Ich öffnete die Käfigtür und schlüpfte hinein, Martin hinter mir her ziehend: „Du darfst keine Angst zeigen! Du bist der Puma! Du bist groß, stark und gefährlich und Du willst sie Ficken!“ Ich begrüßte Daphne, indem ich mein Gesicht an ihrem rieb, dann ließ ich sie an Martin schnüffeln. Sie reckte ihren Kopf diesem seltsamen Männchen entgegen, das nach Mensch und Puma roch und Sex und ungestillten Begierden! Dann warf sie sich auf den Rücken, rekelte sich, verteilte Prankenhiebe in die Luft wie ein kleines Kätzchen, das spielt. Auf meine Anweisung um kreiste Martin sie, und ahmte mit den Armen Prankenhiebe nach, wie um mit dem Kätzchen zu spielen. Die Situation begann ihm Spaß zu machen und ihn zu erregen. Ich konnte sehen, wie sein Glied allmählich wuchs und steif wurde.
Dann drehte sich Daphne auf den Bauch zurück, zog die Hinterläufe an, stellte den Schwanz und reckte Martin ihren Hinterleib entgegen. Ich kniete mich vor Daphne, zog ihren Kopf in meinen Schoß und umfasste ihn mit meinen Händen. Ich hatte Martin gezeigt, wie er Daphne besteigen musste. Er ging jetzt auf die Knie, schob sich hinter sie, beugte sich nach vorn und drückte seinen steifen Schwanz gegen den Schlitz der großen Katze. Daphne stieß bei der ersten Berührung ein Brüllen aus, das lauter wurde, als Martin die Pforte gefunden hatte und seine hart gewordene Eichel in die enge Öffnung drückte. Daphnes Möse war seit langem ungefickt und trocken und es bereitete Martin sichtlich Mühe tiefer einzudringen. Sein steifer Schwanz scheuerte in der Möse des wilden Tieres, das vor Schmerz und Lust in meinem Schoß brüllte. Dann endlich begannen Daphnes Säfte zu fließen und Martin konnte die Barriere durchbrechen.
Martin schien jetzt zu wachsen und kraftvoll fickte er Daphnes hochgereckte Spalte! Jetzt war er selbst zum Puma geworden, brüllte seine Lust heraus, je tiefer er in diese enge, heiß, glitschige Höhle vordringen konnte! Sein Schwanz schien zu wachsen und bei jedem Stoß länger und dicker zu werden. Seine Hoden füllten sich, wurden prall und klatschen bei jedem Stoß an Daphnes Hinterteil. Martin hob sich immer höher in den Knien, um noch härter und nachhaltiger stoßen zu können. Daphne vor ihm krümmte sich, ihre Vagina ging saugend und schlürfend jede von Martins Bewegungen mit, — dann bäumte Martin, der Puma sich auf, hielt kurz inne, stieß ein letztes Mal triumphierend zu und spritzte brüllend seinen Samen in die Gebärmutter des Pumaweibchens vor ihm. Ich konnte fühlen, wie Daphne diesen Höhepunkt erlebte, der auch sie in einer orgiastischen Welle fortspülte! Ihr Brüllen vereinte sich mit dem Martins. — Befriedigt und besamt sprang sie auf, führte noch einen letzten Prankenhieb gegen Martin, dem der geschickt wie ein Puma auswich, dann stob sie davon, eine lange Spur von Martins Sperma hinter sich herziehend, das ihr schleimig aus der Scheide lief!
Martin zögerte nur kurz, als er sah, dass ich Daphnes Platz eingenommen hatte! Wie sie zuvor hatte ich mich vor ihm auf den Boden gekauert, mit angewinkelten Beinen und hochgerecktem Hintern! Martin stürzte sich auf mich, sein harter, geilverschmierter Schwanz drang ohne Hindernis zwischen meine Schamlippen, wurde aufgesogen, geschluckt von meiner heißen, schleimgefüllten Vagina, die er stoßend eroberte und in der er schon nach kurzer Zeit ein zweites Mal ejakulierte…
Wir verließen Daphne, die in der Ecke ihres Käfigs lag, einen ihrer Hinterläufe hochgestellt, und sich mit langer Zunge ausgiebig und intensiv Vagina und After leckte. In den Katakomben duschten wir uns, dann brachte ich Martin zum Hinterausgang des Zoos. Er ging hoch aufgerichtet, stolz wie ein Massai-Krieger, der seinen ersten Löwen erlegt hat. Er gab mir einen freundschaftlichen Kuss zum Abschied. Seitdem habe ich ihn nicht wieder gesehen.