Wie benommen rutschte Dagmar vor und kniete sich an die Seite des Ponys, während ihr Mann hinter ihr kniete, seine Hand langsam zwischen ihre Schenkel schob und mit seinen Fingern vorsichtig ihre Schamlippen massierte. Mit zitternder Hand strich sie am Bauch des Ponys entlang, bis sie an seinem pochenden Penis angelangt war und ihn vorsichtig mit ihrer Hand umschloss. Vorsichtig streichelte sie den großen Penis, schob immer mal wieder seine Vorhaut vor und zurück, was ihm offenbar gefiel und seinen Penis steifer werden ließ. Ihr Mann ließ derweil seine Zunge um ihren Schließmuskel kreisen, während vier seiner Finger tief in ihre feuchte Möse eingedrungen waren. Zusammenzuckend spürte sie wie ihr Mann jetzt seinen steifen Schwanz gegen ihren engen Muskel drückte, nachgab und sie aufkeuchend fühlte wie sein Schwanz in ihren Arsch drang.
„Komm, mach’s ihm mit dem Mund“, keuchte ihr Mann rau. Etwas zögernd beugte sie sich nach vorne und küsste den vibrierenden Penis des Ponys. Ein erregender Duft stieg in ihre Nase. Immer mutiger leckte sie an ihm auf und ab, öffnete schließlich ihren Mund und schloss ihre Lippen um seine Eichel.
Ungestüm drang ihr Mann dabei immer wieder tief in ihren Arsch, bis er endlich seinen steifen Schwanz auf ganze Länge in ihr enges Hinterteil gedrückt hatte. Dagmar schrie leise auf, als sie ihren Mann so tief in ihrem Bauch spürte und saugte hastig weiter an dem Ponypenis.
„Am liebsten würde ich mit dem Pony ficken“, schoss es ihr schamhaft durch den Kopf. „Wie es wohl sein würde, wenn dieses riesige Ding in mich eindringt?“, dachte sie erregt und etwas ängstlich zugleich.
Immer heftiger kreisten ihre Gedanken und machte in ihrer Lust Andeutungen von dem Pony gefickt zu werden. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als ihr Mann zustimmend nickte und vor Geilheit kein Wort heraus brachte, sich umsah und dann aus der Stallecke einen Schemel holte. Mit Hilfe ihres Mannes platzierte sie sich so unter dem Pony, dass es ohne Schwierigkeiten in sie eindringen konnte, während sie mit den Lippen den Schwanz ihres Mannes suchte und fordernd lutschte. Mit der andern Hand versuchte sie krampfhaft den Penis des Ponys in ihre klatschnasse Möse zu dirigieren, was ihr nach anfänglichen Schwierigkeiten endlich gelang. Dagmar spürte wie der Penis in ihr immer weiter wuchs und sie hatte das Gefühl, dass dieses riesige Ding sie zerreißen würde. Ihr Mann konnte sich bei diesem Anblick nicht länger zurückhalten. Er zog ihren Kopf fest an sich und spritzte ihr aufgegeilt seine Ladung in den Mund und stöhnte auf als seine Frau wild und fordernd schluckte, und weiter an seinem schlaff werdenden Schwanz saugte. Auch das Pony schien fast so weit zu sein.
„Saug ihm den Saft raus und schluck alles.“, keuchte ihr Mann erregt. Unsicher überlegte sie, ob sie es wirklich tun sollte, nickte dann kurz als Antwort. Benommen ließ sie den Penis aus ihrem Spalt gleiten und umschloss die Eichel mit ihren Lippen. Immer kräftiger und schneller blies sie, bis das Pony mit einem lauten Wiehern so heftig in ihrem Mund kam, dass sie sich verschluckte und die ganze cremige Ladung sich auf ihr verteilte, so überrascht war sie von der riesigen Menge des Tieres.
Mit glasigen Augen starrte sie auf den immer noch versteiften Penis des Ponys Augen, zuckte nur kurz zusammen, als ihr Mann sie drehte bis sie bäuchlings den Hintern hervorgestreckt über dem Schemel lag. In ihrem Kopf drehte sich alles als sie mitbekam wie ihr Mann ihre Tasche durchwühlte, ihre Handcreme fand und sofort ihren Schließmuskel damit einschmierte, bevor er den Penis des Tieres dick eincremte. Ihr Puls raste, ihr Herz schlug wild in ihrer Brust, als sie merkte wie ihr Mann das Tier über sie führte und mit der Hand den Penis dirigierte, bis er hart gegen ihren Muskel drückte. Ihr Unterleib verkrampfte, als der enorme Penis durch ihren Muskel drang und sich schmerzhaft tiefer in ihren Arsch bohrte. Tiefer als jemals zuvor spürte sie den riesigen Penis des Ponys in ihrem Darm, keuchte schmerzvoll unter den heftigen Stößen des Tieres auf das ihr trotz allen Schmerzen grenzenlose Lust bereitete. Jeder Stoß raste wie eine Explosion durch ihren Körper. Immer schmerz- und lustvoller drang der Penis des Tieres unaufhaltsam stoßend in ihren Arsch, bis sie erstaunt plötzlich das Verlangen spürte, von ihrem Mann zu allen möglichen Praktiken gezwungen zu werden, ganz gleich, wie abartig seine Wünsche auch sein würden.