Hallo liebe Leser, — da bin ich wieder, Eure Anette, mit einer neuen Geschichte. — Mit meiner eigenen Geschichte über mich und den Hund. — Nicht über den von Baskerville, — nein, über den von Karin und dann über seinen Nachfolger in meiner Gunst, einen gewissen Artan, aber lasst Euch überraschen und bitte nicht langweilen, oder gar gähnen. — Die Lippen könnt Ihr Euch lecken, aber hütet Eure Zungen…
Nun sitze ich hier und fiebere dem Treffen mit Don, dem Dobermann von Karin entgegen. Petra hatte mich am Vormittag angerufen und mir mitgeteilt, das Karin sich freuen würde, wenn ich ihrem Don die Ehre erweisen würde, mich beglücken zu dürfen, — so ungefähr hatte sie sich ausgedrückt. Das klang, als ob mich der Mafiapate persönlich empfangen würde und ich ihm den Ring küssen dürfte, — aber Don ist ja schließlich auch ein Don und ich freute mich auf seine Gunst.
Nach einem ausgiebigen Bad und intensiver Körperpflege mit mindestens sieben Köstlichkeiten der Natur bzw. der biochemischen Industrie betrachte ich mich kritisch in meinem dreiteiligen, mannshohen Spiegel und was ich sehe gefällt mir. Ich erblicke eine hübsche Frau von ca.165 cm, ca.60 kg Lebendgewicht, kastanienbraunem Haar mit einem leichten Kupferschimmer, grünen Augen, vollen, hoch angesetzten Brüsten, einem flachen Bauch und langen, schlanken, aber doch etwas muskulösen Beinen. (Das kommt vom täglichen Jogging.)
Ich habe den Ehrgeiz, außer meinem Haupthaar den restlichen Körper gänzlich von Haaren frei zu halten und das alle drei Tage mit meinem Lady-Shaver.
Die brennende Frage, was ziehe ich an was ich schnell wieder ausziehen kann, beantworte ich mit einem Minirock und einem ärmellosen T-Shirt, — sonst nichts drunter und nichts drüber, also Quick-Top.
Ich läute an Karins Wohnungstür. Mir wird sofort geöffnet und Karin und Petra schauen mich erwartungsvoll an, sie suchen nach Spuren von Angst oder Panik in meinem Gesicht, finden aber nichts dergleichen, nur Vorfreude auf das Festival der Liebe, — der körperlichen wohlgemerkt.
Hinter meine Fassade können sie zum Glück nicht schauen, da sieht es sehr viel anders aus.
Ich bin total aufgeregt, mein Herz klopft wie wild. — Ich weiß nicht warum. — Angst vor dem Unbekannten? — Scham? — Skrupel? — Angst vor Verletzungen? (Das Einzige, wovor ich keine Angst hab, vor ungewollter Schwangerschaft. — Das kann ich mit Sicherheit ausschließlichen.)
Petra und Karin umarmen mich. — Küsschen, Küsschen und Karin dirigiert mich gleich auf eine große Polsterliege mit losen Kissen. Ich schaue mich im Raum um, alles edle Dinge, geschmackvoll und teuer. Gedämpftes Licht, indirekte Beleuchtung, einige Spots an Wand und Decke. — „Wozu?“, frage ich mich.
Meine Blicke schweifen im ganzen Zimmer umher. Wo ist Don, der Dobermann? Ich sehe ihn nirgends, er wird doch wohl nicht unpässlich sein? — Migräne, oder sonst was ernsthaftes??
„Karin, wo ist denn der Auserwählte?”, frage ich.
„Immer mit der Ruhe, hab noch etwas Geduld Anette, wir sollten vorher noch etwas besprechen und du hast vielleicht auch noch einige Fragen. Und zu deiner eigentlichen Frage. — Don schläft noch, er ruht sich aus, denn er weiß inzwischen, was von ihm erwartet wird.”
„Karin, was gibt es denn noch zu besprechen, Petra hat mir doch schon alles über ihr Date mit Don erzählt, oder muss ich noch etwas Besonderes wissen?”
„Ja Anette, einiges sollte dir klar sein, beim ersten Mal mit einem großen Hund wie Don geht es nicht ganz ohne Schmerzen ab, sowohl was die Länge des Gliedes, als auch die Dicke, besonders des Knotens anbelangt.”
„Davon hat mir Petra auch schon berichtet, aber was meinst du denn jetzt genau?”
„Anette, Dons Penis ist extrem lang, länger als bei einem gut ausgestatteten Mann, dadurch dringt er besonders tief in dich ein, meistens bis in den Muttermund und oft sogar bis in die Gebärmutter. Das kann nicht jede Frau ertragen, denn anfangs schmerzt es, doch bis du dich daran gewöhnt hast und sein Glied dich entsprechend geweitet hat, aber dann wird es umso toller. Du wirst Gefühle und Reize erleben, die du noch nie gekannt hast, es wird himmlisch für dich. Es birgt aber auch einige Risiken, bei einigen Frauen waren diese Reize so stark, das sie meinten, den Verstand zu verlieren und regelrecht ohnmächtig wurden.
Herzrasen, Schüttelfrost, Hitzeschauer und Schwächeanfälle können die Folge von so einem Überreiz sein, denn die inneren primären Geschlechtsorgane der Frau, — wie Muttermund, Gebärmutterhals und Uterus reagieren auf Reizungen oft extrem empfindlich, das solltest du bedenken. Ein anderes Problem könnte der Hundeknoten sei. Der ist bei Don leider besonders groß, er bildet sich aber erst zur vollen Größe, wenn sein Penis in voller Länge in dir ist, doch dann dehnt er deine Scheide doch erheblich und auch das kann recht schmerzhaft sein. Glücklicher Weise tritt der Schmerz an beiden Stellen ganz kurz hintereinander auf, zuerst beim Eindringen in der Muttermund und gleich danach, wenn der Knoten deine Scheide überdehnt, doch meistens wird dieser Schmerz durch das sofort einsetzende Lustgefühl nach dem Eindringen des Gliedes in den Muttermund ausgeblendet. Und dann noch eine Überraschung: Wenn Don seinen Samen ganz tief in dein Inneres spritzt, empfindest du eine starke Wärme, das ist bedingt durch eine um 2-3 Grad höhere Körpertemperatur eines Hundes gegenüber der eines Menschen, ein sehr angenehmes, luststeigerndes Gefühl. Und anschließend heißt es Geduld zu haben und keine Panik. Durch den Knoten ist es nicht möglich, dass ihr euch sofort voneinander löst, es braucht ca. 20-30 min. und in der Zeit kann es sein, dass Don nochmals heftig zu stoßen beginnt und weitere Samenschübe in deine Gebärmutter strömen, halt dann ganz still und genieße es. — So Anette, hast du noch irgendwelche Fragen?”
„Lasst ihr mich allein mit Don? Mir wäre es lieber, wenn Petra bei mir bliebe”
„Ach ja Anette, das hätte ich beinahe vergessen zu fragen. Wäre es dir recht, wenn wir dein erstes Mal mit Don auf Video festhalten? Bei Petra haben wir das auch so gemacht, du würdest selbstverständlich das Originalband bekommen und garantiert werden keine Kopien gezogen. Ich weiß, dass es ganz interessant ist, wenn man sich später selbst sieht und hört und seine Reaktionen bei diesem Akt, denn meistens bekommt man währenddessen gar nicht mit, wie man sich verhält. Insbesondere glaubt man einfach nicht, dass man zu derartigen Lustäußerungen und Reaktionen fähig sei.”
„Na gut ihr beiden, ich vertraue euch. Aber das Video von Petra würde ich wirklich gern noch vorher mal anschauen damit ich sehe, was mich so alles erwartet, wäre das möglich?”
Karin schaut Petra an, die nach kurzem Zögern nickt.
„OK Anette, vielleicht hast du recht, ich muss ohnehin noch die Kamera und die Beleuchtung aufbauen, da kannst du dir ja inzwischen mit Petra das Video ansehen.”
Petra holt die Kassette aus ihrer Tasche, sie hat wohl damit gerechnet, dass ich das sehen möchte und legt sie in den Recorder ein. Gleich darauf erscheint Petra gestochen scharf auf dem Großbildschirm.
Über ihrem schon nackten Körper entsteht ein Titel: „Petra und Don — das erste Mal“
Petra blickt arg verlegen in die Kamera. Ganz unbekleidet habe ich sie noch nie gesehen, sie ist eine wirkliche Schönheit: Blond, schulterlanges Haar, blaue Augen und ein perfekter durchtrainierter Körper.
Nun kommt Don ins Bild. — Ich sehe ihn jetzt zum ersten Mal, für einen Dobermann wirkt er sehr bullig und muskulös, — schwarz mit einigen braunen Flecken auf Brust und Kopf.
Er wendet sich sofort Petra zu und drängt sie zu der großen Polsterliege in Karins Wohnzimmer. Das ist genau die, auf der ich jetzt sitze.
Petra lässt sich rücklings auf die Liege fallen und spreizt ihre hübschen Beine. Don ist sofort zwischen ihren Schenkeln. Ich sehe wie seine lange rosa Zunge über Petras Schamlippen fährt. Petra beginnt leise zu stöhnen. Dons Attacken werden ungestümer, — Petras Stöhnen wird lauter. Sie drückt Dons Kopf fester an ihre Schamlippen. In Großaufnahme sehe ich ihren aufgerichteten Kitzler und Dons eifrige Zunge. Seine Nase bohrt sich förmlich zwischen Petras Schamlippen. Petra schreit kurz auf, — ihr Bauch beginnt zu zittern, — leises ächzen und stöhnen dringt aus ihrem Mund. Ihr Gesicht ist vor Lust verzerrt. Sie schreit jetzt laut. Petra hat ihren ersten Orgasmus…
Petra kniet vor der Liege auf dem Teppich. Don ist aufgeritten, — seine Vorderläufe umklammern Petras Taille. Zum Schutz vor Kratzern hat ihm Karin sockenähnliche Beutel über die Vorderläufe gezogen. Sein Glied ist bereits ein ganzes Stück aus der Fellhülle ausgetreten, — etwa 20 cm, — rot und spitz.
Karin leitet das Ding zwischen Petras Schamlippen. — Es dringt ein, Petra schreit kurz auf und beginnt kehlig zu stöhnen. — Dons Penis dringt immer tiefer in Petra. Sie schreit wieder, — lauter diesmal. Am Ende von Dons Glied wächst langsam der Knoten. — Er drängt zwischen die Schamlippen. Petra schreit wieder, diesmal länger, lauter.
Der Knoten ist nicht mehr zu sehen, — ist jetzt in Petras Scheide. — Ein kräftiger tiefer Stoß von Don; Petra schreit gellend auf. Sie wirft den Kopf in den Nacken, — schreit immer noch. Ich weiß, was in Petra geschehen ist: Dons Penis hat sich in Petras Muttermund gebohrt und dringt nun langsam in die Gebärmutter vor.
Petras schmerzvolles Schreien geht in ein lustvolles Ächzen und Wimmern über.
Dons Bewegungen werden langsamer. Seine Flanken beben. Petra schreit wieder, — lauter, — vor Lust.
Ihr Körper zuckt, wird von Schauern geschüttelt. Sie schreit ihre Wollust laut heraus. Ihr Kopf sinkt auf den Boden. Don rührt sich nicht mehr. Mit offener Schnauze hechelt er über Petras Schulter. — Plötzlich schreit Petra wieder, — laut und gellend, — Don stößt wieder in sie. Seine Flanken beben erneut. — Petra ist jetzt ganz still. — Schweiß tropft von ihrem Gesicht. Ihre Augen sind weit aufgerissen, ein leises Wimmern kommt über ihre Lippen. Auf ihrem Gesicht ist eine ungeheure Anspannung und Konzentration zu sehen. — Sie schließt die Augen. (Großaufnahme) Ihre Zähne knirschen und ihre Finger krallen sich in den Teppich. Mit einem erlösenden Lustschrei bricht sie unter dem Hund zusammen.
Die Kamera fährt langsam über die beiden verbundenen Körper. — Schweißtropfen fallen von Petras Brüsten. — Die Verbindungsstelle der beiden Körper in Großaufnahme. Petras Schamlippen sind stark nach außen gewölbt, aufgespannt, Dons Glied ist nicht zu sehen. Die pelzige Hülle verdeckt halb Petras stark erigierten Kitzler. — Feuerrot ragt er zwischen ihren Schamlippen hervor. Don dreht sich, hebt seinen Hinterlauf über Petras Rücken. Beide liegen Hinterteil an Hinterteil auf der Seite am Boden. Petras Gesicht ist jetzt entspannt. Gelöst, aber schweißnass, die Augen geschlossen. Ihre Zunge fährt über ihre Lippen.
Ein kaum merkliches Lächeln auf ihrem Gesicht. — Der Bildschirm wird dunkel.
Ich atme schwer, mein Herz klopft stark, — ich kann es richtig hören, — ich bin erregt. Der Film hat mich fast zu einem Orgasmus gebracht, — ich war kurz davor.
„Anette, dich hat das ziemlich mitgenommen, hast du jetzt Angst? Noch kannst du einen Rückzieher machen. Wenn ich mich in diesem Film so sehe und meine Reaktionen, kann ich verstehen wenn du es lieber lassen möchtest. Ich kann dir aber sagen, du wirst es bereuen, es ist ein einmaliges Erlebnis und wunderschön, der Schmerz ist dann wie weggeblasen. Nur noch Lust, — pure Lust.“
„Ach Petra, es macht mir große Angst, aber eigentlich will ich es doch unbedingt. Hat es dir geschadet, bist du verletzt worden?”
„Nein Anette, ich war zwar etwas wund hinterher und hab erst Mal vor Erschöpfung ein paar Stunden geschlafen, aber sonst ging es mir gut. Nur meine Gebärmutter spannte noch eine Weile, aber das ist normal bei den Samenmengen die Don in mich gepumpt hat. Es war einfach herrlich und ich möchte es bald wieder tun.”
„Karin, lass bitte jetzt Don herein, ich bin von allem hier so erregt und richtig geil, dass ich nicht länger warten kann. Bitte!”
Und Karin lässt Don herein.
Er jagt mir doch einen gehörigen Schrecken ein. Ihn in Natura zu sehen ist doch anders als auf dem Bildschirm, seine Größe ist wirklich beeindruckend.
Zunächst ist Petra seine erste Wahl, zielstrebig ist seine Nase zwischen ihren Beinen. Petra ist ganz verwirrt, — einen Penny für ihre Gedanken. Ich vermute, das Video hat sie auf den Geschmack gebracht es gleich hier mit Don zu wiederholen. Sie sieht mich ernst an, dann wehrt sie Dons Gunstbezeigungen entschieden ab.
Jetzt ist Don verwirrt, er hebt seine Nase und wittert. Er dreht sich herum, hat wohl noch einen verlockenden Duft gewittert und kommt auf mich zu. Wie erstarrt sitze ich auf der Liege, die Beine züchtig geschlossen und schaue ihm in die Augen. Er ist jetzt bei mir, legt seinen Kopf auf meine Knie und schaut mich mit seinen treuen braunen Augen unverwandt an, unsere Blicke versinken ineinander und ich fühle plötzlich, dass wir beide wissen, was wir voneinander wollen.
Ich streiche über seinen Kopf. Sein schwarzes Fell glänzt seidig im Licht von Karins Filmleuchten. Ich spüre, dass die Kamera auf uns gerichtet ist, — es interessiert mich nicht. Ich sehe nur Dons Augen und darin das gleiche Verlangen wie mein eigenes.
Jetzt drängt Dons Schnauze zwischen meine Beine. — Zaghaft gebe ich ihm etwas Spielraum. Sogleich fordert er mehr und ist im Nu an meiner Scham. Ich streife meinen kurzen Rock hoch über die Hüften, spreize meine Schenkel weit auseinander und drücke seinen Kopf fest an meinen Unterleib. Noch sitze ich auf der äußersten Kante der Liege, meine Hände streichen über seinen Rücken, seine Flanken und seinen Bauch. Er wird ungestümer, fordernder. Ich taste mit einer Hand nach seinem Geschlechtsorgan, es fühlt sich warm und hart an, ist aber noch von der Fellhülle umgeben.
Seine Zunge jagt mir heiße Schauer durch den Unterleib, er leckt fantastisch und bohrt seine Nase förmlich zwischen meine Schamlippen. — Ich spüre, dass ich gleich komme. — Jaa, — jaa, — ich komme! — Uuuhh, jaahh, — ich kooommee! — Ooohh jaaaahh!
Mein erster Orgasmus schüttelt mich noch. Eine Gänsehaut überzieht meine Arme und Beine und ich denke, ich will ihn von vorn, die Hundestellung, ich auf den Knien und er über mir? Nein, ich will ihm in die Augen schauen, ihn mit den Armen umschlingen, seinen warmen Bauch auf meinem spüren und er soll meine Brustwarzen lecken. Ja, ich will ihn von vorn.
Ich lege mich zurück auf die Liege, meinen Unterleib rücke ich bis an die Kante vor und spreize meine Schenkel. Seinen Kopf ziehe ich jetzt zu mir herauf und umklammere sein Hinterteil mit meinen Beinen, drücke ihn näher an mich.
Er stellt seine Vorderläufe neben meine Hüften und bewegt seine Hinterhand in hektischen Stößen vor und zurück. Er weiß, was ich erwarte.
Ich hebe den Kopf und sehe, dass sein Penis bereits lang ausgefahren ist, greife nach unten und leite sein Glied zwischen meine blutgefüllten Schamlippen.
Er drängt näher an mich heran, trippelt auf den Hinterläufen. Ich schiebe meinen Unterleib noch weiter nach vorn und mit einem kräftigen Stoß dringt sein Glied tief in mich ein.
Ich höre mich schreien, er tut mir weh, — dringt tiefer ein, ich schreie wieder und ein wollüstiges Gefühl breitet sich in mir aus.
Ich sehe, wie mich Karin und Petra entgeistert anblicken, Karin ruft: „Anette, das geht nicht gut, bei dieser Stellung dringt er viel zu tief in dich ein, pass bloß auf.”
Das hätten sie mir vorher sagen können.
Don jagt mir nun seinen Penis mit langsamen kräftigen Bewegungen immer tiefer in meine Scheide. Er stößt schon ans Ende, drängt aber immer weiter.
Hesse Lustschauer durchfahren mich, meine inneren Organe werden von seinen tastenden Stößen regelrecht erschüttert, ich spüre ganz deutlich, wie sich der Muttermund vor seiner tastenden Eichel öffnet und schliesst. Meine Gebärmutter zieht sich in Kontraktionen zusammen und dehnt sich wieder.
Ein stechender Schmerz durchzuckt mich, ich weiß, er ist in den Muttermund eingedrungen. Ich muss schreien, laut und gurgelnd, aber er schiebt sich noch weiter, noch tiefer in mich. Jetzt dehnt er meine Gebärmutter. Er dringt in mein innerstes Organ, weitet mich noch mehr aus.
Uuuhh, ein neuer Schmerz. Etwas Dickes zwischen meinen Schamlippen schiebt sich immer weiter in mich, dehnt meinen Scheideneingang. Fast zerreißt es mich, aber eine glühende Hitze überzieht meinen ganzen Körper. Der Schmerz ist verschwunden, ein ungeheures Lustgefühl lässt mich erschauern. Ich weiß, dass ich gellend schreie, aber ich höre meine Schreie nicht, höre nur das Blut in meinen Ohren rauschen.
Hitze und Kälte wechseln sich ab, dann nur noch Hitze.
Ich spüre, wie etwas sehr Warmes in meine innerste Leibeshöhle strömt, pulsierend ergießt sich der Samenstrom in meine Gebärmutter, dehnt sie fühlbar aus und füllt sie immer mehr. Ooohh, was für Mengen.
Alle meine Sinne sind auf dieses Zentrum der Lust konzentriert, ich fühle und fühle, fühle und genieße. — Ein gewaltiger Höhepunkt lässt meinen Körper erbeben. Meine Zehen krampfen sich in den Teppich, meine Beine heben sich seitlich an Dons Flanken nach oben, überkreuzen sich über seiner Hinterhand und pressen ihn noch fester an meinen Unterleib.
Sein pulsierendes Glied kommt noch eine Spur tiefer in mich und stößt gegen die hintere Wand meines Uterus. Wieder schreien, laut und kurz, dann nur noch wimmern. Mehr geht nicht, — und fühlen und genießen.
Eine tiefe Erschöpfung erfasst mich, ich schließe die Augen, meine Arme und Beine noch fest um meinen tierischen Liebhaber geschlungen, wird alles dunkel um mich herum. — Mein letzter Gedanke bevor ich einschlafe: „Es war himmlisch! — Einmalig!“
Karin schaltet die Kamera aus und sagt zu Petra: „Das war der Hi. — So etwas habe ich noch nie gesehen und schon gar nicht erlebt.”
„Karin, ich bin so erregt von Anettes Aktion, dass ich es das nächste Mal mit Don auch von vorn machen möchte, ich muss es einfach erleben.”
„Petra, mir geht es genauso, ich will es auch wissen, obwohl mir einige Frauen davon abgeraten haben.”
Beide schauen lächelnd auf die schlafende Anette, Karin trocknet ihr den Schweiß von Stirn und Brüsten und streicht ihr zärtlich über ihr schweißnasses Haar.
Don liegt neben der Liege und seine Zunge leckt sanft über einen Fuß seiner schlafenden Geliebten.