Zurück zum ersten Teil

Als allererstes möchte ich sagen das diese Geschichte reine Fiktion ist. Keine der darin enthaltenen Personen existiert wirklich, Ähnlichkeiten zu existierenden Personen sind rein zufällig.

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Eine wirklich unglaubliche Woche lag hinter mir, als ich Samstagmorgen erwachte. Ich schaute nach rechts und betrachtete den Nackten rücken von Jessica die neben mir schlief noch. Es war wirklich unglaublich, sie war quasi von Sonntag auf Montag bei mir eingezogen. Ich wusste jetzt so viel über sie, was ich mir fast schon gedacht hatte, auch sie war Studentin und würde jetzt zumindest nach Bochum wechseln, hatte sie vorher doch woanders studiert. Sie kochte fantastisch, war eine super Freundin und total lieb. Und ich glaubte daran, dass sie mich liebt. Ich glaubte daran weil diese ganze, Beziehung, wie wir es endlich nannten mit einem peinlichen Akt am Samstag begann. Denn so heiß wie waren, drängten wir uns ins Bad, zu meiner großen Freude drängte sich Jessi als erstes rein. Kaum war sie drin fiel der Slip. Ihre Hüften waren etwas breiter als meine, aber sie war wie ich wunderbar rasiert. Sie stieß mich von sich und ihre Haare fielen ihr ins Gesicht, als sie sagte sie wolle mir erst Mal die Fotze lecken.

Ich ließ mich auf den Rand meiner Badewanne nieder und kaum danach fand ich Jessica auf den Knien vor mir, ihre Zunge in meinem Schritt versenkt und die Augen in meine starrend. Ich hielt es kaum aus, ich war noch so heiß davon, dass ich erst vor zwei Stunden von einem Esel gefickt worden war, von dem Schwein ganz zu schweigen, dass ich mich gehen ließ, stöhnte und mich in den Wannenrand krallte. Dabei jedoch schien sich auch mein Unterleib zu entspannen und es kam, womit wir nicht rechneten.

Mit einem Schlag schoss ein Strahl Esel und Schweinesperma aus mir hinaus, Jessi wich dabei zurück und ich sah mit an, wie ihr das Sperma ins Gesicht geschleuderte wurde und von da aus herunter auf ihre wunderschönen Brüste. Der Strahl ließ nach und ich kam zu atmen, da realisierte ich, dass ich einen Orgasmus gehabt hatte. Bevor ich Jessica ansehen konnte, schämte ich mich quasi dafür, dass ich meinen Körper nicht so gut kannte. Schämte ich mich dafür dass ich so leicht zum Orgasmus zu treiben war. Jessi hatte sich mittlerweile auf ihre Ferse gesetzt und sah mich aus dunkelgrünen Augen an. Ich sah wie das milchige Sperma sich von ihrer Brust aus einen weg über ihren Bauch bahnte, der Schwerkraft in Richtung ihrer Scheide folgend.

„Du Fotze…“, sagte sie nur in einem neutralen Ton und lächelte dann auf einmal. Sie hielt mit dem Finger den Strang Sperma auf und hielt ihn mir hin „Na los, das war in dir… Mach mich sauber!“

Ich tat, was sie da lächelnd verlangte gern und leckte ihr erst den Finger ab. In den darauf folgenden 20 Minuten nahm ich mir ihren Körper vor und leckte behutsam das Sperma von ihr ab, wobei ich natürlich vom Bauchnabel hochleckte und bei den Brüsten, ihren Hals und ihren Lippen besonders gründlich war. Und nur um sicher zu gehen, ging ich mit meiner Zunge auch vorsichtshalber nochmal an ihrer Scheide auf die Suche nach Sperma. Das endete in einem Orgasmus, der mich nur vom Hören fast erneut mitgenommen hätte. Und damit arbeiteten sich mehrere erste Male auf einmal ab. Nie zuvor hatte ich eine Frau geküsst, geleckt oder gar einen Orgasmus verschafft. Und nie zuvor hatte ich Sperma generell und schon gar kein Tiersperma geschluckt.

So jedenfalls begann diese Beziehung, und sie normalisierte sich schnell, wenn Sex auch zu den täglichen Bedürfnissen von Jessica zählte. Wir kümmerten uns um den Haushalt, kochten, lachten, tanzten gar in Unterwäsche durch die Wohnung. Zu Freude meiner Nachbarn schätzte ich. Doch dann kam dieser Samstagmorgen an dem ich nun erwachte.

Auch Jessica erwachte kurz nach mir, am Mittwoch hatten wir festgestellt dass wir mit 80 und 85 B sogar eine ähnliche BH Größen hatten weshalb sie welche von mir bekam, die eindeutig weiter ausfielen und ich welche von ihr eindeutig enger ausfielen. Und dann gab es noch unser Lieblingsfach, jene die aus irgendwelchen Gründen uns beiden passten. Doch heute Morgen bedienten wir uns, als Jessi auch an die Bettkante gerückt war, aus einem anderen Fach. Wir beide hatten ein oder zwei Läden überfallen und die Bikiniabteilung in unseren Bereichen geplündert, sowie Jessi nicht vor hatte nach dem Tiersex in der Halle zu duschen, hatte auch ich das nicht vor, weshalb wir wohl immer neue Bikinis bräuchten, da sich das Tiersperma, genauer das Eselsperma, als sehr hartnäckig erwies.

Es macht mir sogar etwas Spaß, zum Beispiel zu sehen, wie sie sich in einen billigen Adidas-Abklatsch begab und ich ihr schäbige Plastik-Clips an den Seiten des Slips und am Oberteil zumachen musste. Es machte mich an, so sehr das grade letzterer zufälligerweise morgens immer wieder durch mich aufsprang, einmal sogar, als wir noch kurz einkaufen waren und Jessica sich nach Ware beugte. Der Anblick der sich dann für einen Praktikanten bot, als er ihr von einen Tritt herab in den Ausschnitt sehen konnte, worin sich grad ihre Brüste aus dem losen Oberteil lösten, zauberte auch ihm einen schönen Tag. — Und einen mächtigen Ständer in der Hose. Weshalb sich, nach kurzen Blickkontakt, Jessica und er beide schnell und knallrot aus dem Gang entfernten. Ja Jessica sogar aus dem Laden, sie wartete knallrot lachend auf dem Parkplatz.

Doch dann schlug die Zeit wieder um nach Eving zu fahren. Seit wir den neuen Beruf hatten, gerade ich, blieb mir neben der Uni viel Zeit, das Leben zu genießen. Weshalb ich mich fast schon freute, auch wenn es wieder bedeutete, dass das mich Bestien fickten. So dachte ich auch dieses Mal, als vor mir das große Tor stand. Und ich dieses Mal aber Hand in Hand mit Jessica in den Raum ging. Im Zwischenraum, zu zweit deutlich beengter, entledigten wir uns wieder unsere Kleidung. Sie stand nun da im blauen Adidas-Verschnitt, ich in einem braunen Pailletten-Bikini. Wie betraten den Arztraum, wo Dr. McCullen sich schon erhob, um uns beiden die Hand zu geben.

„Nun heute habe ich ja nicht viel an ihnen beiden zu tun. Ich brauche dich nicht untersuchen Jessica. Du hast heute deinen ersten Tag und Lisa…“, er wandte sich an mich, „bereits die Proben aus Ihrer Scheide die Jessica entnahm, zeigten auch das auch du nicht befruchtet wurdest. Darum kann ich mir die gynäkologische Untersuchung sparen und sie beide direkt ihre Arbeit machen lassen.“

Ich war sehr nervös, er hatte mir etwas angedeutet, was nur auf eine Art Tiere hindeuten konnte. Giftschlangen, doch dann während Jessica und ich uns zur Tür begaben sagte er: „Achja, Lisa wegen den Ankündigung von mir, das muss noch eine Woche warten. Die Tiere aus Australien bzw. Asien generell sind noch nicht da, und wir wollen doch beste Ergebnisse erziehen“, lachte er zuversichtlich. Eine neue Schwester Mitte 40 nahm uns mit, während ich noch überlegte was er mir damit sagen wollte. Giftschlangen… aus Asien? Sie waren die gefährlichsten und ich stellte fest: Ich war scharf darauf.

Jessica schien unsicher, sie kannte die Schwester wohl nicht. Ich aber auch nicht, wir endeten vor dem Raum, an dem ich meinen ersten Tag mit den Hund verbrachte. Wir gingen hinein und ich erkannte es sah alles aus wie vorher. Wir ließen uns auf der Couch nieder, waren ausgelassen und ich erkannte an Jessicas trainiertem Bauch, dass sie aufgeregt war. Ihr Nippel stachen ebenfalls durch den Sportbikini. Weshalb ich mir die Freiheit nahm, ihr selbigen wieder aufzumachen. Sie ließ mich gewähren und das Oberteil fiel ihr in den Schoß, als wieder die Kameras zoomten, um sie aufzunehmen.

„Lisa“, ertönte wieder diese schreckliche neutrale Stimme des ersten Tages, „schön dich wieder zusehen. Und auch dich Jessica, schön dich auf der anderen Seite zu sehen. Ihr seid schöne Zuchtobjekte. Und dein Busen ist sehr schön Jessica.“

Sie wurde rot, ich wusste nicht, ob sie den Menschen hinter der Stimme kannte, doch sah ich sie auch nicht häufig so rot werden. Dieses Mal gingen zwei Türen auf. Eine große Dogge kam heraus. Und Conny, der Pinscher kam mit ihm in den Raum. Jessica und ich blieben auf der Couch, doch auch ich öffnete jetzt die Bänder meines Pailletten-Bikinis.

„Lisa, diese Dogge ist Mike. Er wird heute dein Partner werden. Jessica, Conny kennst du ja bereits. Er freute sich sehr, als wir ihm deine Schwesternkluft zeigten. Er würde sich sicher über ein bisschen orale Zuwendung freuen.“

Ich erzitterte dabei, die Lust war bereits groß. Jessicas Hand trieb sich in meinem Schritt herum, während meine Hand sie unten bereits entblößt hatte. Und der Gedanke daran, die Frau die ich so vergöttere, gleich dabei zu sehen wie sie einen Hundepenis verschlingt, trieb mich innerlich zu Ekstase. Eine die die Dogge wohl roch, den kaum entblößte mich Jessica, wurde ich unsanft von sein seiner Schnauze geöffnet und eine raue Zunge begann mich auszulecken, mein Inneres zu erkunden, während Jessica rot wurde, als Conny zärtlich damit begann ihren Kitzler und ihre Scheide zu bearbeiten.

Sie warf den Kopf zurück und sah mich bereits lustgepeinigt an, als sich unsere Lippen trafen, während wir geleckt wurden. Es gab auch für sie kein Halten mehr, mit leichten Schmerz und großer Lust registrierte ich, wie sie meine Brust knetete, während der Hund mich weiter leckte. Ich sah kurz an mir runter und sah das sein Penis mitsamt Knoten doppelt so dick und lang war, wie der von Conny. Die Stimme mischte sich jetzt in unsere Welt ein.

„Lisa knie dich hin. Jessica, bedank dich.“

Ein letzter Kuss zwischen uns, als wir beide zu Boden sanken. Ich zitterte vor Aufregung als Jessi extra ihr Haar zur Seite kämmte und ich zusah, wie sie langsam und genüsslich mit saugendem Schmatzen den Penis des Pinschers liebkoste. Sie massierte dabei genüsslich seine Eier und sah mich ab und zu an. Ich war gebannt, so gebannt das ich nicht mitbekam, das ich besprungen wurde. Die Last des großen und schweren Hundes traf mich unvorbereitet.

Meine Arme gaben nach, doch ich stützte mich ab, ehe ich auf dem Gesicht landen konnte. Dafür berührten meine Brüste jetzt den Boden, der Hund fand sein Ziel und sprengte mich förmlich, wie der Esel nur eine Woche zuvor es tat. Kein langes Versuchen sein Ziel zu finden. Seine Spitze öffnete meine Scheide und drang in mich, schon kurz danach begann er mich zu ficken. Ich stöhnte laut und unkontrolliert, Feuer erfüllte mich, ich war völlig unterworfen.

Ich sah nach links, sah das Jessi majestätisch mir gegenüber kniete, mit einem arrogante Blick. Den Arsch hochgestreckt, an dem nun Conny hoch sprang. Lustvoll verzog sie die Lippen, als er in sie eindrang. Sie liebte es mitanzusehen, wie ich erniedrigt und gefickt wurde, ich liebte es zu sehen wie man sich an ihr verging. Kurz darauf drang Conny mit seinem Knoten auch in sie ein. Ihr Gesicht verzog sich vor Lust, durch ihren Kampfsport, den sie als Hobby machte, brachte sie sich auf einen Arm und massierte ihre wippenden Brüste. Es war Zuviel, zusehen und parallel von einer Dampfwalze bearbeitet zu werden. Es brach mich. Ich schrie einen Orgasmus raus, ließ mich gehen, flehte um Gnade.

Doch die Dogge entließ mich nicht. Noch während ich gereizt war, vom ersten Orgasmus, hämmerte er weiter in mich. Ich zerbrach vollends und stöhnte, als Jessi neben mir auf einmal einen Orgasmus herausschrie, immer wieder unterbrochen durchs stoßartiges Luft einsaugen, während Conny sie mit seinem Genmaterial füllte, kam auch ich erneut. Und diesmal presst der Hund alles in mich, alles was er hatte. Es fühlte sich an als würde mein Unterleib unter der Menge an Sperma bersten, kurz klar, fragte ich mich warum es mein Esel nicht so schlimm war, doch in dem Moment, als die Dogge sich zurückzog kippte ich erschöpft mit meiner Hüfte nach links.

Jessica die erschöpft war, aber strahlte, legte mir ein schwarzes Handtuch ans Bein, ich spürte das Warme, Klebende, das mir verriet, dass das Sperma grade über meinen Oberschenkel nach hinten herauslief.

Die Hunde zogen sich zurück, noch ehe ich oder Jessi etwas tun konnten. Ich sah mit an wie Jessi sich auf Couch setzte und sich selber mit einen Ruck den Tupfer in die Scheide zwang, um einen Abstrich zu nehmen. Ich hievte mich zitternd auf und neben sie. Jessica schien mega-glücklich, sie strahlte, während sie ihr und mein Handtuch verpackte. Sie strahlte, als sie mir das Sperma aus dem Unterleib entnahm, und sich nochmal. Ich war wirklich erschöpft und am Boden zerstört. Und befriedigt, das ich vor Hormonen nur so kochte. Auf der einen Seite hätte ich Jessica auf der Stelle zum Sex gebeten, auf der andern Seite sie direkt geheiratet. Ich wusste nicht, wo mir der Kopf stand, doch auch Jessicas zerzaustes Haar sah danach aus. Doch dann meldete sich die Stimme und eine andere Tür ging auf.

„Lisa heute wird es eine Sonderaufgabe für dich geben. Jessica du kannst sie begleiten“, ertönte sie.

Jessi half mir auf. „Alles okay, mein Schatz?“

Ich nickte nur, denn ich war zu kaputt, um etwas zu sagen. Sie nahm mich in den Arm und langsam gingen wir Hand in Hand rüber. Ein riesiges Becken mit einem Durchmesser von 20 Meter tat sich vor uns auf und es roch sehr salzig. Es roch nach Meer. Die emotionslose Stimme sagte: „Der Doktor hat beschlossen einen Versuch mit dir zu machen, der dich mit einem Wesen paaren soll, das wir erst vor kurzem durch Hormone in Paarungsbereitschaft bekommen haben“, sagte sie teilnahmslos, obwohl es um lebende Wesen ging, „bitte geht hoch an die Reling.“

So taten Jessica und ich. Wir gingen hoch und ich glaube meinen Augen nicht. Ein Kraken, eine riesige Kraken. Jessica sprach es auch genauso aus.

„Falsch Jessica. Es ist ein sogenannter Riesenkalmar“, korrigierte die Stimme sie. Wir blieben ratlos Hand in Hand am Rand stehen und starrten splitternackt wie wir waren dieses wirklich abgrundtief hässliche Tier an. Es Maß an seinem Körper sicherlich, dem Mantel wie ich später erfuhr gute 2 Meter und seine Tentakel schienen 6 Meter lang zu sein. In das Becken hinein ragte ein 2 Meter langer Stahlsteg der gute 10 CM unter Wasser stand und betretbar war, es war mehr ein Gitter. Ich sah ihn mir an und dann meldete sich die Stimme.

„Lisa, lege dich bitte ins Wasser. Umgreife bitte die Handgriffe und stecke deine Füße in die Laschen.“

Ich konnte nicht fassen, dass ich mit dem Tier paaren sollte, es war so hässlich. Ich ging einen Schritt in das warme Wasser und setzte mich dann auf den Hintern. Jessi kniete sich nackt an den Rand des Beckens, das wie wir durch die Treppe gesehen hatten gute 4 Meter tief war. Ich legte mich hin wie mir geheißen, umgriff die Handgriffe, winkelte meine Beine an und spreizte sie, sodass sie nun in die an die Pedale eines Ergometers erinnernden Halterungen griffen.

„Nun bleibe bitte ruhig, versuche es zu genießen.“ „War die Stimme eben sarkastisch?“, fragte ich mich, als ein Ton, ultraleise durchs Becken ging und es zu brodeln begann. Das Tier, der Kalmar, durchdrang die Oberfläche und starrte uns, wenn man so das so nennen kann, wütend an. Es fuhr einen Tentakel in meine Richtung aus, er tastete sich vor, berührte mein Bein und ich schreckte aufgrund der ekelhaften weichen, glitschigen Haut kurz auf, einen zweiten Tentakel ließ der Kalmar gleich folgen. Er tastete sich weiter, gleich sei er in mir, dachte ich doch das war falsch. Er ging über meinen Schambereich hinweg, meinen Bauch hoch und ich merkte wie schwer der Tentakel war. Er stoppte kurz an meiner Brust, legte ihn um eine. Er presste sie, fester als jeder Mann oder Frau es hätte tun können. Es tat so weh, aber war so geil. Ich schrie auf.

Doch das war augenscheinlich, was er wollte. Schnell kam der Tentakel hoch und stieß mir in dem Mund, ich hatte das Dingen wirklich im Mund registrierte ich. Jessica schien ebenfalls nicht zu wissen, was sie tun sollte, es machte einen Anschein als fickte er mich in den Mund. Bis meine Welt wieder zerbrach und meine Freundin mit ansah, wie der zweite Tentakel meine Scheide öffnete und sich 15 Zentimeter darin einbrachte. Einzig der Durchmesser stoppte ihn, während er mein Becken sprengte.

Es war so unglaublich, so sehr, das Jessica sogar noch begann den Tentakel, den ich im Mund hatte, zu massieren. Bis er mich füllte. Ich bekam keine Luft, glaubte zu ertrinken, doch schluckte so viel ich konnte. Auch unten herum wich der Tentakel und füllte mich dabei. Danach versank der Koloss, einfach ohne Geräusche, als sei er tot. Ich blieb liegen, spie mir das Zeug auf die eigenen Brüste aus und auf Jessicas, als sie sich runter lehnte. Kaum bei Atem mit Tränen in den Augen sagte ich: „Was…was ist das?!“

„Das, liebe Lisa, sind Spermatophore. Spermapakete, behalte sie bitte in dir.“ Danach hörte man deutlich, wie sich die Lautsprecher und Kameras ausschalteten. Jessica griff nach einer Flasche Wasser aus einem Regal an der Reling und reichte sie mir. Ich trank, ich wusste, dass ich das Wasser aus dem Becken nicht hatte trinken können. Ich merkte wie dieser Spermapakete aus mir liefen. Jessica half mir auf, sie half mir das Oberteil wieder umzuschnüren, doch es gab keine Chance, dass die Cups mich aufnehmen konnten. Als wir das realisierten, sah sie mich an, löste sofort das Oberteil das sie zuvor wieder angezogen hatte und warf es in die Ecke.

„Wenn du ohne gehst, werde ich das auch tun“, sagte sie. Wir gingen raus, auf der andern Seite des Beckens war eine Ausgangstür markiert. Draußen fanden wir, wie sonst durch Jessica arrangiert, unsere Anziehsachen wieder. Ich musste mich setzen und brauchte ein paar Minuten. Immer mehr des zähflüssigen Kraken-Saftes lief aus mir, weshalb auch meine Jeans kurz nach dem Anziehen einen dunklen Fleck bot. Auch unsere Oberteile waren nicht dafür gedacht, ohne BH getragen zu werden, gerade Jessicas nicht dass jetzt ihre Brust deutlich zeigte.

Wir gingen an den Ausgangsschalter. Ich bekam dieses Mal sogar 500 Euro. Wortlos allerdings, Jessica bekam 300. Das war mit einem Schlag bzw. 6 Stunden Arbeit, wie ich realisierte, das Doppelte dessen, was wir für die Miete brauchten. Doch war ich geschockt das die Tortur diesmal 6 Stunden gegangen war, freute mich aber doch insgeheim aufs nächste Mal. Wieder stieß ich die Tür auf. Und die Dortmunder Abendsonne strahlte uns ins Gesicht.

Auf der Rückfahrt kam ich zu Kräften und die Laune wurde besser. Jessica offenbarte mir wie geil es sie machte, zu sehen, wie ich benutzt werde. Ich gab zu, dass es mir ebenso ging. Sie nickte und grinste. Ich wusste es, das Conny sie doch benutzt hatte, wie er wollte und sie nur so tat als wäre sie eine stolze Hündin. Wir kamen bei mir an, parkten und gingen nach oben. Wir hatten eine Pinnwand dabei. Wir klemmten dort unsere Bikinis-Slips dran. Drei bei mir, einen bei Jessica. Wir machten noch in den brustbetonenden Tops ein Selfie, auf dem wir uns küssten und beide drei Finger hoch hielten. Stolz pinnten wir es darüber. 6 Tiere hatten UNS gefickt. Und ich sah, dass Jessica sah, wie glücklich ich war. Ich schaute hinaus aus dem großen Küchenfenster, in die aufziehende sternenklare Nacht.

Ja es gab ein Uns… und unsere Geschichte würde weitergehen!

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Dies soll eine Fortsetzungsgeschichte werde, speziell und exklusiv für http://www.storyzoone.org geschrieben. Ich möchte alle daran beteiligen, darum gilt auch nach diesem Teil:

Schreibt in die Kommentare wenn ihr euch gewisse Tiere wünscht und ich werde VERSUCHEN es umzusetzen =)

→ Wie ihr seht kam ich in dieser Episode dem Wunsch von „mehr Rüden“ sowie den Wunsch nach einem Riesentintenfisch nach. Entschied mich dabei aber für einen Kalmar und las vorher auch wie diese sich paarten.

→ Dann wüsste ich gerne was ihr von der Idee haltet das sich Jessica und Lisa mit einer Reihe Schlangen und deren Hemipenisen paaren müssen? Schreibt‘s in die Kommentare =)