Hallo, — Eure Anette meldet sich wieder zurück aus dem „Siebenten Himmel”. — Ich brauchte einige Tage, um mich in der realen Welt wieder heimisch zu fühlen. Die meiste Zeit hab ich verschlafen. — Ich bin nur wegen gewisser Bedürfnisse (bitte keine falschen Gedanken — nur essen und trinken usw. für Artan und mich) kurz aus den Federn gekrochen. — Ich hab auch das Telefonklingeln nicht gehört. (Auf dem Anrufbeantworter waren aber nur Petra und Karin, die wissen wollten, wie es mir geht und wann sie mich ?? besuchen könnten.)
Karin hatte insgesamt 4 x angerufen, Petra nur 3 x, also war es bei Karin wohl dringender.
Ich erzähle Euch gern, wie Karins Besuch ablief. — Ihr seid bestimmt schon neugierig, oder?
Eure Anette
Es klingelt, das wird Karin schon sein. — Es ist 09.35h. Sie ist eine halbe Stunde zu früh, ich sitze noch mit meinem Kaffee auf der Terrasse.
Karin ist sichtlich aufgeregt, eine zarte Röte bedeckt ihr hübsches Gesicht und hat sich auch über ihr Dekolleté ausgebreitet. Sie setzt sich zu mir und ich schenke ihr eine Tasse Kaffee ein.
Die obligatorische Flasche Wein überreicht sie mir wortlos, — ich sage auch nichts. Nervös blickt sie sich um, ihre Blicke suchen Artan, doch der ist noch auf seinem Lieblingsplatz im Wohnzimmer.
„Du wirst ihn noch früh genug zu sehen bekommen, hab noch ein Weilchen Geduld meine Liebe.”
Karin wird gleich noch einige Nuancen röter, aber es steht ihr gut zu Gesicht.
Karin ist eine niedliche Frau, klein und zierlich mit blondem Haar und blauen Augen. Wenn ich mir vorstelle, dass dieses Persönchen mit meinem Artan, — aber das muss sie selbst entscheiden.
Sie druckst herum, weiß nicht so recht wie sie anfangen soll aber dann schießt sie eine ganze Salve von Fragen auf mich ab. Ich lächle sie an und sage: „Karin, jeder empfindet das auf eigene Weise, du hast doch schon deine Erfahrungen mit deinem Don, wenn Don in Länge, Dicke, Ausdauer und Spermamenge die Größe „L“ hat, dann leg noch etwas drauf und „XXL“ ist etwa die Größe von Artan.“
„Mein Gott Anette, das macht mir jetzt aber wirklich Angst, aber Petra war ja so begeistert, dass ich es selbst auch versuchen wollte, — aber diese Dimensionen, ob ich das verkraften kann? — Petra ist ja doch um einiges robuster als ich, aber was solls, wenn es gefährlich wird, kannst du mir ja helfen. — Anette, du bleibst doch bei mir wenn ich mit Artan…?”
„Keine Sorge Karin, ich bleib bei dir und falls es nötig wird helfe ich dir, du weißt ja, Artan reagiert nur entsprechend, wenn du ganz nackt bist. Sag mir, wenn du bereit bist, dann lass ich Artan herein.”
Langsam legt Karin ihre Kleidung ab, ein Stück nach dem anderen. Sie wirkt noch etwas unentschlossen, zögert immer wieder und schaut mich an. „Anette, ich hab schreckliche Angst, ich ziehe mich wieder an, ich will mir das noch überlegen.”
„Karin, du musst das selbst entscheiden, aber vielleicht möchtest du zunächst etwas trinken, einen Cognac oder einen Whisky?”
„Ich glaube, ein Whisky wäre jetzt richtig.” Halb nackt setzt sich Karin zu mir auf das Sofa und schüttet den Whisky in einem Zug herunter und gleich darauf den nächsten. Sie schüttelt sich, springt auf und entledigt sich ihrer restlichen Kleidung.
Ich mustere sie kritisch, sie ist wirklich ein niedliches Ding, zierlich und doch mit tollen Rundungen an den richtigen Stellen. Sie hat sehr hübsche Beine und ihr Busen ist für ihre Figur ein klein wenig überentwickelt, aber alles in allem perfekt. — Ich denke, sie wird mit Artans Format wohl doch gewisse Probleme bekommen, aber er ist ja sehr rücksichtsvoll und wenn sie es wirklich will, wird es schon gut gehen.
„Anette, jetzt bin ich mutig, ich will es jetzt doch, lass Artan kommen, bitte.”
Als Artan ins Zimmer kommt ist Karin doch ziemlich erschrocken. Seine Größe bereitet ihr einige Sorgen. Er geht sofort auf sie zu, sie weicht furchtsam zurück als er an ihr hoch springt. Seine Vorderläufe legt er auf ihre Schultern und leckt ihr über das Gesicht, er ist sogar ein Stückchen größer als Karin, als er so aufgerichtet vor ihr steht. — Es sieht aus, als ob sie miteinander tanzen.
Karin legt nun mutig ihre Arme um seinen Hals und bewegt sich langsam rückwärts auf die Couch zu und sinkt darauf nieder und zieht Artan mit sich. Er leckt wieder ihr Gesicht und dann ihre Brüste, was Karin zu einem leisen Stöhnen bringt. Sie legt sich zurück und spreizt ihre hübschen Beine. Artan ist sofort dazwischen und leckt eifrig über ihre Scham. Der Kitzler und die Schamlippen schwellen sichtbar an und Karins Atem wird heftiger, sie stöhnt jetzt laut und zieht ihre Beine an. Ihre Schenkel hat sie weit gespreizt und mit beiden Händen drückt sie Artans Kopf fester an sich.
In einem ersten Orgasmus schreit sie laut und kehlig auf, wirft ihren Kopf hin und her und entzieht sich Artans Zunge, indem sie ihre Schenkel fest zusammen presst.
Nach einer Weile öffnet sie zaghaft wieder ihre Beine und Artans Zunge beginnt das Spiel von neuem.
Wieder schreit sie im Höhepunkt laut auf und drängt Artan von sich. Keuchend liegt sie auf der Couch, ihre Augen sind fest geschlossen und eine Hand hat sie schützend auf ihre Scham gepresst.
Mühsam erhebt sie sich von der Couch und kniet sich davor auf den Boden. Den Kopf legt sie auf ihre Unterarme, ihr Hinterteil ist hoch aufgereckt. Auf mich macht sie bereits jetzt einen erschöpften Eindruck nach ihren beiden Orgasmen.
Artan reitet sofort auf, seine Vorderläufe um ihre Hüften zwingen sie seinem lang ausgefahrenen Glied entgegen. Er findet nach mehreren Versuchen die Stelle zwischen ihren feuchten Schamlippen und stößt gleich heftig tief in sie. Karin keucht und stöhnt und als er noch weiter in sie dringt, beginnt sie laut zu schreien: „Uuuaahhh, — oohh Gott, — ist der groß! — Uuhhuumpf — aaahhhch, — oohhh — und soo — tiiief in — mir!” Ich nähere mich den beiden und streiche über Artans Kopf. „Ruhig Artan, — ganz ruhig. — Ja, soo. — Vorsichtig, ja, gut, mein Großer, —ja!” Artans Stöße werden langsamer, hören schließlich ganz auf. Bewegungslos verharrt er und Karins Schreie verstummen allmählich, gehen in ein Ächzen und Stöhnen über. Ich streiche über ihr Haar versuche, sie zu beruhigen. Sie wimmert nur noch: „Er ist so groß, — oohh — jaaahhh — und so tief in mir! — Oohh, es — tut so weh! Aahhh, — ich halte das nicht — aus! — Auaahh!”
„Karin, entspann dich, — lass ganz locker. — Gleich wird es besser. — Ganz ruhig, entspann dich, Liebes!”
„Anette, — aahhh, — er ist zu groß! — Er zerreißt mich. — Ich will nicht, — er soll—aufhören. — Bitte, — ooohhh, — bitte!”
„Karin, — hab keine Angst, er ist ganz vorsichtig, du musst dich nur ganz entspannen. Ganz ruhig, — er verletzt dich nicht. — Warte, — gleich wird es richtig schön für dich!”
Artan bewegt sich wieder mit leichten Stößen, dringt vorsichtig noch tiefer in Karins Scheide. Sie fängt wieder an zu schreien. Ich knie neben ihr, nehme sie in den Arm und flüstere ihr leise beruhigende Worte ins Ohr. Sie wimmert leise unverständliche Worte, ihr Atem kommt stoßweise, — hechelnd. Langsam beruhigt sie sich und ein leichtes Lächeln erscheint auf ihrem angespannten Gesicht.
Ich gebe Artan ein Zeichen und mit kurzen tastenden Bewegungen lotet er Karins Scheide aus und dringt dabei wieder einige Zentimeter tiefer in sie ein. Ihrem Stöhnen nach, scheint sie keine Schmerzen mehr zu haben, die Laute, die sie jetzt von sich gibt, lassen ihre steigende Lust erkennen.
Plötzlich zuckt sie heftig zusammen, ein kurzer Schrei und ein tiefes Stöhnen. Sie hat die Augen geschlossen, ihre Kiefermuskeln treten angespannt hervor und sie beginnt kaum merklich zu zittern. Ich spüre wie sich ihre Haut an Brust und Rücken mit einem leichten Schweißfilm überzieht. Ihre Finger hat sie in den hochflorigen Teppich gekrallt, alles an ihrem Körper ist angespannt. — Ich ahne, was jetzt in ihr passiert. — Ihr Zittern wird stärker, ein Schauer schüttelt ihren ganzen Körper.
Ein lauter Schrei, ein Aufbäumen ihres Körpers, ein ergebnisloser Versuch, sich dem zu entziehen, was in ihrem Inneren vorgeht, — Artan hält sie unerbittlich fest und drängt seine Hinterhand noch enger an Karins Hintern. Wieder ein schriller Schrei, dann nur noch immer leiser werdendes Wimmern.
Artans Flanken beben, er hängt fast reglos auf Karins Rücken, sein Kopf ragt über ihre linke Schulter und aus seiner offenen Schnauze dringt ein Hecheln.
Karins Augen sind jetzt weit aufgerissen, es scheint als horche sie in sich, sie fühlt nur das pulsierende Glied in sich und den warmen Samenstrom, der in mächtigen Schüben ihr Inneres überflutet und ihren Uterus zum Platzen dehnt. Ihr fehlt die Kraft zu schreien, sie kann nur noch abgehackte Ächzer von sich geben.
Ihr Zittern wird noch stärker, wie ein Schüttelfrost ergreift es ihren Körper und kalter Schweiß bedeckt ihre Haut. Ihr schönes blondes Haar ist dunkel vor Nässe und klebt an ihrem Kopf.
Ich greife zu der Verbindungsstelle ihrer beiden Körper, meine Finger ertasten Karins nach außen gewölbte Schamlippen und ich spüre Artans mächtigen Knoten, der sich in ihrem Inneren zu seiner vollen Größe entwickelt hat. — Was dieses kleine Persönchen alles wegsteckt, — unglaublich!
Karin liegt jetzt wie leblos unter ihrem Lover, noch sind sie fest miteinander verbunden und werden es auch noch eine Weile bleiben.
Plötzlich schreit sie abgehackt: „Er spritzt schon wieder! — Ooohhh, neiin — uuaahh, mir kommt es! — Oohhh — jaahh, — oohh!”
Als Karin später wieder zu sich kommt, gilt ihr erster Blick Artan, ein schmerzhaftes Lächeln auf den Lippen haucht sie: „Es war einmalig schön, — einfach himmlisch, — aber er hat mich arg rangenommen. Zuerst dachte ich es zerreißt mich, aber dann verging der Schmerz und es wurde unglaublich schön, so habe ich das noch nie erlebt. — Oohh mein Gott, was war das bloß, — soo schön, ich muss es bald wieder haben Anette.”
„Wenn du das möchtest Karin, dann solltest du es mal in der Missionarsstellung mit Artan probieren, das Gefühl ist da noch viel intensiver.”
So meine Lieben, langsam habe ich nicht mehr viel zu gestehen, es sei denn Karin kommt schon bald wieder vorbei und möchte mit Artan „Auge in Auge”, aber wer weiß???
Eure Anette