Sandra
Ich heiße Sandra, bin 38 Jahre alt, 170 cm groß, blond, wiege 65 kg und habe für mein Alter eine wirklich gute, jugendliche Figur, volle Brüste, schlanke Taille und relativ lange Beine.
Ich lebe in Florida und besitze eine Plantage mit großen Freiflächen, Treibhäusern, einigen großen Wasserbecken und einem geräumigen Wohnhaus im Landhausstil mit drei Schlafzimmern, Wohnraum mit Kamin (wird kaum benutzt) und einem Pool auf 10 x 20 m und auch sonst so alles, was das Leben angenehm macht – außer einem Ehemann. Ich bin ein Single. Auf meiner Plantage züchte ich tropische Pflanzen, hauptsächlich Orchideen und Bromeliazeen in vielen Arten, in den Wasserbecken verschiedene Seerosenarten, von Nymphea bis Victoria regia.
Ich habe drei Angestellte, Saigo, den japanischen Gärtner-Experte für Orchideen, Maria, meine Hausangestellte und Juana, ebenfalls Gärtnerin, wobei ich Juana eher als meine Freundin und Vertraute bezeichnen möchte.
Ach ja, dann sind da noch Lucas, meine Dänische Dogge und Artus, Juanas Dobermann. Ich habe schon vieles gesehen und erlebt, mit Männergeschichten habe ich nichts mehr im Sinn, nachdem ich einige Enttäuschungen hinnehmen musste.
Meine sexuellen Bedürfnisse befriedigt mein Lucas voll und ganz, er macht mir keine Szenen, ist nicht eifersüchtig, wenn ich mal fremdgehe (kommt vor, nämlich mit Juana und Artus, Juanas Dobermann).
So, nun wisst ihr so einiges über mich, ach, noch was, Juana teilt meine Liebe zu unseren tierischen Sexpartnern, hat keine Probleme damit, wenn wir gelegentlich unsere Partner tauschen — die auch nicht —, auch Gruppensex praktizieren wir manchmal, wenn uns danach ist und assistieren uns dabei gegenseitig. Unser Betrieb läuft hervorragend, finanzielle Probleme haben wir glücklicher Weise nicht.
Wir haben schon so manch tierisches Sexerlebnis gehabt, Juana und ich, auch miteinander – z.B. Hatten wir mal was mit einem Delfin, aber das erzähle ich später mal.
Eines Morgens legte mir Juana beim Frühstück die neueste Zeitung auf den Tisch und wies auf eine Annonce: „Sandra, das musst du unbedingt lesen, ach was, ich lese es dir vor:
Sex-Maschine
Tapir zu verkaufen, selbständig
handelnde Sexmaschine, Preis-3000,–$
F.O.B. Orlando, Florida, Phone:——–„
Mein Interesse war geweckt. Über Tapire wusste ich nur wenig, dass sie aus Südamerika stammen, Pflanzenfresser sind und bei Einheimischen oft als Haustiere gehalten werden. Sie sollen sehr zutraulich sein und pflegeleicht. Ich werde mir weitere Informationen besorgen, aber ein Telefonat mit dem Anbieter kann auch nicht schaden.
Eine sympathische Frauenstimme meldete sich und nach dem ich mich auf ihre Anzeige bezogen hatte und ihr mein ernsthaftes Interesse versicherte, erzählte mir meine Gesprächspartnerin, dass sie den Tapir etwa 1 Jahr besitzt und er ihr viel Vergnügen und Lust bereitet habe. Sie hätte jetzt aber einen sehr netten Mann kennen gelernt, der für ihre bisherige Vorliebe kein Verständnis aufbringen würde. Deshalb habe sie sich schweren Herzens entschlossen, sich von dem Tapir zu trennen. Ich wollte nun mehr über die sexuellen Fähigkeiten des Tapirs wissen und sie sagte: „Wenn du jemals einen Tapir und dieses schlangengleiche Glied gesehen hast, das aussieht, als ob es eine besondere Sensibilität besitzt, kannst du dir vielleicht vorstellen, was er alles damit anstellen kann, du glaubst es nicht, Tapire sind ungewöhnliche Tiere, die sich ihrer Sexualorgane bewusst zu sein scheinen, das Glied ähnelt dem eines Ebers, ist aber erheblich dicker und ungefähr 40 cm lang. Seine Eichel bildet aufgepilzt eine Art Saugglocke, die deinen Muttermund umschließt und mit einer vorgestülpten Röhre das Sperma direkt in deinen Uterus presst. Ein tolles Gefühl, wenn das Ding in dir anschwillt und sich streckt und windet dass dir Hören und Sehen vergeht, aber lass dich selber überraschen.”
„Ok. das reicht mir schon, ich nehme ihn, gesund ist er doch, oder?”
„Ja natürlich, wenn du ihn abholst, erkläre ich die noch einiges über Fütterung und Pflege.”
Ich vereinbarte einen Termin für das kommende Wochenende und fuhr mit Juana in unserem Pickup am Samstag nach Orlando.
Nach einstündiger Fahrt und der guten Wegbeschreibung trafen wir bei Marcy, der Tapirbesitzerin ein. Eine gutaussehende Frau, Anfang 40, begrüßte uns herzlich.
Bei Kaffee und Kuchen stellte sie sich ganz unbefangen unseren Fragen. Sie bedauerte, dass sie ihren Brutus, den Tapir weggeben müsse. Ihr jetziger Freund sei erzkonservativ und hätte kein Verständnis für ihre besondere Vorliebe. Er dürfe auch nichts davon erfahren, sie wolle ihn nicht verlieren.
Den Tapir hatte sie vor ca. Einem Jahr von einer Freundin übernommen, die diesen Sex nicht mehr vertragen hatte. Sie hätte es wohl auch übertrieben und ihre Nerven hätten rebelliert. Die letzten Male sei sie in immer tiefere Ohnmachten gefallen und hätte sich danach nur langsam wieder erholt.
Ihr derzeitiger Sexpartner sei ein hübscher, sanfter Dalmatinerrüde.
Ich sah, wie Juanas Augen funkelten, aufmerksam lauschten wir Marcys Bericht. Auf meine Frage, wie es denn bei ihr gewesen sei, sagte sie, sie hätte den Sex mit Brutus sehr dosiert genossen, höchstens einmal pro Woche, bewusstlos sei sie aber auch schon mal dabei geworden.
Marcy stellte uns nun den Tapir vor, er sei sehr zahm und anhänglich, hätte ein freundliches Wesen und würde sich ganz frei im Hause bewegen, wie ein gut erzogener Hund. Sein Lieblingsplatz sein auf der Veranda, in einer geschützten Ecke. Er sei sehr sauber und badete gern im Pool.
Sie streichelte ihn zärtlich und er knabberte gleich an ihrem bloßen Oberschenkel und versuchte, zwischen ihre Beine zu drängen, aber Marcy wehrte ihn entschieden ab. Wir merkten, dass ihr die Trennung nicht leicht fiel und boten ihr an, uns jeder Zeit zu besuchen, wenn sie Verlangen nach Brutus hätte. Marcy war uns sehr sympathisch, eine verwandte Seele, sie versprach uns einen baldigen Besuch.
Nach einigen Tagen hatte sich Brutus auf der Plantage recht gut eingewöhnt. Nachdem er sein neues Reich ausgiebig erkundet hatte und mit allen Wesen, Mensch und Tier, Freundschaft geschlossen hatte – die beiden Rüden hatten ihn zunächst misstrauisch beobachtet, aber bald akzeptiert-, wandte er seine ganze Aufmerksamkeit Juana und mir zu, er vermisste wohl schon sein bisheriges aktives Geschlechtsleben.
Mit Juana war ich überein gekommen, dass jede für sich allein die erste Begegnung mit Brutus haben sollte, wobei sie mir den Vorrang einräumte. Ich konnte es kaum erwarten, meine ersten Erfahrungen mit einem Tapir zu machen.
Wir hatten ihm schon mehr als eine Woche Enthaltsamkeit verordnet, als sich nach dem Abendessen Juana mit Lucas, meiner Dogge in ihr Zimmer zurück zog. Artus, ihr Dobermann schloss sich ihnen auf Juanas Wink hin an. Sie hatte sich wohl einiges vorgenommen.
Für mich war das ein Zeichen, den ersten intimen Kontakt zu dem Tapir aufzunehmen. Allein der Gedanke ließ mich schon ganz feucht werden.
Als ob er es spürte, folgte mir Brutus ohne zu zögern in mein Schlafzimmer. Ich war nun doch etwas verwirrt, wie sollte ich es anfangen? Meine Unsicherheit schwand jedoch recht schnell.
Ich hatte mich noch gar nicht ganz ausgezogen, da drängte Brutus schon seinen Rüssel zwischen meine Oberschenkel. Ich streifte noch hastig meinen Slip ab und ließ mich rückwärts auf das Bett fallen und öffnete meine Schenkel.
Brutus wusste sofort, was er zu tun hatte, sanft leckte und knabberte er an meinen Schamlippen, seine Zunge fuhr zart über den Kitzler, heiße Schauer durchfuhren mich. Was er mit seiner samtigen Oberlippe bei mir anrichtete, war ein einmalig schönes Gefühl, zu meiner Erregung kam noch der Reiz des Neuen luststeigernd hinzu.
Seine lange, raue Zunge versuchte, in meine Geschlechtsöffnung einzudringen, ein warmes Gefühl durchströmte meinen Unterleib. Er blies seinen Atem direkt in meine schon feuchte Scheide. Sein Lecken und Knabbern trieb mich schnell zu einem Höhepunkt. Ich hörte mich selbst keuchen und stöhnen, ich wollte ihn jetzt in mir spüren. Konnte er Gedanken lesen?
Sein schlangengleiches Glied schnellte zwischen seinen Hinterbeinen hervor, er hob sich über mich, auf mich herauf und ich fühlte, wie sein Penis tastend zwischen meine Schenkel fuhr, auf der Suche nach einer warmen, feuchten Öffnung.
Ich wollte ihm helfen, aber er kam mir zuvor. Als ob sein Glied einen Sensor hätte, fand es auf Anhieb meinen Eingang und drang gleich recht tief in mich ein. Ich schrie auf und drückte ihm meinen Unterleib fest entgegen. Ich fühlte seinen Schwanz bereits tief in mir. Ich griff nach unten und fasste nach seinem Glied, ein ganzes Stück war noch außerhalb von mir. Ein festes, muskulöses “Ding”, so dick, dass ich es es mit meiner Hand nicht umspannen konnte, zuckte und wand sich unter meinem Griff, es füllte mich ganz aus. Heiße Gefühle jagten durch meinen Unterleib, ich keuchte und stöhnte vor Lust. Der Schwanz drang noch tiefer ein. Nach einem besonders langen und tiefen Stoß fühlte ich, wie er an meinen Muttermund stieß. Etwas umschloss diesen kleinen muskulösen Eingang zu meiner innersten Leibeshöhle und saugte sich daran fest. Ich schrie wieder laut auf, dieser Saugnapf in mir zog und ruckte an meinem Muttermund, ein noch nie gekanntes, extrem geiles Gefühl.
Ein neuer Orgasmus kündigte sich an, mitten in den herrlichsten Gefühlen, drang etwas in meinen Muttermund ein, wie ein dünner, biegsamer Schlauch schob es sich tiefer und ein warmer Strahl überschwemmte mich. Ich keuchte wild auf, schrie meinen Orgasmus laut heraus und drängte mich noch fester diesem wunderbaren Schwanz entgegen. Ich genoss dieses Verströmen in mir mit höchster Wollust, schrie wieder und wieder, Spasmen schüttelten meinen ganzen schweißbedeckten Körper. Brutus zog sich langsam aus mir heraus. Ich lag völlig geschafft auf dem Bett, meine Beine hingen seitlich heraus und dazwischen leckte schon wieder eine sanfte Zunge.
Im Halbschlaf hörte ich aus dem Nebenzimmer Juanas wollustiges Stöhnen und leise Schreie.
Juana
Ich bin Juana, 26 Jahre alt und arbeite als Gärtnermeisterin auf Sandras Plantage. Gemeinsam mit Saigo, dem japanischen Gärtner und Orchideenexperten, kümmere ich mich um die vielen wertvollen Pflanzen in den Treibhäusern. Außerdem bin ich noch Sandras Freundin und Vertraute. Unser Betrieb ist weitgehend automatisiert, Bewässerung, Belichtung u.a. werden zu fast 100% durch Computerprogramme gesteuert, so dass ich genügend Freizeit habe, die ich mit Sandra und unseren beiden Hunden, Sandras Dänischer Dogge Lucas und Artus, meinem Dobermann verbringe.
Wie Sandra habe auch ich mit dem Kapitel “Männer” abgeschlossen, seitdem wir die Vorzüge unserer beiden Rüden und uns gegenseitig entdeckt haben. Auch mein Sex mit Sandra ist für uns beide sehr reizvoll und befriedigend, aber gemeinsam mit unseren beiden tierischen Liebhabern geradezu perfekt.
Ihre Glieder und die Ausdauer unserer Lover stellen jeden Mann in den Schatten. Sandra und ich kennen auch keine Eifersucht, wenn wir gelegentlich unsere Partner tauschen. Das findet meistens gemeinsam statt, wobei die Eine der Anderen behilflich ist und die unmittelbar “Begünstigte” dabei in den Armen hält, sie streichelt und sie auf verschiedene Arten oral verwöhnt. Unsere Exzesse ziehen sich meistens über Stunden hin und wir alle sind anschließend ziemlich erholungsbedürftig.
Seit kurzem ist unser Quartett um ein weiteres “Mit-Glied” angewachsen, der Neuzugang ist für uns eine wirkliche Sensation. Wir haben einen Tapir!!!!
Seine sexuellen Fähigkeiten übertreffen sogar noch die unserer beiden Rüden. In letzter Zeit ist Brutus der Tapir unser Favorit, sein Glied ist einfach sagenhaft. Allerdings vernachlässigen wir unsere beiden anderen Lover keineswegs. Den Tapir brauchten wir auch gar nicht anzulernen, er zeigte ein natürliches Talent und seine Vorbesitzerinnen hatten ihm noch so manches beigebracht, was die Natur ihm vorenthalten hatte.
Ich erinnere mich an das erste Mal mit Brutus.
Ich war im Fitnessraum und hatte eine anstrengende Trainingsstunde hinter mir, stand unter der Dusche und genoss das warme Wasser. Plötzlich spürte ich eine Berührung am Oberschenkel, ein sanftes Knabbern und Lecken.
Brutus stand in der Dusche und versuchte mit der Schnauze zwischen meine Beine zu kommen. Bereitwillig öffnete ich meine Schenkel, sofort war er mit seiner langen Zunge an der richtigen Stelle. Ein intensives Gefühl durchströmte mich, ich konnte gerade noch die Dusche abstellen und sank auf die Knie. Brutus war sofort an meinen Brustwarzen. Er knabberte mit seiner beweglichen Oberlippe und leckte mit der Zunge darüber. Sofort stellten sich meine Nippel auf und wurden hart, die Warzenhöfe bekamen eine Gänsehaut.
Ich drückte ihn weg und lief in den Fitnessraum, hier war ein besserer Ort, um unser Spiel fortzusetzen. Brutus folgte mir unverzüglich nach. Ich warf mich rücklings auf die lederbezogene Hantelbank und wartete gespannt, was nun geschehen würde, mir war schon ganz heiß. Sandra hatte mir von ihrer ersten intimen Begegnung mit dem Tapir nichts erzählt, sie meinte auf meine Fragen, ich solle mich überraschen lassen, meine Nerven vibrierten voller Erwartung.
Ich wollte, dass mich der Tapir mit seiner Zunge zum Höhepunkt bringt. Das tat er auch, und wie. Ich spreizte die Beine und genoss seine sanfte lange Zunge, die jetzt versuchte, in meine Geschlechtsöffnung einzudringen, sehr schnell kam ich zum Höhepunkt. Ich griff nach seinem Kopf und drückte seinen Knabberrüssel fester an meinen Kitzler. Der Tapir spürte instinktiv meine wachsende Lust und schob sich über mich, um an meine Brustwarzen zu kommen, er knabberte und leckte abwechselnd beide Nippel.
Mein Orgasmus ebbte langsam ab und ich lag entspannt ausgestreckt auf der Bank. Jetzt wollte ich etwas für ihn tun und griff zwischen seine Hinterbeine, wo ich sein Glied vermutete. Welche Überraschung, es kam mir schon über meinen Bauch tastend und suchend entgegen.
Mein Gott, der ist wirklich nicht zu kurz gekommen. Ich hob den Kopf und betrachtete, was mir da entgegen ragte, etwa die Ausmaße meines Unterarmes, vom Handgelenk bis zum Ellenbogen. Seine
Eichel sah aufgepilzt aus wie eine Saugglocke, sie Schloss und öffnete sich in einem ständigen Rhythmus, wie sollte das gehen? Plötzlich fühlte ich eine tastende Bewegung an den Schamlippen. War einer der Rüden dazu gekommen und leckte mich? Ich langte nach unten und hatte das lange, dicke Glied des Tapirs in der Hand. Da war es auch schon geschehen, es drang in mich ein, erst ein wenig, es bewegte sich vor und zurück, pilzte sich auf und Schloss sich wieder, zog sich zurück und fuhr gleich wieder in mich ein, tiefer diesmal, dehnte meine Scheide.
Es war ein eigenartiges Gefühl, wie sich das in mir bog und wand und dabei immer tiefer eindrang. Es löste bei mir immer stärkere Empfindungen aus, die zielgerichtet auf einen starken Orgasmus zu liefen. Ich versuchte, mich zurück zu halten, spannte meine Scheidenmuskulatur an und genoss diesen großen seltsamen Penis. Aber wo wollte der denn noch hin? Immer tiefer kam das “Ding”, stieß an meinen Muttermund, verharrt, — faltet sich auf zu einer Art Saugnapf, — umschließt den Muttermund, als ob es mich dort küssen wollte. Meine inneren Organe begannen zu zittern, in Gebärmutter und Muttermund spürte ich starke Kontraktionen. Diese “Saugglocke” schmiegte sich fest an den Muttermund und wölbte diesen kleinen Muskelring hervor. So ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt, ich steuerte unaufhaltsam einem neuen Höhepunkt entgegen.
Plötzlich fühle ich, wie etwas Dünnes, Weiches in meinen Muttermund eindringt, es fühlte sich an wie ein kleiner weicher Schnabel oder wie eine Vogelzunge, ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Es verharrt- dringt noch ein Stück weiter vor, – verharrt wieder – , wird dicker und eine warme Flüssigkeit spritzt mit scharfem Strahl in meinen Uterus.
Die Flanken des Tapirs beginnen zu zittern, ich brülle vor Wollust, ächze und stöhne meinen Höhepunkt heraus. Ich komme, ein fantastisches Gefühl durchzieht meinen ganzen Körper, ich erlebe einen Orgasmus besonderer Art, wie ich ihn noch nie verspürte. Dieser Tapir hat mich völlig fertig gemacht, wie Sandra schon sagte, es ist die reinste Sexmaschine.
Conny, die kleine Schwester
Ich bin Conny, eigentlich heiße ich Conchita aber alle nennen mich Conny. Ich bin 24 Jahre alt und studiere an der University of Tampa im 6. Semester Biologie, Schwerpunkt Botanik. Ich glaube, ich bin ganz hübsch, meine Haut hat die Farbe von Milchkaffee, meine Haare sind glatt lang und schwarz. Manchmal finde ich mich zu klein und zu dünn, aber meine Freunde an der Uni sagen mir öfter, dass alles an mir richtig sei, Muss ich wohl glauben.
Ich betrachte mich manchmal nackt im Spiegel, finde mich meistens ganz ok, mein Busen könnte etwas größer sein und meine Beine ein ganz klein wenig länger. Man kann halt nicht alles haben.
In den Semesterferien arbeite ich auf Sandras Plantage, wo auch Juana, meine große Schwester als Gärtnerin tätig ist. Ich beschäftige mich seit längerem mit der Kreuzung von Orchideen der Gattung Cattleya x Laelia. Kürzlich ist mir eine Hybride nach fast 6-jähriger Entwicklungszeit gelungen, die sich durch prachtvolle Blüten auszeichnet, – von beiden Eltern das Beste – , die auch nach mir benannt wurde.- Laeliocattleya connii.
Bei Sandra und Juana fühle ich mich wie in meiner Familie.
Ich arbeite gerade im Treibhaus als mir einfällt, dass ich meinen Prof. anrufen sollte. Er wünschte, dass ich einige Tage früher aus den Ferien zurück an die Uni kommen sollte, um ihm bei der Vorbereitung einer Versuchsreihe zu assistieren. Ich betrete das Wohnhaus und höre aus Juanas Zimmer ein Stöhnen und Ächzen. Sollte sie krank sein oder sich verletzt haben?
Leise öffne ich die Tür und glaube nicht was ich sehe. Juana kniet nackt auf dem Bett und Artus, ihr Dobermann über ihr, seine Vorderpfoten umklammern Juanas Hüften während sein Hinterteil heftig vor und zurück stößt. Juana stöhnt und keucht, als hätte sie Schmerzen. Dann sehe ich, das Artus` Glied tief in Juana steckt.
Zu tiefst erschrocken laufe ich zurück ins Treibhaus, ich bin total verwirrt. Lässt sich meine Schwester von ihrem Hund decken?? — Nein, ich kann es nicht glauben, ich habe doch nicht geträumt, ich habe es doch deutlich gesehen, das Hundeglied steckte bis zum Anschlag in Juanas Scheide. Ich bin so verstört, dass ich nicht mehr weiter arbeiten kann und das Telefonat habe ich ganz vergessen.
Beim Abendessen konnte ich Juana nicht in die Augen blicken. Sie dagegen machte einen ganz entspannten munteren Eindruck. Ich wurde einfach das Bild nicht los, wie sich Juana von ihrem Hund ficken lässt.
Später auf der Veranda fragt mich Juana, was denn mit mir los sei, ich sei den ganzen Abend so still und ernst. Sie nimmt mich in die Arme und sagt: „Ich glaube, du hast heute Nachmittag etwas gesehen, was dich sehr verwirrt hat. Ich kann dich gut verstehen, mir ging es damals ebenso, als ich das erste Mal sah, wie Sandra und ihre Dogge Lucas zusammen Sex hatten.
Inzwischen ist das bei uns beiden etwas ganz Natürliches. Wir haben mit Männern nichts mehr im Sinn, die haben uns in der Vergangenheit nur Probleme gemacht. Bitte urteile nicht vorschnell über uns. Wir sind in diesen Beziehungen recht glücklich. Jeder soll so leben, wie es ihm gefällt, Hauptsache, dass kein Anderer, ob Mensch oder Tier dazu gezwungen wird oder Schaden erleidet. Unsere Hunde lieben uns und es macht ihnen Freude, mit uns Sex zu haben.”
Ich muss mich erst an den Gedanken gewöhnen, dass meine Schwester und Sandra diese Passion haben. Als ich spät in der Nacht in meinem Bett liege, sind meine Gedanken noch immer bei dem, was Juana mir gesagt hat. Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.
Am nächsten Morgen sehe ich die ganze Angelegenheit schon etwas nüchterner. Ein ganz neues Gefühl beginnt in mir zu wachsen, — NEUGIER –.
Wenn so gestandene Frauen wie Sandra und Juana so locker mit ihrer Vorliebe für diese Art von Sex umgehen, kann es so schlecht nicht sein.
Diese Gedanken nehmen immer mehr Raum in meinem Denken ein, Fantasien entstehen in meinem Kopf. Ich suche nach einer Gelegenheit, eigene Erfahrungen diesbezüglich zu sammeln. Juana oder Sandra mag ich nicht bitten, mir dabei behilflich zu sein.
Die beiden mustern mich beim Frühstück, sie belauern mich, warten offensichtlich auf eine Reaktion von mir. Ich fasse mir ein Herz und sage: „Lasst uns darüber reden, ich bin neugierig”. Sandra blickt mir forschend ins Gesicht, nickt zu Juana und sagt: „Was sollen wir lange darüber reden, komm und schau dir an, was man nur schlecht in Worten ausdrücken kann”.
Völlig überrumpelt aber maßlos neugierig folge ich den beiden ins Wohnzimmer. Sandra streift die wenigen Kleidungsstücke, die sie an hatte ab und setzt sich in einen bequemen Fernsehsessel. Juana folgt ihrem Beispiel, legt ebenfalls ihre Sachen ab und setzt sich auf eine Liege. Ich bewundere ihre prächtigen Körper, Sandra, blond, hellhäutig, jedoch von der Sonne Floridas nahtlos leicht gebräunt, mit kräftigen Beinen, schweren Brüsten und Juana, dunkel, relativ groß und muskulös, ein reizvoller Gegensatz zu Sandra.
Die beiden Rüden, die bisher im Schatten auf der Veranda lagen, wittern unsere Erregung und sind auch gleich zur Stelle. Lucas, die Dogge wendet sich sofort Sandra zu, stößt seine Schnauze zwischen ihre Schenkel. Seine lange Zunge leckt über ihre Schamlippen. Sie hat die Augen geschlossen und atmet heftig. Lucas wird immer unruhiger, er drängt zwischen ihre Beine. Um seinem großen Kopf mehr Spielraum zu geben, öffnet Sandra weit ihre Beine und drückt mit beiden Händen seine Schnauze fester an ihre Genitalien.
Inzwischen versucht auch Artus, der Dobermann, Juanas Honigtöpfchen zu erobern, aber sie entzieht sich ihm. Beleidigt legt er sich auf den Teppich und schaut sie vorwurfsvoll an. Sandra wird jetzt lauter, sie keucht und stöhnt und ihre Beinmuskeln spannen sich an. Jetzt sehe ich, wie Lucas` Penis aus seiner Fellröhre hervor kommt, seine Größe erschreckt mich. Ich bin zwar keine Jungfrau mehr und habe schon einige Glieder von Verehrern gesehen und in mir gehabt, aber Lucas` Dimensionen übertrifft sie alle. Sein Penis ragt rot, zuckend und bedrohlich bereits gut 15 cm heraus.
Sandra kippt die Rückenlehne ihres Sessels zurück und zieht Lucas` Kopf zu sich herauf. Er steigt mit den Vorderpfoten auf den Sessel und bewegt hektisch seine Hinterhand vor und zurück, dabei wippt sein Glied auf und ab und wird noch länger. Sandra schlingt ihre Arme um Lucas` Hals, hebt ihre angewinkelten Beine seitlich an die Flanken des riesigen Hundes. Juana springt auf, greift nach Lucas` Glied und führt es an Sandras feucht glänzende Schamlippen. Lucas stößt sofort kräftig zu und dringt langsam in Sandra ein.
Sie stöhnt laut auf und drückt ihren Unterleib fest ihrem Eindringling entgegen. Noch ist ein Stück seines Gliedes zu sehen, da bildet sich an seiner Schwanzwurzel eine immer dicker werdende Knolle. Ich gehe näher an die beiden heran, hocke mich neben sie und sehe gebannt auf die miteinander verbundenen Geschlechtsteile. Ich bin total erregt, meine Hände zittern und meine Beine können mich kaum tragen. Dieses Bild das sich mir bietet, bringt mich fast um den Verstand.
Hier prallen Urgewalten aufeinander. Das ewig weibliche in der Person von Sandra, stark und trotzdem hingebungsvoll, empfangend — unter einem Urbild tierisch-männlicher Kraft, dem Urtrieb folgend, drängend die Arterhaltung erzwingend- erinnert mich an eine Zeichnung von Picasso- die Frau mit dem Stier-. Diese Verschmelzung zweier unterschiedlicher Wesen hat eine mitreißende Wirkung auf mich, ich würde sofort mit Sandra tauschen, alle Bedenken fliegen über Bord. Ich wünsche es mir jetzt.
Juana versucht, mir den Sinn und Zweck des Hundeknotens zu erklären, ich höre überhaupt nicht zu, so fasziniert schaue ich auf Lucas` Glied, das sich immer tiefer in Sandra versenkt, sein Knoten drückt fest gegen die weit geöffneten Schamlippen, die das dicke Hundeglied fest umschließen. Sandra schreit laut auf und ich sehe, wie der Knoten allmählich in ihr verschwindet. Sie ächzt und stöhnt lautstark und verschränkt ihre Beine über Lucas` Hinterteil, presst ihn noch fester an sich.
Lucas Stöße werden langsamer, seine Flanken beben, ich sehe, wie sich seine Hoden hoch in seinen Bauch ziehen, er trippelt auf seinen Hinterbeinen, sein Glied ist nicht mehr zu sehen, seine haarige Schutzhülle ist fest zwischen Sandras Schamlippen eingebettet. Sandra schreit wieder. „Er spritzt, ooohh—jaaa ist das geil—aahhh— mir kommt’s auch—aahh-jetzt–jaahh—jeeetzt—”, ihr Schreien geht in ein orgiastisches Wimmern über, ihre Beine zucken in spastischen Krämpfen, sie keucht und ächzt wieder laut auf. Ich fühle mit ihr, sie schwebt in einem langanhaltenden Höhepunkt, fast kommt es mir auch.
Lucas wird nun ruhiger, er legt seinen Kopf auf Sandras Schulter, er rührt sich nicht mehr. Sandra keucht noch immer heftig und hält Lucas mit Armen und Beinen umschlungen. Auch sie bewegt sich nicht, für mich ist das ein Bild tiefsten Friedens und grenzenloser Erfüllung. Juana, ebenfalls sichtlich erregt, erklärt mir mit ungewohnt heiserer Stimme, die beiden werden noch eine Weile verbunden bleiben, bis Lucas` Knoten in Sandra wieder abgeschwollen ist.
Mich hat dieser Akt so stark erregt, dass ich den gestrigen Schock, den mir Juana mit ihrem Artus versetzt hatte, völlig vergesse. Meine Muschi ist feucht und geschwollen, ich habe eine Hand in meinem Slip, mein Kitzler ist erwacht.
Plötzlich steht Juana vor mir, neben ihr Artus. Sie streichelt sanft über mein Haar, drückt zärtlich meine Brüste und massiert meine Brustwarzen. Dann greift sie in meinen Slip, berührt meine aufgerichtete Klitoris, drückt meine feuchten Schamlippen und streift mir den Slip herunter und drückt mich rücklings in einen Sessel. Ich lehne mich zurück und öffne meine Beine, ich spüre Artus` an meinen Schamlippen, er leckt rau und drängend über meinen Kitzler. Ein ungeheures Lustgefühl strömt durch meinen Unterleib. Ich spreize meine Beine noch weiter, greife nach seinem Kopf und drücke ihn fester an mich. Seine Zunge treibt mich auf einen Orgasmus zu, – ich schreie meine Lust heraus! – Juana hält mich nun für reif genug, um mir weitere Lust zu bereiten. Sie gibt Artus einen Klaps auf die Hinterhand und sofort steigt er über mich. Ich hebe den Kopf und sehe sein aufgerichtetes Glied, das zuckend vor meinen Schamlippen steht. Kleiner als das von Lucas, aber immer noch beängstigend. Ein solches Format bin ich nicht gewohnt, dieser Knoten macht mir Angst.
Aber zurück will ich nicht, nein, ich muss es haben. Sandra und Lucas in höchster Ektase gehen mir nicht aus dem Kopf. Juana ergreift Artus´Penis und lenkt ihn zwischen meine feuchten Schamlippen, er stößt sofort kräftig zu und dringt gleich tief in mich ein. Ich schreie laut auf und schnappe krampfhaft nach Luft. Juana steht jetzt hinter mir, sie beugt sich über die Sessellehne und streichelt mich sanft, beugt sich noch tiefer und küsst mich auf den Mund, drängt ihre Zunge zwischen meine Lippen. Ich komme ihr mit meiner Zunge entgegen. Jetzt reizt sie meine Brustwarzen, ich keuche und stöhne in ihren Mund. Der Schwanz in mir kommt immer tiefer, seine Stöße werden heftiger, erschüttern meinen ganzen Unterleib, ich spüre ihn überall, er reizt alle Nervenenden in meiner Scheide. Ich stehe schon wieder kurz vor einem Höhepunkt. Sein Schwanz dringt noch tiefer in mich ein, ich denke an den Knoten und hoffe, dass der mir erspart bleibt.
Da fühle ich schon, wie dieser Ballon gegen meine Schamlippen drängt, sich dazwischen bohrt, sie auseinander zwängt. Ein besonders kräftiger Stoß und ich fühle, wie er meinen Scheideneingang dehnt, es schmerzt heftig, der Knoten ist nun in mir, meine Scheidenmuskeln krampfen sich um ihn, wir sind jetzt fest verbunden.
Plötzlich fühle ich, wie sich seine Gliedspitze in den Muttermund bohrt, neiiiin- das nicht, das will ich nicht, nicht das – neiin. Ich versuche, mich ihm zu entziehen, reiße meinen Unterleib zurück aber der Knoten in mir gibt nicht nach. Seine Eichel in meinem Muttermund beginnt zu zucken und zu pulsieren. Meine Gebärmutter zuckt im gleichen Rhythmus, saugt und pumpt, der Schwanz in mir schwillt noch weiter an und eine heiße Flut strömt in meinen Uterus, er spritzt in mich, ein Orgasmus schüttelt meinen ganzen Körper, ich schwitze und friere gleichzeitig. Jemand hebt meine Beine, spreizt meine Schenkel noch weiter und verschränkt meine Waden über Artus` Hinterhand,–Sandra hat sich eingemischt—.Ich kann nun seinen Schwanz noch fester in mich pressen. Ich höre mich selbst laut schreien, immer wieder schreie ich meine Lust heraus, multiple Orgasmen schütteln mich. Juana hält meinen Oberkörper an sich gedrückt, flüstert mir beruhigende Wort ins Ohr, ich verstehe nicht was sie sagt, mir schwinden die Sinne, eine Ohnmacht erlöst mich von meiner quälenden Lust.
Als ich wieder zu mir komme, bin ich noch immer mit Artus verbunden. Allmählich wird sein Knoten kleiner und er zieht sich aus mir zurück. Ich liege völlig erledigt im Sessel, spüre noch, wie jemand eine Decke über mich breitet und schlafe ein.
Am nächsten Morgen spüre ich alle meine Glieder, Muskelschmerzen in Bauch und Beinen, meine Scheide fühlt sich wund und gedehnt an. Sandra und Juana stehen vor mir und Juana begrüßt mich lächelnd mit einem Glas Champagner und den Worten: „Willkommen im Club, Conny, du hast die Aufnahmeprüfung ”summa cum laude“ bestanden. Und Sandra sagt:„Wenn du dich wieder erholt hast, haben wir in den nächsten Tagen noch einige Überraschungen für dich.”
Connys Überraschung
In den nächsten Tagen war ich noch ziemlich geschafft, nicht so sehr körperlich, eher emotional. Die Nachwirkungen meines Erlebnisses mit Artus, Juanas Dobermann waren bald verschwunden. In meinem Kopf allerdings ging so vieles durcheinander. Meine kurzen Affären mit Jungs von der Uni hatten keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen, ganz anders die “Affäre” mit Juanas Hund.
Er hatte mir wunderschöne sexuelle Höhepunkte verschafft, aber mein Gewissen plagte mich doch. Eine “geschlechtliche Beziehung zu einem Hund”, das musste ich erst verdauen. Ich stellte mir vor, dass es Sandra und Juana nach ihrem ersten Mal ebenso ergangen war. Sie hatten es offensichtlich aber psychisch gut auf die Reihe bekommen. Für mich war es einfach zu schön gewesen, als dass ich mich nun ständig damit quälen wollte.
Mit der Zeit würde ich mich schon an den Gedanken gewöhnen, ja ich spürte sogar jetzt schon wieder das Verlangen nach Artus und der Art, mich zu fantastischen Höhepunkten zu treiben. Die nächsten Tage hielt ich mich aber trotzdem von Sandra, Juana und den Hunden fern.
In meinem Kopf spukten auch dauernd Sandras Worte von den Überraschungen herum,—-was das wohl für welche wären?
Eines Abends war es dann wieder soweit, mein Verlangen nach einer Wiederholung meines Erlebnisses mit Artus wurde übermächtig. Nachts hatte ich so erotische Träume, dass ich morgens mit nassem Slip aufwachte. Ich vertraute Juana meinen Wunsch an und erntete ein vielsagendes Augenzwinkern.
Wir waren alle gemütlich im Wohnzimmer beisammen, die Hunde lagen friedlich auf dem Boden, als Juana ihrem Dobermann zu verstehen gab, dass seine Aufmerksamkeit gewünscht wurde. Artus wandte sich sofort Juana zu und versuchte, zwischen ihre Beine zu drängen. Sie wehrte ihn jedoch entschieden ab und führte ihn zu mir. Sie setzte sich neben mich auf das Sofa, nahm mich in die Arme und sagte: „Conny, du hast es neulich sehr genossen und ich glaube, du möchtest es jetzt wieder. Diesmal solltest du es aber in der Hundestellung tun, es wird dir bestimmt sehr gefallen, dich mal deinem Lover zu unterwerfen und zu spüren, wie es seine natürliche Art ist aufzureiten und besonders tief in dich einzudringen.”
Ich bin schon von ihren Worten ziemlich erregt und ganz feucht, als Artus seine Nase zwischen meine Beine schiebt, schnell ziehe ich meinen Slip aus, spreize die Beine und lehne mich aufstöhnend zurück. Sofort drängt sich Artus wieder zwischen meine Schenkel an meine Schamlippen und beginnt mich so intensiv zu lecken, dass ich schnell zu einem Orgasmus komme.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie sich Sandra von ihrer Dogge Lucas ihre Scham lecken lässt. Juana zieht mich hoch und bedeutet mir, mich vor dem Sofa hinzuknien. Kaum habe ich mich so niedergelassen, als Artus`Schnauze an meinem Hinterteil wieder zu lecken beginnt.
Lang zieht er seine raue Zunge über Kitzler, Schamlippen und Po. Ich empfinde diese Stellung besonders erregend, ich senke den Kopf und sehe durch meine gespreizten Schenkel deutlich, was mir geschieht. Ich schließe die Augen und fühle nur noch, ich höre mich keuchen und stöhnen.
Artus unterbricht sein Lecken, ich denke, jetzt, gleich reitet er auf, ich bin darauf vorbereitet, ich erwarte ihn sehnsüchtig, seinen großen langen Schwanz.
Noch nicht, er beginnt mich erneut zu lecken, intensiver, kräftiger als vorher, gleich wird er mich bespringen—jetzt, –es ist soweit, ein schweres Gewicht drückt meinen Rücken tief herunter, ich recke meinen Hintern noch ein Stück höher. Etwas ist anders, anders als von vorn.
Ich genieße die Wärme seines Bauches auf meinem Rücken, etwas Hartes, Feuchtes stößt an meine Hinterbacken. Gleich, gleich wird er in mir sein. Ich kann es nicht mehr erwarten. Aber was ist das?? Ich öffne die Augen, die Vorderläufe, die meine Hüften umklammern sind weiß, die von Artus aber schwarz. OOHH Gott, das ist Lucas, der große Däne.–Nein–das geht nicht gut, der ist viel zu groß für mich, da hat ja Sandra schon Probleme mit diesem gewaltigen Glied, und mit diesem Ballon an seiner Schwanzwurzel.
Ich versuche unter Lucas hervor zu kriechen, seine Vorderläufe klammern sich noch fester um meine Taille und er schiebt mich vor sich her, folgt mir, kommt mit seinem Hinterteil näher an mich, ich spüre seine Hitze, seinen Schwanz, stoßend und suchend—Er dringt ein, dringt tief in mich ein, ich schreie, protestiere, rufe nach Sandra und meiner großen Schwester—keiner hilft mir– Nach einem heftigen Stoß spüre ich sein Glied bereits tief in mir, wenn er sich bewegt schmerzt es.
Seine Größe ist zu viel für mich, ich schreie wieder. Juana hockt jetzt vor mir, nimmt meinen Kopf in beide Hände und versucht mich zu beruhigen: „Ruhig Conny, hab keine Angst, gleich wird es wunderschön für dich, glaub mir, ich weiß es, entspann dich, dann ist es leichter für ihn, ganz in dich einzudringen. Lass es zu, öffne dich ihm ganz—Ja–schrei ruhig—ja -so–”
Sie streichelt mich, legt ihren Arm um meinen Hals, hält mich fest. Ich schreie wieder, ächze und stöhne. Juana hält mich fester, ich zittere am ganzen Körper und dieser Schwanz in mir wird immer länger, drängt gegen meinen Muttermund, zwängt den kleinen Ringmuskel auseinander und dringt noch weiter. Ich brülle und kreische meinen Schmerz heraus—welchen Schmerz? –da ist kein Schmerz, –ein ungeheures Lustgefühl schüttelt meinen Körper, mir bricht der Schweiß aus.
Ich wimmere, ächze und stöhne in Juanas Haar. —Oooohhh–ist das schön—ein wunderschönes –Gefühl—. Mein Kopf sinkt zu Boden, ich sehe Sandras Hand an Lucas Glied, es ist noch immer nicht ganz in mir, ich sehe wie sich der Knoten langsam bildet. Sandras Hand drückt das mächtige Glied noch tiefer in mich. Ein bohrender Schmerz durchzuckt meinen Unterleib, mein Muttermund, meine Gebärmutter, beide sind penetriert von Lucas Schwanz, tiefer geht’s nicht. Jetzt wächst der Knoten in mir, dieser Ballon dehnt und weitet meine Scheide, wird immer noch größer, sprengt mich fast. Ich schreie und kreische, Juana drückt mich wieder fest an sich und murmelt beruhigende Worte. Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus, Schmerz und Angst sind verschwunden.
Eine irre Lust überkommt mich, ich drücke mich diesem herrlichen Eindringling noch fester entgegen, er pulsiert in mir und überschwemmt mein Inneres mit seinem heißen Sperma. Lucas` Flanken beben, reglos liegt er auf mir, sein Kopf ragt über meine Schulter, er hechelt, seine lange Zunge hängt heraus, streift mein Gesicht. Ich japse und keuche wie er, sauge seine Zunge in meinen Mund und küsse ihn.
Fühlbar strömt weiter Sperma in mich. Seine Zunge entgleitet meinem Mund, ich muss wieder schreien. Grenzenlose Wollust übermannt mich, meine Arme knicken ein und mein Unterleib wird nur noch von seinem harten Schwanz in mir aufrecht gehalten. Meine Schenkel zittern, ich hänge an ihm fest, gefüllt und geknotet.
Mein Körper flattert, ich schwitze und friere fast gleichzeitig. Juana hält mich, legt mich sanft auf die Seite, Sandra hebt Lucas` Hinterlauf über meinen Rücken und drückt ihn seitlich nieder. So liegen wir beide Hinterteil an Hinterteil verbunden keuchend und hechelnd auf dem Teppich. Ich bin völlig geschafft, es war wunderschön, unglaublich schön und wollüstig.
Sandra und Juana ist die erste der angekündigten Überraschungen gelungen.
Conny – noch eine Überraschung
Die nächste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten. Ich ahnte schon etwas. Seit ein paar Tagen gehörte ein Tapir zu unserem Ensemble. Sandra und Juana tuschelten öfter so geheimnisvoll und warfen mir so seltsame Blicke zu. Die Auswirkungen von Lucas’ großem Glied spürte ich noch einige Tage danach. Mein gesamter Schambereich war gereizt und wund.
Trotzdem gingen meine Gedanken ständig wieder zu meinem Fick mit Lucas. Ich stellte mir immer wieder vor, welche wahnsinnigen Lustgefühle dieses mächtige Glied in mir ausgelöst hatte. Neues Verlangen überkam mich.
Eines Nachmittags am Pool, nach ausgiebigem Badespaß, an dem auch die Hunde und der Tapir Brutus teilgenommen hatten, lagen wir faul in der Sonne.
Ich war wohl eingeschlafen, als mich eine sanfte Berührung an meinem Bein weckt, ein Kitzeln und Knabbern und ein warmer Atemstrom. Ich bekomme eine Gänsehaut. Mein erster Gedanke-Lucas oder Artus- sie wollen was von mir. Ich öffne blinzelnd ein Auge, Brutus der Tapir steht neben mir, seine lange spitze Zunge fährt sanft über meinen Oberschenkel, seine Oberlippe knabbert zärtlich über meine Haut. Die feinen Härchen an meinen Armen und Beinen richten sich auf und meine Brustwarzen treten hart aus ihren dunklen Höfen hervor. Die Gänsehaut überzieht meinen ganzen Körper und ein warmes, wollüstiges Gefühl durchströmt mich.
Juana und Sandra beobachten mich interessiert und kommen näher. Juana kniet sich neben mich und streichelt meine Brüste, ich weiß was sie will, sie will mich heiß machen, mich vorbereiten auf ein besonders Erlebnis.
Sandra beugt sich über den Tapir, streicht ihm über den Rücken, ihre Hand gleitet über seine Flanken zu dem dunklen Hautsack zwischen seinen Hinterbeinen und massiert sanft diese Hülle.
Ich bin heiß, voller Erwartung betrachte ich den Erfolg von Sandras Bemühungen. Das was aus dieser dunklen Hülle heraus kommt, verstärkt noch meine Gänsehaut, heizt mich aber gleichzeitig mächtig an. Gleich einer großen Schlange windet sich ein fast halbmeter langes, rosafarbenes Glied heraus, schnellt nach rechts und links, klatscht unter seinen Bauch, verharrt dort zuckend.
Ich habe nun Gelegenheit mir anzusehen, was mich erwartet. Dick wie mein Handgelenk mit einer sonderbaren Spitze, die gar keine Spitze ist. Diese Eichel ist geformt wie ein Kelch, ähnlich einer aufgeblühten Magnolie deren Blütenblätter sich rhythmisch öffnen und wieder zur Knospe schließen. In der Mitte dieses Kelchs erkenne ich eine Erhebung, gleich einem Blütenstempel, in der Größe des ersten Gliedes meines kleinen Fingers.
Der Tapir hat seine Zunge jetzt an meinen Schamlippen, leckt über den Kitzler und bohrt seine Zungenspitze in meine Scheide. Wellen der Erregung überfluten mich. Juana hilft mir, bringt mich in eine geeignete Stellung für den Fick mit dem Tapir. Ich schiebe mich langsam mit dem Unterleib voran unter den Bauch des Tieres, nicht zu weit an seine Hinterbeine, das lange Glied ganz aufzunehmen ist unmöglich, besser Abstand halten. Mit den Händen stütze ich mich nach hinten ab und hebe den Unterleib leicht an.
Sandra ergreift dieses schlangengleiche Glied und führt es zwischen meine Schamlippen. Es dringt sofort tief in mich ein. Ein irres Gefühl, diese eigenartige Eichel in mir öffnet und schließt sich ständig, spannt und dehnt meine Scheide und dringt dabei immer tiefer ein.
Zitternd habe ich den ersten Orgasmus. Das Glied in mir ist der reinste Wahnsinn, es streckt sich, stößt ans Ende, berührt den Muttermund. Ich schreie und keuche und komme schon wieder.
Diese Blütenknospe in mir entfaltet sich, wird zum Kelch und umschließt meinen Muttermund, saugt sich daran fest. Der Stempel im Zentrum des Kelchs, dieser kleine Finger bohrt sich in meinen Muttermund, weitet den Ringmuskel und dringt tiefer dort ein.
Ich schreie vor Lust, Blitze zucken vor meinen Augen als eine Spermaflut mich zum Platzen füllt. Der Tapir über mir bewegt sich kaum, nur sein Schwanz in mir pulsiert und bringt mich zum Kreischen. Ich versuche ihm zu entkommen, ich kann es nicht, will dieses Gefühl festhalten, es bis zum Ende genießen. Juana umschlingt mich mit den Armen, ich lasse mich gegen sie fallen, den göttlichen Schwanz noch tief in mir.
—–Als ich wieder zu mir komme, halten mich Sandra und Juana in den Armen, streicheln und küssen mich———