Mein Großer,
vielleicht ist es zu heftig, was ich schreibe… beschreibe… was in meinem Kopf so vorgeht… und dennoch hoffe ich, gefällt es dir irgendwie… Weißt du, ich habe darüber nachgedacht, ob ich es auch alles tun würde… und ja, mit DIR würde ich es tun, alles — und noch viel mehr…
Ich schmiege mich an dich…. Wie klasse, ich bin dir ganz nah… und die Welt drumherum saust vorbei… Ein buntes Gemisch aus Farben und Eindrücken… Du gibst noch ein wenig mehr Gas, und mein Herz macht einen Sprung vor Aufregung… Das Adrenalin schießt in die Blutbahn… und ich wünsche mir noch mehr Tempo… Wir fahren übers Land, Staub wirbelt hinter uns auf und du lässt dein Bike aufheulen. — Mit einem Ruck schießen wir nochmal schneller nach vorne… Ich höre dich aufjauchzen, trotz der Helme…und muss lachen. — Es ist einfach herrlich…
Du verringerst die Geschwindigkeit, wir „spazieren“ über die Straße. Ich setze mich auf, strecke die Hände zur Seite aus, — spüre den Luftdruck durch die Finger gleiten. — In einiger Entfernung sehen wir den Waldrand. — Wie einsam es ist, weit und breit sind keine Autos, oder gar Menschen zu sehen, nur Wiesen, Felder, Weiden und der Wald. Die Sonne steht tief, es ist vielleicht noch eine Stunde hin zur Dämmerung. Du steuerst auf einen Parkplatz am Waldrand zu. Das blaue „Parken“-Schild ist schon von weit zu sehen. Der kühle Schatten der Bäume erfrischt unweigerlich sofort, nach der Fahrt durch die Sonne. Wie heiß es tatsächlich war, hat man durch den Fahrtwind kaum gemerkt.
Der Motor brummt typisch auf, während du auf den Parkplatz einrollst. Wir stehen, und seine Geräusche verstummen. Ich höre das Klicken, als du den Ständer einrasten lässt, und steige ab. Wie gut, dass du wegen des Helms mein breites Grinsen nicht siehst. Aber dein Anblick auf dem Bike ist zu geil. Ja, halt mich für pervers, aber es törnt mich an. — Dieser Kerl, dieser absolute hammergeile Mann, in seiner Lederkluft sitzend auf einem Zweirad, das in PS so stark ist, wie er in seiner Liebe zu mir. Ich löse den Kinnriemen meines Helms, und setz ihn ab, — ich schüttele meine Haare aus, — du machst ungefähr dasselbe und lachst… „Komm her…“ Du sitzt immer noch auf dem Bike, und ich komme zu dir. Du hängst den Helm an den Lenker und nimmst mich in den Arm. Endlich bin ich mal größer als du… Wir küssen uns, — du bist mein Krieger, deine Lederkluft deine Rüstung und dein Bike das Schlachtross, – und ich…
Schließlich steigst du doch ab. Mir wird wieder bewusst, was für eine beeindruckende Gestalt du bist, und warum du u.a. mein Krieger bist. Ich merke, wie ich mich gerade wieder neu in dich verliebe. Die Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen Lambada, und ich bin überglücklich, dass du meine Hand nimmst.
Atme tief ein! Riechst du den Wald? Das Laub raschelt im Wind, die Sonne bereitet letzte Lichtspiele durch das Blätterdach. — Wir gehen den Waldweg entlang, bevor es dunkel wird, möchtest du noch ein wenig laufen. Ich ärgere dich ein wenig, versuche dich rattig zu machen…, streichele dich immer wieder, nehme deine Hände und lasse sie Stellen berühren, die eigentlich gut unter Stoff verborgen sind. Ich ziehe dich vom Weg herunter. Wir laufen am Waldrand entlang und merken gar nicht, dass wir einen niedergetretenen Stacheldrahtzaun überschreiten. Uns lockt der Sonnenuntergang…
An der Grenze zu einer Wiese hin setzen wir uns auf einen umgekippten Baum. Die Sonne steht tief und dunkelrot. Noch 15 Min, dann wird sie hinter dem Horizont verschwunden sein. Ich schmiege mich in deinen Arm. Du summst ein Lied…
„Ich muss kurz mal austreten“, und schon verschwindest du hinter einem Baum. Ich nutze die Zeit… Ich höre dich plätschern und amüsiere mich ein wenig. Als du wiederkommst, grinst du wieder. Ich glaube, wirklich überrascht bist du nicht. Ich habe aus meinem Rucksack eine dünne rote Decke geholt, und auf dem Boden ausgebreitet. Meine Sachen liegen ordentlich zusammengefaltet auf dem Baumstamm. Und ich liege bäuchlings darauf. Du setzt dich mit lang ausgestreckten Beinen neben mich, streichelst meinen Rücken und spielst durch meine Haare. Ich strecke dir meinen Hintern entgegen. Deine flache Hand streicht über meine Backen, und spaltet sie soweit, dass du zwischen sie fahren kannst. Ich spreize meine Beine noch etwas und deine Finger gleiten zu meiner Möse. Du lässt zwei Finger verschwinden und massierst mich von innen… Ich stöhne leise, versuche möglichst unbeteiligt zu wirken, unnahbar. Merke aber, dass es mir nicht wirklich gelingt…
Das letzte Licht der Sonne wirft einen warmen Schein auf mich. Ich genieße dieses zärtlich-geile Beisammensein, bis als plötzlich ein Knacken neben uns mich aufschreckt. Zwei große, dunkle Augen schauen uns an. Die feuchte Nase stupst neugierig an deiner Schulter. Lachend sage ich: „Ach schau, jetzt hast du direkt 2 Mädels da, die dich klasse finden…“ Du schaust ein wenig seltsam. Eine Mischung aus Neugierde, Hoffnung und Lust, aber auch Zweifel sind in deinem Blick vereint. Ich drehe mich herum, um das große Tier anzusehen. Sie ist braun, ein helles braunes Fell, hat ein gut gefülltes Euter. Ihr Pflegezustand zeigt, dass sie ein wertvolles Tier sein muss. Sie schnüffelt hier und dort, tritt neben unsere Decke, schnüffelt auch daran. Ich kicher auf, als ihre feuchte Nase meine Beine trifft. Der salzige Duft meiner Haut scheint sie zu interessieren. Die raue Zunge schlappt über meine Beine. Unweigerlich versteifen sich meine Brustwarzen und ich öffne meine Schenkel. — Sie atmet tief ein, und entdeckt den salzigen Quell zwischen meinen Schenkeln, und dieser Anblick lässt dir nun keine Ruhe mehr… Zwei weibliche Geschöpfe, die du begehrst, „vergnügen“ sich miteinander. Du beugst dich über mich, und lutscht an meinen Brüsten… Es macht mich wahnsinnig… und fingere an deiner Hose herum, mit einer Hand, bis ich sie geöffnet habe…
Dein Schwanz steht schon steif heraus. Die Bewegungen der Kuh hört man hauptsächlich im Gras und Laub. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen und strecke mich zu dir herüber. — In dem Moment, als meine Lippen deinen Schwanz umschließen, höre ich dich laut aufstöhnen. Aber ich lutsche dich nur an… Lächelnd stehe ich auf, und streichele das Tier.
Minutenlang versuche ich herauszufinden, was sie mag, wo sie gerne gestreichelt wird. Erst schaust du nur zu, doch dann kannst auch du dich nicht mehr beherrschen, und kraulst sie; streichelst ihr über den Kopf, schaust ihr in die Augen mit diesen unglaublich langen Wimpern…, schubberst ihren Rücken, während ich ihre Flanken kraule. Sie genießt die Aufmerksamkeit, entspannt sich völlig. Sie legt den Schwanz zur Seite… „Sie lädt dich ein…“, flüstere ich dir ins Ohr — und führe dich an der Hand hinter sie. Ich kraule ihr die Wirbelsäule, und streichele ihr die Möse. Dann schmiege ich mich dich an ihren warmen Körper. Deine Finger gleiten ebenfalls über ihre Spalte… Du beugst dich vor und leckst daran entlang. Ich spreize ihre Lippen ein wenig auseinander, so dass du das feuchte, rosa Fleisch gut siehst.
Mit der offenen Hand deute ich auf den Baumstamm. Du verstehst, was ich dir sagen möchte und stellst dich darauf. So ist die Höhe ideal. Die Kuh tritt einen Schritt zurück, weil sie gemerkt hat, dass du dies ebenso tatest. Ich schubbere ihr den Nacken, während sie sich breitbeiniger hinstellt. Sie möchte es scheinbar wirklich, — weiter von dir verwöhnt werden…
Du umfasst deinen Schwanz an der Wurzel und setzt ihn bei ihr an. Mit einem leisen Schmatzer versenkst du ihn tief in ihr. Langsam und genießend stößt du sie, — und auch die Kuh scheint es zu genießen. Sie stemmt sich dir entgegen, ihr Atem geht ruhig aber tief. Du bist völlig weggetreten, genießt nur das geile Dasein, das Zusammensein mit diesem Wesen… Ich trete hinter dich und küsse deinen Hals, schmiege mich nackt an dich und spiele ihr gleichzeitig an der Möse. Meine Finger lasse ich über deinen Schaft gleiten, immer wenn du deinen Schwanz herausziehst. Du lässt dich gehen, Schweiß steht dir auf der Stirn. Keuchend sagst du mir, dass du es nicht mehr aushältst. „Dann lass dich gehen, mein Krieger, zeig mir deinen schwächsten Moment.“
Ich lächele. und kuschele mich wieder an die Kuh, die ihrerseits heftiger atmet. Deine Hand sucht mich. — Ich trete einen Schritt näher zu dir heran. Du ziehst mich zu dir und nur zu gerne erwidere ich den mir angebotenen Kuss — und nur dieser Kuss verhindert, dass du deinen Orgasmus hinausbrüllst und damit die Kuh erschrecken könntest…
Du lehnst dich mit deinem Oberkörper auf ihren Rücken, und bleibst noch in ihr. Ich streichele deinen Nacken. Leise seufzt du deine Befriedigung heraus. Während du dich wieder aufrichtest, rutscht dein Schwanz heraus, und zieht einige Fäden deines und ihres Saftes mit heraus. Ich beuge mich zu deinem Schwanz, und lutsche ihn sauber.
„Ich will dich jetzt halten“, sagst du und legst dich auf die Decke. Ich bitte dich, doch deine Hose auszuziehen. Ohne viel Widerstand ziehst du sie aus und ich kuschel mich an dich heran. „Ich liebe dich“ Es ist egal, wer es sagt, ob es überhaupt wirklich gesagt wird, oder nur gefühlt, es ist einfach so… Ich drücke mich an dich, genieße deine Streicheleinheiten und werde unter deinen forschenden, tastenden Händen selber wieder geil… Die Kuh hat sich mittlerweile neben unsere Decke gelegt. Ihr Euter liegt seitlich prall ab. Sie käut wieder… Deine Finger finden mein Loch. Obwohl du gerade erst gekommen bist, möchtest du, dass ich ebenfalls noch meinen Spaß habe, dabei hatte ich ihn schon. — Durch deine Lust…
Nichts desto trotz krieche auch ich wieder zu deinem Schwanz und spiele mit der Zunge daran, sauge ihn an, massiere ihn mit den Lippen und es regt sich auch sehr schnell wieder… Du willst jetzt mich. — Das sagst du mir, packst mich an den Hüften… und ich krieche von dir weg, zur Kuh…
Deine Augen werden groß, als ich mich abermals an das braune Tier schmiege, aber du bleibst liegen, und beobachtest eine Weile… Ich ertaste ihr Euter. — Sie bleibt einfach nur liegen, und käut entspannt wider…
Ich drücke meinen Unterleib an ihr Euter und führe eine Zitze an mein Loch… Ein bis zwei Zentimeter lass ich die Zitze eindringen, und beginne, sanfte Melkbewegungen zu machen. Mit strammen Spritzern schießen mir die fettigen Milchstrahlen in die Fotze. Nun treibt dich deine Neugierde doch zur näheren Betrachtung. — Du rückst näher heran, und siehst, wie bereits die erste Milch wieder heiß aus meinem Loch fließt.
Deine Finger spreizen meine Schamlippen, um eine bessere Sicht zu erlangen. Du siehst die Adern prall auf dem Euter abgezeichnet, merkst die austretende Hitze der frischen Milch — und beugst dich herab, um mich gleichzeitig zu lecken. Die sahnige Milch direkt aus der Kuh von meiner Möse zu lutschen macht dich kirre… — Dein Schwanz steht schon wieder so sehr, dass es dir beinahe weh tut…
Ich lasse vom Euter ab… Meine Grotte ist gefüllt mit warmer, frische Milch und knie mich auf allen Vieren vor dich hin. Mit einer recht hektischen Bewegung kniest du dich hinter mich, und ohne großes Geplänkel rammst du mir deinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Ich bäume mich auf, stöhne… Es ist so geil…
Ich spüre, wie der Druck deines Schwanzes die Milch zum Teil herauspresst und sie dir an den Bauch spritzt. — Die Tropfen gleiten wieder hinab, umrunden deine Wurzel und triefen über deinen Sack herunter. Jetzt packst du mich um die Hüften, und fickst mich hart und unerbittlich…
ich genieße es, ich liebe es, wie du deine Lust an mir stillst. — Die Lust, die ich in dir geweckt habe… Ich spüre deinen Sack an meine Fotze prallen. Du stöhnst, ich stöhne, und in meiner Geilheit merke ich kaum, wie dein Schwanz aus mir herausgleitet, und an meinen Arsch angesetzt wird… Mein Hintern ist feucht und glitschig von der fettigen Milch.
Ich atme tief durch, und du dringst in meinen Po. Ohne großen Widerstand kannst du mich sofort vögeln. Ich presse mich dir bei jedem Stoß entgegen, halte die Arschbacken zusammen, und du drehst beinahe durch vor Geilheit.
„Füll mich ganz aus“, und du ziehst beim nächsten Stoß deinen Schwanz aus meinem Arsch, um ihn in meiner Fotze zu versenken und dort wiederum ziehst du ihn heraus, um ihn wieder in meinen Hintern zu treiben. — Bei jedem Stoß füllst du ein anderes meiner Löcher..
Mein ganzer Unterleib, mein gesamter Körper taucht in deine Lust und verschmilzt darin. Ich genieße nur noch… „Fick mich! Ja, fick mich…, nimm mich… So wie du es willst… So wie ich es will.“ Dein Körper vibriert. „Pump mich voll!“ Du brüllst auf, und stößt nochmals tief in meine Möse, als genau diese sich um deinen Schwanz krampft, und dir im Orgasmus deinen Saft aus dem Sack pumpt. Ich stimme in deinen Schrei ein, brülle meine Lust heraus — und die Kuh springt entsetzt auf und läuft dann doch gemächlich weg.
Wir lachen kurz auf…
Und wie zuvor bei der Kuh, lehnst du deinen Oberkörper auf meinen Rücken und bleibst noch in mir, bis du völlig entspannt aus mir heraus gleitest.
Ich lasse mich zur Seite fallen und du legst dich hinter mich, schließt deine Arme um mich.
Die Sonne ist mittlerweile untergegangen. und wir entschließen uns, die Nacht im Freien zu verbringen und erst im Morgen den Weg zum Motorrad wieder anzutreten.
Ich liebe dich so sehr…