Anne, Sandra und Ute sind dieses Jahr endlich 18 Jahre alt geworden und wollen am diesjährigen Halloweenfest so richtig einen drauf machen. Doch bevor sie in die Disko gehen wollen sie Süßigkeiten ergattern. Anne verkleidet sich als Schulmädchen, Sandra als Lara Croft und Ute als Prinzessin. Mit Daddys Wagen fahren sie dann in die Nachbarstadt, in ein Wohnviertel, in dem sie garantiert niemand kennen. Sie stellen das Fahrzeug ab. Es ist dunkel. Der Mond leuchtet durch die dunklen Wolken.
„Meint ihr, das ist eine gute Idee?“, fragt Sandra.
„Hast du Angst?“, lachen die anderen beiden.
„Nee, aber ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist!“
Mit ihren Stöckelschuhen gehen die drei Mädels über den feuchten Asphalt und klingeln am ersten Haus. Niemand öffnet. Es ist auch unbeleuchtet. Am zweiten Haus ebenso, am dritten auch. Erst am vierten Haus machen sie ein Licht aus. Aber höchstens Kerzenschein. Ängstlich stöckeln sie die Holztreppe auf eine hölzerne Terrasse hinauf. Sie klingeln.
Eine ältere Dame, klein mit weißen Haaren und vielen Falten öffnet.
„Oh, oh… was sehe ich? Haben wir etwa wieder Halloween?“
Die Mädels nicken.
„Herein herein…“, und sie verschließt hinter den Mädels die Türe mit Riegel. Langsam führt sie die Mädels in die Küche und macht Tee. „Nehmt doch Platz!“, sagt sie. Und sie setzten sich.
„Ihr seid sicher wegen Süßem und Saurem hier!“, sagt die Dame
„Nur wegen Süßem!“, sagt Ute lächelnd.
„So einfach will ich es euch nicht machen. Trinkt den Tee!“ Die Mädchen trinken den süßen Tee. Und die alte Frau erklärt: „Seht ihr dort, die drei Türen! Jede kann sich eine aussuchen! Ich habe etwas… versteckt, ihr müsst es gut suchen.“
Anne entscheidet sich gleich für die linke und Ute für die mittlere Tür. Sandra muss also die rechte nehmen. Fast gleichzeitig treten sie ein. Anne findet sich auf einer Treppe wieder, die nach unten führt. Langsam geht sie mit ihren Pumps in der engen Schulmädchenuniform die feuchten Stufen nach unten. An den Wänden hängen angezündete Fackeln, die ihr etwas Licht bieten. Sie merkt, wie ihr etwas schwummerig wird. Vielleicht vom Tee?
Mutig geht sie weiter. Immer weiter und am Ende der Treppe folgt sie dem kalten gemauerten Gang, weiter und weiter hinein.
Sie gelangt in einen Raum, von dem aus mehrere Gänge in die verschiedensten Richtungen führen. Soll sie umkehren? Immer noch ist ihr schwummrig. Da glaubt sie etwas zu hören. In einem der Kellergänge sieht sie einen Schatten.
„Hallo?“, ruft sie ängstlich. Sie geht noch zwei drei Schritte und überlegt umzudrehen.
Doch da macht es hinter ihr einen Heidenlärm und ein Metallgitter versperrt ihr den Rückweg in den Gang, aus dem sie kam. Sie bekommt immer mehr Angst und ihr Herzlein klopft schneller und schneller, der Schweiß rinnt ihr von der Stirn. Da sieht sie den Schatten. Etwas betritt den Raum. Anne schreit auf.
Ein menschengroßes Etwas betritt den Raum. Sie würde es als Alien oder Monster einstufen. Was ist es? Es ist braungrün und hat giftgelbe Augen. Große Pranken und starke Beine. Es kommt näher und näher. Anne hat riesige Angst. Sie fällt auf die Knie und starrt das Monster an, das vor ihr steht. Aus der Öffnung zwischen den Beinen schlängelt sich was. Eine Schlange? Anne wird still. Ein armlanges Tentakel schlängelt sich aus dieser Öffnung. Ein Monsterpenis scheint es zu sein. Die Eichel oval, mit kleinen Noppen daran, wie der Kopf einer Schlange bewegt er sich hin und her.
Noch näher tritt das Etwas an Anne heran. Der Tentakelpenis bewegt sie abtastend vor ihr hin und her. Anne blickt nach oben. Sie sieht die giftgrünen Augen und den breiten Mund des Monsters. Nun beginnt sich der faustgroße Tentakelpimmelkopf in ihren Mund zu drücken. Sie verschließt die Lippen und presst sie dich gegeneinander. Das Monster knurrt und packt sie mit der Pranke am Kragen und schüttelt sie heftig. Derweilen drückt sich der Peniskopf in ihren Mund. Dieser wird weit auseinander gedrückt, damit der Penis eindringen kann. Sie bekommt eine Maulsperre, denn dieser armgroße Tentakelpimmel hat es auf ihren süßen Mund abgesehen. Das grüne Monster packt sie nun mit beiden Pranken und beginnt sie in den Mund zu ficken. Sie spürt, wie sich der Penis bis in die Speiseröhre schiebt. Sie kann nichts tun. Das Monster stöhnt und fickt härter und noch tiefer. Der Schweiß und Angstschweiß tropfen ihr von der Stirn. Sie atmet langsam und wird immer tiefer und wilder in den Mund gefickt.
Ein leises Drehgeräusch ist zu hören. Ein weiterer Penistentakel erscheint aus dem Schaft. Ebenso groß und fulminant wie der erste und dieser bleibt in Augenhöhe stehen. Anne guckt. Da erschreckt sie. Der Kopf dieser Penistentakel ist mit vielen kleinen stumpfen Killernieten besetzt. Nun surrt es wie eine Küchenmaschine, dabei dreht sich der große birnenförmige Kopf des Pimmels mit den Nieten im Kreis. Die Penistenakel taucht nach unten ab und Anne merkt, wie es unter ihren Rock schlüpft. Sie würde schreien, aber das geht nicht, noch nicht einmal zubeißen geht. Unter ihrem Rock surrt es, wie eine Bohrmaschine und der Tentakel schiebt ihren Slip zur Seite. Ungestüm surrt er, mit drehendem Kopf in die enge Möse und weitet sie. Anne ist außer sich. Sie will schreien, stöhnen und explodieren. Aber es geht nicht. Der nietenbesetzte Kopf dringt tiefer in sie und noch tiefer und legt erst richtig los. Der Peniskopf rotiert auf dem Tentakel wie wild und massiert und fickt ihr die Fotze, die nasser und nasser wird und überläuft. Ihr Mösensaft trieft ihr nur so aus der Möse und der Speichel aus den Mundwinkeln.
Da erscheint ein dritter Tentakel. Genauso groß wie die andern, nur geschwungen wie ein Flaschenöffner oder eine Spirale. Man könnt glauben das Monster wollte einen Flasche Wein öffnen. Anne macht am spiralförmigen Tentakel kleine Widerhaken aus. Die eiförmige Penisspitze, die mit vielen Widerhaken besetzt ist, hat anscheinend einen Mund. Anne erschrickt. Eine Zunge, wie die einer Schlange kommt heraus und zischt ihr zu und leckt ihr den Schweiß von der Stirn. Sie weiß nicht, was das soll. Doch als diese abtaucht und sich von hinten unter ihren Rock schlängelt, bekommt sie eine leise Ahnung. Das Penistentakel legt den Hintern frei von Rock und Slip. Die Spitze des Kopfes nähert sich dem kleinen engen Arschloch und erneut kommt die lange feuchte Zunge, an der Noppen sind aus dem Mund der Eichel und leckt den Hintern und das Arschloch. Anne fühlt sich immer geiler. Sie weiß auch nicht, aber sie wird immer gefälliger. Der Noppententakel verwöhnt ihren Mund und Speiseröhre. Der Nietententakel surrt und fickt ihre Möse und das spiralförmige Korkenziehertentakel ist gerade dabei, sich in ihren engen Analeingang zu schrauben und ihn aufs unermessliche zu dehnen. Anne wünscht sich, der geile Fick würde nie enden. Sie kann gar nicht genug bekommen. Der Analsaft tropft ihr aus dem Ärschlein und die Fotzenbrühe läuft ihr die Beine hinunter und beide Säfte bilden eine Lache am Boden. Der Speichel rinnt ihr aus den Mundwinkeln übers Kinn.
Da schüttelt sich das Monster und Anne spürt, wie es literweise Monsterwichse in sie pumpt. Klebrige, schleimige, weiße Monsterwichse verklebt sie von innen. Dann beginnt das Monster die Pensitentakel zu entfernen und spritzt mit allen dreien der hübschen Anna ins Gesicht, die nun ermattet und glücklich, weil befriedigt zu Boden geht.
Nun geht das Monster seinen Weg.