Sie spürte ein Kratzen auf ihrer Haut und es raschelte wenn sie sich bewegte. Langsam öffnete sie die Augen. Der Boden auf dem sie nackt lag war mit Stroh bedeckt. Rechts und links waren Bretterwände, die auf halber Höhe des Raumes in Gitter übergingen.
„Wo zum Henker bin ich?“ Alles an was sie sich erinnerte war, dass sie abends die Party verlassen hast und zum Wagen ging und dann an nichts mehr. Der Hinterkopf tat ihr auf einmal unglaublich weh. Sie fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. Sie waren hinten seltsam verkrustet. Als sie ihre Hand betrachtete wusste sie auch womit. Blut.
Entsetzt starrt sie auf ihre Hand. Sie lag im Stroh. Wo war sie. Langsam richtet sie sich auf und siehst sich um. Jetzt erkannte sie auch wo sie war. Sie stand in einem Pferdestall. Besser gesagt in einer Box mit Spiegel an der Decke und an der Wand. Der Versuch die Tür zu öffnen scheiterte kläglich. Ein schweres Vorhängeschloss hing am Riegel. Sie ließ die Hände vom Griff abrutschen. Was sollte sie hier? Wer hat sie hier her gebracht? Diese Fragen gingen ihr durch den Kopf. Ihr Magen knurrte plötzlich sehr laut. Da bemerkte sie erst ihren Hunger und ihren Durst. Ihr Blick fiel auf den Futtertrog, aus dem ein paar herrliche, saubere rote Äpfel zu ihr schimmerten. Dann sah sie den Wasserspender. Es war der übliche Wasserspender für Pferde, wie man ihn in so gut wie jeder Box findet. Sie nahm sich einen Apfel aus dem Trog und rieb ihn noch einmal mit den Händen ab bevor sie herzhaft rein biss. Der Apfel schmeckte sauer aber war immerhin erfrischend und stillte den Hunger ein wenig.
„Na schmeckt es?”
Sie fuhr herum. Vor dem Gitter stand jemand in einer roten, englischen Reiterkluft. Sie erkannte ihn, ihren Exfreund. Erinnerungen kamen in ihr hoch.
Sie hatten sich geliebt. Zumindest so lange bis ich meine sadistische Ader raushängen ließ und anfing sie zu schlagen. Am Anfang nur in Form von SM Spielchen. Da war es noch nicht schlimm. Da war es noch Spiel und Erotik. Es war etwas Neues und sie hatte mitgespielt. Doch dann versuchte er es auch in ihrem Privatleben. Irgendwann hatte es ihr gereicht und sie hatte sich von ihm getrennt.
Er hatte es sehr gut aufgenommen. Merkwürdig gut. Und sie hatte gehofft ihn nie wieder sehen zu müssen. Doch nun stand er da vor dem Gitter.
„Wie ich sehe bist du gerade am Essen. Darum will ich auch nicht lange stören und dir nur einen langen angenehmen Aufenthalt wünschen”, säuselte er genüsslich.
„Du krankes Arschloch! Lass mich sofort hier raus!” Sie stieß diesen Satz durch Deine Zähne hervor.
„Aber, aber. Solch heftige Worte aus einem noch so schönen Mund.”
„WAS DENKST DU DIR WER DU EIGENTLICH BIST, DU SCHWEIN! Denkst du, du kannst mich auf eine solch idiotische Weise zurückgewinnen?”
„Ich will dich nicht zurückgewinnen. Denn ich besitze dich ja bereits. Meine Stute.” „Deine WAS?”
„Stute. Das ist es was du jetzt bist. Oder besser was du sein wirst, wenn du nicht artig das machst, was ich von dir will.” Er säuselte die Sätze immer noch. Doch jetzt holte er eine schwarze Reitpeitsche hervor und strich damit über die Gitterstäbe. „Du bist doch verrückt! Ich werde zur Polizei gehen!”
„Wie denn? Wie willst du denn deinen Stall verlassen? Egal. Wir sehen uns dann morgen… Ich wünsche dir eine gute Nacht… Oh, bevor ich es vergesse. Falls du ein natürliches Bedürfnis verspürst… solltest du in die Ecke gehen. Willst du mir nicht vielleicht noch was Nettes sagen bevor ich gehe?”
„Bastard!”
Seine Miene verfinsterte sich und er stapfte zur Tür des Stalles und löschte das Licht. Erst jetzt wurde ihr der erst der Lage komplett bewusst. Ein Schnauben neben ihr verriet, dass sich Pferde in den Boxen neben ihr befinden mussten. Langsam sank sie wieder ins Stroh und fing an zu weinen.
Der nächste Morgen.
Ein kalter Wasserstrahl weckte sie unsanft aus ihrem ohnehin unruhigen Schlaf.
„Aufstehen!” Wieder war es dieser Bastard. „Es wird Zeit für dein Frühstück!”
„Mein Frühstück?”
„Ja! Ein wunderbarer Eiweißdrink für meine liebe Stute.” „Hör auf mich so zu nennen!”
„Das werde ich nicht und nun komm her. Es sei denn du willst heute kein Frühstück.” Er hielt ihr ein Glas mit einer milchig weißen Flüssigkeit hin. Langsam stand sie auf und nahm das Glas aus seiner Hand. Sie roch daran. Der Drink roch nach Vanille. Sie nahm einen kurzen Schluck. Es schmeckte nach Vanille und nach irgendetwas anderem. Sie konnte es nicht genau zuordnen nach was es schmeckte, aber es schmeckte in Kombination mit Vanille gar nicht mal so schlecht. Sie war durstiger als sie gedacht hatte. Wenigstens musste sie diesen abscheulichen Wasserspender noch nicht benutzen. Sie nahm einen weiteren kräftigen Schluck.
„Gar nicht mal so schlecht? Was ist das für ein Zeug?”
„Ich nenne es La Spezial de Stallion.”
Sie verschluckte sich, als sie das hörte.
„Sag dass das nicht das ist, was ich denke das es ist!”, zischte sie wütend.
„Der Samen von unserem besten Zuchthengst vermengt mit einem Schuss Vanillearoma.”
Ihr Körper wurde auf einmal von einem heftigen Würgekrampf gebeutelt, als sie sich geräuschvoll übergab.
„Was für eine Verschwendung. Aber du hast ja noch ein halbes Glas übrig. Übrigens… du solltest das besser trinken. Nur ein freundschaftlicher Rat. Es ist besser für deine Figur… glaube mir ruhig.”
Mit einer schnellen Bewegung schüttete sie den restlichen Inhalt des Glases in Richtung Tür. Einige Tropfen landen in seinem Gesicht. Angewidert drehte er sich um.
„So eine Verschwendung. Morgen wirst du es trinken. Mit Sicherheit.”
„NIEMALS DU KRANKES SCHWEIN!”
„Oh doch. Du wirst mich sogar darum anflehen!” Ein sadistisches Lächeln huschte über sein Gesicht, als er den Stall wieder verlassen hatte. Sobald er draußen war lief sie zum Wasserspender und spült sich erst einmal den Mund mit Wasser aus. Dieses Arschloch.
Den Rest des Tages über geschah nichts. Nur am Abend fühlte sich ihre Vagina auf einmal so seltsam an. Sie blickte an sich herab. Konnte aber keine Veränderung erkennen. Wieso auch. Das Licht wurde gelöscht und Dunkelheit umhüllte sie wieder. Eine seltsam pochende Hitze ging von ihrem Geschlechtsorganen aus. Langsam begann sie sich geistesabwesend zu fingern. Ein Stöhnen entkam ihrem Mund. Dann ein Gähnen und im nächsten Moment war sie auch schon eingeschlafen. Jedoch nicht ihre Schamlippen. Wäre das Licht an gewesen, hätte man gesehen wie sich ein Pulsieren durch die Schamlippen bewegt und sie langsam anfingen größer zu werden. Das rosige Fleisch wurde dunkel und faltig. Irgendwie sah es aus wie Leder. Langsam begann die neue Fotze sich schmatzend zu öffnen und zu schließen. Pulsierend begannen neue Muskelpartien darin, an den Fingern zu saugen, die noch immer in ihr steckten. Ein Orgasmus rollte durch den Körper der Schlafenden, als die neue Fotze langsam zur Ruhe kam.
Am nächsten Morgen
Ein Pfiff weckte sie dieses Mal. Müde zog sie, ohne es zu realisieren, ihre Finger schmatzend aus ihrer Fotze und stand langsam auf.
„Eine schöne Pferdevagina hast du da.”
Ihr entfährt ein lauter Schrei, als sie an sich herabblickte und die riesigen, schwarzen und lederigen Schamlippen zwischen ihren Beinen entdeckte.
„OH MEIN GOTT!”
„Du hättest gestern deinen Drink trinken sollen. Weißt du ein guter Freund von mir hat durch Zufall ein nettes Mittelchen entdeckt. Die Wirkung siehst du gerade an dir selbst schön eindrucksvoll.”
„Du mieses dreckiges…”
„Aber, aber. So spricht man doch nicht mit dem Mann, der das Gegenmittel bereitstellt.” Wieder halte ich die ein Glas hin.
„Niemals!”
„Dann wirst du morgen wohl oder übel mit anderen Veränderungen aufwachen.” Ein unschuldiges Lächeln erstrahlt auf seinem Gesicht. Widerwillig greifst sie nach dem Glas und beginnt langsam das Zeug hinunterzuwürgen. Der Ekel steht ihr ins Gesicht geschrieben und sie hält sich dabei die Nase zu.
„Na schmeckt denn der Bananensirup?”
Wieder verschluckte sie sich.
„Bananensirup?” Sie war ganz durcheinander.
„Wer sagt denn, dass sich in dem Drink das Heilmittel befand? Dieses Mal war es nur reiner Bananensirup. Ich hab das Heilmittel dieses Mal nicht hinzu gegeben. Der Pferdesamen ist teuer und deshalb bekommst du nur etwas wenn du auch schön artig bist. Und gestern hast du so böse Dinge zu mir gesagt und auch noch meinen teuren Anzug versaut.” Ein teuflisches Lächeln huscht über sein Gesicht.
Sie biss sich auf die Unterlippe, um zu verhindern, dass sie ihn mit noch unflätigeren Ausdrücken segnete.
„Und um zu garantieren, dass du morgen auch deine Pferdewichse kriegst musst du auch heute etwas für mich tun.”
„Und das wäre?”, presste sie wütend hervor.
„Als du aufgewacht bist steckten deine Finger so schön tief in deiner Pferdevagina. Mach’s noch mal. Besorg es dir!”
„Du, du…!”
„Ah, ah, aha.”
Langsam setzte sie sich wieder in das Heu und machte ihre Beine breit. Sie kannte dieses Spiel. Sie hattest es schon oft machen müssen. Langsam steckte sie zwei Finger in die Öffnung, als diese schmatzend auf und zuschlug. Langsam begann sie zu masturbieren. Es war ungewohnt, aber es fühlte sich so was von großartig an. Ein lautes Stöhnen entkam ihrem Mund. Schmatzend saugte die Pferdeanatomie an den Fingern. Ein lang gestreckter Orgasmus ließ ihre Vaginalsäfte aus der Pferdefotze fließen und sie fiel rücklings zuckend in das Stroh.
„So ist es brav. Hast du fein gemacht. Braves Mädchen.” Er deute dabei grinsend auf eine Videokamera, die außerhalb des Stalls hing. Langsam zog sie sich an einem Gitterstab hoch. Sie atmete heftig und stoßweise. Wenn Blicke töten könnten hätte jetzt sein letztes Stündchen geschlagen.
„So, ich muss dann mal wieder. Bin schon gespannt, was du morgen neues zu bieten hast. Bis bald meine Stute.”
Kaum war er draußen brach sie wieder weinend zusammen. Zu allem Überfluss roch sie jetzt wie eine rossige Stute. Ein Schnauben in der Box neben ihr ließ sie aufblicken. In der anderen Box steht ein Hengst der nun tief ihren Duft inhaliert. Schnell drehte sie sich um, als sie sah, wie sich etwas zwischen seinen Hinterbeinen hervor schob.
Langsam ging sie zu dem Futtertrog und nahm sich einen Apfel. Den ganzen Tag musste sie nun das Schnauben, Wiehern und Stampfen des Hengstes neben sich ertragen. Zusätzlich kam das Kribbeln in ihren Beinen, das sich anfühlte, wie als wären sie eingeschlafen. Bis zum Abend zeigten sich auch die nächsten Stufen ihrer Verwandlung. Ihre Beine wirkten seltsam deformiert, aber noch nicht unmenschlich und ihr Hintern schwoll langsam an. Endlich wurde das Licht gelöscht. Wieder schlief sie fast sofort ein, als das Licht aus war. Und wieder begann ihr Körper sich zu verändern. Ihre Füße streckten sich in die Länge und die Zehen zogen sich in den wachsenden Fußballen zurück. Langsam wurde dieser von der dunklen Hornmasse umschlossen, bis je ein schwarzer Pferdehuf an Stelle ihrer Füße saß.
Ihre Vagina wurde wie von unsichtbaren Händen nach hinten gezogen und positioniert sich genau unter ihrer Rosette, die nun ebenfalls groß, schwarz und lederig wurde. Langsam begannen ihre Pobacken sich aufzublähen, bis sie groß und Rund hervortraten. Stolz saßen ihre Vagina und ihr After frei und gut einsichtig dazwischen. Ein Schweifansatz begann erst als Beule dann als kurze fleischige Wurst sich aus ihrem Steißbein zu entwickeln. Schwarze Haare schossen hervor. Stoppten aber bei einer Länge von etwa zwanzig Zentimetern. Ihre Augen öffneten sich leicht und wie in Trance stand sie auf. Sobald sie stand schlossen sich ihre Augen jedoch sofort wieder und sie schlief nun im Stand weiter.
Am nächsten Morgen.
Dieses Mal wurde sie nicht geweckt. Langsam streckte sie sich und entspannte sich. Noch bevor sie reagieren konnte hob sich der kurze Schweif und ein Strahl Pisse schoss aus ihr heraus und tränkte das Stroh. Dicht gefolgt von einem dampfenden Haufen Pferdeäpfel.
„Bravo! Bravissimo!” Sven stand wieder vor der Tür. Feixend.
Weinend brach Lisa zusammen. So gut das eben mit Pferdebeinen eben geht. Sie knickte eher zur Seite weg und lag dann weinend im Stroh.
„Och hat meine Stute jetzt eingesehen, dass es besser ist mir zu gehorchen? Steh auf jetzt! SOFORT!”
Langsam richtete sich Lisa wieder auf indem sie sich an den Gitterstäben hochzog. Klappernd fanden ihre Hufe wieder Halt.
„Und nun ohne weitere Umschweife.” Er hielt ihr wieder das Glas hin. Wieder trank sie angeekelt diese Brühe. Dieses Mal roch es einfach nur nach Sperma und schmeckte einfach widerlich.
„Ich dachte mir zur Belohnung erhältst du heute mal die Gewissheit, um was es sich handelt.”
„Warum tust du mir das an?”, stieß sie unter einer Mixtur aus Weinen und Würgen hervor.
„Du wolltest meine Fürsorge ja nicht freiwillig, also muss ich dich zu deinem Glück zwingen. Niemand erteilt mir einen Korb. Aber nun zu deiner heutigen Aufgabe. Er öffnete eine kleine Luke in der Verbretterung der Stalltür, die ihr bis dato nicht aufgefallen war. Dahinter kam seine Lendengegend zum Vorschein, die er nun frei machte.
„Du bläst mir jetzt einen und schön brav schlucken.”
Angewidert kam sie seiner Aufforderung nach. Wie gerne hätte sie jetzt einfach zugebissen. Aber was wäre dann aus ihr geworden. Er würde sie sicher sich verwandeln lassen, bis sie wirklich nur noch ein Tier ist. Ohne Vorwarnung Spritze er sein Sperma in ihren Mund. Erschrocken und angeekelt spuckte sie es aus. Ohne ein weiteres Wort verließ er den Stall. Diesen Tag passierte nichts weiter und auch die Nacht verlief ruhig. Außer dass es für sie ungewohnt war, im Stehen zu schlafen. Diesen Morgen wurde sie wieder durch einen kalten Wasserstrahl geweckt.
„DREH DICH RUM!”, kam sein Befehl. Sie gehorchte. „SCHWEIF AUF SEITE!” Wie durch ein Wunder gehorchte ihr neuer Körperteil ihrem Willen und ihr Schweif schwang zur Seite. Sie jappste nach Luft als der kalte Wasserstrahl ihre Genitalien traf.
„Die Pferdewichse säufst du! Aber meinen edlen Samen spuckst du auf den Boden! Heute gibt es nichts für dich!” Wütend stapfte er aus dem Stall.
„NEIN BITTE!” Hatte sie gerade gebettelt? Sie wollte kein Pferd werden. Aber auch nicht ihm gehorchen. Aber wenn sie ihm nicht gehorchte, würde sie zu einem Pferd werden.
Diese Nacht konnte sie kaum ein Auge zu tun. Das Ziehen an ihren Ohren und ihrem Schweif war einfach zu groß ihre Ohren wanderten zunächst langsam nach oben auf den Kopf, wobei sie immer größer und spitzer wurden. Zeitgleich spürte sie wie die Haare ihres Schweifs ihr von hinten gegen ihre ehemaligen Fußsohlen schlugen. Langsam drehte sie ihre Ohren in alle Richtungen. Tränen standen in ihren Augen aber das Schlimmste sollte noch kommen. Ihre Finger wurden plötzlich unbeweglich und steif. Sie spürte, wie sie langsam in ihre, immer dicker und dicker werdenden Handflächen, gezogen wurden bis sich auch dort die harten, klobigen Pferdehufe gebildet hatte. Jedoch nur der Huf und einige Zentimeter ihres Armes. Sie wollte sich nach Gewohnheit ihre Tränen aus ihren Augen wischen. Stattdessen spürte sie nur die harten Hufe auf ihrem Gesicht. Langsam stoppte die Verwandlung und sie konnte endlich einschlafen.
Sie erwachte als die Tür zu ihrer Box geöffnet wurde. Sven stand auf einmal vor ihr und schwang seine Reitpeitsche. Er schlug mehrmals nach ihr bis sie in einer Ecke stand. Sich wehren war sinnlos. Langsam holte er ein halfterähnliches Gebilde hervor und legte es ihr an.
Er zog sie aus dem Raum und führte sie den Gang entlang. Ihre Hufe waren weit auf dem Betonboden zu hören. Endlich erreichten sie einen Raum in dem ein seltsames Gestell stand. Dort wurde sie angebunden. Nun stand sie da. Ohne Hände war eine Flucht unmöglich.
„Ich bin noch immer etwas verstimmt und weil du ja gestern deine Aufgabe nicht erfüllt hattest…”
„Bitte! Ich will nicht zu einem Gaul wer…” Ein Peitschenhieb über ihren Hintern brachte sie zum Schweigen.
„Du redest nur wenn du gefragt wirst! Wo war ich? Ach ja. Trotzdem habe ich in meiner überaus großmütigen Güte beschlossen, dass du dein Mittel habe sollst. Aber nicht auf dem Oralen Weg.”
Ihr schwante schlimmes als er nach draußen Ging und erneut Hufe zu hören waren. Es war der Hengst aus der Nachbarbox den er nun hereinführte. Er führte ihn zu ihr hin.
„Nein bitte nicht!” Wieder wurde sie geschlagen.
„Das werde ich dir noch austreiben.”
Der Hengst war in der Zwischenzeit kaum noch zu halten. Und sein Penis stand steif unter ihm. Langsam führte er ihn hinter sie, ergriff ihr Halfter und zog sie nach unten. Sie schloss die Augen als sie plötzlich das Gewicht des Hengstes auf sich spürte. Tränen liefen über ihre Wangen. Etwas war an ihrer Vaginalöffnung. Plötzlich stieß der Hengst vorwärts. Sie stöhnte laut auf und das Entsetzen stand in ihr Gesicht geschrieben. Doch weniger, weil der Hengst nun auf und in ihr war, sondern weil sie es regelrecht genoss. Sie stöhnte wieder. Ebenso schnell wie es begonnen hatte endete es auch wieder und der Hengst stieg von ihr ab.
Sie fühlte sich schmutzig und voll. Samen lief an ihrer Vagina herab. Er führte sie zurück in ihre Box und ging einfach, nachdem er die Tür verschlossen hatte.
Das Trinken war mittlerweile ebenso erniedrigend, wie alles andere auch. Konnte sie vorher noch mit ihrer Hand den Schalter auslösen musste sie es nun mit ihrer Nase machen. Drei Tage waren nun vergangen, in denen alles zu seiner Zufriedenheit verlief. Sie bekam ihr Sperma und er seine perversen Phantasien befriedigt. Wie so oft vorher in den letzten Tagen hob sie mehr unbewusst als bewusst den Schweif und ließ es einfach laufen. Es stank mittlerweile nach Pferd in ihrer kleinen Box. Sie stank nach Pferd.
Einige der Äpfel in ihrem Trog begannen bereits zu faulen und das Stroh war schon seit langem nicht mehr frisch. „Sieh dir nur an was du für eine Sauerei gemacht hast. Soll ich deinen Stall nicht einmal ausmisten?”
„Ja”
„Kopf vor!” Plötzlich war seine Stimme wieder anders. So beherrschend. Angst stieg in ihr hoch. Hatte sie etwas Falsches gesagt? Sie streckte ihren Kopf vor und er legte das Halfter an. Er band sie an einer Öse an der Wand fest und begann damit den Stall auszumisten.
Frisches Stroh und frische Äpfel erwarteten sie als er sie wortlos zurück in die Box führte.
Am nächsten Morgen gab es wie erwartet keinen Drink für sie. Stattdessen fuhr er sie an was ihr einfiele ihm Befehle zu erteilen. Wieder stapfte er nach draußen. Und wieder begann das bange Warten auf die Veränderungen. Diese Nacht waren ihre Arme fällig und auch ihre Brüste. Obwohl sie ziemlich schnell wusste wohin sie verschwunden waren. Zwei prächtige Pferdeeuter hingen direkt über ihrer Beckenregion. Ihre Arme krachten förmlich als sie sich streckten und verwandelten. Sie fiel vorne über als ihr Brustkorb begann sich auszudehnen. Ihr Hals wurde ebenfalls länger und dicker. Unwillkürlich steckte sie ihren Kopf in den Futtertrog und begann zu fressen. Das einzig Menschliche war jetzt nur noch ihr Gesicht dass etwas deplatziert an dem Stutenkörper saß und ihre noch menschliche, fellfreie Haut.
Am nächsten Morgen
Dieses Mal kam er mit einem Sattel. „Es wird Zeit dich zuzureiten. Das teure Sperma jetzt noch zu deiner Rettung auf dich zu verwenden wäre eine Verschwendung. Also lassen wir die Natur von nun an ihren Lauf nehmen.” „Bastard.” Wortlos sattelte er sie und führte sie in einen kleinen uneinsichtigen Innenhof. Der Sattel störte sie beim Atmen und war überhaupt eine Last. Noch schlimmer aber wurde es als er sich noch zusätzlich oben drauf setzte und die Reitpeitsche tanzen ließ. Geschunden und ausgelaugt führte er sie zurück in den Stall. Diese Nacht blieb das Licht an. Er hatte einen Spiegel in der Box platziert. Langsam musste Lisa mit ansehen, wie sich ihr Mund nach vorne stülpte. Die Nase wurde breiter und flacher. Beide verschmolzen langsam zu der unmissverständlichen Schnauze eines Pferdes. Ihre Zunge war bereits verwandelt und hing lang und voller Sabber aus ihrem noch unfertigen Maul heraus. Ihre Augen wurden langsam größer und größer. Sie wurden dunkel und begannen an die Seiten des Kopfes zu wandern. Zeitgleich begannen nun hellbraune Haare auf ihrem gesamten Körper zu wachsen. Eine Mähne brach auf ihrem Halsrücken hervor. Langsam wurden auch ihre Gedankengänge immer simpler bis nur noch ein Gedanke übrig war. Futter. Ihre Verwandlung war nun komplett. Während sie an einem Ballen Heu fraß, den er ihr da gelassen hatte, hob sie ihren Schwanz und ein Strahl Pferdepisse schoss aus ihr hervor und auf den Boden. Zum ersten Mal machte es ihr nichts aus. Denn zum ersten Mal war sie nun eine echte Stute.