Nach ihrem Erlebnis in den Ferien bei ihrem Onkel, begann für Petra wieder der Alltag. Sie machte in diesem Jahr ihr Abi fertig und lernte in einer Disco ihren Freund Dieter kennen. Er war 22 und wohnte noch bei seinen Eltern. Petra liebte ihn über alles, sie hatten auch tollen Sex miteinander und so geriet das Erlebnis mit dem Eber ihres Onkels bei Petra immer mehr in Vergessenheit. Dieter bescherte ihr auch immer wieder tolle Orgasmen, die sie so richtig befriedigten. In den für sie letzten Ferien (vor Beginn der Lehre) fuhr sie nun auch nicht mehr auf den Hof ihres Onkels, sondern verbrachte diese mit ihrem Freund. Ihr Onkel hatte zudem aus wirtschaftlichen Gründen die Schweinezucht aufgegeben, so dass Petra eh keine Gelegenheit mehr gehabt hätte, sich mit dem Eber zu paaren und dieses Erlebnis nochmals zu wiederholen.

Dieters Eltern hatten einen größeren Mischlingsrüden, mit dem die beiden oft spazieren gingen. An einem lauen Abend, als sie mit dem Hund wieder so die Felder entlang schlenderten, kam ihnen plötzlich ein anderer Hundebesitzer mit einer läufigen Hündin entgegen. Da beide Hunde ohne Leine liefen, schossen die Hunde aufeinander zu und eh Dieter und Petra reagierten und bei den beiden Hunden waren, versuchte der Rüde schon die Hündin decken.

Dieter legte ihn blitzschnell an die Leine und zog ihn zurück. Petra sah nun zum ersten Mal den so richtig ausgefahren Penis des Hundes von Dieter. Er war riesig. Er hatte bestimmt eine Länge von 22 cm und einen Durchmesser von 5 cm. Bei ihr schossen plötzlich wieder die Gedanken in den Kopf, wie sie sich mit dem Eber gepaart hat. Sie sah in Gedanken den Penis des Hundes vor sich und zugleich den Eber der sie besamte.

Mittlerweile hatte auch der andere Hundebesitzer sein Hündin an die Leine genommen und sie gingen alle weiter. Dieters Hund brauchte noch eine Weile, bis er sich wieder beruhigt hatte und Petra ging total gedankenverloren neben Dieter mit nach Hause. Dieses Erlebnis hatte ihre Leidenschaft wieder entfacht. Beim Heimgehen spannte sie etwas feuchtes zwischen ihren Beinen. Ihr Höschen war total nass. Das Erlebnis hatte sie zutiefst erregt. Dieter merkte, dass mit ihr etwas nicht stimmte und fragte nach. Was sollte sie ihm Antworten? Sollte sie ihm die Wahrheit sagen? Sie traute sich nicht und sagte ihm nur, dass ihr etwas schwindelig sei.

Am Abend saßen sie wie so oft im Zimmer von Dieter und spielten an seinem PC Spiele. Dieter hatte die Idee etwas im Internet zu surfen und sie schauten sich zusammen ein paar Sexseiten an. Beide wurden dabei total heiß. Dieters Eltern waren bei einer Einladung bei Bekannten und so hatten beide sturmfreie Bude. Sie zogen sich aus und Dieter begann Petras rasierte Scheide zu lecken, bis sie kam. Dann blies sie Dieters Penis bis dieser in ihren Mund spritzte. Gierig schluckte sie seinen heißen Samen.

Etwas befriedigt surften sie weiter. Plötzlich kamen sie auf eine Seiten, wo eine Frau von einem Hund gefickt wurde. Petra sah an Dieters Reaktion, dass ihn dies ungemein erregte. Sein Penis stand plötzlich wieder. Auch ihre Scheide wurde wieder total nass.

Petra ließ nun alle Hemmungen fallen, und berichtete Dieter ihr Erlebnis bei ihrem Onkel. Dieter konnte es nicht fassen, wurde aber immer geiler. Seine bildhübsche Freundin hatte sich mit einem Eber gepaart. Toll!!!! Dieser Gedanke machte Dieter erst so richtig heiß. Sie sprachen nun ohne Hemmungen über dieses Thema. Dieter schnitt nun das Erlebnis vom Nachmittag an, und fragte Petra, ob sie sich vorstellen könnte, sich von seinem Rüden Arco ficken zu lassen. Petra hatte diese Frage schon erwartet. Sie war heiß wie nie und neugierig, wie so ein Hundepenis wohl ist.

Sie wollte und konnte es gar nicht mehr erwarten. Dieter holte Arco und Petra legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett. Sie erwartete den Rüden. Dieter führte ihn mit seiner Nase an Petras Scheide und Arco begann zu lecken. Er kapierte schnell, was Sache war. Er leckte immer schneller und intensiver. Petras Fotze lief aus. Sie wurde von Arcos rauer Zunge so erregt, dass sie innerhalb kürzester Zeit kam. Nun wollte sie sich revanchieren, legte sich unter den Rüden und begann seinen bereits etwas ausgefahrenen Penis zu stimulieren. Sie nahm ihn in den Mund, und blies ihn. Jetzt erst konnte sie die Größe des Schwanzes so richtig sehen. Sie brachte ihn fast nicht in den Mund. Der Penis war groß, rot und heiß. Er tropfte schon etwas vor Erregung.

Dieter wollte nun, dass seine Freundin sich von Arco ficken lassen soll. Er hielt es fast nicht mehr aus. Auch der Hund wurde total unruhig. Er wollte nun endlich das vollenden, was er am Nachmittag angefangen hatte. Er wollte eine „Hündin“ decken. Petra kroch hervor und kniete sich in der Hundestellung vor Arco. Dieser war so groß, dass er Petra fast komplett überdeckte. Sein Penis war dabei genau in Höhe ihres weiblichen Geschlechtsteiles. Arco versuchte nun, mit seinem Penis, Petras Scheide zu treffen. Es gelang ihm aber nicht. Also half Dieter nach, und setzte die Schwanzspitze an Petras Schamlippen. Sie erschauderte und fühlte, dass es nun soweit war.

Arco machte einen Ruck nach vorne und stieß seine Penisspitze in Petras Grotte. Er stieß immer wieder zu und langsam bahnte sich sein Prügel den Weg in Petras Körper. Sie wimmerte vor Lust und Schmerz. Noch nie hatte sich so etwas großes in ihrer Scheide. Der Rüde ließ nicht locker. Er wollte seine ganze Männlichkeit in Petra versenken. Stück für Stück schob sich Arcos Penis in Petras Geburtskanal. Diese gewaltige Dehnung machte ihr erheblich zu schaffen, doch ihre Geilheit machte ihre Scheide extrem dehnfähig. Dann war es soweit. Arco war am Ziel. Seine 22 cm heißes Hundefleisch waren in seiner „Hündin“ versenkt.

Arco begann nun Petra zu ficken. Immer schneller wurden seine Fickbewegungen. Petras junge enge Scheide umschloss den Hundepenis fest. Langsam wurde es für Petra erträglicher. Der große Druck in ihrem Körper ließ nach. Ihr Geburtskanal passte sich immer besser dem großen Hundepenis an.

Dieter stand nun vor seiner Freundin und sah dem ungleichen Paar zu. Er wichste wie wild. Ab und zu stieß er seine Schwanz in Petras Mund und ließ sie blasen. Sie war nun in einer anderen Welt. Wie damals mit dem Eber, genoss sie nun der Fick des Hundes. Sie stöhnte und stöhnte.

Plötzlich unterbrach der Rüde seinen Fick. Petra spürte etwas seltsames an ihrem Vaginaleingang. Irgendetwas wollte der Rüde in sie drücken. Sie wollte gerade etwas zu Dieter sagen, als es geschah. Mit einem Ruck drückte der Rüde ihr seinen noch nicht ganz geschwollenen Knoten in ihre junge Scheide. Sie schrie auf vor Schmerz. Schnell wurde der Knoten nun groß. Er schwoll in Petra an. Sie dachte nun, es zerreißt ihre Muschi. Der Knoten wurde faustgroß. Die junge Frau war nun am Ende. Das Hundefleisch hatte ihrer Scheide nun das Äußerste abverlangt. Ihr schmerzte alles. So hatte sie sich den Fick mit dem Rüden nicht vorgestellt. Sie war mit ihm nun fest verbunden.

Dieter hatte mittlerweile in Petras Mund abgespritzt. Er konnte sich vor Geilheit nicht mehr beherrschen. Das Szene das sich ihm hier bot war unbeschreiblich. Seine junge Freundin wird von seinem Hund gedeckt. Für Petra war dies aber erst der Anfang. Arco drehte sich nun herum. Er drehte seine 22 cm Fleisch inklusive Knoten in Petras Geburtskanal um 180° herum. Die Belastung ihrer Scheide war unbeschreiblich. Petra jammerte nur noch vor sich hin.

Sie hatte sich nun ihren Schicksal ergeben. Der Rüde hatte voll von ihr Besitz ergriffen. Sie war nun wie in Trance. Die Umgebung um sie herum verschwamm. Dieter legte sich unter Petra, massierte ihre kleinen festen Brüste und begann ihren Kitzler zu lecken. Er sah, wie der gesamte Hundepenis in seiner Freundin steckte. Ihre rasierten Schamlippen spannte sich eng um den Hundepenis. Durch die Stimulation ihrer Brüste und des Kitzlers kam Petra wieder zurück. Sie wurde plötzlich unbeschreiblich geil. Dann begann Arco sie zu besamen. Immer wieder pumpte er seinen Saft in seine menschliche Hündin. Petras Druck im Körper wurde wieder stärker.

Der Hundesamen umspülte ihre Eierstöcke, wollte sie befruchten. Der Hundepenis war so tief in ihr, dass die Spitze ab und zu an ihren Gebärmutterhals anstieß und sie so auch noch stimulierte.

Dann war es soweit. Petra wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt. So einen hatte sie seit ihrem Erlebnis mit dem Eber nicht mehr. Sie sah Lichtblitze vor ihren Augen. Der Hund merkt ebenfalls, das seine Hündin nun da hatte, wo er sie wollte und samte immer weiter ab. Petra konnte nun nicht mehr und wurde von einem Orgasmus nach dem anderen geschüttelt. Nach etwa 15 Minuten hatte Arco dann genug. Er versuchte sich von Petra zu trennen, was ihm wegen des geschwollen Knotens noch nicht gelang.

Petra war inzwischen so voller Hundesperma, dass sich ihr Bauch gleich nach außen wölbte. Es sah für Dieter aus, als wäre seine Freundin im 6 Monat schwanger. Dieter lag immer noch unter den beiden. Dann war es soweit. Arco zog kräftig an und mit einem Plopp kam der riesige Hundepenis wieder aus Petras Scheide zum Vorschein. Dieter sah von unten den Vorgang. Als der Knoten aus seiner Freundin herausrutschte sah es aus, wie wenn jemand seine Faust aus der Scheide einer jungen Frau herauszieht. Dann kamen die 22 cm Hundepenis gefolgt von einem riesigen Schwall Hundesperma. Petras Körper lief aus.

Das ganze Sperma spritzte auf Dieters Brust. Er war voller Hundesamen. Er sah in das gedehnte, mit Sperma verschmierte Loch seiner Freundin wo immer noch Samen heraus floss. Was für ein Anblick. Er wurde erneut total geil, stellte sich hinter sie und fickte sie in dieser Stellung noch einmal so richtig durch.

Petra spürte es gar nicht mehr. Sie war ausgebrannt. Außerdem benötigte ihre Scheide eine Weile, bis sich ihre Vagina wieder zusammengezogen hatte. Dieter hatte das Gefühl, dass er seinen Penis in eine riesigen Höhle geschoben hätte, so gedehnt wurde seine Freundin von seinem Hund.

Dann war er nochmals soweit. Er spritze erneut ab und vermischte sein Sperma in seiner Liebsten mit dem seines Rüden. Dann war auch er total fertig. Er legte sich zur Seite und Petra legte sich auf seinen Bauch. Sie küssten sich lange und innig. Was für ein Abend. Beide waren zu tiefst befriedigt.