WARNUNG vor den unartigen Mädchen, die Kot fressen!
Die drei Nonnen Schwester Martha, Schwester Elisabeth und Schwester Evi machen sich mit dem Esel Jupp auf. Sie haben den Auftrag, zwei Körbe voll Kerzen vom Kloster zur Burg Bergwartfels zu transportieren. Dies ist ein mühsamer und langer Weg, deshalb hat die Oberschwester die drei jungen Nonnen gesandt, denn diese sind noch dynamisch und fit.
Es ist dennoch ein langer und beschwerlicher Weg, den in ihren langen schwarzen Gewändern und dem weißen Schleier schwitzen sie ganz schön bei der Hitze. Auch die klobigen Schuhe sind bei diesem Wetter nicht das geeignete Schuhzeug und auch der störrige Esel macht hin und wieder Schlapp oder eine Pause und lässt sich dann nicht mehr so schnell antreiben.
Nun liegt schon der hohe, stark bewaldete Berg vor ihnen, auf dem die Burg liegt. Es dauert fast eine Stunde bis sie oben sind und geben die Kerzen dann am Burgtor den Wachen ab und machen sich auf den Rückweg.
An der Kapelle unweit der Burg, will Schwester Evi nach dem Rechten sehen und sie betritt die kühle Kapelle, in die das Licht nur durch die bunten Fensterscheiben fällt.
„Hier drin ist es schön kühl!“, sagt sie zu den beiden anderen, die verschwitzt und müde, zusammen mit dem Esel Jupp in die Kapelle kommen, um sich etwas auszuruhen.
Schwester Martha und Elisabeth sitzen hinten auf dem kühlen Boden und füttern den Esel mit grünen Blättern. Da bemerkt Schwester Martha, das sich am Esel etwas regt. Naiv blickt Martha zwischen die Hinterbeine des Esels und die ein Jahr ältere, einundzwanzigjährige Schwester Elisabeth klärt sie auf. „Das ist sein Glied!“, sagt sie besonnen und tut so, als kenne sie sich mit so was aus. Neugierig bestaunen die beiden jungen Nonnen, wie das Glied des Esels weiter anschwillt.
„Ist das schön!“, sagt Martha und schluckt den Klos in ihrem Hals runter.
„Ja! Es sieht so mächtig aus, so gigantisch und erhaben!“, sagt die andere.
Martha schluckt nun ihre Hemmnisse hinunter und krabbelt hinüber und umfasst das Gigantische Eselglied.
„Wie fühlt es sich an?“, fragt die andere Nonne erregt.
„Himmlisch!“, sagt die junge Martha und beginnt das Glied sanft zu reiben.
Elisabeth sitzt neben Martha auf dem Boden, lehnt sich leicht zurück und zieht das Gewand zu sich, sie deckt sich ab und man sieht ihre langen schönen Beine und schließlich ihre schwarzhaarige Möse. Sie beginnt sie zu reiben, während Martha den Eselpimmel weiter wichst.
„Küsse mich!“, sagt die masturbierende Nonne zu ihrer Schwesternonne Martha. Martha beugt sich zu ihrer frommen Lusthöhle hin und während sie den Esel wichst, leckt sie mit ihrer Zunge über die haarige Möse Elisabeths.
„Komm, reiche mir den allmächtigen Pimmel!“, flüstert Elisabeth und Martha reicht der breitbeinig sitzenden Nonne den Eselpimmel, welche diesen zu ihrem sittlichen Munde führt. In der Hocke verharrend hebt Nonne Martha ihr Gewand an und taucht mit den Fingern in ihren Schritt. Schön feucht ist ihre Möse geworden. Geifrig beginnt sie diese zu reiben und beschaut das emsige Treiben von Elisabeth, die dem Esel einen bläst.
„Was tut ihr da!“, hören sie die junge Schwester Evi rufen, die nun bei ihnen steht. Evi schaut erschrocken auf die masturbierenden Mitschwestern und wie Elisabeth dem Esel den Pimmel leckt.
Während eben Elisabeth unbeirrt ihre Möse rubbelt und am Pimmel des Esels saugt, steht Martha auf und geht zu Evi hin, die drei Schritte entfernt steht. Nun bringt Martha die junge hübsche Nonne Evi dazu, sich auf die hölzerne Armatur zu setzen und die Beine zu spreizen. Martha wirft Evis Gewand zur Seite und die blondhaarige Möse der naiven Evi ist zu sehen. Kniend begibt sich Martha nun unter diese, die auf der erhöhten Armatur sitzt und beginnt mit ihrer Zunge durch die Haare zu lecken und nähert sich den Schamlippen. Evi säuselt leise vor sich hin, da leckt Martha nun in die feuchte jungfräuliche Möse hinein. Evi beginnt mit zwei Fingern ihren Kitzler zu reiben, während Martha weiter ihre Möse leckt.
Schmatzend sitzt Elisabeth immer noch masturbierend da und leckt und saugt am Eselglied, das sie sogar weit in ihren Mund schiebt.
Nun nähern sich auch die anderen beiden Elisabeth und dem grauen Tier und reichen sich den mächtigen fetten Pimmel hin und her, damit jede daran saugen und lutschen kann.
„So etwas herrliches, so großes und geiles, so was hatte ich nie im Mund!“, erfreut sich Evi am mächtigen Pimmel. Während diese nun lutscht, greift ihr Elisabeth in die Möse und reibt glühend schnell die haarige Möse der jungen Nonne. Stöhnend lutscht sie am immensen Glied.
Erst als Martha es ihr entreißt, hört sie auf es zu lecken und Elisabeth führt Evi erneut zu den Bänken hinüber. Sie stellt sich auf die Armatur und geht in die Hocke und hebt das schwarze Gewand an. Evi kniet unter ihr und sieht die haarige Fotze Elisabeths. Diese seufzt auf und pisst nun der hübschen Evi über Schleier, Gesicht und Gewand. Doch Evi schmeckt das salzige Wässerchen und sie schluckt was sie erhaschen kann. Nach dieser lauwarmen Pipidusche kehren beide zurück zum Esel. Evi geht auf allen Vieren unter den Esel und Martha und Elisabeth arrangieren es, das der dicke Eseldödel in die jungfräuliche Möse eindringt. Schwitzend und stöhnend wippt die geile junge Nonne nun hin und her und lässt sich heftig durchficken, so dass ihr Loch entweiht und sie entjungfert wird. Große Lust spürt sie und wippt noch ärger und doller hin und her.
Kniend befinden sich die anderen beiden Nonnen hinter dem Tier und beginnen das schleimige Eselarschloch zu züngeln, das etwas herb, aber lecker schmeckt.
Immer noch pulsiert der mächtige Eselpimmel in der kleinen Nonnenmöse und Evi stöhnt und schreit wollüstiger denn je.
Da sehend die Anus-leckenden Nonnen, wie die Hoden des Grauen pulsieren und zucken. Sie ziehen den dicken Pimmel aus der Möse und wichsen ihn in ihre Gesichter. So entfachen sie eine wilde Schießerei. Spermaschüsse lösen sich aus der Pimmelkanonen und spritzen den Nonnen in ihre gierigen Gesichter und die weit geöffneten Münder.
Doch kaum ist der letzte Tropfen vergossen und der Pimmel fast sauber geleckt, zwängen sie das Ungetüm an Pimmel in das winzige rosa Arschlöchlein der treuen Nonne Evi, die vor Schmerz aufschreien muss. Doch kaum ist der stechende Schmerz vorüber und der dicke Dödel im kleinen Arschloch und dieses absolut geweitet, spürt Evi das Verlangen, den Pimmel noch tiefer in sich haben zu wollen. Wild wie zuvor wippt sie und verleibt sich den dicken Prügel stetig weiter ein.
Willig reiben sich die anderen beiden Nonnen die Fotzen, legen sich gegenüberliegend zusammen und pissen sich mit großen Pissfontainen aus den nassen Mösen so richtig siffig voll.
Nun klettert Martha erneut auf die Kapellenbank und hockt sich hin, das Elisabeth ihren geilen Nonnenarsch bewundern kann und sieht, wie sich eine hässliche dicke braune Schokowurst aus deren Arsch abseilt. Martha reibt sich die Möse, während die Wurst länger und länger wird und dann auf den steinigen Untergrund plumpst. Grinsend schaut sie zu Elisabeth, die nun zu ihr eilt, um ihr das lecker verschmierte Arschloch auszulutschen. Lecker, schmeckt ihr das. Nun steigt sie selber in gleiche Position und Martha sieht, wie Elisabeth ebenso eine lange braune Schokoladenwurst aus dem Arschloch abseilt und diese zu ihrer plumpsen lässt. Die erhabenen zartbitter duftenden Würstchen liegen am Boden und gegenseitig beginnen sie mit dem eigenen Kot das Gesicht der anderen zu beschmieren. Auch Schleier und Gewänder werden braun verschmiert. Die verschmierten Kotschlampen hören, wie Evi sich zum Orgasmus heult und der Esel seine Spermaladung in den tugendhaften Arsch der jungen Nonne spritzt. Gemeinsam lutschen sie den Samen aus dem Arschloch Evis und sehen mit funkelnden Augen, wie aus diesem eine lange leckere Kotwurst quillt. Sie fressen und schlemmen die braune Wurst direkt aus dem Anus und beschmieren Evis Arsch und ihre Gesichter damit.
So verschmiert und gesättigt machen sich die drei auf leisen Sohlen davon, denn unterhalb des Berges haben sie einen See ausgemacht, dort wollen sie sich waschen.
ENDE