Letzte Woche fragte mich meine Schwester, ob ich nicht für die Zeit die sie mit ihrem neuen Freund Markus in Urlaub sei, auf ihren Hund Brutus aufpassen könnte. Er wäre das letzte Mal in der Tierpension aus Kummer fast verhungert und verdurstet. Der Tierarzt meinte, dass er in gewohnter Umgebung und mit einer Person die er kenne die Zeit der Trennung besser überstehen werde.
Ich war zwar nicht so begeistert, konnte aber meiner Schwester die Bitte nicht abschlagen, denn schließlich war sie auch immer für mich da, wenn ich ihre Hilfe brauchte.
Also stand ich am Abreisetag mit meinen Sachen vor ihrer Tür und war bereit für zwei Wochen den Kasper für Brutus zu machen. Er war ein riesiger schwarzer Mischlingsrüde mit kurzem glattem Fell. Meine Schwester hatte ihn aus dem Tierheim geholt, als er noch ganz klein war und dieses kleine Fellknäuel hatte sich zu diesem Riesen entwickelt.
Am Abend gab es nichts im Fernsehen und so setzte ich mich an den PC meiner Schwester und surfte im Web herum. Ich fand einen Musikclip den ich schon immer mal sehen wollte und fing an mit dem Download. Als ich ihn starten wollte drückte ich den falschen Button und weg war mein Filmchen, also fing ich an die Festplatte zu durchsuchen und fand jede Menge Filme. Aber was ich da so alles fand trieb mir die Röte ins Gesicht und die Nässe zwischen meine Beine.
Ich vermute, dass es Markus war, der diese ganzen Fickfilme gesammelt hatte. Da wurde gevögelt, gewichst und geblasen. Literweise Sperma wurde über die Körper verspritzt. Aber dass Geilste war der Clip in dem ein junges Mädchen von einem Hund gevögelt wurde, so etwas hatte ich noch nie gesehen.
Ich wurde geil wie sonst was. Brutus lag vor meinen Füssen und schlief. Ich sah ihn plötzlich mit ganz anderen Augen. Ich hatte mit meinen 18 Jahren auch schon einige sexuelle Praktiken ausprobiert und war kein unbeschriebenes Blatt mehr, aber das mit dem Hund ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Ich schaltete den PC aus und legte mich ins Bett. Es war eine warme Nacht und so lag ich nur mit Slip da. Als ich gerade am eindösen war, sprang Brutus zu mir ins Bett. Ich spürte sein Fell an meinem Rücken und drehte mich um. Seine borstigen Haare kitzelten meine Brust und meine Nippel wurden hart. Ich schaltete die Nachttischlampe an und blickte auf den Hund. Ich streichelte seine Brust und glitt langsam mit der Hand hinab. Er drehte sich etwas auf den Rücken und hob ein Hinterbein an. Ich fing an seinen Bauch zu kraulen, immer weiter hinunter. Ich strich sanft über seinen Hodensack, sein Penis kam etwas weiter aus dem Futteral. Eine prickelnde Erregung stieg in mir auf. Meine Finger griffen nach dem Fell um seinen Penis. Ich konnte zusehen wie er anschwoll. Brutus fing an meine Hand zu vögeln. Das rote Fleisch schwoll immer mehr an, auf bestimmt 25 cm und 6 cm Durchmesser. Der dicke Knoten am Ende drückte gegen meinen Handballen. Ich lag mit dem Oberkörper auf der Brust von Brutus und sah mir das Schauspiel an.
Langsam rutschte ich etwas vor und meine nackten Brüste berührten den Hundepenis bei jedem Stoß von Brutus. Etwas Flüssigkeit tropfte auf meine Titten und das Glitschige machte mich noch geiler. Ich steckte mir einige Finger in meine Pussy und fickte mich selbst. Der Penis rubbelte mal über oder zwischen meinen Brüsten. Plötzlich spritzte er los. Heiß wie Wachs lief mir das Sperma über den Hals und die Titten. Einige Spritzer klatschten in mein Gesicht. Ich hätte nie gedacht, dass bei einem Hund so viel kommt. Als die Wichse über mich spritzte, bekam auch ich einen gewaltigen Orgasmus. Meine Fotze zuckte nur so. Brutus fing an, das Sperma von seinem Schwanz zu lecken. Ich sank zurück auf die Kissen, als ich merkte wie er anfing an meinem Slip zu riechen. Dann spürte ich auch schon seine raue Zunge an dem Stoff. Ein Schauer durchrieselte mich. Ein Hund leckt meine Pussy, das war echt geil. Brutus hörte plötzlich auf und trollte sich aus dem Bett. Ich stand auf und ging duschen. Das konnten ja noch tolle Tage werden.