Ich weiß biologisch unmöglich. Aber es ist ja auch nur eine Geschichte.

Es geschah eines Nachmittags.

Ich hatte meinen Chef um 2 Stunden frei gebeten und war, um etwas zu essen, nach Hause gegangen. Als ich meine Haustür öffnete sprang schon mein 3 Jahre alter Husky an mir hoch und leckte mir mein Gesicht zur Begrüßung. Ich streichelte ihn, bevor ich in die Küche ging und mir ein Brot schmierte. Damit bewaffnet schaltete ich den Fernseher an. Während ich so auf dem Sofa saß und fernsah, tat mein Hund etwas, was er noch nie gemacht hatte. Er drückte zu meinem Entsetzen seine Schnauze auf meine nur durch einen Minirock geschützte Möse. Ich musste mir eingestehen, dass es sich sehr schön anfühlte.

Ich muss dazu sagen, dass mein Freund schon seit fast 9 Monaten auf Montage war und ich seit dem schon nicht mehr gebumst hatte. Doch auch wenn es sich sehr gut anfühlte, so war es falsch und ich versuchte immer wieder ihn von mir zu trennen.

Doch er kam immer wieder zurück und mittlerweile war ich von seinem stürmischen Getue so geil, das ich es einmal probieren wollte. Ich zog, da ich ja noch über eine Stunde Zeit hatte, meinen Minirock und auch mein Spitzenhöschen aus. Toby stürmte sofort vor und drückte mir seine Zunge auf meine wartende Fotze. Er leckte wie ein junger Gott und vergaß auch meinen Kitzler nicht.

Ich hatte das Gefühl, das mich ein Blitz treffen würde. Denn ich hatte nicht geglaubt, dass es so schön sein konnte. Er leckte immer schneller und wie automatisch schob ich ihm meine Hüften entgegen, um seine Zunge noch intensiver zu spüren. Ich schrie und sagte: „Oh Gott, oh ja, leck meinen Kitzler!“, und aus heiterem Himmel traf mich mein erster Orgasmus so stark, das ich stöhnte und meine Beine vor orgastischen Krämpfen zuckten. Ich hatte meinen Spaß gehabt und dachte dabei gar nicht an Toby. Als ich entkräftet aufstand konnte ich nur mit Mühe mein Gleichgewicht halten. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte, dass ich leider zurück zur Arbeit musste.

Ich musste auf der Arbeit immer wieder an meinen Hund Toby und seine geile Zunge denken und fasste den Entschluss, das dieser geile Hund mich heute Abend ficken sollte.

Kaum Zuhause angekommen, riss ich mir Minirock und mein mit Fotzensaft getränktes Höschen vom Körper und zog auch noch meine Bluse aus. Einen BH hatte ich noch nie getragen, da meine Titten schon immer prall, groß und straff waren.

Ich rief sehr nervös nach Toby. Er kam auch sofort und wollte sich schon wieder über meine rasierte Fotze her machen. Doch ich hielt ihn zurück und flüsterte, dass ich eine Überraschung für ihn hätte.

Ich ließ mich auf meine Knie gleiten und griff nach seinen Bauch. Ich brauchte sein Futteral nur zu berühren und schon kam die leuchtend rote Spitze seines Schwanzes zum Vorschein. Nach etwa einer Minute war er schon 18 cm lang und wuchs noch immer.

Nach dem ich meinen ganzen Mut gesammelt hatte, berührte ich seinen heißen Stab und konnte seinen Pulsschlag spüren.

Während ich ihn nun liebevoll streichelte und knetete wuchs er auf 26 cm und wurde auch noch 6 cm dick. Sein Ständer war hart wie Stein.

Ich konnte nicht mehr warten und ging auf alle Viere.

Sogleich sprang er auf mich und pumpte mit dem Becken. Leider traf er nicht sofort mein Loch und so griff ich mit einer Hand nach seinem Schwanz und führte die Spitze in meine Möse. Als er dann zu stoßen begann, war es das beste Gefühl der Welt und nach nur zwei Attacken hatte ich seine 26 cm in meiner Fotze.

Ich schrie: „Oh ja schneller, schneller… ja, Fick mich, Fick meine geile Fotze!“

Plötzlich fühlte ich etwas Hartes und sehr Großes an meine Schamlippen drücken.

Toby wollte seinen riesigen Knoten in meine Pussy schieben und geil wie ich war, drückte ich mit aller Kraft dagegen und bald glaubte ich vor Schmerz und Vergnügen vergehen zu müssen.

Sein Knoten war in mir und drohte mein Loch zu sprengen.

Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte meinen empfindlichen und gereizten Körper.

Ich hatte mich kaum beruhigt, als mein Hund langsame Fickbewegungen machte. Meine Titten schaukelten bei jedem Stoß und bald schon spürte ich, wie er verkrampfte und mich besamte. Er pumpte mein verlangendes Loch bis zum Zerreißen und dabei hatte ich wieder einen Höhepunkt. Es dauerte dann noch weitere 30 Minuten, in dem er immer wieder versuchte von mir los zu kommen, bis er aus meiner Fotze rutschte.

Bei jedem seiner Versuche hatte ich einen Abgang nach dem anderen.

In den nächsten drei Wochen fickten wir jeden Abend, wenn ich von der Arbeit kam. An den Wochenenden besorgte es mir mein Hund fast pausenlos.

Dann eines Morgens war mir so schlecht das ich aus meinem Bett kroch, ins Bad lief und mich übergab und drei Tage lang änderte sich mein Zustand nicht. Als ich am vierten wieder zur Arbeit wollte bemerkte ich, dass meine Hosen mir nicht mehr passten.

Ich stellte mich vor den Spiegel im Schlafzimmer, zog meine Bluse aus und betrachtete meinen gewölbten und auch harten Bauch. Wie zu mir selbst sagte ich erschreckt: „Oh Gott, ich bin schwanger.“

Aber der einzige der mich ficken durfte, war doch nur mein Hund Toby. „Oh Gott, ich bin mit seinen Welpen schwanger.“

Ich musste mich zwingen, nicht weiter daran zu denken und ging zur Arbeit. Etwa einen Monat später habe ich mich dann krank gemeldet. Auf dem Weg vom Arzt, einem Allgemeinmediziner und nicht Frauenarzt, kaufte ich noch sehr viel Lebensmittel und auch Umstandskleidung ein.

Mit dem Gedanken, das mein Hund mich geschwängert hatte, betrat ich meine Wohnung und nach dem ich die Lebensmittel verstaut hatte, war ich schon wieder so geil, das ich mich nackt auszog und nach Toby rief. Ich lief auf allen Vieren über den Boden und mein Hund sprang auch gleich auf meinen Rücken und mit der ganzen Übung, die er schon hatte traf er sofort mein mit Fotzensaft verschmiertes Loch. Er fickte sogleich mein rosafarbenen Schwanzloch und drückte mit sehr viel Können seinen Knoten in meine ihm entgegen gestreckte und wartende Fotze.

Sofort spürte ich wieder wie sich mein erster Höhepunkt näherte.

Toby trieb mich mit seinen harten Stößen und mit seinem Knoten durch den ganzen Raum. Es dauerte auch nicht lange bis er meine Möse wieder mit seinem heißen Samen überflutete.

Nach etwa 3 Monaten musste ich wieder mal Lebensmittel holen. Ich zog einen sehr weiten und langen Mantel an. Im Nu war ich im Laden und auch wieder draußen.

Als ich wieder die Wohnung betreten hatte blinkte mein Anrufbeantworter. Ich spielte sie ab und erschrak. Norbert, mein Freund hatte seine Montage beendet und wollte in einer Woche wieder zu Hause sein.

Ich flippte fast aus.

Wie sollte ich ihm meine Schwangerschaft erklären und vor allen, wenn entbunden würde, wie die Welpen. Ich beschloss alles zu versuchen, noch in der Woche zu kommen.

In den nächsten 2 Tagen ließ ich mich bis zu 12 Mal von Toby, in der Hoffnung, dass es mir bei einer vorzeitigen Geburt helfen würde, ficken. Doch als ich dann im Bett lag passierte nichts.

Dann mitten in der Nacht wachte ich wegen einer Wehe auf. Schwerfällig ließ ich mich aus dem Bett rollen und kroch vor Krämpfen geschüttelt in die Küche. Dort hatte ich seit Tagen schon alles vorbereitet. Ich hatte mir aus Handtüchern regelrecht ein Nest gemacht in das ich mich jetzt legte.

Meine Blase platzte und das Fruchtwasser lief aus. Toby stand wie belämmert vor mir und trotz meiner Schmerzen brachte ich ein Lächeln hervor und sagte: „Schatz, gleich bekommst du von mir deine und meine Kinder. Ich liebe dich und deinen geilen Schwanz.“

Wieder traf mich eine Wehe und ich drückte jetzt. Ich spürte, wie sich mein Muttermund und meine Fotze dehnte und spürte etwas nasses aber auch pelziges an meinen Schamlippen.

Ich griff mit den Händen nach unten und zog meinen ersten Sohn/Welpe aus meiner Möse.

Nacheinander holte ich so 7 Welpen/meine Kinder auf die Welt.

Ich reinigte sie, so gut es in meinem erschöpften Zustand ging, und ließ sie dann einen nach dem anderen Milch aus meinen prallgefüllten Titten trinken. Meine Nippel wurden davon richtig hart und geil. Stellte ich mir doch vor wie ich meine eigenen Hunde/Kinder später anlernen würde, ihre Mutter zu ficken.

Ich hatte 5 Söhne und 2 Töchter zur Welt gebracht. Auch über die Mädchen freute ich mich. Denn auch für sie hatte ich meine Pläne.

Wenn sie erst mal soweit waren und es freiwillig wollen, würde ich ihnen dann ihre geilen Mösen auslecken, sie mit meinen Fingern ficken, die Jungs ran lassen und ansonsten Vibratoren kaufen und sie in ihre Löcher schieben. Diese dann anstellen und den ganzen Tag drin lassen.

Ich würde meine Familie zu einer innigen Fickgemeinschaft machen.

Außerdem hoffte ich, dass Norbert auch Gefallen daran finden wird und die Mädchen /Hündinnen schön durchbumst.

Sollte er nicht, dann kann er dahin gehen wo der Pfeffer wächst.

Als Norbert dann nach Hause gekommen war, stand ihr Plan bis ins Detail fest. Sie wollte ihn langsam zum Tiersex führen und erzählte ihm auf die Frage, woher die Welpen seien, das Toby eine streunende Hündin gedeckt hatte und diese nach der Geburt überfahren wurde.

Dabei schaute sie auf Toby, kniff ein Auge zu und lächelte verschmitzt.