Diese dreiteilige Geschichte schließt sich an die Geschichte „Im Park“ an. Leider fehlt uns Teil 1 der Geschichte. Falls jemand der Leser diesen Teil hat, würden wir uns freuen ihn zu bekommen. Die Autorin ist leider vor ein paar Jahren aus der Szene verschwunden… Aber auch so ist die Story lesenswert. Gruß Kuschel

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„Wow, echt supergeil, besonders die Geschichte mit Deiner Freundin Steffi und Maxe, ihrem Pitbull-Rüden!“ rief Sandra, als ich ihr alles erzählt hatte. „Und du hast das echt alles in dein Tagebuch geschrieben?“

Ja, in meinem Tagebuch da stand das alles drin und vielleicht würde ich es sogar Sandra mal zum Lesen geben, denn die kleine Schleimfotze war echt süß! Während ich ihr meine Jugenderlebnisse schilderte, hatte ich sie mit den Fingern gefickt, mit ihr geschmust und an ihren Schnullernippeln genuckelt. Sandra war ein paar Mal kurz vor einem Orgasmus, aber wenn ich merkte, dass es ihr gleich kommen würde, hatte ich meine Finger aus ihrem Loch genommen…

Sandra war jetzt absolut aufgegeilt. Meine Erzählungen und meine Finger hatten sie heiß und scharf gemacht. „Hättest Du jetzt Lust auf einen Hundepimmel?“, lockte ich sie, denn auch Hundeschwänze hatten in meinen Erzählungen eine eindringende Rolle gespielt.

„Ach Meli!“, beschwerte sich Sandra, die natürlich gemerkt hatte, dass ich ihren Orgasmus bewusst verhinderte: „Erst machst Du mich so was von scharf, und jetzt redest Du auch noch von Hundepimmeln! Wo willst Du jetzt einen Hund herkriegen?“

Das geile Fötzchen war genau dort, wo ich es haben wollte! Ich schaute auf die Uhr. Der Zeitpunkt passte! Auf meinem Weg durch den Park zur Uni hatte ich regelmäßig einen Mann beobachtet, der dort seinen Hund ausführte. Ein großer Schäferhundmischling, der so zutraulich war, dass er Passanten ansprang und mit ihnen spielte. Der Mann saß für gewöhnlich auf einer der Bänke und las in einer Zeitung oder einem Buch. Der Hund war sich selbst überlassen. Erst vor einigen Tagen hatte ich gesehen, wie er eine Frau verfolgte, die ihre Pudeldame an der Leine spazieren führte. Der Rüde war ihnen gefolgt und dann über die Pudeldame hergefallen. Die Besitzerin hatte versucht, die Kleine wegzuziehen, aber der Rüde war aufgesprungen und hatte die Pudeldame ohne Hemmungen gefickt und in ihr abgespritzt.

Sicher saß der Mann auch heute im Park und sein Schäferhundmischling war auf der Suche nach einer weiteren läufigen Hündin!

Ich erklärte Sandra, wie sie fahren musste, um zum Park zu kommen. Wir stellten das Auto ab und schlenderten dann Hand in Hand über die Wege. Sandra sah umwerfend aus. Sie trug trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit Schaftstiefel aus weichem Wildleder, einen kurzen, eng anliegenden Mini und ein Shirt. Der Tanga unter ihrem Mini war so winzig, dass er als Kleidungsstück nicht zählte, und ihre kleinen Titten standen so fest und keck nach vorn, dass sie auf einen BH verzichtete. Sandra war schlank, hatte aber Pölsterchen dort, wo sie hingehörten! Ihre Hüften waren gut proportioniert und ihr kleiner, knackiger Hintern versprach den Himmel!

Der Mann saß, wie ich gehofft hatte, auf seiner gewohnten Parkbank. Den Schäferhundmischling entdeckte ich in der Nähe. Sandras geile Lust hatte ich die ganze Zeit durch meine Erzählungen, meine sanften Berührungen und durch den einen oder anderen geilen Zungenkuss aufrecht gehalten. Kaum das wir den Mann auf seiner Parkbank passiert hatten, — er nahm keinerlei Notiz von uns, — kam sein Hund angesprungen. Ich griff mir ein Stöckchen und warf es in Richtung einer Buschgruppe (es waren die Büsche hinter denen ich vor nicht allzu langer Zeit pissend gesessen hatte und den beiden Dobermännern begegnet war).

Der Hund apportierte, kam zurück, legte mir das Stöckchen zu Füßen und wartete schwanzwedelnd darauf, dass ich es wieder warf. Diesmal landete es zwischen den Büschen und er brauchte einige Zeit, bis er es fand und wieder brachte. Nach dem dritten Wurf waren wir alle drei hinter den Büschen verschwunden…

Der Schäferhundmischling reagierte genauso, wie ich erwartet hatte! Er leckte mir die Hände und hielt still, als ich ihm zwischen die Beine fasste. Streicheln, reden, liebkosen! Das mag jeder Hund! Wenn du ihm dabei zwischen die Beine langst und nach seinem Penis suchst, hält er garantiert still und wartet gespannt ab, was da draus wird. Da sind sie alle gleich: Männer, Hunde, Wölfe, Tiger, Bullen…

Während ich den Mischling massierte und wichste, hatte sich Sandra in Vorfreude schon den Tanga abgestreift und war auf die Knie gegangen. „Meinst Du er fickt mich wirklich wie eine Hundebitch?“

„Da kannst Du drauf Wetten, Süße!“

Sandra kicherte und der Mischling wurde nervös. Er hatte unter meinen Fingern seinen Penis ausgefahren, der beeindruckende Ausmaße annahm. Von Sandras hochgerecktem Hintern und ihrer blanken Möse stiegen ihm animalische Düfte in die Nase. Ich wusste, dass Sandras Fötzchen vor Schleim triefte, und als ich den Hund losließ, war er in einem Satz bei ihr. Sandra kicherte wieder, als sie die kalte Hundeschnauze an ihre Spalte fühlte. Der Hund schnüffelte, leckte probeweise durch Sandras geile Spalte, die ob der rauen Zunge aufzuckte, — dann übermannte den Hund sein animalischer Instinkt und er stieg auf Sandras hochgestellten, knackigen Hintern!

Anblicke wie diese machen mich einfach geil! Ich zog meine Jeans aus, meinen Slip, der im Schritt mehr als feucht geworden war und setzte mich mit gespreizten Beinen vor Sandra ins Gras. Sie begriff sofort, dass ich erwartete, dass sie mich leckte und lutsche, während sie auf allen Vieren lag und von dem Mischling gefickt wurde. Der Hund verstand sein Geschäft! Er fickte Sandra wie eine willige Hundebitch! Er war aufgeritten, klammerte seine Vorderpfoten um Sandras Taille, krümmte seinen Rücken und vögelte sie mit Inbrunst. Ich konnte seine Stöße fühlen, denn Sandras leckende Zunge stieß bei jedem Stoß in meine weit geöffnete Grotte!

Sandra stöhnte, denn der Penis des Mischlings war in ihrer engen Spalte zur vollen Größe angewachsen und füllte sie bis zum letzten Millimeter! Ich hatte die Augen geschlossen, erlebte mit, was Sandra jetzt fühlen musste!

„Hey Baby,“ flüsterte ich, „halt dagegen, genieße es! Genieße den dicke Hundeschwanz in Deiner heißen, geilen Möse! Mach sie so eng Du kannst, halt ihn fest, saug ihn ein, melk ihn!“

Sandra keuchte und ihre Zunge versuchte tiefer in meine Vagina einzudringen.

„Jaaa“, flüsterte ich weiter, „das machst du gut! Lass ihn stoßen, mach Dein Loch weit, wenn er hineinstößt und eng, wenn er seinen Schwanz wieder herausziehen will!

Sandra fand den Rhythmus und bohrte mit jedem Stoß des Rüden ihre Zunge tiefer in meine Möse! Der Hund japste und hechelte auf Sandras Rücken, umklammerte ihre Hüften, krümmte sich und stieß tiefer und tiefer! Er rückte dichte an Sandras hochgestellten Hintern, hielt kurz inne, setzte zu einem letzten Stoß an, der auch noch seinen Knoten in Sandras Möse trieb. Sandra stieß einen kurzen Schmerzensschrei aus, zog sich aus meiner Spalte zurück, konzentrierte sich ganz auf den Rüden auf ihrem Rücken, der jetzt nicht mehr stieß, sondern — bis zum Anschlag ins Sandras Möse steckend — in ihre Gebärmutter ejakulierte!

Bei mir spielt sich Sex zu einem großen Teil im Kopf ab. Ich schließe die Augen, dann läuft es ab wie ein Film! Ich stand seitlich neben Sandra, hinter ihr, über ihr, sah ihr schwitzendes Gesicht, die geschwollenen Lippen ihrer Scham, den Hundepenis, rot, prall geädert, tief in Sandras Eingeweiden, fühlte ihn Spritzen, sah das milchig weiße Sperma fließen — und kam zum Orgasmus! Alle Muskeln spannten sich, drückten auf meine Blase, und genau im gleichen Moment, als der Rüde sich in Sandras Vagina entlud, spritze ich ihr einen Schwall heißer Pisse und Mösensaft ins Gesicht!

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