Es war ein Samstag, als meine beste Freundin Sandra bei mir anrief und mich zum Abendessen bei sich einlud. Da ich auch nichts Besonders vorhatte, nahm ich ihre Einladung an und stand pünktlich um sieben Uhr vor ihrer Tür. Als ich dann klingelte, dauerte es einen Moment, bis Sandra mir öffnete und ich sah sofort, dass sie mal wieder, wie so oft, noch nicht ganz fertig war.
„Oh, du bist schon da“, begrüßte sie mich dann auch gleich.
„Ja, du sagtest doch gegen Sieben.“, antwortete ich und trat ein.
Sandra schloss die Tür wieder und kaum dass ich in ihrer Wohnung stand, sprang mir auch sofort ihr Dobermannrüden Bobby entgegen. Wie immer begrüßte er mich schwanzwedelnd und leckte meine Hand ab, mit der ich ihm übers Fell strich.
„Na mein Schöner, hast du mich schon vermisst? Freust du dich, die Tante Bärbel zu sehen?“, fragte ich ihn und tätschelte ihn dabei.
„Kannst du vielleicht noch schnell mit Bobby Gassi gehen? Ich habe mich einfach in der Zeit vermacht und schaffe es sonst mit dem Essen nicht ganz.“, fragte mich Sandra dann.
„Klar doch, mach ich gern“, antwortete ich sofort.
Ich schnappte mir dann auch gleich die Leine und legte sie dem Rüden an, der sich sofort ganz wild um seine eigene Achse drehte. Ich liebte es, mit dem großen Rüden Gassi zu gehen, da er mir ein Gefühl des Beschütztseins gab und ich es auch sehr interessant und irgendwie auch erregend fand, ihm beim Pinkeln zuzusehen. Ich kann mir dies zwar selbst nicht so ganz erklären, aber immer wenn ich seine rosa Spitze aus seiner schwarzen Penishülle hervorkommen sehe und er dann seinen Urin auf den Gehweg plätschert, fängt es bei mir zwischen den Beinen zu kribbeln an. Ich hatte zwar bis dato noch keinerlei Erfahrung mit einem Hund, aber mir schon das ein, oder andere Mal so meine Gedanken gemacht, wie es wohl sei, es mit einem Hund zu machen. Ich hatte zwar ausreichend Sex mit verschiedenen Männern, auch wenn ich keinen festen Partner hatte und kam dabei auch voll auf meine Kosten, aber der Gedanke, es eventuell mal mit einem Hund zu probieren, erregte mich derart, dass ich mir vornahm, es irgendwann einmal mit dem Hund von Sandra zu versuchen.
Nach einer halben Stunde Gassi gehen, kehrte ich dann mit dem Hund wieder zurück, wo auch Sandra inzwischen zwar fertig angezogen war, aber mit dem Essen noch immer hinterher hing. Ich begab mich dann ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch, wo Bobby auch gleich zu mir sprang und mein Gesicht ableckte. Ich erwiderte diese Freude, indem ich ihn eine ordentliche Streicheleinheit verpasste, wodurch Bobby dann immer wilder und unruhiger wurde.
„Ich brauche mit dem Essen noch etwas, am besten schaust du so lange fern.“, sagte Sandra plötzlich und schloss die Tür zum Wohnzimmer, da sie nicht wollte, dass der ganze Geruch des Essens hineinzieht.
Nun war ich ganz allein mit Bobby und tobte noch ein wenig mit im herum und je wilder wir wurden, umso mehr schien der Rüde unruhig zu werden. Mir blieb dann auch nicht verborgen, dass er seinen Penis immer weiter ausfuhr, was mich irgendwie sehr faszinierte. Erneut spürte ich dieses Brennen zwischen meinen Beinen und konnte deutlich fühlen, wie ich langsam feucht wurde und versuchte mich dann selbst zu beruhigen, indem ich das Toben mit Bobby sofort unterbrach. Der Rüde legte sich dann mit traurigem Blick direkt vor meine Füße und leckte sich seinen Penis ab. Bei diesem Anblick wurde es mir gleich noch etwas wärmer unten herum, so dass ich dann nicht weiter nachdachte und mich vor ihm hinkniete. Ich begann dann auch gleich damit ihm über die Brust zu streicheln, was Bobby sehr gefiel, da er sich sofort auf den Rücken rollte und seine Hinterläufe weit von sich spreizte. Ich hatte nun einen absoluten Blick auf seine Penishülle und betrachtete diese mit steigender Erregung. Wie von einem inneren Zwang gesteuert beugte ich mich langsam vor, so dass ich ganz nah mit meinem Mund an seinem Penis war und berührte dann mit meiner Zunge seine kleine Öffnung ganz leicht. Ich hörte mein Herz wie wild schlagen und ließ meine Zunge dann ganz sanft um seine Penishülle kreisen, was Bobby ganz ruhig geschehen ließ. Ich wurde dann auch immer mutiger und zwang meine Zunge sogar in die Hüllenöffnung hinein, bis ich seine Penisspitze berührte, welche etwas salzig schmeckte. Ich konnte mich an diesen Geschmack aber relativ schnell gewöhnen, da auch die meisten Männer, deren Schwänze ich schon zuhauf geblasen hatte, nicht viel anders schmeckten, insbesondere, wenn sie mir ihre Sahne in den Mund spritzten, was ich dann meist auch noch schlucken musste.
Der Rüde schnaufte dann plötzlich auf, als ich mit meiner Zunge immer weiter vorstieß und nun schon fast über seine freiliegende Penisspitze leckte. Durch diese Behandlung blieb es dann auch nicht aus, dass Bobby allmählich eine Erektion bekam, so dass sein Penis immer mehr anschwoll und er diesen fast ganz ausfuhr. Was ich bis dahin nicht wusste war, dass ein Hundepenisse am Ende einen sehr großen Knoten hatte, welcher noch um ein Vielfaches mehr anschwoll, als ich es bis dato bei einem Männerpenis gesehen, oder gespürt hatte. Im Hintergrund hörte ich dann aber wie Sandra mit dem Geschirr klapperte und ließ dann sofort von Bobby ab, der mich mit traurigen Augen ansah. Mir tat es zwar auch leid, dass ich dieses erregende Spiel unterbrechen musste, aber ich wollte auch nicht riskieren, mich von meiner Freundin erwischen zu lassen, wie ich ihrem Hund gerade den Schwanz lutschte, darum öffnete ich die Tür wieder und ging zu ihr in die Küche.
„Kann ich dir irgendwie helfen?“, fragte ich dann völlig unschuldig.
„Nein, nicht nötig, ich bin gleich fertig“, antwortete sie aber.
Ich schaute ihr dann ein wenig über die Schulter und dabei quatschten wir über verschiedene Dinge, aber hauptsächlich über ihren neuen Freund, in den sich Sandra seit einer Woche verschossen hatte. Als wir dann aufgetischt hatten und zu Essen begannen, kam Bobby ebenfalls zu uns an den Tisch und legte sich zu meinen Füßen hin. Ich hatte nun auch gleich wieder einen freien Blick auf seinen Penis, welcher noch immer leicht ausgefahren war und sofort musste ich wieder an die Situation denken, als ich seinen Schwanz gelutscht hatte und schmeckte auch gleich wieder seinen salzigen Geschmack. Der Gedanke, mit diesem Rüden eventuell sogar intim zu werde, ließ mich einfach nicht mehr los und so spukte während des ganzen Essens nur ein Gedanke durch meinen Kopf, nämlich mich einmal von ihm so richtig durchficken zu lassen.
Als wir dann fertig waren mit dem Essen, brachten wir beide das Geschirr in die Küche zurück und holten uns eine Flasche Schampus aus dem Kühlschrank, die wir ziemlich schnell leerten. Sandra holte dann auch gleich eine zweite Flasche, die ebenfalls nicht sehr lange vorhielt, so dass wir dann beide schon ganz schön einen drin hatten.
Als wir dann keinen Schampus mehr hatten, schlug Sandra vor, schnell zur Tankstelle zu laufen, um Nachschub zu holen und ich nutzte die Gelegenheit, nun mit Bobby wieder allein zu sein, um schnell dessen Penis zu massieren. Der Rüde stand auch sofort auf und hechelte mich erfreut an, während ich wie verrückt seinen Penis wichste, den er in Sekundenschnelle auch schon halb draußen hatte. Ich kroch dann auch gleich auf den Rücken liegend unter Bobby und begann seinen Riemen zu küssen und mit meinem Mund zu saugen, was ihm auch sehr zu gefallen schien, da er keinerlei hastigen Bewegungen machte, sondern ganz still hielt.
Ich saugte seinen Riemen immer tiefer in meinen Mund, wobei er nun auch immer größer wurde und als ich dann auch die ersten Tropfen seines Saftes zu spüren bekam, schluckte ich diese salzige Masse ohne Bedenken und Ekel herunter. Ich wurde immer geiler und vergaß die Welt um mich herum, so dass ich dann schnell meinen Rock hochschob, meinen Slip zur Seite streifte und mich breitbeinig vor dem Rüden legte.
Ich versuchte ihn zu mich zu ziehen, was aber gar nicht so recht gelingen wollte, so dass ich mich dann umdrehte und ihm mein Hinterteil präsentierte. Dies verstand der Hund dann auch wohl, denn er sprang sofort auf mich auf und begann sogar wie ein Wilder zu rammeln. Sein nun auch härter werdender Penis schlug dabei mehrmals gegen meinen Hintern, ohne aber in mich einzudringen, so dass ich dann mit der Hand nachhelfen musste.
Ich griff durch meine gespreizten Beine hindurch nach seinem Penis und führte diesen dann, unter seinen heftigen Bewegungen, zu meinem schon sehr feuchten und verdammt heißem Loch, in welches er dann auch nach einigen Versuchen ohne größere Probleme eindrang. Bobby umklammerte mich dann förmlich an der Hüfte mit seinen Vorderläufen, während ich noch immer mit einer Hand seinen Penis führen musste, der bei seinen heftigen und unkontrollierten Stößen sonst ganz sicher wieder aus meiner Möse gerutscht wäre.
Der Rüde nahm auch keinerlei Rücksicht auf meine Bedürfnisse, sondern hämmerte wie ein verrückter seinen Penis in mein Loch, so dass ich mit zusammengebissenen Zähnen versuchte den doch leicht stechenden Schmerz zu ertragen. Bobbys Tempo und auch der Schmerz in meiner Möse ließ dann immer mehr nach und ich begann diesen einmaligen Fick mit dem Rüden zu genießen, dessen Schwanz meine Möse nun fast völlig ausfüllte. Plötzlich durchzuckte mich aber wieder ein noch viel heftigerer Schmerz, der mir das Gefühl gab, als würde meine Möse zerreißen und so schrie ich auch laut auf, als ich spürte, wie der Knoten des Rüden nun ebenfalls in mich eindrang.
Trotz dieses Schmerzes, gewann dann aber immer mehr die Geilheit die Oberhand über meinen Körper, so dass sich in meinem Kopf schon alles zu drehen begann. Ich war fast völlig weggetreten und ließ mich von dem Rüden durchficken, wie es noch nie zuvor ein Mann getan hatte und spürte, nach einer halben Ewigkeit, denn ich hatte die Zeit und alles um mich herum völlig vergessen, wie Bobby dann seinen Saft in mich pumpte. Ich stöhnte laut auf und fühlte das heiße Sperma des Hundes in mir, welches er in schier unbeschreiblichen Massen in meinen Unterleib spreizte.
Plötzlich hörte ich aber ein Geräusch an der Tür und erst da wurde mir wieder bewusst, dass ich hier ja in der Wohnung meiner besten Freundin war, die nur kurz zur Tankstelle gelaufen war und jeden Moment zurück sein konnte. Ich versuchte dann auch, mich von Bobby loszureißen, was aber auf Grund seines Knotens, welcher noch immer mit meiner Möse wie verkeilt war, nicht gelang. Als dann die Wohnzimmertür aufging und Sandra mit hochrotem Kopf vor mir stand, wäre ich am liebsten Im Erdboden versunken. Mir war dies Alles sehr peinlich und ich brachte auch kein Wort heraus, denn der Anblick, der sich Sandra bot, war mehr als eindeutig.
„Was…? Was…, machst du, was…, machst du mit meinem Hund?“, fragte sie dann stotternd, nachdem sie sich etwas gefangen hatte.
Ich schaute bestürzt zu Boden, denn ich traute mich einfach nicht, meiner Freundin ins Gesicht zu sehen und sagen konnte ich gleich schon gar nichts, auch weil Bobbys Schwanz in mir immer noch leicht zuckte und mir trotz allem unbeschreibliche Gefühle bescherte. Sandra bekam sich dann aber immer mehr unter Kontrolle und kam auf mich und ihren Hund zu und versuchte dann Bobby von mir loszureißen, was ihr aber auch nicht gelang. Ich atmete dabei wieder etwas lauter, da durch das Ziehen an dem Hund sein Knoten in meiner Möse hin und hergezogen wurde, was mich natürlich wieder mächtig geil machte.
Sandra sah wohl auch ein, dass sie mit ihrem Versuch, mich von ihrem Hund zu lösen, keinen Erfolg haben würde und ließ dann von ihm ab. Sie rannte dann aus dem Zimmer und ließ mich mit Bobby allein, aber dieser machte nun leider keine Anstalten mehr, mich erneut zu ficken, so dass dann, nachdem Bobby sich dann fast endlos oft in mir ergossen hatte, sein Knoten doch immer kleiner wurde und er schließlich auch seinen Penis aus meinem Loch zog. Etwas enttäuscht, aber auch ein wenig erleichtert stand ich dann mit wackligen Beinen auf und fühlte ganz deutlich, wie nun das Sperma des Hundes aus meinem doch recht weit geöffneten Loch, an meinen Beinen herunter lief. Ich richtete dann meine Sachen und fuhr mir mit einer Hand durchs Haar und ging dann schweren Schrittes zu meiner Freundin, die völlig baff in der Küche saß und vor sich hin stierte.
„Kann ich mit dir reden?“, fragte ich sie dann ganz leise.
Sandra antwortete nicht, sondern starrte weiterhin nur vor sich hin. Also setzte ich mich zu ihr und überlegte, was ich nun sagen sollte.
„Bist du jetzt sehr geschockt, oder gar enttäuscht von mir?“, fragte ich dann und mir wurde sofort klar, wie blöd diese Frage doch war.
Noch immer sagte meine beste Freundin nichts und die Stille brachte mich fast um den Verstand, aber dann drehte sich Sandra plötzlich zu mir und schaute mich mit einem fragenden, aber auch leicht wütenden Blick an.
„Was war das eben für eine Show? Hast du das schon oft gemacht? Du bist doch nicht mehr normal.“, sprudelte es dann aus ihr heraus.
Ich sagte erst einmal gar nichts, sondern schaute nur verlegen auf den Boden, denn was hätte ich auch sagen sollen, das Ganze sprach doch für sich.
„Das ist wirklich das Unglaublichste, was ich je erlebt habe“, sagte Sandra dann nur, mehr zu sich selbst, als zu mir.
Wir saßen uns dann noch eine ganze Weile still gegenüber, bis ich es einfach nicht mehr aushielt und nach Hause ging. Ich konnte dann auch kaum schlafen, zum einen, weil ich ständig an den geilen Fick mit Bobby denken musste, wobei ich auch gleich wieder geil wurde und zum anderen, weil ich Angst hatte, meine beste Freundin deswegen zu verlieren.
Am nächsten Tag rief mich Sandra dann aber gleich früh an und entschuldigte sich für ihre Reaktion und lud mich dann zum Frühstück ein, um mit mir ganz offen und ehrlich über Alles zu reden, was ich nur zu gern annahm…