Seit mein Mann Heinz bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist, lebe ich allein auf einem Bauernhof. Als er noch lebte, betrieben wir hier eine Vollerwerbslandwirtschaft, aber für mich allein war das zu viel. Darum habe ich die Ställe und Äcker verpachtet. Die Pacht reichte aus, dass ich ein halbwegs gutes Auskommen hatte und mir keine Sorgen machen musste.
Lasst mich kurz vorstellen, ich bin die Martha, Mitte vierzig, kräftig aber nicht fett gebaut mit kurzen, schwarzen Haaren und recht großen Möpsen. Wollte ich einfach mal sagen für die Leser, die das interessiert.
Mit mir leben auf dem Hof noch meine beiden Kinder, Svenja, meine jüngste, die gerade mit der Realschule fertig wird und mein Sohn Peter, der im ersten Lehrjahr zum Automechatroniker ist.
Auch wenn ich die Landwirtschaft abgegeben habe, hatten wir immer noch ein paar eigene Tiere. Neben unserer Dogge „Master“ hatten wir noch 2 Reitpferde, ein Ponyhengst und als Überbleibsel unserer einstigen Ferkelmast noch einen Deckeber, den wir sinnigerweise „Eberlein“ nannten.
Seit mein Mann verstorben war, hatte ich keine neuen Beziehungen. Zu sehr hing ich in Erinnerungen an ihn. Aber auf sexuelle Aktivitäten konnte und wollte ich nicht verzichten. Mit Heinz hatte ich ein mehr als erfülltes und, das kann ich nicht anders sagen, ein sehr perverses und tägliches Sexualleben. Und das brauchte ich weiterhin…
Andere Männer kamen für mich derzeit nicht in Frage, aber das war nicht schlimm für mich, denn es gab ja nicht nur zweibeinige Sexpartner. Schon mit Heinz war es kein Tabu, unsere Tiere in unser perverses Treiben mit einzubeziehen. Oder einfach gesagt: Wir fickten uns durch die Ställe…
Das war auch der Grund, warum ich dafür sorgte, das Eberlein bei uns blieb. Der Dicke zeugte nicht nur unzählige Ferkel. Mich kannte er auch in- und auswendig.
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Heute war auch wieder so ein Tag, wo ich schon morgens total kribbelig war. Nachdem Svenja und Peter aus dem Haus waren, erledigte ich nur schnell die nötigsten Dinge, bevor ich auf die Tenne und dort zu Eberleins Koben ging. Er grunzte mich herzlich an, als ich vor ihm stand. Er kannte mich ja und obwohl man Ebern nachsagte, sie seien unberechenbar, habe ich dies bei ihm nie so empfunden. Vielleicht lag es daran, dass ich ihn von klein an mit der Hand aufgezogen habe und wir deswegen von Anfang an eine innige Beziehung hatten.
Als Deckeber hatte er früher täglich zu tun und war auch deswegen schon recht gelassen. Da war es mit ihm wie mit allen männlichen Tieren. Alle Kerle sind umgänglich wenn sie regelmäßig ficken durften. Seit ich den Betrieb aufgegeben habe, war Eberlein sozusagen arbeitslos. Naja, nicht ganz, denn statt täglicher Sauen sorge ich nun dafür, dass er weiterhin ein umgänglicher Kerl war.
Nun stand ich vor ihm, er grunzte erfreut und ich wurde noch kribbeliger, wo er vor mir stand. Was für ein Kerl. Riesengroß nicht nur sein Körper, auch seine Hoden waren gigantisch. Immer wenn ich sie sah, wurde ich — ich kanns nicht anders sagen — rattenscharf.
Ich machte die Tür zu seinem Koben auf und er kam gemächlich heraus. Als er vor mir stand, stupste er mit seiner Nase in meinen Schritt.
„Hey du Geiler“, keuchte ich, „du merkst sofort das ich es brauch, wa?“
Ich kraulte ihn hinter seinen Ohren, aber ich merkte, dass er das gar nicht wollte. Typisch Kerl, wenn es zur Sache ging, dann richtig. Vorspiel ist nur was für Warmduscher…
Ich ging zu einem anderen Koben, der sozusagen Eberleins und mein Spielzimmer war. Dort lag frisches, sauberes Stroh, und in der Mitte eine Art Deckgestell. Letztlich war es nur eine Vorrichtung, unter der ich lag und auf der er über mir aufreiten konnte, ohne mich mit seinem enormen Gewicht zu erdrücken.
Je näher wir unserem Koben kamen, desto aufdringlicher wurde Eberlein. Man merkte, dass wir gestern nichts gemacht hatten. „Ach Eberlein, tut mir echt leid, mein Fehler…“, dachte ich.
Ich sog mir meine Hose aus und der Dicke war sofort mit seinem Rüssel an meiner frisch rasierten Spalte. Er witterte meine Geilheit, grunzte laut und stupste mich immer wieder an. „Mach hinne, du Fotze“, sagte er damit. Das wusste ich genau.
Ich kroch in mein Deckgestell, spreizte die Beine und streckte meinen Hintern schön hoch. Er stand hinter mir, schnüffelte an meiner Möse, stupste mich noch mehrmals dort, dann stieg er auf. Es polterte über mir, als er sich mit seinem ganzen Gewicht auf das Gestell warf. Ich merkte, wie er mit seinem Becken Fickbewegungen machte und sein langer, dünner Penis nach seiner Fotze suchte. Nicht lange und seine wie ein Korkenzieher geformte Penisspitze traf meinen Spalt.
Ich keuchte auf, als ich ihn dort spürte. Immer wieder traf er dort und drang immer wieder kurz ein. Dann drückte er sich endlich rein.
„Jaaaaaaaaaa…“, schrie ich begeistert auf.
Sein dünner Penis drang immer tiefer und bewegte sich wie eine Schlange, als wenn er ein Eigenleben hätte. Eberlein war kein zimperlicher Sexpartner und rammte hart rein. Obwohl sein Penis so dünn war, war es immer wieder ein unheimlich intensives und grandioses Erlebnis. Ich stöhnte und keuchte.
Dann fand er, wonach seine Spitze suchte: meinen Muttermund. Kaum gefunden, drückte er sich dort hinein. Mit einem heißen Druck öffnete er ihn und bohrte sich immer weiter hinein. Obwohl ich es gewohnt war, dass er das machte, quiekte ich dabei. Es war schmerzhaft, aber auf eine fantastische Weise. Ich drückte mich noch zu ihm hin, damit er noch tiefer hinein konnte.
Das tat er auch. Ich fühlte wie er immer tiefer und tiefer eindrang, bis seine Spitze den Muttermund hinter sich ließ und bis in mein innerstes Heiligtum, meine Gebärmutter, vordrang.
„Jaaaaaaaaaaaaaaa…“, kreischte ich begeistert.
Nachdem er so tief drin war, wühlte er mit seiner Korkenzieherspitze in mir, um zu fühlen ob es noch tiefer geht, oder er an seinem Ziel war. Dann fing er an, mich mit seinem Sperma zu füllen.
Für eine gefühlte Ewigkeit verweilte er so in mir und drückte mir immer mehr und mehr von seinem Sperma in meine Gebärmutter. Es war jedes Mal enorm viel, was er in mir ergoss. Ich fühlte den Druck tief in mir, während er mich mehr und mehr und mehr auffüllte.
Dieses Gefühl, dieser Druck und auch dieser Schmerz, wenn er Unmengen seines Spermas gnadenlos in meinen Uterus drückte, ließ mich einen unendlich langen, nicht enden wollenden Orgasmus fühlen.
Schließlich kam er zum Ende. Ich merkte, dass sich das Pulsieren in meinem Innersten änderte und ich wusste, er spritzte nun zum Schluss sehr zähes, klebriges in mich, um meinen Muttermund zu versiegeln, damit nicht ein Tröpfchen seines kostbaren Spermas verloren ginge und schön in meiner Gebärmutter bliebt.
Ich kam noch einmal mit einem lauten, quiekenden Schrei, als er fertig wurde und sich von mir löste. Dann war er aus mir raus, blieb aber noch über mir. Er keuchte und grunzte und genauso wie ich verharrte er noch ein wenig, um diesen grandiosen Fick abklingen zu lassen.
„Oh Gott, war das gut!“, keuchte ich. Dann sprang Eberlein herunter. Irgendwas war anders. Er hatte irgendetwas wahr genommen. Auch ich hörte, dass wir nicht mehr alleine waren.
„Mama!“, hörte ich meine Tochter erschrocken ausrufen…