Ich darf mich vorstellen? „Piccolo vom Rossberg“, braunes seidiges Fell mit weiser Blesse und weisen Fesseln, einer der schönsten Hengste hier im Rossberger Gestüt. Warum man mich „ Klein“ genannt hat, konnte ich bis gestern nicht verstehen. Na gut, meine Schulterhöhe ist mit 1,5 m nicht gerade hoch, aber es gibt noch kleinere Pferde in unseren Stall.
Gestern sollte mein großer Tag werden, das erste Mal zu den Mädels. Man hatte wirklich eine besonders hübsche Stute für mich ausgesucht. Junge war die heiß, jung und unschuldig, mir lief der Speichel im Maul zusammen. Zwei von den Zweibeinern, es waren die Stallknechte Franz und Timmi, mussten sie festhalten, so stürmisch war sie und auch ich konnte mich kaum noch halten, als ihr geiler Duft mir in die Nüstern stieg. Pia, eine Zweibeinerin mit ellenlangen Beinen, blonder Mähne und zwei riesigen Eutern, bei den Zweibeinern nennt man das wohl Titten, führte mich zu meinem ersten Rendezvous. Endlich ging es zur Sache ich durfte Aufspringen.
In dem Moment nahm mein Verhängnis seinen Lauf. Er war zu kurz und zu dick, 35cm reichten nicht, außerdem konnte ich mit den10cm Durchmesser einfach nicht in sie eindringen. Ich versuchte es mit allen Mitteln, endlich war ich in der richtigen Position ich stieß zu, ihr gepeinigtes Wiehern ging allen durch und durch. Aber mein Rohr blieb nicht wo es bleiben sollte, sie war zu eng und er zu kurz so das er immer wieder mit einem lauten flopp rausrutschte. Wieder und wieder, ich war verzweifelt.
Plötzlich zogen mich die Stallknechte von ihr runter. Was sollte das nun wieder? Ich stand da und bekam große Augen. Einer hielt immer noch die Stute, der andere begann seine Faust in ihre Möse zu schieben. Die Kleine war geil, das half bei seinem Vorhaben. Als er bis zum Ellenbogen in ihr steckte begann er sie mit kräftigen fast brutalen Stößen zu bearbeiten. Ich wurde wieder richtig geil beim Zuschauen und mein Rohr vielleicht noch ein wenig länger. Lautes erregtes Schnaufen war die Antwort auf die harte Behandlung ihrer Möse, bis zu dem Zeitpunkt als Tim ohne Vorwarnung auch den zweiten Arm in sie rammte. Ihr Gejammer war schrecklich, aber ohne Möglichkeit zu entkommen war sie seiner Bearbeitung gnadenlos ausgeliefert.
Mit der Zeit zeugte lautes Schmatzen vom Erfolg, Das Fickfleisch der jungen Stute begann wieder zu Glänzen und obwohl ihre Schamlippen durch die starke Reibung bis zum Platzen geschwollen waren, konnte man sehen das ihre Möse jetzt soweit gedehnt war, das selbst mein dickes Ding wohl gepasst hätte.
Das ganze erregte wohl auch die Zweibeiner. „Komm blas mir einen, während ich es des Stute besorge.“ Die Blonde beugte sich nach vorn, griff sich seinen Schwanz und begann ihn kräftig zu wichsen, nicht lange und er stand in voller Größe, die Eichel glänzte und feine blaue Äderchen zeichneten sich unter der Haut ab. Langsam stülpten sich ihre Lippen über seinen Nillenkopf.
Ich konnte förmlich selbst spüren wie sein Schwanz langsam eingesaugt wurde, bis er an der Kehle anstieß. Rauf, runter, rauf, runter und im selben Takt mit beiden Armen in die geschundene, geschwollene Stutenmöse… rein, raus, rein, raus.
Mit einem Mal begann Franz sich hinter der Blonden seinen Schwanz zu wichsen, sie bekam davon nichts mit, auch nicht als er ihr den Minirock über die Hüften schob und den String nach unten zog. Ihr Loch klaffte schon geil auseinander und eine dünne Schleimspur lief ihre Schenkel hinunter. Kurz Maß genommen und mit kräftigem Schwung hinein. Vor Schreck jagte sie sich den anderen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Kurz nur war ihr Erschrecken, schon begann sie es zu genießen „Ohhh… jaaa…, fester…, tiefer…, tiiieeefer!“ „Nein bitte nicht…, nicht aufhören“ „Nein, was machst du…? Nein nicht in meinen Arsch, da bin ich noch Jungfrau!“
Zu spät. Mit unwiderstehlicher Gewalt schob er seinen Schwanz langsam Zentimeter für Zentimeter tiefer durch die zum Zerreißen gedehnte Rosette. Ihr verzerrtes Gesicht zeugte von den Schmerzen, aber in ihren Augen las man nur die pure Geilheit. Sie wollte dieser gnadenlosen Erweiterung ihres Schließmuskels entkommen und wollte doch das das geile Gefühl in ihren Leib kein Ende nahm. Aber lange konnte das nicht gut gehen. Immer schneller rammte der Knecht seinen Schwanz in sie, immer härter nahm er sie, immer tiefer drang er in sie und mit lautem Stöhnen ergoss er sich in ihr.
Wie er so animalisch in sie stieß gab es auch für sie kein Halten mehr. Schrilles Quieken zeugte von einem enormen, nicht enden wollenden Orgasmus. Welle auf Welle wurde ihr Körper durchgeschüttelt, bis nach einem letzten Aufschrei sie kraftlos zu Boden sank.
Nach einer Weile erinnerte man sich meiner. „Was machen wir jetzt mit dem?“ „Na noch mal probieren, die Stute ist doch jetzt ordentlich gedehnt.“ Ich durfte wieder aufspringen, aber viel mehr als beim ersten Mal kam nicht dabei heraus. Er wollte einfach nicht in ihr bleiben, es ging nicht.
„Scheiße, die Stute muss gedeckt werden. Was machen wir nun?“
„Handbetrieb!“
Franz fing an mir meinen Schwanz zu reiben, seine Hände waren rau und schwielig, dass das nichts werden konnte, merkte er auch selber. Er ging zu der jungen Stute und holte sich aus ihrer immer noch dampfenden Möse eine ordentliche Portion Geilsaft, rieb sich die Hände damit ein und begann wieder mein bestes Stück zu bearbeiten.
Aber sagt doch selbst, wenn man nicht gerade schwul ist, und das ist bei uns Pferden wirklich selten, dann ist es nicht sehr erregend von einem Mann einen runtergeholt zu bekommen. Vielmehr machte mich da das Treiben der beiden anderen an. Pia lag mit dem Bauch auf einem großen Strohballen, steckte ihren runden wohlgeformten Hintern in die Luft, so dass ihre schon wieder feuchte, um nicht zu sagen nasse, brunftig geschwollene Möse für Timmi in idealer Position war.
Mann hat der Kerl es gut, seht hinter so einem leckeren Stück Fickfleisch. Langsam und genüsslich reibt er seinen beachtlich großen Nillenkopf über Pias geschwollenen, feuerroten Kitzler. Wildes Zucken und ein Aufstöhnen ist die Antwort.
Vor lauter interessiertem zusehen habe ich gar nicht bemerkt, das Franz mich nicht mehr wichst. Plötzlich seht er neben Pias Kopf und hält ihr seine Rute hin. Pia lässt sich nicht lange bitten und verschlingt sein Teil gierig. Wild fängt sie an mit ihren Becken gegen Tims Schwanz zu bocken, aber der weicht immer wieder zurück. Immer nur den Nillenkopf zwischen die geil klaffenden dunkelroten Lustlippen gesteckt dann über den Kitzler geschoben, beantwortet von einen Stöhnen und wilden Zuckungen, und wieder raus. Pia fängt an zu jammern „Fick mich endlich …! Nun stoß verdammt noch mal endlich richtig zu, sonst…“
„SONST ?“ Franz und Tim sehen sich fragend an. Ein Kopfnicken und sie haben sich verstanden. Während Franz, Pias Kopf fest umklammert, einen geblasen bekommt, führt Tim mich von hinten an den Strohballen, auf dem Pia so erwartungsvoll ihren Fick entgegenfiebert. Was soll das jetzt? Schnell holt er eine Hand voll Schleim von der jungen Stute und streicht damit durch die Spalte der sich wild windenden Frau.
Ich glaub ich kapiere! „ Los jetzt, stoß zu…! Bitte… Biiitttteee!“ Na wenn das mal gut geht. Auch für mich liegt Pia in der idealen Höhe, ich kann zwar auf allen Vieren stehen und mich nicht an der Hüfte der Stute mit den Vorderbeinen festhalten, aber das ist bestimmt nicht das Problem. Das Mädchen kann nicht weg und einfach unter mir abhauen. An den Seiten sind meine Beine, hinter ihr mein für sie doch enormer Hammer und vor ihr der auch nicht zu verachtende Schwanz von Franz.
Durch den Duft der Stute bin ich und mein bestes Stück auch wieder bereit. Also los! Pia ist immer noch voll mit blasen beschäftigt, so dass sie noch nichts von ihrem, nicht nur erfahrungserweiternden Glück ahnt. Tim schiebt mich über sie fast meinen Prügel mit beiden Händen und setzt ihn an ihrer erwartungsvollen mit Stutenschleim beschmierten Möse an. Halb ersticktes grunzen ist die Antwort auf die drängende Berührung. Das ist für mich das Zeichen, ich bocke nach vorn. Ooohhhh… Mann, was für ein Gefühl. Eng…, alles umfassende Enge. Trotz der vielen Mädchen- und Stutensäfte ist die Reibung enorm. Ein totales Eindringen wird durch die Umklammerung meines Schwanzes durch Tim zwar verhindert, aber die gut 20cm und der für Pia enorme Durchmesser dehnen das Mädchenloch bis fast zum Zerreißen.
Beim Ansetzen war bei Pia noch freudige Erwartung, aber Sekunden später das blanke Entsetzen. Jetzt war ihr klar was mit ihr geschieht. Das konnte nicht Tim sein, das kann überhaupt kein Mann sein, das kann nur der Hengst sein. „Oh Gott… Das Pferd fickt mich!“
Das plötzliche brutale Eindringen verursachte höllische Schmerzen. Eine so gewaltige Überdehnung ihrer Muschi hatte sie noch nicht erlebt. Sie merkte wie schon beim ersten Stoß der Schwanz am Mösenende anschlug. Ihr Bauch fühlte sich an wie Schwanger.
Zuerst biss sie die Zähne zusammen, hätte Franz nicht in letzter Sekunde seinen Ständer aus ihren Mund gerissen er wäre jetzt ab, dann aber konnte sie nur noch schreien. Und es nahm kein Ende, mit einem Ruck zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem gequälten Loch. Ihre Schamlippen umschlossen mich dabei wie ein zu enger Gummihandschuh.
Mein Rückzug hatte zu viel Schwung und so war ich wieder ganz draußen. Ein schnaufendes Aufatmen war ihre Antwort und gleich darauf ein neuer Schrei. Ich rammte ihr wieder in ihr Loch, bis zum Anschlag und wieder zurück, diesmal nicht zu weit, mein Nillenkopf blieb in ihr.
Wild schreiend und Jammernd versuchte sie aber trotzdem nicht zu entkommen, immer wenn ich zustieß zuckte ihr Becken hoch und mir entgegen. Mit animalischer Kraft bockte ich wieder und wieder in sie. Die Reibung an meinem Schaft war enorm und ich dachte schon: „Gleich kommt es mir“, doch plötzlich wurde ihr Loch von einer wahren Sturzflut von Mösensaft überschwemmt. Auch schlug ich nicht mehr an ihren Mösenende an und ich merkte wie sich die Muskeln in ihrem Inneren rhythmisch um meinen Schwanz pressten und wieder locker ließen.
Ihre Schreie klangen immer mehr nach einem wilden Stöhnen. Ihr Becken vollführte einen wilden Tanz und ich musste ihr folgen. Dadurch riss ich mich von Timmis Händen los und hatte freie Bahn. Ohne Warnung jagte ich ihr auch noch die letzten 15 cm in ihr wild zuckendes Loch. „Jetzt ist alles aus“, dachte ich „Jetzt zerreißt du sie, wird sie gepfählt, aufgespießt.“
Sie schrie wieder, lauter als zuvor, aber nicht vor Schmerz sondern vor Geilheit. Immer wilder wurden ihre Bewegungen, krampfartig umschloss sie meinen Schwanz, ich konnte ihn kaum noch in ihr bewegen, so dass ich das ganze zuckende, stöhnende, sich windende und vor Geilheit schreiende Bündel vor und zurück über den Strohballen schob. Und dann kam es mir, brutal riss ich Pia aus ihren Orgasmus. Mein Schwanz schwoll noch mehr an und das überforderte ihre Möse dann doch. Drei- vier Stöße, mit aller Kraft und begleitet von meinen Abgang, dass sie gerade noch denken konnte: „Jetzt explodiert in mir ein Feuerwehrschlauch“, schickte Pia ins Reich der Träume.
Schlaff sackte das Mädchen unter mir weg und immer noch zuckend und spritzend rutschte mein Schwanz aus ihrer Möse und verteilte meinen Samen über ihren ganzen Rücken.
Unterdessen hobelten Franz und Tim, rechts und links neben mir, wie wild ihre eigenen Ständer, so dass sie ihre Sahne mit meiner auf dem Rücken des Mädchens mischten.
Kaum halbwegs klar im Kopf erinnerte Franz sich an ihren Job. Er nahm einen Becher schob mich von Pia weg, setzte den Becher an ihre weit auseinanderklaffenden Mösenlippen und drückte ihr den Hintern herunter. Mit vollem Becher ging er zur Stute. Na das wird wohl nichts mehr. Ich konnte es riechen, dass die nicht mehr geil ist.
Aber auch Tim merkte das schnell, zog sich einen Schemel heran und begann in das fleischige Stutenloch zu bocken. Wenn eine Stute nicht mehr ihren Geilsaft absondert, muss das Loch ganz schön eng sein und enorm reiben. Jedenfalls begann Tim schon nach kurzer Zeit zu Keuchen und schmierte mit seinem Saft die Stutenmöse. Franz nutzte Tims Gleitmittel und schob den vollen Becher samt seinem Arm in sie. Künstliche Besamung, auch gut, Hauptsache der Arbeitsauftrag wurde erledigt und erledigt waren sie jetzt alle, vor allen Pia die gerade wieder zu sich kam.
Man, sah die fertig aus, beim Aufsetzen kam ein gequältes Stöhnen über ihre Lippen und noch einmal eine Riesenladung Pferdesamen aus ihren nun fast zugeschwollenen Mösenlippen.
Ich wurde wieder in meine Box geführt und wartete dort auf den Abtransport zum Schlachthaus, zum Stutendecken war ich nicht zu gebrauchen, also womit sollte ich mein Futter verdienen? Und als man mich Tage später holen kam hatte ich mit meinem Leben abgeschlossen.
Aber es sollte alles ganz anders kommen…