Hallo ich bin Linda. Ich hoffe keiner von euch wird mich je erkennen denn da ich euch hier meine geheimen Erlebnisse erzähle, könnte das mir und meinen Freunden sehr viel Schaden zufügen. Es fing alles in einem Alter von 17 Jahren an. Ich entwickelte mich zu einer hübschen und sexy aussehenden jungen Frau. Ich hatte lange blonde Haare und Schmollmund wie die Schiffer. Meine Brüste hatten auch schon einen stattlichen Umfang und mein Po machte jeden Mann in meiner Nähe verrückt. Selbst mein Bruder wurde bei meiner Anwesenheit ganz nervös. Was soll ich sagen, meine Maße von 85-55-85 sagen doch wohl alles. 1,70 m groß und 55 Kilo schwer.
Einer der warmen Sommertage veranlasste mich, zu einem einsamen Baggersee zu fahren. Ich war froh endlich mal meinen neuen Badeanzug auszuprobieren; ich hatte ihn schon vor Wochen gekauft, mich aber nicht getraut in der Öffentlichkeit zu tragen, da er doch sehr ausgefallen und sehr sexy war. Es war ein wundervoller Badeanzug, er war weiß und tief ausgeschnitten, fast bis zum Bauchnabel. Der Beinausschnitt war so geschnitten das gerade noch meine Schamlippen bedeckt waren und der Po so bedeckt wurde das er mehr zeigte, als er verdeckte. Ich kannte den Stoff, es war ein Material, das bei Feuchtigkeit fast durchsichtig wurde. Genau so etwas wollte ich. Ich wollte alle in meiner Nähe in den geilen Wahnsinn treiben. Aber getraut habe ich es mich bis jetzt noch nicht. Heute sollte Premiere sein. Bevor ich das Haus verließ rasierte ich noch meine Schamhaare weg und ließ nur ein kleines Dreieck oberhalb der Klitoris stehen. Denn es sollte perfekt aussehen.
Alleine der Gedanke diesen Badeanzug zu tragen, machte mich schon ganz scharf. Meine Nippel wurden ganz hart. Sie schmerzten fast ein wenig, so das ich sie ein wenig drücken musste. Dies verstärkte allerdings nur noch den Effekt, dass ich immer schärfer wurde. Ich fing an feucht zu werden. Noch saß ich Zuhause im Bad und probierte meine Muschi zu rasieren. Wie sollte das erst werden, wenn ich mit diesem Badeanzug draußen in der Öffentlichkeit liege. Der feine und glitschige Saft rann an meinen Schamlippen runter. Ich drückte noch fester meine Brüste und betrachtete mich im Wandspiegel. Ich konnte nicht anders, ich musste mich selbst befriedigen. Meine Finger glitten zärtlich über meine Schamlippen um sie zu teilen und den Saft auf alle Zonen meiner Muschi zu verteilen. Ich roch an meinen Finger, es roch nach süßlicher Geilheit. Meine Zunge leckte den Finger ab, jetzt kam der Moment an dem es kein Zurück mehr gab.
Ich ging in mein Zimmer und verriegelte die Tür, denn mein Bruder war ja noch im Haus, also musste ich leise sein. Ich legte mich rücklings auf mein Bett und spreizte die Beine. Ich liebte es, wenn der Saft so aus mir raus triefte, dass er an meinen Schenkeln klebte. Die Schamlippen schwollen immer mehr an und meine Klitoris wurde auch immer härter. Mit der linken Hand drückte und kniff ich meine Brüste und Nippel. Die Rechte dagegen kümmerte sich sehr intensiv um meine Fotze. Wenn ich geil bin, werde ich immer ordinär. Es macht mich richtig an dann. Der Mittel und der Ringfinger tauchten immer wieder tief in meine Fotze ein und sorgten so für ein wohliges Gefühl. Meine junge geile Möse war so richtig scharf drauf. Meine Nippel fingen richtig an zu schmerzen, darum schob ich die linke Hand unter meinen Po und fing an meinen Anus zu streicheln. Der Mösensaft hatte schon alles ganz glitschig gemacht. Ich kam dem Höhepunkt immer näher. Noch schneller drangen meine Finger in meine Fotze, es lief immer mehr aus meiner Muschi. Ich merkte das ich gleich kommen würde. Es machte mich geiler und geiler, als der Finger im meinen Anus eindrang, während ich kam. Ich erreichte den Orgasmus, er war kurz und heftig, mein Körper wurde kurz durchgeschüttelt und blieb erschöpft liegen.
Da ich noch zu dem Baggersee wollte raffte ich mich auf und duschte noch. Anschließend machte ich mich auf den Weg. Ich fuhr mit dem Fahrrad denn der See lag ein wenig außerhalb, dafür war er aber auch einsam. Bevor ich losfuhr zog ich den Badeanzug an und betrachtete mich im Spiegel. Ich sah perfekt aus. Schnell noch die schwarzen Radlerhose darüber und los. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis ich da war. Zu meinem Bedauern war schon jemand da. Eine junge Frau Anfang zwanzig etwa, — gute Figur langes schwarzes Haar und einen schwarzen String-Bikini. Ich muss zugeben das sie toll aussah. Es ist eigentlich nicht meine Richtung, Frauen auf diese Art zu betrachten. Allerdings wurde ich älter und war allem gegenüber aufgeschlossen.
Ich fuhr mit meinem Fahrrad fast bis zu ihr rann. Sie sah mich kommen und lächelte ein wenig. Sie winkte mich zu sich. Je näher ich kam desto mehr konnte ich ihren üppigen Körper betrachten. Sie hatte tolle Titten. Ich stellte mein Fahrrad ab und lief zu ihr. „Hallo ich bin Nina, ich freue mich Dich zu sehen, es ist hier ein wenig langweilig, hast Du nicht Lust Dich zu mir zu legen“? Und ob ich Lust hatte. Ich wollte ja die Wirkung meines neuen Badeanzuges testen. Beste Gelegenheit durch ein objektives Urteil. Nachdem ich meine Decke neben der von Nina ausbreitete, zog Ich meine Radlerhose aus. Ich tat es so, dass Nina genau meinen Körper betrachten konnte. Ein leises „Wow“ kam von ihr aus dem Hintergrund. Ich drehte mich um. „Ach ich habe mich gar nicht vorgestellt ich bin Linda. Hattest du eben was gesagt?“ „Na ja, wie soll ich es sagen, normalerweise ist es mir egal was andere Frauen anziehen und wie sie aussehen. Aber du siehst absolut scharf aus, richtig zum abknabbern.“ Ich freute mich; genau das habe ich gebraucht. Verlegen bedankte ich mich bei ihr und sagte, dass es nicht in meiner Absicht liegt jemanden zu irritieren. Ich konnte ihre harten Nippel sehen das machte mich ganz geil. Sofort wurden auch meine hart. Ich braucht dringend ein wenig Abkühlung.
Ich sprang in den Baggersee und Schwamm ein paar Runden. Als ich aus dem Wasser kam bemerkte ich wie mich Nina musterte, bis mir selbst auffiel, dass ich fast nackt da stand. Nina lachte: „Der sollte verboten werden, der Anzug. An einem normalen Badestrand würden jetzt schon dutzende von Kerlen über Dich herfallen.“ Ich tat so als ob ich überrascht war, wie das Material in Verbindung mit Wasser reagierte. Nina machte nicht den Eindruck, als würde sie das glauben, aber sie schwieg, legte sich auf den Bauch und sonnte sich weiter. Ich setzte mich auf meine Decke und beobachtete Nina. Ihre Formen erregten mich, meine Nippel wurden wieder ganz hart. Plötzlich fragt mich Nina, ob ich sie eincremen könne. Mir wurde ganz heiß. Ich nahm die Sonnencreme und schmierte meine Handflächen kräftig ein. Während ich mich über sie beugte, konnte ich deutlich etwas zwischen ihren Schenkeln glitzern sehen. War sie etwa genauso scharf wie ich. Ich warf den Gedanken erst mal bei Seite und fing an ihren Rücken einzucremen.
Das erste Berühren ihres Körpers elektrisierte mich. Meine Schamlippen fingen wieder an zu schwellen und feucht wurde ich auch. Nina öffnete plötzlich ihr Bikinioberteil und zog es unter sich hervor. Als ich neben ihr kniete hätte ich schwören können, dass der Saft aus mir heraustropfte. Besonders viel Aufmerksamkeit widmete ich ihren Schenkeln und ihrem Po. Durch den String-Bikini war sehr viel Haut frei. Sehr zu meiner Freude spreizte sie die Schenkel leicht, damit ich auch ihre Schenkel innen eincremen konnte. Deutlich konnte ich sehen, dass sie feucht im Schritt war. Sie stöhnte kaum hörbar, als ich ihrer Muschi immer näher kam. Ich konnte nicht anders ich musste mit der einen Hand in meinen Schritt fassen und an meiner Klitoris reiben, ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper. Nina drehte sich um. Schnell zog ich meine Hand zurück. Und versuchte ruhig zu atmen. Nina sah mich an und schaute mir tief in die Augen. „Hast Du Lust auch noch den Rest einzucremen?“
„Ja, warum nicht“, antwortete ich. Sie legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Ich konnte es nicht fassen. Vor mir lag diese hübsche Frau und bat mich, sie einzucremen. Meine Augen konnten nicht von ihr lassen. Erneut verteilte ich die Sonnencreme in meine Handflächen. Ich fing bei den Schultern und arbeitete mich vor. Als ich mich ihren Titten näherte kam ich beinahe. Sanft schmierte ich die Creme auf ihre Brust in kreisenden Bewegungen. immer näher zu den Nippel. Ich konnte sehen wie sie sich immer höher aufstellte. Als ich sie berührte fing Nina an schwer zu atmen. Nun widmete ich mich den Schenkeln. Als Nina merkte das ich ein wenig Schwierigkeiten hatte, sie auch innen einzucremen, spreizte sie ihre Schenkel ein Stück, so dass ich alles bequem erreichen konnte. Immer näher rutschten meine Finger ihrer Muschi. Immer Geiler wurde ich. Auf ihren Höschen zeichneten sich deutlich die spüren ihrer Geilheit ab. Nicht nur das es feucht war, nein auch ein paar Tropfen waren schon durchgedrungen. Ich wollte unbedingt den Duft von ihr aufnehmen, also beugte ich mich vor. Es roch süßlich und brachte mich fast um den Verstand. Zwischen meinen Schenkel juckte es höllisch, ich gab dem Gefühl nach und fing an meine Fotze zu reiben.
Nina machte die Augen auf und ich erschrak. „Alles in Ordnung Linda! Deine Massage hat mich so heiß gemacht, dass ich auch am liebsten onanieren würde. Wenn Du Lust hast, können wir uns gegenseitig dabei zuschauen. Ich würde Dich jedenfalls gerne dabei beobachten, während Du es Dir machst. Ich habe schon vorhin deinen Mösensaft gerochen. Es hat mich total aufgegeilt. So wie Dich mein Duft scharf gemacht hat.“ Ich war ganz verdattert, noch immer war ich wie von Sinnen. Langsam begriff ich die Situation.
Nina erwartete eine Antwort von mir. Ich zog mich auf meine Decke zurück. Ein Blick auf ihren Körper und ich wusste was ich wollte. Ich nickte ihr zu. „OK, dann lass uns anfangen, wir setzen uns so zueinander, dass jeder den Körper der anderen voll betrachten kann“, sagte Nina. Ich sah ihre Nippel immer noch steil hervorstehen. Nina nahm ihre Hände und begann sie sehr gefühlvoll zu streicheln und zu drücken. Immer wenn sie zudrückte stöhnte sie auf. Nina sah mich an und verfolgte jede Bewegung meines Körpers Ich spreizte die Beine und zog sie ein wenig an, damit sie einen guten Blick auf meine Scham hatte.
Ich war so scharf, dass ich vor Lust hätte schreien können. Wieder lief es aus mir heraus. Der Schritt vom Badeanzug war schon so feucht, das es triefte. Ich zog an dem Stück Stoff, so dass er sich zwischen meinen Schamlippen zwängte. Es war ein sehr stimulierendes Gefühl, also zog ich fester daran. Ich wollte partout den Badeanzug nicht ausziehen, denn er gab mir im Moment den besonderen Kick. Allerdings hinderte es mich nicht daran meine Brüste hervorzuholen. Ninas blicke hafteten an mir und je mehr sie mich beobachtete, desto schärfer wurde ich. Inzwischen hatte sie ihren Bikini ganz ausgezogen. Zu meiner Überraschung hatte sie ihre Muschi total rasiert. Es sah toll aus. Mit dem Mittelfinger durchstreifte sie fest und schnell ihre Schamlippen und stöhnte jedes Mal auf, wenn sie ihren Kitzler berührte. Meine Handknöchel waren schon ganz weiß, vom ständigen Gezerre am Badeanzug. Ich schob ihn beiseite und machte mit den Fingern weiter. Als meine Finger tief in meine Vagina eindrangen durchflutete mich ein warmes Gefühl. Ich stöhnte immer lauter. Nina kam auch schon fast. Ich beeilte mich, um mit ihr den erlösenden Orgasmus gemeinsam zu erreichen. Immer schneller drangen meine Finger in meine Fotze. Ich warf mich auf den Rücken und spreizte die Schenkel soweit ich konnte, damit Nina meinen Erregungszustand besonders gut beobachten konnte. Ich sah wie Nina von einer Welle von Orgasmen durchgeschüttelt wurde. Endlich erreichte ich unter lautem Stöhnen auch den Höhepunkt. Erschöpft fiel ich auf die Seite. Nina und ich lächelten uns an.
„Das war toll, wir sollten das bei Gelegenheit wiederholen. Wenn du Lust hast kannst du mich heute Abend besuchen“, sagte Nina und zog sich an. Nina gab mir ihre Adresse und setzte sich auf ihr Fahrrad und verschwand. Ich war völlig erledigt. Noch wusste ich nicht ob ich der Einladung folgen sollte. Allerdings war der Gedanke schon recht interessant. Ich schwamm noch ein paar Runden und machte mich dann auf dem Heimweg.
Als ich nach Hause kam, ging ich durch die Garage ins Haus. Da unsere Eltern nicht zu Hause waren, hatten wir übers Wochenende sturmfreie Bude und konnten machen was wir wollten. Sehr praktisch, wenn ich der Einladung von Nina folgen wollte. Leise ging ich durch das Haus hoch in den ersten Stock. Ich war schon fast vorbei an dem Zimmer meines Bruders, als ich ein merkwürdiges Geräusch hörte. Vorsicht ging ich ein paar Schritt zurück und blickte durch den Türspalt. Sehr zu meinem Erstaunen lag dort mein 17-jähriger Bruder Tom auf dem Bett und holte sich einen runter. „So ein Schlingel“, dachte ich. Liest heimlich Papas Playboy und holt sich dann unter der Bettdecke einen runter. Es wird Zeit das mein Bruder seine Unschuld verliert.
Tom war voll bei der Sache. Er zog die Bettdecke fort und zum Vorschein kam ein prächtig steifer Schwanz von 24 cm Länge. Ich musste schlucken. Tom hatte sich zu einem ganzen Mann entwickelt. Leider konnte er es noch nicht unter Beweis stellen. Amüsiert ließ ich ihn in Ruhe. Denn er war ja mein Bruder und Inzest war ja nun wirklich nicht mein Fall. Leise schlich ich mich in mein Zimmer. Mir kam eine Idee vielleicht konnte ich ihn ja zu Nina mitbringen. Schnell suchte ich ihre Telefonnummer raus und rief sie an. Zu meiner Freude weitete sie die Einladung auf meinen Bruder aus. Ich machte ihr allerdings klar, dass er noch unschuldig und schüchtern ist. Sie lachte am Telefon und meinte das würde den Reiz noch ein wenig erhöhen. Ich bräuchte mir jedenfalls keine Sorgen machen. Wir beendeten das Gespräch und ich freute mich auf heute Abend. Ich ließ Tom noch eine halbe Stunde Zeit und rief ihn dann in mein Zimmer. Tom kam sofort angelaufen, und fragte mich wie lange ich schon zu Hause sei. Mit einem schnippischen Lächeln sagte ich: „Lange Genug“. Tom wurde rot. Er behielt allerdings die Fassung. „Tom, eine Freundin hat uns beide für heute Abend eingeladen. Wenn Mama und Papa nachher anrufen, tun wir so als wären wir den ganzen Abend zu Hause. Sonst würden die doch alle zehn Minuten anrufen.“ Tom überlegte und nickte dann zustimmend. Gegen 21.00 Uhr machten wir uns dann beide auf den Weg…
Bevor wir losfuhren habe ich lange überlegt, was ich was ich heute Abend anziehe. Nach einer halben Stunde entschied ich mich für mein bestes Stück Unterwäsche was ich hatte. Ich hatte es im Gefühl das heute ein sehr erlebnisreicher Tag werden würde. Voller Vorfreude zog ich meine grüne Seidenkombination an. Das Bustier war mit Spitze abgesetzt und machte einen verspielten Eindruck. Mein Slip war dagegen sehr erotisch geschnitten, viel Po- und Beinfreiheit. Ein typischer Stringslip. Meine Mutter hatte mir damals verboten diese Kombination zu kaufen, da sonst die männliche Verwandtschaft im Haus Blut lecken könnte. Es blieb mir nichts anderes übrig, als ihn heimlich zu kaufen. Seither trage ich es heimlich, aber mit einem gewissen Stolz. Um Tom keinen Anlass zu einer Frage zu geben, was dies für ein besonderer Abend werden konnte, zog ich ein Schlabbersweatshirt und meine Jeans an, dazu ein paar einfache Laufschuhe. Tom kam in mein Zimmer und fragte mich, wann wir los müssten. Ich machte ihm klar, dass wir erst losgingen, wenn er sich seinen Iltisduft runtergeseift hätte. Es dauerte noch knapp eine Stunde, bis auch er dann soweit war. Wir führen mit dem Bus in den Nachbarort zu Ninas Adresse. Zu meinem Erstaunen bewohnte sie ein sehr komfortables Haus, um nicht zu sagen eine kleine Villa. Das Haus ist mir nie aufgefallen, wenn ich zur Schule gefahren bin. Wieso auch, ich wusste ja nie, wer hier so interessantes lebte. Ich war sehr aufgeregt als an Ninas Klingel läutete. Leise drang Bluesmusik durch die Tür. Tom fragte mich, ob es auch wirklich in Ordnung sei, wenn er dabei sein würde. Ich versicherte ihm, da das so abgesprochen ist. Er konnte ja nicht wissen, dass er heute am Ziel seiner Träume sein würde. Mir wurde ganz kribbelig im Bauch. Ich klingelte noch mal, leise hörte ich jemanden näher kommen. „Hoffentlich haben wir nicht das falsche Haus erwischt“, dachte ich bei mir. Die Tür ging auf und zu meiner Erleichterung stand Nina vor uns und begrüßte uns beide. Ich sah Tom an, dass er von ihr mächtig beeindruckt war. Nina hatte sich aber auch sehr viel Mühe gemacht, diesen Eindruck zu bestätigen. Sie trug einen schwarzen Ledermini und eine tief ausgeschnittene Bluse. Ihr Spitzen-BH war deutlich zu sehen. Nina bat uns hinein und führte uns ins Wohnzimmer.
Das Wohnzimmer war geschmackvoll eingerichtet. Besonders beeindruckt war ich von der französischen Chaiselongue. Ich warf mich gleich darauf, Nina musste lachen. Sie meinte genau die gleiche Reaktion hatte sie damals, als sie dieses Haus kaufte. Bedingung für den Hauskauf war das sie diese Chaiselongue mit erwarb. Der ehemalige Besitzer knirschte allerdings mit den Zähnen, da er wohl besonders viele Erinnerungen damit verband. Nina fragte ob wir Hunger hätten. Sie wollte jedenfalls eine Riesenpizza bestellen. Während sie die Pizza bestellte, bat sie Tom eine Flasche Wein zu öffnen. Tom gab uns allen ein großes Glas voll. Der Wein schmeckte herrlich. Als die Pizza kam, hatten alle einen leichten Schwips. Tom schielte unablässig auf Ninas ausschnitt. Ich ermahnte Tom, er solle sich ein wenig zurückhalten. Nina lachte, und fragte warum, sie hätte jedenfalls nichts zu verbergen. Wir mussten alle lachen. Nina machte das Kaminfeuer an. Es wurde zunehmend wärmer in dem Raum. Nach einer Weile fragte uns Nina ob, wir etwas dagegen hätten wenn sie sich etwas legerer anziehen würde. Natürlich nicht. Sie verließ den Raum. Tom flüsterte mir zu das er Nina toll findet.
„Wenn du wüsstest“, dachte ich bei mir. Nach ein paar Minuten kam Nina wieder. Im ersten Moment sah ich nur Toms fasziniertes Gesicht, dann drehte ich mich um. Nina hatte nur noch ihren schwarzen Spitzen-BH und Slip an, dazu trug sie schwarze Lack High Heels. Meine Nippel wurden sofort steinhart und mein Schritt fing an zu glühen. Nina fragte uns, ob uns auch warm sei. Wenn wir Lust hätten, könnten wir auch ablegen. Tom kam ins Stottern, er wusste nicht wie er reagieren sollte. Ich nahm ihm die Entscheidung ab. Ich zog meine Jeans und das Sweatshirt aus. Toms Augen drohten aus dem Kopf zu springen. Genau diese Reaktion hatte ich erwartet. Ich sagte ihm er solle kein Frosch sei. Nina hätte in ihrem Leben bestimmt schon genug Männer gesehen. Da sei er keine Ausnahme. Tom gab sich geschlagen. Er zog sich bis auf seine Shorts aus. Nina nickte mir bewundernd zu. Tom war stattlich gebaut. Seit einem Jahr betrieb er Kampfsport in Verbindung mit Bodybuilding. Er hatte weder zu viel noch zu wenige Muskeln an sich. Kein Gramm Fett trübte den Eindruck. Nina war sichtlich zufrieden. Nina warf uns ein paar Kissen zu, die sie aus dem Schlafzimmer hatte mitgebracht. Wir machten es uns vor dem Kaminfeuer gemütlich. Die Bluesmusik, der Wein und die Wärme taten ihr Übriges. Wir unterhielten uns eine Weile und tauschten Geschichten aus, die wir erlebten hatten. Der Abend wurde später. Tom starrte Ninas Körper immer öfters unverhohlen an. Nina tat so, als ob sie es nicht merken würde. Allerdings sprachen ihre Brustwarzen eine andere Sprache. Deutlich zeichneten sie durch den BH ab. Plötzlich und unvermittelt fragte sie Tom: „Gefallen dir meine Brüste, Du starrst sie immer noch so an, als wenn sie von einem anderen Stern kommen würden. Wenn du gerne möchtest hole ich sie mal aus dem BH.“ Tom war sprachlos, er errötete zusehends. Eine deutliche Beule zeichnete sich in seine Shorts ab. Das Spiel das Nina hier betrieb, erregte mich auf das Intensivste. Meine Erinnerungen von heute Nachmittag wurden wieder aus der Versenkung geholt. Nachdem Tom sich von dem Schrecken erholt hatte, fragte er ungläubig: „Es tut mir leid wenn Du Dich von mir belästigt fühlst, dann werde ich nach Hause fahren. Allerdings würde ich gerne mal diesen tollen Busen aus der Nähe sehen wollen.“ Nina antwortete: „Also nach Hause brauchst Du nicht zu fahren, was meinst du Linda soll ich ihm meine Titten zeigen?“
Die Situation heizte mich immer mehr an. Ich wurde feucht im Schritt. Zur Tarnung setzte ich mich auf ein Kissen und drückte meine Muschi dagegen. Es kribbelte herrlich in meinem Bauch. Ich bejahte Ninas Frage. „OK. Ich tue es, aber nur wenn er Deine zum Vergleich hat.“ Das war das Stichwort ich ließ meinen BH fallen. Nina tat das gleiche. Toms Beule in der Hose war nun nicht mehr zu übersehen. Seine Blicke wanderten abwechselnd zu mir und dann zu Nina. Ich sah Nina an, dass sie immer erregter wurde. Tom rutschte näher an uns heran. „Darf ich sie mal anfassen?“
Nina nahm seine Hand und führte sie direkt an ihre harten Nippel. Ich beneidete sie. Tom fing an ihre Brüste zu kneten. Sie stöhnte wohlig auf. „Darauf habe ich mich schon den ganzen Abend gefreut. Linda, komm her und leiste uns etwas Gesellschaft.“ Die ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich rutschte ganz an die beiden heran. Nina sah mir tief in die Augen und gab mir einen langen Kuss während mein Bruder weiter ihre Nippel streichelte und drückte. Ihre Zunge drang in meinen Mund. Ich war etwas unsicher. Dies ist meine erste Erfahrung mit Frauen, aber ich war bereit und willig. Ich erwiderte den Kuss, unser Speichel vermischte sich. Mein Körper fing vor Erregung an zu zittern. Nina nahm meine Hand und führte sie an ihre Brust. Ich fing an sie an zu streicheln. Es puschte mich immer mehr auf. Ich schloss meine Augen. In diesem Moment nahm Nina Toms Hand und führte sie an meine Brust. Erst erschrak ich und löste mich von Nina. Dann aber machte sie mir klar, dass dies ein einmaliger Abend sei und niemand würde je erfahren was hier heute passieren würde. Ich näherte mich wieder den beiden. Sein kräftiger Druck und das zarte zwicken meiner Brustwarzen jagten mir einen wohligen Schauer über den Rücken.
„So Tom, es wird Zeit, dass Du uns mal zeigst was Du in der Hose hast.“ Er ließ von uns beiden ab, stand auf und gingen ein paar Schritte zurück. Nina und ich streichelten weiter unsere Brüste. Beide betrachteten wir ihn in voller Erwartung. Langsam wie ein Striptease-Tänzer zog er seine Shorts aus. Sein Schwanz ragte in voller Länge von seinem Körper ab. Es jagte eine Welle von Feuchtigkeit durch meine Möse. „So Tom, beobachte genau was ich mache, und tue dann das gleiche mit mir und Linda.“ Nina drehte sich komplett zu mir, beugte sich ein wenig nieder und begann meine Nippel zu lecken. Ich fing an zu stöhnen. Ich sah Tom an, der hatte angefangen an seinem Schwanz zu reiben. Er wurde immer größer und kräftiger. Nina winkte ihn zu uns. Er kniete sich neben uns. Nina führte seine Mund direkt auf ihre Brustwarze. Sie atmete immer schwerer. Als sie sah, dass ich anfing an meiner Muschi zu reiben, schüttelte sie mit dem Kopf, da es noch zu früh sei. Ich hörte mit Bedauern auf an meiner Möse zu reiben. Als Nina immer schneller atmete, schob sie seinen Kopf von sich und lenkte ihn direkt auf meine Brust. Es war ein tolles Gefühl. Unbeschreiblich, mein eigener Bruder saugte an meinen Nippel. Ich dachte, ich werde verrückt. Aber es war unheimlich geil. Bevor ich zu kommen drohte zog sie meinen Bruder zurück. Sie wies ihn an, aufzustehen. Mein Bruder stand vor uns und sein Penis stand drohend in unsere Richtung.
„Linda, ich werde mich jetzt um Deinen Bruder kümmern, wenn Du möchtest, kannst Du mich unterstützen.“ Sie nahm seinen Schwanz in ihre Hand. Er stöhnte auf. „Mein Bruder hat aber sehr große Eier“, dachte ich so bei mir. Mein Erregungszustand war noch immer sehr hoch. Ich bedauerte es sehr, dass ich mich jetzt nicht selbst befriedigen durfte. Aber ich wusste, Nina hatte mit mir etwas Besonderes vor. Also wartete ich. Ihre Lippen näherten sich seiner Eichel. Ihr heißer Atem wurde von der Eichel mit heftigen Zucken wahrgenommen. Tom rann der Schweiß über den Körper „Bitte nimm ihn in den Mund!“, sagte er. Nina sah nach oben, lächelte ihn an und schob die Zunge über die Eichel. Mit einem inbrünstigen „Ahhhh…“, quittierte er es. So angestachelt machte sie weiter und schob seinen Schwanz so tief sie nur konnte in ihren Mund und Hals. Ich gleich wird sie ersticken. Ich rutschte zu den beiden rüber. Die Szene faszinierte mich. Tom nahm ihren Kopf in die Hände und schob ihn vor und zurück. Die Bewegungen wurden immer schneller. Nina nahm meine Hand deutete mir an, dass ich seine Hoden drücken und kneten sollte. „Man“, dachte ich, „sind die schwer.“ Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie geil es ist beim Kommen, das Arschloch zu streicheln. Mit der linken knetete ich seine Eier weiter und mit dem rechten Zeigefinger erzeugte ich einen kleinen Druck auf seinem Anus. Tom stieß undefinierbare Laute aus. Er war nah daran zu kommen. Immer schneller stieß er seinen Schwanz in Ninas Mund. Seine Eier wurden immer härter. Ich drückte etwas kräftiger zu. „Ja, ja, ja fester, fester, es ist so geil mit euch beiden, ich kommmmmme gleichhhhhh…“
Er ließ Ninas Kopf los. Ein mehrfaches Zucken durchlief seinen Körper. Er hatte seinen ersten Orgasmus, den ihm einen Frau mit blasen verschaffte. Nina nahm die ganze Ladung in ihrem Mund auf, ohne eine Tropfen zu verschütten. Nina zog mich zu sich ran. Ich blickte sie an, sie nahm meinen Kopf in beide Hände und gab mir einen Kuss. Unsere Zungen berührten sich, an ihrem Speichel bemerkte ich einen etwas salzigen Beigeschmack. Es durchfuhr mich. Sie tauscht seinen Samen mit mir aus. Ich wurde fast wahnsinnig. Ihre Hand schob sich in meinen nassen Slip und streichelte meinen Kitzler. Toms Sperma kam in meinem Mund. Ich wollte mehr, begierig nahm ich auf, was sie mir gab. Ich war von der Geilheit besessen und schob meine Muschi gegen ihre Hand. Sie schob immer mehr Samen in meinem Mund. Ich schluckte ihn runter. Es passierte einfach. Ich bemerkte Toms Hand auf meinem Hintern. Ich dachte, „bitte schieb deinen Finger in meinen Po.“ Es war, als ob er mich verstand. Mit einem Ruck schob er den Slip beiseite und schob mir seinen Zeigefinger so tief er nur konnte in den Po. Dies war Zuviel für mich. Eine Reihe von Orgasmen durchschüttelte meinen Körper. Nina und Tom zogen sich aus meinen Öffnungen zurück. Erschöpft ließ ich mich zu Boden sinken. „Es ist Zeit für eine Pause, anschließend kümmern wir uns dann um mich, denn ich möchte auch meinen Spaß haben“, sagte Nina.
Nina führte uns in den ersten Stock, wo wir alle drei ein gemeinsames Bad nahmen. Das Bad war ähnlich komfortabel wie der Rest des Hauses. Die Badewanne bot Platz für drei Personen und ein Whirlpool war mit integriert. Das Prickeln des Wassers war herrlich. Ohne Scheu machten wir uns gegenseitig sauber. Es war toll am ganzen Körper eingeseift zu werden. Nina verstand es außerordentlich, unsere Stimmung zu halten. Wir durchlebten Stunden der Erotik. Nachdem wir ausgiebig gebadet hatten, gingen wir in ihr Schlafzimmer. Nina bot mir an, etwas von ihrer Unterwäsche anzuziehen. Mit einem Lächeln erinnerte sie mich an die Szene vom Nachmittag, wo ich den Badeanzug nicht ausziehen wollte. Tom sah mich fragend an. Er begriff, dass ich wohl heute nicht alleine am Baggersee war. Nina öffnete den Schlafzimmerschrank. „Was möchtest Du Linda. Ich habe in Deiner Größe etwas in Lack und Leder, etwas zum Schnüren, oder etwas Zartes Unschuldiges.“ Nina hatte tolle Wäsche. Egal was es war, es war dazu bestimmt einen scharf zu machen. Ich bat sie um eine Schnürkorsage mit freier Brust und einen einfachen weißen Stringslip. Nina sah mir dabei zu wie ich die Korsage anzog. Noch nie hatte ich eine besessen, aber ich wollte immer mal ausprobieren wie sie sich anfühlt. Es war jedenfalls nicht schlecht.
Nina fragte mich ob sie mir helfen sollte. Ich nickte. Nina stellte sich hinter mich und zog die Schnüre fester. Je mehr sie zog, desto angenehmer empfand ich es. Nina verknotete alles ordentlich und ich zog den Slip an. Beim Bücken wurde die Druckeinwirkung auf meinen Körper größer und ich merkte das der Schmerz mich etwas Stimulierte. Es tat nicht direkt weh, aber machte sich genug bemerkbar, um mich anzuheizen. Dass mein Aufzug auch Tom gefiel, sah ich an seinem steifen Schwanz. Nina blieb nackt und Tom auch. Nina wollte uns ohne störende Textilien genießen. Sie legte sich auf das Bett und zog Tom hinter sich her. Ich schob einen bequemen Stuhl neben das Bett und setzte mich darauf. Ich hatte einen guten Blick auf die beiden. Ich hatte jedenfalls vor nicht vor mich einzumischen. „So Tom, zeig mir doch mal was Du Dir in deiner Phantasie so vorstellst. Was würdest Du am liebsten mit mir machen.“ Tom war verblüfft, dass es ihm überlassen wurde, was jetzt geschah. Seinen gierigen Blicken sah ich an, dass er soweit war seine Unschuld zu verlieren. Nina lag rücklings auf dem Bett und wartete auf das was Tom als nächstes tun würde. Tom beugte sich vor und fing an ihre Brustwarzen zu liebkosen. Erst zärtlich und dann immer fester. In der Art wie sie ihre Schenkel zusammen presste, wusste ich das ihr Schoß bereits lichterloh brannte. Aber sie wollte mehr, nicht den schnellen heftigen Orgasmus, sondern einen schönen, befriedigen, langgezogen Höhepunkt. Toms Zunge wanderte Abwärts und machte halt bei ihrem Bauchnabel. Er gab dem Bauchnabel einen intensiven Zungenkuss. Nina fing an leise zu stöhnen. Auch mir gefiel was ich sah, ich spielte mit meinen Nippeln. Die hatten sich zwischenzeitlich aufgerichtet und folgten dem Geschehen sehr interessiert, so wie der Rest meines Körpers. Ich fand es schade das der frische Slip schon wieder total von meinem Saft durchnässt war. Tom ließ sich unterdessen nicht durch meine Anwesenheit irritieren und arbeitete sich weiter abwärts. Seine Zunge traf auf die geschlossenen Beine von Nina. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine. Da lag das Ziel seiner Wünsche, eine triefende Muschi, die nur darauf wartete von ihm befriedigt zu werden. Tom war glücklich und lächelte mich an, während ich angefangen hatte mich zu befriedigen.
Ich wünschte mir heimlich, dass ich an Ninas Stelle liegen würde. Schnell warf ich den Gedanken beiseite. So etwas wie vorhin sollte eigentlich nicht noch mal passieren. Toms Zunge streifte über Ninas äußeren Schamlippen. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Ooooooh, du machst das toll mein junger Hengst, bitte hör nicht auf.“ Das hatte Tom auch gar nicht vor. Er wartete einen Moment, dann nahm sich seine Zunge ihren Kitzler vor. Sie stieß einen kurzen spitzen Schrei der Erregung aus. Ich fing auch an, schwer zu atmen. Ich zog die Finger aus meiner Möse und leckte sie ab. Der Geschmack war unbeschreiblich, ein Schauer lief durch meinen Körper und weckte ein Verlangen nach mehr. Ich sah wie Tom zwei Finger in ihre Lustgrotte schob, wieder stöhnte sie auf. Tom sah gelegentlich zu mir rüber. Ich legte meine Beine über die Armlehnen, sodass sie sehen konnten, wie feucht ich war. Seine andere Hand erledigt inzwischen die Arbeit an seinem Glied. Nina gab mir ein Zeichen, dass ich mich auf ihr Gesicht setzen sollte. So eine Erfahrung hatte ich bis jetzt noch nicht gehabt, aber ich war erst siebzehn und empfand die Situation als natürlich. Vorsichtig kniete ich nieder. Ich spürte ihren Atem auf meinen Schamlippen. Ihre Zunge begann meine Saft abzulecken. Vor Erregung schloss ich die Augen. Ein wilder Tanz durch mein Lustzentrum begann. Ich öffnete die Augen wieder. Ich wollte es zwar nicht wahrhaben, aber meinen Bruder zu beobachten, wie er eine Frau durch Oralverkehr Befriedigung verschaffte, erregte mich zutiefst. Nina schob ihre Zunge so tief sie nur konnte in meine Möse. Es war absolut geil, etwas Besseres habe ich bis heute noch nicht erlebt. Sie zog ihre Zunge wieder raus, nur um damit kreisende Bewegungen um meinen Anus zu vollführen. Ich war fast am Höhepunkt, Nina merkte das und hörte auf. Mir war klar aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich kniete mich hinter ihrem Kopf. Nina ging jetzt aufs Ganze. „Tom hast Du Lust mich zu ficken?“ Toms Kopf erhob sich aus ihrer Lustgrotte. Sie zog Ihn auf gleiche Höhe zu sich hoch. Ihre Beine spreizte sie soweit sie konnte. „Na Tom, sieh dir mein glühendes Loch an, Du hast dort einen Feuersturm entfacht. Fange an ihn zu löschen mit deiner Riesenspritze.“ Das stimmte allerdings, Toms Schweif hatte eine unnormale Größe. Behutsam nahm sie seinen Schwanz in die Hand und führte ihn zum Eingang des Lustzentrums. Tom arbeitete sich mit kleinen Stößen vorwärts. Anscheinend muss sie noch sehr eng sein. Er fing an zu keuchen. Nina stimmte in den Rhythmus mit ein. Er stieß immer fester zu, seine Augen verdrehten sich. „Ja, stoße fester zu, stoße zu, zeig das Du ein wilder Hengst bist. Spieß mich auf. Füll mich ganz aus. Ahhhhhh… ich spüre wie du gegen meinen Muttermund stößt. Mach weiter und höre nicht auf. Linda komm ein Stück vor und halte deinen Schoß über meinem Gesicht. Ich möchte deinen Saft noch schmecken bevor du kommst.“
Nina hatte recht, alleine das zugucken bereite mir Lust. Ich rutschte wieder vor und tat worum sie mich bat. Tom verfolgte interessiert was Nina machte. Ihre Zunge bohrte sich unvermittelt in mich, es war herrlich. Ich ging etwas tiefer und ihre Lippen umschlossen meinen Eingang. Sie fing an zu saugen. Mein Höhepunkt rückte etwas näher. Nina ließ von meiner Muschi ab und widmete sich wieder meinem Anus. Der Saft tropfte aus mir heraus. „Komm Tom lecke die Möse deiner Schwester damit sie total durchdreht.“
Ich sah Tom an, das seine Geilheit mit ihm durchging. Auch ich konnte mich der Situation nicht mehr erwehren. Während Tom Nina bumste, schob er seinen Kopf zwischen meine Beine und begann meinen Kitzler zu belecken. Es dauerte nicht lange, und mein Körper brannte lichterloh. Ich wollte kommen. „Ja, lecke mich. Ahhhhh… bitte, bitte noch mal über den Kitzler! Oohhhhhh… Ahhhhh…, ist das geil. Nina schiebe Deine Zunge in meine Rosette. Ich komme…! Ahhhhh…!“
Der Orgasmus durchzuckte mich. Sofort zog ich mich von den beiden zurück, und legte mich neben sie. Toms Stöhnen wurde immer lauter und Ninas Unterleib streckte sich Toms Stößen entgegen. „Linda hilf ihm ein bisschen, knete seine Eier. Ich möchte seine Ladung auf meinen Titten sehen, wenn ich komme. Ja Tom stoß so kräftig du kannst. Ahhhhh…, los noch mal… Ahhhhhh…! Ahhhhhh…! Ich komme, los ziehe raus und spritz ab. Bitte…!“
Ninas Körper wurde von mehreren Orgasmen durchgeschüttelt. Tom kniete sich neben sie und holte sich einen runter. Seine Eier waren geschwollen und warteten auf ihre Entladung. Er näherte sich seinem Höhepunkt. Ich drückte noch mal leicht zu und es spritzte aus ihm heraus direkt auf Ninas Brust. Zu meiner Überraschung kam sie gleich noch einmal. „Linda, komm verschmiere es auf meiner Brust und lecke dann meine Nippel ab.“ Ich tat wie mir geheißen wurde. Ninas Körper bäumte sich noch einmal auf, um dann doch erschlafft liegen zu bleiben. Nina sah uns beide an und lächelte. „Das war das erste Mal, dass ich meine Phantasie ausleben konnte. Wie kann ich Euch nur dafür danken. Ich verspreche Euch das nie jemand von dem heutigem Abend erfahren wird. Leider wird das wohl für lange Zeit das einzige Mal sein, das ich die Gelegenheit hatte, einen solchen Spaß zu haben. Und Tom, ich hoffe es hat dir gefallen, wie du deine Unschuld verloren hast. Ich bin sicher, dass Du in Deinem Leben, bestimmt noch vielen Frauen Freude bereiten wirst. Wenn ihr möchtet, werde ich euch weiter empfehlen.“ Tom war voll auf zufrieden und ich auch, aber ob wir beide noch mal in die Versuchung gebracht werden sollten etwas miteinander zu haben, erschreckte uns etwas. Wir baten jedenfalls um etwas Bedenkzeit. Gemeinsam schliefen wir ein. Tom und ich fuhren am nächsten Morgen nach Hause. Mit der Erinnerung dieser Nacht verschlief ich das ganze Wochenende. Als unsere Eltern am Montag wiederkamen war ich sicher, dass sie merkten, dass nichts mehr so war wie früher. Ein Glück auch!
Ein paar Monate vergingen seit dem Erlebnis mit Nina. Tom und ich gingen seit diesem Zeitpunkt auf sexueller Basis getrennte Wege. Der Abend mit Nina, so unvergesslich er war, wurde von uns beiden nie wieder angesprochen. Und das war auch gut so, schließlich war er mein Bruder und Inzest wurde von uns beiden abgelehnt. Gegen Spätsommer, als die Sommerferien eigentlich schon fast vorbei waren, bat mich eine Nachbarin aus der näheren Umgebung, ob ich nicht für ein paar Tage auf ihren Schäferhund aufpassen könnte. Frau X. musste für ein paar Tage in die Schweiz, da ihre Tante gestorben ist. Sie hatte ein gutes Verhältnis zu ihr und wollte der Toten ein letzte Ehre erweisen. Ich befragte vorher meine Eltern und konnte dann zustimmen. Rex, so hieß der Schäferhund, war ein prächtiger Bursche. Seidiges Fell, kräftige Statur und er hörte aufs Wort. Rex war ein Wachhund, der entsprechend ausgebildet wurde. Meine Eltern hatten daher keine Bedenken, mich wieder einmal über das Wochenende alleine zu lassen. Tom verbrachte das Wochenende bei einem Freund. Das hat er jedenfalls gesagt, ich vermutete allerdings, dass er sich durch Ninas Fürsprache gelegentlich bei einzelnen Damen austobte. Frau X. ermahnte mich allerdings, den Hund nicht in meinem Zimmer übernachten zu lassen, da er die Angewohnheit hat, sich mit auf das Bett zu legen.
Als es Abend wurde, merkte ich, dass Rex einen seltsamen Geruch an sich hatte. Ich nahm mir vor ihn zu waschen. Schon einige Male habe ich gesehen, was passiert, wenn Hunde gewaschen werden. Irgendwann, wenn man es am wenigsten es vermutet, fangen sie an sich zu schütteln und man ist nass bis auf die Knochen. Vorsorglich zog ich mich um und legte einen Bikini an. Im Bad brachte ich alles, was nass werden könnte in Sicherheit. Alles was ich tat, wurde von Rex mit Interesse verfolgt. Rex merkte anscheinend was los war, denn er sprang nur widerwillig in die Badewanne. Ich stellte die Wassertemperatur auf warm und fing an ihn zu waschen. Mangels Hundeshampoo verwendete ich ein mildes Haarshampoo, es schäumte mächtig. Beim Waschen ließ ich nichts aus, sein Kopf, Brust, Rücken, Tatzen und Schweif. Rex war nicht sehr erbaut darüber, verhielt sich allerdings ruhig. Mitunter bellte ein paar Mal hörte allerdings dann sofort auf. Als sein Hinterteil wusch, bemerkte ich erstmals seine großen Hoden. Ich dachte für einen Hund sind die bestimmt riesig. Auch die habe ich dann gewaschen. Rex wurde seltsam still, anfangs bemerkte ich gar nicht, dass er einen Steifen bekam. Ich amüsierte mich darüber und bedauerte, dass ich jetzt keine Hundedame hier hatte. Mit der Dusche spülte ich ihn dann ab. Als ich fertig war passierte es dann. In dem Moment wo ich zum Handtuch griff, fing Rex an sich zu schütteln. Es war wie eine Dusche. Es blieb mir nichts anderes übrig, als dann auch zu duschen. Vorher trocknete ich ihn allerdings noch ab. Seine Hoden waren noch immer sehr hart. Der Arme dachte ich, Tom konnte in so einer Situation sich wenigsten einen runter holen.
Nach dem Duschen löschte ich überall das Licht und wir machten uns bettfertig. Da es zu dieser Jahreszeit bei uns auch nachts sehr warm war, schlief ich meistens nackt, nur mit einem Laken als Zudecke. Ich ging in mein Zimmer, schloss die Tür hinter mir und ging ins Bett. Rex wartete vor der Tür. Er fing an, an der Tür zu schaben. Um meine Ruhe zu haben stand ich auf und ließ ihn rein. „OK Rex du kannst hier bleiben, aber nur wenn du artig bist.“ Ich setzte mich aufs Bett, Rex robbte auf dem Fußboden in meine Richtung. Mit seinen treuen Hundeaugen hat er mich weichgemacht. Schließlich lächelte ich ihn an. Rex erhob sich und kam auf mich zu. Er legte seinen Kopf in meinen Schoß und ich streichelte über seinen Kopf. Sein warmer Atem überflutete meinen Schoß, es war ein sehr angenehmes Gefühl. Seit dem Wochenende mit Nina hatte ich lange nicht mehr dieses Gefühl. Trotz der späten Zeit war es noch immer sehr warm und leichte Schweißperlen zeichneten sich auf meiner Haut ab. Einige Tropfen vermischten sich und rannen entlang meiner Brust, vorbei an meinem Bauchnabel in Richtung meines Schoßes.
Rex wurde von dem Tropfen berührt. Seine Zunge schnellte hervor und leckte ihn ab. Seine Zunge elektrisierte mich. Rex, der anscheinend an dem Salz in dem Schweiß Geschmack fand, leckte weiter auf meinem Bauch. Anfangs kitzelte es, ich ließ Ihn gewähren, denn es war schön.
Ich gebe zu es erregte mich auch ein wenig. Meine Phantasie ging mit mir durch, ich wurde mächtig feucht im Schritt. Rex nahm meinen Geruch auf, seine Schnauze drängte in meinen Schoß. Ich versuchte ihn abzudrängen, aber nur sporadisch. Ich überlegte was denn schon passieren könnte. Meine Beine öffneten sich automatisch, und seine lange raue Hundezunge streifte in voller Länge über meine glattrasierten Schamlippen. Ich stöhnte auf lehnte mich zurück. Es war wunderbar. Rex Zunge war warm und ausdauernd. Ich wurde immer feuchter, und meine Gedanken brannten mit mir durch. Rex leckte unablässig über meine immer mehr anschwellenden Schamlippen, er leckte alles auf was aus mir hinauslief. Um ihn besser genießen zu können, spreizte ich die Beine noch weiter und hielt mit meinen Fingern die Schamlippen auseinander. Seine Zunge bearbeitete meine inneren Schamlippen und meinen Kitzler, der immer größer und härter wurde. „Jaaaaaa… hör bloß nicht auf…! Ahhhh…!“ Ich fing an zu stöhnen. Es war einfach Spitze. Seine Zunge drang mehrfach tief in mich ein. Ich kam dem Höhepunkt immer näher. „Ahhhh…, fester, ohhhhhh… mehr, bitte weiter… Ahhhhhh…“ Es war soweit: ein Schwall von Sekretflüssigkeit floss aus mir raus und ich hatte meinen erlösenden Orgasmus. Nach einigen Minuten stand ich auf und ging ins Bad um mich zu waschen.
Als ich zurückkam stand Rex auf meinem Bett mit einer vollen Erektion. Ich hatte gar nicht daran gedacht, dass es ihn vielleicht auch erregen konnte. Irgendwie wollte ich ihm meine Dankbarkeit beweisen. Ich setzte mich zu ihm auf das Bett, vielleicht könnte ich ihm einen runter holen. Warum sollte es bei ihm anders sei als bei jedem anderen Mann. Vorsichtig nahm ich seinen Penis in die Hand streichelte ihn, Rex schien Gefallen daran zu finden. Er fing an schwer zu atmen. Ich fing an zu lachen. Was machte ich hier eigentlich, ich holte einem Hund einen runter. Naja, nun hatte ich angefangen, nun führte ich es auch zu Ende. Mein Streicheln ging in reiben über, Rex fing an schwer zu atmen und sein Schwanz immer größer. Ich wurde neugierig, mein Interesse ging so weit, dass ich auch seinen Hoden streichelte, was den Schwanz noch mehr wachsen ließ. Ich fragte mich ob er ähnlich empfinden würde wie ein Mensch. Rex begann mit rhythmischen Bewegungen seines Unterleibes. Es erregte mich bei dem Gedanken ihm einen zu blasen. Aber ist das normal einem Hund einen zu blasen? Meine Neugier war stärker, ich schob mich so weit unter ihn, dass ich bequem seinen Schwanz, der mittlerweile eine Länge von 20 cm und eine Dicke von fast 5 cm erreicht hatte, erreichen konnte.
Erstaunt über die enorme Größe seines Gliedes rieb ich zuerst seine Eichel an meinem Gesicht. Es war schon ein merkwürdiges, aber geiles Gefühl. Meine Bedenken waren noch da, doch durch seine unberechenbaren Stoßbewegungen hatte ich plötzlich seinen Penis in meinen Mund. Nun war es eh zu spät. Rex war voll in Fahrt. Immer heftiger wurden seine Stöße in meinen Mund. Meine Zunge und der Gaumen fingen an zu schmerzen. Ich wollte auf jeden Fall durchhalten. Die ganze Situation erregte mich zusehends, da ich mich mit der Befriedigung von Rex befasste, blieb mir nichts anders übrig als mich selbst zu befriedigen. Rex sonderte erste Spuren von Sekretflüssigkeit ab. „Gleich wird er kommen“, dachte ich bei mir. Meine Hand knetete seine Eier immer intensiver. Er gab leise Jaultöne von sich. Unerwartet traf mich sein Spermastrahl in den Hals. Fast verschluckte ich mich. Das Sperma schmeckte nicht viel anders als das eines Menschen. Rex stieß noch zweimal zu und sprang dann schwanzwedelnd von meinem Bett. So was blödes, ich war total erregt und hatte noch den halben Mund voll. Einen Großteil hatte ich bereits runtergeschluckt, aber den Rest wollte ich schon loswerden. Wieder ging ich ins Bad und wusch mich. Nun war ich erstmal abgekühlt.
Als ich in mein Zimmer zurückkam lag Rex auf dem Boden und schnarchte vor sich hin. Typisch Mann, erst haben sie ihr Vergnügen und dann sind sie zu Müde um weiterzumachen. Es war schon spät und darum legte ich mich ins Bett zum Schlafen. Ich bedauerte noch ein wenig, dass ich nicht die Gelegenheit hatte ein weiteres Mal zu einem Orgasmus zu kommen. Ich drehte mich um und schlief sofort ein. In dieser Nacht hatte ich feuchte und wilde Träume von Nina und einem Mann den ich noch nie zuvor gesehen hatte. Ich hatte das intensive Gefühl das mein Schoß glühte. Etwas Kitzelndes holte mich aus diesem herrlichen Traum. Langsam kam ich zu vollem Bewusstsein. Zu meiner Angenehmen Überraschung bemerkte ich, wie Rex auf dem Bett zwischen meinen Beinen lag und meine Schamlippen ableckte. Herrlich dachte ich, so könnte es öfters sein. Ich spreizte die Beine weiter und hob meinen Po etwas in die Höhe. Da ich auf dem Bauch lag war die Stellung für mich und Rex sehr angenehm. Seine feuchte Nase berührte meinen Anus, es durchfuhr mich wie ein Blitz. Voller Wollust begann ich zu stöhnen. Mit meinen Fingern hielt ich die schon wieder dick angeschwollenen Schamlippen auseinander. Rex verstand den Wink und bearbeitete meine triefende Möse mit besonderer Intensität. Abwechselnd schob es seine Zunge tief in mich rein und dann wieder fest über meinen Kitzler. Es war absolut herrlich, ein absolut unbeschreibliches Gefühl. „Ja…, ja…, ja…, mach weiter fick mich mit deiner Zunge…! Aahhhhh…, weiter…, ooooooohhhhhhhh ahhhhhh!“
Plötzlich hörte er auf. „Eh, hör nicht auf. Komm und lecke weiter, los fick mich!!!“ Es passierte etwas womit ich nun gar nicht gerechnet hatte. Rex stand auf und robbte sich über mich rüber, es passierte so schnell, dass ich gar nicht realisierte wie er mit seinem riesigen Teil in mich eindrang und anfing zu stoßen. „Aahhhhh…! Nnnnneeeeeiiiinnn…, bloß das nicht…! Nein nicht! Ahhhhhh…, ohhhhhhh… biiittttee! Tue das nicht…“ Doch mein Widerstand war zu schwach und er machte weiter. Ein paar Schrecksekunden später fand ich Gefallen daran und reckte meinen Po weiter in die Höhe. Sein Fell hatte eine enorme aufgeilende Wirkung auf mich. Rex wurde immer schneller „Ahhhhhh…, weiter… ohhhhh…!“ Mein Saft lief mir an den Schenkel entlang. Rex stieß weiter zu. Ich stieß ihm meinen Po entgegen. Rex rutschte raus, so ein Mist gerade jetzt, wo ich fast gekommen wäre. Rex sprang wieder auf mich rauf, ich fühlte wie er den Eingang suchte. Er stand allerdings dieses Mal, ich versuchte ihm zu helfen. Rex war der Ansicht er hat sein Ziel und stieß zu. Mit seinem gezielten Stoß traf er meinen Anus, den er dann wie wild fickte. Vor Erregung biss ich mir auf die Lippen. Einen Welle von Orgasmen durchschüttelte mich. Rex kam zeitgleich in mir. Er zog seinen Schweif aus mir heraus. Trotzdem spritze er noch zweimal auf meine Muschi. Zum Abschluss leckte er dann noch alles ausgiebig sauber. Ich kam ein letztes Mal und schlief dann völlig erschöpft ein.
Der Sommer näherte sich seinem Ende und voller Wehmut erinnerte ich mich an die Ereignisse mit meinem Bruder und an die Bekanntschaft, die ich am Strand kennen gelernt hatte. Wenn ich daran denke kribbelt es mir noch jetzt im Bauch und ich werde feucht im Schritt. Ich entwickelte mich immer mehr zur Frau, mein Busen wurde größer und erreichte inzwischen einen Umfang von 95 cm. Es war herrlich mich im Spiegel zu betrachten. Manchmal machte ich mir einen Spaß daraus, mich von jemand beobachten zu lassen. Meistens zog ich dann etwas mit tiefen Ausschnitt an und einen passenden Mini natürlich. Mit meinen 17 Jahren brauchte ich mich nicht zu verstecken. Auch heute hatte ich dazu Lust, also ging ich an meinen Kleiderschrank und suchte etwas Passendes raus. Nach kurzem Überlegen zog ich ein weißen Minirock und ein T-Shirt an, ohne BH und dazu einen weißen String-Tanga. Ich lief einige Schritte vor dem Spiegel, um zu sehen ob es auch wirkt. Ich betrachtete mich Aufmerksam und stellte fest das meine Brustwarzen sich vor Erregung aufstellten. Es war an der Zeit loszugehen, sonst würde ich mich auf das Bett werfen und auf der Stelle onanieren.
Ich verließ das Haus und ging in die Innenstadt. Es war später Nachmittag und die untergehende Sonne erwärmte meinen Körper. In der Hauptstraße setzte ich mich in ein Straßencafé und beobachtete die Leute, die auf dem Gehsteig vorbeizogen. Bei einigen dachte ich, wie es wohl wäre, mit denen eine Nacht zu verbringen? Bei anderen hingegen fragte ich mich, wie man sich derartig schlecht anziehen konnte. Ich saß nun fast eine Stunde hier im Café und nichts passierte. Erst jetzt bemerkte ich, dass eine Dame um Ende 40 mich musterte. Es amüsierte mich und zugleich begann ein leichtes Kribbeln in meinem Schoß. Seit der Geschichte mit Nina wusste ich, dass ich auch mit Frauen kann, also begann ich mein Spiel aufzuziehen. Ich setzte mich in Pose, verträumt spielte ich mit meiner Kette. Ab und zu schlug ich die Beine übereinander, so dass sie meinen Slip sehen konnte. Meine Nippel standen wie eine Eins, es war wunderbar ihre Blicke zu spüren. Ich drehte meinen Kopf und blickte ihr in die Augen. Sie erschrak und wurde rot, vielleicht hätte ich das Spiel hier abbrechen sollen, aber ich war so aufgeladen, dass es mich nach mehr dürstete. Ich lächelte und stand auf. Mit lässigen Bewegungen ging ich zu ihr an den Tisch setzte mich hin und begrüßte sie.
„Hallo, ich bin Linda und wer bist Du?“ Sie war total verblüfft, man merkte ihr an, dass ihr die Situation sichtlich peinlich war. Stotternd sagte sie, dass sie Karla hieß. Vorsichtig begann die Annäherung und unser Gespräch kam in Gang. Karla erzählte mir, dass sie nur zufällig in diesem Stadtteil sei und eigentlich im Villenvorort wohne. Sie war hier in einer Seitenstraße um ein paar Dessous zu kaufen. Es dauerte allerdings länger als sie wollte und so bekam sie irgendwann Durst und ging in das nächstgelegene Café. Und hier traf sie dann mich. Wir redeten noch eine Weile bis sie mich einlud sie am nächsten Tag zu besuchen. Seit ihr Mann vor zwei Jahren starb war sie sehr einsam und von daher für jede Abwechslung dankbar. Wir verabredeten uns für 10.00 Uhr vormittags. Ich sollte einen Bikini mitbringen wenn ich Lust hätte, da sie in ihrer Villa einen bescheidenen Pool hatte der mal wieder benutzt werden sollte. „Eine gute Idee“, dachte ich. Sie wollte mich am nächsten Tag hier am Straßencafé abholen. Für diesen Tag trennten sich unsere Wege.
Als ich am nächsten Morgen aufstand duschte ich lange und ausgiebig, anschließend cremte ich meinen ganzen Körper mit einer Körperlotion ein, die mich schmecken ließ wie ein süßer Pfirsich. Ich zog ein leichtes Sommerkleid an und packte meinen schwarzen Bikini meine Tasche. Mit einigem Herzklopfen ging ich zu der Verabredung. Am Straßencafé angekommen wartete ich ca. 5 Minuten bis sie mit ihrem Auto vorfuhr. Zu meiner Bewunderung war es ein 280 SL Cabrio mit offenem Verdeck. Karla lächelte als ich einstieg und begrüßte mich auf das Herzlichste. Es dauerte nicht lange und wir waren im Nobelviertel der Stadt. Wir erreichten Karlas Villa. — Es war eine herrliche weiße Biedermeier-Villa. Karla hatte gestern untertrieben. Das Grundstück war riesig, neben der Poolanlage gehörte auch noch ein kleiner Wald dazu. Das Haus war innen modern und gemütlich eingerichtet. Zum Abschluss unseres Rundganges kamen wir zum Pool zurück. Sie sagte mir wenn ich mich umziehen will kann ich das Badehaus benutzen, das am Pool steht. Ich ging zum Badehaus und wippte auffällig mit den Hüften. Ihre Blicke hingen an meinem Po, ich konnte es fast fühlen. Aber ich hatte das Gefühl als wenn da noch mehr war, als ob uns noch jemand beobachtete. Karla sagte mir anfangs der Führung das wir alleine im Haus sind, ihr 16-jähriger Sohn sei bei einem Schulfreund und würde erst morgen nach Hause kommen. Also verwarf ich den Gedanken das dort noch jemand sei. Ich ging ins Badehaus und zog mich um.
Es war Zeit für das Vorspiel, wenn ich es mal nennen möchte. Bevor ich das Badehaus verließ, machte ich meine Nippel noch mal so richtig hart und steif. Ich trat vor die Tür. Karla lag bereit mit einem Badeanzug auf einer Liege und cremte sich ein, ich ging zu ihr und stellte eine Liege neben sie. Ihre Blicke hefteten auf meinen Brustwarzen. „So ich werde erst Mal in das Wasser springen, wenn du es erlaubst Karla?“ Karla lachte und nickte. Das Wasser war warm und herrlich, Ich schwamm ein paar Runden und kam dann aus dem Wasser wieder heraus. Ein leichter Wind fegte über das Anwesen und ich bekam eine Gänsehaut. „Kind ist dir kalt? Komm lass uns ins Haus gehen bevor du dich erkältest.“ Ich nickte und wir gingen ins Haus. Im Haus angekommen liefen wir die Wendeltreppe hoch in den ersten Stock wo ihre Schlafräume waren. Zielstrebig lief sie zum Kleiderschrank und holte einen Bademantel heraus. Ich zog ihn an, — das war der weichste Bademantel den ich je anhatte. „Los du musst die nassen Sachen ausziehen. Ich drehe mich auch um.“ Innerlich musste ich grinsen. Seit ich hier war, zog sie mich mit den Blicken aus. Ich tat ihr und mir den Gefallen, sorgsam achtete ich darauf, dass sie mich im Spiegel ihres Wandschranks beobachten konnte. Als ich fertig war drehte sie sich wieder um. Deutlich konnte man ihre schwere Atmung hören. Ich wollte ihr etwas entgegen kommen. Ich hatte das Gefühl das es für sie das erste Mal war mit dem Gedanken zu spielen, es mit einer Frau zu tun.
„Sag mal die Dessous die du gestern gekauft hast, hast du sie schon angehabt?“ Karla war erstaunt. „Ich habe selten Gelegenheit welche zu sehen, wenn es Dir nichts ausmacht könntest du mir nicht ein paar zeigen?“ Mit meinem unschuldigsten Blick schaute ich ihr tief in die Augen. Karla überlegte und nickte dann. Sie holte einen ganzen Stapel aus dem Wäscheschrank und breitete sie auf ihrem großen Doppelbett aus. Sie sah mich an und wartete auf meine Zustimmung. „Wenn es Dir nichts ausmacht, könntest Du nicht ein paar anziehen. Am Körper sehen sie doch viel besser aus als hier auf dem Bett.“ Karla wurde leicht rot. „Das geht doch nicht. Naja, allerdings sind wir alleine und niemand kann uns sehen also warum nicht. Sag mal Linda welche Konfektionsgröße hast Du eigentlich? Wenn ich recht in der Annahme gehe, das Du auch 38-40 hast, dann musst aber auch Du ein paar anziehen.“ Karla fragte sich, ob sie wohl zu weit gegangen sei. Ich lachte sie an und nahm mir auch ein paar von den Sachen. „OK, Karla den Rest musst aber Du vorführen.“ Sie nahm den Rest und ging ins Nebenzimmer. Wieder hatte ich das Gefühl, dass wir beobachtet wurden.
Ich blickte mich um und sah in den Augenwinkeln, dass ein junger Mann durch den Spalt an der Zimmertür lugte. Ich erkannte sofort sein Gesicht, es war identisch mit dem Bild auf dem Nachttisch. Ich war mir sicher, dass das ihr Sohn war. Der Junge suchte sicher seine ersten sexuellen Erfahrungen. Vielleicht sollten wir ihm dazu Gelegenheit geben. Ich setzte mich an das Kopfende des Bettes. Von der Tür aus hatte man einen optimalen Blick auf das Bett. Karla rief, dass sie jetzt bereit sei mit der Vorführung zu beginnen. „Komm rein“, rief ich.
Sie kam in einem schwarzen Body daher, der mit Spitze besetzt war. Er hatte einen tiefen Ausschnitt und viel Beinfreiheit. Ich klatschte Beifall, sie ging wieder hinaus und kam mit einem weißen Spitzen-BH und Slip zurück. Etwa zwanzig Minuten dauerte die Vorstellung. Ab und zu blickte ich verstohlen zur Tür. Bill, so hieß der Sohn, stand noch immer da und knetete seine Hose. Ich war erregt und Karla war es auch, je länger es dauerte, desto eindeutiger wurden meine Blicke und Andeutungen. „So nun bin ich dran und du Karla setzt dich aufs Bett.“ Mit meinen Stapel ging ich nach nebenan und zog mich um. Ich fing mit den Korsagen an und zog dazu einfache Slips an. Ein leisen Stöhnen drang aus dem Nebenzimmer. Auf leisen Zehenspitzen schlich zur Tür und sah ins Zimmer. Karla lag auf dem Bett und knetete ihre Brust. Es machte mich ganz scharf. Ich wartete einen Moment und rief ihr zu, dass ich jetzt komme. Das Stöhnen stoppte abrupt. Karlas Erregung stand ihr im Gesicht geschrieben. Mit einem wissenden Lächeln schaute ich ihr tief in die Augen. Ich ging ein paar Schritte in Richtung Bett und stelle ein Bein auf das Bett. Mit meiner rechten Hand fuhr ich langsam an meinem Hals und streichelte ihn intensiv. Noch immer waren meine Augen mit denen von Karla verbunden. Ich steckte einen Finger in meinen Mund und zog Ihn wieder raus anschließend leckte ich ihn ab. Karlas Erregung nahm zu. Ich öffnete den BH und streichelte mit meinem nassen Finger meine Brustwarze. „Was machst Du da?!? Da kannst Du doch nicht machen…“ „Ach Karla, sei nicht so kindisch, ich habe die Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen längst bemerkt und auch gehört, wie Du jedes Mal aufgestöhnt hast, wenn ich eine aufreizende Bewegung gemacht habe. Es macht mich jedenfalls unheimlich scharf, mich so vor dich zu präsentieren und auch dich zu beobachten wie du immer geiler wirst. Komm lass uns etwas miteinander spielen.“
Im Hintergrund hörte ich ein leises Stöhnen von ihrem Sohn. Ich war wild entschlossen, ihm eine besondere Show zu bieten. Karla war unentschlossen, also ging ich ganz auf das Bett. Ich setzte mich ganz an das andere Kopfende, sodass der heimliche Beobachter sowohl mich als auch Karla optimal im Blickfeld hatte. Ich knetete meine Brustwarzen. Meine Nippel stellten sich auf. Karlas Reaktion war unverkennbar, unter ihrem Seiden-BH stellten sich auch ihre Brustwarzen auf. „Was für schöne Brüste du hast. Kannst du sie nicht mal aus dem BH holen und etwas mit ihnen spielen?“ „Linda, du hast recht die ganze Situation macht mich total geil. Ich habe noch nie so für eine Frau empfunden, aber nun möchte ich die verrücktesten Sachen machen. Ich hoffe, dass ich dir mit 47 noch nicht zu alt bin? Aber so wie heute ist mir der Muschisaft schon seit Jahren nicht mehr aus mir herausgeflossen. Natürlich werde ich dir meine Brüste zeigen.“ Es tropfte mir schon durch den Slip, endlich konnten wir mit dem Hauptgang anfangen. Karla zog ihren BH aus und drückte ihre Titten aneinander. Für ihr Alter hatte sie noch einen bemerkenswerten straffen Busen. „Heh, Karla hast du nicht Lust meine Nippel etwas zu lecken?“ Karla stöhnte auf und robbte auf dem Bett zu mir rüber. Ich hielt ihr meine Brust hin. Erst vorsichtig und dann immer härter leckte und saugte sie an meinen Zitzen. Es war herrlich. Ich riskierte einen Blick zur Tür. Bill, ihr Sohn war etwas weiter ins Blickfeld gekommen. Er hatte inzwischen seinen Penis aus der engen Hose befreit und massierte ihn gekonnt. Er hatte ein ansprechendes Werkzeug für sein Alter. Mal sehen ob er auch versteht damit umzugehen. „Karla, los zieh mir jetzt den Slip aus, und dann dir. Und dann will ich deine Zunge in meiner Muschi spüren. Allerdings musst du anschließend deinen Hintern in die Höhe halten und dich selbst befriedigen.“ Karla tat wir ich ihr auftrug. Sie hatte gar kein Interesse etwas anderes zu machen. Wir legten uns in Position. Der Slip den sie mir auszog triefte schon. Sie nahm ihn und roch an ihm. „Ich will sehen wie du meinen Saft aus dem Slip saugst.“ Karla sah mich an, nahm meinen Slip und wischte meine Muschi trocken. Dann steckte sie sich den feuchten Teil in den Mund. „Ohhhhhh… das schmeckt so geil… Ich kriege gleich einen Orgasmus…“ „So jetzt lecke mich, du geiles Tier.“ Ihr Kopf versank in meinem Schoß. Sofort hatte sie meinen Kitzler erwischt. Sie bearbeitete ihn gekonnt. Ich konnte nicht anders, ich fing ebenfalls an zu stöhnen.
Karla befriedigte sich unterdessen selbst. Im Spiegel konnte ich sehen wie ihre Finger in ihrem Loch verschwanden. Ich blickte zur Tür, Bill war vor Erregung hochrot im Gesicht. Ich blickte ihm in die Augen. Er war kurz davor zu kommen. Als sich unsere Blicke kreuzten, erschrak er. Ich gab ihm durch Handzeichen zu verstehen, dass er bleiben solle und das ich durchaus seine Anwesenheit begrüßte. Er lächelte mich an, und massierte weiter sein Schwanz. Karla, die noch immer sich selbst befriedigte kam dem Höhepunkt näher. „Oooooohhhhhhhh…, aaaaaahhhhhh…, ich… ich… komme gleich…!“, stöhnte sie in meinen Schoß. „Karla weißt du, dass dein Sohn in der Tür steht und uns zuguckt? Er holt sich sogar dabei einen runter.“ Karla schrie auf, sie hatte einen Orgasmus. Ihr Körper schüttelte sich. Langsam nahm sie meine Worte war. Sie erhob den Kopf zwischen meinen Schenkeln und drehte ihn zur Tür. Als sie ihren Sohn erblickte erschrak sie. „Karla bleib ganz ruhig. Das ist kein Grund nervös zu werden. Er folgt nur dem Ruf der Natur. Und es ist nichts Schlechteres darin zuzusehen, als das was wir miteinander tun. Außerdem kann er uns ruhig weiter zugucken, sagen wir mal als Anschauungsunterricht. Bill komm zieh dich ganz aus und setze dich mit auf das Bett. Zumal ich noch total ohne Orgasmus bin.“
Karla war verstört, sie war sich nicht sicher ob man hier abbrechen sollte oder nicht. Um ihr die Entscheidung abzunehmen, nahm ich ihren Kopf in beide Hände und gab ihr einen langen intensiven Zungenkuss. Karla war noch immer sehr erregt. Der anfängliche Widerstand, den sie leistete, brach sehr schnell. Bill machte es sich am Fußende des Bettes bequem. Mit zunehmendem Interesse verfolge er unser Geschehen. Ich deutete Karla an sich auf den Rücken zu legen. Meine Zunge spielte mit ihrem Hals. Ich nahm war, wie sich ihre Brustwarzen wieder aufstellten. Ich ging etwa tiefer und konnte mich so ihren steilen Nippeln widmen. Erst zart und vorsichtig fuhr meine Zunge über die Warze und kurz darauf heftiger. Karlas Brustkorb hob und senkte sich bei jeder Berührung. Ich legte mich auf sie. Ihr Körper zitterte vor Erregung. Karla spreizte die Beine und ich begann sofort mit stoßenden Bewegungen. Mein Unterleib drückte sich immer fester gegen ihre auslaufende Muschi. Der Saft der aus ihr herauskam war heiß und glitschig. Er roch sehr süßlich und machte mich so scharf das auch ich anfing auszulaufen. Ich robbte tiefer und hatte dann eine wunderschöne auslaufende Spalte vor mir. Um es mir bequemer zu machen nahm ich die Hundestellung ein. Mein Arsch hing in der Luft und meine Zunge näherte sich unaufhaltsam ihrer Muschi. Mit der linken Hand knetete ich weiter ihre Titten. Langsam leckte ich den Saft von ihren Schamlippen.
„Oooooohhhhhhh…, ja gut…, macht’s du das…! Mach weiter…! Mach mit mir was du willst, aber hör bloß nicht auf…! Oooohhhhh… aaaaaahhhhhhhh…!“ Ich drang mit meinem Finger in sie ein, sofort stöhnte sie auf. Meine Zunge tanzte auf ihrem Kitzler. Ich nahm noch einen Finger und noch einen und schließlich hatte ich vier Finger in ihrer Vagina. Es ging ganz wunderbar, dadurch dass sie klatschnass war, glitt ich wie durch warme Butter. Karlas Stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Plötzlich spürte ich den warmen Atem von Bill auf meinem Arsch. Karla durch ihre Geilheit ganz alleine ihre Titten drückte und kniff, hatte ich eine Hand frei. Ich wollte Bill ja auch etwas bieten. Ich spreizte etwas die Beine und hielt meine Schamlippen auseinander.
Ich hatte allerdings Schwierigkeiten sie in dieser Stellung zu halten, da mein eigener Saft derartig an mir bereits runterlief, dass der gesamte Schoß und meine Innenschenkel feucht waren. Mit meinem Mittelfinger bearbeitete ich meinen eigenen Kitzler. Zu meiner Freude bemerkte ich, wie Bills Atem immer schneller wurde. Auch verspürte ich die wellenartigen Bewegungen, die er beim onanieren machte. Sein Atem kam immer näher an meine Spalte, ich konnte nicht anders, mit einer kurzen ruckartigen Bewegung nach hinten hatte er meine Muschi voll im Gesicht. Bill merkte instinktiv was ich nun von ihm erwartete, und er gehorchte. Seine Zunge und seine Hände fingen an meine Lustgrotte zu verwöhnen. Auch ich fing an zu stöhnen. Karla schob sich unterdessen ein Kopfkissen unter um die Szene besser beobachten zu können. Allerdings war sie selbst kurz vor dem Höhepunkt. „Gleich… gleich…, biiiitttttttteeeeee…, schnellllllleeeerrrr… stoooß zuuuuuu!“
Meine Hand schmerzte schon. Sie hatte schon die ganze Faust in sich und schrie nach mehr. — Das sollte sie haben. Ich tauchte kurz meinen rechten Zeigefinger in ihren Saft und schob ihn dann in ihren Anus. Karla hatte ihren lang ersehnten Orgasmus, wild warf sie ihren Kopf hin und her. Ihre Hände waren in ihren Brüsten verkrallt. Sie würde noch Wochen danach die Spuren haben. Ihr Schoß hob und senkte sich noch zweimal und dann blieben ihre Arme und Beine schlaff liegen. Bill leckte mich unterdessen noch immer. Es wurde auch für mich langsam Zeit meinen Höhepunkt zu bekommen. Karla kam wieder zu sich. Sie atmete noch immer sehr schwer. Vorsichtig löste sie sich von uns. Bill und ich robbten weiter auf das Bett. Ich hielt meinen Arsch weiter in die Höhe. Bill vergaß sich um sich selbst zu kümmern. Seine Zunge bohrte sich weiter zwischen meinen Schamlippen. Es war herrlich. Er ließ nichts von meinem ausströmenden Muschisaft daneben gehen. Seine Nase streichelte meinen Anus. Ich stöhnte immer intensiver. Karla näherte sich mir sie streichelte meine Brustwarzen und ab und zu drückte sie leicht zu, gerade so viel, dass der Schmerz mich mehr anheizte. Bill ging auf’s Ganze. Er saugte sich an meinem Kitzler fest und ließ ihn nicht mehr los. Ich hielt es nicht mehr aus. „Aaaaaahhhhhhhh…! Oooooohhhhhhhh — jjjjjaaaaa! — Ich komme gleich…! — Jjjjjaaaaa…!!!“
Es war unvergleichlich. Der Orgasmus durchflutete meinen ganzen Körper mit Wärme. Erschöpft blieb ich liegen. „Und was ist mit mir?“, fragte Bill. Karla und ich sahen uns an. Klar wir mussten etwas für ihn tun. „Ja Bill, dann erzähl uns mal, wovon du nachts so träumst wenn du dir einen runter holst“, sagte ich zu ihm. Verlegen fing er an zu stottern. Karla war ebenfalls neugierig womit sich ihr Sohn nachts so beschäftige. „Hm, manchmal möchte ich einer Frau zwischen die… Titten ficken und ihr meinen Saft in den Rachen spritzen. Ich hoffe ihr habt jetzt keine schlechte Meinung von mir.“
„Aber Bill, warum denn? Ich werde dir deinen Wunsch erfüllen aber, nur wenn uns deine Mutter unterstützt.“ Bill sah seine Mutter flehentlich an. Sie nickte und auf seinem Gesicht ging die Sonne auf. Ich legte mich in die Mitte des Bettes auf den Rücken. Meine Nippel standen steil nach oben. „Na, Bill, willst du jetzt dein Schwanz zwischen ihre Brüste legen? Dann setzt dich auf sie…
Wir erfüllten ihm seinen Wunsch, doch wie die Geschichte weiterging wird nicht verraten.