– 1 –
Meinen Studienfreund Martin hatte ich seit ungefähr zwei Jahren nicht gesehen, da es uns nach dem Studium in verschiedene Städte verschlagen hatte. Durch gemeinsame Bekannte hatte ich erfahren, dass er von seiner damaligen Frau schon wieder geschieden war. Mich wunderte das ziemlich, da die beiden sich in meiner Gegenwart immer hervorragend verstanden hatten. Aber, so erfuhr ich weiter, hatte er sie mit einer anderen betrogen, woraufhin sie sich scheiden ließ.
Als ich im Internet die Kontaktseiten nach „Paar sucht Paar“ durchforstete, stieß ich auf ein Gesuch, auf dessen Foto jemand verdammt nach Martin aussah. Zwar waren die Augen durch schwarze Balken verdeckt, aber einen guten Bekannten erkennt man auch so. Sein Name, das Alter von 29 und die angegebene Region Deutschlands stimmte ebenfalls überein. Das Foto zeigte ihn mit einer Frau in Badekleidung im Schwimmbad. Seine Partnerin war 25, hatte relativ kurze, rote Haare, eine schlanke Figur und hieß Martina. Sie suchten laut Beschreibungstext Kontakt zu anderen Paaren zwecks gemeinsamen Geschlechtsverkehrs oder Partnertausch, Bi-Neugier war vorhanden. Sofort formulierte ich eine Mail für die angegebene Hotmail-Adresse. Ich blieb nicht anonym und erwähnte auch woher ich die Adresse hatte.
An der Antwort erkannte ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Es war der Martin, den ich kannte. In den nächsten Wochen schrieben wir uns häufig. Er erzählte von Treffen, die sie mit anderen Paaren hatten und wie nett diese Paare gewesen wären. Einer Mail waren Bilder von Martina angehängt. Es waren Fotos, die sie in ziemlich knapper Kleidung zeigten — einem engen Top, einem Minirock, der oft hochzurutschen schien, und Nylonstrumpfhosen. Sie schien nicht besonders große Brüste zu haben, dafür besaß sie aber reichlich Sommersprossen im Gesicht. Alles in allem war sie meinem Geschmack nach sehr attraktiv. Erotisch wirkte sie durch aufregende Posen, bei denen sie anstatt eines aufgesetzten Lächelns oft einen Schmollmund zeigte oder nur gleichgültig schaute. Sie vermittelte den Eindruck, als wäre man ein Voyeur. Nachdem ich mir einen runter geholt hatte, las ich den Text der Mail. Martin lud mich ein und kommentierte die Bilder mit: „Hast du Lust?“
– 2 –
Martin hatte sich freigenommen um mich am Bahnhof abzuholen. Nach dem üblichen Begrüßungskram stiegen wir in seinen Wagen und fuhren los. Er kam direkt zum Thema, als schien es für ihn kein anderes mehr zu geben.
„Die Fotos haben dir gefallen, stimmt’s?“
„Klar, was für eine Frage. Meinst du ich komme wegen Dir?“, antwortete ich und grinste.
Er verkniff die Antwort und fuhr fort: „Martina freut sich schon auf dich. Sie kommt aber erst später von der Uni. Passt ganz gut, ich habe nämlich eine Idee.“
„Was denn?“, fragte ich.
„Weißt du“, er zögerte, „wir machen öfter kleine Rollenspiele.“
„Und wo ist das Problem?“
„Ich hatte da an was Bestimmtes gedacht“, sagte er und schaute rüber.
„Wenn es jetzt nicht gerade abartig wird, habe ich kein Problem.“
„Nee. Obwohl natürlich alles Ansichtssache ist. Könnte nur etwas ungewöhnlich klingen, deshalb frage ich.“
„Nun sag schon.“
„Weißt du“, schon wieder machte er eine Denkpause, „Martina hatte mal so eine Phantasie geäußert.“
„Jetzt mach hin…“, ich wurde ungeduldig.
„Sie hatte sich mal vorgestellt, wie es ist von einem Hund gefickt zu werden.“ Schleunigst fügte er hinzu: „Wie gesagt, nur eine Phantasie!“
„Ich verstehe schon“, antwortete ich. Um ihm die Peinlichkeit etwas zu nehmen, fragte ich lächelnd: „Holen wir den Köter jetzt noch ab?“
Er lachte. „Eigentlich hatte ich da an dich gedacht.“
„Das dachte ich mir.“
Martin wartete, schaute dann während der Fahrt kurz rüber und sagte: „Und?“
„Was, und?“, fragte ich.
„Wie findest du die Idee? Oder Rolle, wenn ich das mal so nennen darf.“
„Von mir aus gerne, aber wie stellst du dir das vor? Soll ich hecheln und auf allen Vieren rumkriechen?“
„Ja. So in etwa. Ich habe dir auch schon ein Fell besorgt!“
„Was? Du meinst ein Kostüm?“
– 3 –
Genau das meinte er und hielt mir in seiner Wohnung sofort ein großes Hundekostüm vor die Nase.
„Kannst du mir stattdessen nicht erst einmal einen Kaffee anbieten?“
„Ja, ich setze sofort einen auf. Du musst nur wissen, dass ich dir echt dankbar wäre, wenn du das machst. Ich wollte nur nicht im Netz rumfragen, wer als Hund verkleidet meine Freundin anspringt.“
Der Gedanke gefiel mir jetzt langsam besser, ich sag nur einen Haken: „Hoffentlich gefällt ihr das auch. Nicht, dass sie nicht darauf steht und ich leer ausgehe.“
Er hatte das Fell zur Seite gelegt und wir gingen in die Küche, dabei sagte er: „Keine Sorge, ich kenne sie. Du glaubst nicht, was die schon alles gebracht hat.“
Er erzähle mir von ihren ersten Spielchen, wobei einer von beiden gefesselt wurde. Einmal sogar im Treppenhaus, wo sie dann im obersten Stock fickten. Ihre Spiele gingen immer weiter. Einmal kam er maskiert nach Hause um die Wohnung leer zu räumen. Sie überraschte ihn und ließ sich dann von dem Einbrecher mehr oder minder freiwillig ficken. Das brachte ihn auf eine Idee. Er meinte, wenn ich nun der Einbrecher wäre, käme das besser, da sie mich ja nicht kennt. Das allerdings war meiner Meinung nach für den Anfang etwas zu viel des Guten.
Wir blieben also bei dem ersten Plan, wonach ich schon umgezogen sein sollte, wenn Martina zurück kam. Nachdem ich geduscht hatte, führte er mich in sein Zimmer, weil sie dort nicht auftauchen würde. Das Kostüm sah relativ echt aus und stammte aus einer Requisite. Es sollte den Körper ganz bedecken. Dafür waren Vorderläufe für die Arme und entsprechend lange Hinterläufe für die Beine vorgesehen. Unter dem schäferhundähnlichen Kopf war ein Schlitz von ungefähr fünf Zentimetern Höhe zum Sehen und Atmen und am anderen Ende hing der buschige Schwanz.
Für meinen Schwanz befand sich an der Unterseite ein Loch. Ich zog mich also aus und zwängte mich in das Fell. Weil ich den Reißverschluss an meinem Bauch mit Pfoten nicht zubekam, rief ich Martin um mir zu helfen.
Als er mich sah, lachte er natürlich. „Ja, mach Männchen!“, sagte er.
„Wuff“, antwortete ich und deutete mit einer Pfote auf den Verschluss.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich an meine neue Haut gewöhnt. Ich kniete mich hin und stützte mich auf die Hände. Sofort merkte ich, dass es bequemer wurde. Martin holte einen großen Spiegel aus dem Schlafzimmer und stellte ihn an die Wand. Die Ähnlichkeit mit einem Hund war verblüffend.
„Also, denk daran“, erinnerte mich Martin, „zuerst bist du ein braver Hund. Dann schnupperst ein bisschen in ihrem Schritt…“
„…das macht mich dann schon wilder“, vervollständigte ich den Satz und machte ein paar typische Hundebewegungen.
„Genau. Du machst das schon.“
Ich war mir immer noch nicht sicher, ob wir uns bis auf die Knochen bei Martina blamierten. Martin hörte im Gegensatz zu mir, dass die Wohnungstüre aufgeschlossen wurde und sagte: „Psst, sie kommt. Ich hole dich gleich.“ Dann verließ er hastig das Zimmer.
Ich konnte mit dem Kopf nah an der Türe ihr Gespräch im Flur verfolgen. Sie begrüßten sich und gingen anscheinend ins Wohnzimmer. Irgendwann, als mir schon ziemlich warm war, sagte Martin, er habe eine Überraschung für sie.
Gespannt fragte sie: „Ja? Was denn?“
„Geh erst mal duschen, danach zeige ich es dir“, schlug Martin vor.
Ich musste also noch einige Zeit hier warten. Inzwischen übte ein wenig das Hund sein.
– 4 –
Nach ungefähr zehn Minuten ging die Türe auf und Martin befahl: „Komm!“ Ich lief auf allen Vieren so gut es ging hinter ihm her ins Wohnzimmer, wobei ich versuchte durch den Schlitz etwas zu sehen.
„Ohh“, hörte ich sie sagen, „ein Hund. Für mich? Ist der süß.“
An der Couch angekommen, sagte Martin „Sitz!“ und ich hockte mich, die Hinterbeine angewinkelt, hin. Dann kam Martina zu mir und beugte sich vor um mich zu streicheln. Ich fand das unglaublich: sie spielte mit, ohne zu lachen. Ganz so als würde sie nicht merken, dass ich kein Hund bin.
Sie kraulte meinen Nacken und setzte sich auf das Sofa. „Danke, Martin. Der ist soo süß. Wie heißt er denn?“
Sie trug einen knielangen Bademantel. Ich schaue durch meinen Sehschlitz auf ihre nackten Beine und versuchte mehr zu sehen, doch sie hielt die Beine zusammen. Sie hatte einen hellen Teint, wie man ihn nur bei Rothaarigen sieht.
Er gab ihr einen Kuss und sagte: „Er hat noch keinen Namen.“
„Dann nenne ich ihn …“, sie überlegte, während ich meinen Kopf auf ihr Bein legte.
„Siehst du, er mag dich“, stellte Martin fest. Ihn konnte ich jetzt nicht mehr sehen.
„Ja, Rex mag mich“, sagte sie zu mir in einem Tonfall, wie man ihn nur bei Tieren und kleinen Kindern verwendet.
Ich schmiegte meinen Kopf noch mehr an um das zu bestätigen und konnte jetzt ihre Haut riechen. Sie knuddelte meinen Kopf und streichelte mich auf der Schnauze. Ich hob meinen Kopf um an ihrer Hand zu schnuppern, dabei machte ich entsprechende Geräusche.
„Vielleicht hat er Durst“, vermutete sie und Martin bot sich an ein Schälchen Wasser zu holen.
Nach irgendwelchen Düften Ausschau haltend schnupperte ich an ihr herum, bis ich endlich wieder in der Nähe ihrer Beine war. Ich schob meine Schnauze unter ihren Bademantel und sie erschrak.
„Aus!“, befahl sie und rückte etwas zurück. Wenn das gespielt war, war es sehr überzeugend. Ich versuchte weiter vorzustoßen und wieder befahl sie mir aufzuhören.
„Was ist denn?“, fragte Martin irgendwo hinter mir und ich hörte sofort auf.
„Er hat versucht an meiner Muschi zu schnuppern!“, antwortete sie entrüstet.
„Ach was, Rex ist ein ganz lieber. Der tut doch so was nicht“, stellte er fest und musste durch meinem momentanes Verhalten auch nichts anderes von mir denken.
„Nein! Er hat gerade versucht mit der Schnauze unter meinen Bademantel zu kommen.“
Martin stellte einen Napf vor mich hin. Als ich versuchte durch den Sehschlitz davon zu trinken, merkte ich schnell, dass es kein Wasser sondern reiner Wodka war. Während ich versuchte so viel ich konnte in dieser Haltung trinken, spürte ich ein Tätscheln auf meiner Seite und nahm an, dass es Martin war. Ich verstand das als „Weiter so.“
„Ist das denn überhaupt ein Männchen“, fragte Martina dann. „Ich habe ihn einfach Rex genannt…“
„Mal sehen“, sagte Martin. Dann wurde ich auf die Seite gedreht. Ich versuchte die Arme und Beine halbwegs realistisch zu halten.
„Nein“, sagte sie, „ich sehe nichts. Ist wohl doch ein Weibchen.“ Martin lachte.
Ich konnte es nicht fassen und nahm mir vor ihr noch das Gegenteil zu beweisen. Dann spürte ich eine Hand an meinem Schwanz, und damit meine ich meinen eigenen, nicht den des Fells. Ich sah an mir herunter und stellte fest, dass es Martin war, der versuchte meinen noch nicht steifen Schwanz hervorzuholen. Als er ihn durch das Loch im Fell zu greifen bekam, konnte ich es wieder nicht glauben, was mit mir passiert. Trotzdem reichte es, dass sich mein Schwanz ein wenig regte. Ich wackelte etwas hin und her. Er zog ihn ohne Rücksicht durch das Loch ins freie und sagte: „Siehst Du! Ein Männchen“
„Oh ja. Schön.“, sagte sie fast teilnahmslos.
Ich drehte mich um und kam wieder auf meine vier Beine. Hier stand ich nun ratlos, meinen Schwanz unter meinem Bauch baumelnd. Martina beugte sich weit vor und streichelte meinen Rücken. Sie versuchte den Bademantel über ihren Beinen zusammenzuhalten. Dafür lockerte er sich oben und ich konnte einen Teil ihres Oberkörpers sehen. Sie hatte ziemlich kleine Titten, so dass sie selbst beim vorbeugen ihre Form nicht änderten.
Mit ihrem Sommersprossen übersäten Gesicht sah sie mir in die falschen Hundeaugen und sagte: „Du bist ein ganz braver. Ja.“ Ich hechelte zur Bestätigung.
„Gib Küsschen!“, forderte sie dann.
Ich stellte meine Vorderläufe auf ihre Knie und drückte ihr meine Schnauze entgegen. Anstatt sich ein Küsschen abzuholen, rief sie aus: „Pfui, Rex!“
Ich war perplex und dachte: „Was ist jetzt schon wieder?“
„Martin schau mal, sein Schwanz ist größer geworden!“, beklagte sie sich.
„Na und? Ist doch halb so wild“, tat er ihren Einwand ab.
Sie beugte sich zur Seite um noch genauer zwischen meine Beine zu sehen. Ich hatte überhaupt nicht gemerkt, wie mein Schwanz größer geworden war, während ich mir die kleinen Titten ansah. Jetzt, wo ich meine Hände auf ihren Knien hatte, stand er halb steif nach vorne ab.
Ich hörte Martin sagen: „Ist ja nur ein Hund, da ist das ganz normal und nicht schweinisch.“ Dabei spürte ich plötzlich seine Hand, die sich um meinen Schwanz schloss.
„Hier.“, sagte er knapp. Dann fing er an, mich leicht zu wichsen.
„Martin!“, rief Martina empört aus, sah ihm aber weiter gespannt zu.
Sein Wichsen gab den Rest der fehlenden Steifheit und obwohl ich vorher nie etwas mit einem Mann hatte und auch nicht daran gedacht hatte, wurde ich absolut geil. Martina lachte und sagte: „Du Ferkel! Du kannst ihn doch nicht einfach da anfassen.“
Bevor Martin etwas erwidern konnte, fiel mir ein, was läufige Hunde in einer solchen Situationen tun. Ich sprang an Martinas Bein und presste meinen Schwanz gegen ihre nackte Haut und rieb mich an ihr. Dabei hechelte ich wie verrückt. Meine Vorderpfoten rutschten weiter über ihre Beine in ihren Schoss. Sofort schrie sie aus: „Iiiihh, Martin!“ Sie glitt weiter zurück in eine Ecke des Sofas. Martin versuchte mich mit einem „Aus!“ aufzuhalten, obwohl sie mir schon entkommen war. Ich sah sie an und merkte, dass ihr Bademantel inzwischen weiter aufgegangen war und sie nicht versuchte ihn zu schließen. Jetzt konnte ich ihre Brüste ganz sehen, ihre Nippel waren vollkommen hart. Sie wirkten auf den kleinen Titten riesig.
„Böses Hundchen!“, schimpfte Martin mit mir, hielt mich aber sonst nicht auf.
Ich sprang auf die Couch und suchte schnuppernd ihre Fotze. Die Schnauze verwendete ich um ihren Bademantel zur Seite zu schieben, damit ich durch den Schlitz weitersehen konnte. Sie umfasste meinen künstlichen Hundekopf und versuchte mich nur mit leichtem Druck abzuhalten. Nun konnte ich zwischen ihrem angewinkeltem Bein den Ansatz ihre Fotze sehen. Sie war total rasiert.
„Martin! Rex lässt mich nicht in Ruhe!“, beklagte sie sich bei Martin.
„Nun lass ihn mal Schnuppern, dann ist er bestimmt zufrieden“, tat er fachmännisch zuversichtlich.
Von wegen! Ich schnupperte zwar, versuchte aber mit der Zunge durch den Sehschlitz an ihren Schlitz zu gelangen. Wie eine richtige Hundezunge ließ ich sie feucht von unten nach oben schlabbern.
„Iiihh, jetzt hat er seine Zunge draußen“, kommentierte sie meine Aktion und tat angewidert.
Ich bekam das obere Ende ihrer Fotze zu lecken, konnte deshalb aber nichts mehr sehen. Ich schleckte alles was ich finden konnte total ab. Als würde es kitzeln, lachte sie und sagte: „Ist die nass!“
„Genau, lass ihn mal. Und mach die Beine etwas auseinander“, schlug Martin vor.
Wenn ich dich nicht hätte, Martin, dachte ich, denn sie öffnete weithin lachend die Schenkel. Sie musste sich nur noch zurücklehnen, damit meine Schnauze mehr Platz hatte. Ihre inneren Schamlippen lagen jetzt vollkommen frei und ich konnte sie richtig ablecken. Natürlich weiterhin nicht mit der Zungenspitze, sondern auf rabiate Hundeart mit der kompletten Zunge. Ihr fuhr die Zunge von ganz unten durch ihre Spalte und nahm ihren Saft hoch bis zum Bauch. Jetzt kicherte sie, amüsiert darüber, von einem Köter geleckt zu werden.
„Nennst du das Schnuppern?“, fragte sie Martin.
Wieder spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. „Ach, Rex weiß doch gar nicht, was er tut. Das sind alles nur Instinkte“, antwortete er meine Vorhaut weiter hin und her schiebend.
Martina glitt immer weiter nach hinten und schien sich etwas zu entspannen. Dabei spreizte sie ihre Beine soweit es ging. So lieferte sie mir auch mehr und mehr ihr Arschloch. Ich wurde fast verrückt, an ihrem kleinen Arschloch leckend und mein Schwanz von jemanden gewichst. Hätte ich meine Finger benutzen können, hätte einer sicherlich schon in ihrem Arsch gesteckt.
„Was machst du denn da wieder?“, fragte sie plötzlich erstaunt, als sie sah was Martin mit mir machte.
„Ich mache ihn nur ein bisschen heiß, das ist alles.“
„Hör jetzt auf damit. Und er soll…“, begann sie einen Satz, als ich gerade an ihrem Kitzler angekommen war, und musste eine kurze Pause machen um Luft zu holen. Dann fuhr sie fort: „… auch aufhören.“
„Jetzt stell dich nicht so an“, entgegnete Martin. „Hier fass du mal an.“
Da sie nicht antwortete, versuchte er es weiter: „Bitte, Martina. Es wird dir gefallen.“
Er schien sie zu überzeugen. Sie rückte vor und griff vorsichtig unter mich, konnte meinen harten Schwanz aber nicht erreichen. Unter ihren Anstrengungen mich von ihrer Fotze zu stoßen gab ich nach, damit sie sich aufsetzten konnte. Martin griff helfend ein, sagte ihr, sie solle sich hinknien und hielt mich zurück. Dann legte er ihr meine Pfoten auf die Schultern. Ich hielt ganz still und mein Schwanz stand ihr entgegen. Von oben sah ich auf ihre kleinen vorstehenden Titten. Von ihrer Fotze war nur noch der feucht glänzende Ansatz zu sehen.
„Ich kann das nicht“, beklagte sie sich, streichelte aber zögernd mein Fell am Bauch.
Martin umfasste meinen Sack und sagte: „Schau mal, was der für Klöten hat!“ Dann forderte sie wieder auf: „Na los, er wird dich schon nicht beißen.“ Jetzt traute sie sich und streichelte meinen Schwanz an der Unterseite. Bald darauf nahm sie ihn in die Hand.
„Du musst reiben.“
Ich hielt immer noch still und sie lobte mich dafür: „Braves Hundchen.“
„Hast du etwa Angst, dass es ihm nicht gefällt?“, fragte Martin. „Da brauchst du keine Sorge zu haben.“
Dann fing sie an meinen Schwanz zu wichsen.
„Sieh mal“, sagte Martin, „die Spitze ist schon nass“.
Martina nickte nur und schien fasziniert, einen Hundeschwanz in der Hand zu halten. Sie wirkte sogar konzentriert, als hätte sie überhaupt zu ersten Mal einen Schwanz in der Hand. Ihr Griff wurde fester. Als sie mit ihrer Hand an der Spitze ankam, zog sie die erste Feuchtigkeit auf ihre Haut.
„Iihh„, sagte sie und hob die Hand an meine Schnauze. „Sieh mal was du gemacht hast, Rex!“
Mit einem treuen Hundeblick schaute ich sie an.
„Mach das sauber!“, befahl sie mir. Der Geschmack auf meiner Zunge wechselte von Fotzensaft zu Wichse.
„Gut!“, stimmte Martin bei, „lass ihm nicht alles durchgehen.“
Daran Spaß findend, nahm sie mit dem Finger noch so viel sie konnte von meiner Eichel und steckte ihn in mein Maul. Dabei kicherte sie.
„Meinst du ich sollte ihn mal in den Mund nehmen?“, fragte sie überraschend.
Ganz fasziniert von dem Spiel, wusste Martin nicht ganz was sie meinte.
„Was?“, fragte er.
„Seinen Schwanz natürlich.“
„Na klar!“, stimmte er zu.
„Meinst du wirklich? Und du fändest das nicht eklig?“
Wieder bekräftigte er sie. Dann beugte sie sich herunter und tastete ganz vorsichtig mit der Zungenspitze meinen Schwanz ab.
„Und? Ist das geil?“, fragte Martin. Sie antwortete nicht.
Ich zitterte schon vor Ungeduld und verlagerte ständig mein Gewicht von einem Knie auf das andere.
„Schatzi, sag was“, bettelte Martin. „Macht dich das geil, einen Hundeschwanz zu lecken?“
„Ja“, antwortete sie knapp bevor sie den Mund weiter öffnete und meinen Schwanz darin verschwinden ließ.
Ich konnte es nicht mehr aushalten und wurde immer aufdringlicher, versuchte ihn immer wieder reinzustecken, wenn sie ihn etwas herausgleiten ließ. Sie wich nicht zurück sondern nahm ihn auf. Ich bewegte mich wie ein fickender Köter heftig vor und zurück.
„Ich hole schnell den Fotoapparat“, sagte Martin eilig.
Martina ließ sich nicht stören und ich erst Recht nicht. Nach kurzer Zeit kauerte sie nur noch unter mir, ich auf ihren oberen Rücken gestützt, ihren Mund fickend. Meine Pfoten zogen ihren Bademantel nach hinten, nur soweit, bis er unter ihren Armen hingen blieb. Bevor ich ganz hinüber kippte, wich ich von ihr zurück. Mit speichelverschmiertem Mund schaute sie hoch und fragte: „Na, Hundchen, willst du mich ficken?“ Dann drehte sie sich um, kniete sich ebenfalls auf alle Viere und streckte mir ihren Hintern entgegen.
Sofort sprang ich auf sie um meine Rolle einzuhalten, wohl wissend, dass ich ihre Fotze nicht treffen würde. Während ich immer wieder versuchte meinen Schwanz ohne Hilfe meiner Hände in ihre nasse Fotze zu stecken, sah ich ein Blitzlicht. Martin musste zurück sein und Fotos schießen.
„Warte, Rex“, sagte er. Dann packte er meinen Schwanz und führte ihn, was nicht einfach war, weil ich in meiner Wildheit nicht nachließ.
„Halt doch mal still. Dann kannst du ja ficken.“
Durch die Fehltreffer an ihrer Fotze stöhnte Martina immer wieder auf. Dann plötzlich wurde es warm und weich. Ich war in ihr und fing sofort an heftig zu stoßen. Meine Felllenden knallten gegen ihren Arsch. Martin kam in mein Blickfeld, als er sich am Sofaende vor Martinas Kopf platzierte. Aus seiner Hose stand sein steifer Schwanz. In den Händen hielt er die Kamera und setzte zum nächsten Foto an. Durch meine harten Stöße verlor Martina den Halt auf den Händen und ihre Arme knickten ein. Sie viel mit ihren Titten auf das Sofa und ließ sich so weiter ficken, den Arsch noch mehr herausgestreckt.
„Fick mich, Rex“, rief sie.
Wieder blitzte es. Dann folgte ein ganzer Hagel von Blitzen.
„Oh ja! Mach Fotos, während mich ein dreckiger Straßenköter fickt!“
Als ich das nächste Mal aufsah, hielt Martin die Kamera mit einer Hand und wichste seinen Prügel mit der anderen. Er kam immer näher zu Martinas Arsch, wo ich sie immer noch in die Fotze fickte. Jetzt war er fast über ihr und spritzte genau dann eine Ladung Sperma los, als ich den Schwanz für den nächsten Stoß ausholend halb draußen hatte. Er traf genau. Ich presste seine Wichse gerade an ihre Fotze und ihren Arsch, als mich eine zweite Ladung am Fell traf. Als Martina das merkte, feuerte sie ihn an: „Jaaa, sau mich ein. Spritz mich an.“
Die nächsten gingen genau auf ihre Arschbacken. Bei der letzten stöhnte auch er auf. Ich war so angespannt das ich nicht mal selbst abspritzen konnte. Irgendwie war ich trotz meiner Geilheit blockiert. Mein Schwanz war absolut hart und stieß immer wieder zu.
Plötzlich spürte ich etwas an meinem Hintern. Martin hatte sich über meinen Rücken gebeugt und fummelte an meinem künstlichen Schwanz herum. Meine Stöße wurden langsamer, bis ich ganz aufhörte.
„Das will ich sehen!“, rief Martina, als sie sah, was Martin versuchte. Sie befreite sich von mir.
„Du weißt ja, dass sich Hunde auch von anderen Hunden in den Arsch ficken lassen“, sagte er zu Marina, die neugierig zusah.
Dann hatte er einen Finger an meinem Arschloch. Ich merkte, dass direkt unter dem Hundeschwanz ein weiteres Loch sein musste. Geschickt wand er den Finger in mein Arschloch und schob ihn immer tiefer. Ich gab unter dem Druck etwas nach, trotzdem war das Gefühl unbeschreiblich. Martina hatte eine Hand an ihrer Fotze und rieb sie während sie ihm zusah. Mich beachtete sie nur in Bezug auf meinen Arsch.
„Ja. Gib’s ihm.“
„Schau, es gefällt ihm“, stellte Martin fest und zog den Finger wieder halb heraus um ihn erneut hinein zustecken.
„Martin, bitte fick‘ ihn“, bat Martina und schaute ihn süß bittend an.
„Meinst Du?“, fragte er und ging hinter mich ohne eine Antwort abzuwarten.
„Ja. Steck‘ ihm deinen Schwanz rein. Ich will sehen, wie du einen Hund fickst!“
Ich dachte nicht einmal daran, etwas zu sagen, so sehr war ich an die Hunderolle gewöhnt. Er zog den Finger heraus. „Sein Arschloch ist zu trocken“, stellte er fest.
„Warte!“, sagte Martina, die meinen Hundeschwanz inzwischen hochhielt. Dann ließ sie ihren gesamten Speichel aus ihrem Mund in die Fellöffnung laufen. Ohne das ganz abzuwarten hatte Martin seine Eichel schon an mein Arschloch gedrückt. Ich verkniff mir jedes Geräusch.
„Oh, Martin! Du bekommst deinen Schwanz auch überall rein. Du fickst einfach alles“, rief sie erfreut aus.
„Kümmere dich mal um seinen Schwanz!“, schlug er vor. „Bei den Klöten wartet da eine riesige Ladung auf dich.“ „Oh ja.“ Von der Sofakante schob sie ihren Oberkörper unter mich während ich schon von den ersten Stößen hin und her bewegt wurde. Sie ergriff meinen etwas schlaff gewordenen Schwanz und wichste ihn mit eng angewinkeltem Arm über ihren Titten. Mit dem Unterarm streifte sie immer wieder ihren linken Nippel. Fast sofort war mein Schwanz wieder steinhart.
Sie ermahnte Martin zwischendurch: „Steck deinen Schwanz ganz tief rein.“ Ich dachte ich platze, mein Schwanz schwoll an und mein Arsch wurde mit einem dicken Stück Fleisch gefüllt. Ich konnte es nicht mehr aushalten und musste spritzen. Als ich die erste Welle des Orgasmus spürte, klemmte ich den Schwanz ein, der mich fickte. Martin merkte das und rief: „Er kommt!“ Und schon spritze die erste Wichse aus mir heraus. Martina fing den Schub mit der rechten Hand ab und ließ alles auf ihren Oberkörper laufen. So verteilte sich alles auf ihren winzigen Titten und auf ihrem Gesicht.
„Und? Ist es eine riesige Ladung?“, fragte Martin. „Jaa. Und wie! Und Hundewichse schmeckt auch total anders!“ Ich musste einfach ihre Nippel lutschen und versuchte mit meinem Kopf weit genug herunter zu kommen, um sie zu erreichen. Martina bemerkte meine Schwierigkeiten und kam mir entgegen. „Ja, das ist feines Fresschen“, sagte sie als sie mir ihre vollgewichsten Titten entgegenstreckte.
Bei der ersten Berührung meiner Zunge kicherte sie. Während Martin langsamer wurde und die Enge meines Arsches genoss, lutschte ich meine eigene Wichse von Martinas kleinen Titten und harten Nippeln. Mit einem schnellen Ruck befreite Martin seinen Schwanz und tauchte kurz danach bei über uns auf. „Kommst du schon wieder?“, fragte Martina erstaunt. Wieder rieb sie ihren Kitzler. Während eine erneute Ladung von Martins Sperma unterwegs war, leckte ich, wie ein Hund das Wasser aus seinem Napf, meine eigene Wichse von Martina ab. Zuerst traf er sie voll ins Gesicht, dann schoss er zwei kleinere Ladungen auf ihre Titten.
„Auch das leckt er…“, sagte Martina mit Tropfen von Sperma am Mund. Weiter kam sie nicht. Sie begann zu zucken. Die Bewegung breitete sich am ganzen Körper aus und schien immer heftiger zu werden. Dann auf dem Höhepunkt schrie sie.
Ende.