Sonntagmorgen, ich höre ein kindliches Lachen vom Nachbarhaus herüber schallen und muss mich sofort an den gestrigen lauen Sommerabend erinnern.
Unsere Nachbarin ist 26 Jahre jung und hat bereits drei Kinder. Der jüngste ist Franz und dann kommen Julia und Babsi. Wenn ihr das Prachtweib von Nachbarin sehen könntet, so wie ich gestern Abend nach unserem Sommerfest, ihr würdet nicht glauben, dass Conni schon drei Kinder hat.
Was ist geschehen?
Unser jährliches Sommerfest hatte seinen Höhepunkt erreicht und meine Schwäche für unsere Nachbarin kannte sie längst. Aber auch von ihrer Seite gab es Sympathiebekundungen. Es gefiel ihr umschwärmt zu werden. Ihr Mann, ehemaliger Profispieler im Eishockey, hatte sich längst mit Freunden in Fachsimpeleien verloren und achtete nicht auf seine Frau. So konnte ich mich ausführlich mit ihr über ihre Hobbys, Wünsche und ein wenig auch ihre geheimen Fantasien austauschen.
Leider wurden wir von einem Gewitter überrascht und alle begannen hektisch mit dem Aufräumen und zogen sich in ihre Häuser zurück, aber nicht ohne dass ich mich mit der Nachbarin verabredet hätte. Sie lud mich auf ihre Koppel zu einem morgendlichen Ausritt ein.
Zu Hause angekommen schaute ich sehnsüchtig aus unserem Schlafzimmerfenster hinüber zum Badfenster unserer Nachbarn. Und das glaubte ich nicht. Conni hatte das Badfenster geöffnet und stand splitterfasernackt unter der Dusche. Sie war gerade dabei ihre vollen Brüste vom Schaum zu befreien. Ihre Nippel standen groß und einladend, was mir eine spontane Erektion bescherte. Als der Schaum auch zwischen ihren Beinen verschwunden war lachten mich zwei wunderbare blanke roten Lippen an.
Ich konnte nicht anders und entkleidete mich schnell. Gerade als ich meinen Schwanz massierte hauchte mir meine Frau von hinten ins Ohr: „Oh geil was für ein Anblick.“ Ich erschrak, doch meine Frau fand es erregend. Gerade in diesem Augenblick bemerkte uns Conni und winkte uns mit der Bemerkung „Eine gute Nacht Euch beiden Süßen“ zu.
Die Nacht kam ich fast nicht zum Schlafen. Während ich genüsslich die Auster meiner Frau schlürfte, dachte ich die gesamte Zeit an Conni und war wegen des morgigen Ausrittes ganz gespannt. Meine Frau Barbara liebkoste meinen Schwanz voller Wonne und ich genoss das Gefühl, wie sich ihre Lippen eng um meine Eichel schlossen.
Aber auch sie zuckte voller Lust unter meinen Liebkosungen. Ich konnte spüren wie sie langsam die Kontrolle verlor. Dann kam sie heftig. Ihr gesamter Körper zuckte und sie pisste mir während ihres Höhepunktes all die vorher konsumierten Getränke in den Rachen. So macht sie es immer wenn sie besonders geil ist. Und ich liebe es Ihre Pisse zu schlucken.
Natürlich blieb das Ganze auch meinerseits nicht ohne Folgen. Ich krallte mich in Babsis Locken drückte Ihre Lippen noch weiter auf meinen Schwanz und konnte spüren, wie mein bestes Stück fast schon verschluckt wurde. Mit den Worten: „Los fick mich Du geile Stute, piss mich an und schluck meinen Saft Du geile Sau. Oh ja, Conni“ ejakulierte ich tief in den Rachen meiner Frau Barbara. Das ganze ging dann mehrmals so und kurz vor dem Einschlafen meinte meine Frau mit einem Lachen: „Conni hat’s Dir wohl angetan, was? Sie hat aber auch geile Titten. Vielleicht klappt es ja mal zu dritt oder zu viert?“ Positiv überrascht schlief ich mit der Vorstellung ein, Conni die ganze Nacht gefickt zu haben.
Am nächsten Morgen machte ich mich für unseren Ausritt fertig. Conni wartete bereits mit einem breiten Grinsen auf mich. Sie führte mich in den Stall und sagte in einem leichten Befehlston: „Du nimmst die Stute und ich reite den Hengst. Wir treffen uns drüben kurz vor Tölz am Waldweiher. Mal sehen wer schneller reiten kann“.
Und so begann mein erster Ausritt mit Conni gleich auf einer heißblütigen preisgekrönten Stute…
Wir ritten also um die Wette und meine Stute übernahm die Führung. Scheinbar vom Geruch der rossigen Stute wild geworden war Connis Hengst kaum zu bändigen. Aber auch meine Stute war nicht gerade ruhig zu reiten.
Beide waren wir dann froh am Weiher angekommen zu sein und uns etwas erholen zu können.
Wir waren nicht weniger verschwitzt als die Pferde und es war ja auch ein herrlich warmer Sommertag. Also einigten wir uns mit den beiden Pferden zur Abkühlung ins Wasser zu reiten.
Conni trug neben ihrer knackigen Reithose und den Stiefeln lediglich ein T-Shirt und als die nass wurde, fielen mir sofort wieder ihre wunderbaren vollen Brüste ins Blickfeld. Das Ganze blieb natürlich nicht ohne Folgen und in meiner engen Reithose bildete sich eine riesige Beule. Conni kommentierte dies mit einem Lächeln, leckte sich über ihre vollen Lippen und sagte: „Hat es Dir in der vergangenen Nacht nicht gereicht?“ Ich dachte mir, sie muss alles mitbekommen haben. Wir schlafen bei offenem Fenster und meine Frau und ich sind nicht gerade leise. Hoffentlich hat sie nicht gehört, dass ich meine Frau als Stute und mit Conni bezeichnet habe.
Jedenfalls bekam ich einen hochroten Kopf und stellte fest, dass ich ja immer noch schüchtern reagieren konnte. Am liebsten wäre ich jetzt über Conni hergefallen und hätte sie mit meinen Küssen überschüttet. Aber dafür hatte sie mir noch keine Bereitschaft gezeigt. Ich sah Conni auf ihrem stolzen Hengst etwas verlegen an und fragte sie, was sie denn damit meine.
Conni lachte und sagte: „Na Du weißt schon, gestern Abend, nachdem ich Dir und Deiner Frau zugewunken habe, konnte ich noch ein interessantes Hörspiel verfolgen. Ich fand es übrigens sehr anregend auch Deine Art, wie Du Deine Frau bezeichnest. Einmal als Stute und einmal als Conni. Ich wusste ja noch gar nicht, dass Babsi einen zweiten Vornamen hat.“ Dabei lachte Conni so verschmitzt, dass sich die eh schon rote Farbe in meinem Gesicht nun noch dunkler färben musste, — so fühlte es sich für mich jedenfalls an.
Ich stammelte irgendwelche Ausreden, aber Conni lachte freundlich und sagte, dass sie diese Art und Weise selbst sehr schön finde und dass sie selbst gern in geheimen Fantasien schwelge, wie sie es mir ja schon auf dem Sommerfest angedeutet habe.
Nun wurde ich noch neugieriger. Doch bevor ich meine vielen Fragen loswerden konnte, forderte Conni mich auf den Pferden auch etwas Gutes zu tun. Sie hatten uns so schnell hier her gebracht, dann haben sich die beiden auch ein wenig Pflege verdient. Und eine frische Wäsche im Weiher tut sowohl der Stute als auch dem Hengst gut.
Conni begann dem Hengst Wasser auf den Rücken zu spritzen und ihn kräftig abzuschrubben. Dabei begann sie am Kopf und arbeitete sich zum Bauch und zum Schweif vor. Ich tat ihr es gleich und sorgte mich um meine Stute. Dabei wurden wir beide natürlich auch richtig nass vom frischen Wasser und es machte uns beiden riesigen Spaß mit den Pferden hier im Weiher herumzutollen. Völlig durchgeweicht, einigten wir uns der nassen Kleider zu entledigen und kümmerten uns nun nackt um die beiden Pferde.
Insgeheim hatte ich ja schon immer davon geträumt, mit einer Frau wie Conni und einer Stute einmal allein zu sein und meine geheimen Fantasien ausleben zu können. Und als ob Conni meine Gedanken lesen könnte begann sie ihren Hengst auch unter dem Bauch mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Sie massierte also die Stelle, an der der Hengst am empfindlichsten sein dürfte und dies blieb nicht ohne Folgen. Langsam zeigte sich der Penis des Hengstes und Conni machte nicht den Eindruck, als ob dies ihre erste Erfahrung mit dem Hengst wäre. Er stand da und genoss sichtlich die persönliche Massage von Conni. Sie beugte sich nach vorn, zeigte mir ihren knackigen Po und lächelte mir mit den Worten zu: „Deine Stute würde sich gewiss auch über einige Streicheleinheiten freuen.“ So begann ich mich nun um meine rossige Stute zu kümmern. Es war ja schon immer mal mein Wunsch. Ich dachte mir, ich fange es an wie bei meiner Frau. Sie hat es immer am liebsten, wenn ich sie ausführlich ausschlecke und dann hingebungsvoll ihrer Perle widme. So tat ich es nun auch bei der Stute und beobachtete wie Conni sich am Schwanz des Hengstes zu schaffen machte.
Bevor ich mein Gesicht im Schoß der Stute vergrub konnte ich sehen, wie sich der Hengstschwanz aufrichtete und Conni ihre wahre Freude daran hatte, die dicken Bälle des Hengstes zu massieren und seinen Schaft von oben bis unten abzulecken. Das machte mich so geil, dass ich nur noch eines wollte, meine Stute zu einem Orgasmus bringen. Sanft begann ich in der lauen Sommerluft die Lippen der Stute zu lecken. Sie glänzten bereits voller Schleim und ich genoss den Geschmack der Stute. Meine Zunge ertastete jeden Millimeter meiner tierischen Freundin und ich ließ nichts aus, um meiner Stute jede nur erdenkliche Freude zu bescheren. Als ich mit meiner Zunge langsam nach unten glitt, erreichte ich den Lustknopf der Stute. Durch das vorherige Bad, war sie schön sauber und schmeckte göttlich. Mein Schwanz war nun dem Platzen nahe und ich hätte alles gemacht, um nur meine Lust ausleben zu können.
Auf einmal hörte ich ein lautes Stöhnen von Conni. Ich schaute auf und sah, wie sie sich noch immer am Hengst zu schaffen machte. Dabei massierte sie sich mit der einen Hand selbst ihre prachtvolle Fotze und schien kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Dem wollte ich natürlich nicht tatenlos zusehen. Ich ging hinüber zu Conni, die immer noch nach vorn gebeugt den herrlichen Schwanz des Hengstes leckte. Der Hengstpenis war längst aufgepilzt und schien langsam zu zucken. Ich schob Conni meine feuchte Zunge zwischen ihre scharfen Schenkel und wurde mit einem lauten „Ja endlich“ begrüßt. So kümmerte ich mich um die blank rasierte Fotze von Conni und genoss auch ihre Zuckungen. Ihr gesamter Körper schien wie in ein Fieber zu fallen. Connis Atem ging immer schwerer. Ihr Unterkörper nahm schnelle rhythmische Bewegungen auf und sie versuchte den Hengstschwanz ganz in ihren süßen Mund zu bekommen. Aber da hatte sie keine Chance so groß war der Schwanz. Aber als Belohnung für ihre Versuche wurde Conni mit einer heißen Dusche Pferdesperma belohnt. Sie kam genau in dem Moment, als der Hengst seinen zweiten heißen Strahl über ihre prallen Titten spritze und sie völlig einsaute. Ich saugte heftig ihre feuchte Muschi aus und geriet immer mehr in Ekstase.
Conni drehte sich nun zu mir um und gab mir einen langen innigen Zungenkuss. Sie sagte zu mir: „Endlich hilfst Du mir meine geheimen Wünsche auszuleben. Ich hatte nach der nächtlichen Vorstellung gehofft, dass wir auf einer Wellenlänge liegen.“ Bevor ich ihr antworten konnte hatte sie bereits wieder ihre Zunge tief in meinen Mund gesteckt und mich weiter aufgeheizt. Sie führte mich unbemerkt hinüber zu meiner Stute und forderte mich auf, wieder mit dem Verwöhnen der Stute zu beginnen. So versenkte ich mein Gesicht wieder in der nassen Stutenmuschi und spürte, wie Conni begann meinen zum Platzen gefüllten Schwanz zu blasen.
Oh Gott war das ein Konzert. Ich glaube eine ganze Blaskapelle ist nichts gegen die Künste von Conni. Sie hatte es perfekt raus, meinen Schwanz immer kurz vor dem Abschuss so zu liebkosen, dass sich der ganze Akt immer wieder verlängerte. Ich fühlte mich im Himmel und meiner Stute schien auch sehr gut zu gefallen. Sie blitzte und meine Nase wurde von ihren Pferdefotzenlippen geradezu massiert. Ich nahm meine Hände zur Hilfe und führte langsam meine ganze Hand in die Stutenfotze. Im Inneren angekommen fühlte sich alles heiß und mit Schleim gefüllt an. Als ich meine Hand wieder aus der Stute zog und mein Gesicht in der wunderbar verschleimten Pferdefotze vergrub, pulsierte die Stute ungewöhnlich stark mit ihren Lippen und ich erhielt eine lange warme Dusche frischer Pferdepisse. Hätte Conni nicht genau in diesem Moment ihre Lippen straff und fest um meine Eichel gepresst, so wäre sicher an dieser Stelle mein Höhepunkt erreicht gewesen.
Aber hier sollte noch lange nicht Schluss sein. Conni kam unter der Stute hervor und hatte ein glückliches und sehnliches Lächeln im Gesicht. Sie sagte, dass sie nun auch wieder an der Reihe wäre. Setzte sich rücklings auf die Stute und forderte mich auf sie genau so innig zu lecken, wie ich es gerade mit der Stute getan hätte. „Nichts lieber als das“, sagte ich.
Conni rutschte mit ihrer blanken vollen Möse auf den strammen Hintern der Stute und es bot sich mir ein Anblick von zwei Naturmösen, wie sie nur Gott erschaffen konnte.
Bei diesem Anblick wurde ich wild auf beide nassen Fotzen und begann wie wild die nasse Spalte von Conni zu lecken. Sie erwiderte meine Anstrengungen mit einem leidenschaftlichen Stöhnen und wie von fremder Hand geführt, fand mein steinharter Schwanz seinen Weg in die feuchte Stutenfotze. Ich leckte Conni und saugte immer wieder leidenschaftlich an ihrer Klitoris. Dabei massierte ich mit beiden Händen sanft und auch wieder fester ihre straffen Brüste. Dabei war keine Spur davon zu erkennen, dass diese geilen Titten bereits drei Kinder gesäugt hatten.
Wir entschwebten zu dritt in eine andere Welt und vergaßen alles andere um uns herum. Conni wurde langsam von einem wilden Krampf geschüttelt und fing lautstark an zu stöhnen. Sie schien einen mordsmäßigen Orgasmus zu erleben. Erst wurde mein Gesicht von ihrem Schleim gebadet und ich geriet in eine weitere Ekstase, von der ich bisher nicht wusste, dass es so etwas gab.
Mein Schwanz war kurz vor dem Urknall. Und als sich Conni nun völlig verausgabte und noch einmal heftig zuckte, liefen langsam kleine Tropfen ihrer Pisse über meine Lippen. Dies machte mich dermaßen scharf, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich rammte meinen Speer tief in die heiße Pferdemuschi ohne Rücksicht auf meine schöne Stute. Conni bemerkte meine Stimmung und pisste mir nun mit einem starken Strahl ins Gesicht und tief in meinen Mund. Ich versuchte so viel wie möglich ihres goldenen Schauers zu schlucken und mit einem endgültigen Zucken ergoss ich mich mit drei, vier heftigen Schüben tief in die heiße Fotze meiner rossigen Stute.
Ein Erlebnis, was uns beide erstmalig in unserem Leben höchste Befriedigung gegeben hatte und noch von einem wunderbaren Schauspiel zwischen Connis Hengst und meiner Stute gekrönt wurde.
Übrigens ist die Hälfte dieser Geschichte erfunden. — Nicht alles ist wahr 😉