Die Zeit verging, ich machte einfach nur meinen Job. Jeden Morgen aufstehen Frühstücken und auf zur Arbeit. So wie es eine Verkäuferin, ein Handwerker, oder auch ein Büroarbeiter tut. Ich gewöhnte mich so daran das meine Möse einfach nur ein Mittel zum Zweck war, Orgasmen bekam ich meist nur noch wenn mich Prinz besamte oder Sammy der Bernhardiner. Es mag für manch einen komisch klingen, aber es war für mich nichts Außergewöhnliches mehr, sondern einfach nur ganz normaler Alltag. Meine Beziehung zu Kurt wurde immer inniger und wir dachten auch immer mehr daran irgendwie hier zu verschwinden, ja wir schmiedeten immer öfters Pläne wie wir es anstellen könnten, ein neues Leben zu beginnen.
Aber manchmal kommt es anders als man denkt.
Ich hatte gerade Mittagspause und Kurt saß mit mir auf der Couch in meinem Wohnzimmer, als wir ein paar Wagen hörten die auf den Hof fuhren. Kurt schaute aus dem Fenster und sagte nur: „Oh Gott der Chinese.“
Ich ging zu Kurt an das Fenster und sah einen großen schwarzen Wagen und zwei Lieferwagen. Die hintere Tür des Wagens öffnete sich und ein Mann der asiatisch aussah stieg aus. Er öffnete die Beifahrertür und verbeugte sich, als der Mann auf dem Beifahrersitz ausstieg.
„Das ist er, das hat uns noch gefehlt, komm zieh deinen Kittel an und setzt die Mütze auf“, sagte Kurt, griff in seine Tasche und holte ein Strickmütze heraus die er mir in die Hand gab.
Ich war ganz erstaunt und fragte: „Kurt warum denn?“
„Mach einfach was ich Dir sage und wenn wir unten sind halt dich zurück bleib in der Zweiten Reihe und gib ja keinen Laut von Dir.“
„Ja mach ich,“ antwortete ich, und sah das Kurt sehr aufgeregt und auch etwas ängstlich guckte.
Ich zog meinen Kittel an und zog mir die Strickmütze auf den Kopf.
„Warte noch einen Moment bis die anderen auch da sind und dann gehen wir runter, und keinen Laut denk dran.“
„Ja Du wirst keinen Laut von mir hören.“
Wir gingen dann zur Tür und ich sah, dass die restliche Belegschaft sich schon versammelt hatte, liefen dann die Treppe runter und ich stellte mich in die letzte Reihe neben Herbert. Kurt ging ins Büro um den Chef zu holen. Die beiden kamen auch nach kurzer Zeit aus dem Haus und gingen dann zum Chinesen wobei sich auch alle beide, also Kurt und mein Chef tief vor ihm verbeugten.
Herbert neben mir ließ kurz verlauten: „Na jetzt geht’s hier rund.“
Ich sollte gleich am eigenen Leib erfahren was er damit meinte.
Nachdem sie sich begrüßt hatten, wenn man das so nennen kann, mir kam es eher vor wie ein Unterwürfigkeitsritual, machte der Chinese mit der rechten Hand einen Wink zu dem, der ihm die Tür geöffnet hatte und dann stiegen auch die anderen aus den Wagen. Ich zählte kurz durch und es waren insgesamt 8 Männer die nun da standen, alles Chinesen, schwarz gekleidet und ich konnte sehen, dass sie alle eine Pistole in einer Halterung um den Körper hatten.
Der Chinese rief einem was in seiner Sprache zu und zwei gingen hin und öffneten bei dem einen Lieferwagen die Seitentür, so wie ich es sehen konnte es war nicht besonders hell waren da wohl ein paar Frauen drinnen, was sich dann auch bewahrheitete. Der eine nahm ein Seil und zog daran und dann traute ich meinen Augen kaum. Kamen doch da sechs Frauen zum Vorschein, die alle um den Hals ein Band trugen und mit einem Seil miteinander verbunden waren. Als sie aus dem Wagen traten hielten sie sich eine Hand vor die Augen, so als wenn sie schon lange im Dunklen aufgehalten haben und das helle Tageslicht sie blendete. Sie waren alle nackt, ihre Haare waren lausig und ungepflegt, so als wenn sie sich schon lange nicht mehr gewaschen haben. Alle so um die zwanzig – dreißig Jahre alt und vom Körper her sehr schön, alle hatten schulterlanges Haar, vier hatten fast schwarzes Haar und zwei waren ganz blond. Ganz verängstigt standen sie da.
Mir klingt die Stimme des Chinesen noch heute in den Ohren, als er sagte: „Nachwuchs für die Produktion.“
Herbert neben mir war schon ganz aufgeregt. „Na das sind ja mal Schnecken, nicht zu verachten was er da anbringt.“
Gerade als ich ihm antworten wollte, viel mir ein, dass Kurt sagte, dass ich keinen Laut von mir geben sollte, also schluckte ich kurz und sagte nichts dazu.
Wieder gab der Chinese seinen anderen Helfern einen Wink und sie öffneten die Tür des anderen Lieferwagens und die anderen holten aus diesem zwei Käfige heraus, worin sich in jedem ein Affe befand. Ich schaute noch etwas genauer hin und sah, dass es sich um Schimpansen handelte, die sich mit ihren Händen an den oberen Stäben des Käfigs festhielten, so sah ich auch, dass es sich um Männchen handelte.
„Du bring die Weiber in den Stall“, sagte der Chinese und zeigte auf Kurt.
Kurt ging dann zu dem einen Helfer hin und gerade als er mit ihm und den Frauen im Schlepptau losgehen wollte, sagte der Chinese: „Halt, die eine bleibt, bringt sie her.“
Als ich auf die Frau schaute sah ich was ihr passiert ist, sie hatte einfach gepinkelt. Sie hatte wohl aus Angst ihre Blase entleert, denn auf dem Boden war eine richtig große Pfütze und auch ihre Beine waren nass von ihrem Urin.
Ein Helfer machte Sie von den anderen los und machte ein Seil an ihrem Halsband fest, brachte sie vor den Chinesen und wurde so heruntergedrückt das sie wie ein Tier auf allen Vieren vor ihm stand.
Kurt brachte derweil die anderen mit dem Helfer hinten in die Stallungen.
Wieder ein Wink vom Chinesen und ein anderer holte einen der Affen aus dem Käfig und brachte ihn zu der Frau und dem Chinesen, der befahl meinem Chef den zweiten Affen in die Stallungen zu bringen.
Ich konnte richtig die Angst der Frau sehen, die in ihrem Gesicht stand. Der Chinese hatte ein kleines Stöckchen in der Hand womit er ihr durch die Möse fuhr und dann ganz knapp und kurz auf ihren Po schlug, was sie mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Man führte den Affen an ihren Hintern und der fing sofort an seinen Mund zwischen Ihre Spalte zu stecken und genüsslich daran zu riechen nahm dann einen Finger und fing an ihn in ihre Möse zu stecken und ihn rauszuholen um ihn dann ab zu lecken. Immer wieder wenn die Frau zurückwich, bekam sie mit dem Stock einen kurzen Hieb auf ihren Po. Der Affe wurde immer wilder, stellte sich hinter sie und fing an sie zu ficken. Er war sehr schnell fertig ich denke gerade mal zwei Minuten hat es gedauert, bis er wieder von ihr abließ. Die Frau heulte laut dabei, es muss wohl das erste Mal gewesen sein, dass sie von einem Tier gefickt und besamt wurde.
Der Chinese befahl dann dem, der die Frau am Seil festhielt, sie zu den anderen zu bringen.
Dann passierte es. Ich spürte auf einmal einen heftigen Kniff in meinem Po, der so heftig war das ich kurz aufschrie. Ich sah zur meiner Seite und schaute in Herberts grinsendes Gesicht. „So ein Idiot“, dachte ich bis jetzt hat der Chinese mich nicht bemerkt, so wie Kurt es mir gesagt hat.
„Ey Kleine Du gehörst doch auch dazu“, sagte Herbert und schon hörte ich wie der Chinese sagte: „Was ist da los, hervortreten.“
Ich ging dann aus der zweiten Reihe nach vorne und der Chinese winkte mich näher zu ihm zu kommen, was ich dann auch tat.
„Was haben wir hier, noch ein Weibchen und auch noch angezogen, das geht nicht das dulde ich nicht.“
Mit einem Handzeichen waren schon zwei seiner Helfer da und rissen mir die Mütze und den Kittel vom Leib. Ich hätte Herbert erwürgen können, nun befand ich mich wohl in der gleichen Situation wie die anderen Frauen. Aber da war noch Kurt, auf den konnte ich mich verlassen vielleicht kann er ja was für mich tun und mich aus dieser Situation befreien. Einer legte mir dann auch ein Halsband um und machte daran ein Seil fest, drehte mich so das der Chinese mich überall genau betrachten konnte, bis die zwei meine Beine auseinander zogen und er mir mit dem Stöckchen einen festen Hieb auf meine Möse gab, wobei ich zusammenzuckte und vor Schmerzen zu Boden ging.
„Ab mit Ihr zu den anderen“, sage er und sie brachten mich dann zu den anderen in den Stall.
Auf dem Weg dorthin kam uns Kurt entgegen und ich sah Ihm an das er sehr erschrocken war, als er mich so nackt mit einem Halsband und Seil um den Hals gesehen hat. Er wollte dem Mann das Seil aus der Hand nehmen, der aber weigerte sich, fragte kurt nur wo er mich hinbringen musste.
Kurt schaute sich nochmal nach mir um und ging dann hinaus.
Im Stall angekommen sah ich schon die anderen Frauen mit dem Seil an der Stange festgemacht so wie Kühe aus in Reihe und Glied vor ihrem Futtertrog festgemacht waren, ihre Köpfe schauten über dem Futtertrog hinaus und sie konnten sich nicht aufstellen, dazu waren Sie zu kurz angebunden. Es schaute auch irgendwie etwas komisch aus, so die Frauenköpfe zu sehen und daneben in den anderen Boxen die Kühe, wie sie ihr Heu fraßen.
Er brachte mich dann auch hinter den Kühen herum an meinen Stallplatz, drückte mich runter auf alle Viere und ich musste meinen Kopf durch das Gestänge stecken woran er mich fest machte.
Da war ich nun wie eine Kuh im Stall festgemacht, ich schaute nach rechts und links auf die anderen Frauen, die zitternd in ihren Boxen standen und genauso wenig wie ich wussten was mit ihnen passieren würde. Sie sprachen nichts, ich hörte nur eine, wie sie schluchzte. Ich vermutete, dass sie aus dem östlichen Europa kommen musste. Die Boxen, in denen wir nun angebunden waren, waren noch nicht mit Streu bedeckt, sondern der Boden war noch kahl und dreckig. Ich hoffe nur, dass wir für die Nacht noch etwas Streu bekommen würden, damit wir uns auch hinlegen konnten.
Es dauerte eine ganze Weile bis ich Herbert und Franz hörte, die sich unterhielten und zu uns kamen, mit einer Schubkarre voll Streu. Die anderen fingen schon wieder an ängstlich zu wimmern, aber ich konnte mich auch nicht groß umdrehen, so dass ich ihnen einen beruhigenden Blick zuwerfen konnte. Ich spürte dann einen leichten Tritt an meinen rechten Außenschenkel und hörte Herbert sagen: „Komm mach mal Platz Kleine, sonst bekommst Du kein Streu und musst auf dem harten Boden pennen.“ Ich wich zur Seite und sie breiteten das Streu auf meinem Platz aus so machten sie es auch bei den anderen Frauen.
„So zu Fressen gibt’s gleich und dann werdet ihr noch schick gemacht“, sagte Herbert.
Franz schwieg wie immer.
„Was soll das heißen, schick gemacht?“ rief ich Herbert hinterher der aber pfiff nur und ging dann hinaus.
Ich versuchte mich ein wenig hinzulegen, aber ich war so kurz angebunden, dass es nicht möglich war. Nur meinen Hintern konnte ich ein wenig runter auf die Seite legen.
So blieben wir da und warteten, es dämmerte schon draußen und ich hoffte nur, dass sie das Seil ein wenig länger machen würden, damit wir uns auch hinlegen konnten.
Als es schon dunkel war, ich dämmerte so ein wenig vor mich hin, ging auf einmal das Licht an und zwei Chinesen traten herein, gingen hinter uns und nahmen die als erstes mit, die heute Nachmittag von dem Affen gefickt wurde. Sie versuchte sich zu wehren und wollte nicht mit, streckte die Arme ganz nach vorne, so wie ein störriger Esel, aber es half nichts. Sie zogen sie einfach am Seil hinter sich her, bis sie nachgab und dann auf allen Vieren den Chinesen am Seil folgte. Langsam wurde mir auch ein wenig Bange und ich machte mir Gedanken was mich erwarten würde, aber das sollte ich schon bald sehen, wenn die erste zurück gebracht wird.
Ich hörte auf einmal einen lauten Schrei, der mir bis ins Mark ging, der war wohl von der Frau die die jetzt bei sich hatten und dann noch einen lauten Schrei und dann nichts mehr, — nur Stille. Nach so einer halben Stunde ging die Tür auf und es erschauderte mich, was ich dann sah. Die beiden von eben hatten die Frau im Schlepptau und diesmal hatte sie kein Halsband mehr an, sondern einen Ring durch die Nase so ungefähr fünf Zentimeter im Durchmesser, woran eine Kette befestigt war und die beiden die Frau damit in den Stall führten. Nicht nur das, ihr Kopf war kahl geschoren und poliert, ihre Weiße Kopfhaut spiegelte sich ein wenig im Licht der Lampe. Als Sie bei mir vorbei gebracht wurde, sah ich einen schwarzen Drachen der auf ihrem Hintern eingebrannt war, die Haut drumherum war feuerrot, durch das Brandzeichen entzündet. Der Ring der durch die Nasenwurzel ging war verschmutzt mit vertrocknetem Blut und immer noch tropfte etwas Blut am Ring hinunter. Schmerzverzerrt war ihr Gesicht und die Tränen liefen ihr nur so aus den Augen und tropften auf den Boden.
Als die beiden Sie festgemacht hatten, nahmen sie die nächste mit, die schon von dem was sie auch gesehen hatte wohl irgendwie im Delirium war und ganz anstandslos den beiden ohne großes Gezerre folgte.
So kam eine nach der anderen an die Reihe, bis dann ich als letzte dran war. Ich konnte es nicht glauben, aber Kurt konnte wohl nichts für mich tun. Aber ich hab schon einiges mitgemacht und werde mich dadurch nicht in die Knie zwingen lassen, dachte ich mir und folgte ihnen, wobei ich ein Gefühl einerseits der Hilflosigkeit, aber andererseits auch ein Gefühl der Geilheit ein wenig in mir aufstieg, so etwas hatte ich schon lange nicht mehr. Als ich so den beiden folgte, dachte ich dann auch ein wenig daran, dass ich ja diese Hilflosigkeit, dieses benutzt werden und ausgeliefert sein irgendwie vermisst habe.
Sie führten mich in die Scheune, an den Ort wo ich manches Tier schon beglückt, oder eher wo mich schon so manches Tier beglückt hatte.
Die Männer, — unsere und auch die Chinesen, seine saßen in einem kleinen Kreis, wobei der Chinese eine großen Stuhl hatte, der so aussah wie ein Thron. Auf der rechten Seite saß auf einem Stuhl ein kleiner, etwas älterer Herr, der eine Haarschneidemaschine in der Hand hatte und neben auf einem kleinen Tisch standen Utensilien zum Rasieren. Direkt daneben, nicht weit weg von ihm saß ein etwas größerer mit einer Zange und noch einem Ring in der Hand. In der Mitte war ein Holzkohlefeuer worin sich das Brenneisen befand.
Ich schaute mich um aber von Kurt war nichts zu sehen, man wie hätte ich ihn doch jetzt gebraucht, aber ich dachte dann auch, dass er sich das mit mir sicherlich nicht antun wollte.
Ich versuchte stark zu sein und ließ mich zu dem Haarschneider führen, der auch schnell mit der Maschine anfing und begann mein Haar zu scheren. Immer wieder sah ich, als er mir durch mein Haar fuhr, wie dicke Büschel meines Haares zu Boden fiel. Langsam spürte ich wie mein Kopf kahl wurde und auch ein wenig kalt, aber daran werde ich mich schon gewöhnen. Ich gab mich richtig hin und ja manch einer wird es nicht glauben das sich an meiner Möse eine gewisse Feuchtigkeit einstellte, so ausgeliefert wie ein Stück Vieh mich einfach meinem Schicksal hinzugeben. Der Mann begann dann meinen Kopf mit Rasierschaum einzureiben und fing dann an mir den Kopf richtig kahl zu rasieren, er hatte ein richtiges Rasiermesser so wie man es früher kannte. Ein kleiner falscher Schnitt und er hätte mich damit verletzten können. Als er fertig war rieb er mir den Kopf noch ab und ich wurde zum Nächsten gebracht, um mir meinen Ring durch die Nase zu machen.
Ich versuchte alle Kraft zusammenzunehmen als er die Zange an meiner Nasenwurzel ansetzte.
Es machte Knack als er den Knorpel durchstieß und ein heftiger Schmerz durchzuckte mich, mein Blut lief in einem kleinen Rinnsal zu Boden, als er dann den Ring durchführte und mit einer Dicken Zange zusammendrückte, so dass es nicht mehr heraus ging. Dann nahm er die Kette an der ein zweiter Ring war und machte den an dem, der in meiner Nase war fest. Sie führten mich dann in die Mitte und ich musste meinen Po zum Chinesen hin drehen. Ich hob meinen Hintern etwas in die Höhe und machte meine Beine ein wenig auseinander, so dass er voll auf meine jetzt doch nasse Möse schauen konnte. Dann reichte ihm einer seiner Helfer das Brenneisen. Er faselte irgendwas auf Chinesisch und dann presste er das glühende Eisen auf meine rechte Pobacke. Ich wollte schreien, aber ich unterdrückte es. Ich hatte das Gefühl, dass mein ganzer Hintern in Flammen aufgehen würde.
„Na schaut mal hier, wie Nass die Sau ist“, sagte er und ich streckte noch extra meinen brennenden Hintern so zu ihm hin, dass meine Möse etwas offen war, so er eigentlich in mein Loch hineinschauen konnte. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und sah wie er sich seine Jacke auszog und einen Hemdsärmel hochkrempelte. Zwei Männer kamen seitlich hinzu und zogen meine immer noch stark brennenden Pobacken auseinander und ich wusste jetzt schon was kommen würde, aber nein so hatte ich das dann doch nicht erwartet. Die zwei die meine Pobacken auseinander hielten stellten sich so hin, dass ich nicht wegrutschen konnte, hielten mich mit der anderen Hand an meinen Brüsten so fest, dass auch diese schmerzten, was mich in dem Moment noch geiler machte und meine Möse anfangen musste zu triefen. In der Erwartung dass ich jetzt gleich langsam seine Hand und Faust in mir spüren würde, wurde ich immer geiler. Auf einmal spürte ich einen Schlag an meiner Möse, wodurch ich normalerweise nach vorne weggegangen wäre, aber das ging nicht, wollte er doch mit einem Stoß in mich eindringen. Ich wollte mich vor Schmerzen krümmen, aber konnte es nicht und dann kam auch schon der nächste Stoß mit der Faust und ich versuchte locker zu bleiben, um sie so weit wie möglich zu öffnen. Wieder spürte ich den Schmerz den er damit verursachte, aber auch wie sich meine Möse mit jedem Versuch weiter dehnte und öffnete und er immer weiter eindrang. Nach dem, ich denke es war der sechste Stoß, rutschte die Faust ganz in mich hinein und er stieß so tief rein, dass ich dachte meine Eingeweide kommen oben aus meinem Mund wieder heraus. Dann begann er mich mit seiner Faust zu ficken so wild wie als wenn ein Hund mich anfängt zu ficken, ganz schnell und heftig, bis ich kam und mein eigener Saft meine Möse überflutete. Als er fertig war sackte ich einfach auf den Boden. In dem Rausch den ich hatte, spürte ich keine Schmerzen mehr, nicht das Brandzeichen und auch nicht meine Nase wo immer noch ein wenig Blut an dem Ring herunter auf den Boden tropfte. Ich konnte nicht lange liegen bleiben, sofort zog mich einer an der Kette hoch, und ich bemühte mich sofort nachzukommen. Jetzt wusste ich wozu der Ring in der Nase war, solange die Kette und der Ring drinnen waren gab es keine Möglichkeit wegzukommen.
Sie brachten mich dann zu den anderen an meinen Platz, wo die anderen immer noch wimmernd ausharrten. Mein Bauch zuckte immer noch ein wenig von dem Faustfick des Chinesen.
Als sie dann rausgingen machten sie das Licht aus und wir waren erst einmal uns alleine überlassen.
Draußen waren sie noch immer in der Scheune zu Gange. Man hörte wie Redeten, aber es kam nur so leise herüber, dass man nichts verstehen konnte. Zwar brannte mein Hintern immer noch, es war fast nicht auszuhalten, aber dennoch beschloss ich ein wenig zu ruhen und da die Kette ja jetzt lang genug war, legte ich mich auf das Streu auf die linke Seite, auf die rechte ging nicht, das war zu schmerzhaft.
So döste ich etwas vor mich hin. An schlafen war bei den Schmerzen nicht zu denken und als die Stimmen in der Scheune immer leiser wurden versank ich so in Gedanken, stellte mir vor was da noch kommen wird.
Früh am Morgen, ich habe doch etwas geschlafen, ging die Stalltür auf und Herbert und Franz traten herein mit drei Chinesen. Ich war sofort hellwach und faste mir über mein Brandzeichen das noch immer entzündet war und etwas nach verbranntem Fleisch roch.
„So wollen wir mal ausmisten“, sagte Herbert und kam mit Franz und den drei Chinesen hinter uns in den Stall. „Los auf auf, hoch mit Euch aber zackig“.
Ich sah zu den anderen Frauen, wie sie sich aus ihrer Schlafstellung erhoben. Eine wollte ganz aufstehen, hatte wohl den Ring in Ihrer Nase und die Kette vergessen mit der sie festgemacht war. Sie schrie kurz auf und ging dann direkt wieder runter. Die Ketten hatten genau die Länge das wir entweder auf allen Vieren kriechen konnten, oder uns eben hinlegen konnten, mehr ging nicht.
„Wo ist Kurt“, fragte ich Herbert.
„Kurt ist abkommandiert zum Teich der wird eine Weile nicht mehr herkommen, ich bin jetzt hier der das sagen hat“.
„Ach Du da bist Du aber irgendjemandem tief in den Arsch gekrochen.“
„Ach Kleine wenn Du wüsstest, aber halts Maul ab sofort ist Redeverbot und wenn Du dagegen verstößt, na ich hab freie Hand.“
„Ja ist ja schon gut.“
„Maul hab ich gesagt, also…“
Auch das noch, Kurt bei den Teichen. — Was da wohl los wahr, aber nein irgendwie gefällt mir das auch so wie eine Kuh im Stall, mal sehen was da noch kommt.
„So Franz, pass auf falls ich mal nicht da bin. Wir haben sieben Stück Vieh hier. Zwei sind zur Samengewinnung die markieren wir gelb.“
Herbert nahm einen Edding und malte einen Kreis auf den Rücken von zwei Frauen.
„Die zwei hier sind für Zuchtversuche mit den Affen, die markieren wir rot.“
Er nahm einen anderen Edding und malte auch ihnen jeweils einen Kreis auf den Rücken.
„Die hier für die Schweinezuchtversuche, machen wir blau und die letzte für die Hundezuchtversuche schwarz.“
Herbert malte auch ihnen jeweils einen Kreis in der dazugehörigen Farbe auf den Rücken.
„Und was ist mit unserer Kleinen?“, fragte Franz.
„Die ist für den Chinesen persönlich. Mal sehen was er mit ihr vor hat“, antwortete Herbert ihm. „So, wo sind jetzt die Spritzen? Gib mal her den Koffer.“
Franz gab ihm einen Koffer den Herbert öffnete.
„So nicht zu verwechseln blau: für Schweine, rot für Affen und schwarz für Hunde und dreimal täglich eine Spritze“.
Herbert nahm die Spritzen aus dem Koffer und gab jeder Frau die zur Zucht ausgesucht war die passende in den Po. Als sie fertig waren gingen sie und machten das Licht aus.
Ich legte mich dann auf mein Streu und machte mir eine Weile noch Gedanken was der Chinese wohl mit mir und den anderen noch machen wird, schlief dann erschöpft von dem Erlebten ein.