Nach einem kleinen Imbiss machte Stefan mit Tim erst einmal eine Hausbesichtigung und überließ ihm die Wahl sich in einem der Gästezimmer einzuquartieren, oder in seiner Bude ein weiteres Bett aufzustellen. Tim entschied sich für die letzte Möglichkeit und so wurde mit vereinten Kräften eine weiter Lagerstatt in Stefans Domizil bugsiert, wobei sich die Mädchen damit begnügt hatten, durch eifriges Lästern den Vorgang zu beschleunigen.
„Puh“, meinte Stefan, „jetzt brauche ich aber erst mal eine Dusche. Wenn dir auch danach ist Tim, im ersten Stock ist ein weiteres Badezimmer.“ Sprachs, und war augenblicklich verschwunden. Alles was man von ihm noch bemerkte, war das laute Zuknallen der Badezimmertüre.
Britta wartete noch einen Moment, bis auch Tim sich entschlossen hatte in die erste Etage zu verschwinden. „Steffi, das ist unsere große Chance. Eine günstigere Gelegenheit unsere Knaben aufzumischen gibt es so schnell nicht wieder.“ Sie grinste breit, als sich in Stefanies Gesicht deren Begriffsstutzigkeit widerspiegelte. Mit hastigen Worten erklärte sie, was sie sich gedacht hatte und wurde dabei des Öfteren von ihrer Freundin unterbrochen, die trotz der vergangenen drei Tagen immer noch einen Rest von Schüchternheit in sich hatte. Letztendlich ließ sie sich aber überreden und nickte zustimmend.
Stefan stand unter der prasselnden Dusche und ließ sich genießerisch mit dem handwarmen Wasser berieseln, als sich zu seiner Überraschung die Türe der Duschkabine öffnete und Britta, so wie die Natur sie geschaffen hatte, sich zu ihm unter die Brause stellte. Sie ließ sich dabei reichlich Zeit und gab Stefan damit die Möglichkeit all die, bis dahin züchtig bedeckten Teile ihres knackigen Körpers zu bewundern. Es dauerte vielleicht die Länge eines Lidschlages und Stefans Vergnügungszentrum hatte sich in voller Pracht zum Salut erhoben. Brittas Reaktion war ein anerkennender Pfiff bevor sie sich seelenruhig in der Kabine breit machte. Eigentlich unnötig zu erwähnen, dass sie dabei keinem Hautkontakt aus dem Wege ging.
Mit einem ausgesprochen lüsternen Lächeln sah sie Stefan an. „Man hört in letzter Zeit so viel von aktivem Umweltschutz und dass wir alle dringend mit unseren Wasserressourcen sparen sollen. Da habe ich mir gedacht, mal mit gutem Beispiel voran zu gehen. Mir war jetzt gerade auch nach einer erfrischenden Dusche zu Mute und warum sollten wir uns das kostbare Nass nicht teilen können?“ Mit provozierenden Bewegungen drehte sie ihm den Rücken zu, präsentierte ihm dabei ihren Knackarsch und griff sich die Seife. „Du könntest Dich übrigens mal als Kavalier betätigen und mir den Rücken waschen.“
Mit leicht zitternden Händen griff sich Stefan die Seife und begann zögerlich damit über Brittas Rücken zu fahren. Wie in seinem Tagtraum hatte das Mädchen eine Haut, so weiß wie Milch, so gut wie keine Sommersprossen und war so weich und warm wie edelster Pelz.
„Hallo, mein Rücken dürfte mittlerweile so klinisch rein sein, dass man auf ihm operieren könnte. Es wäre nett, wenn Du auf den Rest meines Körpers ebensolche Sorgfalt anwenden würdest.“
„Ja wenn das so ist“, dachte Stefan und wurde nun mutiger. Er schäumte seine Hände ordentlich ein und griff dann gleich ins pralle Leben. Ein glücklicher Seufzer war Brittas einziger Kommentar, als er sich ausgiebig mit ihren strammen Brüsten befasste. Ihre Rückenpartie hatte sie nun gegen Stefan gedrückt und sein Lustwerkzeug, dass kein Jota aus seiner kerzengeraden Position gewichen war, stak mit der Spitze zwischen ihren Arschbäckchen. Wollüstig schob sie ihren Hintern ein Stück zurück und sorgte dafür, dass nun bedeutend mehr erregtes Fleisch in dieser Schlucht zum Paradieseingang steckte.
Stefans Finger hatten mittlerweile Spaß daran gefunden mit Brittas steifen Brustwarzen zu spielen und seine zwirbelnden Bewegungen entlockten Britta ein geiles Wimmern. Fordernd griff sie sich eine seiner Hände und führte sie auf direktem Wege zu dem pelzigen Nest über ihrem Venushügel. Angeregt erfreute er sich an der weichen Fülle, um im Anschluss eine erste Expedition in tiefer gelegenen Regionen zu starten. Automatisch spreizte Britta ihre Schenkel weiter auseinander und signalisierte ihm so, wie willkommen ihr sein Vorstoß war.
Wie groß aber war ihre Enttäuschung als Stefan sie plötzlich losließ und Anstalten machte die Dusche zu verlassen. Verständnislos sah sie ihn an und Stefan brachte ein verschämtes Grinsen zum Vorschein. „Du wirst mich wohl für einen Moment entschuldigen müssen. Das Geräusch des fließenden Wassers hat einen gewissen Nebeneffekt bei mir. Ich müsste da mal eben eine Kleinigkeit loswerden. Du weißt schon, was ich meine.“
Nun war es Stefan der dumm aus der Wäsche guckte als Britta ihn festhielt. „Ich liebe Wasserspiele“, rief sie ihm ins Ohr und in ihren Augen stand ein unheimlich geiles Glitzern, als sie sich auf die Knie fallen ließ und mit beiden Händen einladend ihre straffen Titten empor hielt. „Ich mag es, wenn ich eine goldene Dusche bekommen kann. Also bitte zier Dich nicht und lass es laufen. Tauf mich mit Deinem Wasser, spritz mich voll, bade meine Titten und lass mich aus deinem Quell trinken.“
Ihr war wohl gar nicht bewusst welche Diskrepanz zwischen ihren fast poetischen Worten und der bizarren Aufforderung lag. Bei ihrem Wunsch war wieder jede Menge Blut in Stefans Schwellkörper geschossen und er hatte Mühe ihrer Aufforderung Folge zu leisten. Er war immer noch reichlich gehemmt, aber ihr flehentlicher Gesichtsausdruck ließ ihn seine Skrupel vergessen. Nach einigem vergeblichen Pressen öffneten sich endlich seine Schleusen und unter Brittas Jubelschreien plätscherte der goldene Saft über ihre Wonnehügel. Kaum das der letzte Tropfen draußen war, ließ Stefan alle Zurückhaltung sausen. Mit einem schnellen Schritt war er aus der Dusche heraus, zog die sich nicht sträubende Britta mit nach draußen, warf sie fast auf die große Badematte, schmiss sich zwischen ihre weit auseinander gerissenen Schenkel und jagte seinen eisenharten Prügel tief in ihre Lustgrotte, um mit jugendlichem Ungestüm einen wilden Kraftfick hinzulegen. Brittas lautes Stöhnen bewies ihm, wie sehr sie mit seiner Attacke einverstanden war.
Tim hatte sehr schnell gespürt, dass Stefanie und er sich im Wesen ziemlich gleich waren. Beide waren sie bei Weitem nicht so extrovertiert wie Britta oder Stefan und in beiden war noch eine natürliche Scheu vor dem anderen Geschlecht vorhanden. Umso überraschter war er, als sich auch in seiner Duschkabine die Türe öffnete und eine nackte Stefanie zu ihm hinein huschte. Wie zuvor mit Britta vereinbart, nuschelte auch sie etwas von Umweltschutz, aber ihr war anzumerken, wie peinlich ihr diese blöde Ausrede war. Das hatte sie aber trotzdem nicht daran hindern können bei Brittas Idee mitzumachen, denn dieser Tim hatte sie von der ersten Sekunde an fasziniert und je mehr sie ihn kennenlernte, desto sicherer war sie sich, dass er es sein sollte, mit dem sie das erste Mal erleben wollte.
Um nun ja nicht mehr wankelmütig zu werden, ergriff sie die Initiative, bzw. die Seife, und machte sich daran, Tims schlanken und sportlichen Jungenkörper zu waschen. Voller Entzücken sah sie, dass sich sein Zepter bereits zu ihrer Begrüßung aufgerichtet hatte. Sie hatte etwas Sorge, ob sie diese Menge harten Fleisches überhaupt in sich unterbringen könnte. Dabei stieg ein Kichern in ihr hoch, als sie sich an die Scherzfrage erinnerte, warum Frauen beim Einparken immer Schwierigkeiten haben. Mutwillig stellte sie auch Tim diese Frage. Auf sein Achselzucken hin platzte sie lachend mit der Antwort heraus: „Weil sie nie genau wissen, wie viel 20 Zentimeter wirklich sind.“
Nun prustete auch Tim los und das gemeinsame Gelächter sorgte mit dafür, dass die doch noch bestehende Beklemmung wie von Zauberhand verschwunden war. Keiner wusste es später genau zu sagen wie und wann, aber sie fanden sich plötzlich in einer engen Umarmung wieder und ihre Lippen trafen sich zu einem heißblütigen Kuss der von Sekunde zu Sekunde gieriger wurde. Ihre nackten Leiber rieben sich verlangend aneinander, Tim spürte wie sich ihre erregten Brustwarzen in seine Haut bohrten und Stefanie fühlte wie seine erregte Manneszier ungeduldig gegen ihr Nest pochte.
Zunächst hatte sie aber anderes im Sinn. Mit sinnlichen Bewegungen ließ sie sich langsam an ihm hinuntergleiten, nahm seinen steifen Zauberstab bewundert in die Hand und setzte ein erstes, zärtliches Küsschen auf die rot leuchtende Eichelspitze. Ein lustvolles Zucken ging durch Tims ganzen Körper und aufstöhnend drückte er seinen Unterleib ein Stück nach vorne. Dieser Einladung konnte Stefanie nicht länger widerstehen und Tim sah, erlebte und fühlte, wie sich eine samtene Feuchte über sein bestes Stück stülpte und damit begann, seine Lebenssäfte auszusaugen. Er war so hochgradig erregt, dass es nicht lange dauerte und er in kräftigen Schüben Stefanies Mundhöhle mit seiner Sahne überschwemmte.
Mit freudigem Erstaunen stellte er fest, dass sein Liebeshobel nichts von seiner Standfestigkeit verloren hatte. Dies war ihm Zeichen genug und nun endlich kam Stefanies großer Augenblick. Aufmerksam verfolgte sie jede noch so winzige Reaktion ihres Körpers und erlebte staunend und voller Begeisterung den Unterschied den ein lebendiges lustvolles Stück warmen, pulsierenden Fleisches bei ihr hervor zauberte. Doch schon bald vergaß ihr Körper das Beobachten und sie ergab sich völlig ihren aufgepeitschten Sinnen. Der einzig Unzufriedene im Hause war Astor, ein einsamer Wolfshund, der in Brittas Zimmer herum tapste und mit einem gelegentlichen Aufjauler versuchte, seinen Protest über eine solche Vernachlässigung zu äußern.