Hallo, mein Name ist Sarah. Ich bin eine Dalmatinerhündin und lebe bei meiner Herrin seit nunmehr zwei Jahren. Meine Herrin Bea und ich sind so kann ich wohl sagen ein phantastisches Gespann. Ich liebe sie hingebungsvoll seit dem Tag, an dem ich sie kennengelernt habe und dies beruht auf Gegenseitigkeit. Unsere Liebe beschränkt sich dabei nicht nur auf eine rein platonische Beziehung. Sehr früh begannen wir eine über das übliche Maß hinausgehende sexuelle Liebe. Ich darf behaupten, dass es eine Frauenbeziehung zwischen Hündin und Menschenfrau ist. Es hat den Eindruck, dass meine Herrin keine Beziehung zu Männern unterhält, dabei sehr wohl einem Hunde- oder Pferdeschwanz nicht abgeneigt ist.
Es ist schwer einen geeigneten Hundeschwanz zu ergattern. Hier helfe ich ihr so gut ich kann. Es ist immer unverfänglich, mit mir als läufige Hündin durch den Park zu schlendern. Es findet sich fast immer ein geeigneter Rüde, der sich auf meine heiße Fährte setzt, um sich unversehens im wichsenden Griff meiner Herrin wiederzufinden.
Hier nun die Geschichte von meiner heißen Herrin in Begleitung einer ebenso heißen Hündin, die einem Golden Retriever zu einem phantastischen Fick verhelfen.
Wie bereits an den vergangenen Herbstmittagen waren wir bei sonnigem Wetter wieder in den Park gegangen. Bereits beim Betreten des Parks registrierte ich eine Hundehalterin, die wie bereits seit Wochen beobachteten, die auf ihrer Parkbank in der Sonne saß und dabei wie gewohnt eine Zeitung las. Auch heute hatte sie ihren Hund einen Golden Retriever frei im Park laufen, der wohl wie bereits in den vergangenen Tagen durch den Park streunte.
Wie wir Dalmatiner gehört auch der Golden Retriever zu den mittelgroßen Hunderassen. Mein Favorit besaß einen harmonischen Körperbau; ein kräftiger Rüde mit einem gut entwickelten Körper, der ihn zu kraftvollen Bewegungen befähigte. Seine Rippen und Brustkorb sind tief und ausgeprägt gewölbt, der Rücken gerade und in der Lendenpartie kurz. Für mich als Hündin, ein prachtvoll anzusehender Hund. Dabei ist sein Haar sowohl glatt, als auch wellig, aber nicht gelockt, in den Farben Gold und Creme mit guter Befederung an der Rückseite der Vorderläufe, der Unterseite des Schwanzes, sowie im Brust- und Bauchbereich.
Sein Fell hat eine dichte, wetterfeste Unterwolle und sein Gesichtsschädel ist ausdrucksstark geformt. Dabei macht er auf mich einen intelligenter Eindruck. Er wirkte ebenfalls ruhig, geduldig, aufmerksam und niemals aggressiv. Sehr wohl schien er keine allzu intensive Erziehung und Ausbildung genossen zu haben, denn allzu oft hatten wir ihn bereits beim Streunen im Park beobachtet.
All diese Vorzüge hatten ihn zu unserem Objekt der menschlichen und hündischen Begierde gemacht. Denn es wahr eine unausgesprochene Abmachung zwischen meiner Herrin und mir, dass ich als Hündin den geeigneten Fickkandidaten für uns beide aussuchte.
Endlich hatte uns unser Objekt der Begierde bemerkt. Wir hatten bereits seit einiger Zeit den Park betreten. Wir schlenderten nah beieinander sozusagen Hand an Hundeleine über die Wege. Der Golden Retriever nahm meine Witterung auf. Mein heißer, schleimiger Geruch konnte seiner empfindlichen Nase auf der Suche nach einer heißen Hündin einfach nicht entgehen. Sowohl meine Herrin, als auch ich mussten für ihn einfach umwerfend wirken und ihn — wie auch alle Rüden vor ihm — alleine dadurch bereits scharf machen.
Ich habe eine mittelgroße, gut proportionierte Figur. Mein Fell ist wunderschön getupft, mein Körper kräftig und dabei sehr lebhaft. Ich bin eben eine unübersehbar auffällige Hündin.
Vom ersten Augenblick an, sofort als er mich sah, war er es um ihn geschehen. Zu Beginn konnte er mir nur nachschauen, mein heißer Geruch lag zwar noch immer in der Luft, doch seine Augen konnte sich an mir einfach nicht satt sehen. Wie heißt es doch? — Das Auge isst mit.
Mein ausgeglichener, schlanker Körper wird geprägt durch einen starken Rücken mit einer gleichmäßigen geraden Rückenlinie. Für eine Hündin besitze ich sehr wohl muskulöse Schultern, einen langen aber nicht allzu breiten Brustkorb und einen eleganten Hals. In meiner Phantasie sah ich mich bereits mit ihm am Kamin schmusend liegen. Dabei verwöhnte er im Besonderen meinen Hals.
Meine Hängeohren sind einfach prächtig, eher mäßig groß, dabei hoch angesetzt und dicht am Kopf anliegend. Meine Augen sind dabei rund und dunkelbraun. Augen, in denen ein Rüde nur versinken kann. Meine Rute sichelförmig, lang, nach und nach schmaler werdend, der mir bis zu den Sprunggelenken reicht. Einmalig mein Fell, wohl einmalig unter all den Hunderassen: weiß mit braunen fast schwarzen, fest umrissenen Tupfen. Mein Haar selbst kurz, hart, dicht, glatt und glänzend.
Mein freundliches Wesen nimmt einfach jeden Rüden gefangen. Dabei bin ich lebhaft und höre doch meiner Herrin aufs Wort. Dabei bin ich überaus sensibel, zeige auch meine sehr verschmuste Seite und kann mit Liebe und Lob von meiner Herrin angespornt werden. Dabei achtete ich aufmerksam auf alles, was um meine Herrin herum geschieht und beschütze sie um jeden Preis, ohne dabei aggressive zu wirken.
Wie ich mit geübtem Blick für die wichtigen Dinge eines Hundelebens feststellen durfte, füllte sich seine Felltasche bereits mit einem immer mehr anschwellenden Schaft. Schon erahnte ich, wie die ersten Tropfen aus seiner Spitze tropfen. Auch Bea, meine Herrin sah einfach phantastisch aus.
Meine Herrin trug trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit Schaftstiefel aus weichem Wildleder, einen kurzen, eng anliegenden Mini und ein Shirt. Der Tanga unter ihrem Mini war andeutungsweise zu sehen und so winzig, dass er als Kleidungsstück nicht zählte, und ihre kleinen Titten standen so fest und keck nach vorn, dass sie auf einen BH verzichteten konnte. Sie war schlank, hatte aber Pölsterchen dort, wo sie hingehörten! Ihre Hüften waren gut proportioniert und ihr kleiner, knackiger Hintern versprach Himmel und Hölle zugleich für jeden Schwanzträger zu sein. Für den richtigen Rüden durfte es auf jeden Fall zum Himmel gereichen.
Seine Herrin saß wie immer auf ihrer Parkbank. Wir durften hoffen, dass sie noch einige Zeit sitzen bleiben würde. In unserer Gier nach einem geilen Fick mit einem geilen Rüden, umkreisten wir beide ihn und näherten uns vorsichtig. Endlich entdeckten er uns, — oder hatten er es bereits auf uns abgesehen; beruhte doch alles auf Gegenseitigkeit. Ich konnte es kaum abwarten seine Reaktion auf unsere Annäherung zu erforschen. Wie ich es gehofft hatte, verstärkte sich mein heißer Duft für ihn bei unserer Annäherung. Doch nicht nur ich als heiße Dalmatinerin versendete einen betörenden Duft, auch meiner Herrin entsprang eine intensive Duftspur, die ihm zu Beginn nicht sogleich aufgefallen war. Es musste eine reine Duftorgie für seine empfindliche Nase sein.
Als wir sicher sein durften, dass unsere Annäherung gewünscht war und seine Herrin unser Spiel nicht unterbrechen würde, kam ich auf ihn zu gesprungen. Mein Herrin griff sich ein Stöckchen und warf es scheinbar wie unabsichtlich in Richtung einer der Buschgruppen. Er apportierte brav, kam zurück, legte ihr das Stöckchen zu Füßen und wartete schwanzwedelnd darauf, wie es denn nun weitergehen würde. Wieder warf sie es und diesmal landete es zwischen den Büschen, er brauchte einige Zeit, bis er es fand und wieder brachte. Nach dem dritten Wurf waren wir alle drei hinter den Büschen verschwunden…
Der Rüde reagierte genauso, wie wir es erwartet hatte! Er leckte meiner Herrin als Zeichen gegenseitigen Vertrauens ihre Hände und sie hielt still, bis sie ihm zwischen seine Beine fasste. Er war verwirrt, hatte er sich doch auf einen Akt mit mir der Dalmatinerin gefreut — so war es meine Herrin, die ihn streichelte, auf ihn einredete und ihn liebkoste! Ein gutes Zeichen für uns, denn wenn sich ein Rüde von einem zweibeinigen Weibchen wie meiner Herrin zwischen die Beine greifen lässt und nach seinem Penis sucht, dann konnte wir hoffen von ihm bestiegen zu werden.
Während sie nun seinen Hundeschaft massierte und wichste, hatte sich meine Herrin zeitgleich schon ihres Tangas entledigt und war auf die Knie gegangen. „Wenn Du mich fickst, darfst Du anschließend auch meine Sarah besteigen“, flüsterte meine Herrin leise, „sie braucht es genauso stark wie ich.“
Unter ihren kundigen Fingern war sein Hundepenis bereits ausgefahren und hatte beeindruckende Ausmaße angenommen. Von ihrem hochgerecktem Hintern und ihrer blanken Möse stieg ihm ein animalischer Duft in die Nase. Ich wusste, dass ihr Fötzchen vor Schleim triefte und als er dann endlich aufgefordert wurde sie zu besteigen, war er mit einem Satz bei ihr. Sie kicherte, als er mit seiner kalten Hundeschnauze an ihre Spalte kam. Er schnüffelte und leckte vorsichtig durch ihre geile Spalte, die ob seiner rauen Zunge aufzuckte. — Dann übermannte ihn sein animalischer Instinkt und er bestieg ihren hochgestellten, knackigen Hintern! Ein Anblick wie dieser machte auch mich einfach geil!
Während nun der Retriever meine Herrin fickte beschnupperte ich beide und leckte meiner Herrin zärtlich über die Hände und durchs Gesicht. Sie liebte diese Geste der Freundschaft und ich war glücklich meine Herrin als Zweibeinerin von einem Hund wie dem Golden Retriever bestiegen und gefickt zu sehen.
Der Rüde war ein gelehriger Hund und verstand sein Geschäft! Er fickte sie wie eine willige Hundebitch. Er war aufgeritten, klammerte seine Vorderpfoten um ihre Taille, krümmte seinen Rücken und vögelte sie mit Inbrunst. Ich konnte spüren, wie seine Stöße von meiner Herrin erwidert wurden. In der Zwischenzeit hatte ich mich mit meinem Hinterteil vor meine Herrin gestellt und ließ meine feuchtwarme, heiße Hundespalte von ihr genüsslich lecken. Ihre leckende Zunge stieß bei jedem seiner Stöße in meine weit geöffnete Grotte!
Meine Herrin stöhnte, denn sein Penis musste in ihrer engen Spalte zur vollen Größe angewachsen sein und füllte sie bis zum letzten Millimeter! Meine Herrin hatte ihre Augen geschlossen und erlebte mit jeder Faser ihres Körpers den Ansturm dieses starken Rüden.
„Ja, Du geiler Ficker“, flüsterte sie „Ich genieße es! Genieße Deinen dicken Hundeschwanz in meiner heißen, geilen Möse! Ich mache sie so eng wie ich nur kann, ich halt Dich damit fest, sauge Deinen langen Kolben in mich ein, melk ihn!“
Dabei keuchte sie immer mehr und ihre Zunge versuchte tiefer und tiefer in meine Vagina einzudringen.
„Jaaa“, flüsterte sie weiter, „das machst du gut! Stoße mich, ich mache mein Loch weit, wenn Du hineinstößt und eng, wenn Du Deinen Schwanz wieder herausziehen willst!“
Sie fand ihren Rhythmus und bohrte mit jedem seiner Stöße ihre Zunge tiefer in meine Möse! Das Spiel ihrer Vagina, das Saugen und Melken taten ihr Übriges, der Rüde fing zu Japsen und zu Hecheln an und auf ihren Rücken aufgeritten, umklammerte er ihre Hüften immer fester. Er krümmte sich mehr und stieß tiefer und tiefer in sie vor! Dabei rückte er immer dichter an ihren hochgestellten Hintern, hielt dann kurz inne, setzte zu einem letzten Stoß an, der auch noch seinen Knoten in ihre Möse trieb. Sie stieß einen kurzen Schmerzensschrei aus, zog ihre Zunge aus meiner geilen Spalte zurück und konzentrierte sich ganz auf den sie fickenden Rüden. Dann stieß er nicht mehr zu, sondern — bis zum Anschlag in ihrer Möse steckend, den Gebärmutterhals durchstoßend — spritzte er ihr bis in die tiefsten Tiefen ihrer Gebärmutter sein kochend heißes Hundesperma!
Bei mir als Dalmatinerhündin spielt sich Sex immer auch noch zu einem großen Teil im Kopf ab. Ich schloss also meine Hundeaugen und sah — als ob ein Film in mir ablaufen würde — das schwitzige Gesicht meiner Herrin, die geschwollenen Lippen ihrer Scham, einen Hundepenis in ihr, der einschließlich seines Knotens tief in ihr steckte, die Spitze seines roten, prallen geäderten Penis, aus der eine weiße milchige Spermaflüssigkeit spritze. Vor ihr ihre Dalmatinerhündin, die sich ihre Hundemuschi lecken ließ und mit unendlicher Freude für ihre Herrin das Spiel arrangiert hatte und just in dem Augenblick ihren Orgasmus bekam, wie ihre Herrin und der Rüde über den Gipfel der Lust hinausschossen…