Hallo, ich bin Susi. Vor zwei Monaten beging ich meinen fünfunddreißigsten Geburtstag. Bei einer Größe von 165cm wiege ich 52 Kilo. Meine Kopfhaare sind dunkelblond und reichen mir bis fast zur Hüfte. Am restlichen Körper habe ich keine Haare bzw. sind sie abrasiert.
Seit ich mit 25 Jahren einen Dogsitter-Service begonnen habe, übe ich diesen mit Begeisterung aus. Begonnen hat alles vor zehn Jahren in den Sommerferien. Meine Freundinnen waren alle in die Sommerferien verreist, zwei von ihnen hatten Hunde. Da ich sowieso zuhause blieb, bot ich mich an diese zu hüten, das heißt Füttern und Gassi gehen. In der ersten Woche war alles normal. Ich ging vormittags mit der Hündin von Jessica Gassi und nachmittags mit dem Rüden von Sonja. Aber zu Beginn der zweiten Woche passierte es. — Beim Betreten der Wohnung von Sonja stolperte ich über ein Spielzeug von Benni, dass ist der Rüde von Sonja. Mir flog der Schlüssel aus der Hand. Dieser rutschte, wie konnte es auch anders sein, bis unter das Sofa. Ich kniete mich davor und wollte ihn wieder hervorholen. Was ist nicht erwartet hatte war die Neugier von Benni. Ich trug mal wieder kein Slip unter dem Minirock. Wenn es im Sommer sehr warm ist, lasse ich diesen schon seit meinem dreiundzwanzigsten Lebensjahr weg.
Ich steckte grade mit einem Arm ganz unter dem Sofa, als ich die Zunge von Benni an meiner Muschi spürte. Er erwischte schon mit dem ersten Lecken meinen Kitzler. Ich stöhnte auf und ließ ihn gewähren. Ich war so geil, dass ich mir gar keine Gedanken drüber machte, was grade passierte. Benni bescherte mir nach zwei, drei Minuten einen Wahnsinns-Höhepunkt. Ich hatte mich mittlerweile mit dem Oberkörper auf das Sofa begeben.
Plötzlich hörte Benni auf zu lecken. Ich dachte noch, dass er genau den Höhepunkt getroffen hätte. Da spürte ich seine Vorderpfoten auf meinem Rücken. Da Benni ein sehr großer Mischlingsrüde von bestimmt fünfundvierzig Kilo war, konnte ich ihn nicht so einfach herunter schubsen. Es dauerte auch nur wenige Sekunden, bis ich seine Absicht zu spüren bekam. Er schob mir seinen Schwengel in die Möse. Jetzt wollte ich ihn doch loswerden. Ich versuchte ihn runter zu werfen. Doch Benni gefiel mein Versuch gar nicht. Er knurrte mir ins Ohr. Das klang für mich bedrohlich genug, um mich nicht weiter zu wehren. Jetzt begann er mich zu ficken.
Was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste war, dass der Schwengel vom Hund eine Verdickung hat. Diese soll verhindern, dass die Weibchen zu schnell weg können und sich mir anderen Rüden paaren können. Jedoch sollte ich diesen Knoten schon am ersten Tag zu spüren bekommen. Benni fickte immer tiefer. Plötzlich dehnten sich meine Schamlippen ganz weit. Benni hatte seinen Knoten mit rein geschoben. Dieser schwoll jetzt auch noch weiter an. Ich hatte beim reinschieben schon den ersten Orgasmus. Aber als er jedoch in mir weiter wuchs, kam ich erneut. Sein Schwengel wurde auch noch länger dabei. Die Spitze fand von allein den Eingang meiner Gebärmutter. Sein heißes Sperma spritzte die ganze Zeit in meine Möse. Sein Knoten hing fest und rieb genau auf meinem G-Punkt. Dadurch, und die Eier, die auf meinen Kitzler schlugen, kam ich ständig.
Nach etwa zehn Minuten wollte Benni aus mir heraus. Er zog und zerrte, jedoch ohne Erfolg. Dann drehte er sich um, so dass er mit seinem Hintern an meinem war. Der Schwengel drehte sich in meiner Möse um hundertachtzig Grad. Dabei kam es mir schon wieder. Jetzt konnte Benni noch kräftiger ziehen. Er schleifte mich, mit seinem festsitzenden Schwengel, durch die Diele. Dabei spritzte er immer noch seinen Samen in mich hinein. Das dauerte etwa eine viertel Stunde, wobei er nur ein paar Minuten versuchte sich zu entziehen. Nachdem sein Knoten kleiner wurde flutschte sein Schwengel heraus. Sein Sperma klatschte auf die Fliesen. Ich legte mich erst einmal auf das Sofa, während Benni sich auf seine Decke begab und seinen Schwengel sauber leckte. Nach kurzer Zeit ging ich ins Bad und wusch meine geschundene Möse. Dann ging ich, wie geplant, mit ihm Gassi.
In den nächsten zwei Wochen wiederholte ich dieses Spiel fast jeden Tag. Ich wollte ihn nach einigen Tagen auch mal ganz nackt spüren. Jedoch hat er mir beim ersten Versuch ziemliche Kratzer mit seinen Krallen verpasst. Da habe ich mir überlegt ihm Socken überzuziehen. Zwei Paar Tennissocken sind da schon ganz in Ordnung. So ließ ich mich jetzt immer von Benni besteigen. Ich habe ihm auch schon beigebracht, das er nach dem Ficken, erst meine Möse sauber leckt und erst danach seinen Riemen. Meistens komme ich dabei noch zwei- drei Mal. Nach den Ferien waren Jessica und Sonja sehr begeistert von meinem Dogsitter–Service. Das sprach sich schnell herum. Ich bekam immer weitere Angebote. Viele auch von Erwachsenen, die den ganzen Tag arbeiten mussten.
Ich musste schon nach eineinhalb Jahren meine Gassi–Touren aufteilen. In einem Gang alle Hündinnen und im anderen alle Rüden. Selbstverständlich ließ ich mich von allen Rüden die größer als fünfunddreißig Kilo waren besteigen. Das waren nach achtzehn Monaten so vier bis fünf, wobei ich keinen Hund jeden Tag ausführen musste. Aber ich hatte fast jeden Tag einen Rüden dabei. In den Ferien natürlich alle Hunde von den Familien, die den Hund nicht mitnehmen konnten, oder wollten. Die Sommerferien nach einem Jahr hatten es schon in sich.
Ich hatte vier Rüden, zwei Schäferhunde, einen Rottweiler und einen Dobermann. Dabei ließ ich jeden Tag alle vier aufsitzen. Dabei hatte ich schon mehr Orgasmen, als andere Frauen in ihrem ganzen Leben. Zu den vier großen Rüden hatte ich noch zwei kleine. Und noch fünf Hündinnen. Ich bekam damals pro Hund zwei Mark. Das war schon ein schönes Zubrot zu meinem Taschengeld. Immerhin zweiundzwanzig Mark am Tag.
So ging es ca. sechs bis 7 Jahre, wobei die Anzahl der Hunde immer zwischen sechs und zwanzig schwankte, die großen Rüden zwischen einem und acht. Ich gehe jetzt immer von der Anzahl in den Ferien aus. Im vierten Jahr hatte ich acht große Rüden. Und von allen ließ ich mich begatten. Ich konnte meine Beine kaum noch zusammenkriegen. Meine Möse war die ganzen drei Wochen geschwollen. Vor drei Jahren passierte dann folgendes:
Ich ließ mich grade von einem Rottweiler ficken, als der Sohn des Besitzers hereinkam. Ich bemerkte ihn erst gar nicht. Erst als es blitzte schreckte ich auf. Michael, so heißt der Junge, fotografierte mich beim Sex mit dem Hund. Ich schrie ihn an, er solle mir die Kamera geben. Da jedoch der Knoten vom Hund noch fest in mir steckte, konnte ich auch nicht zu ihm hin. Er lachte sich halb schlapp und knipste einfach weiter. Der Hund hatte natürlich auch noch nicht genug. Der fickte einfach weiter.
Als Michael genug Bilder gemacht hatte, öffnete er seine Hose und holte seinen harten Schwanz hervor. „Blas ihn!“ befahl er mir. „Kommt gar nicht in Frage, dass ich das mache. Grad mal sechzehn und schon Befehle geben?“, antwortete ich. „OK, dann tacker ich die Bilder an ein paar Bäume, genauer gesagt Kopien davon.“ „Scheiße.“ sagte ich, „Gib her das Ding.“ Er schob mir seinen Schwanz in den Rachen. „Jetzt schön die Eier kraulen und schön saugen“, sagte Michael. Ich hatte noch immer den Hundeschwengel in meiner Möse. Und nun auch noch einen Männerschwanz im Mund. Er konnte sich jedoch nicht zurückhalten. Er ergoss sich schon nach zwei- drei Minuten in meinem Mund. Dabei stöhnte er: „Schön im Mund behalten und die Sahne schlucken.“
Ich dachte nur an die Bilder und tat wie mir geheißen. Er zog, kaum das er zu ende gespritzt hatte, seine Hose hoch, und schnappte sich die Kamera. Dann sagte er noch: „Die Bilder brauch ich vielleicht noch mal.“ Und verschwand. Ich konnte ja nicht hinter ihm her, da ich noch immer am Hund hing. Jedoch löste sich der Knoten nach etwa zwei Minuten. Ich bin sofort hinter Michael her. Jedoch fand ich ihn nicht.
Wenige Tage später besuchte mich Michael. Er sagte, dass die Bilder gut geworden seien und er gern mit mir gehen würde. Da ich keinen Freund hatte, und die Bilder nicht gerne an irgendwelchen Bäumen finden wollte, sagte ich OK. „Darauf müssen wir anstoßen“, sagte er. „Womit? Ich hab nichts“, antwortete ich. „Ich dachte auch an Schwanz in Möse stoßen“, sagte Michael. „Aber erst ein Vorspiel“, antwortete ich. Wir streichelten und küssten uns. Michael kann übrigens sehr gut küssen. Und nach einer Weile steckte er schon in mir drin. Nach kaum drei Minuten spritzte er ab.
„Scheiße, viel zu schnell“, schimpfte er. „Stimmt“, antwortete ich. „Wollen wir noch zu Hasso?“, (So heißt der Rottweiler seiner Vaters) fragte Michael „OK“, sagte ich „Daddy nicht zuhause?“ „Nö, auf Dienstreise. Kommt erst in vier Tagen zurück.“
Wir fuhren mit unseren Rädern zu Michael nach Hause. Hasso gegrüßte mich freudig. Ich streichelte ihn und ließ natürlich auch nicht seinen Schwengel aus. „Willst du mit ihm ficken?“, fragte Michael. „Ja, natürlich“, antwortete ich.
Ich legte mich mit dem Oberkörper auf einen Hocker. Hasso sprang sofort auf und versenkte seinen Schwengel mit einem Stoß bis über den Knoten in mich. Michael sah eine Weile zu und zog dabei seine Hose aus. Seinen halbsteifen Schwanz hielt er mir hin. Ich nahm ihn in den Mund und lutschte. Jetzt dauerte es schon etwas länger, bis er spritzte. Jedoch war Hasso noch lange nicht fertig.
Nachdem Michael sich in meinem Mund erleichtert hatte, setzte er sich auf einen Sessel und sah uns zu. Gedankenverloren spielte er mit seinem Schwanz. Als Hasso fertig war hatte sein Schwanz schon wieder fast zur vollen Größe zurückgefunden. Ich ging, kaum dass Hasso aus meiner Möse war, zu Michael rüber und setzte mich auf seinen Schwanz. Das Hundesperma lief dabei aus meiner Möse und über seine Eier. Ich ritt auf ihm wie der Teufel. Ich sagte: „Wehe du kommt bevor ich einen Abgang hatte.“ Jedoch war meine Ansage gar nicht nötig. Er hatte schon zweimal gespritzt in den letzten 45 Minuten. Jetzt dauerte es schon länger bis er wieder kam. Dreimal durfte ich kommen, bevor er erneut zuckte. Ich stieg von ihm ab und sah mir kurz die Bescherung an. Nicht nur sein Anhängsel sondern das ganze Sofa war von Sperma durchtränkt. Hundesperma und Menschensamen gemischt. „Ich gehe jetzt duschen“, sagte ich, „und dann Heim.“ Michael sagte, völlig erschlagen: „OK. Mach was du willst. Ich bin total geschafft.“
Wir sind seitdem ein Paar mit Hundeanhang. Sein Dad hat Michael zum achtzehnten Geburtstag eine Wohnung ausgestattet. Und einen Dobermann–Rüden, den wir uns wünschten, haben wir auch bekommen. Vor gut achtzehn Monaten fragte mich Michael, ob ich für Kohle auch vor anderen mit dem Hund ficken würde. Ich stutzte und fragte wie er darauf käme. Er sagte das er im Internet auf ein Forum gestoßen sei, wo das ein Thema war. Ich wollte das natürlich auch gerne lesen. Wir gingen auf die Seite und lasen dort: „Ich möchte gerne zusehen wie eine Frau es mit einem Hund oder Pferd treibt. Zahle sehr gut dafür. Wieviel ist VHS.“ Darunter jede Menge Antworten von Männern die auch gern zusehen würden und auch dazugeben würden.
Einer schrieb sogar: „Ich gebe 300€ für einen Fick mit einem Hund, und 500€ für einen mit Hengst.“ Wir lasen noch weiter, jedoch war keine Frau dabei die es machen wollte. Wir überlegten uns einen Text. Der lautete: achtzehnjähriges Mädchen (Ich sehe ca. 5 Jahre jünger aus als ich bin) würde, bei genügend Teilnehmer, mit einem Hund ficken. Voraussetzung – Eine Gesichtsmaske die aufbleibt.“
Wir sahen fortan jeden Tag in das Forum. Nach einer Woche hatten sich zehn Männer gemeldet die Interesse hatten. Also posteten wir schnell eine E-Mail Adresse, die wir extra für den Zweck angelegt hatten. Dazu schrieben wir noch, dass eine Gebühr von 300€ fällig werden würde. Nach drei Tagen hatten uns zwölf Männer angeschrieben die zusehen wollten. Wir machten einen Termin und Ort fest. Glücklicherweise hatte einer der Männer einen alten Bauernhof zur Verfügung. Dieser lag sehr Zentral von den zwölf Männern, die zusehen wollten. Dafür wollten wir ihn kostenlos zusehen lassen. An einem Samstagnachmittag sollte es soweit sein. Da wir etwa hundert Kilometer fahren mussten reisten wir mittags ab. Wir luden Robbi (unseren Dobermann) ins Auto und fuhren los. Auf dem Bauernhof war noch keiner. So fuhren wir noch zwei Kilometer weiter, um das Auto zu verstecken. Wir stellten ihn auf einem Supermarktparkplatz ab und liefen zurück. Kurz vor dem Hof zogen wir beide unsere Masken über.
Inzwischen waren schon sieben Männer eingetroffen. Es war jetzt 14:30. Um 15:00 sollten alle da sein. Vier Männer kamen in den nächsten zehn Minuten. Um fünf vor Drei kam dann der letzte. Er stieg aus und fragte, ob seine vier Freude auch noch mit zusehen dürften. „Klar“, sagte ich. „Wenn sie die Kohle dabei haben.“ „Alles klar. Geld ist dabei“, sagte er. Zu seinen Freunden: „Könnt aussteigen. Alles klar.“ Plötzlich bemerkte einer der Männer unseren Dobermann. Er sagte: „So war das nicht gedacht. Mein Hund soll sie decken.“ „Genau“, riefen vier weitere. „Das meinen wir auch.“ Ich sagte: „Das ist mir egal, ob meiner, oder eure eigenen Rüden mich bespringen.“
Ich ging los und sammelte von jedem die 300€ ein. Ich gab Michael die 4500€ zur Verwahrung. Dann fragte ich: „Wo soll es denn stattfinden?“ Der Besitzer des Gutes sagte: „Gleich hier im Schuppen. Da herrscht das beste Klima. Nicht zu heiß oder zu kalt.“ Und weiter sagte er noch: „Ich habe schon etwas vorbereitet. Ich habe Heuballen hingelegt und mit ein paar Decken versehen. Mullbinden für die Hundepfoten habe ich auch hingelegt. Die muss aber jeder Besitzer selber anlegen.“ Während er so sprach sah ich mich um. Ich entdeckte dass alle sechzehn Männer ihren eigenen Hund mit hatten.
„Aua“, dachte ich. „Da wird die Möse leiden müssen.“ Ich fragte: „Wer will zuerst?“ Natürlich wollten alle. Somit machten wir sechzehn Zettel mit Zahlen. Jeder durfte eine aus der Mütze des Bauern ziehen. Der erste Hund war ein Beagle–Mischling. Recht klein. Aber kaum hatte er seinen Schwengel in meine Möse gesteckt war der Besitzer schon dabei, seinen harten Schwanz, in der Hose zu wichsen. Ich sagte: „Hol ihn doch raus. Du kleisterst doch sonst gleich deine Hose voll.“ Er kramte ihn heraus und fragte: „Bläst du auch?“ „Wie viel gibst du aus?“, war meine Frage. „50€“, sagte er. „Dann wichs man schön“, sagte ich. Er wichste, wie fast alle anderen auch, seinen Schwanz. Nach zwei Minuten sagte er „Einhundert.“ Ich schüttelte den Kopf. „Zweihundert?“, fragte er. „Kohle und Schwanz her“, sagte ich. Er holte sein Portemonnaie heraus und gab mir 200€. Die gab ich an Michael weiter und lutschte seinen Schwanz. Er war so erregt, dass er schon nach zwei, drei Minuten stöhnte, dass er spritzen würde. Er wollte sich aus meinem Mund zurückziehen. Ich hielt ihn jedoch an den Eiern fest und saugte seien Sahne heraus. Sein Hund sprang auch grade ab. Der hatte nicht mal seinen Knoten mit reingesteckt. Hund und Herrchen waren befriedigt. Er sagte noch: „War zwar nicht lange, aber die 200 haben sich trotzdem gelohnt. Ich durfte noch nie meinen Schwanz in einen Mund stecken. Und reinspritzen schon gar nicht. Das war echt geil.“ „Danke“, sagte ich.
Jetzt stand ein Berner Sennenhund nebst Herrchen bereit. „Mich auch blasen“, sagte er. „Aber solange bis mein Hund absteigt. Egal ob ich vorher spritze. Einfach weiter blasen.“ Ich dachte: „Ganz schön große Klappe. Und wenn du gleich gespritzt hast soll ich doch aufhören“, sagte jedoch: „OK, auch das kriegen wir hin.“ Sein Hund sprang auf und war mit einem Stoß ganz in mich drin. Auch der Knoten war verschwunden. Herrchen steckte mir seinen Schwanz in den Mund.
Der Schwengel von dem Sennenhund wurde riesig. Er dehnte meine Möse und steckte bombenfest drin. Ich kam schon nach wenigen Stößen des Hundes. Herrchen spritzte nach drei, vier Minuten seine Sahne in meinen Rachen. Ich kraulte seine Eier und lutschte den zuckenden Schwanz. Dabei pumpte sein Hund jede Menge Samen in meine Möse. Ich erwartete das Herrchen jetzt genug hätte, nachdem er gespritzt hatte. Fehlanzeige. Nicht einmal kleiner wurde sein Schwanz. Ich lutschte weiter, während sein Hund mich von einem Höhepunkt zum nächsten fickte. Nach weiteren zehn Minuten spritzte Herrchen schon wieder in meinen Mund. Und sein Hund fickte immer noch mit den Pfoten auf meinem Rücken. Ich hoffte bei mir, dass er nicht so lange bräuchte um abzuschwellen, wie die meisten anderen Hunde. Die waren meistens noch nicht einmal bei Halbzeit, wenn sie sich umdrehten. Ich musste feststellen, dass dieses auch bei seinem Sennenhund der Fall war. Er fickte mich noch gut fünf Minuten und drehte sich dann. Der riesige Knoten in meiner Möse, der sich natürlich auch drehte, brachte mich fast um den Verstand. Ich kam schon wieder und nuckelte dabei auf dem Schwanz von Herrchen. Der war übrigens immer noch genauso hart wie zu beginn. Jetzt war sein Hund natürlich am ziehen. Zwei Männer setzten sich auf meinen Rücken, ohne mich zu zerquetschen, und hielten mich so fest am Platz. Sein Hund riss mir fast die Möse aus dem Körper. Trotzdem war es so geil, dass ich unentwegt kam. In dem Moment als Herrchen grade das dritte Mal in meinen Mund schoss, löste sich sein Hund. Ich sagte: „Kurze Pause.“ Ich muss etwas trinken und meine Möse kühlen. Der Bauer zeigte mir das Bad und holte etwas zu trinken.
Nach zehn Minuten kam dann der nächste Hund dran. Auch hier wollte Herrchen gelutscht werden. Das wollten übrigens alle Herrchen. Gute zwanzig Minuten war ich mit jedem Hund und Herrchen beschäftigt. So hatte ich um 20:15 alle durch. Die Reihen lichteten sich allerdings schon vorher. Die meisten Herrchen gingen nach Hause wenn sie fertig waren. Nur der Zweite, (der mir dreimal in den Mund spritzte) blieb noch bis zum Schluss. Dabei wichste er fast die ganze Zeit. Sein Schwanz ist, soweit ich beobachten konnte nur zwei oder dreimal Mal etwas eingegangen. Aber nur für wenige Minuten. Soweit ich es gesehen habe hat er auch noch drei Mal gespritzt. Er flüsterte mir, in einer kleinen Pause, zu: „Schade, das mein Alex nicht mehr Ausdauer hat. Ich hätte mich gerne noch länger in deiner Mundhöhle aufgehalten.“
Michael holte um 20:15 das Auto näher heran. Zwei Kilometer laufen hätte ich nicht mehr geschafft. Als er mich dann von Hof abholte, war auch keiner mehr da. Nur der Bauer winkte uns noch hinterher. Zuhause habe ich meine Möse mit einer Salbe eingecremt. Die sollte die drohende Schwellung lindern und die Schmerzen abklingen lassen. Danach bin ich sofort eingeschlafen. Ich bin erst am Sonntag gegen Mittag aufgewacht. Michael saß schon am PC und hat in dem Forum das erlebte geschildert. Darauf kamen jede Menge E-Mails von Männern die das auch wollten. Wir haben mit dem Bauern gesprochen und sind uns einig geworden, dass wir einmal im Monat dort eine Session abhalten können. Wir haben wechselnde Tage und Uhrzeiten. Des Weiteren habe ich ein Limit von sechs Hunden gesetzt. Meistens kommen jetzt zwei Männer mit einem Hund. Das heißt 6 X 300€ und 12 X 200€. Das sind 4200€ jeden Monat für 4-5 Stunden „Arbeit“.
Ach ja, den Dogsitter–Service betreibe ich auch noch. Aber die paar Hunde zwischendurch stecke ich ja leicht weg.
Grüße von Susi